O`8Ntp NJ*gDHz?< NA\O <SfB*F'pA C mA `Hz ?< NA\OA@C><0QCAFNAH rC!rNuNVHa2J@gaL?N^ zNHxHy?.B/8?NNONu xp2<XQ|4fpa gpNupNu x P`f4 C@$f* E(f 1AY&6f 1AY&f rAfpNupazaJ@g8 x0`8A:Crq Q xBhp2<XQ04Pp a>dev' funktionierte nicht - Ein-/Ausgabeumlenkung deaktiviert Option '-h' - Archive werden jetzt nicht mehr in das aktuelle Verzeichnis, sondern in das Verzeichnis entpackt, in welchem sich das Archiv befindet, sofern kein Kommando angegeben wurde (s.a. Anleitung unter Kommando) - neue Option -W: Kein Wildcard-Matching - beim Einpacken knnen im Archivnamen jetzt wieder Wildcard-Zeichen vorkommen, wobei die Option -W nicht gesetzt werden mu - Dateisuche unter MiNT/MultiTOS bei GEMDOS-Dateisystemen stark be- schleunigt - bei Header-Level 2 konnte es zu Abstrzen kommen, wenn Archive ein- gelesen wurden, die Dateien enthielten, deren Dateidatum/-zeit auf fehlerhafte Werte gesetzt waren - neue Option -X: Dateipfade relativ zu angegebenen Pfaden sichern - Dateipfade knnen relativ zu angegebenen Pfaden (auch teilweise) durch ein Semikolon im Pfad gesichert werden (s.a. Anleitung) - Dateibuffer-Handling verbessert, so da das ungepackte Archivieren teilweise erheblich und das Einpacken um ca. 5-10% beschleunigt wurden Die Option -5 hat nun keinen Einflu mehr auf die Einpackgeschwindig- keit, sollte aber gesetzt werden, wenn eine maximale Packrate er- wnscht ist. - Wurden nur Ordner (Option -f3) eingepackt, so kam es zu zerstrten Ar- chiven - Option -L2 ist aus Geschwindigkeitsgrnden standardmig gesetzt - Option -p funktionierte teilweise nicht wie angegeben - Dateidatum/-zeit wurden beim Auspacken und bei der Timestamp-Option -t unter Mag!X nicht korrekt gesetzt - fehlerhafte Dateisuche bei Angabe von mehreren Laufwerken ohne ab- schlieenden Backslash (z.B. 'a -r archiv f: g:') - bei gesetzter Option -n2 (prozentualer Proze-Indikator) konnte es zu den verschiedensten Problemen, u.a. CRC-Fehler oder Abstrze, kommen - Hnger beim LH5-Einpacken von sehr groen Dateien (>5 MB) behoben Version 2.22: - Auspacken von Ordnern mit absoluten Pfaden (Backslash am Anfang) funktionierte nur mit den Optionen '-x0' bzw. '-x3' - ein nicht existierendes temp. Verzeichnis wird jetzt vor der Benutzung erzeugt - Bildschirmausgabe (u.a. bei Fehlern) sowie prozentualen Proze- Indikator erweitert - Bildschirmausgaben der deutschen Version grtenteils bersetzt - Option -f packte auch dann Ordner ein, wenn nur einzelne Dateien an LHarc bergeben wurden - relative Pfade mit '.' oder '..' werden beim Ein-/Auspacken jetzt be- rcksichtigt - Speicherbedarf um ca. 70 KByte verringert - Dateisuche bei der bergabe von vielen Dateien bzw. Wildcards mit gleichem Pfad an LHarc, z.B. durch automatische Wildcard-Expansion von Shells oder CLIs, durch automatische Zusammenfassung drastisch be- schleunigt - Optionen '-u' und '-4' setzen die Option '-n' beim Einpacken, sofern diese nicht bereits gesetzt wurde - Sonderzeichenquotierung ('@') in Wildcards funktioniert jetzt auch in- nerhalb von Mengen (eckige Klammer) - Probleme mit Online-Packern, welche auf GEMDOS-Ebene arbeiten, beseitigt - Kommandos list (l) und verbose list (v) beschleunigt - Umlenkung der Eingabe aktiviert die Option '-m' und deaktiviert '-R' sowie Ein-/Ausgabeumlenkung verbessert - Fehler in der Kommandozeilenauswertung bei der bergabe von mehreren Ordnern ohne abschlieenden Backslash durch den Desktop behoben sowie bergabe von Ordnern, die auf dem Desktop liegen, verbessert - Fehlerbehandlung u.a. durch zustzliche Sicherheitsabfragen und teil- weise Fortsetzung des Kommandos verbessert sowie eindeutige Rckgabe- werte von LHarc - bei manchen Fehlern wurde bei gesetzter Option '-h' nicht auf einen Tastendruck gewartet - maximale Anzahl an ausschliessenden Wildcards auf 256 sowie an zu be- arbeitenden Archiven auf 512 erhht - bersetzt mit MiNT-Library Patchlevel 33 - Option -M (maximale Dateilnge) ist jetzt auch beim Einpacken aktiv - Larc-Entpackalgorithmus um 