NeoDskd=p ! #@%`')+-/1 3@5`79;=?A C@E`GIKMOQ S@U`WY[]_a c@e`gikmoq s@u`wy{} @`  / O o  / O o /Oo/@` !#%')+-/13OG[ao{}!oAaao! #@%`')+-/1 3@5`79;=?A C@E`GIKMOQ S@U`WY[]_a c@e`gikmoq s@u`wy{} @`  / O o  / O o /Oo/@` !#%')+-/13OG[ao{}!oAaaoANIONEN F CHEMIKER2_2F ELEMENTE F GESETZE F IKATIONEN F YPRINTERSCFGF wREAKTION F TRN_GANG F VERBIND UNGF A347 ULEES DITt K.  F..  FACETAT DATF QAHILFE DATF JAMMONIUMDATF iBORAT DATF BROMID DATF CARBONATDATF CHLORID DATF 7CYANOFERBAKF CYANOFERDATF FLOURID DATF 5JODAT DATF JODID DATF NITRAT DATF NITRIT DATF OXALAT DATF PHOSPHATDATF RHODANITDATF sSILICAT DATF SULFAT DATF SULFID DATF SULFIT DATF  Acetat-Nachweis ----------------- Acetat ist in seinen Salzen bereits mit schwachen Suren auszutreiben. Fr den Geruchs-Nachweis benutzt man krist. Kaliumhydrognsulfat. Man verreibt die Analysensubstanz mit der dreifachen Menge Kaliumhydrogensulfat in einem Mrser mit dem Pistill. Nach kurzer Zeit ist stechender Geruch nach Eisessig ber dem Mrser festzustellen. 2 * NaAc + 2 KHSO(4) --> Na(2)SO(4) + K(2)SO(4) + HAc ----- Achtung: -------- Es knnen dabei ebenfalls sehr giftige Gase, wie Schwefeldioxid oder gar nitrose Gase entstehen! Jedoch nur bei Anwesenheit von Nitrit und/oder Sulfit. Anionen-Hilfestelleung ------------------------ Die meisten Anionen-Nachweise werden entweder aus der Ursubstanz oder aus dem Sodaauszug durchgefhrt. Es gibt auerdem noch einen Anionen-Trennungsgang, der jedoch aus- schlielich didaktischen Wert hat. Die hier auszuwhlenden Nachweise haben zwar zahlreiche Strmglich- keiten, bieten aber die einzige mgliche Alternative zum erwhnten Trennungsgang. Mir liegt es sehr am Herzen, da die Nachweise nie von Laien nachge- kocht werden, da fast alle mehr oder weniger stark toxisch sind !!! Fr Laboranten, CTA und Chemie-Studenten drfte die Durchfhrung aber keine unlsbare Aufgabe sein. Fr irgendmgliche Schden bernehme ich keinerlei Haftung. Ammonium-Nachweis ------------------- Borat-Nachweis ---------------- Der Nachweis wird ausschlielich mit der Ursubstanz durchgefhrt. Ursubstanz in einen Tiegel, mit konz. Schwefelsure bergieen und zuletzt Methanol ( nicht Ethanol !) zugeben. Der entstehende leichtflchtige Borsuremethylester wird mit Feuer entzndet und verbrennt mit einer charakteristischen grnen Flammen- frbung. Achtung: Beim bergieen mit Methanol kann sich durch die heftige Hitze- entwicklung der Methanol selbst entznden. Interessant ist ebenfalls die grne Flammenfrbung(-> Vorschrift unter 'Vorproben') von weier krist. Borsure! Kupfer und Barium ergeben aber ebenfalls eine grne Flammenfrbung. Bromid-Nachweis ----------------- Der Nachweis erfolgt aus dem Sodaauszug neben den anderen Halogeniden, wozu man die unterschiedlichen Lslichkeitsprodukte der Diamin-Komplexe benutzt. Der Sodaauszug wird mit Salpetersure angesuert und mit Silbernitrat-Lsg. versetzt. Hierbei fallen Silberchlorid, Silberbromid und Silberjodid aus. Es knnen unter Umstnden auch andere Silbersalze ausfallen, nur mu ich in diesem Fall auf weiterfhrende Literatur verweisen. Lslichkeitsunterschiede: - ksig weies Silberchlorid lst sich quantitativ in verdnntem Ammoniak. - gelbes Silberbromid lst sich quantitativ in konzentriertem Ammoniak. - gelbes Silberjodid lst sich nicht in konzentriertem Ammoniak. oder die Holzhammer-Methode: - Man gibt Ursubstanz in ein Reagenzglas und berschichtet mit wenig konz. Schwefelsure. (Achtung: Es wird enorm hei!) Bei Anwesenheit von Bromid entstehen braune Dmpfe elementaren Broms. Falls in der Probe auch Nitrit enthalten ist, entstehen ebenfalls braune nitrose Gase. Carbonat ========== Einfache Vorprobe: ------------------ Analysensubstanz auf ein Uhrglas geben und vom Rand aus verd. Salzsure einlaufen lassen. ^ Bei Anwesenheit von Carbonat heftige Gasentwicklung von CO(2) |. Strungen: ---------- Nitrit NO(2)+ ergibt ebenfalls eine heftige Gasentwicklung von braunen giftigen nitrosen Gasen NO(x). Sulfit und Sulfid knnen unter Umstnden ebenfalls giftige Gase entwickeln -> unbedingt im Abzug durchfhren! Chlorid-Nachweis ------------------ Der Nachweis erfolgt aus dem Sodaauszug neben den anderen Halogeniden, wozu man die unterschiedlichen Lslichkeitsprodukte der Diamin-Komplexe benutzt. Der Sodaauszug wird mit Salpetersure angesuert und mit Silbernitrat-Lsg. versetzt. Hierbei fallen Silberchlorid, Silberbromid und Silberjodid aus. Es knnen unter Umstnden auch andere Silbersalze ausfallen, nur mu ich in diesem Fall auf weiterfhrende Literatur verweisen. Lslichkeitsunterschiede: - ksig weies Silberchlorid lst sich quantitativ in verdnntem Ammoniak. - gelbes Silberbromid lst sich quantitativ in konzentriertem Ammoniak. - gelbes Silberjodid lst sich nicht in konzentriertem Ammoniak. Hexacyanoferrat-Nachweis -------------------------- Es gibt sowohl gelbes Blutlaugensalz = Hexacyanoferrat(II) als auch rotes Blutlaugensalz = Hexacyanoferrat(III). Die Nachweise erfolgen im salzsauren Sodaauszug: 1) kein Nachweis bei einem Stoffmengenverhltnis von 1:1 : K(+) + Fe(3+) + [Fe(CN)6]4- -> \ +3 +2 => K[Fe Fe(CN)6] K(+) + Fe(2+) + [Fe(CN)6]3- -> / -> Kolloidgelstes "lsliches Berliner Blau" ! 2) Nachweis als unlsliches Berliner Blau mit einem Stoffmengenverhltnis weit ber 1:1 : +2 +3 +2 4Fe(3+) + 3[Fe(CN)6](4-) --> Fe(4)[Fe(CN)6]3 fllt aus! 3) Nachweis als unlsliches Turnbulls Blau mit einem Stoffmengenverhltnis weit ber 1:1 : +3 +3 +2 +2 4Fe(2+) + 4[Fe(CN)6](3-) --> Fe(4)[Fe(CN)6]3 + [Fe(CN)6](4-) fllt ebenfalls blau aus! Hexacyanoferrat-Nachweis -------------------------- Es gibt sowohl gelbes Blutlaugensalz = Hexacyanoferrat(II) (giftig !) als auch rotes Blutlaugensalz = Hexacyanoferrat(III). Die Nachweise erfolgen im salzsauren Sodaauszug: 1) kein Nachweis bei einem Stoffmengenverhltnis von 1:1 : K(+) + Fe(3+) + [Fe(CN)6]4- -> \ +3 +2 => K[Fe Fe(CN)6] K(+) + Fe(2+) + [Fe(CN)6]3- -> / -> Kolloidgelstes "lsliches Berliner Blau" ! 