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DOCUS cuPRINTER ju)PASPRINTACC ]PASPRINTDRV dF PASPRINTINF PASPRINTLAY 2vPASPRINTPRG sPASPRINTRSC F :README TXT Ai4-. cu.. buBEDIEN TXT F FORMULARTXT }F & PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ------------------ VORWORT 2 1 EINFHRUNG 3 1.1 Hard- und Softwarevoraussetzungen ........... 3 1.2 Shareware .................................. 3 1.3 Der Autor .................................. 4 2 INSTALLATION 5 3 STARTEN 6 4 PROGRAMMBEDIENUNG 7 4.1 Informationsanzeige ......................... 8 4.2 Programmende ................................ 8 4.3 Uhrzeiteingabe .............................. 9 4.4 Datumseingabe ............................... 10 4.5 Druckertreiber .............................. 11 4.5.1 Kopfzeile .......................... 13 4.5.2 Fuzeile ........................... 14 4.6 Druckdateiauswahl ........................... 14 4.7 Drucken ..................................... 15 5 AUSBLICKE 18 ANHANG A RESERVIERTE WRTER 19 1 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf VORWORT VORWORT zur Version 1.0 vom 11.11.1989 -------------------------------------- Jeder Programmierer, hier sollen speziell die Pascal-Programmierer angespro- chen werden, braucht auch immer wieder einen Ausdruck seiner eigenen Er- gsse, sprich Programme. Hierbei legt jeder sicherlich auf andere Features, Layouts bzw. Schriftstile wert. Nun, beim Pascal-Entwicklungspaket der Firma CCD (ST:Pascal+ V2.x) wird ein Programm beigelegt, mit dem dies mglich ist (besser mglich sein soll). Leider habe ich fr die mir zur Verfgung ste- henden Drucker (STAR NL 10 und STAR LC 24-10) kein vernnftiges Layout hinbekommen, mal wurde ber das Seitenende hinweg gedruckt, mal mute auf die Fu- oder Kopfzeile verzichtet werden. Auch hatte ich beim Drucken meiner Quelltext mehrere recht heftige Abstrze des Druckprogramms zu verzeichnen, welches manchmal Stringberlufe als Laufzeitfehler auswarf und sich dann in die Tiefen der Bits und Bytes verabschiedete. Aus diesem Grund entschlo ich mich, mir ein eigenes Programm zum Ausdrucken meiner Quelltexte zu schreiben. Sehr bald war auch eine funkti- onsfhige Version fertiggestellt. Es handelte sich dabei um eine TTP-Anwen- dung, an die alle Parameter sowie der Pfad der zu druckenden Datei berge- ben werden mute. So berredete ich mich nach ca. einem Jahr erfolgreichem Drucken, dem Programm noch eine tolle Bedieneroberflche zu verpassen und es in einigen Punkten nochmals zu berarbeiten und zu verbessern. Das Er- gebnis dieser Bemhungen sollten Sie jetzt in den Diskettenschacht Ihres Computer-Laufwerks stecken und Starten und auch sonst mglichst oft bei Ihrer Arbeit bentzen. Ich hoffe, da Sie mit dem Programm etwas anfangen knnen und es Ihnen etwas Arbeit bei der Fehlersuche in Ihren Programmen abnimmt. Bei der Ihnen hier vorliegenden Bedienugsanleitung handelt es sich um eine ASCII-Form der Originalanleitung, die mit vielen Bildern versehen und gebunden bei Entrichtung der Registrierungsgebhr zusammen mit der neuesten Version des Programms dem Anwender zugeschickt wird. (Der Autor, Matthias Baldauf, Rockenhausen den 11.11.1989) 2 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 1 EINFHRUNG 1 EINFHRUNG ------------- Wie schon im Vorwort erwhnt, handelt es sich bei dem Programm PA- SPRINTER um ein Utility zum Ausdrucken von Quelltexten, speziell Pascal- Quelltexten. Es wurde vollstndig in ST:Pascal+ V2.04 von CCD geschrieben. Besonderer Wert wurde auf eine einfache Benutzerfhrung gelegt, was be- deutet, da das ganze Programm mit der Maus ber leicht einprgsame Icon's gesteuert wird. Weiterhin war es wichtig, da das Programm sowohl als Ac- cessory als auch als PRG-File ausfhrbar ist (nicht jeder hat gengend Spei- cher, um den PASPRINTER immer abrufbereit zu halten). 1.1 HARD-UNDSOFTWAREVORAUSSETZUNGEN ----------------------------------- Zur Nutzung des Programms ist keinerlei spezielle Hardware notwendig (au- er vielleicht einem Drucker, welcher das Ausdrucken doch erheblich verein- facht). Besonders interessant ist der Einsatz einer Festplatte, da diese vom PASPRINTER in besonderer Weise untersttzt wird. So wird jedesmal bei Aufruf der Accessory der aktuelle Pfad ermittelt und bei der Dateiauswahl bercksichtigt. Weiterhin werden die Pfade von Druckertreiber und Info-Datei extra gespeichert. Dadurch knnen alle zur Accessory gehrenden Dateien auf einem anderen Laufwerk gespeichert sein, als das, von dem spter eine Datei gedruckt werden soll, ohne, da irgendein Laufwerkswechsel in der Da- teiauswahl-Box notwendig wird. 1.2 SHAREWARE ------------- Shareware bedeutet: * Jeder kann und soll den PASPRINTER weitergeben, sooft er will und kann. * Wem das Programm gefllt, und wer damit auf Dauer arbeiten will, sollte 40 DM an mich bersenden. Daraufhin erhlt er die gera- de aktuelle Version (mglicherweise hat er ja eine etwas ltere 3 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 1 EINFHRUNG kopiert) mit einer einmaligen, persnlichen Seriennummer. Er kann sich bei Problemen an mich wenden, sprich mich anrufen oder mir schreiben (mglichst mit Rckporto). Weiterhin erhlt der Benutzer eine gedruckte Bedienungsanleitung die mit vielen Bildern versehen die Bedienung des Programms erlutert. Zur Registrierung sollten Sie die Datei FORMULAR.TXT aus dem Ordner DOCUS.TXT ausdrucken, ausfllen und zusammen mit der Registrierungsgebhr an mich schicken. * Jeder registrierte Anwender wird bei Erscheinen einer neuen Version von mir darber unterrichtet. * Das erste Update ist kostenlos und erfolgt gegen Einsendung der Originaldiskette. Die weiteren Updates knnen dann durch Ein- sendung der Originaldiskette und einer geringen Bearbeitungs- gebhr (ca. 10 DM) erhalten werden. * Fr registrierte Anwender ist der gerade aktuelle Quelltext gegen ei- ne Gebhr von 50 DM auf Diskette bei mir erhltlich. 1.3 DER AUTOR ______________ Der Autor ist im Moment (Stand 1989) 24 Jahre alt und studiert noch Inge- nieur-Informatik Maschinenbau. In Briefen und Telefonaten ist also ein "DU" sicherlich passender als ein frmliches "SIE". Hier nocheinmal die vollstndige Adresse fr Anfragen und zur Entrichtung des Obolus: Matthias Baldauf Luitpoldstr. 62 6760 Rockenhausen Tel.: 06361/7162 Selbstverstndlich kann die Registrierungsgebhr auch berwiesen werden: KtNr: 160 482 410 bei der KSPK Rockenhausen BLZ: 540 519 90 ABSENDER NICHT VERGESSEN !!! 4 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 2 INSTALLATION 2 INSTALLATION -------------- Auf der Diskette die Sie erhalten haben mten sich folgende Dateien und Ordner (Ordner kursiv gedruckt) befinden: PRINTER.DRV enthlt diverse Druckertreiber NL10.PRT fr Star NL10 und epsonkompatible Drucker LC24_10.PRT fr Star LC24-10 usw. und hoffentlich noch einige andere DOCUS.TXT BEDIEN.TXT Bedienungsanleitung im ASCII-Format FORMULAR.TXT Formular fr die Registrierung PASPRINT.ACC Programmfile als Accessory PASPRINT.RSC zugehriges Resource-File PASPRINT.INF Layout-Parametereinstellungen PASPRINT.PRT Standarddruckertreiber README.TXT neueste Info's (unbedingt lesen!!!) Zur Installation gibt es eigentlich nicht viel zu sagen: booten Sie von der Originaldiskette und das Programm ist installiert und wartet darauf, da Sie es aus dem linken Men (oft DESK) selektieren (Eintrag: PASPRINTER Vxx). Es ist mglich, da sich das komplette Programm mit den zugehrigen Files bei Ihrer Diskette in einem Ordner befindet. Kopieren sie deshalb alle PASPRINT-Files auf Ihre Bootdiskette und starten Sie den Rechner neu. Das Programm ist auch als PRG-File lauffhig (dies spart Speicher, da es dann nicht mehr dauerhaft im Speicher stehen mu). Dazu mu das File PASPRINT.ACC in PASPRINT.PRG umbenannt werden. Nun kann PA- SPRINT.PRG angeklickt und geladen werden. Nach Beendigung des Hauptdi- alogs (also nach bettigen des ABBRUCH-Icons im Hauptmen), wird das Pro- gramm wieder aus dem Speicher verbannt. 5 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 3 STARTEN 3 STARTEN --------- Je nachdem welche Version des Programms benutzt wird, ist der Startvorgang unterschiedlich zu erlutern. Bei der Accessory-Version gengt das Anklicken des PASPRINTER Vxx Eintrags in dem linken Men der Menleiste eines GEM-Programms, wogegen bei der Programm-Version ein Doppelklick auf den Namen bzw. das Symbol des Programms im DESKTOP notwendig ist. Sofort, bzw. nach kurzer Ladezeit erscheint dann die folgende Hauptdialog-Box (Bild 1) auf dem Bildschirm: Abbildung 1: Hauptmen Von hier aus wird das gesamte Programm gesteuert und auch wieder verlassen. Zur Auswahl eines Unterprogramms gengt es, durch Bettigen der linken Maustaste auf das entsprechende Icon zu klicken. In den nachfolgen- den Kapiteln wird auf die Bedeutung der einzelnen Icons (Bildsymbole) ein- gegangen und die Bedienung der Programmteile, die von ihnen reprsentiert werden, erlutert. Zuerst soll aber noch auf die besondere Bedeutung folgender Icons aufmerksam gemacht werden: : Dieses Symbol dient zum Verlassen einer Dialog- box, mit Annahme aller gemachten Einstellungen. : Dieses Icon dient ebenfalls zum Verlassen einer Dialogbox, allerdings ohne bernahme der ge- 6 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 4 PROGRAMMBEDIENUNG machten Einstellungen. Vielmehr werden die Ein- stellungen von vorher wieder restauriert. : Die Bedeutung dieser Icons entspricht prinzipiell der der vorgenannten Symbole, mit dem Zusatz, da solche Dialogboxen auch durch Bettigen der RETURN-Taste mit der entsprechenden Aktion ver- lassen werden knnen. 4 PROGRAMMBEDIENUNG -------------------- Das komplette Programm lt sich ber die Maus steuern, wie man es vom GEM gewohnt ist. Einzig bei der Erstellung des Druckertreibers, bei der Uhr- zeit- und Datumseingabe, sowie zur Festlegung der Anfangs- und Enddruck- zeile wird die Tastatur des Computers bentigt. Da diese Aufgaben aber nur selten (bei vielen ST's ist eine Uhr schon eingebaut) bis nie (fr die gngig- sten Drucker sind die Treiber beigefgt) sollte die Tastatur bei diesem Pro- gramm im Normalfall vllig brach liegen. Hier gleich noch eine Frage an die Anwender: "Ist die Iconklickerei vieleicht zu kindisch? Wre eine zustzliche Bedienung des Programms ber Tastatur wnschenswert?" Diese und noch viele andere Verbesserungsvor- schlge knnen bei mir vorgebracht werden. 7 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 4 PROGRAMMBEDIENUNG 4.1 INFORMATIONSANZEIGE ------------------------ Nach Anklicken des Icons erscheint eine Dialogbox (Abbildung 2) in der eine Copyright-Angabe sowie die Seriennummer und die aktuelle Versionsnummer zu lesen sind. Abbildung 2: Info-Box Die Seriennummer ist einmalig und wird ebenso wie die Versionsnum- mer vom Programm bei Programmstart neu in die Dialogbox eingetragen. Es ist also sinnlos, eine dieser Nummern mit einem RESOURCE-CONSTRUCTI- ON-SET ndern zu wollen. Bei Anfragen bezglich des Programms, sollte vorher die aktuelle Versionsnummer aus dieser Dialogbox entnommen wer- den, da ich nur so eventuelle Fragen beantworten kann. 4.2 PROGRAMMENDE ---------------- Durch die Anwahl des Icon's wird das Programm (bzw. die Hauptdialogbox) beendet. Vorsicht bei der PRG-Version: Das Verlassen des Programms erfolgt ohne vorherige Sicherheitsabfrage; deshalb unbedingt darauf achten, da alle wichtigen Daten vorher abgespeichert werden (hier wre besonders an einen selbsterstellten Druckertreiber zu denken). Bei der ACC-Version ist hier keine weitere Vorsicht notwendig, da dort die Einstellungen erst beim Ausschalten (oder Reset) des Rechners verloren gehen. 8 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 4 PROGRAMMBEDIENUNG 4.3 UHRZEITEINGABE ------------------ Da beim Ausdrucken die Uhrzeit in der Kopf- und/oder Fuzeile ausgegeben werden kann, ist auch eine manuelle Eingabe derselben im Programm vorge- sehen. Die Eingabe der aktuellen Uhrzeit wird in der nach Anklicken des Uhr- zeit-Icon's erscheinenden Dialogbox vorgenommen (Abbildung 3). Abbildung 3: Uhrzeiteingabe Dabei ist die Eingabe auf die Stunden und Minuten beschrnkt. Es knnen knnen zur Eingabe die GEM blichen Tastenfunktionen bentzt wer- den: ESC - lscht ganze Zeile Backspace - lschen des Zeichens links vom Cursor Delete - lschen des Zeichens rechts vom Cursor Return - beenden der Eingabe und beenden der Dialogbox ^ < > - Steuerung des Cursors v Bei Rechnern mit Hardwareuhr, ist das manuelle Setzen der Uhrzeit nicht erforderlich, da bei Programmstart immer die aktuelle Systemzeit aus- gelesen und benutzt wird. 9 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 4 PROGRAMMBEDIENUNG 4.4 DATUMSEINGABE ----------------- Ebenso wie die Uhrzeit kann das aktuelle Datum beim Ausdruck mit ausgege- ben werden. Die Einstellung des Datums wird in der folgenden Dialogbox ge- macht (Abbildung 4). Abbildung 4: Datumseingabe Es knnen die Tastenfunktionen wie unter 4.3 nachzulesen bentzt werden. Es wird ebenso wie bei der Uhrzeit eine Hardwareuhr untersttzt. Der Ausdruck von Uhrzeit und Datum wird deshalb speziell unter- sttzt, weil so leicht anhand des Datums eine Kontrolle darber besteht, ob der gerade in Hnden gehaltene Ausdruck der aktuellen Programmversion entspricht. 10 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 4 PROGRAMMBEDIENUNG 4.5 DRUCKERTREIBER ------------------ In diesem Unterprogramm kann ein Druckertreiber selbst erstellt oder aber von Diskette geladen werden. Die erscheinende Dialogbox zeigt Abbildung 5. Abbildung 5: Druckertreiber Ist noch kein Druckertreiber geladen, so sind alle Zeilen leer. Hier knnen dann die Steuercodes des eigenen Druckers eingetragen werden. Ist schon ein Treiber geladen, soll aber ein eigener erstellt werden, so kann die zu ndernde Zeile leicht mit den in Kapitel 4.3 angegebenen Tasten editiert werden. In der ersten Zeile, sollte die Bezeichnung des Druckertreibers einge- geben werden. So kann spter von jedem Anwender genau nachgelesen wer- den, fr welchen Drucker und z.B. welches Interface der Treiber erstellt wurde. Die einzelnen Steuercodes werden durch Komma getrennt und als De- zimalzahlen eingegeben. In der Zeile RESET kann eingetragen werden, welche Steuerzeichen bei Beginn des Druckjobs an den Drucker gesendet werden sollen (im Bild-Beispiel zuerst ein Reset des Druckers und dann die Einstel- lung des linken Randes auf 9 Zeichen damit Platz zum Lochen der Bltter bleibt). Um die maximale Zeilenlnge zu erreichen, sollte ein wenig mit dem Drucker experimentiert werden. Die so ermittelte Zeilenlnge (beim auspro- bieren die Option 'RESERVIERTE WRTER HERVORHEBEN' ausschalten) 11 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 4 PROGRAMMBEDIENUNG kann dann in die entsprechende Zelle eingetragen werden. Im Programm wird bei der Ermittlung der aktuellen Zeilenlnge bercksichtigt, da beim Druk- ken im BREIT-Modus (bei hervorgehobenen reservierten Wrtern) jedes gedruckte Zeichen doppelt so breit wie normal ist. Als letztes wird noch die Seitenlnge des Papiers in Zeilen eingegeben (ein DIN A4 Blatt ist 72 Zeilen hoch). : Laden eines Druckertreibers von Diskette oder Festplatte : Speichern eines Druckertreibers auf Diskette oder Festplatte. Wird hierbei als Dateiname PASPRINT.PRT eingegeben, so wird die- ser Druckertreiber beim nchsten Programmstart (oder Accesso- ry laden) als Standarddruckertreiber automatisch mitgeladen und installiert; deshalb sollte sich immer eine Datei PASPRINT.PRT im gleichen Directory wie das Programm befinden, um das lstige manuelle Laden eines Treibers zu vermeiden. Sind alle Einstellungen gemacht, der Druckertreiber auf Disk (oder Festplatte) abgelegt, so kann diese Dialogbox (und damit dieses Unterpro- gramm) verlassen werden. Dazu gengt ein Druck auf die RETURN-Taste oder ein Anklicken des OK-Icons. Wird auf das Abbruch-Icon geklickt, so sind alle gemachten Einstellungen verloren und der alte Zustand der Dialogbox wieder hergestellt. 12 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 4 PROGRAMMBEDIENUNG 4.5.1 KOPFZEILE --------------- Wenn beim Drucken die Option KOPF- UND FUZEILEN DRUCKEN angewhlt ist, so wird auf jeder Seite eine selbst erstellbare Kopf- und Fuzeile ge- druckt. Darin kann ein beliebiger Text, der Dateiname mit Pfad, die aktuelle Uhrzeit, das Datum sowie die Seitenzahl stehen. Die hierzu ntigen Einstel- lungen fr die Kopfzeile knnen in der Dialogbox Abbildung 6 gettigt wer- den. Abbildung 6: Kopfzeile Sonderzeichen: %: steht das Prozentzeichen in der Zeile, so wird an dessen Stelle beim Ausdruck das aktuelle Systemdatum eingefgt &: an Stelle des &-Symbols wird die aktuelle Systemzeit eingetragen #: Anstatt des #-Symbols wird die aktuelle Seitenzahl ausgedruckt ?: Das Fragezeichen reprsentiert den Pfad und Dateinamen der auszu- druckenden Datei Stilparameter: \: Kursivdruck einschalten |: Kursivdruck ausschalten ^: Fettdruck einschalten ~: Fettdruck ausschalten ': Breitdruck einschalten `: Breitdruck ausschalten Alle Stilparameter sind nach Einschalten solange aktiv, bis sie explizit wieder abgeschaltet werden. Es sollte darauf geachtet werden, da am Ende der Zeile der gleiche Zustand wie am Anfang herrscht, das heit, da alles was eingeschaltet wurde auch wieder abgeschaltet wird. Wird dies nicht gemacht, so kann es zu unschnen Erscheinungen im ausgedruckten Quelltext kommen. 13 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 4 PROGRAMMBEDIENUNG 4.5.2 FUSSZEILE --------------- Genauso wie die Kopfzeile (Kapitel 4.5.1) kann auch die Fuzeile eingegeben und erstellt werden (siehe hierzu auch Abbildung 7). Abbildung 7: Fuzeile Ebenso wie die Kopfzeile wird auch die Fuzeile beim Abspeichern des Druckertreibers mit gesichert. Die Bedeutung der Sonderzeichen und Stilparameter sind in dem Kapi- tel 4.5.1 ber die Kopfzeile erlutert. 4.6 DRUCKDATEIAUSWAHL --------------------- Hat man nun seinen Drucketreiber erstellt, oder einen fertigen geladen, oder sogar bei Programmstart den Standarddruckertreiber mitgeladen, so kann jetzt die zu druckende Datei ausgewhlt werden. Dazu gengt es in der jetzt er- scheinenden bekannten 'File-Selector-Box' (zu deutsch: Dateiauswahl- Box) die gewnschte Datei anzuklicken. Der Name der Datei (ohne Pfad und Laufwerk) wird dann in den dafr vorgesehen Platz im Hauptmen eingetra- gen. Die Auswahl einer Datei zum Drucken funktioniert nur, wenn vorher ein Druckertreiber erstellt oder geladen wurde, ansonsten wird eine Meldung ausgegeben, die darauf hinweist. 14 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 4 PROGRAMMBEDIENUNG 4.7 DRUCKEN ----------- Nun wurde aber genug Voreingestellt, Ausgewhlt und Selektiert; der eigent- liche Sinn des Programms ist das Drucken. Nach Anklicken des DRUCKEN- Icons kann dies auch gemacht werden, nachdem (nicht schon wieder...) die Einstellungen in der Dialogbox Abbildung 8 vorgenommen wurden. Abbildung 8: Drucken Hier knnen einige Layout-Einstellungen gemacht und Druckparameter gesetzt werden. Mgliche Layout-Parameter sind: Titelseite: Am Anfang des Ausdrucks wird eine Titelseite ausgedruckt. Hierbei werden die Dateilnge, das Datum, die Uhrzeit, der Da- teiname (extra gro), der Pfad und diverse andere Dinge ausge- druckt. Es macht sich nicht schlecht, wenn man die Ausdrucke all seiner Kreationen sammelt, und diese mit einer Titelseite, aus der die wichtigsten Informationen hervorgehen, versieht. Zeilennummern: Zu Beginn jeder Zeile wird eine Zeilennummer ausgegeben. Soll das Programm spter einmal beschrieben werden (z.B. in einem Artikel, oder einer Ausarbeitung einer Studienarbeit), so macht 15 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 4 PROGRAMMBEDIENUNG es sich nicht schlecht, wenn man absolute Zeilennumern ange- ben kann. Eine Zeilennummer wird nur zu Beginn einer Datei- Zeile ausgegeben, nicht aber wenn der PASPRINTER wegen berlanger Zeilen einen Zeilenumbruch ausgefhrt hat (dazu bei der Beschreibung der Start- und Enddruckzeile mehr). Kopf- und Fuzeilen: Wie schon vorher (Kapitel 4.5.1 und Kapitel 4.5.2) beschrieben, kann hierdurch auf jeder Druckseite eine Kopf- und eine Fu- zeile ausgedruckt werden. Diese Option hat auch einen Einflu auf den Seitenumbruch. Nur wenn Kopf- und Fuzeilen ge- wnscht werden, erfolgt auch nach xx-Zeilen ein Seitenum- bruch. Soll zwar ein Seitenumbruch erfolgen, dabei aber keine Kopf- und Fuzeilen ausgedruckt werden, so wird in den zuge- hrigen Dialogboxen der Inhalt der Kopf- und Fuzeile einfach gelscht. Reserierte Wrter gro schreiben: Hierdurch werden alle in der Liste der reservierten Wrter vor- handenen Ausdrcke im zu druckenden Quelltext gesucht und unabhngig ihrer tatschlichen Schreibweise gro ausgedruckt. So bringt man eine bessere Struktur in seinen Quelltext. Reservierte Wrter hervorheben: Alle resevierten Wrter werden breit und fett gedruckt. Dadurch stechen sie bei Durchsicht des Listings geradezu ins Auge. Bemerkungen kursiv drucken: Durch Anwahl dieser Option, werden alle Bemerkungen im Quelltext kursiv gedruckt. Dies setzt den programmtechnischen Teil noch besser vom dokumentarischen Teil des Listings ab. Diese Option hat sich besonders bei ausgeklammerten Pro- grammteilen bewhrt. : Hiermit werden die Layouteinstellungen in die Datei PASPRINT.INF geschrieben, welche bei Programmstart automatisch mitgeladen wird. So knnen die gewnschten Einstellungen also dauerhaft eingestellt werden. Nicht mit abgespeichert werden die Angaben der Start- und Enddruckzeile, sowie der Seitennummer-Offset. 16 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 4 PROGRAMMBEDIENUNG Oft kommt es vor, da nur ein Ausschnitt (z.B. Unterprogramm) eines Quelltextes gedruckt werden soll. Auch kann es ja sein, da ein Ausdruck unterbrochen werden mu und spter wieder weitergefhrt werden soll. Hierzu dient die Einstellung der Start- und Enddruckzeile. Die gewnschten Zeilennumern knnen leicht im verwendeten Programmeditor ermittelt und dann hier in die Dialogbox eingetragen werden. Bei einer Startzeile > 1 wird die Datei bis zur gewnschten Zeilennummer vorgespult und dann bis zur angegebenen Endzeile ausgedruckt. Neben der Start- und Enddruckzeile kann noch ein Seitennummeroffset eingegeben werden. Beim Ausdruck der Seitennummer wird dieser auf die ak- tuelle Seitennummer draufaddiert und ausgegeben. So kann bei verschiedenen, aber zusammengehrenden Listings leicht eine durchgehende Seitennummerie- rung erreicht werden. Nach anklicken des OK-Icons kann mit dem Drucken begonnen werden. Dazu erscheint eine Dialogbox wie in Abbildung 9 zu sehen. Abbildung 9: Quelltext drucken Diese Dialogbox zeigt immer die gerade an den Drucker bertragene Zeilennummer mit zugehriger Seitenzahl (so fllt das Warten etwas leich- ter). Das Drucken kann jederzeit (auer beim Ausdruck der Titelseite) durch Druck auf eine Taste unterbrochen werden. Daraufhin erscheint eine Box in der gefragt wird, ob man wirklich das Drucken abbrechen will. Da dort der NEIN-Button durch RETURN-Bettigung selektiert werden kann, empfiehlt es sich bei Angabe des Unterbrechungswunsches auf die Benutzung der RETURN- und ENTER-Taste zu verzichten, da diese hier keine Wirkung zeigen wrden. Nach Beendigung des Druckjobs wird wieder in die Hauptdialogbox verzweigt. 17 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf 5 AUSBLICKE 5 AUSBLICKE ----------- Neben der Entrichtung der Registrierungsgebhr wnsche ich mir von jedem Anwender (auch von denen die sich nicht registrieren lassen wollen) die An- gabe von aufgetretenen Fehlern, nderungswnschen, Verbesserungsvorschl- gen usw. Ich selbst habe noch einige Ideen, um das Programm zu erweitern, die ich hier noch kurz skizzieren mchte. Es wre z.B. wnschenswert, wenn die Liste der reservierten Worte in einer Datei stehen wrde und so von jedem Anwender selbst editierbar wre. So knnte das Programm leicht auch andere Programmiersprachen wie C, Modula 2 oder FORTRAN untersttzen. Eventuell knnte man die Ausgabe statt auf dem Drucker auch in eine ASCII-Datei umleiten, um so den Quelltext in Textverarbeitungen wie Signum oder Wordplus weiterzuverwenden. Auch die Verwendung eines Druckerspoolers wre noch erstrebens- wert, um die langen Wartezeiten beim Ausdruck zu vermeiden. (Hat vielleicht ein Anwender einen Spooler der durch bergabe einer Command-Line akti- viert, eingestellt und auch wieder entfernt werden kann?). Es gibt sicherlich auch noch einige Layout-Wnsche die auf Verwirkli- chung warten (z.B. Schachtelungstiefe von BEGIN/END - Konstrukten oder Einfgen von Include-Files). Hier noch ein Aufruf an alle Anwender: WANTED ARE PRINTER-DRI- VERS FOR ALL AVAILABLE/USABLE PRINTERS. IF YOU HAVE ONE, PLEASE SEND IT TO ME. IF I DON'T HAVE IT ALREADY, YOU'LL GET THE NEWEST VERSION OF THE PROGRAM. Gesucht sind Druckertreiber fr alle erreichba- ren/benutzbaren Drucker. Fall Sie einen haben, schicken Sie ihn mir bitte zu. Sollte ich noch keinen fr diesen Drucker besitzen, so erhalten Sie dafr die neueste Version des Programms (mglichst Rckporto beilegen !!!). 18 PASCAL-QUELLTEXT-PRINTER (c) 1989 by Matthias Baldauf ANHANG A ANHANG A -------- Liste der reservierten Wrter Nachfolgend ist die Liste der reservierten Pascal-Worte zu finden, die in das Programm implimentiert wurden. ----------------------------------------------------------------------------- 'AND' 'RECORD' 'ARRAY' 'REPEAT 'BEGIN' 'SET' 'CASE' 'THEN' 'CONST' 'TO' 'DIV' 'TYPE' 'DO' 'UNTIL' 'DOWNTO' 'VAR' 'END' 'WITH' 'ELSE' 'WHILE' 'EXIT' 'EXTERNAL' 'FILE' 'FOR' 'FORWARD' 'FUNCTION' 'GOTO' 'IF' 'IN' 'LABEL' 'LOOP' 'MOD' 'NOT' 'OF' 'OR' 'OTHERWISE' 'PACKED' 'PROCEDURE' 'PROGRAM' ----------------------------------------------------------------------------- 19 =========================================================================== P A S P R I N T E R =========================================================================== Ja, ich will mich als PASPRINTER-Anwender registrieren lassen ------------------------------------------------------------- Name: ----------------------------------------------------------- Strasse: ----------------------------------------------------------- Ort: ----------------------------------------------------------- Tel.: ----------------------------------------------------------- Land: -------------------------- Ich zahle die 40 DM _ mit beiliegendem Scheck !_! ----------------------- _ mit beiliegendem Bargeld !_! ------------------------ _ per Ueberweisung (siehe Bedienungsanleitung) !_! -------------------------------------------- Bisherige Seriennummer: -------------------------- Mein Computer: -------------------------------------------------- Meine Datentraeger: -------------------------------------------------- Mein Drucker: -------------------------------------------------- Meine Programmiersprachen: -------------------------------------------------- Vorschlaege: ---------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------- . ku).. buPRT_DRV PRG *~PRT_DRV RSC QLL*NECP567 DRV QWSTAR_NL DRV 1F YTEST TXT x F \`l@ o"h#@#D#H,Ic.N//Bg?<JNA 3LN_N94NV?./. ?<NNAN^ _\NXS_IE?Hz~I/,HNVAl-HPNdA/?<PN}R"O2p"QHnN:~JHnBgN=@~KrAl~L~M=A` ~N~Nt=B~O0.N^,_X> _ONNV?./. ?<GNAN^ _\NNV?<NAN^NuGET_AKT_PA?Hz~]/,HNVA-HPNdHnBgN=@~^rAf~_~`A"Ot?"Q n/N:~a nN}D/N| _@A?? _XNE_E_A?Hz~o/,HNVA*-HPNdN}D n/? =@~r@d~~s~t nN}DHn? _PNE_AH ?Hz></,HNVA0-HPNd n/"n/ Nv=@><=@><0.N^,_X> _PNCHR_TO_ZAH?Hz></,HNVA-HPNd nC><09rAf4><><>< n?<PB/0.?Nq\><><`2><><><><4.=B><vH…=B><8.HĉHD=D><zEoJ><><| Fo >< npA@B><`><>< np0B><><p @oP>< nN}D/?</ ?<PN}0| Q`H><>< nN}D/?<><N^,_X> _\NTEST_DEZZA?Hz></,HNVA-HPNdAC><p=@ nr=A`><>< n0.APrt0B\ nAPrx9D_ECdP><N}DHn?< nC0r Q><N^,_X> _XNUPCASE ?Hz></,HNVA-HPNdp=@ nr=A`T><><>< n0.APr=A><tZBo><A=A>< nAP><Rn0.no><N^,_X> _XNTEST_HEXZA?Hz></,HNVA-HPNdAC><p=@ nr=A`><>< n0.APrt0B\ nAPrx9D_E>< nAPrzAE\ nAPrtFB_DFCdP><N}DHn?< nC0r Q><N^,_X> _XNZAHL_TO_CH?Hz></,HNVA-HPNdp.r'AWv.AWDBd&><><>< nt.0><><`><><><49xDf><><><HnN`><><p.rAoP><><><?<HnHnNv\><0.2<Ao ><t=B>< n0.0><><><`&><><><HnN><HnN><><p.rAo><><t.=B><6.xADm><D><C =C`><><z0E=C><zEfT><><|.=F><2.Dm><D><A =A`><><t0B=A><><`><><=A><El><><=C`><><CA=C>< n0><><><><N^,_X> _OVNDECODE ?Hz></,HNVA-HPNd nC><p=@r.=A`>< >< >< 0.ArA0?HnNz>< n/p/HzBNj2Ad.>< N}D/?N}V?<,?< nN}D/?N}VHn?N}V"_r? Q><Rn0.noJ><N^,_X> _O$NCODE ?Hz></,HNVA-HPNd nC><><?<,?<><N}DHn?<Hn?<AR"O2p"QHnN>< nN}D/?< `><!p.rAg><"><#AC/?<PN}2t"Q><$AR"O2t"QHnN><% nN}D/?<&><(N^,_X> _ONOZIIT?Hz><7/,HNV A-HPNd098=@><8><9><:AXC 2<"Q><;><<=/.NPT><?><@/.?<)0|AeA4O"O?<BgNQ><A><B><C><D><D?<AB/?.?<Nq\><E/.?<0|AeA"Op?"Q?<BgNQ><G><H><I><J><Kp=@`><L><L><M0.S@2.A4|E@AC $Ot$QHn Nt><O/.0.@ S@?0|Ae><PAO"OGpFQ><QAO"ODpCQ><RA "Op?"Q?<BgNM><SRn no6><T><U><V><Wp=@`X><X><X><Y/.0.@S@?0|Ae0.S@2.AO O?<BgNQ><ZRn no><[><\/.BgNOj2|Ce=@><^><_r=A`x><`><`><a/.0.@ S@?0|AeHn NS><cA "Op?"Q0.S@2.A4|E@AHpN><dRn no><e><f0.`J><g><g0.rAo ><hS@=@`4><i><i0.rAl ><jR@=@`><k @g @g><m><n/.?.0|AeBg?<NZd><p><q0.rAf ><r/.?<4|EeBgN[><s><t0.rAf"><u/.?<4|Ee?<@N[><v><w><x0.rAf ><y/.?<4|EeBgN[><z><{0.rAf"><|/.?<4|Ee?<@N[><}><~0.rAWv CWĄDBd ><><></.NO><0.rAfN><><4.38><><><A CX6<"Q><><><v=C><`><><><t=B><><0.N^,_X>NuXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX : ____________________________________________________________________17OSECD?Hz></,HNVA-HPNd09z=@><><><A:C2<"Q><><?<HnN?></.NPT><><09rH=@><49H…HBvCg ><R@=@><?<AB/?.?<Nq\></.?<0|AeA"Op?"Q?<BgNQ><><><><><p=@`0><><><0.S@2.A49Bop><></.ASA?0|Ae?<BgNZd></.0.@S@?0|AeAO"O?<BgNQ><><`><><></.ASA?0|AeBgBgNZd></.0.@S@?0|Ae0.S@2.A4|E1JC2A"Op?"Q?<BgNQ><><Rn no><><p=@`><><><0.S@2.A49Bo><></.A SA?0|AeBgN[></.0.@ S@?0|Ae?<BgNZd></.0.@ S@?0|Ae><AO"O5p4Q><AO"O5p4Q><AO"O?<BgNM><><` ><><></.A SA?0|Ae?<N[></.0.@ S@?0|AeBgBgNZd><0.S@2.A4|E1@AC $Ot$QHnN*></.0.@ S@?0|Ae><AO"O5p4Q><AO"O5p4Q><A"Op?"Q?<BgNM><><Rn no><><?<AB/?.?<Nq\></.?<0|AeA"Op?"Q?<BgNQ></.BgNOj2|Ce=@><><r=A`><><0.S@2.A49Bnl><></.A SA?0|AeHnNS><A"Op?"Q0.S@2.A4|E1@AHpN><Rn nof><><0.`L><><0.rAo ><S@=@`6><><0.2.Al ><R@=@`>< @g @g><></.?.0|AeBg?<NZd><0.rAWv CWĄDBd><><></.NO><0.rAfB><><t=B><AC:6<"Q><6.3z><><`><><t=B><0.N^,_X>NuXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX_____________________________________________________DO_DRUCKNA?Hz></,HNVA0-HPNd?<HnN?><><>< /.?<0|Ae>< AO"O!p Q>< AO"O!p Q>< A"Op?"Q?<BgNM></.NPT></.BgNOj2|Ce=@><rAf,><></.?<4|EeHyNS><><><></.NO></.?.0|AeBgBgNZd><N^,_X>NuXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX_________________________________NV?./. ?<NAN^ _TNNV/./. ?.?<@NAN^ _O NNV/./. ?.?<@NAN^ _O NNV/./. ?.?<?NAN^ _O NNV/./. ?.?<?NAN^ _O NOLADV?Hz><=/,HNVA-HPNd n/"n/ N=@><>><?@d><@><A n"Op%"QN=@><B@d><C><D?<N]><E><F n/?<PN}R"O2p"QHnN:><GHnBgN=@><H><I><J?.p/HnN=@><KHnr/Hy/Nj4Bdd><L><MN}D><NHz?<"N}V><OHzl?</N}VHz6?<'N}V _"Op?"Q?<N^=@><P><Q><R0.rAWHnv/Hy/Ni8DBd><S><T><U?.p"/HyN=@><V><W><Xr=A`x><Y><Y0.A><Z?.p/HnN=@><[r.C=A><\?.0.R@H/0.2|C@A8HpN=@><]Rn no><^><_p=@><`><aHnr/Hy/Ni4Bd><b><c><d?.p/HnN4=@><er.C3><f><gt=B69=C`x><h><h0.A><i?.p/HnN=@><jr.C=A><k?.0.R@H/0.2|C1@AHpN=@><lRn0.no><m><n><o><p?.N><q><rBgN]><s><t``><u><u><vN}D><wHz?<=N}VHzh?<N}V _"Op?"Q?<N^=@><xr=A><y><z><{`><|><|p=@><}0.N^,_X> _PNgefunden werden!][ Abbruch ][1][Leider konnte die Datei unter|dem angegebenen Pfad nicht|verloren. Trotzdem laden?][ NEIN | JA ]er trotzdem geladen, so|gehen alle Steuercodes|[3][Falscher Druckertreiber! Wird|DO_SAVEDRV?Hz></,HNVAB-HPNd n/"n/ N=@><><@d><>< n"Op%"QNݬ=@><@dl><><N}DHz ?<N}V><Hz?<(N}V><Hz?<N}V _"Op?"Q?<N^=@><><`><><p=@><><rAfV><><?<N]><>< n/?<PN}R"O2p"QHnN:><HnBgN=@><><?.p/HyN=@><><><?.p"/HyN=@><><><r=A`><><0.A><?.p/2.4|EAA8HpN=@><?.0.2|C@rA80RAH/0.2|C@C8HqNt=@><Rn nof><><><09@><?.p/HnN4=@><><r=A49=B`><><0.A><?.p/2.4|E1AAHpN=@><?.0.2|C1@rA0RAH/0.2|C1@CHqN=@><Rn0.nod><><?.N0><><BgN]><><><N^,_X> _PNwerden?][ Ja | Nein ]schon vorhanden. Soll sie|berschrieben [2][Die ausgewhlte Datei ist|PRINTLN ?Hz></,HNVA-HPNdp=@r.=A`><><><0.ArA0=A><4|EAtC81rAo:><4.6|GBHyE8Hr ?<`$><><AHyt0?NoX><Rn0.noN><HyNoX><N^,_X> _ONNV?.?<NMN^ _TNDO_TESTDRV?Hz></,HNVnA>-HPNdAn0B B n/"n/ N=@><><@d><>< n"Op%"QN؞=@><@dt><><?<N]><><?<HnN?></.NPT></.NN$><><><BgNrAf><><><Hnn n/?Nk><><HyHz:?<Nk><><p=@><><0.rF@2.FAA@d><><PHnn?<HnnNuNt|X><An"Op?"QNH><><?< NAT@d><><BgN]><N}D><Hzj?<!N}VHz0?<,N}V _"Op?"Q?<N^=@><rAf><><=A`><><?<N]><><`><><HyHz?<Nk><><HnnNn><>< BgN]>< >< ``>< >< >< BgN]><N}DHzD?<N}V><Hz?<N}V _"Op?"QBgN^=@><><></.NO><><`V><><><N}D><Hzx?<=N}VHzN?<N}V _"Op?"Q?<N^=@><><><HnnNnN^,_X> _PNgefunden werden!][ Abbruch ][1][Leider konnte die Datei unter|dem angegebenen Pfad nicht|ansprechbar !][ Abbruch ][1][Der Drucker ist nicht|CON:Druckvorgang abbrechen wollen?][ JA | NEIN ][2][Sind Sie sicher, da Sie den|LST:DO_ABOUTPR?Hz><$/,HNVA-HPNd?<HnN?><%/.NPT><&/.BgNOj2|Ce=@><'><(><)/.NO><+/.?.0|AeBgBgNZd><,N^,_X>NuSEL_QUITPR?Hz><>/,HNVA-HPNdp V1@><?N^,_X>NuSEL_ABOUTP?Hz><B/,HNVA-HPNdN><CN^,_X>NuSEL_ZEILIS?Hz><G/,HNVA-HPNdN=@><H V2(FAA@d.><I><J/(?<0|AeNHp V1@><K><L0.2(FAA@d.><M><N/(?<0|AeNHp V1@><O><PN^,_X>NuSEL_STEUCO?Hz><T/,HNVA-HPNdN=@><U V2(FAA@d.><V><W/(?<0|AeNHp V1@><X><Y0.2(FAA@d.><Z><[/(?<0|AeNHp V1@><\><]N^,_X>NuSEL_DRUCKN?Hz><`/,HNVA-HPNdNl><aN^,_X>NuSEL_TESTDR?Hz><d/,HNVA$-HPNd n/"n/ Nz><eN^,_X> _PNSEL_LOADDR?Hz><i/,HNVA-HPNd n/"n/ N6=@><j V2(FAA@d.><k><l/(?<0|AeNHp V1@><m><n0.2(FAA@d.><o><p/(?<0|AeNHp V1@><q><rN^,_X> _PNSEL_SAVEDR?Hz><u/,HNVA$-HPNd n/"n/ NX><vN^,_X> _PNSEL_DEZ ?Hz><y/,HNVA^-HPNdp3><z V/(?<2|CeBgNHF><{ V/(?<0|Ae?<NHF><|N^,_X>NuSEL_HEX ?Hz></,HNVA^-HPNdp3>< V/(?<2|CeBgNHF>< V/(?<0|Ae?<NHF><N^,_X>NuDO_MENUDIA?Hz></,HNVjA-HPNd?<HnN?></.?< 0|AeA"Op?"Q?<?<NQ><><BgN]><><><HnNt><N}DHn?<N}DHn?<N}DHn?<N}DHn?<><AJCpQ><><p38><r=A`0><><0.2|C@AE8CRn no><><><p3z><r=A`0><><0.2|C1@AECRn n2o><><p 3><AbC|rQ><A6CrQ><ACrQ><ACZrQ><ACrQ><ACrQ><A\C8rQ><A2CrQ><ACrQ><ACr Q><><><BgHnN?><><></.?<0|AeNHp=@></.?<2|CeNHp=@><><r3><><tBfP><></.?<6|GeBgNHF></.?<0|Ae?<NHF><><`L><><></.?<6|GeBgNHF></.?<0|Ae?<NHF><><><></.NI><><><><p=@><><><?<BgBgBgBBgBgBgBgBgBgBgBgBgBg><HnHyVHyVHyVHyVHyVHyVN^=@><r$ABf<><><4.`><>< NN`><>< NN`><>< NNL`><>< NN`><>< NN`><><HnHnj NN`><><Hn2Hn NN`~><><Hn2Hn NN`d><>< NN `R><>< NN~`@>< B g@B B b(B4; N :pL^></.?.0|AeNJ><><0.@dP><><N}DHz?<N}V><Hzj?<N}V _"Op?"Q?<N^3V><rAf><><></.NJ8></.NH><N^,_X>Nubeenden wollen?][ Ja | Zurck ][2][Sind Sie sicher, da Sie|DRUCKER-RESET:FETT-DRUCK AUS:FETT-DRUCK EIN:BREIT-DRUCK AUS:BREIT-DRUCK EIN:PICA-SCHRIFT EIN:ELITE-SCHRIFT EIN:SCHMAL-SCHRIFT EIN:KURSIV-DRUCK AUS:KURSIV-DRUCK EIN:STANDARD\*.DRV\.DRV\*.*A#NARC!It0B BABt0B  ><NerAm><><AO"O p QN>@dZ><><><><><><><><AC p Q><NL><><Nf:><><`.><><A:O"O(p'QBgN^3V><><HyNnBgNA[3][Wo ist die Resource Datei?][Abbruch]PASPRINTERprt_drv.rsc/,HNVAZ-HNp=@r.=A`" n 0.S@0.rC1Rn0.no n r.tN^,_ _VN/,HNVAN-HNp=@0.rA0tBg"n R@0.r0R@=@` n 0.N^,_ _N/,HNVAH-HNp=@ n 0.rtBVrdA]DCd R@=@` n 0.S@N^,_ _XN/,HNVfA6-HN nC2p"Q npR@rC$n pR@$np=@=A0.@eH0.rAW nvx\DWńE nvz:EWƄFBd t=B`S@=@`p=@0. nrAl"2.RA=AR@=@tA`0.@R@rA"n Ep$QHnNi-@lHnNi-@pHnNi-@t?.HnHntHnlHnhNg0.vrAf =A`t=BHnN:HnN2 nC0p Q nC0p Qp.=@r=A0.@eD0.rAWvA0x\DWńEv0z:EWƄFBd t=B`S@=@`p=@r.=Af`&0.R@=@ n2.tC1Rn0.nfo n2.0.N^,_ _ON/,HNVA&-HN?<Z n/"n / / N=@0.N^,_ _PN/,HNVAV-HNNh2<0Al ?<Z n0/"n,/ / N8=@`?<[ n0/"n,/ Hn N=@0.N^,_ _O(N/,HNVnAT-HNp. R@rA Hn Ni-@r?<nHnHnzHnrHnnNg0.zrAV=B0.N^,_ _ON/,HNVnAR-HN0.=@2. =A?<pHnHnzHnrHnnNg0.zrAg$.n-B`-A .N^,_ _XN/,HNVA -HN n /Bg?.Nr _ N^,_ _\N/,HNVA -HN n /Bg?.N> _ N^,_ _\N/,HNVtA&-HN?<oHnHnHnxHntNgN^,_Nu/,HNVA-HNp=@ n0.-H0(2. Am 0(R@1@0(Am 0(R@1@0Am0R@0"n0.0)t BvCf0.R@=@`0.2. Am0 nR@"n0.p Q0.S@=@`N^,_ _\N/,HNVA-HN n 0-H0(rAfpT@=@` 0(R@=@/. ?N n 0.