10-15% optimiert - neue Option '-K': akustisches Signal am Ende des Vorgangs ausgeben - ber die Environment-Variable LHARCPAR kann jetzt eine Kontrollaus- gabe der an LHarc bergebenen Parameter vor der Bearbeitung des Kom- mandos erzwungen werden - Untersttzung von Dateisystemen mit Beachtung der Gro-/Kleinschreibung verbessert - beim Updaten von Archiven, die mehrere Dateien mit gleichem Namen in verschiedenen Pfaden enthielten, wurden Dateien u.a. nicht mehr ge- schlossen, so da teilweise die Bearbeitung mit einer Fehlermeldung ab- gebrochen wurde - an den Archivnamen wird jetzt auch dann die Endung 'LZH' angehngt, wenn er Wildcards enthlt - bei der Option '-z[-|+]' kann eine Datei angegeben werden, von der der Archivkommentar eingelesen wird - Option '-q2' unterdrckt Ausgabe des LHarc-Titels - Bearbeitung von Archiven mit fehlerhaft gesetzhten Datei-Attributen, welche z.B. von lteren Amiga-LHA-Versionen erzeugt wurden, verbessert - ausfhrliche englische Anleitung von Alan Kennedy Version 2.30: - berarbeitete englische und deutsche Anleitung - neue Optionen: -> '-Y': Passwort-Schutz -> '-l2','-o2','-52': Kompression erzwingen, auch wenn dadurch die Dateien lnger werden - nderung der Option '-I' (Include-Directory): -> diese Option setzt jetzt anstatt der Option '-x0' die Option '-x3', so da die Pfade nicht mehr abgeschnitten werden (s.a. Beschreibung in der Anleitung) - Datei-Kommentare von nordamerikanischen LHarc/LHA-Varianten werden untersttzt - GIF (Grafik)/TGZ (Tar & Gnu-Zip)/GZ (Gnu-Zip) Dateien werden stand- ardmig ungepackt archiviert - Datei-Header werden bei gesetzter Option '-e','-z' oder '-Y' mit minimaler Lnge erzeugt, d.h. nur noch bei Bedarf oder gesetzter Option '-k' werden neuere Header-Level erzeugt - Optimierungen folgender Punkte: -> Bildschirmausgaben : 10% - 200% -> ungepacktes Archivieren : 10% - 20% -> LZ5-Entpackalgorithmus : ~300% -> LH5-Entpackalgorithmus : ~10% -> LH5-Packalgorithmus : ~5% - im Grundzustand werden 40 KByte mehr Speicher bentigt, aber im Normal- fall werden bis zu 20% weniger Speicher bentigt (abhngig von Kommando und Optionen) - bei den Kommandos list (l) und verbose list (v) wird jetzt auch der Header-Level (0-2) angezeigt - ein ber die Option '-v' gesetzter Dateiviewer, welcher jetzt auch von den Kommandos list (l) und verbose list (v) aufgerufen wird, setzt die Option '-L1', um zu gewhrleisten, da ausreichend Speicher beim Aufruf des Dateiviewers vorhanden ist - Untersttzung der Environment-Variablen ARCTEMP (entspricht TMPDIR) sowie LHA (entspricht LHARC) - zustzliche Sicherheitsabfragen integriert, so da jetzt immer Fehler- meldungen bei Problemen erscheinen sollten - Fehlermeldungen beim Schreiben des temporren Archivs berarbeitet - nach der Ausgabe des Archivkommentars, welcher jetzt immer ausgegeben wird, wird bei gesetzter Option -h auf einen Tastendruck gewartet - CR/LF wurde in Kommentaren als LF/CR gespeichert bzw. in Unix-Archiven als CR anstatt LF - Probleme mit Wildcards, die versehentlich mit einem Komma abgeschlossen wurden, beseitigt - Absturz oder System-Hnger beim Auftreten eines 'Bad Table'-Fehlers beim Entpacken beseitigt - Probleme beim Umbenennen von Dateien auf Laufwerk U unter MiNT beseitigt - bei gesetzter Option '-b' wird jetzt das Archiv-Bit im Datei-Attribut im Archiv gelscht - beim Proze-Indikator entspricht jetzt ein Sternchen/eine Rotation unab- hngig vom Algorithmus immer 8 KByte - beim AFX-Packen funktioniert jetzt die Option '-b' und Dateien behalten ihre ursprnglichen Attribute sowie Zeit und Datum - Probleme mit relativen Verzeichnissen ('.' und '..') beseitigt - zahlreiche, selten auftretende bzw. unbedeutende Detailfehler korrigiert (u.a. teilweise fehlerhafter Prozeindikator, Probleme mit der Ausgabe beim Kommando 'p' (Textmodus) sowie falschen Bildschirmausgaben) - Probleme unter MiNT bzw. Minix-Partitionen mit Gro-/Kleinschreibung von Dateinamen beseitigt Version 2.31: - Fehler in der