2) Nachweis als unlsliches Berliner Blau mit einem Stoffmengenverhltnis weit ber 1:1 : +2 +3 +2 4Fe(3+) + 3[Fe(CN)6](4-) --> Fe(4)[Fe(CN)6]3 fllt aus! 3) Nachweis als unlsliches Turnbulls Blau mit einem Stoffmengenverhltnis weit ber 1:1 : +3 +3 +2 +2 4Fe(2+) + 4[Fe(CN)6](3-) --> Fe(4)[Fe(CN)6]3 + [Fe(CN)6](4-) fllt ebenfalls blau aus! Flourid-Nachweis ------------------ Der Nachweis von Flourid ist ziemlich schwer, soda er zumindests mehrmals durchgefhrt werden mu. 1. Man nimmt einen Bleitiegel, gibt etwas Glas, Ursubstanz und konzentrierte Schwefelsure darauf. Der Tiegel wird in ein warmes Wasserbad gestellt und ein feuchtes schwarzes Filterpapier ber die Tiegelffnung gelegt. Nach einigen Minuten scheidet sich auf dem Filterpapier gallertartige Kieselsure ab. 2. Ein weiterer Nachweis ist die tzprobe: Man gibt die Ursubstanz in ein kleines Reagenzglas und berschichtet mit konz. Schwefelsure. Dabei sollte Fluorwasserstoff entstehen, der Glas tzen kann. Nach wenigen Minuten entleert man das Reagenzglas, wscht es mit Wasser aus und trocknet es. Daraufhin gibt man frische konz. Schwefelsure dazu und beobachtet das Benetzungsverhalten zum Reagenzglas. Falls das Rg getzt ist, kann die Schwefelsure das Glas nicht, wie gewohnt, vollstndig benetzen. Jodat-Nachweis ---------------- Der Nachweis erfolgt mit Reduktionsmittel, weil Jodate starke Oxidations- mittel sind. Dabei wird Jodat zum Element und sogar noch weiter zum Jodid reduziert. 1. Ursubstanz in Schwefelsure lsen, Strke zugeben und mit Kaliumrohdanit bzw. Kaliumthiocyanat (das ist das gleiche) versetzen. Es entsteht die fr J(3) (-) typisch blaue Einlagerunsverbindung mit Strke. Jodid-Nachweis ---------------- Der Nachweis erfolgt aus dem Sodaauszug neben den anderen Halogeniden, wozu man die unterschiedlichen Lslichkeitsprodukte der Diamin-Komplexe benutzt. Der Sodaauszug wird mit Salpetersure angesuert und mit Silbernitrat-Lsg. versetzt. Hierbei fallen Silberchlorid, Silberbromid und Silberjodid aus. Es knnen unter Umstnden auch andere Silbersalze ausfallen, nur mu ich in diesem Fall auf weiterfhrende Literatur verweisen. Lslichkeitsunterschiede: - ksig weies Silberchlorid lst sich quantitativ in verdnntem Ammoniak. - gelbes Silberbromid lst sich quantitativ in konzentriertem Ammoniak. - gelbes Silberjodid lst sich nicht in konzentriertem Ammoniak. oder die Holzhammer-Methode: - Man gibt Ursubstanz in ein Reagenzglas und berschichtet mit wenig konz. Schwefelsure. (Achtung: Es wird enorm hei!) Bei Anwesenheit von Jodid entstehen violette Dmpfe elementaren Jods. Falls in der Probe auch Nitrit oder Bromid enthalten ist, entstehen ebenfalls braune nitrose Gase bzw. elementares Brom. Nitrat-Nachweis ----------------- Der Nachweis auf Nitrat erfolgt als Nitrit, soda evntl. vorhandenes Nitrit quantitativ abgetrennt werden mu. Dazu kocht man einen Teil des Sodaauszuges mit Amidosulfonsure, wobei Nitrit quantitativ zu Stickstoff reduziert werden mu, was durch den farblosen Stickstoff nicht zu sehen ist. 1. Anschlieend macht man die Lsung essigsauer, versetzt mit Alpha-Naphtyl- amin und Sulfanilsure. Es entsteht eine typisch rotviolette Suspension. 2. Oder man versetzt die Lsung mit verd. Schwefelsure und bereitet eine frische kaltgesttigte(!) Eisen(II)sulfat-Suspension, die man auch mit verd. Schwefelsure ansuert. Diese gibt man zusammen und unterschichtet langsam, unter starker Wrmeentwicklung, mit konz. Schwefelsure. Es entsteht an der Trennschicht ein brauner Ring von [Fe(H(2)O)(5)NO](2+). Unbedingt auch die Prfreagenzien auf Nitrat prfen! Nitrit-Nachweis ----------------- Der Nachweis wird mit dem Sodaauszug durchgefhrt. Die Lsung wird essigsauer gemacht und mit Alpha-Naphtylamin und Sulfanil- sure versetzt. Dabei entsteht eine typisch rot-violette Suspension. Falls Nitrit in der Probe enthalten ist, gengt hufig das versetzen der Ursubstanz mit verd. Salzsure, um die typischen giftige braunen nitrosen Gase zu sehen. Oxalat-Nachweis ----------------- Der Nachweis beruht auf dem geringen Lslichkeitsprodukt von Calciumoxalat. Durchfhrung mit dem Sodaauszug. (-> Men 'Vorproben' ) In Essigsure/Natriumacetat gepuffertem Medium ~ pH 5 bildet sich bei Zugabe von gelstem(!) Calciumacetat ein feiner weier Niederschlag von schwerlslichem Calciumoxalat. CaAc + (C(2)O(4))(2-) --> Ca(C(2)O(4)) + Ac(-) Der Niederschlag kann in umfangreichen Analysen sehr gering ausfallen ! Man sollte aber nach ausfallen eines Nd etwas mit Wasser verdnnen, um Konzentrationsniederschlge auszuschlieen. Phosphat-Nachweis ------------------- Es gibt zahlreiche unlsliche Phosphate, soda eine genaue Prfung erforderlich ist. Sodaauszug mit Salzsure versetzen, Zirkoniumoxidchlorid zugeben und anschlieend aufkochen. Es entsteht ein weier flockiger Niederschlag von Zirkoniumphosphat. Strung durch Arsen-Ionen! Rhodanit-Nachweis ------------------- Bildung von blutrotem Eisen(III)rhodanit in salzsaurem Medium, da sonst vorher Eisen(III)hydroxid ausfallen wrde. Fe(3+) + 3 * SCN(-) --> Fe(SCN)3 Die gefrbte Lsung(!) kann mit Ether extrahiert werden. Sehr empfindlicher Nachweis! Silicat-Nachweis ------------------ Der Nachweis von Silicat ist ziemlich schwer, soda er zumindests mehrmals durchgefhrt werden mu. 1. Man nimmt einen Bleitiegel, gibt etwas Calciumflourid, Ursubstanz und konz. Schwefelsure darauf. Der Tiegel