-Hp1@1@r. 1A4<1Bv 1Cx01D1D1@1@ !@ /. ?<?.NX8/. ?.NX/. ?.A "Op?"QBgBgNQpT@=@ n p1@ n 0.0=@rAgD n 0."n 0.0)"n 2.2)A1@0.=@` n 0."H0)2."H2)A1@D/. n ?(?<?<BgBgBgBg?<?<NWh=@/. ?NX n 0."n 0.0)"n 2.2)A1@0.=@0.N^,_ _ON/,HNVA-HNp=@2. UASA=A n4(4(=B0.rAoS@=@ n4.4=B`/.?.?<BgBgp. ??<BgBgBgNWh=@/.?A "Or?"QBgBgNQ n0.0(=@r=A0.2.Ag4.RB=B n0=@` n0.0.1@/.?.NX n0.0( n2.2(Ao& n0."n0.0)1@ n0.0(=@ n2."n2.2)1A n2.1@2.=A0.N^,_ _ON/,HNVA-HNp@2. A=@?.NSd-@/.?=@/.?.AO"OpQN=@/.?.AO"OpQN=@/.?.AnO"OpQN=@/.?.A4O"OpQN=@".-A .N^,_ _ON Desk Accessory 6 Desk Accessory 5 Desk Accessory 4 Desk Accessory 3 Desk Accessory 2 Desk Accessory 1 -------------------- Desk /,HNVA-HN/. 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(.6l$" P P ^. `t  j$" V"(@88Bhh 8 8 8 8 8& 8,( ,( ,(ztt"$$ $ 2"$($ (  (  (  (  (  (  ( P "Z`  ( \ & > & >  $PP      0J0  X|>(2 D P"2 *  4  B  0tHLLLLT""FB(>(>(>(>(>(plh$ z(>F P 6&H ( &&                   J       66@ .XL    >( "N**"N 20  *$  4&z0,*J F  D04`$ "\ .Rj*0 &. 22($*><B BF > ~"R   8, 8, 8,  8, 8,  8, 8,  8, 8,  8, 8 82B b"$ ( $ P R"$ (  T$ < $"Z<:. Zr "       0 0  0  P 0  "z 0(X 6\p|vZV\>j4*@446 0 0 $"$,06 ,Lb8z,F b":,>4@" f,tPdv`  rV "2 * R">:d"F:6B.x*6r >>  * ,,  .6   *b     8@F V0b,4 "T & & (,&  H                  "$" (*8 $ $ & & . *    BBb4&2JLJ ^ (  l,R `lX$Fj  "D    * "FV ( *@ B @ ( V  + ##!$:B(: PASCAL-SOURCE-PRINTERVERSION0.0 QUELLTEXT_____________________________________________DATEI ZUM DRUCKEN:DRUCKER:EINSTELLENDRUCKERTREIBERPROGRAMM Entwickler... 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Wie nicht anders zu erwarten, lief das P R O G R A M M einwandfrei (warum hat er denn jetzt Programm so hervorgehoben?!?). Leider, Schnff, leider N U R das Programm. Die ACC-Version wird einwandfrei gebootet, man kann damit einwandfrei ausdrucken, man kann also einwandfrei damit arbeiten, aber wehe man ldt ein anderes Programm nach, 2-Bomben -> RESET -> Booten -> versuchen ein Programm zu laden -> 2-Bomben -> RE........ Wie gesagt, die PRG-Version arbeitet einwandfrei, nur die ACC-Version ist momentan fr die TOS 1.4 - Verwender (sind ja noch nicht so viele, und serienmig eingebaut wird TOS 1.4 ja eh in keinen Rechner) tabu. Ich arbeite aber an dem Problem. Ansonsten wird auch die neue Extended-File-Selector-Box des neuen TOS untersttzt (eigene Titelzeile vorgeben). * UMBENENNEN VON PASPRINTER.ACC <-> PASPRINTER.PRG ------------------------------------------------ Leider konnte Dank fehlender Informationen und nicht mit Erfolg gekrnten Versuchen die automatische Erkennung von Accessory oder Programm in der aktuellen Version (1.1) immer noch nicht realisiert werden. Deshalb ist das Programm auf der Programm-Disk sowohl als bootfhiges Accessory-File als auch als ausfhrbares Programm-File abgespeichert (intern ist das komplette Programm durch ndern eines Flags als Accessory oder Programm kompilierbar). Aus dieser Tatsache folgt eine etwas genderte Disketten-Directory: Ordner: PRINTER PRT_DRV.PRG PRT_DRV.RSC NL10.DRV NECP567.DRV ... Ordner: DOCUS.TXT BEDIEN.TXT FORMULAR.TXT PASPRINT.ACC PASPRINT.PRG PASPRINT.RSC PASPRINT.INF PASPRINT.LAY PASPRINT.DRV README.TXT Von den beiden Dateien PASPRINT.ACC bzw. PASPRINT.PRG ist nur die jeweilig notwendige auf die Arbeitsdisk zu kopieren. * DRUCKERTREIBER -------------- Leider sind die neuen Druckertreiber (ab Version 1.1) nicht mehr zu den alten (Version 1.0) kompatibel. Da eine weitergehende Drucker- untersttzung programmiert wurde (fr jedes Zeichen des ATARI ST - Zeichen- satzes kann beim Ausdruck eine bis zu 30 Zeichen lange Zeichenkette ge- sendet werden, und noch einiges andere) war es unumgnglich die komplette Druckerausgabe neu zu schreiben. Da in der Version 1.0 nur einige wenige Daten eingegeben werden muten, wird mir wohl niemand (dank der verbesserten Druckerausgabe) bse sein, da er seinen Drucker (falls kein entsprechender Druckertreiber beim Programm dabei ist) neu anpassen mu. GESUCHT SIND DRUCKERTREIBER FR ALLE ERREICHBAREN/BENUTZBAREN DRUCKER. FALLS SIE EINEN SELBST ERSTELLT HABEN, SCHICKEN SIE IHN MIR BITTE ZU. SOLLTE ICH NOCH KEINEN FR DIESEN DRUCKER BESITZEN, SO ERHALTEN SIE DAFR DIE NEUESTE VERSION DES PROGRAMMS (AUCH OHNE REGISTRIERUNG) (DAZU BITTE MGLICHST RCK- PORTO BEILEGEN!!). * DRUCKERANPASSUNG ---------------- Ab Version 1.1 des PASPRINTER's wird der Druckertreiber mit dem externen Programm PRT_DRV.PRG (PRinTer-DRiVer) erstellt (und auch aus- getestet). Dazu wird nach Laden des Programms einfach fr jedes Zeichen des ST-Zeichensatzes das quivalente Druckerzeichen (oder Zeichenketten) eingetragen. Soll der gleiche Code wie fr das entsprechende ST-Zeichen gesendet werden, so lt man den entsprechenden Eintrag frei. Fr nicht vorhandene, bzw. nicht ausdruckbare Zeichen setzt man am besten ein Leerzeichen ein. Es knnte ja sein, da das jeweilige Zeichen einem Steuercode des Druckers entspricht, und dieser dann bei auftauchen eines solchen Codes abtaucht (sprich Bldsinn druckt). Eingegeben werden knnen entweder Dezimalzahlen, oder ASCII-Zeichen in Hochkomma: 27,64 entspricht 27,'@'. Wird der Hex-Modus gewhlt, so knnen anstatt der Dezimalzahlen Hexadezimalzahlen eingegeben werden. Fr Zeichen die zwar ausgedruckt, im Druckerzeichensatz aber nicht vorhanden sind, kann man den Grafikmodus des Druckers benutzen. Dazu wird zuerst ein Steuercode gesendet, der angibt wieviele folgende Zeichen als Grafik-Muster interpretiert werden sollen. Anschlieend sendet man die Grafik-Spalten. Wie man solche eigenen Zeichen definiert, drfte am besten im Druckerhandbuch nachzulesen sein. Wer sich registrieren lt, erhlt von mit eine aufwendige Bedienungsanleitung, in der dies auch nher erlutert wird. * BEDIENUNGSANLEITUNG ------------------- Im Ordner DOCUS.TXT befindet sich eine Datei BEDIEN.TXT, welche im ASCII-Mode abgespeichert wurde und eine Teil-Bedienungsanleitung der Original-Bedienungsanleitung darstellt. Das 'Teil' bezieht sich dabei hauptschlich auf die etwas mangelnde Formatierung und das Fehlen jeglicher Bilder. Eine umfangreichere, bebilderte, mit hochauflsenden Zeichenstzen gedruckte, gebundene und aktuelle Bedienungsanleitung erhlt jeder ehrliche Anwender nach seiner Registrierung von mir zugesandt. Aus Aufwandsgrnden, kann ich leider nicht mehr die aktuelle Bedienungsanleitung auf Diskette beilegen. Die Datei BEDIEN.TXT stellt also die Bedienungsanleitung zur Version 1.0 des PASPRINTER's dar. Wer eine aktuelle Anleitung haben will, sollte sich bei mir registrieren lassen. Der Text kann ganz leicht durch Doppelclick und Auswahl von Drucken auf dem eigenen Drucker ausgegeben werden. Dabei ist es allerdings (je nach Einstellung des Druckers) mglich, da die Umlaute verschluckt bzw. falsch interpretiert werden. Um einen optimalen Ausdruck zu erhalten, sollte der Text z.B. von TEMPUS aus ausgedruckt werden, welcher bei richtiger Install. automatisch eine Umlautwandlung vornimmt. Der Text ist mit einem Seiten- umbruch nach 72 Zeilen versehen, so da es auf DIN A4 (natrlich auch quer eingespanntem DIN A3) zu einem sauberen Ausdruck kommt. * REGISTRIERUNG ------------- Bei dem Programm PASPRINTER handelt es sich um ein Shareware- Programm. Das bedeutet: - Jeder kann und soll den PASPRINTER weitergeben, sooft er will und kann, unter der Vorraussetzung, da bei der Weitergabe alle oben angegebenen Dateien auf der Diskette verbleiben (mehr knnen es unter Umstnden sein [z.B. Druckertreiber]). - Wem das Programm gefllt, und wer damit auf Dauer arbeiten will, sollte 40 DM an mich bersenden. Daraufhin erhlt er die gerade aktuelle Version (mglicherweise hat er ja eine etwas ltere kopiert) mit einer einmaligen, persnlichen Seriennummer. Er kann sich bei Problemen an mich wenden, sprich mich anrufen oder mir schreiben (mglichst Rckporto beilegen). Weiterhin erhlt der Benutzer eine gedruckte Bedienungsanleitung, die mit vielen Bildern versehen, die Bedienung des Programms erlutert. Zur Registrierung sollten Sie die Datei FORMULAR.TXT aus dem Ordner DOCUS ausdrucken, ausfllen und zusammen mit der Registrierungsgebhr an mich schicken. - Jeder registrierte Anwender wird bei Erscheinen einer neuen Version von mir darber unterrichtet. - Das erste Update ist kostenlos und erfolgt gegen Einsendung der Originaldiskette. Die weiteren Updates knnen durch Einsendung der Originaldiskette und einer geringen Bearbeitungsgebhr (ca. 5 - 10 DM) von mir erhalten werden. - Fr registrierte Anwender ist der gerade aktuelle Quelltext (in ST:Pascal+ V2.04) gegen eine Gebhr von 50 DM auf Diskette bei mir erhltlich. * VERSION 1.1 ----------- Nachfolgend sollen die gravierensten nderungen der aktuellen Version 1.1 gegenber der Version 1.0 aufgezeigt werden: - Vllig neuer Druckertreiber o Erstellung des Druckertreibers aus Hauptprogramm PASPRINTER entfernt o eigenes, komfortables Programm, um Druckertreiber zu erstellen o fr jedes Zeichen des ST-Zeichensatzes kann fr den Ausdruck eine entsprechende Zeichenkette definiert werden o schnelle Lade- und Speicherroutinen fr Druckertreiber o Druckertreiber nicht mehr in ASCII-Form (=> sehr kurz) - Komfortablere und weitergehendere Einstellmglichkeiten des Seitenaufbaus (Einstellungen erfolgen hnlich wie in 1st-Wordplus ber Pfeil-Icons, so da keine Werte mehr per Hand [sprich Tastatur] eingegeben werden mssen) - drei verschiedene Schriftbreiten fr Ausdruck whlbar - Verbesserung?!? der Bedienerobeflche (besonders die Optik betreffend) - Untersttzung von TOS 1.4 (Erweiterte File-Selector-Box) Leider gibt es immer noch Probleme mit der Erkennung, ob es sich bei dem geladenen Programm um eine Accessory oder ein PRG-File handelt. Ich hoffe aber, dies bis zur nchsten Version gelst zu haben. Jetzt will ich noch kurz aufzhlen, was ich mir fr die nchste Version des PASPRINTER's vorgenommen habe: - Beseitigung des ACC<->PRG-Problems - Erweiterung der Erkennung von Schlsselwrtern und Bemerkungen auf beliebige Programmiersprachen (Bereitstellung von Schlssel- wortdateien fr: PASCAL, MODULA-2, 'C', OCCAM-2) => Umbenennung des PASPRINTER's in QUELLTEXT-DRUCKER (oder so) - Neue Druckerparamter: o Anzeige der Schachtelungstiefe von BEGIN... ...END Konstrukten o Weglassen aller Bemerkungen beim Ausdruck o ... - Ausgabe des formatierten Quelltextes in eine Datei - Eventuell wird die ganze Anleitung mit 'TeX' gesetzt und auf der Diskette bereitgestellt. Sie kann dann von jedem in hchstmglicher Qualitt auf dem eigenen Drucker ausgegeben werden (eine Shareware TeX-Version ist von Stefan Lindner, Iltisstrae 3, 8510 Frth erhltlich [Registrierung kostet nur 60.-DM]) - Bereitstellung eines einfachen aber wirksamen Druckerspoolers (Matthias Baldauf, 18.01.1990, Version 1.1) . u.. TREIBER EPSuUNIDRUCK210Yv_LESEN__TXT D|?|**** ****|@|A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M|N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z|[|\|]|^|_|**** ****|`|a|b|c|d|e|f|g|h|i|j|k|l|m|n|o|p|q|r|s|t|u|v|w|x|y|z|{|||}|~||**** ****|||||||||||||||||||||||||||||||||**** ****|||||||||||||||||||||||||||||||||**** ****|||||||||||||||||||||||||||||||||**** ****|||||||||||||||||||||||||||||||||**** Letzte bedruckte Zeile des Testtextes. Es folgt aber noch eine Leerzeile. ***************************************************************************** * * * Prototyp des Druckertreibers fr LX 800 mit Erluterungen der HEX-Codes * * * ***************************************************************************** 00, 'Prototyp 9-Nadler' * (LX800__1.PR) Prototyp 9-Nadler 1-zeilig 05, 1B 6C 80 * linken Rand auf Spalte n setzen 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 *Initialisierung Drucker *Reset,USA-Satz,36/216 Zoll / Zeile,unterer Rand lschen,Bereich druckbarer *Codes erweitern ( > ASCII #127),12 CPI = Zeilenbreite ELITE - Schrift 21, 1B 40 * De-Initialisierung des Druckers 28, 1B 21 00, 1B 78 00 * Normal Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 * NLQ Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Sans Serif) 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 * Normal Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 * NLQ Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Sans Serif) 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 * Normal Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2D, 1B 21 14 * Doppeldruck Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * kommt aufgrund der starken Dichte NLQ sehr nahe 50, 44 * Voreinstellung der pro Seite druckbaren Zeilen = hier 68 Zeilen! 51, 08 * Voreinstellung der Tabulatorsprungweite 52, 08 * Voreinstellung des linken Randes 53, 50 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Pica - Schrift 54, 60 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Elite - Schrift 55, 88 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Schmal - Schrift 60, 02 * Voreinstellung des Druckerports 00 : keine nderung, * 01 : RS 232, 02 : Centronics 61, 02 * Voreinstellung der Schriftbreite 00 : keine nderung, * 01 : Pica, 02 : Elite, * 03 : Schmal 62, 02 * Voreinstellung der Schriftqualitt 00 : keine nderung, * 01 : Draft, 02 : NLQ 63, 02 * Voreinstellung der Zeilennumerierung 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 64, 01 * Voreinstellung des Perf.-Sprungs 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 65, 02 * Voreinstellung des End-Formfeeds 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 66, 01 * Voreinstellung des Sonderz.-Drucks 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 * kleines 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 * kleines 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 * groes 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 * kleines 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 * groes 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 * groes 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 * scharfes DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Paragraph * Keine weitere Umwandlung der Sonderzeichen * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * ***************************************************************************** * * * Prototyp der Druckeranpassung fr LX 800 mit Erluterungen der HEX-Codes * * * * ***************************************************************************** 00, 'LX 800 (1-zeilig)' * (LX800__2.PR) Prototyp 9-Nadler 1,5-zeilig 05, 1B 6C 80 * linken Rand auf Spalte n setzen 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 2D, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 *Initialisierung Drucker *Reset,USA-Satz,45/216 Zoll / Zeile,unterer Rand lschen,Bereich druckbarer *Codes erweitern ( > ASCII #127),12 CPI = Zeilenbreite ELITE - Schrift 21, 1B 40 * De-Initialisierung des Druckers 28, 1B 21 00, 1B 78 00 * Normal Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 * NLQ Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Sans Serif) 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 * Normal Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 * NLQ Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Sans Serif) 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 * Normal Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) 2D, 1B 21 14 * Doppeldruck Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * kommt aufgrund der starken Dichte NLQ sehr nahe 50, 44 * Voreinstellung der pro Seite druckbaren Zeilen 51, 08 * Voreinstellung der Tabulatorsprungweite 52, 08 * Voreinstellung des linken Randes 53, 50 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Pica - Schrift 54, 60 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Elite - Schrift 55, 88 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Schmal - Schrift 60, 02 * Voreinstellung des Druckerports 00 : keine nderung, * 01 : RS 232, 02 : Centronics 61, 02 * Voreinstellung der Schriftbreite 00 : keine nderung, * 01 : Pica, 02 : Elite, * 03 : Schmal 62, 02 * Voreinstellung der Schriftqualitt 00 : keine nderung, * 01 : Draft, 02 : NLQ 63, 02 * Voreinstellung der Zeilennumerierung 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 64, 01 * Voreinstellung des Perf.-Sprungs 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 65, 02 * Voreinstellung des End-Formfeeds 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 66, 01 * Voreinstellung des Sonderz.-Drucks 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 * kleines 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 * kleines 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 * groes 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 * kleines 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 * groes 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 * groes 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 * scharfes DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Paragraph * Keine weitere Umwandlung der Sonderzeichen * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LX 800 Source-Lister' * (LX800__3.PR) * Prototyp 9-Nadler Source-Lister 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 41 51, 08 52, 03 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 01 64, 01 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'DRA=FETT_NLQ=DOPPEL' * (LX800SP3.PR) * Mit FETTDRUCK als Draft und Doppeldruck als NLQ 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 08 29, 1B 21 10 2A, 1B 21 09 2B, 1B 21 11 2C, 1B 21 04 * Mit Pica-Schmalschrift als Draft, da SCHMAL und FETT zusammen 2D, 1B 21 14 aus druckerspezifischen Grnden leider nicht geht! 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LX 800 F_1 1-zeilig' * Mit FETTDRUCK und FETT.- & DOPPELDRUCK als NLQ 05, 1B 6C 80 * (LX800F_1.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 08 29, 1B 21 18 2A, 1B 21 09 2B, 1B 21 19 2C, 1B 21 04 * Pica-Schmalschrift im Draftmodus, da FETT und SCHMAL zusammen 2D, 1B 21 14 * nicht gehen und Doppeldruck im NLQ-Modus, da hier die Kombina- 50, 44 * tion von SCHMAL mit FETT.- & DOPPELDRUCK aus druckerspezifi- 51, 08 * schen Grnden leider nicht machbar ist! - Schade - 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 __1 1-zeilig' * PROTOTYP 1-zeilig 05, 1B 6C 80 * (LQ500__1.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 00 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 00 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 01 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 __2 1-zeilig' * PROTOTYP 1,5-zeilig 05, 1B 6C 80 * (LQ500__2.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 2D, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 00 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 00 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 __3 S.-Lister' * PROTOTYP Source-Lister 05, 1B 6C 80 * (LQ500__3.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 00 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 00 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 41 51, 08 52, 03 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 01 64, 01 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * TEST TEST TEST TEST TEST TEST TEST TEST TEST TEST TEST TEST TEST TEST Diese Zeile ist mit Sicherheit so lang, da sie, auer bei "Schmalschrift", abgeschnitten wird Diese Zeile ist mit Sicherheit so lang, da sie gedruckt wird ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz 1!2"34$5%6&7/8(9)0=?'`#^~|,;.:-_+*@\()/*.-+ 00, 'LX 800 _R1 1-zeilig' * Mit NLQ-Schrift ROMAN * (LX800_R1.PR) 05, 1B 6C 80 * linken Rand auf Spalte n setzen 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 *Initialisierung Drucker *Reset,USA-Satz,36/216 Zoll / Zeile,unterer Rand lschen,Bereich druckbarer *Codes erweitern ( > ASCII #127),12 CPI = Zeilenbreite ELITE - Schrift 21, 1B 40 * De-Initialisierung des Druckers 28, 1B 21 00, 1B 78 00 * Normal Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 00 * NLQ Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Roman) 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 * Normal Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 00 * NLQ Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Roman) 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 * Normal Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2D, 1B 21 14 * Doppeldruck Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * kommt aufgrund der starken Dichte NLQ sehr nahe 50, 44 * Voreinstellung der pro Seite druckbaren Zeilen = hier 68 Zeilen! 51, 08 * Voreinstellung der Tabulatorsprungweite 52, 08 * Voreinstellung des linken Randes 53, 50 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Pica - Schrift 54, 60 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Elite - Schrift 55, 88 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Schmal - Schrift 60, 02 * Voreinstellung des Druckerports 00 : keine nderung, * 01 : RS 232, 02 : Centronics 61, 02 * Voreinstellung der Schriftbreite 00 : keine nderung, * 01 : Pica, 02 : Elite, * 03 : Schmal 62, 02 * Voreinstellung der Schriftqualitt 00 : keine nderung, * 01 : Draft, 02 : NLQ 63, 02 * Voreinstellung der Zeilennumerierung 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 64, 01 * Voreinstellung des Perf.-Sprungs 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 65, 02 * Voreinstellung des End-Formfeeds 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 66, 01 * Voreinstellung des Sonderz.-Drucks 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 * kleines 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 * kleines 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 * groes 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 * kleines 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 * groes 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 * groes 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 * scharfes DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Paragraph * Keine weitere Umwandlung der Sonderzeichen * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LX 800 _R2 1-zeilig' * Mit NLQ-Schrift ROMAN * (LX800_R2.PR) 05, 1B 6C 80 * linken Rand auf Spalte n setzen 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 2D, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 *Initialisierung Drucker *Reset,USA-Satz,45/216 Zoll / Zeile,unterer Rand lschen,Bereich druckbarer *Codes erweitern ( > ASCII #127),12 CPI = Zeilenbreite ELITE - Schrift 21, 1B 40 * De-Initialisierung des Druckers 28, 1B 21 00, 1B 78 00 * Normal Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 00 * NLQ Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Roman) 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 * Normal Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 00 * NLQ Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Roman) 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 * Normal Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2D, 1B 21 14 * Doppeldruck Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * kommt aufgrund der starken Dichte NLQ sehr nahe 50, 44 * Voreinstellung der pro Seite druckbaren Zeilen 51, 08 * Voreinstellung der Tabulatorsprungweite 52, 08 * Voreinstellung des linken Randes 53, 50 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Pica - Schrift 54, 60 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Elite - Schrift 55, 88 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Schmal - Schrift 60, 02 * Voreinstellung des Druckerports 00 : keine nderung, * 01 : RS 232, 02 : Centronics 61, 02 * Voreinstellung der Schriftbreite 00 : keine nderung, * 01 : Pica, 02 : Elite, * 03 : Schmal 62, 02 * Voreinstellung der Schriftqualitt 00 : keine nderung, * 01 : Draft, 02 : NLQ 63, 02 * Voreinstellung der Zeilennumerierung 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 64, 01 * Voreinstellung des Perf.-Sprungs 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 65, 02 * Voreinstellung des End-Formfeeds 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 66, 01 * Voreinstellung des Sonderz.-Drucks 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 * kleines 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 * kleines 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 * groes 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 * kleines 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 * groes 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 * groes 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 * scharfes DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Paragraph * Keine weitere Umwandlung der Sonderzeichen * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LX 800 _R3 S.-Lister' * Mit NLQ-Schrift ROMAN * (LX800_R3.PR) 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 00 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 00 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 41 51, 08 52, 03 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 01 64, 01 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 ** Gre: AXEL 00, 'LX 800 _S1 1-zeilig' * NLQ-Schrift SANS SERIF * (LX800_S1.PR) 05, 1B 6C 80 * linken Rand auf Spalte n setzen 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 *Initialisierung Drucker *Reset,USA-Satz,36/216 Zoll / Zeile,unterer Rand lschen,Bereich druckbarer *Codes erweitern ( > ASCII #127),12 CPI = Zeilenbreite ELITE - Schrift 21, 1B 40 * De-Initialisierung des Druckers 28, 1b 21 00, 1b 78 00 * Normal Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 * NLQ Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Sans Serif) 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 * Normal Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 * NLQ Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Sans Serif) 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 * Normal Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2D, 1B 21 14 * Doppeldruck Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * kommt aufgrund der starken Dichte NLQ sehr nahe 50, 44 * Voreinstellung der pro Seite druckbaren Zeilen = hier 68 Zeilen! 51, 08 * Voreinstellung der Tabulatorsprungweite 52, 08 * Voreinstellung des linken Randes 53, 50 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Pica - Schrift 54, 60 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Elite - Schrift 55, 88 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Schmal - Schrift 60, 02 * Voreinstellung des Druckerports 00 : keine nderung, * 01 : RS 232, 02 : Centronics 61, 02 * Voreinstellung der Schriftbreite 00 : keine nderung, * 01 : Pica, 02 : Elite, * 03 : Schmal 62, 02 * Voreinstellung der Schriftqualitt 00 : keine nderung, * 01 : Draft, 02 : NLQ 63, 02 * Voreinstellung der Zeilennumerierung 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 64, 01 * Voreinstellung des Perf.-Sprungs 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 65, 02 * Voreinstellung des End-Formfeeds 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 66, 01 * Voreinstellung des Sonderz.-Drucks 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 * kleines 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 * kleines 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 * groes 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 * kleines 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 * groes 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 * groes 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 * scharfes DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Paragraph * Keine weitere Umwandlung der Sonderzeichen * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LX 800 _S2 1-zeilig' * NLQ-Schrift SANS SERIF * (LX800_S2.PR) 05, 1B 6C 80 * linken Rand auf Spalte n setzen 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 2D, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 *Initialisierung Drucker *Reset,USA-Satz,45/216 Zoll / Zeile,unterer Rand lschen,Bereich druckbarer *Codes erweitern ( > ASCII #127),12 CPI = Zeilenbreite ELITE - Schrift 21, 1B 40 * De-Initialisierung des Druckers 28, 1B 21 00, 1B 78 00 * Normal Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 * NLQ Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Sans Serif) 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 * Normal Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 * NLQ Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Sans Serif) 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 * Normal Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) 2D, 1B 21 14 * Doppeldruck Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * kommt aufgrund der starken Dichte NLQ sehr nahe 50, 44 * Voreinstellung der pro Seite druckbaren Zeilen 51, 08 * Voreinstellung der Tabulatorsprungweite 52, 08 * Voreinstellung des linken Randes 53, 50 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Pica - Schrift 54, 60 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Elite - Schrift 55, 88 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Schmal - Schrift 60, 02 * Voreinstellung des Druckerports 00 : keine nderung, * 01 : RS 232, 02 : Centronics 61, 02 * Voreinstellung der Schriftbreite 00 : keine nderung, * 01 : Pica, 02 : Elite, * 03 : Schmal 62, 02 * Voreinstellung der Schriftqualitt 00 : keine nderung, * 01 : Draft, 02 : NLQ 63, 02 * Voreinstellung der Zeilennumerierung 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 64, 01 * Voreinstellung des Perf.-Sprungs 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 65, 02 * Voreinstellung des End-Formfeeds 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 66, 01 * Voreinstellung des Sonderz.-Drucks 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 * kleines 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 * kleines 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 * groes 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 * kleines 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 * groes 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 * groes 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 * scharfes DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Paragraph * Keine weitere Umwandlung der Sonderzeichen * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LX 800 _S3 S.-Lister' * NLQ-Schrift SANS SERIF * (LX800_S3.PR) 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 41 51, 08 52, 03 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 01 64, 01 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 2P1 1-zeilig' * (LQ5002P1.PR) * Mit Proportionalschrift und Doppeldruck als NLQ * Da die Zeichen im Proportionalmodus unterschiedlich breit ausgedruckt * werden, ist zwischen PICA und ELITE kein Unterschied!! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 03 29, 1B 21 13 2A, 1B 21 03 2B, 1B 21 13 2C, 1B 21 06 2D, 1B 21 16 50, 44 51, 08 52, 08 53, 60 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 2P2 1-zeilig' * (LQ5002P2.PR) * Mit Proportionalschrift und Doppeldruck als NLQ * Da die Zeichen im Proportionalmodus unterschiedlich breit ausgedruckt * werden, ist zwischen PICA und ELITE kein Unterschied!! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 2D, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 03 29, 1B 21 13 2A, 1B 21 03 2B, 1B 21 13 2C, 1B 21 06 2D, 1B 21 16 50, 44 51, 08 52, 08 53, 60 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'DRA=FETT/NLQ=DOPPEL' * (LQ5002P3.PR) * Mit FETTDRUCK als Draft und * mit DOPPELDRUCK als NLQ 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 08 29, 1B 21 10 2A, 1B 21 09 2B, 1B 21 11 2C, 1B 21 04 * Da hier die Kombination von SCHMAL und FETT leider nicht 2D, 1B 21 14 * geht, wurde Pica-SCHMAL benutzt 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 _U1 1-zeilig' * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und in Umridruck 05, 1B 6C 80 * (LQ500_U1.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 71 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 _U2 1-zeilig' * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und Umridruck 05, 1B 6C 80 * (LQ500_U2.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 2D, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 71 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 _U3 S.-Lister' * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und Umridruck 05, 1B 6C 80 * (LQ500_U3.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 71 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 41 51, 08 52, 03 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 01 64, 01 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 S_1 1-zeilig' * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und in Schattendruck 05, 1B 6C 80 * (LQ500S_1.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 71 02 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 _R1 1-zeilig' * Mit NLQ-Schrift ROMAN 05, 1B 6C 80 * (LQ500_R1.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 00 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 00 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 _R2 1-zeilig' * Mit NLQ-Schrift ROMAN 05, 1B 6C 80 * (LQ500_R2.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 2D, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 00 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 00 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 _R3 S.-Lister' * Mit NLQ-Schrift ROMAN 05, 1B 6C 80 * (LQ500_R3.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 00 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 00 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 41 51, 08 52, 03 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 01 64, 01 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 _S1 1-zeilig' * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF 05, 1B 6C 80 * (LQ500_S1.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 _S2 1-zeilig' * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF 05, 1B 6C 80 * (LQ500_S2.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 2D, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 _S3 S.-Lister' * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF 05, 1B 6C 80 * (LQ500_S3.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 41 51, 08 52, 03 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 01 64, 01 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 S_2 1-zeilig' * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und Schattendruck 05, 1B 6C 80 * (LQ500S_2.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 2D, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 71 02 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * LQ500S_3PR [(LQ500SU1PR Y\e)LQ500SU2PR @\e*LLQ500SU3PR 0\e+LQ5001P1PR Xe,LQ5001P2PR |Xe-LQ5001P3PR bXe.iLQ500SP1PR ][/LQ500SP2PR v[0=LQ500F_1PR We2 LQ500K_0PR Re3LX800SP1PR le4#LX800SP2PR \e6LQ500K_1PR Re7ULQ500K_2PR Re8LQ500SP3PR Qe:LQ500SP4PR Qe</LQ500K_3PR rRe>cLQ500K_4PR URe@lLQ500K_5PR y[eAdLQ500K_6PR [eBvLQ500K_7PR 9deCLQ500K_8PR QeESLQ500K_9PR QeGeLQ500F_2PR VeIJLX800F_2PR S\JLX800K_3PR \KYLX800K_2PR ј\LYLX800K_1PR \MY_LESEN__TXT D127 mit dem Grafikzeichensatz, wenn der * DIP-Schalter 1-7 auf OFF (Kursiv-Zeichensatz) steht, denn seine Stel- * lung wird ignoriert! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 74 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivzeichensatz' * (LQ500SP2.PR) * Fr LQ 500 mit NLQ-Schrift SANS SERIF * Arbeitet mit dem Kursiv-Zeichensatz ab ASCII >127 auch dann, * wenn der DPI-Schalter 1-7 auf ON (Grafik-Zeichensatz) * steht. ABER VORSICHT! Hier knnen verschiedene ASCII - * Sonderzeichen als Formfeed oder Linefeed interpretiert * werden! (Und zwar die, die im ASCII-CODE als Zeichen * >127 und <160 definiert sind!) * Also wenn es zu o. g. rger kommt, ggf. ASCII >127 auf NEIN! * Oder die Druckeranpassung 'GRAFIKZEICHENSATZ' bentzen. * (Schade - aber dies ist leider druckerspezifisch) 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 74 00 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 02 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 F_1 1-zeilig' * (LQ500F_1.PR) * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und in Fettdruck 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 45 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift 01' * (LQ500K_0.PR) * Fr EPSON LQ 500 mit NLQ-Schrift SANS SERIF * Grafikzeichen werden nicht kursiv gedruckt! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00, 1B 34 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2A, 1B 21 01, 1B 78 00, 1B 34 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Grafikzeichensatz 9N' * (LX800SP1.PR) * NLQ-Schrift SANS SERIF * BEI ASCII >127 "JA" wird der EPSON Grafik-Zeichensatz (ab Zeichen 128) * mit internationalen und grafischen Zeichen benutzt; wie bei IBM-Druckern * Hierbei ist die Stellung des DIP-Schalters 1-3: ZEICHENSATZ GRAFIK / * KURSIV vllig egal!!!!! (Denn die Umschalter an der Rckseite des * LX 800 sind schlecht zugnglich) 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 74 01 21, 1B 40 28, 1b 21 00, 1b 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivzeichensatz 9N' *(LX800SP2.PR) * NLQ-SANS SERIF, 1-zeilig 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 74 00 21, 1B 40 28, 1b 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 * Es werden die Zeichen des Kursivzeichensatzes bei der Option 54, 60 * ASCII > 127=ja ausgedruckt. Dies sind die Zeichen ASCII > 127 55, 88 * und kleiner < 160. Sie stellen eine Wiederholung der Steuer- 60, 02 * zeichen von ASCII 0 - 27 dar! 61, 02 62, 02 63, 02 64, 02 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift 02' * (LQ500K_1.PR) * Fr EPSON LQ 500 mit NLQ-Schrift ROMAN * Grafikzeichen werden nicht kursiv ausgedruckt! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00, 1B 34 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 00, 1B 34 2A, 1B 21 01, 1B 78 00, 1B 34 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 00, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 01 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift 03' * (LQ500K_2.PR) * LQ 500 mit NLQ-Schrift SANS SERIF * Kursivschrift * Proportionalschrift * Da die Zeichen im Proportionalmodus unterschiedlich breit ausgedruckt * werden, ist zwischen PICA und ELITE kein Unterschied!! * Grafikzeichen werden nicht kursiv ausgedruckt! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 29, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 70 01, 1B 34 2A, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2B, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 70 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 70 01, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 60 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Grafikzeichensatz PS' * (LQ500SP3.PR) * FR LQ 500 mit NLQ-Schrift SANS SERIF * In Kursivschrift * In Proportionalschrift * Da die Zeichen im Proportionalmodus unterschiedlich breit ausgedruckt * werden, ist zwischen PICA und ELITE kein Unterschied!! * Arbeitet auch dann ab ASCII >127 mit dem Grafikzeichensatz, wenn der * DIP-Schalter 1-7 auf OFF (Kursiv-Zeichensatz) steht, denn seine Stel- * lung wird ignoriert! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 74 01 21, 1B 40 28, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 29, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 70 01, 1B 34 2A, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2B, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 70 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 70 01, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 60 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivzeichensatz PS' * (LQ500SP4.PR) * Fr LQ 500 mit NLQ-Schrift SANS SERIF * In Kursivschrift * In Porportionalschrift * Da die Zeichen im Proportionalmodus unterschiedlich breit ausgedruckt * werden, ist zwischen PICA und ELITE kein Unterschied!! * Arbeitet mit dem Kursiv-Zeichensatz ab ASCII >127 auch dann, * wenn der DPI-Schalter 1-7 auf ON (Grafik-Zeichensatz) * steht. ABER VORSICHT! Hier knnen verschiedene ASCII - * Sonderzeichen als Formfeed oder Linefeed interpretiert * werden! (Und zwar die, die im ASCII-CODE als Zeichen * >127 und <160 definiert sind!) * Also wenn es zu o. g. rger kommt, ggf. ASCII >127 auf NEIN! * Oder die Druckeranpassung 'GRAFIKZEICHENSATZ PS' bentzen! * ( SCHADE - aber dies ist aber leider druckerspezifisch) 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 74 00 21, 1B 40 28, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 29, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 70 01, 1B 34 2A, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2B, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 70 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 70 01, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 60 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 02 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift 04' * (LQ500K_3.PR) * Fr EPSON LQ 500 mit NLQ-Schrift ROMAN * In Kursivschrift * In Proportionalschrift * Da die Zeichen im Proportionalmodus unterschiedlich breit ausgedruckt * werden, ist zwischen PICA und ELITE kein Unterschied!! * Grafikzeichen werden nicht kursiv ausgedruckt! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 29, 1B 78 01, 1B 6B 00, 1B 70 01, 1B 34 2A, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2B, 1B 78 01, 1B 6B 00, 1B 70 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 70 01, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 60 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift 05' * (LQ500K_4.PR) * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und in Schattendruck * Grafikzeichen werden nicht kursiv ausgedruckt! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 71 02 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00, 1B 34 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 1, 1B 34 2A, 1B 21 01, 1B 78 00, 1B 34 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 1, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift 06' * (LQ500K_5.PR) * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und in Umridruck * Grafikzeichen werden nicht kursiv ausgedruckt! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 71 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00, 1B 34 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 1, 1B 34 2A, 1B 21 01, 1B 78 00, 1B 34 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 1, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift 07' * (LQ500K_6.PR) * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und in Schattendruck und Umridruck * Grafikzeichen werden nicht kursiv ausgedruckt! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 71 03 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00, 1B 34 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 1, 1B 34 2A, 1B 21 01, 1B 78 00, 1B 34 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 1, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift 08' * (LQ500K_7.PR) * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und in Schattendruck * In Kursivschrift * In Proportionalschrift * Da die Zeichen im Proportionalmodus unterschiedlich breit ausgedruckt * werden, ist zwischen PICA und ELITE kein Unterschied!! * Grafikzeichen werden nicht kursiv ausgedruckt! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 71 02 21, 1B 40 28, 1B 78 00, 1B 34 29, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2A, 1B 78 00, 1B 34 2B, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 60 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift 09' * (LQ500K_8.PR) * Fr EPSON LQ 500 mit NLQ-Schrift SANS SERIF und in Umridruck * In Kursivschrift * In Proportionalschrift * Da die Zeichen im Proportionalmodus unterschiedlich breit ausgedruckt * werden, ist zwischen PICA und ELITE kein Unterschied!! * Grafikzeichen werden nicht kursiv ausgedruckt! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 71 01 21, 1B 40 28, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 29, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 70 01, 1B 34 2A, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2B, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 70 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 70 01, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 60 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift 10' * (LQ500K_9.PR) * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und in Schattendruck und Umridruck * In Kursivschrift * In Proportionalschrift * Da die Zeichen im Proportionalmodus unterschiedlich breit ausgedruckt * werden, ist zwischen PICA und ELITE kein Unterschied!! * Grafikzeichen werden nicht kursiv ausgedruckt! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 71 03 21, 1B 40 28, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 29, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 70 01, 1B 34 2A, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2B, 1B 78 01, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 70 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 70 01, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 60 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LQ 500 F_2 1-zeilig' * (LQ500F_2.PR) * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und in Fettdruck 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 2D, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 45 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LX 800 F_2 1-zeilig' * Mit FETTDRUCK und FETT.- & DOPPELDRUCK als NLQ 05, 1B 6C 80 * (LX800F_2.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 2D, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 08 29, 1B 21 18 2A, 1B 21 09 2B, 1B 21 19 2C, 1B 21 04 * Pica-Schmalschrift im Draftmodus, da FETT und SCHMAL zusammen 2D, 1B 21 14 * nicht gehen und Doppeldruck im NLQ-Modus, da hier die Kombina- 50, 44 * tion von SCHMAL mit FETT.- & DOPPELDRUCK aus druckerspezifi- 51, 08 * schen Grnden leider nicht machbar ist! - Schade - 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LX 800 K_3 S.-LISTER' * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF 05, 1B 6C 80 * (LX800K_3.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00, 1B 34 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2A, 1B 21 01, 1B 78 00, 1B 34 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 02 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 01 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LX 800 K_2 1-zeilig' * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF 05, 1B 6C 80 * (LX800K_2.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 2D, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00, 1B 34 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2A, 1B 21 01, 1B 78 00, 1B 34 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift 9-N.' * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF 05, 1B 6C 80 * (LX800K_1.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00, 1B 34 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2A, 1B 21 01, 1B 78 00, 1B 34 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * ********************************************************* * 59 Druckeranpassungen fr UNIDRUCK.200 * ********************************************************* ********************************************************* ********************************************************* ** ** ** An Alle, die einen EPSON-DRUCKER besitzen!! ** ** ** ********************************************************* ********************************************************* ********************************************************* * COPYRIGHT * * by * * Axel Gleiche 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * ********************************************************* Dies ist PUBLIC DOMAIN und sollte in mglichst hoher Stckzahl vervielfltigt und weitergegeben werden. Es bleibt PUBLIC DOMAIN, wenn im Ordner "TREIBER.EPS" folgendes vorhanden ist: LESEN.TXT .......................DAS IST DIESE DATEI PRINTER.UNI .....................DER ORDNER MIT DEN 59! TREIBERN, ZWEI TESTTEXTE FR PROBEAUSDRUCKE, DREI TREIBER FR UNIDRUCK.200 (BEREITS ZUR VERWENDUNG UMBENANNT) UND NOCHMALS DIESE DATEI FERNER 2 ORDNER MIT DEN NAMEN 9__NADEL und 24_NADEL, deren jeweiliger Inhalt ein sofortiges Arbeiten in einer sinnvollen Zusammenstellung er- mglicht! TREIBER.EPS darf nur in Verbindung mit dem kompletten Programmordner von UNIDRUCK.200 vervielfltigt werden! ***************** * TREIBER.EPS * ***************** Sowohl fr 9-Nadler, als auch fr 24-Nadler, befinden sich in diesem Ordner 59! Druckertreiber fr UNIIDRUCK.200, in welchem ein komfortables und sehr schnelles Programm zum Ausdrucken von ASCII-Dateien aller Art realisiert ist. So zum Beispiel Textdateien von Tempus, 1 st Word (WP-Modus ausgeschaltet!) oder anderen ASCII-Editoren. Selbst wenn man die passenden Druckertreiber hat, sind solche Druckergebnisse bzw. deren Schriftbild nur schwerlich zu erzielen; wenn berhaupt. UNIDRUCK luft von Diskette, Harddisk, Ramdisk und mit dem neuen TOS 1.4!! Da bei EPSON die verschiedenen Druckernachfolgemodelle bis auf einige typen- spezifische Dinge aufwrtskompatibel sind, mssen, eventuell auch etwas ein- geschrnkt, die Vorgngermodelle ebenfalls damit lauffhig sein. Desgleichen gilt fr eventuelle Nachfolgemodelle. Die Treiber beziehen sich zwar auf den LX 800 (9N.) und den LQ 500 (24N.), funktionieren aber mit deren Nachfolgern, LX 400 und LQ 400 einwandfrei und uneingeschrnkt!. Wie es bei EPSON-kompatiblen Druckerfabrikaten aussieht, konnte ich leider nicht ausprobieren, da mir solche Gerte nicht zur Verfgung standen. Aber es ist davon auszugehen, da die Treiber dort weitgehend lauffhig sind. Die unter dem Abschnitt "INHALT" aufgefhrten Dateien knnen NUR in UNIDRUCK 200 verwendet werden! Zum Anwenden mssen sie ber "ZEIGE INFO" in UNIDRUCK.PR1, UNIDRUCK.PR2 und UNIDRUCK.PR3 umbenannt werden. Der bersicht wegen ist es ratsam, die Treiber im Ordner PRINTER.UNI zu be- lassen. Ferner m u dieser Ordner, aus Grnden eines reibungslosen Ablaufes von UNIDRUCK.200, unbegingt seinen Namen beibehalten!! Es knnen maximal 3 Dateien Anwendung finden. Wird nur eine Datei verwendet, m u diese unbedingt in UNIDRUCK.PR1 umbe- nannt werden, da sonst das Druckprogramm sie nicht findet. Das Programm sucht immer zuerst in PRINTER.UNI, wird es aber dort nicht fndig, sucht es in dem Ordner wo es sich selbst befindet. Das hat den Vorteil, da man viele Anpas- sungen zur Verfgung haben und gleichzeitig mit den Ausgesuchten arbeiten kann! Werden allerdings mehr als 3 Dateien umbenannt arbeitet das Programm mit den ersten 3! Das heit: ab UNIDRUCK.PR4 wird alles ignoriert. Kann das Programm keine umbenannte Datei finden, arbeitet es als reiner ASCII - Drucker! Aber das drfte ja alles lngst schon bekannt gewesen sein. (UNIDRUCK.PRN u. UNIDRUCK.DOC schon gelesen?) Kaiserslautern, 03. 03. 1990 ************ * INHALT * ************ LQ5001P1.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5001P2.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5001P3.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P1.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P2.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, 1,5-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P3.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, Source-Lister, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500F_1.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500F_2.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500F_3.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500K_0.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_1.PR ..Kursivschrift, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500K_2.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_3.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_4.PR ..Kursivschrift, Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_5.PR ..Kursivschrift, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_6.PR ..Kursivschrift, Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_7.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, Schattendruck, 1-zeilig, NLQ=SANS SERIF, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_8.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, Umridruck, 1-zeilig, NLQ=SANS SERIF, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_9.PR ..Kursivschrift,Proportionalschrift, Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SP1.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7: egal, LQ500SP2.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig,, DIP-Schalter 1-7: egal, LQ500SP3.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7; egal, Erluterung in der Datei beachten! !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SP4.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCII >127), Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7: egal, Erluterung in der Datei beachten! !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SU1.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500SU2.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500SU3.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500S_1.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500S_2.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500S_3.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500_R1.PR ..NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500_R2.PR ..NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LQ500_R3.PR ..NLQ=ROMAN, Source-Lister, LQ500_S1.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500_S2.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500_S3.PR ..NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500_U1.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500_U2.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500_U3.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500__1.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500__2.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LQ500__3.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, Source-Lister, LX800F_1.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, 1-zeilig, Erluterungen in der Datei beachten! LX800F_2.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, 1,5-zeilig, LX800F_3.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, Source-Lister, LX800K_1.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800K_2.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LX800K_3.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LX800SP1.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800SP2.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCI >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800SP3.PR ..Fettdruck als Draft, Doppeldruck als NLQ, 1-zeilig, LX800_R1.PR ..NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LX800_R2.PR ..NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LX800_R3.PR ..NLQ=ROMAN, Source-Lister, LX800_S1.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800_S2.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LX800_S3.PR ..NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LX800__1.PR ..Prototyp, 1-zeilig, LX800__2.PR ..Prototyp, 1,5-zeilig, LX800__3.PR ..Prototyp, Source-Lister, TEST_1 .TXT ..Testtext TEST_4 .TXT ..Testtext P.S.: UNIDRUCK.200 wurde geschrieben von: Erhard Schwarz Isaraustrae 8 D-8192 Geretsried 1 und ist bei der Fa. Maxon Computer GmbH, 6236 Eschborn, Industriestr. 26, ber die Fachzeitschrift ATARI ST-COMPUTER und beim Autor selbst zu bekommen. P.P.S.: Sollte das Ausdrucken mit den Druckeranpassungen erfolgreich gewesen und das Druckbild zur Zufriedenheit ausgefallen sein, so bitte ich zu bedenken, da ihre Erstellung und das jeweilige komplette Durchtesten einiges an Zeitaufwand und Mhe gekostet hat. ber Verbesserungsvor- schlge, Anerkennung oder auch Kritik freue ich mich jederzeit. Wenn Sie mir als User allerdings etwas Nettes angedeihen lassen mchten, so freut sich mit Sicherheit mein Konto bei der Kreissparkasse in Kaiserslautern BLZ: 540 502 20, KTO-Nr: 100 555 465. Mit freundlichen Gren: A. Gleiche ***************************************************************************** * * * Einige Tips und Anmerkungen ber die Entstehung: * * * ***************************************************************************** Es wird angeraten, diese Datei auszudrucken, denn im obigen Abschnitt "INHALT" findet man eine genaue bersicht ber die Druckmodalitten der einzelnen Treiber Wenn man nach deren Umbenennen (in UNIDRUCK.PR1/2/3) nicht mehr so recht wei, wie ihr ursprnglicher Name lautete, kann er der GEM-Oberflche des Programms entnommen werden - oder - einfach einen Doppelklick auf den Treiber selbst und nach "OK", ist er dann den in ihnen enthaltenen Erluterungen zu entnehmen! Ich besitze schon seit langem das Druckprogramm fr ASCII-Files aus PD 110, das UNIDRUCK.110 und war sehr zufrieden damit. Neulich bestellte ich mir das Update UNIDRUCK.200 und mute leider fest- stellen, da die in der Datei PRINTER.UNI befindlichen, von Herrn Erhard Schwarz erstellten Druckertreiber (Druckeranpassungstabellen) fr Epson- drucker leider bei meinem LX 800 (9-Nadler von Epson) nicht funktionierten! Wie aus den Erluterungen zu UNIDRUCK.200 ersichtlich ist, hat der Autor einen PANASONIC KX-P 1092 G benutzt, welcher ber seine DIP-Schalter auf IBM-Grafik- zeichensatz 2 eingestellt war! Leider werden dabei Escape-Sequenzen benutzt, die der EPSON 9-Nadler nicht versteht oder falsch interpretiert! Das ging in der Initialisierungszeile schon los! Dies war im ersten Moment sehr rgerlich, denn somit funktioniert das auf dem Gebiet der ASCIIfile-Drucker einzig mir bekannte, sehr schnelle, komfortable und mittlerweile einwandfrei zu handhabende Druckprogramm nur noch stark ein- geschrnkt!! Es blieb mir also nichts anderes brig, als das Druckerhandbuch zu Rate zu ziehen und es komplett durchzustudieren. Dann erstellte ich mir meine eige- nen Druckertreiber fr den LX 800. Nach einigem ben begann ich die Mglich- keiten meines 9-Nadlers so richtig auszureizen; d. h. es wurde immer klarer, was man mit ihm so alles machen kann. Zu diesem Zeitpunkt kam es zu einem Gesprch mit einem Freund, der einen EPSON 24-Nadler, den LQ 500 besitzt. Er hatte die gleichen Probleme mit UNIDRUCK.200 wie ich. Da man den immer mehr im Kommen befindlichen 24-Nadlern bis jetzt nicht mehr entsprochen hat, warum auch immer, ist mir leider unverstndlich! Kurzerhand lieh ich mir den LQ 500 samt Handbuch aus und begann mich mit ihm einzuarbeiten. Dabei mute ich feststellen, da seine Mglichkeiten noch um ein Vielfaches grer waren, als die des LX 800. Es ergaben sich sehr schn anzuschauende Druckbilder. So z. B. die Kombination aus Proportionalschrift, Kursivschrift, Schattendruck, Umridruck und NLQ-Schrift Sans Serif - und dies ggf. in " 1-zeilig", " 1,5-zeilig" oder als " Source-Lister"! Selbst wenn man sich in der Bedienung seines Druckers auskennt, ist ein sol- ches Druckbild beim Ausdrucken einer ASCII-Datei normalerweise nicht mglich! Ferner ist das stetige Umstellen der DIP-Schalter nicht nur lstig, sondern auf die Dauer auch sehr mit Verschlei behaftet. Insbesondere der Umstand, da diese Miniaturschalter beim LX 800 an der Gehuserckseite sehr schlecht erreichbar sind, ist besonders hinderlich. Auerdem ist so einiges eben nur ber die Ansteuerung durch das Druckprogramm machbar! Nach einiger Zeit entstanden so aus der ursprnglichen Not heraus, Stck um Stck, die 59 EPSON-Druckertreiber fr UNIDRUCK 200. Mittlerweile arbeite ich selbst mit einem LQ 400 (24N) und einem automatischen Einzelblatteinzug und habe keine Probleme damit (hierbei nicht vergessen den DIP-Schalter 1-8 beim LQ bzw. 2-2 beim LX auf ON zu stellen!). Die Treiber stellen alle, mir als sinnvoll erschienenen und machbaren Druck- mglichkeiten fr die 9 und 24-Nadler dar. Wer druckt denn schon z.B. Briefe, Readme-Dateien etc. in Breitschrift oder in einer Kombination mit ihr aus? Dies wre meiner Meinung nach einfach unsinnig, denn damit lt sich nur ein Teil des zu druckenden Textes in einer normal breiten Schreibzeile unterbrin- gen! Wer dies trotzdem tun mchte, dem bleibt ja schlielich unbenommen, sein Druckerhandbuch zu Rate zu ziehen! Desgleichen gilt auch fr die Erstellung eigener Drucksonderzeichen. Um es nicht zu vergessen: Alle in PRINTER.UNI befindlichen Treiber sind mit dem Druckprogramm UNIDRUCK.200 kreuz und quer durchgetestet!!! Besagte Treiber mssen lediglich in UNIDRUCK.PR1, -.PR2 und -.PR3 ber z. B. "Zeige Info" umbenannt werden. Ab -.PR4 werden sie vom Programm ignoriert. Aber dies drfte ja bekannt sein. Belt man sie im Ordner PRINTER.UNI, hat dies den entscheidenden Vorteil, da man mit max. 3 ausgesuchten Treibern arbeiten und die anderen Dateien im Hintergrund sofort mittels Umbennen griffbereit hat! Wenn im Treiberkommentar nichts anderes vermerkt ist, gelten die vom UNIDRUCK.200 auf der GEM-Oberflche vorgegebenen Werte! Beim LX 800 steht der DIP-Schalter 1-3 auf ON. Dies entspricht dem Grafikzeichensatz! Beim LQ 500 steht analog der DIP-Schalter 1-7 auf ON! Die meisten Dateien enthalten einen Kommentar. {SO z.B. LX 800 Spezial 1 (LX800SP1.PR), LX 800 Prototyp (LX800__1.PR) oder LQ 500 Kursivschrift 10 (LQ500K_9.PR) oder LQ 500 Kursivzeichensatz PS (LQ500SP4.PR) etc.} Die Namen der Treiber, die in der GEM-Oberflche des Programms angezeigt werden, knnen vom Anwender jederzeit mit einem ASCII-Editor individuell nach eigenen Vorstellungen umbenannt werden. Bedingung: nicht lnger als 20 Zeichen und mit einem ' am Anfang und am Ende. Sie stehen in der Kopf- zeile jeder Treiberdatei. Diese Zeile sieht zum Beispiel so aus: 00, 'Prototyp 9-Nadler' * (LX800__1.PR) Bei Verwendung von DIN A4 Einzelblatt ist es ratsam den Perforations- sprung im Programm auszuschalten, da hier weniger Zeilen pro Seite gedruckt werden knnen und dann auf dem nchst folgenden Blatt nach wenigen Zeilen ein rgerlicher Perforationssprung kommen wrde. Wer allerdings mit Endlospapier arbeitet oder arbeiten mchte, soll beim Perforationssprung das JA anklicken, wenn es nicht bereits voreinge- stellt ist! Aus Grnden der Ehrlichkeit darf nicht unerwhnt bleiben, da ich beim 9-Nadler mit der Datei LX800F_1.PR etwas mogeln mute. Denn als Schmalschrift geht hier aus druckerspezifischen Grnden leider nur Pica-Schmalschrift als Draft und die Komibination aus Pica-Schmal & Doppeldruck als NLQ! Ansonsten gab es beim 9-Nadler keine Schierig- keiten. Beim 24-Nadler gab es nur bedingten rger mit den Dateien LQ500SP2.PR und LQ500SP4.PR. Hier wird ab ASCII >127 der Kursivzeichensatz ver- wendet. Die Zeichen >127 und <160 stellen im Kursivzeichensatz im Prinzip eine Wiederholung der Steuerzeichen von ASCII 0 - 27 dar! Das Problem besteht darin, da diese Zeichen beim Ausdrucken des Testtextes von UNIDRUCK.200 oder wenn sie sonst irgendwie an den Drucker geschickt werden, hier eben FF's und LF's etc. hervorrufen! (Beim 9-Nadler gab es diesen rger brigens nicht). Abhilfe: Entweder LQ500SP1.PR, LQ500SP3 oder andere Treiber verwenden, ganz einfach im Programm ASCII >127 auf NEIN klicken oder eigendefinierte Zeichen verwenden. Oder: (Auszug aus dem Kommentar von Herrn Schwarz zu UNIDRUCK.PRN) "Seit der Version 2.00 werden alle Sonderzeichen beachtet und knnen im Druckertreiber ab Eintrag #$80 an Ihren Drucker angepat werden. Wird ein Eintrag nicht aufgefhrt, so geht UNIDRUCK davon aus, da es dem Drucker einfach das Zeichen mit der entsprechenden Nummer ber- mitteln darf. Ist die Nummer eines Zeichens angegeben und folgt danach noch mindestens ein weiterer Wert, so wird anstelle des Zeichens selbst die angegebene Zeichenfolge geschickt. Folgt auf den Eintrag eines Zeichens keine weitere Angabe, so geht UNIDRUCK davon aus, da Ihr Drucker dieses Zeichen nicht beherrscht und druckt statt des Zeichens ein Leerzeichen." Ich bin jedoch sicher, da das oben Genannte in den allermeisten Fllen nicht eintreten bzw. eine Abhilfe nicht notwendig sein wird! Noch ein Letztes: Treiber.Epson und ggf. Updates, gibt es auch bei mir. (2-seitig formatierte Diskete und frankierten Rckumschlag beilegen nicht vergessen). Meine Adresse sollte am Anfang dieser Textdatei und am Schlu von jedem Treiber zu finden sein! A. Gleiche 00, 'LQ 500 F_3 S.-LISTER' * (LQ500F_3.PR) * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und in Fettdruck 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 45 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 01 64, 01 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'LX 800 F_3 S.-LISTER' * Mit FETTDRUCK und FETT.- & DOPPELDRUCK als NLQ 05, 1B 6C 80 * (LX800F_3.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 08 29, 1B 21 18 2A, 1B 21 09 2B, 1B 21 19 2C, 1B 21 04 * Pica-Schmalschrift im Draftmodus, da FETT und SCHMAL zusammen 2D, 1B 21 14 * nicht gehen und Doppeldruck im NLQ-Modus, da hier die Kombina- 50, 44 * tion von SCHMAL mit FETT.- & DOPPELDRUCK aus druckerspezifi- 51, 08 * schen Grnden leider nicht machbar ist! - Schade - 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 01 64, 01 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * UNIDRUCKPR1 T\egUNIDRUCKPR2 \iYUNIDRUCKPR3 3\j***************************************************************************** * * * Prototyp des Druckertreibers fr LX 800 mit Erluterungen der HEX-Codes * * * ***************************************************************************** 00, 'Prototyp 9-Nadler' * (LX800__1.PR) 05, 1B 6C 80 * linken Rand auf Spalte n setzen 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 *Initialisierung Drucker *Reset,USA-Satz,36/216 Zoll / Zeile,unterer Rand lschen,Bereich druckbarer *Codes erweitern ( > ASCII #127),12 CPI = Zeilenbreite ELITE - Schrift 21, 1B 40 * De-Initialisierung des Druckers 28, 1B 21 00, 1B 78 00 * Normal Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 * NLQ Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Sans Serif) 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 * Normal Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 * NLQ Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Sans Serif) 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 * Normal Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2D, 1B 21 14 * Doppeldruck Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * kommt aufgrund der starken Dichte NLQ sehr nahe 50, 44 * Voreinstellung der pro Seite druckbaren Zeilen = hier 68 Zeilen! 51, 08 * Voreinstellung der Tabulatorsprungweite 52, 08 * Voreinstellung des linken Randes 53, 50 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Pica - Schrift 54, 60 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Elite - Schrift 55, 88 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Schmal - Schrift 60, 02 * Voreinstellung des Druckerports 00 : keine nderung, * 01 : RS 232, 02 : Centronics 61, 02 * Voreinstellung der Schriftbreite 00 : keine nderung, * 01 : Pica, 02 : Elite, * 03 : Schmal 62, 02 * Voreinstellung der Schriftqualitt 00 : keine nderung, * 01 : Draft, 02 : NLQ 63, 02 * Voreinstellung der Zeilennumerierung 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 64, 01 * Voreinstellung des Perf.-Sprungs 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 65, 02 * Voreinstellung des End-Formfeeds 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 66, 01 * Voreinstellung des Sonderz.-Drucks 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 * kleines 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 * kleines 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 * groes 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 * kleines 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 * groes 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 * groes 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 * scharfes DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Paragraph * Keine weitere Umwandlung der Sonderzeichen * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift 9-N.' * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF 05, 1B 6C 80 * (LX800K_1.PR) 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00, 1B 34 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2A, 1B 21 01, 1B 78 00, 1B 34 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 01 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivzeichensatz 9N' *(LX800SP2.PR) NLQ-SANS SERIF, 1-zeilig 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 74 00 21, 1B 40 28, 1b 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 * Es werden die Zeichen des Kursivzeichensatzes bei der Option 54, 60 * ASCII > 127=ja ausgedruckt. Dies sind die Zeichen ASCII > 127 55, 88 * und kleiner < 160. Sie stellen eine Wiederholung der Steuer- 60, 02 * zeichen von ASCII 0 - 27 dar! 61, 02 62, 02 63, 02 64, 02 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * ********************************************************* * 59 Druckeranpassungen fr UNIDRUCK.200 * ********************************************************* ********************************************************* ********************************************************* ** ** ** An Alle, die einen EPSON-DRUCKER besitzen!! ** ** ** ********************************************************* ********************************************************* ********************************************************* * COPYRIGHT * * by * * Axel Gleiche 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * ********************************************************* Dies ist PUBLIC DOMAIN und sollte in mglichst hoher Stckzahl vervielfltigt und weitergegeben werden. Es bleibt PUBLIC DOMAIN, wenn im Ordner "TREIBER.EPS" folgendes vorhanden ist: LESEN.TXT .......................DAS IST DIESE DATEI PRINTER.UNI .....................DER ORDNER MIT DEN 59! TREIBERN, ZWEI TESTTEXTE FR PROBEAUSDRUCKE, DREI TREIBER FR UNIDRUCK.200 (BEREITS ZUR VERWENDUNG UMBENANNT) UND NOCHMALS DIESE DATEI FERNER 2 ORDNER MIT DEN NAMEN 9__NADEL und 24_NADEL, deren jeweiliger Inhalt ein sofortiges Arbeiten in einer sinnvollen Zusammenstellung er- mglicht! TREIBER.EPS darf nur in Verbindung mit dem kompletten Programmordner von UNIDRUCK.200 vervielfltigt werden! ***************** * TREIBER.EPS * ***************** Sowohl fr 9-Nadler, als auch fr 24-Nadler, befinden sich in diesem Ordner 59! Druckertreiber fr UNIIDRUCK.200, in welchem ein komfortables und sehr schnelles Programm zum Ausdrucken von ASCII-Dateien aller Art realisiert ist. So zum Beispiel Textdateien von Tempus, 1 st Word (WP-Modus ausgeschaltet!) oder anderen ASCII-Editoren. Selbst wenn man die passenden Druckertreiber hat, sind solche Druckergebnisse bzw. deren Schriftbild nur schwerlich zu erzielen; wenn berhaupt. UNIDRUCK luft von Diskette, Harddisk, Ramdisk und mit dem neuen TOS 1.4!! Da bei EPSON die verschiedenen Druckernachfolgemodelle bis auf einige typen- spezifische Dinge aufwrtskompatibel sind, mssen, eventuell auch etwas ein- geschrnkt, die Vorgngermodelle ebenfalls damit lauffhig sein. Desgleichen gilt fr eventuelle Nachfolgemodelle. Die Treiber beziehen sich zwar auf den LX 800 (9N.) und den LQ 500 (24N.), funktionieren aber mit deren Nachfolgern, LX 400 und LQ 400 einwandfrei und uneingeschrnkt!. Wie es bei EPSON-kompatiblen Druckerfabrikaten aussieht, konnte ich leider nicht ausprobieren, da mir solche Gerte nicht zur Verfgung standen. Aber es ist davon auszugehen, da die Treiber dort weitgehend lauffhig sind. Die unter dem Abschnitt "INHALT" aufgefhrten Dateien knnen NUR in UNIDRUCK 200 verwendet werden! Zum Anwenden mssen sie ber "ZEIGE INFO" in UNIDRUCK.PR1, UNIDRUCK.PR2 und UNIDRUCK.PR3 umbenannt werden. Der bersicht wegen ist es ratsam, die Treiber im Ordner PRINTER.UNI zu be- lassen. Ferner m u dieser Ordner, aus Grnden eines reibungslosen Ablaufes von UNIDRUCK.200, unbegingt seinen Namen beibehalten!! Es knnen maximal 3 Dateien Anwendung finden. Wird nur eine Datei verwendet, m u diese unbedingt in UNIDRUCK.PR1 umbe- nannt werden, da sonst das Druckprogramm sie nicht findet. Das Programm sucht immer zuerst in PRINTER.UNI, wird es aber dort nicht fndig, sucht es in dem Ordner wo es sich selbst befindet. Das hat den Vorteil, da man viele Anpas- sungen zur Verfgung haben und gleichzeitig mit den Ausgesuchten arbeiten kann! Werden allerdings mehr als 3 Dateien umbenannt arbeitet das Programm mit den ersten 3! Das heit: ab UNIDRUCK.PR4 wird alles ignoriert. Kann das Programm keine umbenannte Datei finden, arbeitet es als reiner ASCII - Drucker! Aber das drfte ja alles lngst schon bekannt gewesen sein. (UNIDRUCK.PRN u. UNIDRUCK.DOC schon gelesen?) Kaiserslautern, 03. 