Unterscheidung der Gro-/Kleinschreibung von Dateinamen be- hoben, der dazu fhrte, da eine Datei unter MTOS/MiNT mehrmals in ein Archiv beim Updaten eingepackt wurde - alle internen Routinen zur Konvertierung von Dateinamen berarbeitet - Fehler in der Konvertierung von Dateinamen bei der Erstellung von Unix- Archiven (Option -s) behoben - Option -S2 hatte nicht die in der Anleitung angegebene Bedeutung - Prozeindikator war beim Auspacken von Archiven nach einem Ordner fehlerhaft - Rckgabewert von Lharc erweitert (s. Anleitung) - Absturz beim Einlesen von Archiven mit sehr langem Archivkommentar behoben - Probleme mit MiNT-Dateisystemen, u.a. RAMFS.XFS, behoben - neue Environment-Variable LHARCDIR: -> Hauptverzeichnis fr LHarc (z.B. als Zielpfad beim Entpacken) Versio 2.32: - neue Optionen: - '-W2': Wildcards und mehrfache Dateinamen getrennt durch Komma deaktivieren, so da Dateinamen (fast) alle Zeichen ent- halten drfen - '-D': Dateien beim Einpacken aus dem Archiv lschen, welche nicht explizit spezifiert oder von LHarc gefunden wurden - beim Auspacken werden auf Dateisystemen, die die Gro-/Kleinschreibung beachten (z.B. MinixFS), grogeschriebene Dateinamen in Kleinbuchstaben konvertiert, sofern das Archiv auf einem Dateisystem/Rechner eingepackt wurde, welches/welcher Gro-/Kleinschreibung nicht beachtet - Wurde versucht, ein Archiv in einem nicht existierenden Pfad zu erzeugen, so wurde der Fehler nicht abgefangen, sondern der Vorgang gestartet, was zu unterschiedlichen Fehlerphnomenen fhren konnte (je nach Buffergre und Gemdos-Version) - JPEG-Bilder werden jetzt sofort ungepackt in das Archiv bernommen - Ungepacktes Archivieren setzt jetzt wieder die Option -n (=kein Proze- indikator) - fehlerhafte Bildschirmausgabe nach einem 'Bad Table'-Fehler beim Aus- packen korrigiert - Probleme mit Pfadtrenner bei Header-Level 2 behoben - Gro-/Kleinschreibung und andere Neuerungen auf erweiterten Dateisystemen unter MiNT/MTOS (XFS) werden jetzt endlich korrekt beachtet Version 2.99 (junior): - durch einen Tippfehler (ein Buchstabe!) wurden bei Archiven mit Header- Level 2 ein fehlerhafter Pfad, an den der Dateiname angehngt war, abge- speichert - Kommando 'c' (compress) funktioniert jetzt auch bei schreibgeschtzten Dateien sowie unter Mag!X - Option '-d' funktioniert jetzt ebenfalls bei schreibgeschtzten Dateien - schreibgeschtzte Dateien (read-only) werden jetzt auch ohne gesetzte Option '-a' eingepackt/ausgepackt - Fehlerbehandlung bei zerstrten Archiven bzw. nach Lese-/Schreibfehlern verbessert - in seltenen Fllen konnte es zu Abstrzen/Hngern beim Einpacken von Dateien kommen - die Option '-r' setzt jetzt die Option '-x3' anstatt '-x' - sehr selten auftretende Division durch Null abgefangen - Arbeitsverzeichnis (Option -w) wird nur noch bei Bedarf erzeugt sowie der Pfadname an TOS-Konventionen angepat (immer diese Unix-Freaks!) - einige Environment-Variablen wurden nicht wie angegeben ausgewertet Version 3.00 (junior): - Optimierungen: - LH5-Einpacken: 8-10% (je nach Rechner) - LH5-Auspacken: ~10% - Prfsummenbildung: 25% => beschleunigt LH5-Auspacken um weitere 5-10% - HPack-Archive (*.HPK) werden jetzt ungepackt archiviert - das Kommando 'x' (eXtract) setzt jetzt die Option '-x3', das Kommando 'e' (extract) bleibt unverndert - beim Kommando freshen (f)/re-construct (r) kann die Option -d aus Grnden der Datensicherheit nicht mehr gesetzt werden - minimale Puffergre auf 24KByte vergrert (erhht Geschwindigkeit bei wenig freiem Speicher oder gesetzter Option -L sprbar) - der Dateizhler beim Einpacken war meistens fehlerhaft - Einlesen von zerstrten Archiven fhrte meistens zu Endlosschleifen - beim Kommando 'list' waren bei berlangen Dateinamen die Spalten teil- weise verschoben - die Option -t setzt jetzt auch das Archiv-Datum, wenn keine Datei ein- gepackt wurde - selten auftretender Fehler beim Einpacken von sehr langen Dateien (ab 8 MByte), der zu zerstrten Archiven fhren