wird in ein warmes Wasserbad gestellt und ein feuchtes schwarzes Filterpapier ber die Tiegelffnung gelegt. Nach einigen Minuten scheidet sich auf dem Filterpapier gallertartige Kieselsure ab. 2. Ein sehr schlechter Nachweis ist ebenfalls das lsen der Ursubstanz in konz. Salpetersure und dem beobachten eines typisch feinen weien Niederschlages von Siliciumdioxid. Sehr fraglich, da Titandioxid genauso aussieht. Sulfat-Nachweis ----------------- Der Nachweis beruht auf dem geringen Lslichkeitsprodukt von Bariumsulfat. Der Sodaauszug wird mit verd. Salzsure angesuert und mit verd. Bariumchlorid-Lsung versetzt. Bei Anwesenheit von Sulfat-Ionen fllt weies, schwerlsliches Bariumsulfat aus. Ba(2+) + SO(4)(2-) --> BaSO(4) --------- Strungen: ---------- - Es soll auch Flourid im neutral/schwach saurem Medium einen weien Niederschlag von Bariumflourid bilden, der aber in kochender konz. Salzsure lslich ist. - In neutraler Lsg. gibt auch Bariumsulfit einen weien Niederschlag, der aber in salzsaurem Medium gut lslich ist. Sulfid-Nachweis ----------------- 1. Man verreibt die Analysensubstanz mit der dreifachen Menge Kalium- hydrogensulfat in einem Mrser mit Pistill. Neben anderen giftigen Gasen entsteht auch Schwefelwasserstoff, der durch seinen charakteristischen Geruch identifiziert wird. Achtung: Schwefelwasserstoff ist genauso giftig, wie gasfrmige Blausure! -> unbedingt Abzug benutzen! 2. Ursubstanz auf in Uhrglas geben und vom Rand aus verd. Salzsure einflieen lassen. Neben anderen giftigen Gasen entsteht auch Schwefelwasserstoff. Sulfit-Nachweis ----------------- Man verreibt die Analysensubstanz mit der dreifachen Menge an Kalium- hydrogensulfat. Neben anderen giftigen Gasen entsteht auch ein erstickender Geruch nach Schwefeldioxid. Achtung: unbedingt im Abzug durchfhren und nicht die Nase in den Mrser stecken, sondern nur vorsichtig zufcheln. .  F..  FCHEMIKERINFF CHEMIKERPRGF A:\GESETZE\ANORGANI.K\*.* CLUSTER1.MET A:\VERBIND.UNG\ORGANIK\*.* C_DIOXID A:\REAKTION\TYPEN\*.* RADIKAL_.HAL A:\CHEMIKER.2_2\*.PRG CHEMIKER.PRG A:\*.* README.2_X A:\*.* README.2_X A:\ELEMENTE\*.* A:\TRN_GANG\*.* A:\KATIONEN\*.* A:\ANIONEN\*.* A:\PRINTERS.CFG\*.CFG 3 22 565 25 492 25 76 22 157 22 411 25 2 1 11 98 536 180 20 94 560 238 30 109 560 238 40 124 560 238 50 139 560 238 60 154 560 238 70 169 560 238 80 184 560 238 `d``@>>> TURBO-C <<<< for ATARI-ST Version 2.0 (C)88-90 Borland International &H f&op`B@#3 k # Ј<.@@#Jyg<"@(I$k,"Jf"JfB// ?<?<JNAO A6<HCBB`6 !jBJ)gHiRC` "fSI "WJAkHiRCBSQJ)gHiRCHy`$ONv:0 J"LN? 9g @N 9g @NN?<LNAH>]OvBDEDNU@gA2pNB@N^ <8N&H gN`A2pNB@N^IN:9@J@lp`BE`0@ABpRE| m9|Hy*Hy,C.A0NPO9@,9@*HyC*ANXONpNLB@A[LNGC0HyCHyC0HyxHy HyHyHytBgC@ABB2<pNuO)S<)kD)kH@)kH)k L)kP)kT)kX)k\)k `)k$d)k,h)k0l)k4p)k8t)kGHWHoHo Hor 0N~O`6???/4/ r0 LN\OHWHoHo Hor 0N~O0g2fB@N>POLNuH86<:/N J@f62E0N J@f&20FN J@f2E0FN J@fB@`pLxNuH 86<:/EpN>pNL?*?*?/ ?/?/ C A 4/2H 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A  A   A A  A (A 2A A  A  A "A ,A  A  A  A " A , A  A  A  A & G> a 2 QH /F   > A    & A    A    A  A  gC  Q $       G  "QB > !A A A  G; " " " "  "  6  @2 $ .8 ;  ; C 6   /    @  2 9C 4E4  9 -  +A' #     7>Rh 4DSTi}@@@@,,,Ȣ"ɢ" XXXXXXXXXXXXXXxCHEMIKER.RSC Chemiker Vorproben Trennungsgang Optionen Strukturen ber Chemiker... --------------------123456 --------------------------------------- Soda-Auszug S alle Anionen A alle Kationen K --------------------- Quit ^Q Ox - Schmelze O Boraxperle B Flammenfrbung F Aufschlsse U Gesamt-bersicht ^U ----------------------- Salzsure-Gruppe ^S Schwefelwasserst. ^W Arsen-Zinn-Gruppe ^Z Kupfer-Gruppe ^K Ammoniumsulfid-G. ^A Ammoniumcarbonat ^C Lsliche Gruppe ^L Hilfestellung HELP ----------------------- Konfiguration ^I Drucker-Anpassung ^X Programm laden ^P Bild invertieren ^B Text laden ^T ----------------------- Save chemiker.inf ^F Ordner anlegen ^O laden L eingeben E zeichnen Z Gesetze zum Desktop Drucker Verbindungen Reaktionen Elemente OKChemiker-Programm 2.2Entwickelt mit Turbo C 2.0 von Borland.Claus-Peter ReisingerKarwendelstr.38902 NeusTel. 0821/465487Fensterverwaltung von Markus Lindermeier ! by CP2.0Autor:Mind your head!01234567890123456789012345678912345Grobeinteilung: ___________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX011234567890123456789012345678901234567Fachgebiet: _______________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456789Stichwort: ________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX012345678901234567890123456789012345678901234567Name o. Verfasser: ________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXSpeichern Gesetze Sammlung : 0123456789012345678901234567890123456789012345644444444444444111777___________________________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXQUIT0123456789012345678901234567890123456789012345644444444444444111777___________________________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456789012345644444444444444111777___________________________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456789012345644444444444444111777___________________________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456789012345644444444444444111777___________________________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456789012345644444444444444111777___________________________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456789012345644444____________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456789012345644444____________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456789012345644444____________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456789012345644444____________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456789012345644444____________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Verbindungen : Speichern012345678901234567890123456789012345678901132345Trivialname: ________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX1012345678901234567890123456789012345678901234567890123Name: _______________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678Summenformel: ___________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456Moleklgewicht [u]: ____.