03. 1990 ************ * INHALT * ************ LQ5001P1.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5001P2.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5001P3.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P1.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P2.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, 1,5-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P3.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, Source-Lister, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500F_1.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500F_2.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500F_3.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500K_0.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_1.PR ..Kursivschrift, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500K_2.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_3.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_4.PR ..Kursivschrift, Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_5.PR ..Kursivschrift, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_6.PR ..Kursivschrift, Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_7.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, Schattendruck, 1-zeilig, NLQ=SANS SERIF, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_8.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, Umridruck, 1-zeilig, NLQ=SANS SERIF, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_9.PR ..Kursivschrift,Proportionalschrift, Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SP1.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7: egal, LQ500SP2.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig,, DIP-Schalter 1-7: egal, LQ500SP3.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7; egal, Erluterung in der Datei beachten! !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SP4.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCII >127), Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7: egal, Erluterung in der Datei beachten! !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SU1.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500SU2.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500SU3.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500S_1.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500S_2.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500S_3.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500_R1.PR ..NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500_R2.PR ..NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LQ500_R3.PR ..NLQ=ROMAN, Source-Lister, LQ500_S1.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500_S2.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500_S3.PR ..NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500_U1.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500_U2.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500_U3.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500__1.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500__2.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LQ500__3.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, Source-Lister, LX800F_1.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, 1-zeilig, Erluterungen in der Datei beachten! LX800F_2.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, 1,5-zeilig, LX800F_3.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, Source-Lister, LX800K_1.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800K_2.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LX800K_3.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LX800SP1.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800SP2.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCI >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800SP3.PR ..Fettdruck als Draft, Doppeldruck als NLQ, 1-zeilig, LX800_R1.PR ..NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LX800_R2.PR ..NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LX800_R3.PR ..NLQ=ROMAN, Source-Lister, LX800_S1.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800_S2.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LX800_S3.PR ..NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LX800__1.PR ..Prototyp, 1-zeilig, LX800__2.PR ..Prototyp, 1,5-zeilig, LX800__3.PR ..Prototyp, Source-Lister, TEST_1 .TXT ..Testtext TEST_4 .TXT ..Testtext P.S.: UNIDRUCK.200 wurde geschrieben von: Erhard Schwarz Isaraustrae 8 D-8192 Geretsried 1 und ist bei der Fa. Maxon Computer GmbH, 6236 Eschborn, Industriestr. 26, ber die Fachzeitschrift ATARI ST-COMPUTER und beim Autor selbst zu bekommen. P.P.S.: Sollte das Ausdrucken mit den Druckeranpassungen erfolgreich gewesen und das Druckbild zur Zufriedenheit ausgefallen sein, so bitte ich zu bedenken, da ihre Erstellung und das jeweilige komplette Durchtesten einiges an Zeitaufwand und Mhe gekostet hat. ber Verbesserungsvor- schlge, Anerkennung oder auch Kritik freue ich mich jederzeit. Wenn Sie mir als User allerdings etwas Nettes angedeihen lassen mchten, so freut sich mit Sicherheit mein Konto bei der Kreissparkasse in Kaiserslautern BLZ: 540 502 20, KTO-Nr: 100 555 465. Mit freundlichen Gren: A. Gleiche ***************************************************************************** * * * Einige Tips und Anmerkungen ber die Entstehung: * * * ***************************************************************************** Es wird angeraten, diese Datei auszudrucken, denn im obigen Abschnitt "INHALT" findet man eine genaue bersicht ber die Druckmodalitten der einzelnen Treiber Wenn man nach deren Umbenennen (in UNIDRUCK.PR1/2/3) nicht mehr so recht wei, wie ihr ursprnglicher Name lautete, kann er der GEM-Oberflche des Programms entnommen werden - oder - einfach einen Doppelklick auf den Treiber selbst und nach "OK", ist er dann den in ihnen enthaltenen Erluterungen zu entnehmen! Ich besitze schon seit langem das Druckprogramm fr ASCII-Files aus PD 110, das UNIDRUCK.110 und war sehr zufrieden damit. Neulich bestellte ich mir das Update UNIDRUCK.200 und mute leider fest- stellen, da die in der Datei PRINTER.UNI befindlichen, von Herrn Erhard Schwarz erstellten Druckertreiber (Druckeranpassungstabellen) fr Epson- drucker leider bei meinem LX 800 (9-Nadler von Epson) nicht funktionierten! Wie aus den Erluterungen zu UNIDRUCK.200 ersichtlich ist, hat der Autor einen PANASONIC KX-P 1092 G benutzt, welcher ber seine DIP-Schalter auf IBM-Grafik- zeichensatz 2 eingestellt war! Leider werden dabei Escape-Sequenzen benutzt, die der EPSON 9-Nadler nicht versteht oder falsch interpretiert! Das ging in der Initialisierungszeile schon los! Dies war im ersten Moment sehr rgerlich, denn somit funktioniert das auf dem Gebiet der ASCIIfile-Drucker einzig mir bekannte, sehr schnelle, komfortable und mittlerweile einwandfrei zu handhabende Druckprogramm nur noch stark ein- geschrnkt!! Es blieb mir also nichts anderes brig, als das Druckerhandbuch zu Rate zu ziehen und es komplett durchzustudieren. Dann erstellte ich mir meine eige- nen Druckertreiber fr den LX 800. Nach einigem ben begann ich die Mglich- keiten meines 9-Nadlers so richtig auszureizen; d. h. es wurde immer klarer, was man mit ihm so alles machen kann. Zu diesem Zeitpunkt kam es zu einem Gesprch mit einem Freund, der einen EPSON 24-Nadler, den LQ 500 besitzt. Er hatte die gleichen Probleme mit UNIDRUCK.200 wie ich. Da man den immer mehr im Kommen befindlichen 24-Nadlern bis jetzt nicht mehr entsprochen hat, warum auch immer, ist mir leider unverstndlich! Kurzerhand lieh ich mir den LQ 500 samt Handbuch aus und begann mich mit ihm einzuarbeiten. Dabei mute ich feststellen, da seine Mglichkeiten noch um ein Vielfaches grer waren, als die des LX 800. Es ergaben sich sehr schn anzuschauende Druckbilder. So z. B. die Kombination aus Proportionalschrift, Kursivschrift, Schattendruck, Umridruck und NLQ-Schrift Sans Serif - und dies ggf. in " 1-zeilig", " 1,5-zeilig" oder als " Source-Lister"! Selbst wenn man sich in der Bedienung seines Druckers auskennt, ist ein sol- ches Druckbild beim Ausdrucken einer ASCII-Datei normalerweise nicht mglich! Ferner ist das stetige Umstellen der DIP-Schalter nicht nur lstig, sondern auf die Dauer auch sehr mit Verschlei behaftet. Insbesondere der Umstand, da diese Miniaturschalter beim LX 800 an der Gehuserckseite sehr schlecht erreichbar sind, ist besonders hinderlich. Auerdem ist so einiges eben nur ber die Ansteuerung durch das Druckprogramm machbar! Nach einiger Zeit entstanden so aus der ursprnglichen Not heraus, Stck um Stck, die 59 EPSON-Druckertreiber fr UNIDRUCK 200. Mittlerweile arbeite ich selbst mit einem LQ 400 (24N) und einem automatischen Einzelblatteinzug und habe keine Probleme damit (hierbei nicht vergessen den DIP-Schalter 1-8 beim LQ bzw. 2-2 beim LX auf ON zu stellen!). Die Treiber stellen alle, mir als sinnvoll erschienenen und machbaren Druck- mglichkeiten fr die 9 und 24-Nadler dar. Wer druckt denn schon z.B. Briefe, Readme-Dateien etc. in Breitschrift oder in einer Kombination mit ihr aus? Dies wre meiner Meinung nach einfach unsinnig, denn damit lt sich nur ein Teil des zu druckenden Textes in einer normal breiten Schreibzeile unterbrin- gen! Wer dies trotzdem tun mchte, dem bleibt ja schlielich unbenommen, sein Druckerhandbuch zu Rate zu ziehen! Desgleichen gilt auch fr die Erstellung eigener Drucksonderzeichen. Um es nicht zu vergessen: Alle in PRINTER.UNI befindlichen Treiber sind mit dem Druckprogramm UNIDRUCK.200 kreuz und quer durchgetestet!!! Besagte Treiber mssen lediglich in UNIDRUCK.PR1, -.PR2 und -.PR3 ber z. B. "Zeige Info" umbenannt werden. Ab -.PR4 werden sie vom Programm ignoriert. Aber dies drfte ja bekannt sein. Belt man sie im Ordner PRINTER.UNI, hat dies den entscheidenden Vorteil, da man mit max. 3 ausgesuchten Treibern arbeiten und die anderen Dateien im Hintergrund sofort mittels Umbennen griffbereit hat! Wenn im Treiberkommentar nichts anderes vermerkt ist, gelten die vom UNIDRUCK.200 auf der GEM-Oberflche vorgegebenen Werte! Beim LX 800 steht der DIP-Schalter 1-3 auf ON. Dies entspricht dem Grafikzeichensatz! Beim LQ 500 steht analog der DIP-Schalter 1-7 auf ON! Die meisten Dateien enthalten einen Kommentar. {SO z.B. LX 800 Spezial 1 (LX800SP1.PR), LX 800 Prototyp (LX800__1.PR) oder LQ 500 Kursivschrift 10 (LQ500K_9.PR) oder LQ 500 Kursivzeichensatz PS (LQ500SP4.PR) etc.} Die Namen der Treiber, die in der GEM-Oberflche des Programms angezeigt werden, knnen vom Anwender jederzeit mit einem ASCII-Editor individuell nach eigenen Vorstellungen umbenannt werden. Bedingung: nicht lnger als 20 Zeichen und mit einem ' am Anfang und am Ende. Sie stehen in der Kopf- zeile jeder Treiberdatei. Diese Zeile sieht zum Beispiel so aus: 00, 'Prototyp 9-Nadler' * (LX800__1.PR) Bei Verwendung von DIN A4 Einzelblatt ist es ratsam den Perforations- sprung im Programm auszuschalten, da hier weniger Zeilen pro Seite gedruckt werden knnen und dann auf dem nchst folgenden Blatt nach wenigen Zeilen ein rgerlicher Perforationssprung kommen wrde. Wer allerdings mit Endlospapier arbeitet oder arbeiten mchte, soll beim Perforationssprung das JA anklicken, wenn es nicht bereits voreinge- stellt ist! Aus Grnden der Ehrlichkeit darf nicht unerwhnt bleiben, da ich beim 9-Nadler mit der Datei LX800F_1.PR etwas mogeln mute. Denn als Schmalschrift geht hier aus druckerspezifischen Grnden leider nur Pica-Schmalschrift als Draft und die Komibination aus Pica-Schmal & Doppeldruck als NLQ! Ansonsten gab es beim 9-Nadler keine Schierig- keiten. Beim 24-Nadler gab es nur bedingten rger mit den Dateien LQ500SP2.PR und LQ500SP4.PR. Hier wird ab ASCII >127 der Kursivzeichensatz ver- wendet. Die Zeichen >127 und <160 stellen im Kursivzeichensatz im Prinzip eine Wiederholung der Steuerzeichen von ASCII 0 - 27 dar! Das Problem besteht darin, da diese Zeichen beim Ausdrucken des Testtextes von UNIDRUCK.200 oder wenn sie sonst irgendwie an den Drucker geschickt werden, hier eben FF's und LF's etc. hervorrufen! (Beim 9-Nadler gab es diesen rger brigens nicht). Abhilfe: Entweder LQ500SP1.PR, LQ500SP3 oder andere Treiber verwenden, ganz einfach im Programm ASCII >127 auf NEIN klicken oder eigendefinierte Zeichen verwenden. Oder: (Auszug aus dem Kommentar von Herrn Schwarz zu UNIDRUCK.PRN) "Seit der Version 2.00 werden alle Sonderzeichen beachtet und knnen im Druckertreiber ab Eintrag #$80 an Ihren Drucker angepat werden. Wird ein Eintrag nicht aufgefhrt, so geht UNIDRUCK davon aus, da es dem Drucker einfach das Zeichen mit der entsprechenden Nummer ber- mitteln darf. Ist die Nummer eines Zeichens angegeben und folgt danach noch mindestens ein weiterer Wert, so wird anstelle des Zeichens selbst die angegebene Zeichenfolge geschickt. Folgt auf den Eintrag eines Zeichens keine weitere Angabe, so geht UNIDRUCK davon aus, da Ihr Drucker dieses Zeichen nicht beherrscht und druckt statt des Zeichens ein Leerzeichen." Ich bin jedoch sicher, da das oben Genannte in den allermeisten Fllen nicht eintreten bzw. eine Abhilfe nicht notwendig sein wird! Noch ein Letztes: Treiber.Epson und ggf. Updates, gibt es auch bei mir. (2-seitig formatierte Diskete und frankierten Rckumschlag beilegen nicht vergessen). Meine Adresse sollte am Anfang dieser Textdatei und am Schlu von jedem Treiber zu finden sein! A. Gleiche . -v.. uUNIDRUCKPRG s UNIDRUCKRSC y _LESEN__TXT D o"h###,Oc.N//Bg?<JNA ByN@dNV/.?<NAN^ _XNNV?<NNN^NuNV?.?. ?<NMN^ _XNNV?.?<NMN^ _TNNV/.?< NAN^ _XNNV/./. ?.?<?NAN^ _ N/,HNVA-HN n "P-I0)2)Am&Ip"Q"n )2)HЁ#@0)2)A3@0)3@ )")4)H҂o\ n?(0(H//NB-@rHl n1@ $(6(Hԃ!B` n4(H°l1@ n0(R@1@ (2(HЁ"(o p1@ 1@0(p(r AW n0(R@p(v CWD n (8(HЄR((_EBd0(C n0(R@A n0(p(CW n0(R@p(AWD n (8(HЄR((_EBd0(R@1@0(A n0(p(Af np1@ n0("Hp)0N^,_ _XN/,HNVAN-HN n "P0r AW"P0) @Be /N` n "P0) @e"Pp3@/NN^,_ _XNNV?.?<>NAN^ _TN/,HNVA2-HN n "P?)N n Hx/N n p N^,_ _XNNV?</NAN^NuNV?./. ?<NNAN^ _\NNV?./. ?<=NAN^ _\NNV/./. ?.?<?NAN^ _ N/,HNVAR-HN n^Hx/N n^"P-Ip 22<3At#Bv3C3C 3B 8<3D3D3DE R&O6z&QHnNBHnBgN&rAfN -@ n^"P$@"*#A"P/ HnBgN"_3@ n^"P0)rA^"P )H^CBd~"P-I3A3A n?(0(H//N-@rHl n1@ !At1B 1B` n4(H°l1@4(DBH!B"n^/ NrN^,_ _VNNV?<NAN^Nu/,HNVA-HNN@A=@0.N^,_NuNV?./. ?<GNAN^ _\N/,HNVA-HN n /BgN=@0.N^,_ _XN/,HNVA,-HN np=@rAf"nE"n E`=@=A n0.rt.Bf=@ nrv\CWrAWňEDe0.S@=@`0.rAo< n N"n/ ?-HNA R"O2p"QHnNBHnBgNrAW=B0.N^,_ _RN/,HNVA-HN?.Hz?<Ns~0@d0.=@2.=A4.=B6.CA800vCox=D`0.@A20p@of/.0.@A?0NN=@2.4.BfvC=@` vFCC=@6.Cg/.AA?0??. 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SCHWARTZENTWICKELT MIT ST PASCAL PLUS VON CCD.KLEINE UNKOSTENBEITRGE FR DIESES PROGRAMMWERDEN JEDERZEIT GERNE ENTGEGENGENOMMENVON : ERHARD SCHWARTZ, ISARAUSTRASSE 8,D - 8192 GERETSRIED 1. KONTO-NR. 670588,KREISSPARK. WOLFRATSHAUSEN, BLZ 70054306OKAY6;<m!5!%&W[\#HX]^t %&''ST,U}~(())D!E1A$=O*f " 4 >  2A > Z v, #  2 + @@ #' 26;A"!+ H @!@'#$ #$]"%& 2 &s$y,(++ )}*@+@'1-.#.,/0 2 0.625+34@5@1;78#869: 2 :8<+A=>#><?@ 2 @ >DBC 2+C A EF#F(DGH 2 H>F5A !-!)F_:      1)B V      RG  1Cr,    " "'6 R *b ********************************************************* * 59 Druckeranpassungen fr UNIDRUCK.200 * ********************************************************* ********************************************************* ********************************************************* ** ** ** An Alle, die einen EPSON-DRUCKER besitzen!! ** ** ** ********************************************************* ********************************************************* ********************************************************* * COPYRIGHT * * by * * Axel Gleiche 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * ********************************************************* Dies ist PUBLIC DOMAIN und sollte in mglichst hoher Stckzahl vervielfltigt und weitergegeben werden. Es bleibt PUBLIC DOMAIN, wenn im Ordner "TREIBER.EPS" folgendes vorhanden ist: LESEN.TXT .......................DAS IST DIESE DATEI PRINTER.UNI .....................DER ORDNER MIT DEN 59! TREIBERN, ZWEI TESTTEXTE FR PROBEAUSDRUCKE, DREI TREIBER FR UNIDRUCK.200 (BEREITS ZUR VERWENDUNG UMBENANNT) UND NOCHMALS DIESE DATEI FERNER 2 ORDNER MIT DEN NAMEN 9__NADEL und 24_NADEL, deren jeweiliger Inhalt ein sofortiges Arbeiten in einer sinnvollen Zusammenstellung er- mglicht! TREIBER.EPS darf nur in Verbindung mit dem kompletten Programmordner von UNIDRUCK.200 vervielfltigt werden! ***************** * TREIBER.EPS * ***************** Sowohl fr 9-Nadler, als auch fr 24-Nadler, befinden sich in diesem Ordner 59! Druckertreiber fr UNIIDRUCK.200, in welchem ein komfortables und sehr schnelles Programm zum Ausdrucken von ASCII-Dateien aller Art realisiert ist. So zum Beispiel Textdateien von Tempus, 1 st Word (WP-Modus ausgeschaltet!) oder anderen ASCII-Editoren. Selbst wenn man die passenden Druckertreiber hat, sind solche Druckergebnisse bzw. deren Schriftbild nur schwerlich zu erzielen; wenn berhaupt. UNIDRUCK luft von Diskette, Harddisk, Ramdisk und mit dem neuen TOS 1.4!! Da bei EPSON die verschiedenen Druckernachfolgemodelle bis auf einige typen- spezifische Dinge aufwrtskompatibel sind, mssen, eventuell auch etwas ein- geschrnkt, die Vorgngermodelle ebenfalls damit lauffhig sein. Desgleichen gilt fr eventuelle Nachfolgemodelle. Die Treiber beziehen sich zwar auf den LX 800 (9N.) und den LQ 500 (24N.), funktionieren aber mit deren Nachfolgern, LX 400 und LQ 400 einwandfrei und uneingeschrnkt!. Wie es bei EPSON-kompatiblen Druckerfabrikaten aussieht, konnte ich leider nicht ausprobieren, da mir solche Gerte nicht zur Verfgung standen. Aber es ist davon auszugehen, da die Treiber dort weitgehend lauffhig sind. Die unter dem Abschnitt "INHALT" aufgefhrten Dateien knnen NUR in UNIDRUCK 200 verwendet werden! Zum Anwenden mssen sie ber "ZEIGE INFO" in UNIDRUCK.PR1, UNIDRUCK.PR2 und UNIDRUCK.PR3 umbenannt werden. Der bersicht wegen ist es ratsam, die Treiber im Ordner PRINTER.UNI zu be- lassen. Ferner m u dieser Ordner, aus Grnden eines reibungslosen Ablaufes von UNIDRUCK.200, unbegingt seinen Namen beibehalten!! Es knnen maximal 3 Dateien Anwendung finden. Wird nur eine Datei verwendet, m u diese unbedingt in UNIDRUCK.PR1 umbe- nannt werden, da sonst das Druckprogramm sie nicht findet. Das Programm sucht immer zuerst in PRINTER.UNI, wird es aber dort nicht fndig, sucht es in dem Ordner wo es sich selbst befindet. Das hat den Vorteil, da man viele Anpas- sungen zur Verfgung haben und gleichzeitig mit den Ausgesuchten arbeiten kann! Werden allerdings mehr als 3 Dateien umbenannt arbeitet das Programm mit den ersten 3! Das heit: ab UNIDRUCK.PR4 wird alles ignoriert. Kann das Programm keine umbenannte Datei finden, arbeitet es als reiner ASCII - Drucker! Aber das drfte ja alles lngst schon bekannt gewesen sein. (UNIDRUCK.PRN u. UNIDRUCK.DOC schon gelesen?) Kaiserslautern, 03. 03. 1990 ************ * INHALT * ************ LQ5001P1.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5001P2.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5001P3.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P1.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P2.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, 1,5-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P3.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, Source-Lister, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500F_1.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500F_2.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500F_3.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500K_0.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_1.PR ..Kursivschrift, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500K_2.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_3.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_4.PR ..Kursivschrift, Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_5.PR ..Kursivschrift, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_6.PR ..Kursivschrift, Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_7.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, Schattendruck, 1-zeilig, NLQ=SANS SERIF, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_8.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, Umridruck, 1-zeilig, NLQ=SANS SERIF, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_9.PR ..Kursivschrift,Proportionalschrift, Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SP1.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7: egal, LQ500SP2.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig,, DIP-Schalter 1-7: egal, LQ500SP3.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7; egal, Erluterung in der Datei beachten! !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SP4.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCII >127), Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7: egal, Erluterung in der Datei beachten! !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SU1.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500SU2.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500SU3.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500S_1.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500S_2.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500S_3.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500_R1.PR ..NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500_R2.PR ..NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LQ500_R3.PR ..NLQ=ROMAN, Source-Lister, LQ500_S1.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500_S2.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500_S3.PR ..NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500_U1.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500_U2.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500_U3.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500__1.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500__2.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LQ500__3.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, Source-Lister, LX800F_1.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, 1-zeilig, Erluterungen in der Datei beachten! LX800F_2.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, 1,5-zeilig, LX800F_3.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, Source-Lister, LX800K_1.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800K_2.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LX800K_3.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LX800SP1.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800SP2.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCI >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800SP3.PR ..Fettdruck als Draft, Doppeldruck als NLQ, 1-zeilig, LX800_R1.PR ..NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LX800_R2.PR ..NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LX800_R3.PR ..NLQ=ROMAN, Source-Lister, LX800_S1.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800_S2.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LX800_S3.PR ..NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LX800__1.PR ..Prototyp, 1-zeilig, LX800__2.PR ..Prototyp, 1,5-zeilig, LX800__3.PR ..Prototyp, Source-Lister, TEST_1 .TXT ..Testtext TEST_4 .TXT ..Testtext P.S.: UNIDRUCK.200 wurde geschrieben von: Erhard Schwarz Isaraustrae 8 D-8192 Geretsried 1 und ist bei der Fa. Maxon Computer GmbH, 6236 Eschborn, Industriestr. 26, ber die Fachzeitschrift ATARI ST-COMPUTER und beim Autor selbst zu bekommen. P.P.S.: Sollte das Ausdrucken mit den Druckeranpassungen erfolgreich gewesen und das Druckbild zur Zufriedenheit ausgefallen sein, so bitte ich zu bedenken, da ihre Erstellung und das jeweilige komplette Durchtesten einiges an Zeitaufwand und Mhe gekostet hat. ber Verbesserungsvor- schlge, Anerkennung oder auch Kritik freue ich mich jederzeit. Wenn Sie mir als User allerdings etwas Nettes angedeihen lassen mchten, so freut sich mit Sicherheit mein Konto bei der Kreissparkasse in Kaiserslautern BLZ: 540 502 20, KTO-Nr: 100 555 465. Mit freundlichen Gren: A. Gleiche ***************************************************************************** * * * Einige Tips und Anmerkungen ber die Entstehung: * * * ***************************************************************************** Es wird angeraten, diese Datei auszudrucken, denn im obigen Abschnitt "INHALT" findet man eine genaue bersicht ber die Druckmodalitten der einzelnen Treiber Wenn man nach deren Umbenennen (in UNIDRUCK.PR1/2/3) nicht mehr so recht wei, wie ihr ursprnglicher Name lautete, kann er der GEM-Oberflche des Programms entnommen werden - oder - einfach einen Doppelklick auf den Treiber selbst und nach "OK", ist er dann den in ihnen enthaltenen Erluterungen zu entnehmen! Ich besitze schon seit langem das Druckprogramm fr ASCII-Files aus PD 110, das UNIDRUCK.110 und war sehr zufrieden damit. Neulich bestellte ich mir das Update UNIDRUCK.200 und mute leider fest- stellen, da die in der Datei PRINTER.UNI befindlichen, von Herrn Erhard Schwarz erstellten Druckertreiber (Druckeranpassungstabellen) fr Epson- drucker leider bei meinem LX 800 (9-Nadler von Epson) nicht funktionierten! Wie aus den Erluterungen zu UNIDRUCK.200 ersichtlich ist, hat der Autor einen PANASONIC KX-P 1092 G benutzt, welcher ber seine DIP-Schalter auf IBM-Grafik- zeichensatz 2 eingestellt war! Leider werden dabei Escape-Sequenzen benutzt, die der EPSON 9-Nadler nicht versteht oder falsch interpretiert! Das ging in der Initialisierungszeile schon los! Dies war im ersten Moment sehr rgerlich, denn somit funktioniert das auf dem Gebiet der ASCIIfile-Drucker einzig mir bekannte, sehr schnelle, komfortable und mittlerweile einwandfrei zu handhabende Druckprogramm nur noch stark ein- geschrnkt!! Es blieb mir also nichts anderes brig, als das Druckerhandbuch zu Rate zu ziehen und es komplett durchzustudieren. Dann erstellte ich mir meine eige- nen Druckertreiber fr den LX 800. Nach einigem ben begann ich die Mglich- keiten meines 9-Nadlers so richtig auszureizen; d. h. es wurde immer klarer, was man mit ihm so alles machen kann. Zu diesem Zeitpunkt kam es zu einem Gesprch mit einem Freund, der einen EPSON 24-Nadler, den LQ 500 besitzt. Er hatte die gleichen Probleme mit UNIDRUCK.200 wie ich. Da man den immer mehr im Kommen befindlichen 24-Nadlern bis jetzt nicht mehr entsprochen hat, warum auch immer, ist mir leider unverstndlich! Kurzerhand lieh ich mir den LQ 500 samt Handbuch aus und begann mich mit ihm einzuarbeiten. Dabei mute ich feststellen, da seine Mglichkeiten noch um ein Vielfaches grer waren, als die des LX 800. Es ergaben sich sehr schn anzuschauende Druckbilder. So z. B. die Kombination aus Proportionalschrift, Kursivschrift, Schattendruck, Umridruck und NLQ-Schrift Sans Serif - und dies ggf. in " 1-zeilig", " 1,5-zeilig" oder als " Source-Lister"! Selbst wenn man sich in der Bedienung seines Druckers auskennt, ist ein sol- ches Druckbild beim Ausdrucken einer ASCII-Datei normalerweise nicht mglich! Ferner ist das stetige Umstellen der DIP-Schalter nicht nur lstig, sondern auf die Dauer auch sehr mit Verschlei behaftet. Insbesondere der Umstand, da diese Miniaturschalter beim LX 800 an der Gehuserckseite sehr schlecht erreichbar sind, ist besonders hinderlich. Auerdem ist so einiges eben nur ber die Ansteuerung durch das Druckprogramm machbar! Nach einiger Zeit entstanden so aus der ursprnglichen Not heraus, Stck um Stck, die 59 EPSON-Druckertreiber fr UNIDRUCK 200. Mittlerweile arbeite ich selbst mit einem LQ 400 (24N) und einem automatischen Einzelblatteinzug und habe keine Probleme damit (hierbei nicht vergessen den DIP-Schalter 1-8 beim LQ bzw. 2-2 beim LX auf ON zu stellen!). Die Treiber stellen alle, mir als sinnvoll erschienenen und machbaren Druck- mglichkeiten fr die 9 und 24-Nadler dar. Wer druckt denn schon z.B. Briefe, Readme-Dateien etc. in Breitschrift oder in einer Kombination mit ihr aus? Dies wre meiner Meinung nach einfach unsinnig, denn damit lt sich nur ein Teil des zu druckenden Textes in einer normal breiten Schreibzeile unterbrin- gen! Wer dies trotzdem tun mchte, dem bleibt ja schlielich unbenommen, sein Druckerhandbuch zu Rate zu ziehen! Desgleichen gilt auch fr die Erstellung eigener Drucksonderzeichen. Um es nicht zu vergessen: Alle in PRINTER.UNI befindlichen Treiber sind mit dem Druckprogramm UNIDRUCK.200 kreuz und quer durchgetestet!!! Besagte Treiber mssen lediglich in UNIDRUCK.PR1, -.PR2 und -.PR3 ber z. B. "Zeige Info" umbenannt werden. Ab -.PR4 werden sie vom Programm ignoriert. Aber dies drfte ja bekannt sein. Belt man sie im Ordner PRINTER.UNI, hat dies den entscheidenden Vorteil, da man mit max. 3 ausgesuchten Treibern arbeiten und die anderen Dateien im Hintergrund sofort mittels Umbennen griffbereit hat! Wenn im Treiberkommentar nichts anderes vermerkt ist, gelten die vom UNIDRUCK.200 auf der GEM-Oberflche vorgegebenen Werte! Beim LX 800 steht der DIP-Schalter 1-3 auf ON. Dies entspricht dem Grafikzeichensatz! Beim LQ 500 steht analog der DIP-Schalter 1-7 auf ON! Die meisten Dateien enthalten einen Kommentar. {SO z.B. LX 800 Spezial 1 (LX800SP1.PR), LX 800 Prototyp (LX800__1.PR) oder LQ 500 Kursivschrift 10 (LQ500K_9.PR) oder LQ 500 Kursivzeichensatz PS (LQ500SP4.PR) etc.} Die Namen der Treiber, die in der GEM-Oberflche des Programms angezeigt werden, knnen vom Anwender jederzeit mit einem ASCII-Editor individuell nach eigenen Vorstellungen umbenannt werden. Bedingung: nicht lnger als 20 Zeichen und mit einem ' am Anfang und am Ende. Sie stehen in der Kopf- zeile jeder Treiberdatei. Diese Zeile sieht zum Beispiel so aus: 00, 'Prototyp 9-Nadler' * (LX800__1.PR) Bei Verwendung von DIN A4 Einzelblatt ist es ratsam den Perforations- sprung im Programm auszuschalten, da hier weniger Zeilen pro Seite gedruckt werden knnen und dann auf dem nchst folgenden Blatt nach wenigen Zeilen ein rgerlicher Perforationssprung kommen wrde. Wer allerdings mit Endlospapier arbeitet oder arbeiten mchte, soll beim Perforationssprung das JA anklicken, wenn es nicht bereits voreinge- stellt ist! Aus Grnden der Ehrlichkeit darf nicht unerwhnt bleiben, da ich beim 9-Nadler mit der Datei LX800F_1.PR etwas mogeln mute. Denn als Schmalschrift geht hier aus druckerspezifischen Grnden leider nur Pica-Schmalschrift als Draft und die Komibination aus Pica-Schmal & Doppeldruck als NLQ! Ansonsten gab es beim 9-Nadler keine Schierig- keiten. Beim 24-Nadler gab es nur bedingten rger mit den Dateien LQ500SP2.PR und LQ500SP4.PR. Hier wird ab ASCII >127 der Kursivzeichensatz ver- wendet. Die Zeichen >127 und <160 stellen im Kursivzeichensatz im Prinzip eine Wiederholung der Steuerzeichen von ASCII 0 - 27 dar! Das Problem besteht darin, da diese Zeichen beim Ausdrucken des Testtextes von UNIDRUCK.200 oder wenn sie sonst irgendwie an den Drucker geschickt werden, hier eben FF's und LF's etc. hervorrufen! (Beim 9-Nadler gab es diesen rger brigens nicht). Abhilfe: Entweder LQ500SP1.PR, LQ500SP3 oder andere Treiber verwenden, ganz einfach im Programm ASCII >127 auf NEIN klicken oder eigendefinierte Zeichen verwenden. Oder: (Auszug aus dem Kommentar von Herrn Schwarz zu UNIDRUCK.PRN) "Seit der Version 2.00 werden alle Sonderzeichen beachtet und knnen im Druckertreiber ab Eintrag #$80 an Ihren Drucker angepat werden. Wird ein Eintrag nicht aufgefhrt, so geht UNIDRUCK davon aus, da es dem Drucker einfach das Zeichen mit der entsprechenden Nummer ber- mitteln darf. Ist die Nummer eines Zeichens angegeben und folgt danach noch mindestens ein weiterer Wert, so wird anstelle des Zeichens selbst die angegebene Zeichenfolge geschickt. Folgt auf den Eintrag eines Zeichens keine weitere Angabe, so geht UNIDRUCK davon aus, da Ihr Drucker dieses Zeichen nicht beherrscht und druckt statt des Zeichens ein Leerzeichen." Ich bin jedoch sicher, da das oben Genannte in den allermeisten Fllen nicht eintreten bzw. eine Abhilfe nicht notwendig sein wird! Noch ein Letztes: Treiber.Epson und ggf. Updates, gibt es auch bei mir. (2-seitig formatierte Diskete und frankierten Rckumschlag beilegen nicht vergessen). Meine Adresse sollte am Anfang dieser Textdatei und am Schlu von jedem Treiber zu finden sein! A. Gleiche . 8v.. ,vUNIDRUCKPR1 ZeUNIDRUCKPR2 wZeUUNIDRUCKPR3 ZeqUNIDRUCKPRN %"00, 'Sans Serif' * (LQ500_S1.PR) * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 01 62, 01 63, 02 64, 02 65, 02 66, 02 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift' * (LQ500K_1.PR) * Fr EPSON LQ 500 mit NLQ-Schrift ROMAN * Grafikzeichen werden nicht kursiv ausgedruckt! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00, 1B 34 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 00, 1B 34 2A, 1B 21 01, 1B 78 00, 1B 34 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 00, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 02 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivzeichensatz PS' * (LQ500K_9.PR) * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF und in Schattendruck und Umridruck * In Kursivschrift * In Proportionalschrift * Da die Zeichen im Proportionalmodus unterschiedlich breit ausgedruckt * werden, ist zwischen PICA un ELITE kein Unterschied!! * Grafikzeichen werden nicht kursiv ausgedruckt! 