konnte, behoben - Probleme mit fehlerhaften Archiven vom Amiga (z.B. falsche Datei- Attribute) beseitigt - Es wird jetzt immer versucht, auch kleine Dateien (<=40 Bytes) zu packen - Tippfehler, der beim Schlieen von Dateien bei den unterschiedlichsten Kommandos teilweise zu Problemen, auch Abstrzen, fhren konnte, kor- rigiertTHE EXPLORER'S GUIDE TO LHarc It sometimes seems that versions of LHarc proliferate like rabbits, while documentation, especially in English, is as rare as hen's teeth and what there is is neither up to date nor comprehensive. This guide attempts to throw some light on the subject and to provide a comprehensive guide to LHarc 2.01, now the most commonly available version, with additional information on the newest version 3.00 (junior). CONTENTS 1.0 BACKGROUND 2.0 VERSIONS 3.0 GETTING STARTED WITH VERSION 2.01 4.0 USING LHarc 2.01 5.0 PARAMETER USAGE 6.0 COMMANDS 7.0 TEMPORARY FILES 8.0 SHELLS AND COMMAND LINE INTERFACES 9.0 VERSION 2.20 and newer 1.0 BACKGROUND LHarc has its origins in the world of MSDOS and UNIX and has been ported to the ST by people like Jon Webb, Thomas Quester and Haruyasu Yoshizaki who have put their versions in the public domain. Files are compressed using the Lempel-ziv and Huffman algorithms which give it its name and file extender (lzh) The archives themselves are portable across platforms at least in principle; it is the archiving utility programmes that have to be ST specific. LHarc set out to produce more compact archives than ARC, at the expense of being slower. New versions of both have changed the picture to some extent; in particular, new versions of LHarc are much faster. In the PC world, and now in that of the ST, Zip is challenging LHarc's position; it is fast, compacts well and on the ST offers a user-friendly interface, allowing files for archiving or extraction to be picked from a list and repeat operations to be carried out without leaving the programme. 2.0 VERSIONS There are three compression algorithms in the LHarc family corresponding to three groups of programmes: identifying which you have is not always easy. 2.1 LARC This does not use huffman encoding hence the missing h; it produces larger files but packs and unpacks much faster than LHarc (only in versions <= 2.01). This method is used in PFXPAK, a shareware programme packer by Thomas Quester. The programme LARC itself is obsolete as LHarc 2.01 offers this compression method with the /l switch. 2.2 lh1 The original lh1 algorithm is used by Jon Webb's LHarc.PRG (current version, .51 or 0.6), a TOS programme which obligingly presents a list of commands with a command line at the bottom. The list is comparatively simple with only six switches:- -N LHarc-ST, Archive utility, Version 0.51, compiled on 17/11/89 at 15:12:58 Usage: LHarc command archive [filenames] < Commands > a - Add file(s) to archive p - Extract to printer m - Move file(s) to archive l/v - Short/Verbose list of archive e/x - Extract file(s) from archive d - Delete file(s) in archive i - Extract with inquiry r - Rename file in archive s - Extract to screen t - Test archive integrity < Switches > h - Hold after command b - Retain backup copy of archive o - Overwrite existing files n - No compression (store only) f - Floppy/TurboDos check off c - Add comments -N Thomas Quester's LHarc.ttp version 1.316 is regarded as the definitive programme for the lh1 process. Its usage is similar to version 2.01. 