___XXXXXXX12345Siedepunkt [K]: _____XXXXX12345Schmelzpunkt [K]: _____XXXXX012344567Dichte [g/m^3]: _____.____XXXXXXXXX10123Bildungsenthalpie [KJ/mol]: _____XXXXX0123456789011111org./anorganisch: ________________XXXXXXXXXXXXXXXX012345678901234567890Lslichkeit: _____________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX012345678901234567890Stoffgruppe: _____________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX01234567890123456789Stereochemie: ____________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX111111111111111111111111111111111Literaturverweis: _________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX601234567890123456789012Herstellung: ________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456_____________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456_____________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456_____________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901Eigenschaften: ______________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456_____________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456_____________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456_____________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXQUIT Reaktionen : 012345678901234567890123456789012345678Name: _______________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXReaktionsbedingungen :012345678901234567890123456789012345678901234567890101234567Gleichung: ____________________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX0123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890Produkte: _____________________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX012345678901234567890123456789012345678901234567890123455678901Edukte: _______________________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX012345Energiebilanz [KJ/mol]: ______XXXXXX0123456Druck [Pa*10^5]: _______XXXXXXX01234511Temperatur [Grad C]: ________XXXXXXXX0123456789012342Katalysator: ________________XXXXXXXXXXXXXXXX012345678901234567892Medium: _____________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX01Reaktionsschritte: __XX01234Ausbeute [%]: ___.__XXXXX01234567890123456789012345678Mechanismus: _____________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX123456789123059789012345678901234567890123__________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX123456789012345678901234567890123456789012__________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXSpeichern012345678901234567890123456789012345678901__________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXQUIT012345678901234567890123456789012345678901__________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX012345678901234567890123456789012345678901__________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXHHeLiBeBCNOFNeNaMgAlSiPSClArKCaScTiVCrMnFeCoNiCuZnGaGeAsSeBrKrRbSrYZrNbMoTcRuRhPdAgCdInSnSbTeIXeCsBaLaCePrNdPmSmEuGdTbDyHoErTmYbLuHfTaWReOsIrPtAuHgTlPbBiPoAtRnFrRaAcThPaUNpPuAmCmBkCfEsFmMdNoLrKuHaDas Periodensystem der ElementeNEBENGRUPPENLANTHANIDEACTINIDE1234567891011121314151617OK18 Der Soda-Auszug Der Soda-Auszug wird fr diejenigen Anionen-Nachweise gekocht,die durch Metall-Kationen gestrt werden.Bis auf die Alkali- und Erdalkalimetalle werden alle Metall-Kationenals Hydroxide oder Carbonate gefllt.Durchfhrung:Eine Spatelspitze Analysensubstanz mit der dreifachen Menge an Sodain ca. 20-30 ml Wasser 5 min. kochen und anschlieend abfiltrieren.Weiterverarbeitung:Aus dem Filtrat werden nun die Nachweise auf die verschiedenenAnionen, wie angegeben, durchgefhrt.Aus dem Rckstand kann eventl. noch unlsliches Nitrat nachgewiesenwerden, indem man in Essigsure digeriert und filtriert.OK Die Oxidationsschmelze Oxidierbare schwerlsliche Verbindungen knnen damitin farbige Verbindungen aufgeschlossen werden.Durchfhrung:Eine Spatelspitze Analysensubstanz auf eine Magnesiarinnemit der dreifachen Menge Kaliumnitrat und einem PltzchenKOH geben und erhitzen.Ergebnisse:Man lt die Schmelze etwas verlaufen, um die Farben besserzu erkennen. gelb -> Chrom | grn -> ManganOKOKDie Boraxperle ist eine sehr eingeschrnkte Vorprobe.Durchfhrung:Man erhitzt ein Magnesiastbchen und nimmt hei etwasNatriumtetraborat auf. Geht wieder in die Flamme und glht.Danach nimmt man hei etwas Analysensubstanz auf und glht.Es ergiebt sich in der Klte eine charakteristische Frbung. Die Boraxperle Sicherer Nachweis nur fr Cobalt -> blau (sehr schn !).Ergebnis: Flammenfrbungen : OKbetrachten mu.Na-Flamme die Farben, soda man die Flamme durch ein Kobaltglasmit der Analysensubstanz in die Flamme halten. Oft verdeckt dieMagnesiastbchen glhen ,ggf. vorher in verd. HCL tauchen , undDurchfhrung:Farben:Lithium .................. rotNatrium .................. intensiv gelbKalium ................... violett (Cobaltglas !)Calcium .................. ziegelrotStrontium ................ rotmit HCl:Barium ................... fahl grn Hilfestellung fr Chemiker-Programm 2.0 eigentlich nur GEM-Neulinge Probleme haben sollten.Das Men ist mit der Maus erreichbar und es knnen alle Menpunktemit einem einfachen Mausklick selektiert werden.Bei den Icons (das sind die hbschen Bildchen auf dem Bildschirm)mu man bereits mit einem Doppelklick selektieren.Die Version 2.0 ist nun vollstndig in GEM eingebunden, sodaSelbstverstndlich kann man das komplette Programm auch ber Tastatursteuern, indem man entweder die Control- oder die Alternate-Tastez.B. CONTROL-G fr das Icon 'Gesetze' !gleichzeitig mit einem sinnvollem Buchstaben drckt.Weitere Informationen und den Source-Code gibt es fr 17.89 DM bei mir.Lieferumfang: Ausfhrliche Anleitung, Source-Code in Turbo C 1.1und aktuellste Version !OKDie Adresse findet ihr im Menpunkt ' ber Chemiker... ' !JodidChloridFlouridBoratOxalatAcetatCarbonatJodatPhosphatSilicatRhodanitSulfatSulfitSulfidHilfeOKHexacyanoferrat(3)NitratNitrit Anionen - Nachweise: BromidSulfid Kationen - Nachweise: SilberQuecksilberBleiBismutKupferCadmiumArsenAntimonZinnNickelCobaltEisenManganAluminiumChromZinkTitanBariumStrontiumCalciumMagnesiumLithiumNatriumKaliumAmmoniumOKHilfeSalzsure-Gruppe : Hg(I), Ag(I), Pb(II) Gesamt-bersicht :Salzsure-Gruppe:Hg(I), Ag(I), Pb(II)Hg(II), Pb(II), Bi, Cu, Cd, As, Sb, SnSchwefelwasserstoff-Gruppe:Ni, Co, Fe, Mn, Al, Cr, ZnAmmoniumsulfid-Gruppe:Ba, Sr, CaMg, Li, Na, KAmmoniumcarbonat-Gruppe:Lsliche Gruppe:OKFreier Gesamtspeicher:________Bytes.System-Informationen:111111aktuelles Datum : __/__/__XXXXXX111111aktuelle Zeit : __:__:__XXXXXXOK Aufschlu-Verfahren Soda-Pottasche Aufschlu :Saurer Aufschlu : Freiberger Aufschlu : OKAluminiumoxid, Silicate undMagnesiumoxid.Eisenoxid, Titandioxid undZinkoxid.Zinnoxid und Zinkphosphat.Leider existiert noch keine passende Hilfsfunktion Konfigurationsdatei mit dem vielsagendem Namen"CHEMIKER.INF" !Deshalb rufen Sie bitte gleich zu beginn des Programmes,unter dem Menpunkt Optionen, die Funktion 'Save *.inf' aufund stellen Sie alle(!) internen, festen Pfade ein.DankeOder lesen Sie vielleicht gleich die Anleitung.2.0Bitte geben Sie den formatierten Formelstring ein:1111111111111111111111111111111111111111111111111111111> _______________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXOKAbbruch1111111111111111111111111111111111111111111111111111111> _______________________________________________________XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXDiese Eingabe-Box hat leider noch keine Aufgabe !So soll der Formel-Parser lediglich einmal aussehen.Das Programm ist noch mit demAusdruck der ausgewhltenDatei beschftigt ![1][ | Das Programm ist leider | nur in der hohen | Auflsung lauffhig.][ Sorry ][1][ | Es ist leider weniger | als 150 KB Seicher zur | Verfgung, soda 'Chemiker' | nicht arbeiten kann.][ Sorry]r324565274922776241572441127:\*.*MESOMERI.DAT:\*.*AMMONIAK.DAT:\*.*KNALLGAS.DAT:\*.PRGEDIMAX.PRG:\*.*ELEMENT.1:\STUDIUM.UNI\ELEMENTE\*.*:\STUDIUM.UNI\TRN_GANG\*.*:\STUDIUM.UNI\KATIONEN\*.*:\STUDIUM.UNI\ANIONEN\*.*:\CHEMIKER.2_0\MATRIX.HEX:\*.*fehler.2_0[2][ |Sie haben|keine Datei |ausgewhlt ][ aha ][3][ | Initialisierung | erfolglos.| ][ OK ][3][ | CHEMIKER.RSC| nicht gefunden. | ][ OK ][3][ | Es kann leider kein | weiteres Fenster mehr | geffnet werden.][ aha ][1][ | Der Drucker ist leider| nicht eingeschaltet ! | ][ aha ][1][ Der Wordplus-Druckertreiber| konnte leider nicht| gefunden werden ! ][ Auswhlen ? ][2][ Neue Datei mit | ausgewhlten Namen | anlegen ? ][ OK | Nein ]CHEMIKER.RSCx:\CLIPBRDCHEMIKER.INFELEMENT. Error in Mfree.@@@@ ELEMENT. Wasserstoff Helium Lithium Beryllium Bor Kohlenstoff Stickstoff Sauerstoff Fluor Neon Natrium Magnesium Aluminium Silicium Phosphor Schwefel Chlor Argon Kalium Calcium Scandium Titan Vanadium Chrom Mangan Eisen Cobalt Nickel Kupfer Zink Gallium Germanium Arsen Selen Brom Krypton Rubidium Strontium Yttrium Zirkonium Niobium Molybdn Technetium Ruthenium Rhodium Palladium Silber Cadmium Indium Zinn Antimon Tellur Iod Xenon Csium Barium Lanthan Cer Praseodym Neodym Promethium Samarium Europium Gadolinium Terbium Dysprosium Holmium Erbium Thulium Ytterbium Lutetium Hafnium Tantal Wolfram Rhenium Osmium Iridium Platin Gold Quecksilber Thallium Blei Bismut Polonium Astat Radon Francium Radium Actinium Thorium Protactinium Uran Neptunium Plutonium Americium Curium Berkelium Californium Einsteinium Fermium Mendelevium Nobelium Lawrencium Rutherfordium Nielsbohrium wchemiker_gesetze:wchemiker_verbindungen:wchemiker_reaktionen:Drucker-Datei auswhlen:rchemiker_gesetze: Gesetze Sammlung Grobeinteilung: Fachgebiet: Stichwort: Name o. Verfasser: chemiker_verbindungen: Verbindungen Sammlung Trivialname: IUPAC-Name: Summenformel: Moleklgewicht: Siedepunkt: Schmelzpunkt: Dichte: Bildungsenthalpie: Lslichkeit: Stoffgruppe: Stereochemie: Literaturverweis: Herstellung: Eigenschaften: chemiker_reaktionen: Reaktionen Sammlung Name: Gleichung: Produkte: Edukte: Energiebilanz: Druck: Temperatur: Katalysator: Medium: Reaktionsschritte: Ausbeute [%]: Mechanismus: :\*.CFGMatrix.cfgDruckertreiber auswhlen:[2][ |Sie haben|keine Datei |ausgewhlt ][ aha ][3][ | Initialisierung | erfolglos.| ][ OK ][3][ | CHEMIKER.RSC| nicht gefunden. | ][ OK ][3][ | Es kann leider kein | weiteres Fenster mehr | geffnet werden.][ aha ][1][ | Der Drucker ist leider| nicht eingeschaltet ! | ][ aha ][1][ Der Wordplus-Druckertreiber| konnte leider nicht| gefunden werden ! ][ Auswhlen ? ][2][ Neue Datei mit | ausgewhlten Namen | anlegen ? ][ OK | Nein ]CHEMIKER.RSCx:\CLIPBRDCHEMIKER.INFELEMENT.>[2][Welchen Drucker-Typ|haben Sie :| | 960 = Epson-Kompatible | 1280 = Atari-Drucker][ 960 | 1280 ][2][ Bildschirm | invertieren ? ][ w/s | s/w ]00000Programm auswhlen:[3][ Pfad-Fehler| aufgetreten][ OK ][3][ Fehler aufgetreten][ OK ]ASCII-Datei auswhlen: :\*.