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 71 03 21, 1B 40 28, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 29, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 70 01, 1B 34 2A, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2B, 1B 78 01, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 70 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 70 01, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 70 01, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 60 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 02 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * ***************************************************************************** * * * Druckeranpassungstabelle fr UNIDRUCK Vers. 2.00 Stand : 08.01.1989 * * * * Diese Programm kann bis zu 3 verschiedene Drucker gleichzeitig betreiben.* * Fr jeden Drucker mu eine solche Anpassungstabelle existieren, die * * unter den Namen UNI*.PR1, UNI*.PR2 und UNI*.PR3 im gleichen Verzeichnis * * wie das Programm selbst oder in einem Ordner mit Namen PRINTER.UNI * * abgelegt sein mssen. * * * * Prinzipiell ist der Drucker 1 voreingestellt. Ist hierzu keine Anpas- * * sungstabelle vorhanden, so wird ein reiner ASCII - Drucker angenommen, * * der zur richtigen Wiedergabe der deutschen Umlaute per Voreinstellung * * auf den deutschen Zeichensatz eingestellt sein sollte. * * * * Die Tabelle ist soweit wie mglich den .HEX - Files von 1st WORD nach- * * empfunden, jedoch sind einige nderungen notwendig gewesen : * * * * Allen Eintrgen geht eine Hexadezimalzahl als Kennung voraus, die soweit * * mglich mit denjenigen der .HEX - Files bereinstimmt. * * * * Die Hexadezimalzahlen drfen die Zeichen '0' .. '9', 'A' .. 'F' sowie * * 'a' .. 'f' enthalten und werden durch eine beliebige Anzahl (>= 1) von * * Kommata (',') oder Leerzeichen (' ') voneinander getrennt. * * Kommentare knnen nach einem Stern ('*') den HEX-Zahlen folgen. * * Leerzeilen und mit * herauskommentierte Zeilen werden wie blich nicht * * beachtet. * * * * Der Druckername darf maximal 20 Zeichen lang sein, ihm geht die Hex-Zahl * * 00 voraus und er ist in Hochkommata (') eingeschlossen. (Pascal lt * * gren) * * Fr die Einstellung des linken Randes wurde der Eintrag #$05 mibraucht. * * Ein Wert >= 80 (hex) dient als Platzhalter fr den aktuellen Wert n. * * Von diesem Wert wird 80 (hex) subtrahiert, n addiert und dann gesendet. * * Er wird nach der Initialisierung und vor der Schriftart eingestellt, * * so da er im Zeichenabstand, der nach der Initialisierung herrscht, * * eingestellt wird. Er sollte dann bei einem "vernnftigen" Drucker in * * allen Schriftarten am gleichen Platz sein. * * * * Einige Voreinstellungen sind ab Eintrag #$50 ebenfalls hexadezimal * * anzugeben. * * Die Eintrge ab #$60 sind Voreinstellungen fr Druckerport, Schriftart * * etc. Fehlen diese Eintrge oder ist der Wert 00, so werden bei einem * * Druckerwechsel die bereits vorgenommenen Einstellungen nicht gendert. * * Ist hier ein expliziter Wert angegeben, so wird entsprechend die Ein- * * stellung gendert. * * * * Seit der Version 2.00 werden alle Sonderzeichen beachtet und knnen im * * Druckertreiber ab Eintrag #$80 an Ihren Drucker angepat werden. * * Wird ein Eintrag nicht aufgefhrt, so geht UNIDRUCK davon aus, da es * * dem Drucker einfach das Zeichen mit der entsprechenden Nummer ber- * * mitteln darf. Ist die Nummer eines Zeichens angegeben und folgt danach * * noch mindestens ein weiterer Wert, so wird anstelle des Zeichens selbst * * die angegebene Zeichenfolge geschickt. Folgt auf den Eintrag eines * * Zeichens keine weitere Angabe, so geht UNIDRUCK davon aus, da Ihr * * Drucker dieses Zeichen nicht beherrscht und druckt statt des Zeichens * * ein Leerzeichen. * * Wie bisher empfiehlt es sich, die deutschen Umlaute , , , , , * * sowie und so anzupassen, da Sie Ihren Drucker mit der Initialisie- * * rung zunchst auf USA-Zeichensatz stellen. Bei den deutschen Umlauten * * schalten Sie dann auf den deutschen Zeichensatz um, drucken das dem * * deutschen Sonderzeichen entsprechende Zeichen aus dem USA-Zeichensatz * * und schalten dann wieder zurck zum USA-Zeichensatz. Dieses Verfahren * * hat den Vorteil, da es bei allen mir bekannten Druckern funktioniert. * * * * Der ganz normale ASCII-Zeichensatz ( Zeichen bis #$7F ) kann in UNIDRUCK * * nicht wie in WORDPLUS umdefiniert werden. * * Von den Kontrollzeichen werden nur das Zeilenende( CR/LF, LF/CR oder LF )* * und der horizontale Tabulator ( HT ) beachtet, alle anderen "unbekannten * * Zeichen" werden durch ein Leerzeichen ersetzt. * * * * Und nun viel Erfolg wnscht Ihnen * * * * Erhard Schwartz * * * ***************************************************************************** 00, 'UNIDRUCK Prototyp' * Druckername, max. 20 Zeichen zwischen (') * Vorausgesetzt wird im Folgenden, da ein EPSON-kompatibler Drucker * vorliegt, der auf IBM-Zeichensatz eingestellt ist! 05, 1B 6C 80 * Linker Rand auf Spalte n 1F, 1B 40,1B 50,1B 52 00,1B 33 24,1B 4F,1B 36 * Initialisierung des Druckers * Reset,10 CPI, USA, 6 LPI,Perf.aus,IBM 2 21, 1B 40 * De-Initialisierung des Druckers 28, 1B 50 * Normal Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) 29, 1B 6E * NLQ Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) 2A, 1B 4D * Normal Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) 2B, 1B 6F * NLQ Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) 2C, 1B 50 0F * Normal Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) 2D, 1B 6E 0F * NLQ Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) 50, 41 * Voreinstellung der pro Seite druckbaren Zeilen 51, 08 * Voreinstellung der Tabulatorsprungweite 52, 00 * Voreinstellung des linken Randes 53, 50 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Pica - Schrift 54, 60 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Elite - Schrift 55, 88 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Schmal - Schrift 60, 02 * Voreinstellung des Druckerports 00 : keine nderung, * 01 : RS 232, 02 : Centronics 61, 00 * Voreinstellung der Schriftbreite 00 : keine nderung, * 01 : Pica, 02 : Elite, * 03 : Schmal 62, 00 * Voreinstellung der Schriftqualitt 00 : keine nderung, * 01 : Draft, 02 : NLQ 63, 00 * Voreinstellung der Zeilennumerierung 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 64, 00 * Voreinstellung des Perf.-Sprungs 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 65, 00 * Voreinstellung des End-Formfeeds 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 66, 00 * Voreinstellung des Sonderz.-Drucks 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 * kleines 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 * kleines 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 * groes 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 * kleines 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 * groes 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 * groes 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 * scharfes DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Paragraph * Keine weitere Umwandlung der Sonderzeichen . Cv.. uUNIDRUCKPRG s UNIDRUCKRSC y _LESEN__TXT D o"h###,Oc.N//Bg?<JNA ByN@dNV/.?<NAN^ _XNNV?<NNN^NuNV?.?. ?<NMN^ _XNNV?.?<NMN^ _TNNV/.?< NAN^ _XNNV/./. ?.?<?NAN^ _ N/,HNVA-HN n "P-I0)2)Am&Ip"Q"n )2)HЁ#@0)2)A3@0)3@ )")4)H҂o\ n?(0(H//NB-@rHl n1@ $(6(Hԃ!B` n4(H°l1@ n0(R@1@ (2(HЁ"(o p1@ 1@0(p(r AW n0(R@p(v CWD n (8(HЄR((_EBd0(C n0(R@A n0(p(CW n0(R@p(AWD n (8(HЄR((_EBd0(R@1@0(A n0(p(Af np1@ n0("Hp)0N^,_ _XN/,HNVAN-HN n "P0r AW"P0) @Be /N` n "P0) @e"Pp3@/NN^,_ _XNNV?.?<>NAN^ _TN/,HNVA2-HN n "P?)N n Hx/N n p N^,_ _XNNV?</NAN^NuNV?./. ?<NNAN^ _\NNV?./. ?<=NAN^ _\NNV/./. ?.?<?NAN^ _ N/,HNVAR-HN n^Hx/N n^"P-Ip 22<3At#Bv3C3C 3B 8<3D3D3DE R&O6z&QHnNBHnBgN&rAfN -@ n^"P$@"*#A"P/ HnBgN"_3@ n^"P0)rA^"P )H^CBd~"P-I3A3A n?(0(H//N-@rHl n1@ !At1B 1B` n4(H°l1@4(DBH!B"n^/ NrN^,_ _VNNV?<NAN^Nu/,HNVA-HNN@A=@0.N^,_NuNV?./. ?<GNAN^ _\N/,HNVA-HN n /BgN=@0.N^,_ _XN/,HNVA,-HN np=@rAf"nE"n E`=@=A n0.rt.Bf=@ nrv\CWrAWňEDe0.S@=@`0.rAo< n N"n/ ?-HNA R"O2p"QHnNBHnBgNrAW=B0.N^,_ _RN/,HNVA-HN?.Hz?<Ns~0@d0.=@2.=A4.=B6.CA800vCox=D`0.@A20p@of/.0.@A?0NN=@2.4.BfvC=@` vFCC=@6.Cg/.AA?0??. NO`Rn nozN^,_ _N/,HNVA^-HNp3 @A20309 @C41309 @E62309 @G83309 @I:4p@fz3*`:9 E<4PzEf3*/9(?<!?9BgNf/9(?<?9BgNf/9(?<+?9BgNf/9(?<5?9BgNf/9(?<AXO"O?<BgNK/9$?<A,O"O?<BgNK/9 ?<AO"O?<BgNK/9(?<AO"O p Q?<BgNK/9(?< ?< ?< ?<BgN/9(?<?<?<?<BgN/9(?<0?</Bg?<BgN/9(?<9?<:Bg?<BgN/9(?<??<@Bg?<BgN/9(?<G?<HBg?<BgN/9(?<%?<&Bg?<BgNt/9(?<?<Bg09*R@?BgNTN3HyN3(A"Or?"QHyNCZN?9?Hy@dAR"O2p"Q?.Nz0.@A6"p/ p/HzVBNp 24.vCWDAdjCE(rQr9(HҼ/Hy:N y:C(p? Qpм/HyN yp{rҼ/HyN yp|rҼ/HyN yp}rҼ/HyfN yfp[rҼ/HyN yp\rҼ/HyN yp]rҼ/Hy&N y&p~rҼ/HyN yp@0.@A6"p/ p/HzBNpF2Adz/9(2.AC?12.A$p&Or?&Q?<?<NK/9(0.@A?0/9(0.@A?0NNrFAA?BgNO`Sn nlN^,_NuASCIIUNI*.PRPRINTER.UNI\UNI*.PR1Drucker # 3Drucker # 2Drucker # 1/,HNVA-HN?<PAB/?.Nx\/.?.A"Op?"Q?<?<NK0. @dP/.?.Hy6Hy4Hy2Hy0NP/.?.Bg?96?94?92?90NMN^,_ _ N/,HNVA-HNN*rAf?<N_` ?<N_?<N`XNdB?94HnHnHnHnNR0.rAV6.AVĄDBdz?.?.?.?. 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Nk"=@0.N^,_ _N/,HNVA-HN0.F=@2.@=A4.D=B6.B=C8.:zE=D<.8=F0.6=@2.4=A4.2=B6.0E=C8..=D <.,=F 0.*=@2.(=A4.>=B:.<=E&.$-C?<HnHnHnHnNkr0.=@ n2.0"n4.2$n6.4&n 8.6(n :.8*n<.:0.N^,_ _?<Nk"Jyg _9Nj BgNAg`Nu/,HNVnA8-H .-@r2. =A?<4HnHnzHnrHnnNkr0.z=@0.N^,_ _\N _######0/3Đ| H |"|H2H2H209 @pf2<`2<3"<0<NBNu _<####"_#:3E3_3_ 2/3y Jg.El: y8DSEk0 y00 y0Q?"<0<sNBJ_g2 y:( y8DSEk0 y00 y0QNu _3N09Nu _3N09Nu _33N _"_$_24N _33N _"_$_24N _3N09Nu09Nu _3N _3N _33N _3N _3N _3N _"_$_&_642N _"_$_&_642N _ RN/,HNVtAz-HN0.=@2.=A4.=B6.=C8."=D:. =E<.=F0.=@?<GHnHnHnxHntNkr n0.0"n 2.2N^,_ _N/,HNVtAZ-HN0.=@2.=A4.=B6.=C?<FHnHnHnxHntNkr n0.0"n 2.2N^,_ _N/,HNVtAV-HN0.=@2.=A4.=B6.=C8.=D:. =E?<HHnHnHnxHntNkrN^,_ _ N/,HNVtAf-HN0.=@2.=A4.=B6.=C8.=D:.=E<.=F0. =@?<IHnHnHnxHntNkrN^,_ _N/,HNVtAf-HN0.=@2.=A4.=B6.=C8.=D:.=E<.=F0. =@?<JHnHnHnxHntNkrN^,_ _NHar fSfr?/LNuHar fSfr?/LNuHar fSf`U?/LNuHahr fSf`S?/LNuHaBr fSf`R?/LNuHar fSf`T?/LNu# _  g "_Jjp` 0Cp" g $_Jjr` 2Erg\HGe$4SBkQ$SpQ C` $SkQ$SrQELJfpC$I/9NuH _024SBgQ@4BAAc/LNuHyrNjRange error during set-operationH _0246@SCBgQAn68DCCc 0AgRB`/LNuH _0@CEHS@rIVW.J?/LNuH _0@CEHS@rIVV.J?/LNuH _0@CEHS@2FA_VW.J?/LNuH _0@CEHS@2FAYVW.J?/LNuH _0@274BAAc7V`tO>/LNuH _0@"_24BAAc1V`t>/LNuH _02S@AC2YQ/LNuH _02S@AC2YQ/LNuH _02S@AC2FAYQ/LNuB92`P2By _0g$_jp"_// H4NwL4BtJ@fL)J92f f8| i f(Bi ` f|Ji f 3| `4<gG BQB) @e *:f&Jrt `e QGwtWJBkGw,3 J92f fpBi `\ f3| p`J g( f*3| H@?3| NAXNu/")x itg$H@//?) ?<@NA LJof _Nu _4` _t6 Bo r aSB`2aN _4` _t"x0HgJJjDxvCLzp cRЀ`|e W0R"f`6 _4` _t2xJAjDAxvCLp0 2H@0RJAfJg<-RBlCSBr aQSCaQN _"_v` _"_60`JfQ$ItRJf` _4v` _46"_JBjtJCkgCe4` BSCr axQSBkalQN _6kfv2_t Cc"4YBv` _6kfv"_t Cc4QBvSBkr a(QSCC" A0 9c^a JgYC`N*opodRNu _$_"Wp i e)H/ N{L4NH/ N{Lp)` _"WJ9Nf*J)f i e)H/ N{L i d)J)fJg i dB9NJ)fBiQPNz`z _$_"WptvH/ HyLa<29LXL- -fJf^p`4  fJg*`N0eH  bBԂip(؄ij؄ifԄibԁRCJ)f  g i e) 0e 9c~Jg:JgD i d J)gPNJf 6Höf4N$NHy{0<`Hzh0<Nj _$_0"Wt&JRJ)f:H/ HyLaX29LXL i d J)PNf RBBe`Be`N Bad digit in number encounteredOverflow during READ of number(_ _/ C (g ( fJ(fv$($IJtflH / /?( ?<?NA LJo*fJg  f"J` g  Wf NuJg Jh g J(fPNu!|NuH$hx&h|gpR@@gf!JxL`H &ht!KxJh f0abLEJ@g *f` J9Pg R@Bh` / /<?( ?<?NA LJlp!K|JfnL`rH@Hsp/Bg?<?NA LRA3J9Pg^ fSA` fL AgUH@Hz+p 3 dp` SAH@Hz$p/?<?<@NA LJ9Pg`z fSA` fSAH@Hzp` f>H@Hzp `H@Hzp 3 dp/?<?<@NA LQ` d4 gb~9@~HHzxp/?<?<@NA LJ9Pg& AfH@HzFp/?<?<@NA L NuHzR0<`Hz$0< LNj  p Exit q C^AReset required prior to Read or GetAttempt to read past end-of-fileHRp`:HRp`.HRp`"HRp`HRp` HRp _/fJ/ gLJ/kJ`L/ fJkB`</jJk2`,gbJk&` Jk`"eb// ebr`r`rAV ?/LRNuHRv` HRv _ `HRv` HRv _0HJ[fBBg`,j Dj4<` 4<ЀkSB`Jf].B/BJg 2/.?o /@?A /LRNuHRv` HRv _ [2Jkp`&4<cH@j JgR@kJ@kJgD@?/LRNuHRv` HRv _ [2Jkp`$4<cd JgRkJk~JgD//LRNuJ/ goNuNuHR _?///` HR _0/2// Jv/ 8://N~/DD?DBoJgJgC|k?>BGHGv8ބdRC8ބdRC>HGvކdRC8ބdRCHGv48ބBޅB:>HG8ކkE߇SDkBg|d RdRDUJg( DbRD ME \/LRNuBBo `HR _0/2// v/ 8://~/?DD?DBo 8JgJgG|HD8H@0zr)`рe efef<څ߇QgRCgڼd RGdSCJCkD|blo/EC \/LRNuoHR _p2/g/ f/W?o `ֲ@e:f$/&e&f // d*B6//J/ k`(&// S@Q`&// `R"/?/[4JfFӃddRdRR/eJd RdRd`/AG o Jk`z0H*kS/JkFft grkRBjIHA~`( dtHAI.kRBҁjBG` BBRBӁj/e2/AG o Jk\/LRNuHR _0 @&b(CC/)?/LRNuHy`HylLRNj Hz@CPt$> nk(:C@hԥ*5 c_1ɿ1.Ź^ k:v #-xŬX&x2n)h? 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SCHWARTZENTWICKELT MIT ST PASCAL PLUS VON CCD.KLEINE UNKOSTENBEITRGE FR DIESES PROGRAMMWERDEN JEDERZEIT GERNE ENTGEGENGENOMMENVON : ERHARD SCHWARTZ, ISARAUSTRASSE 8,D - 8192 GERETSRIED 1. KONTO-NR. 670588,KREISSPARK. WOLFRATSHAUSEN, BLZ 70054306OKAY6;<m!5!%&W[\#HX]^t %&''ST,U}~(())D!E1A$=O*f " 4 >  2A > Z v, #  2 + @@ #' 26;A"!+ H @!@'#$ #$]"%& 2 &s$y,(++ )}*@+@'1-.#.,/0 2 0.625+34@5@1;78#869: 2 :8<+A=>#><?@ 2 @ >DBC 2+C A EF#F(DGH 2 H>F5A !-!)F_:      1)B V      RG  1Cr,    " "'6 R *b ********************************************************* * 59 Druckeranpassungen fr UNIDRUCK.200 * ********************************************************* ********************************************************* ********************************************************* ** ** ** An Alle, die einen EPSON-DRUCKER besitzen!! ** ** ** ********************************************************* ********************************************************* ********************************************************* * COPYRIGHT * * by * * Axel Gleiche 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * ********************************************************* Dies ist PUBLIC DOMAIN und sollte in mglichst hoher Stckzahl vervielfltigt und weitergegeben werden. Es bleibt PUBLIC DOMAIN, wenn im Ordner "TREIBER.EPS" folgendes vorhanden ist: LESEN.TXT .......................DAS IST DIESE DATEI PRINTER.UNI .....................DER ORDNER MIT DEN 59! TREIBERN, ZWEI TESTTEXTE FR PROBEAUSDRUCKE, DREI TREIBER FR UNIDRUCK.200 (BEREITS ZUR VERWENDUNG UMBENANNT) UND NOCHMALS DIESE DATEI FERNER 2 ORDNER MIT DEN NAMEN 9__NADEL und 24_NADEL, deren jeweiliger Inhalt ein sofortiges Arbeiten in einer sinnvollen Zusammenstellung er- mglicht! TREIBER.EPS darf nur in Verbindung mit dem kompletten Programmordner von UNIDRUCK.200 vervielfltigt werden! ***************** * TREIBER.EPS * ***************** Sowohl fr 9-Nadler, als auch fr 24-Nadler, befinden sich in diesem Ordner 59! Druckertreiber fr UNIIDRUCK.200, in welchem ein komfortables und sehr schnelles Programm zum Ausdrucken von ASCII-Dateien aller Art realisiert ist. So zum Beispiel Textdateien von Tempus, 1 st Word (WP-Modus ausgeschaltet!) oder anderen ASCII-Editoren. Selbst wenn man die passenden Druckertreiber hat, sind solche Druckergebnisse bzw. deren Schriftbild nur schwerlich zu erzielen; wenn berhaupt. UNIDRUCK luft von Diskette, Harddisk, Ramdisk und mit dem neuen TOS 1.4!! Da bei EPSON die verschiedenen Druckernachfolgemodelle bis auf einige typen- spezifische Dinge aufwrtskompatibel sind, mssen, eventuell auch etwas ein- geschrnkt, die Vorgngermodelle ebenfalls damit lauffhig sein. Desgleichen gilt fr eventuelle Nachfolgemodelle. Die Treiber beziehen sich zwar auf den LX 800 (9N.) und den LQ 500 (24N.), funktionieren aber mit deren Nachfolgern, LX 400 und LQ 400 einwandfrei und uneingeschrnkt!. Wie es bei EPSON-kompatiblen Druckerfabrikaten aussieht, konnte ich leider nicht ausprobieren, da mir solche Gerte nicht zur Verfgung standen. Aber es ist davon auszugehen, da die Treiber dort weitgehend lauffhig sind. Die unter dem Abschnitt "INHALT" aufgefhrten Dateien knnen NUR in UNIDRUCK 200 verwendet werden! Zum Anwenden mssen sie ber "ZEIGE INFO" in UNIDRUCK.PR1, UNIDRUCK.PR2 und UNIDRUCK.PR3 umbenannt werden. Der bersicht wegen ist es ratsam, die Treiber im Ordner PRINTER.UNI zu be- lassen. Ferner m u dieser Ordner, aus Grnden eines reibungslosen Ablaufes von UNIDRUCK.200, unbegingt seinen Namen beibehalten!! Es knnen maximal 3 Dateien Anwendung finden. Wird nur eine Datei verwendet, m u diese unbedingt in UNIDRUCK.PR1 umbe- nannt werden, da sonst das Druckprogramm sie nicht findet. Das Programm sucht immer zuerst in PRINTER.UNI, wird es aber dort nicht fndig, sucht es in dem Ordner wo es sich selbst befindet. Das hat den Vorteil, da man viele Anpas- sungen zur Verfgung haben und gleichzeitig mit den Ausgesuchten arbeiten kann! Werden allerdings mehr als 3 Dateien umbenannt arbeitet das Programm mit den ersten 3! Das heit: ab UNIDRUCK.PR4 wird alles ignoriert. Kann das Programm keine umbenannte Datei finden, arbeitet es als reiner ASCII - Drucker! Aber das drfte ja alles lngst schon bekannt gewesen sein. (UNIDRUCK.PRN u. UNIDRUCK.DOC schon gelesen?) Kaiserslautern, 03. 03. 1990 ************ * INHALT * ************ LQ5001P1.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5001P2.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5001P3.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P1.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P2.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, 1,5-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P3.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, Source-Lister, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500F_1.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500F_2.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500F_3.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500K_0.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_1.PR ..Kursivschrift, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500K_2.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_3.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_4.PR ..Kursivschrift, Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_5.PR ..Kursivschrift, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_6.PR ..Kursivschrift, Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_7.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, Schattendruck, 1-zeilig, NLQ=SANS SERIF, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_8.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, Umridruck, 1-zeilig, NLQ=SANS SERIF, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_9.PR ..Kursivschrift,Proportionalschrift, Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SP1.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7: egal, LQ500SP2.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig,, DIP-Schalter 1-7: egal, LQ500SP3.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7; egal, Erluterung in der Datei beachten! !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SP4.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCII >127), Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7: egal, Erluterung in der Datei beachten! !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SU1.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500SU2.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500SU3.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500S_1.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500S_2.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500S_3.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500_R1.PR ..NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500_R2.PR ..NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LQ500_R3.PR ..NLQ=ROMAN, Source-Lister, LQ500_S1.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500_S2.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500_S3.PR ..NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500_U1.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500_U2.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500_U3.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500__1.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500__2.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LQ500__3.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, Source-Lister, LX800F_1.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, 1-zeilig, Erluterungen in der Datei beachten! LX800F_2.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, 1,5-zeilig, LX800F_3.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, Source-Lister, LX800K_1.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800K_2.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LX800K_3.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LX800SP1.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800SP2.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCI >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800SP3.PR ..Fettdruck als Draft, Doppeldruck als NLQ, 1-zeilig, LX800_R1.PR ..NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LX800_R2.PR ..NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LX800_R3.PR ..NLQ=ROMAN, Source-Lister, LX800_S1.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800_S2.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LX800_S3.PR ..NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LX800__1.PR ..Prototyp, 1-zeilig, LX800__2.PR ..Prototyp, 1,5-zeilig, LX800__3.PR ..Prototyp, Source-Lister, TEST_1 .TXT ..Testtext TEST_4 .TXT ..Testtext P.S.: UNIDRUCK.200 wurde geschrieben von: Erhard Schwarz Isaraustrae 8 D-8192 Geretsried 1 und ist bei der Fa. Maxon Computer GmbH, 6236 Eschborn, Industriestr. 26, ber die Fachzeitschrift ATARI ST-COMPUTER und beim Autor selbst zu bekommen. P.P.S.: Sollte das Ausdrucken mit den Druckeranpassungen erfolgreich gewesen und das Druckbild zur Zufriedenheit ausgefallen sein, so bitte ich zu bedenken, da ihre Erstellung und das jeweilige komplette Durchtesten einiges an Zeitaufwand und Mhe gekostet hat. ber Verbesserungsvor- schlge, Anerkennung oder auch Kritik freue ich mich jederzeit. Wenn Sie mir als User allerdings etwas Nettes angedeihen lassen mchten, so freut sich mit Sicherheit mein Konto bei der Kreissparkasse in Kaiserslautern BLZ: 540 502 20, KTO-Nr: 100 555 465. Mit freundlichen Gren: A. Gleiche ***************************************************************************** * * * Einige Tips und Anmerkungen ber die Entstehung: * * * ***************************************************************************** Es wird angeraten, diese Datei auszudrucken, denn im obigen Abschnitt "INHALT" findet man eine genaue bersicht ber die Druckmodalitten der einzelnen Treiber Wenn man nach deren Umbenennen (in UNIDRUCK.PR1/2/3) nicht mehr so recht wei, wie ihr ursprnglicher Name lautete, kann er der GEM-Oberflche des Programms entnommen werden - oder - einfach einen Doppelklick auf den Treiber selbst und nach "OK", ist er dann den in ihnen enthaltenen Erluterungen zu entnehmen! Ich besitze schon seit langem das Druckprogramm fr ASCII-Files aus PD 110, das UNIDRUCK.110 und war sehr zufrieden damit. Neulich bestellte ich mir das Update UNIDRUCK.200 und mute leider fest- stellen, da die in der Datei PRINTER.UNI befindlichen, von Herrn Erhard Schwarz erstellten Druckertreiber (Druckeranpassungstabellen) fr Epson- drucker leider bei meinem LX 800 (9-Nadler von Epson) nicht funktionierten! Wie aus den Erluterungen zu UNIDRUCK.200 ersichtlich ist, hat der Autor einen PANASONIC KX-P 1092 G benutzt, welcher ber seine DIP-Schalter auf IBM-Grafik- zeichensatz 2 eingestellt war! Leider werden dabei Escape-Sequenzen benutzt, die der EPSON 9-Nadler nicht versteht oder falsch interpretiert! Das ging in der Initialisierungszeile schon los! Dies war im ersten Moment sehr rgerlich, denn somit funktioniert das auf dem Gebiet der ASCIIfile-Drucker einzig mir bekannte, sehr schnelle, komfortable und mittlerweile einwandfrei zu handhabende Druckprogramm nur noch stark ein- geschrnkt!! Es blieb mir also nichts anderes brig, als das Druckerhandbuch zu Rate zu ziehen und es komplett durchzustudieren. Dann erstellte ich mir meine eige- nen Druckertreiber fr den LX 800. Nach einigem ben begann ich die Mglich- keiten meines 9-Nadlers so richtig auszureizen; d. h. es wurde immer klarer, was man mit ihm so alles machen kann. Zu diesem Zeitpunkt kam es zu einem Gesprch mit einem Freund, der einen EPSON 24-Nadler, den LQ 500 besitzt. Er hatte die gleichen Probleme mit UNIDRUCK.200 wie ich. Da man den immer mehr im Kommen befindlichen 24-Nadlern bis jetzt nicht mehr entsprochen hat, warum auch immer, ist mir leider unverstndlich! Kurzerhand lieh ich mir den LQ 500 samt Handbuch aus und begann mich mit ihm einzuarbeiten. Dabei mute ich feststellen, da seine Mglichkeiten noch um ein Vielfaches grer waren, als die des LX 800. Es ergaben sich sehr schn anzuschauende Druckbilder. So z. B. die Kombination aus Proportionalschrift, Kursivschrift, Schattendruck, Umridruck und NLQ-Schrift Sans Serif - und dies ggf. in " 1-zeilig", " 1,5-zeilig" oder als " Source-Lister"! Selbst wenn man sich in der Bedienung seines Druckers auskennt, ist ein sol- ches Druckbild beim Ausdrucken einer ASCII-Datei normalerweise nicht mglich! Ferner ist das stetige Umstellen der DIP-Schalter nicht nur lstig, sondern auf die Dauer auch sehr mit Verschlei behaftet. Insbesondere der Umstand, da diese Miniaturschalter beim LX 800 an der Gehuserckseite sehr schlecht erreichbar sind, ist besonders hinderlich. Auerdem ist so einiges eben nur ber die Ansteuerung durch das Druckprogramm machbar! Nach einiger Zeit entstanden so aus der ursprnglichen Not heraus, Stck um Stck, die 59 EPSON-Druckertreiber fr UNIDRUCK 200. Mittlerweile arbeite ich selbst mit einem LQ 400 (24N) und einem automatischen Einzelblatteinzug und habe keine Probleme damit (hierbei nicht vergessen den DIP-Schalter 1-8 beim LQ bzw. 2-2 beim LX auf ON zu stellen!). Die Treiber stellen alle, mir als sinnvoll erschienenen und machbaren Druck- mglichkeiten fr die 9 und 24-Nadler dar. Wer druckt denn schon z.B. Briefe, Readme-Dateien etc. in Breitschrift oder in einer Kombination mit ihr aus? Dies wre meiner Meinung nach einfach unsinnig, denn damit lt sich nur ein Teil des zu druckenden Textes in einer normal breiten Schreibzeile unterbrin- gen! Wer dies trotzdem tun mchte, dem bleibt ja schlielich unbenommen, sein Druckerhandbuch zu Rate zu ziehen! Desgleichen gilt auch fr die Erstellung eigener Drucksonderzeichen. Um es nicht zu vergessen: Alle in PRINTER.UNI befindlichen Treiber sind mit dem Druckprogramm UNIDRUCK.200 kreuz und quer durchgetestet!!! Besagte Treiber mssen lediglich in UNIDRUCK.PR1, -.PR2 und -.PR3 ber z. B. "Zeige Info" umbenannt werden. Ab -.PR4 werden sie vom Programm ignoriert. Aber dies drfte ja bekannt sein. Belt man sie im Ordner PRINTER.UNI, hat dies den entscheidenden Vorteil, da man mit max. 3 ausgesuchten Treibern arbeiten und die anderen Dateien im Hintergrund sofort mittels Umbennen griffbereit hat! Wenn im Treiberkommentar nichts anderes vermerkt ist, gelten die vom UNIDRUCK.200 auf der GEM-Oberflche vorgegebenen Werte! Beim LX 800 steht der DIP-Schalter 1-3 auf ON. Dies entspricht dem Grafikzeichensatz! Beim LQ 500 steht analog der DIP-Schalter 1-7 auf ON! Die meisten Dateien enthalten einen Kommentar. {SO z.B. LX 800 Spezial 1 (LX800SP1.PR), LX 800 Prototyp (LX800__1.PR) oder LQ 500 Kursivschrift 10 (LQ500K_9.PR) oder LQ 500 Kursivzeichensatz PS (LQ500SP4.PR) etc.} Die Namen der Treiber, die in der GEM-Oberflche des Programms angezeigt werden, knnen vom Anwender jederzeit mit einem ASCII-Editor individuell nach eigenen Vorstellungen umbenannt werden. Bedingung: nicht lnger als 20 Zeichen und mit einem ' am Anfang und am Ende. Sie stehen in der Kopf- zeile jeder Treiberdatei. Diese Zeile sieht zum Beispiel so aus: 00, 'Prototyp 9-Nadler' * (LX800__1.PR) Bei Verwendung von DIN A4 Einzelblatt ist es ratsam den Perforations- sprung im Programm auszuschalten, da hier weniger Zeilen pro Seite gedruckt werden knnen und dann auf dem nchst folgenden Blatt nach wenigen Zeilen ein rgerlicher Perforationssprung kommen wrde. Wer allerdings mit Endlospapier arbeitet oder arbeiten mchte, soll beim Perforationssprung das JA anklicken, wenn es nicht bereits voreinge- stellt ist! Aus Grnden der Ehrlichkeit darf nicht unerwhnt bleiben, da ich beim 9-Nadler mit der Datei LX800F_1.PR etwas mogeln mute. Denn als Schmalschrift geht hier aus druckerspezifischen Grnden leider nur Pica-Schmalschrift als Draft und die Komibination aus Pica-Schmal & Doppeldruck als NLQ! Ansonsten gab es beim 9-Nadler keine Schierig- keiten. Beim 24-Nadler gab es nur bedingten rger mit den Dateien LQ500SP2.PR und LQ500SP4.PR. Hier wird ab ASCII >127 der Kursivzeichensatz ver- wendet. Die Zeichen >127 und <160 stellen im Kursivzeichensatz im Prinzip eine Wiederholung der Steuerzeichen von ASCII 0 - 27 dar! Das Problem besteht darin, da diese Zeichen beim Ausdrucken des Testtextes von UNIDRUCK.200 oder wenn sie sonst irgendwie an den Drucker geschickt werden, hier eben FF's und LF's etc. hervorrufen! (Beim 9-Nadler gab es diesen rger brigens nicht). Abhilfe: Entweder LQ500SP1.PR, LQ500SP3 oder andere Treiber verwenden, ganz einfach im Programm ASCII >127 auf NEIN klicken oder eigendefinierte Zeichen verwenden. Oder: (Auszug aus dem Kommentar von Herrn Schwarz zu UNIDRUCK.PRN) "Seit der Version 2.00 werden alle Sonderzeichen beachtet und knnen im Druckertreiber ab Eintrag #$80 an Ihren Drucker angepat werden. Wird ein Eintrag nicht aufgefhrt, so geht UNIDRUCK davon aus, da es dem Drucker einfach das Zeichen mit der entsprechenden Nummer ber- mitteln darf. Ist die Nummer eines Zeichens angegeben und folgt danach noch mindestens ein weiterer Wert, so wird anstelle des Zeichens selbst die angegebene Zeichenfolge geschickt. Folgt auf den Eintrag eines Zeichens keine weitere Angabe, so geht UNIDRUCK davon aus, da Ihr Drucker dieses Zeichen nicht beherrscht und druckt statt des Zeichens ein Leerzeichen." Ich bin jedoch sicher, da das oben Genannte in den allermeisten Fllen nicht eintreten bzw. eine Abhilfe nicht notwendig sein wird! Noch ein Letztes: Treiber.Epson und ggf. Updates, gibt es auch bei mir. (2-seitig formatierte Diskete und frankierten Rckumschlag beilegen nicht vergessen). Meine Adresse sollte am Anfang dieser Textdatei und am Schlu von jedem Treiber zu finden sein! A. Gleiche . Ov .. CvUNIDRUCKPR1 Jfe UNIDRUCKPR2 ZeMUNIDRUCKPR3 [eUNIDRUCKPRN %"***************************************************************************** * * * Prototyp des Druckertreibers fr LX 800 mit Erluterungen der HEX-Codes * * * ***************************************************************************** 00, 'Prototyp 9-Nadler' * (LX800__1.PR) Prototyp 9-Nadler 1-zeilig 05, 1B 6C 80 * linken Rand auf Spalte n setzen 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 *Initialisierung Drucker *Reset,USA-Satz,36/216 Zoll / Zeile,unterer Rand lschen,Bereich druckbarer *Codes erweitern ( > ASCII #127),12 CPI = Zeilenbreite ELITE - Schrift 21, 1B 40 * De-Initialisierung des Druckers 28, 1B 21 00, 1B 78 00 * Normal Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 * NLQ Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Sans Serif) 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 * Normal Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 * NLQ Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) * (NLQ-Modus Sans Serif) 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 * Normal Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * (Draft-Modus) 2D, 1B 21 14 * Doppeldruck Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) * kommt aufgrund der starken Dichte NLQ sehr nahe 50, 44 * Voreinstellung der pro Seite druckbaren Zeilen = hier 68 Zeilen! 51, 08 * Voreinstellung der Tabulatorsprungweite 52, 08 * Voreinstellung des linken Randes 53, 50 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Pica - Schrift 54, 60 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Elite - Schrift 55, 88 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Schmal - Schrift 60, 02 * Voreinstellung des Druckerports 00 : keine nderung, * 01 : RS 232, 02 : Centronics 61, 01 * Voreinstellung der Schriftbreite 00 : keine nderung, * 01 : Pica, 02 : Elite, * 03 : Schmal 62, 01 * Voreinstellung der Schriftqualitt 00 : keine nderung, * 01 : Draft, 02 : NLQ 63, 02 * Voreinstellung der Zeilennumerierung 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 64, 01 * Voreinstellung des Perf.-Sprungs 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 65, 02 * Voreinstellung des End-Formfeeds 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 66, 02 * Voreinstellung des Sonderz.-Drucks 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 * kleines 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 * kleines 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 * groes 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 * kleines 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 * groes 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 * groes 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 * scharfes DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Paragraph * Keine weitere Umwandlung der Sonderzeichen * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivschrift 9-N.' * (LX800K_1.PR) * Mit NLQ-Schrift SANS SERIF 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00, 1B 34 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2A, 1B 21 01, 1B 78 00, 1B 34 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01, 1B 34 2C, 1B 21 04, 1B 78 00, 1B 34 2D, 1B 21 14, 1B 34 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 02 63, 02 64, 02 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * 00, 'Kursivzeichensatz 9N' *(LX800SP2.PR) * NLQ-SANS SERIF, 1-zeilig 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36, 1B 21 01, 1B 74 00 21, 1B 40 28, 1b 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01, 1B 6B 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01, 1B 6B 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 14 50, 44 51, 08 52, 08 53, 50 * Es werden die Zeichen des Kursivzeichensatzes bei der Option 54, 60 * ASCII > 127=ja ausgedruckt. Dies sind die Zeichen ASCII > 127 55, 88 * und kleiner < 160. Sie stellen eine Wiederholung der Steuer- 60, 02 * zeichen von ASCII 0 - 27 dar! 61, 02 62, 02 63, 02 64, 02 65, 02 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Axel Gleiche, D 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * ***************************************************************************** * * * Druckeranpassungstabelle fr UNIDRUCK Vers. 2.00 Stand : 08.01.1989 * * * * Diese Programm kann bis zu 3 verschiedene Drucker gleichzeitig betreiben.* * Fr jeden Drucker mu eine solche Anpassungstabelle existieren, die * * unter den Namen UNI*.PR1, UNI*.PR2 und UNI*.PR3 im gleichen Verzeichnis * * wie das Programm selbst oder in einem Ordner mit Namen PRINTER.UNI * * abgelegt sein mssen. * * * * Prinzipiell ist der Drucker 1 voreingestellt. Ist hierzu keine Anpas- * * sungstabelle vorhanden, so wird ein reiner ASCII - Drucker angenommen, * * der zur richtigen Wiedergabe der deutschen Umlaute per Voreinstellung * * auf den deutschen Zeichensatz eingestellt sein sollte. * * * * Die Tabelle ist soweit wie mglich den .HEX - Files von 1st WORD nach- * * empfunden, jedoch sind einige nderungen notwendig gewesen : * * * * Allen Eintrgen geht eine Hexadezimalzahl als Kennung voraus, die soweit * * mglich mit denjenigen der .HEX - Files bereinstimmt. * * * * Die Hexadezimalzahlen drfen die Zeichen '0' .. '9', 'A' .. 'F' sowie * * 'a' .. 