2.3 lh5 The newer, faster lh5 algorithm is supported by Thomas Quester's 2.01, usually named LHarc.TTP or LHAR201?.TTP, currently at version l. This uses lh5 by default, but extracts either lh1 or larc without question and will pack them if the right switches are used. The newest arrival on the scene, in April 94, is Lharc 3.00 by Christian Grunenberg and others, based on 2.01l and using the same commands but with additional switches, the more extensive UNIX wildcards and a built in GEM- interface! It is spectacularly faster. The following timings were for pack- ing and unpacking the package of programme and text files, totalling 261772 bytes, by which LHarc 2.20 was distributed. Time mins:secs Pack Unpack Size - STZIP("deflate best") 1:32 18 118763 LHarc 2.01 2:06 35(33) 120925 LHarc 3.00 1:10 14(13) 120901 Source files and the archive were both on a ramdisk and timings were taken from clicking ok from the command line or the STZIP screen using a desktop clock. Times in brackets are for unpacking archives packed with version 3.00, the others for archives packed with 2.01; whether the difference is just the result of timing errors I can't say. Many of the new switches are about naming files and seem intended to cope with MiNT/ MultiTOS conventions. Some of the changes are drastic enough to make it inadvisable to use existing shells. Version 3.00 junior corrects a few bugs and adds some additional features. Anyway - use LHarc 3.00 and its built in GEM-interface! (see documentation 'SHELL.ENG') The remainder of the text is about using Version 2.01; variations for 2.20 and newer versions are appended at the end. 3.0 GETTING STARTED WITH VERSION 2.01 Documentation for this programme consists of a German manual (MAN.DEU) an English manual (MAN.ENG), not as comprehensive as MAN.DEU, the README and LIESMICH files containing installation instructions and the revision history and LHarc.DOC, a brief introduction in German. There is also ALGORITHM.DOC explaining the compression methods used. Like many PD authors Thomas Quester asks that his programme should always be distributed with documentation. He goes to greater lengths than most, distributing LHarc as a packed programme (using PFXPAK) with the manuals (MAN.DEU, or if you are very lucky MAN.ENG) appended in compressed form - a combination of packed file and archive. PD libraries and Bulletin Boards often break this up and distribute the files separately with or without the manual. I have never knowingly seen this file though I have a much larger one of the same kind which came with my registered version of PFXPAK. If your LHarc seems rather large it may be one of these compound files. It runs in the normal way as an archiving programme, but will put on screen the message: LHarc beinhaltet noch einige Dateien. Auspacken mit x -rm LHarc.TTP or LHarc knnte noch einige Dateien enthalten. Auspacken mit Paramter LHarc.TTP This means: LHarc contains some files. Unpack with x -rm LHarc.TTP meaning that the files can be unpacked, to the current directory, by giving LHarc its own name as a parameter. The LIESMICH or README file if you have it, contains instructions for producing a smaller, working copy of the programme alone without this message: however it is possible to delete the files still leaving the message, so nothing can be taken for granted. 4.0 USING LHarc 2.01 LHarc is a ttp programme, presenting that daunting empty parameter box when run from the desktop. It carries out one command at a time then exits. If you make a mistake you have to type the command again; it keeps no history of the commands given. No more than 38 characters may be typed on the command line. Long chains of switches or extended path names quickly eat this up. If you want to make repeated use of the programme, it is worth copying it to a ramdisk for faster operation, particularly if you have no hard drive: this will also enable you to keep data and archive disks in the floppy drive. It may be worthwhile creating the archive on ramdisk if yours is big enough, particularly if you are carrying out repeated alterations resulting in the archive being constantly updated. If no parameters are passed it displays the following on pressing : LHarc Version 2.01l (Atari ST) Copyright (c) Haruyasu Yoshizaki, 1988-89. )Optimiert von Thomas Quester 1989-91 =@ 03.07.91 === <<< High-performance file-compression program >>> =O Aufruf: LHarc [] [{{/|-}{[-|+|2|