*Ordner eingeben:[2][ | Wollen Sie die internen Pfade| vor der Speicherung in der | Chemiker.INF - Datei | noch ndern ?][ Nein | Ja | Abbruch ]Elemente-Pfad suchen:Trennungsgang-Pfad suchen:Kationen-Pfad suchen:Anionen-Pfad suchen:[1][ |Elemente-Pfad |bitte suchen und|selektieren :][ ok ][1][ |Trennungsgang-Pfad |bitte suchen und|selektieren :][ ok ][1][ |Kationen-Pfad |bitte suchen und|selektieren :][ ok ][1][ |Anionen-Pfad |bitte suchen und|selektieren :][ ok ]w%d%d%d%d%d%d%d%dSODAPOTT.DAT Soda-Pottasche Aufschlu SAURER.DAT Saurer Aufschlu FREIBERG.DAT Freiberger Aufschlu SILBER.DAT Silber-Nachweis CADMIUM.DAT Cadmium-Nachweis Eisen-Nachweis EISEN.DAT Titan-Nachweis TITAN.DAT Lithium-Nachweis LITHIUM.DAT Quecksilber-Nachweis QUECKSIL.DAT Arsen-Nachweis ARSEN.DAT Mangan-Nachweis MANGAN.DAT Barium-Nachweis BARIUM.DAT Natrium-Nachweis NATRIUM.DAT Blei-Nachweis BLEI.DAT Antimon-Nachweis ANTIMON.DAT Aluminium-Nachweis ALUMINIU.DAT Strontium-Nachweis STRONTIU.DAT Kalium-Nachweis KALIUM.DAT Bismut-Nachweis BISMUT.DAT Zinn-Nachweis ZINN.DAT Chrom-Nachweis CHROM.DAT Calcium-Nachweis CALCIUM.DAT Ammonium-Nachweis AMMONIU.DAT Kupfer-Nachweis KUPFER.DAT Cobalt-Nachweis COBALT.DAT Nickel-Nachweis NICKEL.DAT Zink-Nachweis ZINK.DAT Magnesium-Nachweis MAGNESIU.DAT Kationen-Hilfe KHILFE.DAT Flourid-Nachweis FLOURID.DAT Chlorid-Nachweis CHLORID.DAT Bromid-Nachweis BROMID.DAT Jodid-Nachweis JODID.DAT Carbonat-Nachweis CARBONAT.DAT Acetat-Nachweis ACETAT.DAT Oxalat-Nachweis OXALAT.DAT Borat-Nachweis BORAT.DAT Silicat-Nachweis SILICAT.DAT Phosphat-Nachweis PHOSPHAT.DAT Jodat-Nachweis JODAT.DAT Sulfid-Nachweis SULFID.DAT Sulfit-Nachweis SULFIT.DAT Sulfat-Nachweis SULFAT.DAT Rhodanit-Nachweis RHODANIT.DAT Nitrit-Nachweis NITRIT.DAT Nitrat-Nachweis NITRAT.DAT Hexacyanoferrat(III)-Nachweis CYANOFER.DAT Anionen-Hilfe AHILFE.DATSALZS_GR.DAT Salzsure-Gruppe SCHWW_GR.DAT Schwefelwasserstoff-Gruppe ARSZI_GR.DAT Arsen-Zinn-Gruppe KUPFE_GR.DAT Kupfer-Gruppe ARSUL_GR.DAT Ammoniumsulfid-Gruppe ACARB_GR.DAT Ammoniumcarbonat-Gruppe LOSLI_GR.DAT Lsliche-Gruppe GST-CFG: Chemiker Programm 2.0rchemiker_gesetze: Gesetze Sammlung Grobeinteilung: Fachgebiet: Stichwort: Name o. Verfasser: chemiker_verbindungen: Verbindungen Sammlung Trivialname: IUPAC-Name: Summenformel: Moleklgewicht: Siedepunkt: Schmelzpunkt: Dichte: Bildungsenthalpie: Lslichkeit: Stoffgruppe: Stereochemie: Literaturverweis: Herstellung: Eigenschaften: chemiker_reaktionen: Reaktionen Sammlung Name: Gleichung: Produkte: Edukte: Energiebilanz: Druck: Temperatur: Katalysator: Medium: Reaktionsschritte: Ausbeute [%]: Mechanismus: Datei auswhlen:rchemiker_gesetze:chemiker_verbindungen:chemiker_reaktionen:FFFst`xu`ufix_treerfix_tedis6fix_bitbsfix_stritfix_icont4fix_frimt_PgmSize_DigCnvT_GemParBs_VdiParB_ChrCla1Wy{Wx{Ww{_retNaNp_MemCluL_AesCtrl_MemBlkLWcp<_VdiCtrl _BasPagWh{writewnameejW_wrkhnd[Vdiescs_ret012Zv_titleXTunlinkLtvt_textdtext\work_outtrwork_inultoatpvqt_attrVvst_colotclW@version2set_oz+pset_lz*strcpyv_opnvwktgstrcatSetprtFwname3\6salzsewname2h&wind_crewind_nrwind_opewind_upd>wind_topmax_l|Vnew_file,new_deskllz|:loz{lz|max_linbtr_pathYtv_pathYXtg_pathY&Mfreersc_namepmallocMallocloeslf6prg_titlXlseekl>rs_frstrprs_strinrs_trindC0rs_frimgprg_pathZRrsc_creaunormalscjpse_titlrs_imdopCrc_inter,LineasltoaTprg_ladeU pse_pathZ move_obj rs_bitbltrs_tedin rs_iconbrs_objecxobjc_draobjc_finkat_titlXobjc_offkat_pathZisattylin_windrkationen^invertWnintoutmenu_tnoopened_wmenu_barintinopen_winordner_aXlinfo_h\inflinea_inLinea_fusitoakupfergehex_pathYGetrezno_printno_prnheno_inithandle"no_fileno_windoCno_resouLogbaseFontssfputs}vfgets|get_ylin+get_wsiz4Fopenfopen~g_titleX6IMAG59IMAG49IMAG39IMAG29XIMAG19"IMAG9IMAG58IMAG48XIMAG38IMAG28IMAG18ɢfinishIMAG8IMAG57IMAG47IMAG37XIMAG27XIMAG17"IMAG7get_lineIMAG56IMAG46XIMAG36IMAG26IMAG16ȢIMAG6@fwrite~FclosefcloseIMAG55IMAG45IMAG35XIMAG25XIMAG15,flame]IMAG5freeIMAG54IMAG44XIMAG34IMAG24IMAG14,FreadJIMAG4exit^IMAG53IMAG43IMAG33XIMAG23XIMAG13,fputc~IMAG3@IMAG52IMAG42XIMAG32IMAG22IMAG12IMAG2IMAG51xIMAG41IMAG31XIMAG21IMAG11Gettime&IMAG1IMAG50XIMAG40XIMAG30IMAG20 IMAG10@IMAG0@errnoformverbHdxcnvd_wert0formperiPexecvformreakLhilfestQinf_namefprintfwvinit_prgformgeseDhdle_moucopy3Zchar_w\ hdle_keyhdle_men LCprnos\dBinfodial@form_prnJFform_doform_aleform_dia*form_cenZform_reaG:form_verCform_gesAform_per6desksizecontrlcfg_okgdesktop_xscmp_xdcmp_xlcmp@a_ugesampDsetpathDgetpath_appaktuell_[Lclipping-n_xyentry_xxrem_xlrem(_xwrem&_xsrem_xdrem_xxmul0_xlmul_xwmul_xsmulf_xdmul_ulmul__xxrem__xlrem8__xsrem__xdrem_lmul_xxinexa$__xxsub__xlsub__xssubZ__xdsub_xxentry_xcpivj_xxflowB_xcphvtcfgasciika_sodaboT_txmover~cfgasleno__xxmul@__xlmul__xsmulv__xdmul_xxdivze2_xxunder__xxinvF_xxinval$_txinvalcfg_prini__xxmod_xcevLdia_textp_xxmodr_xxadd _xladd_xwadd_xsadd._xdaddDsetdrvDgetdrvf_AtExitV_xxinc_xxdec_xxsub_xlsub_xwsub_xssubJ_xdsubausw_patZ__data__xxinc__xxdivr__xldiv __xsdiv__xddiva_oxiboxXcfg_loadh^create_wtcfg_initg__xxcmptex_titel[~appl_exi@__xxdeccfgbeflekXa_kationlappl_ini:cfgbefehj__xxadd"__xladd__xsadd>__xdaddcheck_en,"cfg_befeg^cfgvariapdia_inhaq.do_info6a_konfigx_fpuxsop_fpuxdop _fpuxxop_INFPv_NANv_fpuvect_INFMvdo_redra-anionenbdraw_obj `_FreeAll_PrintFw_fpumode,a_hilfed_OutStr{_fpuinitv:_StkSize@_xmatherH_fpuctrl.char_set|_StdOutF_StdPrnF_OutIntDzda_carbofa_borax\_StkLimaufschlu]_norm012_FlshBuf_normA0a_flamme`_OutChr{_OutCarO{_OutCarHz_OutCarDz_xcln2v`_xclg2vV_xc2v_xc1v_StdErrF_xc10v_StdAuxF_FillBufZ_StdInF0a_anioneha_aufschtan_titleXab_parm8_InsFreB(an_pathZ_TmpFilF_FilSysV_RedirTa_XltErr4_FilTabpr   2   4                  ~*"                  (  &F   $,<  :2 .0 X000.. 