'f' enthalten und werden durch eine beliebige Anzahl (>= 1) von * * Kommata (',') oder Leerzeichen (' ') voneinander getrennt. * * Kommentare knnen nach einem Stern ('*') den HEX-Zahlen folgen. * * Leerzeilen und mit * herauskommentierte Zeilen werden wie blich nicht * * beachtet. * * * * Der Druckername darf maximal 20 Zeichen lang sein, ihm geht die Hex-Zahl * * 00 voraus und er ist in Hochkommata (') eingeschlossen. (Pascal lt * * gren) * * Fr die Einstellung des linken Randes wurde der Eintrag #$05 mibraucht. * * Ein Wert >= 80 (hex) dient als Platzhalter fr den aktuellen Wert n. * * Von diesem Wert wird 80 (hex) subtrahiert, n addiert und dann gesendet. * * Er wird nach der Initialisierung und vor der Schriftart eingestellt, * * so da er im Zeichenabstand, der nach der Initialisierung herrscht, * * eingestellt wird. Er sollte dann bei einem "vernnftigen" Drucker in * * allen Schriftarten am gleichen Platz sein. * * * * Einige Voreinstellungen sind ab Eintrag #$50 ebenfalls hexadezimal * * anzugeben. * * Die Eintrge ab #$60 sind Voreinstellungen fr Druckerport, Schriftart * * etc. Fehlen diese Eintrge oder ist der Wert 00, so werden bei einem * * Druckerwechsel die bereits vorgenommenen Einstellungen nicht gendert. * * Ist hier ein expliziter Wert angegeben, so wird entsprechend die Ein- * * stellung gendert. * * * * Seit der Version 2.00 werden alle Sonderzeichen beachtet und knnen im * * Druckertreiber ab Eintrag #$80 an Ihren Drucker angepat werden. * * Wird ein Eintrag nicht aufgefhrt, so geht UNIDRUCK davon aus, da es * * dem Drucker einfach das Zeichen mit der entsprechenden Nummer ber- * * mitteln darf. Ist die Nummer eines Zeichens angegeben und folgt danach * * noch mindestens ein weiterer Wert, so wird anstelle des Zeichens selbst * * die angegebene Zeichenfolge geschickt. Folgt auf den Eintrag eines * * Zeichens keine weitere Angabe, so geht UNIDRUCK davon aus, da Ihr * * Drucker dieses Zeichen nicht beherrscht und druckt statt des Zeichens * * ein Leerzeichen. * * Wie bisher empfiehlt es sich, die deutschen Umlaute , , , , , * * sowie und so anzupassen, da Sie Ihren Drucker mit der Initialisie- * * rung zunchst auf USA-Zeichensatz stellen. Bei den deutschen Umlauten * * schalten Sie dann auf den deutschen Zeichensatz um, drucken das dem * * deutschen Sonderzeichen entsprechende Zeichen aus dem USA-Zeichensatz * * und schalten dann wieder zurck zum USA-Zeichensatz. Dieses Verfahren * * hat den Vorteil, da es bei allen mir bekannten Druckern funktioniert. * * * * Der ganz normale ASCII-Zeichensatz ( Zeichen bis #$7F ) kann in UNIDRUCK * * nicht wie in WORDPLUS umdefiniert werden. * * Von den Kontrollzeichen werden nur das Zeilenende( CR/LF, LF/CR oder LF )* * und der horizontale Tabulator ( HT ) beachtet, alle anderen "unbekannten * * Zeichen" werden durch ein Leerzeichen ersetzt. * * * * Und nun viel Erfolg wnscht Ihnen * * * * Erhard Schwartz * * * ***************************************************************************** 00, 'UNIDRUCK Prototyp' * Druckername, max. 20 Zeichen zwischen (') * Vorausgesetzt wird im Folgenden, da ein EPSON-kompatibler Drucker * vorliegt, der auf IBM-Zeichensatz eingestellt ist! 05, 1B 6C 80 * Linker Rand auf Spalte n 1F, 1B 40,1B 50,1B 52 00,1B 33 24,1B 4F,1B 36 * Initialisierung des Druckers * Reset,10 CPI, USA, 6 LPI,Perf.aus,IBM 2 21, 1B 40 * De-Initialisierung des Druckers 28, 1B 50 * Normal Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) 29, 1B 6E * NLQ Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) 2A, 1B 4D * Normal Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) 2B, 1B 6F * NLQ Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) 2C, 1B 50 0F * Normal Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) 2D, 1B 6E 0F * NLQ Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) 50, 41 * Voreinstellung der pro Seite druckbaren Zeilen 51, 08 * Voreinstellung der Tabulatorsprungweite 52, 00 * Voreinstellung des linken Randes 53, 50 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Pica - Schrift 54, 60 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Elite - Schrift 55, 88 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Schmal - Schrift 60, 02 * Voreinstellung des Druckerports 00 : keine nderung, * 01 : RS 232, 02 : Centronics 61, 00 * Voreinstellung der Schriftbreite 00 : keine nderung, * 01 : Pica, 02 : Elite, * 03 : Schmal 62, 00 * Voreinstellung der Schriftqualitt 00 : keine nderung, * 01 : Draft, 02 : NLQ 63, 00 * Voreinstellung der Zeilennumerierung 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 64, 00 * Voreinstellung des Perf.-Sprungs 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 65, 00 * Voreinstellung des End-Formfeeds 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 66, 00 * Voreinstellung des Sonderz.-Drucks 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 * kleines 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 * kleines 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 * groes 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 * kleines 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 * groes 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 * groes 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 * scharfes DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Paragraph * Keine weitere Umwandlung der Sonderzeichen . Yv.. uPRINTER UNI[vSOURCE UNImv/UNIDRUCKDOC xl<UNIDRUCKPRG {|ĠUNIDRUCKRSC UNIDRUCKHIS  . [v.. YvUNIDPL24PR SRUNIDRUCKPRN U"UNINECP6PR1 X'UNISLISTPR2 [(UNI_DOWNPR ])UNI_EPS4PR3 b+UNI_EPS6PR d,}UNI_TESTTXT g-00, 'Fujitsu DPL24, 1-zlg' 05, 1B 09 81, 1B 39 0D 1F, 1B 22 00, 1B 61 1E, 1B 0C 48, 1B 62 12 21, 1B 62 12 28, 1B 62 12, 1B 23 21 29, 1B 62 12, 1B 23 10 2A, 1B 62 0F, 1B 23 23 2B, 1B 62 0F, 1B 23 14 2C, 1B 62 0A, 1B 23 22 2D, 1B 62 0A, 1B 23 11 50, 41 51, 08 52, 1E 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 00 62, 00 63, 00 64, 00 65, 00 66, 00 81, 1B 22 02, 7D, 1B 22 00 84, 1B 22 02, 7B, 1B 22 00 8E, 1B 22 02, 5B, 1B 22 00 94, 1B 22 02, 7C, 1B 22 00 99, 1B 22 02, 5C, 1B 22 00 9A, 1B 22 02, 5D, 1B 22 00 9E, 1B 22 02, 7E, 1B 22 00 DD, 1B 22 02, 40, 1B 22 00 ***************************************************************************** * * * Druckeranpassungstabelle fr UNIDRUCK (ab V 2.00) Stand : 08.01.1989 * * * * Diese Programm kann bis zu 3 verschiedene Drucker gleichzeitig betreiben.* * Fr jeden Drucker mu eine solche Anpassungstabelle existieren, die * * unter den Namen UNI*.PR1, UNI*.PR2 und UNI*.PR3 im gleichen Verzeichnis * * wie das Programm selbst oder in einem Ordner mit Namen PRINTER.UNI * * abgelegt sein mssen. * * * * Prinzipiell ist der Drucker 1 voreingestellt. Ist hierzu keine Anpas- * * sungstabelle vorhanden, so wird ein reiner ASCII - Drucker angenommen, * * der zur richtigen Wiedergabe der deutschen Umlaute per Voreinstellung * * auf den deutschen Zeichensatz eingestellt sein sollte. * * * * Die Tabelle ist soweit wie mglich den .HEX - Files von 1st WORD nach- * * empfunden, jedoch sind einige nderungen notwendig gewesen : * * * * Allen Eintrgen geht eine Hexadezimalzahl als Kennung voraus, die soweit * * mglich mit denjenigen der .HEX - Files bereinstimmt. * * * * Die Hexadezimalzahlen drfen die Zeichen '0' .. '9', 'A' .. 'F' sowie * * 'a' .. 'f' enthalten und werden durch eine beliebige Anzahl (>= 1) von * * Kommata (',') oder Leerzeichen (' ') voneinander getrennt. * * Kommentare knnen nach einem Stern ('*') den HEX-Zahlen folgen. * * Leerzeilen und mit * herauskommentierte Zeilen werden wie blich nicht * * beachtet. * * * * Der Druckername darf maximal 20 Zeichen lang sein, ihm geht die Hex-Zahl * * 00 voraus und er ist in Hochkommata (') eingeschlossen. (Pascal lt * * gren) * * Fr die Einstellung des linken Randes wurde der Eintrag #$05 mibraucht. * * Ein Wert >= 80 (hex) dient als Platzhalter fr den aktuellen Wert n. * * Von diesem Wert wird 80 (hex) subtrahiert, n addiert und dann gesendet. * * Er wird nach der Initialisierung und vor der Schriftart eingestellt, * * so da er im Zeichenabstand, der nach der Initialisierung herrscht, * * eingestellt wird. Er sollte dann bei einem "vernnftigen" Drucker in * * allen Schriftarten am gleichen Platz sein. * * * * Einige Voreinstellungen sind ab Eintrag #$50 ebenfalls hexadezimal * * anzugeben. * * Die Eintrge ab #$60 sind Voreinstellungen fr Druckerport, Schriftart * * etc. Fehlen diese Eintrge oder ist der Wert 00, so werden bei einem * * Druckerwechsel die bereits vorgenommenen Einstellungen nicht gendert. * * Ist hier ein expliziter Wert angegeben, so wird entsprechend die Ein- * * stellung gendert. * * * * Seit der Version 2.00 werden alle Sonderzeichen beachtet und knnen im * * Druckertreiber ab Eintrag #$80 an Ihren Drucker angepat werden. * * Wird ein Eintrag nicht aufgefhrt, so geht UNIDRUCK davon aus, da es * * dem Drucker einfach das Zeichen mit der entsprechenden Nummer ber- * * mitteln darf. Ist die Nummer eines Zeichens angegeben und folgt danach * * noch mindestens ein weiterer Wert, so wird anstelle des Zeichens selbst * * die angegebene Zeichenfolge geschickt. Folgt auf den Eintrag eines * * Zeichens keine weitere Angabe, so geht UNIDRUCK davon aus, da Ihr * * Drucker dieses Zeichen nicht beherrscht und druckt statt des Zeichens * * ein Leerzeichen. * * Wie bisher empfiehlt es sich, die deutschen Umlaute , , , , , * * sowie und so anzupassen, da Sie Ihren Drucker mit der Initialisie- * * rung zunchst auf USA-Zeichensatz stellen. Bei den deutschen Umlauten * * schalten Sie dann auf den deutschen Zeichensatz um, drucken das dem * * deutschen Sonderzeichen entsprechende Zeichen aus dem USA-Zeichensatz * * und schalten dann wieder zurck zum USA-Zeichensatz. Dieses Verfahren * * hat den Vorteil, da es bei allen mir bekannten Druckern funktioniert. * * * * Der ganz normale ASCII-Zeichensatz ( Zeichen bis #$7F ) kann in UNIDRUCK * * nicht wie in WORDPLUS umdefiniert werden. * * Von den Kontrollzeichen werden nur das Zeilenende( CR/LF, LF/CR oder LF )* * und der horizontale Tabulator ( HT ) beachtet, alle anderen "unbekannten * * Zeichen" werden durch ein Leerzeichen ersetzt. * * * * Und nun viel Erfolg wnscht Ihnen * * * * Erhard Schwartz * * * ***************************************************************************** 00, 'UNIDRUCK Prototyp' * Druckername, max. 20 Zeichen zwischen (') * Vorausgesetzt wird im Folgenden, da ein EPSON-kompatibler Drucker * vorliegt, der auf IBM-Zeichensatz eingestellt ist 05, 1B 6C 80 * Linker Rand auf Spalte n 1F, 1B 40,1B 50,1B 52 00,1B 33 24,1B 4F,1B 36 * Initialisierung des Druckers * Reset,10 CPI, USA, 6 LPI,Perf.aus,IBM 2 21, 1B 40 * De-Initialisierung des Druckers 28, 1B 50 * Normal Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) 29, 1B 6E * NLQ Pica-Schrift ( 10 Zeichen/Zoll ) 2A, 1B 4D * Normal Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) 2B, 1B 6F * NLQ Elite-Schrift ( 12 Zeichen/Zoll ) 2C, 1B 50 0F * Normal Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) 2D, 1B 6E 0F * NLQ Schmal-Schrift ( 17 Zeichen/Zoll ) 50, 41 * Voreinstellung der pro Seite druckbaren Zeilen 51, 08 * Voreinstellung der Tabulatorsprungweite 52, 00 * Voreinstellung des linken Randes 53, 50 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Pica - Schrift 54, 60 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Elite - Schrift 55, 88 * Voreinstellung der pro Zeile druckbaren Zeichen in Schmal - Schrift 60, 02 * Voreinstellung des Druckerports 00 : keine nderung, * 01 : RS 232, 02 : Centronics 61, 00 * Voreinstellung der Schriftbreite 00 : keine nderung, * 01 : Pica, 02 : Elite, * 03 : Schmal 62, 00 * Voreinstellung der Schriftqualitt 00 : keine nderung, * 01 : Draft, 02 : NLQ 63, 00 * Voreinstellung der Seitennumerierung 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 64, 00 * Voreinstellung des Perf.-Sprungs 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 65, 00 * Voreinstellung des End-Formfeeds 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 66, 00 * Voreinstellung des Sonderz.-Drucks 00 : keine nderung, * 01 : ja, 02 : nein 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 * kleines 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 * kleines 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 * groes 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 * kleines 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 * groes 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 * groes 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 * scharfes DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 * Paragraph * Keine weitere Umwandlung der Sonderzeichen 00, 'NEC P6, 1-zeilig' 05, 1B 6C 80 1F, 1B 74 01, 1B 52 00, 1B 21 00, 1B 32, 1B 4F, 1B 6C 00 * IBM 2, USA, 10 CPI, 6 LPI, Perf. aus, Rand 0 21, 1B 40 28, 1B 21 00, 1B 78 00 29, 1B 21 00, 1B 78 01 2A, 1B 21 01, 1B 78 00 2B, 1B 21 01, 1B 78 01 2C, 1B 21 04, 1B 78 00 2D, 1B 21 04, 1B 78 01 50, 41 51, 08 52, 00 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 00 62, 00 63, 00 64, 00 65, 00 66, 00 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 00, 'EPSON- Source-Lister' * getestet mit Panasonic KX-P 1092 G * ber DIP-Schalter auf IBM-Grafik-Zeichen- * satz 2 eingestellt 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 50, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36 21, 1B 40 28, 1B 50 29, 1B 6E 2A, 1B 4D 2B, 1B 6F 2C, 1B 50 0F 2D, 1B 50 0F 50, 41 51, 08 52, 03 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 02 62, 01 63, 01 64, 01 65, 01 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 00, 'Panasonic Download'* getestet mit Panasonic KX-P 1092 G; ber DIP- * Schalter auf IBM-Grafik-Zeichensatz 2 eingestellt * Arbeitet exemplarisch mit dem Downloadzeichensatz, * der Drucker mu also so eingestellt werden, da * Pufferkapazitt fr selbstdefinierte Zeichenstze * bereitgestellt wird * Zur Demonstration wurde hier das Copyright-Zeichen * #189 (#$BD) durch ein selbst definiertes ersetzt 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 3A 0 0 0, 1B 25 1 0, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36 * Reset,Kopie des ROM, RAM-Zeichen whlen, USA, 6 LPI, Perf. aus, IBM 2 21, 1B 40 28, 1B 50 29, 1B 6E 2A, 1B 4D 2B, 1B 6F 2C, 1B 50 0F 2D, 1B 50 0F 50, 41 51, 08 52, 00 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 00 62, 00 63, 00 64, 00 65, 00 66, 01 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 BD, 1B 26 00 7F 7F 9A 0 3C 42 18 A5 0 A5 0 42 3C 0, 1B 26 02 7F 7F 8D 0 0 F F0 10 8 20 4 40 2 8F F1 90 9 90 9 88 11 40 2 20 4 10 8 F F0 0 0 0 0, 7F * -Zeichen in Draft auf Zeichen #$ 7F legen -Zeichen in NLQ auf Zeichen #$ 7F legen, dann Zeichen #$7F drucken 00, '"EPSON", 1-zeilig'* getestet mit Panasonic KX-P 1092 G; ber DIP- * Schalter auf IBM-Grafik-Zeichensatz 2 eingestellt 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 50, 1B 52 00, 1B 33 36, 1B 4F, 1B 36 21, 1B 40 28, 1B 50 29, 1B 6E 2A, 1B 4D 2B, 1B 6F 2C, 1B 50 0F 2D, 1B 50 0F 50, 2A 51, 08 52, 00 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 00 62, 00 63, 00 64, 00 65, 00 66, 00 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 00, '"EPSON", 1-zeilig' * getestet mit Panasonic KX-P 1092 G; ber DIP- * Schalter auf IBM-Grafik-Zeichensatz 2 eingestellt 05, 1B 6C 80 1F, 1B 40, 1B 50, 1B 52 00, 1B 33 24, 1B 4F, 1B 36 21, 1B 40 28, 1B 50 29, 1B 6E 2A, 1B 4D 2B, 1B 6F 2C, 1B 50 0F 2D, 1B 50 0F 50, 41 51, 08 52, 00 53, 50 54, 60 55, 88 60, 02 61, 00 62, 00 63, 00 64, 00 65, 00 66, 00 81, 1B 52 02, 7D, 1B 52 00 84, 1B 52 02, 7B, 1B 52 00 8E, 1B 52 02, 5B, 1B 52 00 94, 1B 52 02, 7C, 1B 52 00 99, 1B 52 02, 5C, 1B 52 00 9A, 1B 52 02, 5D, 1B 52 00 9E, 1B 52 02, 7E, 1B 52 00 DD, 1B 52 02, 40, 1B 52 00 Testzeile 1 Testzeile 1 Testzeile 1 Testzeile 1 Testzeile 1. Testzeile 2 Testzeile 2 Testzeile 2 Testzeile 2 Testzeile 2. Die Testzeile 2 sollte mit Tabulatorweite 8 genau unter der 1. Zeile stehen. Der Text in dieser Zeile ist so lang, da er nicht mehr vollstndig in die Zeile passen wird. Ende der berlangen Zeile, die fast bis Spalte 160 gehen sollte. Deutsche Umlaute: berall uern sterreicher ffentlich rger ber 218 Zwischen zwei Leerzeilen folgt der gesamte Atari-Zeichensatz (auer LF). Die obere Zeile mu leer sein, da nur Kontrollzeichen enthalten sind : ****|||||||||| | | | | |||||||||||||||||||**** ****| |!|"|#|$|%|&|'|(|)|*|+|,|-|.|/|0|1|2|3|4|5|6|7|8|9|:|;|<|=|>|?|**** ****|@|A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M|N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z|[|\|]|^|_|**** ****|`|a|b|c|d|e|f|g|h|i|j|k|l|m|n|o|p|q|r|s|t|u|v|w|x|y|z|{|||}|~||**** ****|||||||||||||||||||||||||||||||||**** ****|||||||||||||||||||||||||||||||||**** ****|||||||||||||||||||||||||||||||||**** ****|||||||||||||||||||||||||||||||||**** Letzte bedruckte Zeile des Testtextes. Es folgt aber noch eine Leerzeile. . mv/.. YvUNIDRUCKI k0 UNIDRUCKRSD n3`UNIDRUCKRSC p4UNIDRUCKPAS s9(* Resource-Set indicies fuer UNIDRUCK *) CONST hauptdlg = 0; (* Formular/Dialog *) rootv21g = 0; (* BOX in Baum HAUPTDLG *) versionr = 3; (* TEXT in Baum HAUPTDLG *) copyinfo = 6; (* IBOX in Baum HAUPTDLG *) dateinam = 8; (* BOXTEXT in Baum HAUPTDLG *) lptr1btn = 11; (* BOXTEXT in Baum HAUPTDLG *) lptr2btn = 12; (* BOXTEXT in Baum HAUPTDLG *) lptr3btn = 13; (* BOXTEXT in Baum HAUPTDLG *) serielle = 17; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) parallel = 18; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) inseiten = 22; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) inzeilen = 23; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) startnum = 25; (* FBOXTEXT in Baum HAUPTDLG *) endenumm = 27; (* FBOXTEXT in Baum HAUPTDLG *) picaschr = 31; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) elitesch = 32; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) schmalsc = 33; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) draftsch = 37; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) nlqschri = 38; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) randminu = 41; (* BOXCHAR in Baum HAUPTDLG *) randplus = 42; (* BOXCHAR in Baum HAUPTDLG *) randbrei = 43; (* BOXTEXT in Baum HAUPTDLG *) nummerja = 47; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) nummerne = 48; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) tabminus = 51; (* BOXCHAR in Baum HAUPTDLG *) tabuplus = 52; (* BOXCHAR in Baum HAUPTDLG *) tabweite = 53; (* BOXTEXT in Baum HAUPTDLG *) perforja = 57; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) perforne = 58; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) zlbrminu = 61; (* BOXCHAR in Baum HAUPTDLG *) zlbrplus = 62; (* BOXCHAR in Baum HAUPTDLG *) zeilbrei = 63; (* BOXTEXT in Baum HAUPTDLG *) uebersja = 67; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) uebersne = 68; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) seitlmin = 71; (* BOXCHAR in Baum HAUPTDLG *) seitlplu = 72; (* BOXCHAR in Baum HAUPTDLG *) seitlaen = 73; (* BOXTEXT in Baum HAUPTDLG *) formfeja = 77; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) formfene = 78; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) startbtn = 80; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) abbrubtn = 81; (* BUTTON in Baum HAUPTDLG *) druckinf = 1; (* Formular/Dialog *) versiinf = 3; (* TEXT in Baum DRUCKINF *) outfname = 5; (* TEXT in Baum DRUCKINF *) stopbutn = 6; (* BUTTON in Baum DRUCKINF *) druckbtn = 7; (* BUTTON in Baum DRUCKINF *) fuellbox = 8; (* BOX in Baum DRUCKINF *) leeranfg = 9; (* BOX in Baum DRUCKINF *) schieber = 10; (* BOX in Baum DRUCKINF *) leerende = 11; (* BOX in Baum DRUCKINF *) lastchar = 12; (* BOXTEXT in Baum DRUCKINF *) infodial = 2; (* Formular/Dialog *) infversi = 3; (* TEXT in Baum INFODIAL *) infokbtn = 12; (* BOXTEXT in Baum INFODIAL *) 6HAUPTDLGROOTV21GVERSIONRCOPYINFODATEINAM LPTR1BTN LPTR2BTN LPTR3BTNSERIELLEPARALLELINSEITENINZEILENSTARTNUMENDENUMMPICASCHR ELITESCH!SCHMALSC%DRAFTSCH&NLQSCHRI)RANDMINU*RANDPLUS+RANDBREI/NUMMERJA0NUMMERNE3TABMINUS4TABUPLUS5TABWEITE9PERFORJA:PERFORNE=ZLBRMINU>ZLBRPLUS?ZEILBREICUEBERSJADUEBERSNEGSEITLMINHSEITLPLUISEITLAENMFORMFEJANFORMFENEPSTARTBTNQABBRUBTNDRUCKINFVERSIINFOUTFNAMESTOPBUTNDRUCKBTNFUELLBOX LEERANFG SCHIEBER LEERENDE LASTCHARINFODIALINFVERSI INFOKBTN:::$::nUNI-DRUCK Version2.1G* PUBLIC DOMAIN *1987-90 by E. SCHWARTZDrucke123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 12auf :123456789 123456789 1123456789 123456789 1123456789 123456789 1Druckerport :RS232CentronicsDruckeSeitenZeilenvon222222______999999bis333333______999999Schriftbreite:PicaEliteSchmalSchriftqualitt :DraftNLQLinker Rand :888Zeilen numerieren :JaNeinTab - Sprung :999Perforations-Sprung :JaNeinZeilenbreite :777ASCII >127 drucken :JaNeinZeilen/Seite :666Formfeed nach Druck :JaNeinLos geht'sAbbruchUNI-DRUCK Version2.1CZu druckende Datei :ABCDEFGH.IJKAbbruchStart999Letztes Zeichen vorSek. bermitteltUNI-DRUCK Version2.1A* PUBLIC DOMAIN *1987-90 by E. SCHWARTZENTWICKELT MIT ST PASCAL PLUS VON CCD.KLEINE UNKOSTENBEITRGE FR DIESES PROGRAMMWERDEN JEDERZEIT GERNE ENTGEGENGENOMMENVON : ERHARD SCHWARTZ, ISARAUSTRASSE 8,D - 8192 GERETSRIED 1. KONTO-NR. 670588,KREISSPARK. WOLFRATSHAUSEN, BLZ 70054306OKAY66;<m!5+29DKRBFG 1XY'Z,(()01)278O!E1A$:=O*1Af  V 4 >  2A r  , # 2  *  2 '@ " #Y! 2 h!ms'#$ #$z"%& 2 &$,(+* )*@+@'1-.#.,/0 2 0.625*34@5@1;78#869: 2 :8@<?*=>@?@;6EAB#B@CD 2 D+B.JFI*G3H@I@EROKL#LHJMN 2 N^LaPQ 2*Qf O%q !-!)yn      1) " R"#      RG  1C,    2" Nj"' R{////////////////////////////////////////////////////////////////////////} {/ /} {/ UNI - DRUCK : Ermglicht den Ausdruck von ASCII - Dateien auf bis /} {/ zu 3 verschiedenen Druckern. Durch eine Anpassungsta- /} {/ belle lassen sich beliebige Drucker leicht installie- /} {/ ren. Dabei knnen wahlweise auch Zeilennummern, z.B. /} {/ zum Druck von Programmquellen, hinzugefgt werden. /} {/ /} {/ Dieses PUBLIC DOMAIN Programm wurde 1987 mit ST Pascal plus von CCD /} {/ entwickelt, 1988, 1989 und 1990 erweitert von /} {/ Erhard Schwartz /} {/ Isaraustrae 8 /} {/ Version vom 19.03.1990 D - 8192 Geretsried 1 /} {/ /} {/ /} {/ nderungen am Programm ab Version : /} {/ /} {/ 1.20 - Umstellung auf ST Pascal Plus Version 2.0 /} {/ 1.21 - Mehr Farbenpracht fr die vernachlssigten Color - Fans /} {/ 2.00 - Untersttzt nun auch Draft- oder NLQ- Schrift /} {/ - Ausgabe nun auch ber die serielle Schnittstelle mglich /} {/ - Untersttzt nun nicht mehr nur die deutschen sondern auch /} {/ alle anderen Sonderzeichen /} {/ - Eigene Routinen zur Bearbeitung der Druckdatei, damit nun /} {/ auch Tempus-Flietexte problemlos ausgedruckt werden /} {/ - Anzahl der Druckzeilen pro Seite ist frei whlbar /} {/ - Formfeed nach Druckende kann nun auch abgeschaltet werden /} {/ - Alle Einstellungen sind ber die Druckeranpassung vorwhlbar /} {/ - Vollstndige Kontrolle ber den Drucker, d.h. kein Datenver- /} {/ lust mehr bei Papierende, Offline etc., wenn die Unterbre- /} {/ chung mehr als 15 Sekunden dauert /} {/ 2.10 - Anfang und Ende des Drucks kann auf Seiten oder Zeilen /} {/ bezogen frei gewhlt werden /} {/ - Doppelklick bzw. Shift-, Alternate- oder Control-Taste bei /} {/ Pfeilkstchen macht bis zu 10 Schritte /} {/ - Sucht nach allen Druckertreibern UNI*.PRn zuerst im /} {/ aktuellen Verzeichnis /} {/ - Streik bei geringer Auflsung /} {/ /} {////////////////////////////////////////////////////////////////////////} {$U10} { Vorsichtshalber 10k Speicher zurck ans TOS } {$D-} { Ohne Debug } {$P-} { Keine berprfung von Zeigern } {$R-} { Keine Unterbereichsprfung } {$T+} { berprfung von Heap und Stack } PROGRAM UNI_DRUCK_by_ERHARD_SCHWARTZ; {$I GEM.INC} { GEM.INC enthlt die Dateien GEMCONST.PAS mit vorange- } { stelltem CONST, GEMTYPE.PAS mit vorangestelltem TYPE } { sowie GEMSUBS.PAS. Warum also auf 3 Dateien verteilt, } { wenns ab ST-Pascal Plus V. 2.0 auch mit einer geht ? } {$I TRIX.INC} { Gleiches Verfahren wie mit den GEM - Routinen } CONST (***********************************************) (** **) (**) VERSION = '2.10'; (**) (** **) (***********************************************) {$I UNIDRUCK.I } { Includefile aus Resource Construction } MUSTER = 5; { Hintergrundmuster } TIMEOUT = 15; CONV_MIN = #$80; { Konvertierungstabelle } CONV_MAX = #$FF; ES_BUFL = 512; D_AUFFORD = ' Datei ...'; RSC_DATEI = 'UNIDRUCK.RSC'; { Name der Resource-Datei } NUM_TEXT_ABST = 4; { Abstand Numerierung/Text } TYPE c_string_14 = PACKED ARRAY [ 1 .. 14 ] OF CHAR; ptr255 = ^str255; dta_buffer = PACKED RECORD reserved : PACKED ARRAY [0..19] OF CHAR; reserved2 : BYTE; attribut : BYTE; uhrzeit : INTEGER; datum : INTEGER; laenge : LONG_INTEGER; name : c_string_14; END; es_buf_typ = PACKED ARRAY [ 1.. ES_BUFL ] OF CHAR; es_text_typ = RECORD ch : CHAR; handle : INTEGER; len : LONG_INTEGER; eoln : BOOLEAN; eof : BOOLEAN; error : INTEGER; count : LONG_INTEGER; buf_ptr : INTEGER; buflen : INTEGER; bufl2 : INTEGER; buf : es_buf_typ; buf2 : es_buf_typ; END; { record es_text_typ } es_text = ^es_text_typ; steuerseq_typ = ( p_dummy_0, p_name, p_lrand, p_init, p_exit, p_pica_draft, p_pica_nlq, p_elite_draft, p_elite_nlq, p_schmal_draft, p_schmal_nlq, p_dummy_f); voreinst_typ = ( p_seitlaen, p_tab, p_v_lrand, p_v_device, p_v_breite, p_v_quali, p_v_numer, p_v_perf, p_v_uebe, p_v_formf, p_pica_breit, p_elite_breit, p_schmal_breit ); aufloesung = ( LOW_RES, MID_RES, HIGH_RES); VAR t : str255; mist : INTEGER; m_boo : BOOLEAN; { Boolscher Mist } device : INTEGER; timer_200 : ^LONG_INTEGER; max_pr_name, { Lnge des Druckernamens } max_pfad, { Lnge des Pfadnamens } max_edit : INTEGER; { Lnge des Editfeldes } x, y, w, h : INTEGER; { Objektkoordinaten } st_x, st_y, st_w, st_h : INTEGER; { Startwerte fr Grow-Box } dl_x, dl_y, dl_w, dl_h : INTEGER; { Mae des Haupt-Dialogs } id_x, id_y, id_w, id_h : INTEGER; { Mae des Info-Dialogs } cd_x, cd_y, cd_w, cd_h : INTEGER; { Mae des Copyright-Dial. } dta : dta_buffer; drive : CHAR; c_path : c_string; vorschlag, pfad : STRING; q_laenge : LONG_INTEGER; p_string : ARRAY[p_dummy_0..p_dummy_f]OF ARRAY[1..3]OF ptr255; p_convert : ARRAY[CONV_MIN..CONV_MAX] OF ARRAY[1..3]OF ptr255; p_vor : ARRAY[ p_seitlaen .. p_schmal_breit ] OF ARRAY[ 1 .. 3 ] OF INTEGER; tab_weite, { Drucker - Parameter } randbreite, zeilenbreite, seitenlaenge, letzte_antwort, drucker : INTEGER; erste_zeile, letzte_zeile : LONG_INTEGER; leer, { Mehrfach-Eintrge } space : ptr255; dl, { Hauptdialog } id, { Info-Dialog } cd : dialog_ptr; { Copyright-Dialog } fenster, f_x, f_y, f_w, f_h : INTEGER; { Fenster-Daten } fenstername : window_title; {/////// DEKLARATION DER UNTERPROGRAMME //////////////////////////////////} PROCEDURE drucke_zeichen ( dev: INTEGER; ch : CHAR); BIOS (3); FUNCTION drucker_bereit ( dev : INTEGER) : BOOLEAN; BIOS (8); FUNCTION kbshift ( mode : INTEGER) : INTEGER; BIOS (11); FUNCTION getres : aufloesung; XBIOS (4); PROCEDURE fsetdta ( VAR dta : dta_buffer ); GEMDOS ($1A); FUNCTION switch_super(s:LONG_INTEGER):LONG_INTEGER; GEMDOS ($20); {/////// quivalent der Pascal-Prozedur "get" //////////////////////////} PROCEDURE es_get ( VAR f : es_text ); TYPE dta_ptr_typ = ^dta_buffer; VAR geholt : LONG_INTEGER; FUNCTION f_read( h : INTEGER; cnt : LONG_INTEGER; VAR b : es_buf_typ) : LONG_INTEGER; GEMDOS($3F); BEGIN WITH f^ DO BEGIN IF buf_ptr >= buflen { Ist am Pufferende } THEN BEGIN buf := buf2; { Puffer 2 nach 1 kopieren } count := count + buflen; { bereits abgearbeitet } buf_ptr := buf_ptr - buflen; { Zeiger zurcksetzen } buflen := bufl2; IF len > count + buflen { Datei nicht leergelesen } THEN BEGIN { Puffer 2 fllen } geholt := f_read( handle, bufl2, buf2); { Leseversuch } IF geholt < 0 { Fehler } THEN BEGIN error := geholt; len := count + buflen; { Ende neu setzen } END ELSE IF geholt < bufl2 { Dateiende } THEN bufl2 := geholt; END; { Puffer 2 neu gefllt } END; { Puffer mute neu eingerichtet werden } buf_ptr := buf_ptr + 1; { Zeiger erhhen } IF count + buf_ptr > len { letztes Zeichen } THEN BEGIN eof := TRUE; eoln := TRUE; END; IF (buf[buf_ptr] = #$0A) AND (buf[buf_ptr+1] = #$0D) AND ((count + buf_ptr + 1) <= len) THEN BEGIN buf[buf_ptr] := #$0D; { Vertauschen } buf[buf_ptr+1] := #$0A; END; IF (buf[buf_ptr] = #$0D) AND (buf[buf_ptr+1] = #$0A) AND ((count + buf_ptr + 1) <= len) THEN BEGIN buf_ptr := buf_ptr + 1; { CR berspringen } buf[buf_ptr] := #$0A; END; IF buf[buf_ptr] = #$0A { Zeilenende } THEN eoln := TRUE; ch := buf[buf_ptr]; END; { with } END; { es_get } {/////// quivalent der Pascal-Prozedur "readln" ///////////////////////} PROCEDURE es_readln ( VAR f : es_text); BEGIN WHILE NOT ( (f^.ch = #$0A) OR f^.eof ) DO es_get(f); { Lesen LF oder eof } IF NOT f^.eof THEN BEGIN f^.eoln := FALSE; es_get(f); END; END; { es_readln } {/////// quivalent der Pascal-Prozedur "close" ////////////////////////} PROCEDURE es_close ( VAR f : es_text); PROCEDURE f_close( h : INTEGER); GEMDOS($3E); BEGIN f_close( f^.handle); dispose(f); f := NIL; END; { es_close } {/////// quivalent der Pascal-Prozedur "reset" ////////////////////////} PROCEDURE es_reset ( VAR f : es_text; name : STRING); TYPE dta_ptr_typ = ^dta_buffer; VAR c_path : c_string; geholt : LONG_INTEGER; dta_ptr : dta_ptr_typ; FUNCTION f_getdta : dta_ptr_typ; GEMDOS($2F); FUNCTION f_sfirst( VAR p : c_string; att:INTEGER) : INTEGER; GEMDOS($4E); FUNCTION f_open( VAR p : c_string; att : INTEGER) : INTEGER; GEMDOS($3D); FUNCTION f_read( h : INTEGER; cnt : LONG_INTEGER; VAR b : es_buf_typ) : LONG_INTEGER; GEMDOS($3F); BEGIN new(f); WITH f^ DO BEGIN { Voreinstellungen } ch := ' '; handle := -321; len := 0; eoln := TRUE; eof := TRUE; error := 0; buf_ptr := ES_BUFL; buflen := ES_BUFL; bufl2 := ES_BUFL; END; { with } PtoCstr( name, c_path); IF f_sfirst( c_path, $00) = NO_ERROR THEN BEGIN {$P-} dta_ptr := f_getdta; f^.len := dta_ptr^.laenge; { Lnge ermitteln } {$P=} f^.handle := f_open( c_path, $00); { Zum Lesen ffnen } IF (f^.handle > 0) AND (f^.len > 0) THEN WITH f^ DO BEGIN { Puffer 2 fllen } eoln := FALSE; eof := FALSE; geholt := f_read( handle, bufl2, buf2); { Leseversuch } IF geholt < 0 { Fehler } THEN BEGIN error := geholt; len := 0; eof := TRUE; eoln := TRUE; END ELSE IF geholt < bufl2 { Dateiende } THEN bufl2 := geholt; count := -buflen; es_get(f); END; { Datei ist geffnet, with gilt } END; { Datei existiert } END; { es_reset } {/////// Ermittelt das aktuelle Laufwerk ///////////////////////////////} FUNCTION get_drive : CHAR; FUNCTION dgetdrv : INTEGER; GEMDOS ($19); BEGIN get_drive := chr( dgetdrv + 65 ); END; {////// Ermittelt den aktuellen Pfad ///////////////////////////////////} FUNCTION get_path ( VAR path : c_string ) : INTEGER; FUNCTION dgetpath ( VAR path:c_string; drv:INTEGER ):INTEGER; GEMDOS($47); BEGIN get_path := dgetpath( path, 0); { 0= Pfad des aktuellen Laufwerks } END; {/////// Analysiert einen Dateipfad ////////////////////////////////////} PROCEDURE analyze_path( VAR path, name, extension : STRING); VAR i, len, punkt : INTEGER; BEGIN len := length( path); IF len = 0 THEN BEGIN name := ''; extension := '' END { Leerstring als Pfad } ELSE BEGIN i := len; punkt := 0; LOOP IF path[i] = '.' THEN punkt := i; EXIT IF ( path[i] = '\' ) OR ( i = 1 ); i := i - 1; END; { loop } IF punkt > 0 THEN extension := copy( path, punkt + 1, len - punkt) ELSE BEGIN extension := ''; punkt := len + 1; END; IF i = 1 THEN i := 0; { gleiche Zhlweise garantieren } name := copy( path, i + 1, punkt - i - 1); END; { Pfad war vernnftig } END; { analyze_path } {/////// Wandelt einen Buchstaben in einen Grobuchstaben um ///////////} FUNCTION upcase ( ch : CHAR ) : CHAR; BEGIN IF ( ch >= 'a') AND ( ch <= 'z' ) THEN upcase := chr( ord( ch) - 32 ) ELSE CASE ch OF '' : upcase := ''; '' : upcase := ''; '' : upcase := ''; ELSE : upcase := ch; END; { case } END; { upcase } {/////// Ermittelt, ob eine Datei existiert ////////////////////////////} FUNCTION exist( filnam : str255 ) : BOOLEAN; VAR c_path : c_string; FUNCTION fsfirst ( VAR p : c_string; att:INTEGER) : INTEGER; GEMDOS($4E); BEGIN PtoCstr( filnam, c_path); { Sucht nur nach } exist := fsfirst( c_path, $00) = NO_ERROR; { 'ordentlichen' Dateien } END; { exist } {/// ERMITTELT DEN TEXT EINES DIALOG-OBJEKTS DER RESOURCE //////////////} PROCEDURE get_rsc_str( dialog:dialog_ptr; index:INTEGER; VAR pstr:str255); VAR i : INTEGER; ptr : ^c_string; BEGIN CASE dialog^[index].ob_type OF G_STRING, G_TITLE, G_BUTTON : ptr := dialog^[index].ob_spec.str; G_TEXT, G_BOXTEXT, G_FTEXT, G_FBOXTEXT : ptr := dialog^[index].ob_spec.info^.te_ptext; G_BOXCHAR : BEGIN ptr := NIL; pstr[0] := #1; pstr[1]:=chr(shr(dialog^[index].ob_spec.thick & $FF00, 8)); END; OTHERWISE : BEGIN { Objekt hat keinen Text } ptr := NIL; pstr := '???'; END; END; { case } IF ptr <> NIL THEN BEGIN { C-String selber kopieren, da RSC auch } i := -1; { auf ungeraden Adressen beginnen kann } LOOP { und Routine aus PASTRIX dann streikt } i := succ(i); EXIT IF (ptr^[i] = #0) OR (i > MAX_C_STRING); pstr[i+1] := ptr^[i]; END; { loop } pstr[0] := chr(i); { Lnge des Strings einsetzen } END; END; { get_rsc_str } {/// SETZT DEN TEXT EINES DIALOG-OBJEKTS DER RESOURCE //////////////////} PROCEDURE set_rsc_str( dialog : dialog_ptr; index : INTEGER; pstr : str255); VAR i : INTEGER; ptr : ^c_string; BEGIN CASE dialog^[index].ob_type OF G_STRING, G_TITLE, G_BUTTON : ptr := dialog^[index].ob_spec.str; G_TEXT, G_BOXTEXT, G_FTEXT, G_FBOXTEXT : ptr := dialog^[index].ob_spec.info^.te_ptext; G_BOXCHAR : BEGIN ptr := NIL; IF pstr[0] = #0 THEN pstr[1] := #0; dialog^[index].ob_spec.thick := dialog^[index].ob_spec.thick | shl(ord(pstr[1]), 8); END; OTHERWISE : ptr := NIL; { Objekt hat keinen Text } END; { case } { P-String selber kopieren, da RSC auch } IF ptr <> NIL { auf ungeraden Adressen beginnen kann } THEN BEGIN { und Routine aus PASTRIX dann streikt } FOR i := 1 TO length(pstr) DO ptr^[i-1] := pstr[i]; ptr^[length(pstr)] := #0; { Nullbyte als Ende } END; END; { set_rsc_str } {/////// Schaltet die Radio-Buttons um ///////////////////////////////////} PROCEDURE switch_radio( dialog : dialog_ptr; btn1, btn2, btn3 : INTEGER; select : INTEGER; redraw : BOOLEAN); VAR btn : ARRAY[1..3] OF INTEGER; i, state_alt, state_neu : INTEGER; BEGIN IF select IN [1..3] { Ist der Wert zulssig ? } THEN BEGIN btn[1] := btn1; { ja, also Werte bernehmen } btn[2] := btn2; btn[3] := btn3; IF btn[select] > NONE { nur arbeiten, wenn Objekt da ist } THEN FOR i := 1 TO 3 DO BEGIN IF btn[i] > NONE THEN BEGIN state_alt := obj_state( dialog, btn[i]); IF i = select THEN state_neu := state_alt | SELECTED ELSE state_neu := state_alt &~SELECTED; IF state_neu <> state_alt THEN obj_setstate( dialog, btn[i], state_neu, redraw); END; { Objekt war da } END; { for } END; { select war auerhalb des Bereichs } END; { switch_radio } {/////// FORWARD-DEKLARATIONEN ///////////////////////////////////////////} PROCEDURE neuer_wert( dialog : dialog_ptr; welcher, wert : INTEGER; zeichnen : BOOLEAN); FORWARD; {/////// LIEST EINE ZAHL AUS EINEM EDITFELD //////////////////////////////} FUNCTION lese_zahl( d : dialog_ptr; index : INTEGER; VAR zahl : LONG_INTEGER) : BOOLEAN; VAR x, y, w, h : INTEGER; BEGIN zahl := -LONG_MAXINT; { Auch als Flag } get_rsc_str( d, index, t); { String holen } IF length( t) > 0 THEN BEGIN readv( t, zahl); writev( t, zahl : max_edit); set_rsc_str( d, index, t); obj_size( d, index, x, y, w, h); obj_draw( d, index, NONE, x, y, w, h); lese_zahl := TRUE; END ELSE lese_zahl := FALSE; END; { lese_zahl } {/////// ERMITTELN EINIGER STARTWERTE ////////////////////////////////////} PROCEDURE analysiere_dialogfeld; BEGIN get_rsc_str( dl, DATEINAM, t); { Max. Lnge des Pfads } max_pfad := length(t); get_rsc_str( dl, LPTR1BTN, t); { Max. Lnge der Dr.-Namen } max_pr_name := length(t); get_rsc_str( dl, STARTNUM, t); { Max. Lnge des Editfelds } max_edit := length(t); obj_size( dl, COPYINFO, st_x, st_y, st_w, st_h); { Start Growbox } END; { analysiere_dialogfeld } {/////// INITIALISIERUNG EINIGER STARTWERTE //////////////////////////////} PROCEDURE initialisiere_dialogfeld; BEGIN drucker := 1; tab_weite := p_vor[ p_tab, drucker]; randbreite := p_vor[ p_v_lrand, drucker]; zeilenbreite := p_vor[ p_pica_breit, drucker]; seitenlaenge := p_vor[ p_seitlaen, drucker]; device := 0; (* p_vor[ p_v_device, drucker] = 2 *) { Centronics } IF p_vor[ p_v_device, drucker] = 1 THEN device := 1; { RS 232 } neuer_wert( dl, TABWEITE, tab_weite, FALSE); neuer_wert( dl, RANDBREI, randbreite, FALSE); neuer_wert( dl, ZEILBREI, zeilenbreite, FALSE); neuer_wert( dl, SEITLAEN, seitenlaenge, FALSE); set_rsc_str( dl, VERSIONR, VERSION); set_rsc_str( id, VERSIINF, VERSION); set_rsc_str( cd, INFVERSI, VERSION); set_rsc_str( dl, DATEINAM, D_AUFFORD); writev( t, 1 : max_edit); { Edit-Felder herrichten } set_rsc_str( dl, STARTNUM, t); t := '999999999999999'; { lauter 9er } t[0] := chr( max_edit); { Lnge abschneiden } set_rsc_str( dl, ENDENUMM, t); switch_radio( dl, PARALLEL, SERIELLE, NONE, device + 1, FALSE); { device = 0 fr parallel, 1 fr RS232 } switch_radio( dl, LPTR1BTN, LPTR2BTN, LPTR3BTN, 1, FALSE); switch_radio( dl, PICASCHR, ELITESCH, SCHMALSC, 1, FALSE); switch_radio( dl, NUMMERNE, NUMMERJA, NONE, 1, FALSE); switch_radio( dl, PERFORJA, PERFORNE, NONE, 1, FALSE); switch_radio( dl, UEBERSJA, UEBERSNE, NONE, 2, FALSE); switch_radio( dl, FORMFEJA, FORMFENE, NONE, 1, FALSE); switch_radio( dl, DRAFTSCH, NLQSCHRI, NONE, 1, FALSE); switch_radio( dl, INSEITEN, INZEILEN, NONE, 1, FALSE); drive := get_drive; mist := get_path( c_path); CtoPstr( c_path, vorschlag); vorschlag := concat( drive, ':', vorschlag, '\*.*'); timer_200 := ptr_long_integer( $4BA); { Zeiger auf Taktzhler setzen } END; { initialisiere_dialogfeld } {/////// DRUCKERVOREINSTELLUNGEN BERNEHMEN //////////////////////////////} PROCEDURE neuer_drucker( welcher_knopf : INTEGER ); BEGIN CASE welcher_knopf OF LPTR1BTN : drucker := 1; LPTR2BTN : drucker := 2; LPTR3BTN : drucker := 3; END; { case } { eventuell Voreinstellungen bernehmen } switch_radio(dl,PICASCHR,ELITESCH,SCHMALSC,p_vor[p_v_breite,drucker],TRUE); switch_radio(dl,DRAFTSCH,NLQSCHRI,NONE, p_vor[p_v_quali, drucker],TRUE); switch_radio(dl,NUMMERJA,NUMMERNE,NONE, p_vor[p_v_numer, drucker],TRUE); switch_radio(dl,PERFORJA,PERFORNE,NONE, p_vor[p_v_perf, drucker],TRUE); switch_radio(dl,UEBERSJA,UEBERSNE,NONE, p_vor[p_v_uebe, drucker],TRUE); switch_radio(dl,FORMFEJA,FORMFENE,NONE, p_vor[p_v_formf, drucker],TRUE); tab_weite := p_vor[ p_tab , drucker]; randbreite := p_vor[ p_v_lrand , drucker]; seitenlaenge := p_vor[ p_seitlaen , drucker]; IF (obj_state( dl, PICASCHR) & SELECTED = SELECTED) THEN zeilenbreite := p_vor[ p_pica_breit , drucker]; IF (obj_state( dl, ELITESCH) & SELECTED = SELECTED) THEN zeilenbreite := p_vor[ p_elite_breit , drucker]; IF (obj_state( dl, SCHMALSC) & SELECTED = SELECTED) THEN zeilenbreite := p_vor[ p_schmal_breit , drucker]; IF p_vor[ p_v_device, drucker] = 2 THEN device := 0 { Centronics-Port } ELSE IF p_vor[ p_v_device, drucker] = 1 { RS 232 } THEN device := 1; switch_radio( dl, PARALLEL, SERIELLE, NONE, device + 1, TRUE); { Einstellung bernehmen; device = 0 fr parallel, 1 fr RS232 } END; { neuer_drucker } {/////// AUSWERTEN EINES STRINGS, DER EINE HEX-ZAHL ENTHLT //////////////} FUNCTION hexstring_to_char( h : STRING; VAR wert : CHAR) : BOOLEAN; VAR i, z : INTEGER; ch : CHAR; BEGIN { hexstring_to_char } z := 0; FOR i := 1 TO length( h)DO BEGIN ch := upcase ( h[i]); IF ch IN ['0'..'9'] THEN z := 16 * z + ord( ch) - 48 ELSE z := 16 * z + ord( ch) - 55; END; IF ( z >= 0 ) AND ( z <= 255 ) THEN BEGIN hexstring_to_char := TRUE; wert := chr( z); END ELSE hexstring_to_char := FALSE; END; { hexstring_to_char } {/////// EINLESEN UND AUSWERTEN DER DRUCKERANPASSUNGSTABELLE /////////////} PROCEDURE werte_datei_aus( name : STRING; p_nr : INTEGER ); VAR q : TEXT; seq : steuerseq_typ; wert : STRING; str : str255; n, i : INTEGER; h : STRING; ch : CHAR; convert, stop : BOOLEAN; BEGIN reset( q, name); WHILE NOT eof( q) DO BEGIN i := 0; h := ''; wert := ''; readln( q, str); IF str <> '' THEN REPEAT i := i + 1; IF str[i] IN ['0'..'9', 'a'..'f', 'A'..'F'] THEN BEGIN h := concat( h, str[i]); END ELSE BEGIN IF h <> '' THEN BEGIN stop := NOT hexstring_to_char( h, ch); IF NOT stop THEN wert := concat ( wert, ch); h := ''; END; END; UNTIL ( (i >= length( str)) OR stop OR NOT ( str[i] IN ['0'..'9','a'..'f','A'..'F',' ',','] ) ); IF h <> '' THEN BEGIN stop := NOT hexstring_to_char( h, ch); IF NOT stop THEN wert := concat ( wert, ch); END; IF length( wert) >= 1 THEN BEGIN seq := p_dummy_0; { Unmglicher Startwert } convert := FALSE; CASE wert[1] OF #$00 : BEGIN { Namen setzen } i := pos( '''', str) + 1; n := length( str) - i; IF n > max_pr_name THEN n := max_pr_name; new( p_string[ p_name, p_nr] : n); p_string[ p_name, p_nr]^ := copy( str, i, n); i := pos( '''', p_string[ p_name, p_nr]^); IF i > 0 THEN p_string[ p_name, p_nr]^[0] := chr(i-1); END; #$05 : seq := p_lrand; #$1F : seq := p_init; #$21 : seq := p_exit; #$28 : seq := p_pica_draft; #$29 : seq := p_pica_nlq; #$2A : seq := p_elite_draft; #$2B : seq := p_elite_nlq; #$2C : seq := p_schmal_draft; #$2D : seq := p_schmal_nlq; #$50 : p_vor[ p_seitlaen , p_nr] := ord( wert[2]); #$51 : p_vor[ p_tab , p_nr] := ord( wert[2]); #$52 : p_vor[ p_v_lrand , p_nr] := ord( wert[2]); #$53 : p_vor[ p_pica_breit , p_nr] := ord( wert[2]); #$54 : p_vor[ p_elite_breit , p_nr] := ord( wert[2]); #$55 : p_vor[ p_schmal_breit , p_nr] := ord( wert[2]); #$60 : p_vor[ p_v_device , p_nr] := ord( wert[2]); #$61 : p_vor[ p_v_breite , p_nr] := ord( wert[2]); #$62 : p_vor[ p_v_quali , p_nr] := ord( wert[2]); #$63 : p_vor[ p_v_numer , p_nr] := ord( wert[2]); #$64 : p_vor[ p_v_perf , p_nr] := ord( wert[2]); #$65 : p_vor[ p_v_formf , p_nr] := ord( wert[2]); #$66 : p_vor[ p_v_uebe , p_nr] := ord( wert[2]); OTHERWISE : IF (wert[1]>=CONV_MIN) AND (wert[1]<=CONV_MAX) THEN convert := TRUE; END; { case } IF seq <> p_dummy_0 { Steuerzeichen sind da } THEN BEGIN new( p_string[ seq, p_nr] : length(wert)-1); p_string[ seq, p_nr]^ := copy( wert, 2,length(wert)-1); END; IF convert { Zeichenkonvertierung ist da } THEN BEGIN IF length(wert) > 1 THEN BEGIN { Echte Konvertierung } new( p_convert[wert[1],p_nr] : length(wert)-1 ); p_convert[wert[1],p_nr]^ := copy(wert,2,length(wert)-1); END ELSE p_convert[wert[1], p_nr] := space; { Space } END; END; { Es war mindestens ein Wert eingetragen } END; { while not eof } close( q); { Kompatibel zur alten Version, } IF p_string [ p_pica_nlq, p_nr]^ = '' { wenn keine Angabe } THEN p_string[ p_pica_nlq, p_nr] := p_string[ p_pica_draft, p_nr]; IF p_string [ p_elite_nlq, p_nr]^ = '' THEN p_string[ p_elite_nlq, p_nr] := p_string[ p_elite_draft, p_nr]; IF p_string [ p_schmal_nlq, p_nr]^ = '' THEN p_string[ p_schmal_nlq, p_nr] := p_string[ p_schmal_draft, p_nr]; END; { werte_datei_aus } {/////// INITIALISIEREN DER DRUCKERANPASSUNGEN ///////////////////////////} PROCEDURE welche_drucker_sind_da; VAR index : ARRAY[1..3] OF INTEGER; welcher : INTEGER; seq : steuerseq_typ; vor_pfad, filnam : STRING; ch : CHAR; BEGIN set_rsc_str( dl, LPTR1BTN, 'Drucker # 1'); set_rsc_str( dl, LPTR2BTN, 'Drucker # 2'); set_rsc_str( dl, LPTR3BTN, 'Drucker # 3'); index[1] := LPTR1BTN; index[2] := LPTR2BTN; index[3] := LPTR3BTN; IF ( exist( 'UNI*.PR1') { Gibt es Treiber im Verzeichnis, } OR exist( 'UNI*.PR2') OR exist( 'UNI*.PR3') ) THEN vor_pfad := '' { dann Treiber aus Verzeichnis } ELSE vor_pfad := 'PRINTER.UNI\'; { ansonsten aus dem Ordner } FOR welcher := 3 DOWNTO 1 DO BEGIN FOR seq := p_name TO p_schmal_nlq { Erst keine Steuerzeichen } DO p_string[ seq, welcher] := leer; FOR ch := CONV_MIN TO CONV_MAX { Erst das Zeichen selbst } DO p_convert[ ch, welcher] := NIL; p_vor[ p_seitlaen, welcher] := 65; p_vor[ p_tab, welcher] := 8; p_vor[ p_v_lrand, welcher] := 0; p_vor[ p_pica_breit, welcher] := 80; p_vor[ p_elite_breit, welcher] := 80; p_vor[ p_schmal_breit, welcher] := 80; p_vor[ p_v_device, welcher] := 2; { Centronics } p_vor[ p_v_breite, welcher] := 0; { keine nderung } p_vor[ p_v_quali, welcher] := 0; { keine nderung } p_vor[ p_v_numer, welcher] := 0; { keine nderung } p_vor[ p_v_perf, welcher] := 0; { keine nderung } p_vor[ p_v_uebe, welcher] := 0; { keine nderung } p_vor[ p_v_formf, welcher] := 0; { keine nderung } filnam := concat( vor_pfad, 'UNI*.PR', chr( welcher + 48) ); IF exist( filnam) THEN werte_datei_aus( filnam, welcher); IF (p_string[ p_name, welcher]^ = '') AND (welcher = 1) THEN BEGIN { Sonderfall : } t := 'ASCII'; { kein Treiber gefunden } new( p_string[ p_name, 1] : length(t)); p_string[ p_name, 1]^ := t; new( p_convert[ '', 1] : 1); p_convert[ '', 1]^ := '{'; new( p_convert[ '', 1] : 1); p_convert[ '', 1]^ := '|'; new( p_convert[ '', 1] : 1); p_convert[ '', 1]^ := '}'; new( p_convert[ '', 1] : 1); p_convert[ '', 1]^ := '['; new( p_convert[ '', 1] : 1); p_convert[ '', 1]^ := '\'; new( p_convert[ '', 1] : 1); p_convert[ '', 1]^ := ']'; new( p_convert[ '', 1] : 1); p_convert[ '', 1]^ := '~'; new( p_convert[ '', 1] : 1); p_convert[ '', 1]^ := '@'; END; IF p_string[ p_name, welcher]^ <> '' THEN BEGIN set_rsc_str( dl, index[welcher],p_string[ p_name, welcher]^); obj_setstate( dl, index[ welcher],( obj_state( dl,index[welcher]) & ~DISABLED ), FALSE); END; { Druckername war angegeben } END; { die 3 Drucker abfragen } END; { welche_drucker_sind_da } {/////// ZEICHNEN EINES OBJEKTS, DAS EINEN ZAHLENWERT ENTHALTEN SOLL /////} PROCEDURE neuer_wert; (* ( dialog : dialog_ptr; welcher, wert : INTEGER; zeichnen : BOOLEAN); *) VAR wert_str : STRING; { Parameter sind in FORWARD-Deklaration } BEGIN writev( wert_str, wert); set_rsc_str( dialog, welcher, wert_str); IF zeichnen THEN BEGIN obj_size( dialog, welcher, x, y, w, h); obj_draw( dialog, welcher, NONE, x, y, w, h); END; { neu gezeichnet } END; { neuer_wert } {/////// AUSMALEN DES FENSTERS MIT DEM HINTERGRUNDMUSTER /////////////////} PROCEDURE redraw_hintergrund( xc, yc, wc, hc : INTEGER); VAR x, y, w, h : INTEGER; BEGIN IF getres = HIGH_RES THEN paint_color( BLACK) ELSE paint_color( GREEN); { fr unsere Farbfreunde } paint_style( MUSTER); hide_mouse; first_rect( fenster, x, y, w, h); WHILE ( (w <> 0) OR (h <> 0) ) DO BEGIN { Teile des Fensters sind sichtbar } IF rect_intersect( xc, yc, wc, hc, x, y, w, h) THEN BEGIN set_clip( x, y, w, h); paint_rect( x, y, w, h); END; { ein Teil ist neu gezeichnet } next_rect( fenster, x, y, w, h); END; { sichtbare Teile } show_mouse; END; { redraw_hintergrund } {/////// ERZEUGEN EINES FENSTERS MIT MAXIMALER GRSSE //////////////////} PROCEDURE unterlege_fenster; BEGIN fenstername := ''; { Eigenes groes Fenster als Hintergrund } { sonst Strung durch fremdes WM_REDRAW } fenster := new_window( NONE, fenstername, 0, 0, 0, 0 ); open_window ( fenster, 0, 0, 0, 0 ); work_rect( fenster, f_x, f_y, f_w, f_h); END; { unterlege_fenster } {/// ERMITTELN OB MAUSKNOPF INNERHALB EINES RECHTECKS GEDRCKT WURDE ///} FUNCTION click_in_rechteck( x, y, w, h : INTEGER) : BOOLEAN; VAR event, maus_x, maus_y, n_clicks, maus_status : INTEGER; msg : message_buffer; BEGIN event := get_event( E_BUTTON | E_TIMER, { Maustaste oder Timer } 1, { linke Taste erwartet } 1, { drcken der Taste } 1, { 1 mal clicken } 0, { Timer auf 0 ms } FALSE, 0, 0, 0, 0, { kein 1. Rechteck } FALSE, 0, 0, 0, 0, { kein 2. Rechteck } msg, { keine message } mist, { keine Taste } maus_status, { Status der Maustaste } n_clicks, { Anzahl der clicks } maus_x, { x-Position der Maus } maus_y, { y-Position der Maus } mist ); { Status der Tastatur } IF event & E_BUTTON = E_BUTTON THEN click_in_rechteck := ( maus_x >= x ) AND ( maus_x <= ( x + w) ) AND ( maus_y >= y ) AND ( maus_y <= ( y + h) ) ELSE click_in_rechteck := FALSE; END; { click_in_rechteck } {/////// FRGT, OB DIE DRUCKAUSGABE ABGEBROCHEN WERDEN SOLL //////////////} FUNCTION abbruchfrage : BOOLEAN; VAR stop : BOOLEAN; BEGIN redraw_hintergrund( f_x, f_y, f_w, f_h); obj_size( id, STOPBUTN, st_x, st_y, st_w, st_h); shrinkbox( st_x, st_y, st_w, st_h, id_x, id_y, id_w, id_h); writev( t, '[2][Soll die Druckausgabe wirklich| |', '!!! ', ' ', ' UND UNWIDERRUFLICH ', ' ', ' !!!| |', 'abgebrochen werden ?][ Ja |Nein]'); { Nie mehr als 1 ' ' } stop := do_alert( t, 1) = 1; { sonst falsch, wenn komprimiert } growbox( st_x, st_y, st_w, st_h, id_x, id_y, id_w, id_h); obj_draw( id, ROOT, MAX_DEPTH, id_x, id_y, id_w, id_h); abbruchfrage := stop; END; { abbruchfrage } {/////// ERLEDIGT DIE DRUCKARBEITEN //////////////////////////////////////} PROCEDURE drucke_datei( erste_zeile, letzte_zeile : LONG_INTEGER); TYPE ch_typ = ( CONTROL_CH, NORMAL_CH, CONV_CH); VAR alles_ok, abbruch, p_abbruch, rand_erreicht, numerierung, hand_rand, konvertierung, druck_erwuenscht, etwas_gedruckt : BOOLEAN; ch_art : ch_typ; q : es_text; rand_string, z : str255; i, spalte, { zum Mitzhlen der Druckposition } zusatz_spalte, blatt_rand, fuell_x, { Mae des Schieberbereichs } fuell_y, fuell_w, fuell_h, akt_slider, neu_slider : INTEGER; stop_x, { Mae des Abbruch-Buttons } stop_y, stop_w, stop_h : INTEGER; zeile, { zum Mitzhlen der Druckzeile } ueberlang : LONG_INTEGER; { Mitzhlen der berlangen Zeilen } {~~~ Gibt einen String Zeichen fr Zeichen aus ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~} PROCEDURE out ( VAR z : str255); VAR i, erg, pause : INTEGER; new_sp, l_mist, timer : LONG_INTEGER; BEGIN i := 1; WHILE ( ( i <= ord(z[0]) ) AND NOT p_abbruch ) DO BEGIN IF drucker_bereit( device) THEN BEGIN drucke_zeichen( device, z[i]); i := succ(i); END ELSE BEGIN {$P-} new_sp := switch_super( 0); { Systemtimer im Super- } timer := timer_200^ & $7FFFFFFF; { visormode abfragen } l_mist := switch_super( new_sp); { Bit 15 ausgeblendet } erg := 0; REPEAT new_sp := switch_super( 0); pause := abs(timer_200^&$7FFFFFFF-timer) DIV 200; {$P=} IF pause <> letzte_antwort THEN BEGIN letzte_antwort := pause; neuer_wert(id, LASTCHAR, letzte_antwort, TRUE); END; IF pause >= TIMEOUT THEN erg := 1; { Timeout } l_mist := switch_super( new_sp); IF drucker_bereit(device) THEN BEGIN IF letzte_antwort > 0 THEN BEGIN letzte_antwort := 0; neuer_wert(id, LASTCHAR, letzte_antwort, TRUE); END; erg := 2; { kann weiter gehen } END; IF (NOT abbruch) OR (letzte_antwort > 0) THEN IF click_in_rechteck( stop_x, stop_y, stop_w, stop_h) THEN erg := 3; { Mausklick } UNTIL erg <> 0; CASE erg OF 1 : BEGIN { Timeout } writev( t, '[1][Der Drucker meldet sich|seit ber ', TIMEOUT, ' Sekunden|nicht mehr !| |', 'Wie soll es weiter gehen ?]', '[Weiter|Abbruch]'); IF do_alert(t,1) = 2 THEN abbruch := abbruchfrage; p_abbruch := abbruch; END; { Timeout ? } 3 : BEGIN abbruch := abbruch OR abbruchfrage; { Abbruch ? } p_abbruch := abbruch; END; END; { case } END; { Drucker war nicht bereit } END; { while } END; { out } {~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~} BEGIN IF obj_state( dl, PARALLEL) & SELECTED = SELECTED { Drucker ermitteln } THEN device := 0 ELSE device := 1; letzte_antwort := 0; es_reset( q, pfad); { ffnen der Quell-Datei } abbruch := q^.eof; p_abbruch := FALSE; IF abbruch THEN BEGIN t := concat( '[3][Angegebene Datei| |nicht gefunden !][Abbruch]'); mist := do_alert( t, 1); END ELSE REPEAT alles_ok := drucker_bereit( device); { Drucker online ? } IF NOT alles_ok THEN BEGIN t := concat( '[2][Der Drucker ist nicht|empfangsbereit !| |', 'Weiterdrucken ?][ Ja |Nein]'); abbruch := ( do_alert( t, 1) = 2 ); END; UNTIL alles_ok OR abbruch; IF NOT abbruch { Initialisieren des Info-Dialogs } THEN BEGIN obj_size( id, STOPBUTN, stop_x, stop_y, stop_w, stop_h); obj_size( id, FUELLBOX, fuell_x, fuell_y, fuell_w, fuell_h); {$P-} id^[LEERANFG].ob_x := 0; { zunchst Anfang auf Null } id^[LEERANFG].ob_w := 0; { Breite auf Null } id^[SCHIEBER].ob_x := 0; { zunchst Schieber auf Null } id^[SCHIEBER].ob_w := 0; { Breite auf Null } id^[LEERENDE].ob_x := 0; { zunchst Ende auf Null } id^[LEERENDE].ob_w := 0; { Breite auf Null } {$P=} obj_size( dl, STARTBTN, st_x, st_y, st_w, st_h); growbox( st_x, st_y, st_w, st_h, id_x, id_y, id_w, id_h); switch_radio( id, DRUCKBTN, STOPBUTN, NONE, 1, FALSE); neuer_wert(id, LASTCHAR, letzte_antwort, FALSE); obj_draw( id, ROOT, MAX_DEPTH, id_x, id_y, id_w, id_h); numerierung := obj_state( dl, NUMMERJA) & SELECTED = SELECTED; { Konvertierung ? } konvertierung := obj_state( dl, UEBERSJA) & SELECTED = SELECTED; out( p_string[ p_init, drucker]^); { Initialisierung senden } IF p_string[ p_lrand, drucker]^ <> '' { Linken Rand setzen } THEN BEGIN FOR i := 1 TO length( p_string[ p_lrand, drucker]^ ) DO BEGIN IF p_string[ p_lrand, drucker]^[i] >= #$80 THEN writev( z, chr( ord(p_string[ p_lrand, drucker]^[i]) - $80 + randbreite) ) ELSE writev( z, p_string[ p_lrand, drucker]^[i] ); out(z); END; hand_rand := FALSE; END ELSE hand_rand := TRUE; IF obj_state(dl,PICASCHR)&SELECTED = SELECTED { Pica setzen } THEN BEGIN blatt_rand := randbreite; IF obj_state(dl,NLQSCHRI)&SELECTED = SELECTED { NLQ ? } THEN z := p_string[ p_pica_nlq, drucker]^ ELSE z := p_string[ p_pica_draft, drucker]^; out(z); END; IF obj_state(dl,ELITESCH)&SELECTED = SELECTED { Elite setzen } THEN BEGIN blatt_rand := round( randbreite * 1.2 ); IF obj_state(dl,NLQSCHRI)&SELECTED = SELECTED { NLQ ? } THEN z := p_string[ p_elite_nlq, drucker]^ ELSE z := p_string[ p_elite_draft, drucker]^; out(z); END; IF obj_state(dl,SCHMALSC)&SELECTED = SELECTED { Schmal setzen } THEN BEGIN blatt_rand := round( randbreite * 1.7 ); IF obj_state(dl,NLQSCHRI)&SELECTED = SELECTED { NLQ ? } THEN z := p_string[ p_schmal_nlq, drucker]^ ELSE z := p_string[ p_schmal_draft, drucker]^; out(z); END; IF hand_rand THEN BEGIN { Rand mit Spaces erzeugen } IF blatt_rand > 0 THEN writev( rand_string, ' ' : blatt_rand) ELSE rand_string := ''; IF length(rand_string) > zeilenbreite { eventuell } THEN rand_string[0] := chr(zeilenbreite); { stutzen } END ELSE rand_string := ''; { Rand konnte der Drucker } zeile := 0; { Startwert Zeilenzhlung } ueberlang := 0; { Startwert berlnge } etwas_gedruckt := FALSE; { Noch kein Text gedruckt } akt_slider := LEERANFG; { Erst kein Druck } WHILE NOT ( q^.eof OR abbruch ) DO { Solange noch was da ist } BEGIN zeile := zeile + 1; { Nchste Zeile } rand_erreicht := FALSE; druck_erwuenscht := (erste_zeile <= zeile) AND (zeile <= letzte_zeile); IF druck_erwuenscht THEN BEGIN IF NOT etwas_gedruckt { Wechsel auf drucken } THEN BEGIN {$P-} id^[SCHIEBER].ob_x := id^[LEERANFG].ob_w; {$P=} akt_slider := SCHIEBER; END; IF ( ((zeile - erste_zeile + 1) MOD seitenlaenge) = 1 ) AND (zeile > erste_zeile) AND (obj_state( dl, PERFORJA) & SELECTED = SELECTED) THEN BEGIN z := #12; { Formfeed senden } out(z); END; out( rand_string); { Eventuell Rand mit Spaces machen } IF numerierung { Hinzufgen der Zeilennummer } THEN BEGIN writev( z, zeile : 8, ' ' : NUM_TEXT_ABST); zusatz_spalte := zeilenbreite - blatt_rand; IF length(z) > zusatz_spalte { evtl. stutzen } THEN z[0] := chr(zusatz_spalte) ELSE zusatz_spalte := length(z); out(z); END ELSE zusatz_spalte := 0; spalte := zusatz_spalte; WHILE NOT ( q^.eoln OR abbruch ) DO BEGIN { Zeile drucken } IF spalte < ( zeilenbreite - blatt_rand) THEN BEGIN IF q^.ch IN [ #$20 .. #$7E] THEN ch_art := NORMAL_CH ELSE IF ( q^.ch >= CONV_MIN) AND ( q^.ch <= CONV_MAX) THEN ch_art := CONV_CH ELSE ch_art := CONTROL_CH; {~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~} CASE ch_art OF NORMAL_CH : BEGIN { normales Zeichen drucken } z := q^.ch; out(z); END; CONTROL_CH : BEGIN IF q^.ch = #$9 {HT} THEN BEGIN { Tabulator behandeln } i:=tab_weite-(spalte-zusatz_spalte) MOD tab_weite; IF ( spalte + i) > (zeilenbreite - blatt_rand) THEN i := zeilenbreite - blatt_rand - spalte; writev( z, ' ' : i); out(z); spalte := spalte + i - 1; END ELSE out(space^); { mit Space ersetzen } END; CONV_CH : BEGIN CASE q^.ch OF '','','', '','','', '','' : IF p_convert[q^.ch, drucker] = NIL THEN z := q^.ch { Zeichen drucken } ELSE z := p_convert[ q^.ch, drucker]^; OTHERWISE : IF konvertierung THEN IF p_convert[q^.ch, drucker] = NIL THEN z := q^.ch { Zeichen drucken } ELSE z := p_convert[ q^.ch, drucker]^ ELSE z := ' '; END; { case } out(z); END; END; { case } {~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~} END { Zeichen gedruckt, weil noch nicht am Rand } ELSE rand_erreicht := TRUE; es_get( q); spalte := spalte + 1; END; { while not Zeilenende der Quelle erreicht } writev( z, #$0D, #$0A); { Zeilenvorschub schreiben } out(z); etwas_gedruckt := TRUE; { Es wurde gedruckt } IF rand_erreicht THEN ueberlang := ueberlang + 1; END { Druck war erwnscht } ELSE IF etwas_gedruckt THEN BEGIN {$P-} { Slider wechseln } id^[LEERENDE].ob_x := id^[SCHIEBER].ob_x + id^[SCHIEBER].ob_w; {$P=} akt_slider := LEERENDE; END; es_readln( q); { Zeilenende lesen } IF NOT abbruch THEN IF click_in_rechteck( stop_x, stop_y, stop_w, stop_h) THEN abbruch := abbruchfrage; { Schauen, ob Abbruch } neu_slider := round ( fuell_w*(q^.count+q^.buf_ptr) / q_laenge ); {$P-} IF neu_slider > (id^[akt_slider].ob_x + id^[akt_slider].ob_w) THEN BEGIN { Schiebebalken zeichnen } id^[akt_slider].ob_w := neu_slider - id^[akt_slider].ob_x; obj_draw(id, akt_slider, NONE, fuell_x, fuell_y, fuell_w, fuell_h); END; {$P=} IF abbruch AND ( NOT p_abbruch) THEN BEGIN z := #24; { ASCII-Zeichen CAN bermitteln } out(z); END; END; { while Dateiende nicht erreicht oder Abbruch } IF NOT p_abbruch THEN BEGIN { De-Initialisierung } IF etwas_gedruckt AND (obj_state(dl,FORMFEJA) & SELECTED = SELECTED) THEN BEGIN z := #12; { Formfeed schicken } out(z); END; z := p_string[ p_exit, drucker]^; out(z); END; redraw_hintergrund( f_x, f_y, f_w, f_h); obj_size( dl, STARTBTN, st_x, st_y, st_w, st_h); shrinkbox( st_x, st_y, st_w, st_h, id_x, id_y, id_w, id_h); IF q^.error < 0 { BIOS - Fehlermeldung } THEN BEGIN writev( t, '[1][Das Betriebssystem meldet|', 'einen Fehler beim Zugriff|', 'auf die Druckdatei !|', 'Der Druck wurde deshalb|', 'vorzeitig abgebrochen.][ Okay ]'); mist := do_alert( t, 1); END; IF ueberlang > 0 THEN BEGIN IF ueberlang = 1 THEN z := '' ELSE z := 'n'; writev( t, '[1][Wegen ihrer berlnge mute', z, '|insgesamt ', ueberlang, ' Zeile', z, '|abgeschnitten werden !][ Okay ]'); mist := do_alert( t, 1); END; IF NOT etwas_gedruckt THEN BEGIN t := concat('[1][Die Druckdatei enthielt keinen|', 'Text, der innerhalb der von|', 'Ihnen angegebenen Grenzen lag.| |', 'Ihr Papier bleibt also leer !][ Okay ]'); mist := do_alert( t, 1); END; END; { Es durfte gedruckt werden } es_close( q); END; { drucke_datei } {/////// DIALOG BERMALEN UND SCHRUMPFEN LASSEN //////////////////////////} PROCEDURE verstecke_dialog; BEGIN redraw_hintergrund( f_x, f_y, f_w, f_h); shrinkbox( st_x, st_y, st_w, st_h, dl_x, dl_y, dl_w, dl_h); END; { verstecke_dialog } {/////// DIALOG WACHSEN LASSEN UND NEU ZEICHNEN //////////////////////////} PROCEDURE zeige_dialog; BEGIN growbox( st_x, st_y, st_w, st_h, dl_x, dl_y, dl_w, dl_h); obj_draw( dl, ROOT, MAX_DEPTH, dl_x, dl_y, dl_w, dl_h); END; { zeige_dialog } {/////// DATEINAMEN AUS FILE-SELECTOR-BOX ERMITTELN //////////////////////} PROCEDURE ermittle_datei; VAR file_erhalten : BOOLEAN; name, extension, neu_vorschlag, neu_pfad : STRING; BEGIN neu_vorschlag := vorschlag; neu_pfad := ''; file_erhalten := get_in_file( neu_vorschlag, neu_pfad); redraw_hintergrund( f_x, f_y, f_w, f_h); IF file_erhalten THEN BEGIN fsetdta ( dta); IF exist( neu_pfad) THEN BEGIN pfad := neu_pfad; vorschlag := neu_vorschlag; q_laenge := dta.laenge; obj_setstate( dl, STARTBTN, ( obj_state ( dl, STARTBTN) & ~DISABLED), FALSE); IF length( pfad) <= max_pfad THEN t := concat( ' ', pfad) { Pfad hat berlnge } ELSE BEGIN t := copy(pfad, length(pfad)-max_pfad+5, max_pfad-4); t := concat(' <<< ', t); END; set_rsc_str( dl, DATEINAM, t); analyze_path( pfad, name, extension); IF length( extension) > 0 THEN name := concat( name, '.', extension); set_rsc_str( id, OUTFNAME, name); END ELSE BEGIN obj_setstate( dl, STARTBTN, ( obj_state( dl, STARTBTN) | DISABLED), FALSE); t := '[2][Die angegebene Datei| |existiert nicht !][ OK ]'; mist := do_alert( t, 1); set_rsc_str( dl, DATEINAM, D_AUFFORD); END; END { file_erhalten } ELSE BEGIN obj_setstate( dl,STARTBTN, obj_state( dl, STARTBTN)|DISABLED, FALSE); set_rsc_str( dl, DATEINAM, D_AUFFORD); END; END; { ermittle_datei } {/////// NDERUNG DURCH PFEILKSTCHEN ////////////////////////////////////} PROCEDURE wert_aenderung( d : dialog_ptr; index : INTEGER; VAR wert : INTEGER; min, max, delta : INTEGER); VAR versuch : INTEGER; BEGIN versuch := wert + delta; IF versuch < min THEN versuch := min ELSE IF versuch > max THEN versuch := max; IF versuch <> wert THEN BEGIN wert := versuch; neuer_wert( d, index, wert, TRUE); END; END; { wert_aenderung } {/////// MANAGEMENT DES HAUPT-DIALOGS ////////////////////////////////////} PROCEDURE action; CONST DELTA_NORM = 1; DELTA_DOPL = 10; VAR delta, rueck, knopf : INTEGER; doppelclick : BOOLEAN; BEGIN { action } obj_size( dl, COPYINFO, st_x, st_y, st_w, st_h); { Growbox } growbox( st_x, st_y, st_w, st_h, dl_x, dl_y, dl_w, dl_h); show_dialog( dl); { Dialog zeichnen lassen } knopf := LPTR1BTN; { Zuerst Drucker Nr. 1 aktivieren } delta := DELTA_NORM; WHILE knopf <> ABBRUBTN DO BEGIN {---------------------------------------------------------------------------} CASE knopf OF DATEINAM : BEGIN { Quelldatei-Button angewhlt } obj_size( dl, DATEINAM, st_x, st_y, st_w, st_h); verstecke_dialog; ermittle_datei; obj_setstate( dl, knopf, obj_state(dl,knopf)& ~SELECTED,FALSE); zeige_dialog; END; LPTR1BTN, LPTR2BTN, LPTR3BTN : BEGIN { Drucker gewechselt } neuer_drucker( knopf); neuer_wert( dl, TABWEITE, tab_weite, TRUE); neuer_wert( dl, RANDBREI, randbreite, TRUE); neuer_wert( dl, ZEILBREI, zeilenbreite, TRUE); neuer_wert( dl, SEITLAEN, seitenlaenge, TRUE); END; NUMMERJA : BEGIN { Es soll numeriert werden } IF ( obj_state( dl, PICASCHR) & SELECTED = SELECTED) AND ( zeilenbreite < 96) THEN BEGIN obj_size( dl, NUMMERJA, st_x, st_y, st_w, st_h); verstecke_dialog; t := concat('[2][Zeilenbreite ist zu klein|fr ', 'Numerierung !| |Schriftart wechseln ?]', '[ Ja | Nein ]'); IF do_alert( t, 1) = 1 THEN BEGIN switch_radio(dl,PICASCHR,ELITESCH,NONE,2,FALSE); zeilenbreite := p_vor[p_elite_breit, drucker]; neuer_wert( dl, ZEILBREI, zeilenbreite, FALSE); END; zeige_dialog; END; END; NUMMERNE : BEGIN { Keine Numerierung erwnscht } END; PICASCHR : BEGIN { Pica-Schrift gewhlt } zeilenbreite := p_vor[ p_pica_breit, drucker]; neuer_wert( dl, ZEILBREI, zeilenbreite, TRUE); END; ELITESCH : BEGIN { Elite-Schrift gewhlt } zeilenbreite := p_vor[ p_elite_breit, drucker]; neuer_wert( dl, ZEILBREI, zeilenbreite, TRUE); END; SCHMALSC : BEGIN { Schmal-Schrift gewhlt } zeilenbreite := p_vor[ p_schmal_breit, drucker]; neuer_wert( dl, ZEILBREI, zeilenbreite, TRUE); END; TABMINUS : wert_aenderung( dl, TABWEITE, tab_weite, 1, 50, -delta); TABUPLUS : wert_aenderung( dl, TABWEITE, tab_weite, 1, 50, delta); RANDMINU : wert_aenderung( dl, RANDBREI, randbreite, 0, 999, -delta); RANDPLUS : wert_aenderung( dl, RANDBREI, randbreite, 0, 999, delta); ZLBRMINU : wert_aenderung( dl, ZEILBREI, zeilenbreite, 5, 999, -delta); ZLBRPLUS : wert_aenderung( dl, ZEILBREI, zeilenbreite, 5, 999, delta); SEITLMIN : wert_aenderung( dl, SEITLAEN, seitenlaenge, 1, 999, -delta); SEITLPLU : wert_aenderung( dl, SEITLAEN, seitenlaenge, 1, 999, delta); COPYINFO : BEGIN { Copyright-Meldung } obj_size( dl, COPYINFO, st_x, st_y, st_w, st_h); { Shrinkbox } verstecke_dialog; obj_size( cd, INFOKBTN, st_x, st_y, st_w, st_h); { fr Growbox } growbox( st_x, st_y, st_w, st_h, cd_x, cd_y, cd_w, cd_h); mist := do_dialog( cd, NONE); obj_setstate( cd,mist, obj_state(cd,mist) & ~SELECTED,FALSE); redraw_hintergrund( f_x, f_y, f_w, f_h); shrinkbox( st_x, st_y, st_w, st_h, cd_x, cd_y, cd_w, cd_h); obj_setstate( dl,knopf, obj_state(dl,knopf) & ~SELECTED,FALSE); obj_size( dl, COPYINFO, st_x, st_y, st_w, st_h); { Shrinkbox } zeige_dialog; END; STARTBTN : BEGIN { Start des Drucks } m_boo := lese_zahl( dl, STARTNUM, erste_zeile); m_boo := lese_zahl( dl, ENDENUMM, letzte_zeile); IF (erste_zeile > 0) AND (letzte_zeile >= erste_zeile) THEN BEGIN IF (obj_state( dl, INSEITEN) & SELECTED = SELECTED) THEN BEGIN erste_zeile := ((erste_zeile-1)*seitenlaenge)+1; letzte_zeile := letzte_zeile * seitenlaenge; END; obj_size( dl, STARTBTN, st_x, st_y, st_w, st_h); verstecke_dialog; drucke_datei( erste_zeile, letzte_zeile); obj_size( dl, STARTBTN, st_x, st_y, st_w, st_h); zeige_dialog; END ELSE BEGIN t := concat('[1][Die Angaben fr Start|', 'oder Ende des Drucks|', 'erscheinen unsinnig !| |', 'Bitte korrigieren !][ Okay ]'); mist := do_alert( t, 1); END; { Fehler in den Seitenangaben } obj_setstate( dl,knopf, obj_state(dl,knopf) & ~SELECTED, TRUE); END; PERFORJA, { Perforation berspringen ? } PERFORNE, UEBERSJA, { Zeichen ab CONV_MIN (127) drucken ? } UEBERSNE, FORMFEJA, { Formfeed am Ende ? } FORMFENE, PARALLEL, { Schnittstelle ? } SERIELLE, DRAFTSCH, { Schriftqualitt ? } NLQSCHRI, INSEITEN, { Start und Ende in Seiten/Zeilen ? } INZEILEN : BEGIN END; OTHERWISE: BEGIN t := concat('[2][Fehler ???| |Unbekanntes Objekt !][ ??? ]'); mist := do_alert( t, 1); END; END; { case } {---------------------------------------------------------------------------} rueck := redo_dialog( dl, STARTNUM); knopf := rueck & $7FFF; { Bit 15 ausfiltern } doppelclick := (knopf <> rueck) OR (kbshift(-1) & 15 > 0); IF doppelclick { Doppelklick ? } THEN delta := DELTA_DOPL ELSE delta := DELTA_NORM; END; { while not Abbruch } end_dialog( dl); obj_size( dl, ABBRUBTN, st_x, st_y, st_w, st_h); verstecke_dialog; END; { action } {/////// H A U P T P R O G R A M M ///////////////////////////////////////} BEGIN { Hauptprogramm } IF init_gem >= 0 { Start ins GEM } THEN BEGIN IF NOT load_resource ( RSC_DATEI ) { RSC-Datei laden } THEN BEGIN t := concat('[3][Resource - Datei|', RSC_DATEI, '|nicht gefunden !][Abbruch]'); mist := do_alert( t, 1); END { RSC-Datei nicht gefunden } ELSE IF getres >= MID_RES THEN BEGIN set_mouse( M_ARROW); unterlege_fenster; { Eigenes, groes Fenster } redraw_hintergrund( f_x, f_y, f_w, f_h); { ausmalen } find_dialog( HAUPTDLG, dl); { Dialog-Pointer setzen } center_dialog( dl); { und Dialog zentrieren } find_dialog( DRUCKINF, id); center_dialog( id); find_dialog( INFODIAL, cd); center_dialog( cd); obj_size( dl, ROOT, dl_x, dl_y, dl_w, dl_h); obj_size( id, ROOT, id_x, id_y, id_w, id_h); obj_size( cd, ROOT, cd_x, cd_y, cd_w, cd_h); new( leer : 1); leer^ := ''; { Mehrfach-Eintrge } new( space : 1); space^ := ' '; analysiere_dialogfeld; welche_drucker_sind_da; { sind Druckertreiber da ? } initialisiere_dialogfeld; action; { Hauptdialog fhren } close_window ( fenster ); { Fenster entfernen } delete_window ( fenster ); END { Alles war OK } ELSE mist := do_alert( concat('[3][Das Programm luft|', 'nicht in der|niedrigen Auflsung][Abbruch]'), 1); exit_gem; END; { init_gem erfolgreich } END. * * * * ***** **** **** * * *** * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * * * * * * * * * * * * * * * * * ***** * * **** * * * ** * * * ** * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *** * * ***** **** * * *** *** * * Dieses PUBLIC DOMAIN Programm wurde 1987 mit ST Pascal plus von CCD entwickelt, 1988, 1989 und 1990 erweitert von Erhard Schwartz Isaraustrae 8 Stand : 04.04.1990 D - 8192 Geretsried 1 ########################################################################## ## ## ## PUBLIC DOMAIN heit : Frei und in mglichst hoher Stckzahl kopieren ## ## ## ########################################################################## UNIVERSAL-DRUCK Version 2.10 Das Programm dient zum Drucken von ASCII-Dateien wie z.B. Anleitungen, Info's und besonders von Programmsources unter Beachtung aller Sonder- zeichen, also auch der deutschen Umlaute. Es zeichnet sich durch folgende Leistungsmerkmale aus : - Luft in hoher und in mittlerer Auflsung - Betrieb von bis zu 3 verschiedenen Druckern bzw. Druckertreibern neben- einander - Anfang und Ende des Drucks kann beliebig gewhlt werden. Die Angabe kann wahlweise in Seiten oder in Zeilen gemacht werden - Ausgabe kann wahlweise auf serielle oder parallele Schnittstelle erfolgen - Untersttzt die 3 Zeichenbreiten Pica, Elite und Schmalschrift sowie die beiden Schriftqualitten Draft und NLQ - Beachtung der deutschen Umlaute sowie der anderen Sonderzeichen, soweit der Drucker das zult - Druck von Sonderzeichen kann auch abgeschaltet werden. Die deutschen Umlaute werden jedoch trotzdem weiter beachtet - Wahlweise automatische Numerierung der Zeilen fr Programmsources - Frei einstellbarer linker Rand - Frei einstellbare Tabulator-Sprungweite - Frei einstellbare Zeilenbreite, ber die nicht hinausgedruckt wird. UNIDRUCK meldet es am Ende, wenn dadurch Zeilen abgeschnitten wurden - Frei einstellbare Anzahl der Zeilen, die auf eine Seite gedruckt werden - Wahlweise berspringen der Perforation oder Seitenvorschub nach einstellbarer Zeilenzahl - Formfeed nach Druckende kann an- oder abgeschaltet werden - Vollstndige Kontrolle des Druckvorgangs, also kein Datenverlust mehr, wenn der Drucker mehr als 30 Sekunden nicht mehr empfangsbereit war - Vorzeitiger Abbruch des Druckvorgangs ist mglich - Optische Anzeige, wie weit der Druckvorgang fortgeschritten ist - Annahme eines reinen ASCII-Druckers, wenn kein Druckertreiber angegeben wird - Anpassung der Drucker sowie Wahl der Voreinstellung durch weitgehend 1ST WORD - hnliche Textdateien, auch Verwendung von selbstdefinierten Zeichenstzen ist mglich - Alle wichtigen Einstellungen knnen im Druckertreiber voreingestellt werden, so da fr verschiedene Spezialzwecke jeweils ein Druckertreiber gebastelt werden kann - Druckt auch TEMPUS-Flietexte korrekt aus - Druckertreiber (natrlich) aufwrtskompatibel zu lteren Versionen Folgende Ordner und Dateien sollten auf Ihrer Diskette vorhanden sein : UNIDRUCK.DOC : Enthlt die vorliegende Anleitung UNIDRUCK.HIS : Enthlt die "Entwicklungsgeschichte" (History) von UNIDRUCK mit Hinweisen auf Verbesserungen, Erweiterungen und Kompatibilitt zu frheren Versionen UNIDRUCK.PRG : Enthlt das Programm UNIDRUCK.RSC : Enthlt die zugehrige Resource-Datei PRINTER .UNI : Ordner, der alles zur Druckeranpassung enthlt : UNIDRUCK.PRN : Enthlt den kommentierten Prototyp eines Druckertreibers incl. Hinweisen zur Erstellung eigener Treiber UNI* .PR* : Mehrere verschiedene vorgefertigte Druckertreiber UNI_DOWN.PR : Druckertreiber, bei dem exemplarisch anhand des Copyright- Zeichens die Verwendung selbstdefinierter Zeichen gezeigt wird ( Download-Zeichen ) UNI_TEST.TXT : Enthlt einen Testtext, der Fehler im Druckertreiber aufspren helfen soll SOURCE .UNI : Ordner, der die komplette Source enthlt : UNIDRUCK.I : Enthlt das Include-File fr die Resource-Datei UNIDRUCK.PAS : Enthlt die vollstndige Pascal-Source des Programms als komprimierten TEMPUS-Text mit Tabulatorweite 8 UNIDRUCK.RSC : Enthlt (nochmals) die zugehrige Resource-Datei UNIDRUCK.RSD : Enthlt die Definitionen fr die Resource-Datei (fr andere Resource Construction Sets als K-Resource mu die Datei in UNIDRUCK.DEF umbenannt werden) Hinweise zur Benutzung des Programms : Die bentigten Druckertreiber tragen die Namen UNI*.PR1, UNI*.PR2 und UNI*.PR3. Statt des * drfen hier noch bis zu 5 weitere Buchstaben stehen, um die Treiber voneinander unterscheiden zu knnen. Diese knnen anhand der Hinweise in PRINTER.UNI\UNIDRUCK.PRN aus dieser Datei leicht auch selbst erstellt werden : - Fertigen Sie zuerst eine Kopie von UNIDRUCK.PRN unter dem gewnschten Namen an. - Tragen Sie mit Hilfe eines ASCII- Editors die fr Ihren Drucker gltigen Einstellungen in hexadezimaler Form in die Textdatei ein. Hinweise dazu sind in der Datei als Kommentare vorhanden. Im Druckertreiber UNI_DOWN.PR ist anhand des Copyright-Zeichens die Verwendung von selbstdefinierten Zeichen in Draft- und NLQ-Schrift gezeigt. Die Definition eigener Zeichen fr 24-Nadeldrucker in NLQ- Qualitt knnte Schwierigkeiten machen, da die maximale Zeilenlnge fr die Anpassungsdateien 255 betrgt. - Starten Sie das Programm und testen Sie Ihren Treiber ausgiebig. Hierzu befindet sich die Datei UNI_TEST.TXT im Ordner PRINTER.UNI. V O R S I C H T : Zu Testzwecken enthlt dieser Testtext eine Zeile, die fast 160 Zeichen lang ist (zur berprfung, ob am Rand korrekt abge- schnitten wird). Sollten Sie einen Texteditor haben, der diese Zeilen- lnge nicht mehr aufnimmt, so drfen Sie mit diesem Editor diese Datei nie laden und wieder abspeichern, da sonst diese berlange Testzeile verloren sein drfte. - Funktioniert Ihr Treiber nach Ihren Wnschen, so lschen Sie bitte alle Kommentare in der Druckeranpassung, da dies den Programmstart wesentlich beschleunigt. ( VORSICHT ! Nicht in UNIDRUCK.PRN herumlschen ! Diesen Prototyp werden Sie vielleicht noch brauchen ! ) - UNIDRUCK sucht seine Druckertreiber zunchst im gleichen Inhaltsver- zeichnis, in dem auch das Programm selbst steht. Sollte UNIDRUCK in diesem Inhaltsverzeichnis keinen Treiber mit Namen UNI*.PR1, UNI*.PR2 oder UNI*.PR3 finden, so sucht UNIDRUCK im Ordner PRINTER.UNI, der auf der gleichen Ebene wie UNIDRUCK selbst stehen mu, nach den entsprechen- den Anpassungsdateien. Sollte UNIDRUCK keinen Treiber UNI*.PR1 finden, so nimmt UNIDRUCK hier einen reinen ASCII-Drucker an. Sie knnen also Ihre Lieblingstreiber unter den entsprechenden Namen aus dem Ordner PRINTER.UNI herauskopieren und die anderen Treiber doch noch zur Reserve im Ordner weiter behalten. Ordnungsliebenden Menschen dagegen gefllt es vielleicht, da sie die Treiber sauber sortiert auch im Ordner behalten drfen. Im Ordner PRINTER.UNI befinden sich schon mehrere fertige Druckertreiber. Sollten Sie einen davon gebrauchen knnen, so mssen Sie ihn nur ent- sprechend in *.PR1, *.PR2 oder *.PR3 umbenennen. Die Treiber, die Sie nicht gebrauchen knnen, benennen Sie am besten in *.PR um, so da sie von UNIDRUCK beim Start nicht beachtet werden, spter aber leicht wieder in Betrieb genommen werden knnen. Sollten mehrere Treiber mit den Endungen .PR1, .PR2 oder .PR3 existieren, so nimmt UNIDRUCK denjenigen, der im unsortierten (internen) Inhalts- verzeichnis als erster gefunden werden kann. Obwohl sich das Programm dank GEM - Umgebung selbst erklrt, sollen folgende Hinweise dem Benutzer Miverstndnisse ersparen helfen : Die zu druckende Datei wird nach Mausklick in die breite Box oben, in der zunchst "Datei ..." steht, durch die wohl schon sattsam bekannte Datei- Auswahlbox abgefragt. Bevor sonst irgendwelche Werte eingestellt werden sollte der Drucker ausgewhlt werden, da beim Wechsel des Druckertreibers automatisch die jeweiligen Voreinstellungen gesetzt werden. Danach sollte die Schriftart gewhlt werden, da diese ebenfalls gewisse Voreinstellungen ndern kann. Mit Pica ist eine Schriftbreite gemeint, die in horizontaler Richtung 10 Zeichen pro Zoll druckt, ebenso bezieht sich Elite auf 12 Zeichen pro Zoll und Schmal auf 17 Zeichen pro Zoll. Die anderen Einstellungen knnen in beliebiger Reihenfolge vorgenommen werden. Mit "ASCII >127 drucken" kann bestimmt werden ob UNIDRUCK versuchen soll, die Zeichen aus der 2. Hlfte des Atari-Zeichensatzes (Sonderzeichen) zu drucken. Falls die Sonderzeichen nicht gedruckt werden sollen, werden sie durch Leerzeichen ersetzt, die deutschen Umlaute werden jedoch von UNIDRUCK auch in diesem Fall nicht unterdrckt. Durch Klick auf "Seiten" oder "Zeilen" kann gewhlt werden, ob Sie Start und Ende des Drucks in Seiten oder in Zeilen angeben wollen. Die Werte fr Start und Ende knnen Sie in den editierbaren Feldern angeben, wobei Angaben zwischen 1 und 999999 zulssig sind. Voreingestellt ist der Druck der Seiten 1 bis 999999 (also die komplette Datei), eine Voreinstellung dieser Werte ber die Druckertreiber erschien nicht sinnvoll und wurde deshalb nicht realisiert. Bedenken Sie bei der Eingabe bitte den Fehler im "alten" TOS, durch den sich das System bei der Eingabe eines Unterstriches ("_") ins Nirwana verabschiedet. Gegen diesen Fehler des Betriebssystems ist auch mein Programm nicht immun. Die anderen Zahlenwerte knnen durch Klick auf die Pfeilkstchen links und rechts des Wertes gendert werden. Bei einem einfachen Klick auf diese Kstchen werden die Werte jeweils um eine Einheit gendert. Durch Doppelklick oder gleichzeitiges Bettigen der Shift-, Alternate- oder Control-Taste erfolgt die nderung in 10er-Schritten. Sie knnen die Maus- taste dabei auch gedrckt lassen, so da die nderung bis zum Loslassen der Taste kontinuierlich weitergeht. Die eingestellten Zahlenwerte fr den Tab-Sprung und die Zeilenbreite beziehen sich auf die Anzahl der Zeichen in der gewhlten Schriftbreite. Der linke Rand ist in Einheiten der Pica-Schrift angegeben, so da der linke Rand unabhngig von der Schriftbreite bei gleicher Einstellung immer gleich ausfllt. Aus diesem Grund sollte im Druckertreiber der Drucker mit der Initialisierung zunchst immer auf Pica-Schrift eingestellt werden. Der Eintrag fr die zu druckende Anzahl der Zeilen/Seite sollte auf den im Druckertreiber im Initialisierungsstring festgelegten Zeilenabstand sowie auf die sich aus der Papierlnge ergebende maximal mgliche Zeilenanzahl abgestimmt werden. Vergessen Sie nicht den oberen Rand zu bercksichtigen, der sich dadurch ergibt, da der Drucker das Papier ganz oben meist noch nicht beschreiben kann. Der Druckvorgang wird durch Mausklick in "Los geht's" gestartet. Daraufhin erscheint eine andere Dialogbox, in der der Fortschritt des Druckvorgangs an einem Rollbalken abgelesen werden kann. Eine helle Rasterung des Rollbalkens zeigt an, da dieser Teil der Datei nicht gedruckt wird, weil er auerhalb des eingestellten Bereichs liegt. Eine dunkle Rasterung gibt an, da UNIDRUCK diesen Teil auch wirklich an den Drucker weitergeleitet hat. Ein Abbruch ist jederzeit durch Klick in "Abbruch" ( Maustaste eventuell lnger gedrckt halten ) und Besttigung der Rckfrage mglich. Ein solcher Abbruch ist auch sinnvoll, wenn sich UNIDRUCK nach dem gewnschten Text- abschnitt durch den Rest des Textes arbeitet, der sowieso nicht mehr gedruckt werden soll (erkennbar an der wieder helleren Rasterung). Ein Timeout durch einen nicht empfangsbereiten Drucker wird von UNIDRUCK abgefangen, so da es in diesem Fall nicht zum Datenverlust kommt. Noch ein Wort zum Konzept : Sie werden sich vielleicht fragen, was Ihnen die Auswahl unter 3 Druckern gleichzeitig bringen soll, wenn Sie sowieso nur einen Drucker besitzen. Wie bereits oben erwhnt, lassen sich alle mglichen Einstellungen auch bereits im Druckertreiber machen. Sie knnen sich also fr jeden Zweck einen passenden Treiber zurechtlegen, der z.B. im normalen Zeilenabstand in Draft-Schrift mit der Zeichenbreite Elite und einem linken Rand von 5 Zeichen ein numeriertes Pascal-Listing des UNIDRUCK-Programms aufs Papier bringt. Ein anderer Treiber knnte sich darauf spezialisiert haben, Kurzanleitungen in Schnschriftqualitt mit 1.5-fachem Zeilenabstand und einem linken Rand von 8 Zeichen (z.B. zwecks Lochung fr das Archiv) auszudrucken. Pragrammtechnische Details : Die Zeilenlnge fr die zu druckende Datei ist nur durch die Dateilnge begrenzt, dagegen ist die maximale Zeilenlnge fr die Druckeranpassungen auf 255 begrenzt, aber welcher Editor liefert schon mehr ? UNIDRUCK hlt folgende Zeichenkombinationen fr ein Zeilenende : CR + LF (#$0D + #$0A), LF + CR (#$0A + #$0D) sowie auch LF (#$0A) alleine. Ein einzelnes CR wird ignoriert, deshalb lassen sich auch problemlos Tempus-Flietexte zu Papier bringen. Alle anderen Kontrollzeichen (Zeichen #$00 bis #$1F sowie #$7F) bis auf die oben genannten Kombinationen werden als Leerzeichen zu Papier gebracht. Die Zeichen #$20 bis #$7E werden immer als solche ohne bersetzungsttig- keit gedruckt. Fr die restlichen Zeichen kann man wie oben beschrieben whlen, in welcher Form sie den Drucker erreichen sollen. Ich hoffe, da mglichst viele ATARI - User dieses Programm gebrauchen knnen, da die Erstellung eines solchen Programms nur fr sich selbst den doch recht hohen Zeitaufwand wohl kaum rechtfertigen kann. WICHTIG : Da ich aus eigener Erfahrung wei, da bei eigenen Programmier- anstrengungen ein Beispielprogramm, aus dem man die eine oder andere Problemlsung bernehmen kann, mehr Wert ist als ein Dutzend Bcher ber Programmierung auf dem ATARI ST, habe ich mich entschlossen, auch auf die PASCAL-Source kein Copyright zu erheben. Ich hoffe so mglichst vielen Anfngern und Umsteigern den Einstieg in diese schne Programmiersprache zu erleichtern. Sollte jemand dieses Programm selbst oder zumindest die Source als Anregung fr eigene Programme gut gebrauchen knnen, so bitte ich um berweisung eines kleinen Unkostenbeitrags auf folgendes Konto : Kreissparkasse Wolfratshausen, BLZ 70054306, Konto-Nr. 670588 Und nun viel Spa mit UNIDRUCK Erhard Schwartz Isaraustrae 8 Geretsried, den 04.04.1990 D - 8192 Geretsried 1 ` o"h###,Oc.N//Bg?<JNA ByNIXNV?.?. ?<NMN^ _XNNV?.?<NMN^ _TNNV?.?< NMN^ _TNNV?<NNN^NuNV/.?<NAN^ _XNNV/.?< NAN^ _XNNV/./. ?.?<?NAN^ _O N/,HNVA-HNt n "P-I0)2)Am&Ip"Q"n )2)HЁ#@0)2)A3@0)3@ )")4)H҂o\ n?(0(H//NB-@rHl n1@ $(6(Hԃ!B` n4(H°l1@ n0(R@1@ (2(HЁ"(o p1@ 1@0(p(r AW n0(R@p(v CWD n (8(HЄR((_EBd0(C n0(R@A n0(p(CW n0(R@p(AWD n (8(HЄR((_EBd0(R@1@0(A n0(p(Af np1@ n0("Hp)0N^,_ _XN/,HNVAN-HNt n "P0r AW"P0) @Be /N` n "P0) @e"Pp3@/NN^,_ _XNNV?.?<>NAN^ _TN/,HNVA2-HNt n "P?)N n Hx/N n p N^,_ _XNNV?</NAN^NuNV?./. ?<NNAN^ _\NNV?./. ?<=NAN^ _\NNV/./. ?.?<?NAN^ _O N/,HNVAR-HNt n^Hx/N n^"P-Ip 22<3At#Bv3C3C 3B 8<3D3D3DE R&O6z&QHnNLvHnBgN&rAfN -@ n^"P$@"*#A"P/ HnBgN"_3@ n^"P0)rA^"P )H^CBd~"P-I3A3A n?(0(H//N-@rHl n1@ !At1B 1B` n4(H°l1@4(DBH!B"n^/ NrN^,_ _OVNNV?<NAN^Nu/,HNVA-HNtN@A=@0.N^,_NuNV?./. ?<GNAN^ _\N/,HNVA-HNt n /BgN=@0.N^,_ _XN/,HNVA,-HNt np=@rAf"nE"n E`=@=A n0.rt.Bf=@ nrv\CWrAWňEDe0.S@=@`0.rAo< n N"n/ ?-HNtA R"O2p"QHnNLvHnBgNrAW=B0.N^,_ _ON/,HNVA6-HNt n0.0(` n0. 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Nu=@0.N^,_ _ON/,HNVA-HNt0.F=@2.@=A4.D=B6.B=C8.:zE=D<.8=F0.6=@2.4=A4.2=B6.0E=C8..=D <.,=F 0.*=@2.(=A4.>=B:.<=E&.$-C?<HnHnHnHnNv 0.=@ n2.0"n4.2$n6.4&n 8.6(n :.8*n<.:0.N^,_ _O/LNuH _"_24BAp Ac1V`t>/LNuH _C p"Q/LNuH _C p"ÙQ/LNuH _pC "FÙQ/LNuB9`PBy _0g$_jp"_// HNLBtJ@fL)J9f f@| i f0Bi `( f |Ji f3| `4<gG BQB) @e *:f&Jrt `e QGtWJBkG3 J9f( fpBi G#Kt`\ f3| p`J g( f*3| H@?3| NAXNu/")x itg$H@//?) ?<@NA LJof _Nu _4` _t6 Bo r aSB`2aN _4` _t"x0HgJJjDxvC4zp cRЀ`|e W0R"f`6 _4` _t2xJAjDAxvC4p0 2H@0RJAfJg<-RBlCSBr aQSCaQN _"_v` _"_60`JfQ$ItRJf` _4v` _46"_JBjtJCkgCe4` BSCr axQSBkalQN _6kfv2_t Cc"4YBv` _6kfv"_t Cc4QBvSBkr a(QSCC" A0 9c^a JgYC`N*opodRNu _$_"Wp i e)H/ NL4NH/ NLp)` _"WJ96f*J)f i e)H/ NL i d)J)fJg i dB96J)fBiQXNz`z _$_"WptvH/ Hy4a<294XL- -fJfVp`4  fJg*`F0e@  b:Ԃih(؄ib؄i^ԄiZԁRC  g i e) 0e 9cJg:JgD i d J)gP6Jf 6Höf4N$NHy00<`Hzh0<Nu` _$_0"Wt&JRJ)f:H/ Hy4a`294XL i d J)P6f RBBe`Be`N Bad digit in number encounteredOverflow during READ of number _$_"W2/R;bp1Ro4Np `z`z _$_ptvH-H@Hzp `H@Hzp 3 dp/?<?<@NA LQ` d4 gb9@HHzxp/?<?<@NA LJ9Xg& AfH@HzFp/?<?<@NA L NuHzR0<`Hz$0< LNu`  p Exit q C^AReset required prior to Read or GetAttempt to read past end-of-fileHZp`:HZp`.HZp`"HZp`HZp` HZp _/fJ/ gLJ/kJ`L/ fJkB`</jJk2`,gbJk&` Jk`"eb// ebr`r`rAV ?/LZNuHZv` HZv _ `HZv` HZv _0HJ[fBBg`,j Dj4<` 4<ЀkSB`Jf].B/BJg 2/.?o /@?A /LZNuHZv` HZv _ [2Jkp`&4<cH@j JgR@kJ@kJgD@?/LZNuHZv` HZv _ [2Jkp`$4<cd JgRkJk~JgD//LZNuJ/ goNuNuHZ _?///` HZ _0/2// Jv/ 8://N~/DD?DBoJgJgC|k?>BGHGv8ބdRC8ބdRC>HGvކdRC8ބdRCHGv48ބBޅB:>HG8ކkE߇SDkBg|d RdRDUJg( DbRD ME \/LZNuBBo `HZ _0/2// v/ 8://~/?DD?DBo 8JgJgG|HD8H@0zr)`рe efef<څ߇QgRCgڼd RGdSCJCkD|blo/EC \/LZNuoHZ _p2/g/ f/W?o `ֲ@e:f$/&e&f // d*B6//J/ k`(&// S@Q`&// `R"/?/[4JfFӃddRdRR/eJd RdRd`/AG o Jk`z0H*kS/JkFft grkRBjIHA~`( dtHAI.kRBҁjBG` BBRBӁj/e2/AG o Jk\/LZNuHZ _0 @&b(CZC/)?/LZNuHy\`HyDLZNuv Hz@CPt$> nk(:C@hԥ*5 c_1ɿ1.Ź^ k:v #-xŬX&x2n)h? 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SCHWARTZDrucke123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 12auf :123456789 123456789 1123456789 123456789 1123456789 123456789 1Druckerport :RS232CentronicsDruckeSeitenZeilenvon222222______999999bis333333______999999Schriftbreite:PicaEliteSchmalSchriftqualitt :DraftNLQLinker Rand :888Zeilen numerieren :JaNeinTab - Sprung :999Perforations-Sprung :JaNeinZeilenbreite :777ASCII >127 drucken :JaNeinZeilen/Seite :666Formfeed nach Druck :JaNeinLos geht'sAbbruchUNI-DRUCK Version2.1CZu druckende Datei :ABCDEFGH.IJKAbbruchStart999Letztes Zeichen vorSek. bermitteltUNI-DRUCK Version2.1A* PUBLIC DOMAIN *1987-90 by E. SCHWARTZENTWICKELT MIT ST PASCAL PLUS VON CCD.KLEINE UNKOSTENBEITRGE FR DIESES PROGRAMMWERDEN JEDERZEIT GERNE ENTGEGENGENOMMENVON : ERHARD SCHWARTZ, ISARAUSTRASSE 8,D - 8192 GERETSRIED 1. KONTO-NR. 670588,KREISSPARK. WOLFRATSHAUSEN, BLZ 70054306OKAY66;<m!5+29DKRBFG 1XY'Z,(()01)278O!E1A$:=O*1Af  V 4 >  2A r  , # 2  *  2 '@ " #Y! 2 h!ms'#$ #$z"%& 2 &$,(+* )*@+@'1-.#.,/0 2 0.625*34@5@1;78#869: 2 :8@<?*=>@?@;6EAB#B@CD 2 D+B.JFI*G3H@I@EROKL#LHJMN 2 N^LaPQ 2*Qf O%q !-!)yn      1) " R"#      RG  1C,    2" Nj"' R UNIDRUCK Version 2.10 * PUBLIC DOMAIN * (C) 1987-90 by Erhard Schwartz nderungen an UNIDRUCK im Vergleich zu frheren Versionen sowie Hinweise zur Kompatibilitt der Druckertreiber V 2.10 - Anfang und Ende des Drucks kann nun auf Seiten oder Zeilen bezogen frei gewhlt werden - Doppelklick bzw. Shift-, Alternate- oder Control-Taste bei Klick auf die Pfeilkstchen bewirkt nderung der Werte um bis zu 10 Einheiten - UNIDRUCK sucht nach allen Druckertreibern UNI*.PR1, UNI*.PR2 und UNI*.PR3 zuerst im aktuellen Verzeichnis (statt bisher nur nach UNI*.PR1) und erst danach im Ordner "PRINTER.UNI" - Sauberer Programmabbruch mit Alertbox bei Startversuch von UNIDRUCK bei ungengender Auflsung des Monitors ! Keine nderungen bezglich der Druckertreiber, die veraltete Version 2.00 auf eventuell bereits vorhandenen Arbeitsdisketten kann also bedenkenlos durch die neue Version 2.00 (UNIDRUCK.PRG + UNIDRUCK.RSC) ersetzt werden V 2.00 - Untersttzt nun auch Draft- oder NLQ- Schrift - Ausgabe nun auch ber die serielle Schnittstelle mglich - Untersttzt nun nicht mehr nur die deutschen sondern auch alle anderen Sonderzeichen - Eigene Routinen zur Bearbeitung der Druckdatei, damit nun auch Tempus-Flietexte problemlos ausgedruckt werden knnen - Anzahl der Druckzeilen pro Seite ist nun frei whlbar - Formfeed nach Druckende kann nun auch abgeschaltet werden - Alle Einstellungen sind ber die Druckeranpassung vorwhlbar - Vollstndige Kontrolle ber den Drucker, d.h. kein Datenverlust mehr bei Papierende, Offline etc., wenn die Unterbrechung mehr als 15 Sekunden dauert ! Die Druckertreiber sind aufwrtskompatibel zu denen der lteren Versionen. ltere Druckertreiber mssen nur ergnzt werden, um auch die neuen Mglichkeiten voll nutzen zu knnen V 1.21 - berarbeitung der Benutzeroberflche mit dem Ziel von mehr Farbenpracht fr bisher die vernachlssigten Color-Fans V 1.20 - Anpassung des Programms an die neue Compilerversion ST Pascal Plus, V 2.0 V 1.10 - Erste PD-Version von UNIDRUCK durch Weiterentwicklung eines Druckprogramms fr den eigenen Gebrauch ********************************************************* * 59 Druckeranpassungen fr UNIDRUCK.200 * ********************************************************* ********************************************************* ********************************************************* ** ** ** An Alle, die einen EPSON-DRUCKER besitzen!! ** ** ** ********************************************************* ********************************************************* ********************************************************* * COPYRIGHT * * by * * Axel Gleiche 6750 Kaiserslautern, Sturmstr. 5 * ********************************************************* Dies ist PUBLIC DOMAIN und sollte in mglichst hoher Stckzahl vervielfltigt und weitergegeben werden. Es bleibt PUBLIC DOMAIN, wenn im Ordner "TREIBER.EPS" folgendes vorhanden ist: LESEN.TXT .......................DAS IST DIESE DATEI PRINTER.UNI .....................DER ORDNER MIT DEN 59! TREIBERN, ZWEI TESTTEXTE FR PROBEAUSDRUCKE, DREI TREIBER FR UNIDRUCK.200 (BEREITS ZUR VERWENDUNG UMBENANNT) UND NOCHMALS DIESE DATEI FERNER 2 ORDNER MIT DEN NAMEN 9__NADEL und 24_NADEL, deren jeweiliger Inhalt ein sofortiges Arbeiten in einer sinnvollen Zusammenstellung er- mglicht! TREIBER.EPS darf nur in Verbindung mit dem kompletten Programmordner von UNIDRUCK.200 vervielfltigt werden! ***************** * TREIBER.EPS * ***************** Sowohl fr 9-Nadler, als auch fr 24-Nadler, befinden sich in diesem Ordner 59! Druckertreiber fr UNIIDRUCK.200, in welchem ein komfortables und sehr schnelles Programm zum Ausdrucken von ASCII-Dateien aller Art realisiert ist. So zum Beispiel Textdateien von Tempus, 1 st Word (WP-Modus ausgeschaltet!) oder anderen ASCII-Editoren. Selbst wenn man die passenden Druckertreiber hat, sind solche Druckergebnisse bzw. deren Schriftbild nur schwerlich zu erzielen; wenn berhaupt. UNIDRUCK luft von Diskette, Harddisk, Ramdisk und mit dem neuen TOS 1.4!! Da bei EPSON die verschiedenen Druckernachfolgemodelle bis auf einige typen- spezifische Dinge aufwrtskompatibel sind, mssen, eventuell auch etwas ein- geschrnkt, die Vorgngermodelle ebenfalls damit lauffhig sein. Desgleichen gilt fr eventuelle Nachfolgemodelle. Die Treiber beziehen sich zwar auf den LX 800 (9N.) und den LQ 500 (24N.), funktionieren aber mit deren Nachfolgern, LX 400 und LQ 400 einwandfrei und uneingeschrnkt!. Wie es bei EPSON-kompatiblen Druckerfabrikaten aussieht, konnte ich leider nicht ausprobieren, da mir solche Gerte nicht zur Verfgung standen. Aber es ist davon auszugehen, da die Treiber dort weitgehend lauffhig sind. Die unter dem Abschnitt "INHALT" aufgefhrten Dateien knnen NUR in UNIDRUCK 200 verwendet werden! Zum Anwenden mssen sie ber "ZEIGE INFO" in UNIDRUCK.PR1, UNIDRUCK.PR2 und UNIDRUCK.PR3 umbenannt werden. Der bersicht wegen ist es ratsam, die Treiber im Ordner PRINTER.UNI zu be- lassen. Ferner m u dieser Ordner, aus Grnden eines reibungslosen Ablaufes von UNIDRUCK.200, unbegingt seinen Namen beibehalten!! Es knnen maximal 3 Dateien Anwendung finden. Wird nur eine Datei verwendet, m u diese unbedingt in UNIDRUCK.PR1 umbe- nannt werden, da sonst das Druckprogramm sie nicht findet. Das Programm sucht immer zuerst in PRINTER.UNI, wird es aber dort nicht fndig, sucht es in dem Ordner wo es sich selbst befindet. Das hat den Vorteil, da man viele Anpas- sungen zur Verfgung haben und gleichzeitig mit den Ausgesuchten arbeiten kann! Werden allerdings mehr als 3 Dateien umbenannt arbeitet das Programm mit den ersten 3! Das heit: ab UNIDRUCK.PR4 wird alles ignoriert. Kann das Programm keine umbenannte Datei finden, arbeitet es als reiner ASCII - Drucker! Aber das drfte ja alles lngst schon bekannt gewesen sein. (UNIDRUCK.PRN u. UNIDRUCK.DOC schon gelesen?) Kaiserslautern, 03. 03. 1990 ************ * INHALT * ************ LQ5001P1.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5001P2.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5001P3.PR ..Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P1.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P2.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, 1,5-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ5002P3.PR ..Proportionalschrift, NLQ=Doppeldruck, Source-Lister, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500F_1.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500F_2.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500F_3.PR ..Fettdruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500K_0.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_1.PR ..Kursivschrift, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500K_2.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_3.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_4.PR ..Kursivschrift, Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_5.PR ..Kursivschrift, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_6.PR ..Kursivschrift, Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500K_7.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, Schattendruck, 1-zeilig, NLQ=SANS SERIF, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_8.PR ..Kursivschrift, Proportionalschrift, Umridruck, 1-zeilig, NLQ=SANS SERIF, !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500K_9.PR ..Kursivschrift,Proportionalschrift, Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SP1.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7: egal, LQ500SP2.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig,, DIP-Schalter 1-7: egal, LQ500SP3.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7; egal, Erluterung in der Datei beachten! !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SP4.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCII >127), Proportionalschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, DIP-Schalter 1-7: egal, Erluterung in der Datei beachten! !Zeichenbreite verschieden! Daher PICA = ELITE LQ500SU1.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500SU2.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500SU3.PR ..Schattendruck, Umridruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500S_1.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500S_2.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500S_3.PR ..Schattendruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500_R1.PR ..NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500_R2.PR ..NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LQ500_R3.PR ..NLQ=ROMAN, Source-Lister, LQ500_S1.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500_S2.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500_S3.PR ..NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500_U1.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LQ500_U2.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LQ500_U3.PR ..Umridruck, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LQ500__1.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LQ500__2.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LQ500__3.PR ..Prototyp, NLQ=ROMAN, Source-Lister, LX800F_1.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, 1-zeilig, Erluterungen in der Datei beachten! LX800F_2.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, 1,5-zeilig, LX800F_3.PR ..Fettdruck als Draft, Kombination aus Fettdruck und Doppeldruck als NLQ, Source-Lister, LX800K_1.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800K_2.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LX800K_3.PR ..Kursivschrift, NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LX800SP1.PR ..Grafikzeichensatz (bei ASCII >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800SP2.PR ..Kursivzeichensatz (bei ASCI >127), NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800SP3.PR ..Fettdruck als Draft, Doppeldruck als NLQ, 1-zeilig, LX800_R1.PR ..NLQ=ROMAN, 1-zeilig, LX800_R2.PR ..NLQ=ROMAN, 1,5-zeilig, LX800_R3.PR ..NLQ=ROMAN, Source-Lister, LX800_S1.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1-zeilig, LX800_S2.PR ..NLQ=SANS SERIF, 1,5-zeilig, LX800_S3.PR ..NLQ=SANS SERIF, Source-Lister, LX800__1.PR ..Prototyp, 1-zeilig, LX800__2.PR ..Prototyp, 1,5-zeilig, LX800__3.PR ..Prototyp, Source-Lister, TEST_1 .TXT ..Testtext TEST_4 .TXT ..Testtext P.S.: UNIDRUCK.200 wurde geschrieben von: Erhard Schwarz Isaraustrae 8 D-8192 Geretsried 1 und ist bei der Fa. Maxon Computer GmbH, 6236 Eschborn, Industriestr. 26, ber die Fachzeitschrift ATARI ST-COMPUTER und beim Autor selbst zu bekommen. P.P.S.: Sollte das Ausdrucken mit den Druckeranpassungen erfolgreich gewesen und das Druckbild zur Zufriedenheit ausgefallen sein, so bitte ich zu bedenken, da ihre Erstellung und das jeweilige komplette Durchtesten einiges an Zeitaufwand und Mhe gekostet hat. ber Verbesserungsvor- schlge, Anerkennung oder auch Kritik freue ich mich jederzeit. Wenn Sie mir als User allerdings etwas Nettes angedeihen lassen mchten, so freut sich mit Sicherheit mein Konto bei der Kreissparkasse in Kaiserslautern BLZ: 540 502 20, KTO-Nr: 100 555 465. Mit freundlichen Gren: A. Gleiche ***************************************************************************** * * * Einige Tips und Anmerkungen ber die Entstehung: * * * ***************************************************************************** Es wird angeraten, diese Datei auszudrucken, denn im obigen Abschnitt "INHALT" findet man eine genaue bersicht ber die Druckmodalitten der einzelnen Treiber Wenn man nach deren Umbenennen (in UNIDRUCK.PR1/2/3) nicht mehr so recht wei, wie ihr ursprnglicher Name lautete, kann er der GEM-Oberflche des Programms entnommen werden - oder - einfach einen Doppelklick auf den Treiber selbst und nach "OK", ist er dann den in ihnen enthaltenen Erluterungen zu entnehmen! Ich besitze schon seit langem das Druckprogramm fr ASCII-Files aus PD 110, das UNIDRUCK.110 und war sehr zufrieden damit. Neulich bestellte ich mir das Update UNIDRUCK.200 und mute leider fest- stellen, da die in der Datei PRINTER.UNI befindlichen, von Herrn Erhard Schwarz erstellten Druckertreiber (Druckeranpassungstabellen) fr Epson- drucker leider bei meinem LX 800 (9-Nadler von Epson) nicht funktionierten! Wie aus den Erluterungen zu UNIDRUCK.200 ersichtlich ist, hat der Autor einen PANASONIC KX-P 1092 G benutzt, welcher ber seine DIP-Schalter auf IBM-Grafik- zeichensatz 2 eingestellt war! Leider werden dabei Escape-Sequenzen benutzt, die der EPSON 9-Nadler nicht versteht oder falsch interpretiert! Das ging in der Initialisierungszeile schon los! Dies war im ersten Moment sehr rgerlich, denn somit funktioniert das auf dem Gebiet der ASCIIfile-Drucker einzig mir bekannte, sehr schnelle, komfortable und mittlerweile einwandfrei zu handhabende Druckprogramm nur noch stark ein- geschrnkt!! Es blieb mir also nichts anderes brig, als das Druckerhandbuch zu Rate zu ziehen und es komplett durchzustudieren. Dann erstellte ich mir meine eige- nen Druckertreiber fr den LX 800. Nach einigem ben begann ich die Mglich- keiten meines 9-Nadlers so richtig auszureizen; d. h. es wurde immer klarer, was man mit ihm so alles machen kann. Zu diesem Zeitpunkt kam es zu einem Gesprch mit einem Freund, der einen EPSON 24-Nadler, den LQ 500 besitzt. Er hatte die gleichen Probleme mit UNIDRUCK.200 wie ich. Da man den immer mehr im Kommen befindlichen 24-Nadlern bis jetzt nicht mehr entsprochen hat, warum auch immer, ist mir leider unverstndlich! Kurzerhand lieh ich mir den LQ 500 samt Handbuch aus und begann mich mit ihm einzuarbeiten. Dabei mute ich feststellen, da seine Mglichkeiten noch um ein Vielfaches grer waren, als die des LX 800. Es ergaben sich sehr schn anzuschauende Druckbilder. So z. B. die Kombination aus Proportionalschrift, Kursivschrift, Schattendruck, Umridruck und NLQ-Schrift Sans Serif - und dies ggf. in " 1-zeilig", " 1,5-zeilig" oder als " Source-Lister"! Selbst wenn man sich in der Bedienung seines Druckers auskennt, ist ein sol- ches Druckbild beim Ausdrucken einer ASCII-Datei normalerweise nicht mglich! Ferner ist das stetige Umstellen der DIP-Schalter nicht nur lstig, sondern auf die Dauer auch sehr mit Verschlei behaftet. Insbesondere der Umstand, da diese Miniaturschalter beim LX 800 an der Gehuserckseite sehr schlecht erreichbar sind, ist besonders hinderlich. Auerdem ist so einiges eben nur ber die Ansteuerung durch das Druckprogramm machbar! Nach einiger Zeit entstanden so aus der ursprnglichen Not heraus, Stck um Stck, die 59 EPSON-Druckertreiber fr UNIDRUCK 200. Mittlerweile arbeite ich selbst mit einem LQ 400 (24N) und einem automatischen Einzelblatteinzug und habe keine Probleme damit (hierbei nicht vergessen den DIP-Schalter 1-8 beim LQ bzw. 2-2 beim LX auf ON zu stellen!). Die Treiber stellen alle, mir als sinnvoll erschienenen und machbaren Druck- mglichkeiten fr die 9 und 24-Nadler dar. Wer druckt denn schon z.B. Briefe, Readme-Dateien etc. in Breitschrift oder in einer Kombination mit ihr aus? Dies wre meiner Meinung nach einfach unsinnig, denn damit lt sich nur ein Teil des zu druckenden Textes in einer normal breiten Schreibzeile unterbrin- gen! Wer dies trotzdem tun mchte, dem bleibt ja schlielich unbenommen, sein Druckerhandbuch zu Rate zu ziehen! Desgleichen gilt auch fr die Erstellung eigener Drucksonderzeichen. Um es nicht zu vergessen: Alle in PRINTER.UNI befindlichen Treiber sind mit dem Druckprogramm UNIDRUCK.200 kreuz und quer durchgetestet!!! Besagte Treiber mssen lediglich in UNIDRUCK.PR1, -.PR2 und -.PR3 ber z. B. "Zeige Info" umbenannt werden. Ab -.PR4 werden sie vom Programm ignoriert. Aber dies drfte ja bekannt sein. Belt man sie im Ordner PRINTER.UNI, hat dies den entscheidenden Vorteil, da man mit max. 3 ausgesuchten Treibern arbeiten und die anderen Dateien im Hintergrund sofort mittels Umbennen griffbereit hat! Wenn im Treiberkommentar nichts anderes vermerkt ist, gelten die vom UNIDRUCK.200 auf der GEM-Oberflche vorgegebenen Werte! Beim LX 800 steht der DIP-Schalter 1-3 auf ON. Dies entspricht dem Grafikzeichensatz! Beim LQ 500 steht analog der DIP-Schalter 1-7 auf ON! Die meisten Dateien enthalten einen Kommentar. {SO z.B. LX 800 Spezial 1 (LX800SP1.PR), LX 800 Prototyp (LX800__1.PR) oder LQ 500 Kursivschrift 10 (LQ500K_9.PR) oder LQ 500 Kursivzeichensatz PS (LQ500SP4.PR) etc.} Die Namen der Treiber, die in der GEM-Oberflche des Programms angezeigt werden, knnen vom Anwender jederzeit mit einem ASCII-Editor individuell nach eigenen Vorstellungen umbenannt werden. Bedingung: nicht lnger als 20 Zeichen und mit einem ' am Anfang und am Ende. Sie stehen in der Kopf- zeile jeder Treiberdatei. Diese Zeile sieht zum Beispiel so aus: 00, 'Prototyp 9-Nadler' * (LX800__1.PR) Bei Verwendung von DIN A4 Einzelblatt ist es ratsam den Perforations- sprung im Programm auszuschalten, da hier weniger Zeilen pro Seite gedruckt werden knnen und dann auf dem nchst folgenden Blatt nach wenigen Zeilen ein rgerlicher Perforationssprung kommen wrde. Wer allerdings mit Endlospapier arbeitet oder arbeiten mchte, soll beim Perforationssprung das JA anklicken, wenn es nicht bereits voreinge- stellt ist! Aus Grnden der Ehrlichkeit darf nicht unerwhnt bleiben, da ich beim 9-Nadler mit der Datei LX800F_1.PR etwas mogeln mute. Denn als Schmalschrift geht hier aus druckerspezifischen Grnden leider nur Pica-Schmalschrift als Draft und die Komibination aus Pica-Schmal & Doppeldruck als NLQ! Ansonsten gab es beim 9-Nadler keine Schierig- keiten. Beim 24-Nadler gab es nur bedingten rger mit den Dateien LQ500SP2.PR und LQ500SP4.PR. Hier wird ab ASCII >127 der Kursivzeichensatz ver- wendet. Die Zeichen >127 und <160 stellen im Kursivzeichensatz im Prinzip eine Wiederholung der Steuerzeichen von ASCII 0 - 27 dar! Das Problem besteht darin, da diese Zeichen beim Ausdrucken des Testtextes von UNIDRUCK.200 oder wenn sie sonst irgendwie an den Drucker geschickt werden, hier eben FF's und LF's etc. hervorrufen! (Beim 9-Nadler gab es diesen rger brigens nicht). Abhilfe: Entweder LQ500SP1.PR, LQ500SP3 oder andere Treiber verwenden, ganz einfach im Programm ASCII >127 auf NEIN klicken oder eigendefinierte Zeichen verwenden. Oder: (Auszug aus dem Kommentar von Herrn Schwarz zu UNIDRUCK.PRN) "Seit der Version 2.00 werden alle Sonderzeichen beachtet und knnen im Druckertreiber ab Eintrag #$80 an Ihren Drucker angepat werden. Wird ein Eintrag nicht aufgefhrt, so geht UNIDRUCK davon aus, da es dem Drucker einfach das Zeichen mit der entsprechenden Nummer ber- mitteln darf. Ist die Nummer eines Zeichens angegeben und folgt danach noch mindestens ein weiterer Wert, so wird anstelle des Zeichens selbst die angegebene Zeichenfolge geschickt. Folgt auf den Eintrag eines Zeichens keine weitere Angabe, so geht UNIDRUCK davon aus, da Ihr Drucker dieses Zeichen nicht beherrscht und druckt statt des Zeichens ein Leerzeichen." Ich bin jedoch sicher, da das oben Genannte in den allermeisten Fllen nicht eintreten bzw. eine Abhilfe nicht notwendig sein wird! Noch ein Letztes: Treiber.Epson und ggf. Updates, gibt es auch bei mir. (2-seitig formatierte Diskete und frankierten Rckumschlag beilegen nicht vergessen). Meine Adresse sollte am Anfang dieser Textdatei und am Schlu von jedem Treiber zu finden sein! A. Gleiche ******************************************************************** Deze diskette is samengesteld door de Stichting ST, Postbus 11129, 2301 EC Leiden. Onze bibliotheek van public domain programma's omvat op dit moment (zomer 1990) al zo'n vier honderdvijftig disks. Daarop vindt u programma's op elk gebied, van tekstverwerker en database tot de leukste spelletjes, de fraaiste tekenprogramma's en de handigste utilities. Ook bevat onze bibliotheek een speciale afdeling voor public domain disks met Macintosh software, die te gebruiken zijn onder de ALADIN emulator. Deze MAC-PD serie bevat tot nu toe ongeveer vijfendertig disks. ******************************************************************** U vindt in het twee maandelijks tijdschrift "ST" (Onafhankelijk tijd- schrift van en voor gebruikers van Atari ST computers) een overzicht en een bespreking van de inhoud van de nieuwe public-domain diskettes. Dit tijdschrift bevat tevens een bestelkaart zodat U vlot over de software kunt beschikken. De Stichting ST geeft ook een speciale PD catalogus disk uit. Deze public domain disk is geproduceerd en gedistribueerd door: ************** Stichting ST afd. Software Bakkersteeg 9A 2311 RH LEIDEN ************** Ondanks onze controle komt het af en toe voor dat een diskje niet goed is gecopieerd.Mocht U dit overkomen, aarzel dan niet en stuur de defecte disk aan ons terug. U krijgt dan direct een vervangende disk toegestuurd. ************************************************************************ Teneinde het voor ons mogelijk te maken om productiefouten op te sporen en vervolgens in de toekomst te vermijden, zijn alle disks, geproduceerd door de Stichting ST, voorzien van een groen productienummer. ************************************************************************