0 ,& B$$2^""( $&* " L6bB $"2@* $6 F4  P 4P B 4N ( 2  $  $   &B . 0 4 4 , LB 0f6H. d x( j8&**<:.04 $" D$(0 >(                                                              *(   0"("("( (   & & 2               0 &    8      &                                     `                        V                   .        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Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 0,089 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 1 Neutronenanzahl.................= 0;1;2 (99,985%) Elektronegativittswert.........= 2,1 Standardpotential.(in V)........= 0,000 Oxidationszahlen................= +1;-1 relative Atommasse..............= 1,0079 Schmelztemperatur...............= -259,2C Siedetemperatur.................= -252,76C Elektronenkonfiguration.........= (1s)1 Eigenschaften: - H ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas. Es ist das leichteste aller Gase und diffundiert leicht durch Metalle und durch Quarz. - Fester Wasserstoff bildet bei 2,8 mbar und 20 K eine metallische Modifikation. - Sehr reaktiver atomarer Wasserstoff (status nascendi) besteht fr 0,5 s. - H steht an 9.Stelle der Elementenhufigkeit. - H ist ein Reduktionsmittel. (-> Rote Gasflaschen im Labor !) - H ist das hufigste Element im Universum !!! - H kann ber 40 verschiedene Formen annehmen ! Wichtige technische Prozesse: - Reduktion von Wasser mit Kohle bei sehr hohen Temperaturen. - Steam-Reforming: Reaktion von Methan mit Wasser bei hohen Temperaturen. -> bei beiden Prozessen anschlieend Konvertierung des Kohlenmonoxids. Verbindungen: - Die Alkali- und Erdalkalimetalle sind bis auf BeH(2) salzartig. - Die Hydride der 3. bis einschlielich 8. Nebengruppe metallartig. - Be(H)2, die Hydride der 1. u. 2. Nebengruppe und 3. bis 7. Hauptgruppe sind kovalent mit stark unterschiedlicher Bindungspolaritt. Neon Symbol = Ne 8. Hauptgruppe ------ gr. neos = neu 1898 entdeckte es William Ramsay als Bestandteil der Luft. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 0,0009 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 10 Neutronenanzahl..................= 10;12;11 relative Atommasse...............= 20,179 Schmelztemperatur................= -248,6C Siedetemperatur..................= -246,0C Elektronenkonfiguration..........= He (2s)2 (2p)6 Eigenschaften: - Neon ist ein einatomiges, farbloses Gas und nach Wasserstoff und Helium das leichteste aller Gase. - Neon ist das dritthufigste Element im Universum. - Neon emittiert scharlachrotes Licht. Fermium Symbol = Fm* Aktinoid --------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= --- Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 100 Neutronenanzahl.................= 153 relative Atommasse..............= [ 257 ] Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= --- Siedetemperatur.................= --- Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)12 (6d)0 * = Radioaktiv [ ] = Masse des laengstlebigen bekannten Isotops Mendelevium Symbol = Md* Aktinoid ------------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= --- Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 101 Neutronenanzahl.................= 155 relative Atommasse..............= [ 258 ] Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= --- Siedetemperatur.................= --- Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)13 (6d)0 * = Radioaktiv [ ] = Masse des laengstlebigen bekannten Isotops Nobelium Symbol = No* Aktinoid ---------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= --- Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 102 Neutronenanzahl.................= 152 relative Atommasse..............= [ 255 ] Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= --- Siedetemperatur.................= --- Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)14 (6d)0 * = Radioaktiv [ ] = Masse des laengstlebigen bekannten Isotops Lawrencium Symbol = Lr* Aktinoid ------------ Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= --- Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 103 Neutronenanzahl.................= 153 relative Atommasse..............= [ 260 ] Elektronegativittswert.........= --- Schmelztemperatur...............= --- Siedetemperatur.................= --- Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)14 (6d)1 * = Radioaktiv [ ] = Masse des laengstlebigen bekannten Isotops Rutherfordium bzw. Kurtschatovium Symbol = Rf* bzw. Ku* Aktinoid ---------------------------------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= --- Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 104 Neutronenanzahl.................= 156 relative Atommasse..............= [ 260 ] Elektronegativittswert.........= --- Schmelztemperatur...............= --- Siedetemperatur.................= --- Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)14 (6d)2 * = Radioaktiv [ ] = Masse des lngstlebigen bekannten Isotops Hahnium bzw. Nielsbohrium Symbol = Ha* bzw. Ns* Aktinoide -------------------------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= --- Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 105 Neutronenanzahl.................= --- relative Atommasse..............= [ 260 ] Elektronegativittswert.........= --- Schmelztemperatur...............= --- Siedetemperatur.................= --- Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)14 (6d)3 * = Radioaktiv [ ] = Masse des lngstlebigen bekannten Isotops Unbekannt --------- hallooooooooooooooooooooooooo Natrium Symbol = Na 1. Hauptgruppe --------- arabisch: natron = Soda (<- gyptisch: neter) ( im englischen: sodium ) 1807 stellte Humphry Davy erstmalig metallisches Na her. 1855 entwickelte Sainte-Claire Deville einen Groprozess. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 0,97; Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 11 Neutronenanzahl..................= 12 Elektronegativittswert..........= 0,92 Standardpotential (in V).........= -2,714 Oxidationszahlen.................= +1 relative Atommasse...............= 22,98977 Schmelztemperatur................= 97,8C Siedetemperatur..................= 883,0C Elektronenkonfiguration..........= Ne (3s)1 Eigenschaften: - Na ist ein silberweies, weiches und paramagnetisches Metall mit kubischer Gitterstrucktur ( Gitterkonstante: 0,428 nm ). - Bei Raumtemperatur ist es nach Li und K das drittleichteste der festen Elemente. - Die elektrische und thermische Leitfhigkeit ist ~40% der des Kupfers. - Flammenfrbung: intensiv gelb. - Es steht an der 7.Stelle der Elementhufigkeit. - Na(+) ist ein auerordentlich wichtiger Bestandteil der extrazellulren Rume von Lebewesen. - Natrium dient als Reduktionsmittel fr Nichteisenmetalle (z.B TiCl(4)) - Gewinnung fast ausschlielich aus dem Solvay-Verfahren (1860). Magnesium Symbol = Mg 2. Hauptgruppe ----------- Magnesia = Stadt im westlichen Kleinasien 1754 unterschied J.Blake zwischen Mg und Ca-Salzen. H. Davy entdeckte das Magnesium aus MgO. 1828 gelang A.Bussy u. J.v.Liebig die erst Reindarstellung. 1886 begann die industrielle Produktion in Deutschland ( bis 1915 die einzige Anlage in der Welt). Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 1,74 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 12 Neutronenanzahl..................= 12;13;14 Elektronegativittswert..........= 1,2 Standardpotential (in V).........= -2,37 Oxidationszahlen.................= +2 relative Atommasse...............= 24,305 Schmelztemperatur................= 650C Siedetemperatur..................= 1120C Elektronenkonfiguration..........= Ne (3s)2 Eigenschaften: - Mg ist ein silberglnzendes, an der Luft matt werdendes Leichtmetall mittlerer Hrte. ( Ich finde ziemlich weich !) - Das Metallgitter ist eine haxagonal-dichteste Kugelpackung. - Die elektrische Leitfhigkeit betrgt etwa 1/3 der des Kupfer. - In warmem Wasser, schwachen Suren und in Gegenwart von Ammonium- salzen lst sich die passivierende Mg(OH)2-Schicht rasch auf. - Mg ist ein starkes Reduktionsmittel (-> Titangewinnung: Kroll-Proze) - Brennendes Mg wird mit Sand oder Trockenlscher erstickt. - Es steht an der 8.Stelle der Elementhufigkeit. - Mg ist ein sehr wichtiges Spurenelement in Lebewesen; so enthlt die Muskulatur etwa 0,023% Mg. Als Zentralatom des Chlorophyllmolekls spielt es in der Pflanzenzelle eine entscheidende Rolle bei der Assimilation des Kohlenstoffs. Aluminium Symbol = Al 3. Hauptgruppe ----------- lat. alumen = Alaun (Al-Verbindung) 1825 H.C.Oersted und 1827 F.Whler stellten Al unrein, R.W.Bunsen und H.Sainte-Claire Deville rein dar. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3............= 2,70 Protonenanzahl=Ordnungszahl.......= 13 Neutronenanzahl...................= 14 Elektronegativittswert...........= 1,5 Standardpotential (in V)..........= -1,66 Oxidationszahlen..................= +3 relative Atommasse................= 26,98154 Schmelztemperatur.................= 660C Siedetemperatur...................= 2500C Elektronenkonfiguration...........= Ne (3s)2 (3p)1 Eigenschaften: - Al ist ein silbriges, dehnbares Leichtmetall mit kubisch-flchen- zentrierter Gitterstrucktur. - Oberhalb 600C nimmt es eine krnige Strucktur an und kann bei RT leicht zu Pulver gemahlen werden (Aluminium-Bronze). - Die durchsichtige Oxidschicht kann durch anodische Oxidation nach dem Eloxalverfahren verstrkt werden. - Die elektrische Leitfhigkeit entspricht ~2/3 der des Kupfers. - Auch die Wrmeleitfhigkeit ist recht gut. - Die Verbindungen haben sowohl ionischen als auch kovalenten Charakter. - Al ist amphoter und das dritthufigste Element ! - Mineralien: Tonerde, Korund, Bauxit, Kryolith und Eisstein. - Aluminothermisches Verfahren zur Erzeugung hoher Temperaturen. Wichtige technische Verfahren: - Bayer-Verfahren: Aufschlu und Reinigung von Bauxit, mit anschlieender Schmelzelektrolyse von Kryolith 86,5% und Korund 13.5% als eutektisches Gemisch bei ~950 Grad Celsius. Silicium Symbol = Si 4.Hauptgruppe ---------- lat. silex = Kiesel 1822 stellte J.J.Berzelius Si aus SiF(4) erstmals dar. 1854 Erste Reindarstellung durch H.Sainte-Claire Deville. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3............= 2,33 Protonenanzahl=Ordnungszahl.......= 14 Neutronenanzahl...................= 14;15;16 Elektronegativittswert...........= 1,82 Oxidationszahlen..................= -4;+2;+4 relative Atommasse................= 28,09 Schmelztemperatur.................= 1413C Siedetemperatur...................= 2630C Elektronenkonfiguration...........= Ne (3s)2 (3p)2 Mohssche Hrte....................= 7 Eigenschaften: - Si ist ein dunkelgraues, glnzendes, hartes und sprdes Nichtmetall mit kristalliner, diamanthnlicher Gitterstrucktur (Si-Si: 0,235 nm). - Pulverfrmiges, braunes Si ist ebenfalls kristallin, doch ist die Teilchengre gering und das Gitter hat viele Strungen. - Si ist ein Halbleiter und Grundlage der anorganischen Natur. - Der Ausdehnungskoeffizient ist relativ klein und expandiert beim erkalten. - Im Gegensatz zu Kohlenstoff besitzt Silicium die Koordinationszahl 6. - Si ist relativ reaktionstrge und nimmt mit braunem Si etwas zu. - Lediglich staubfrmiges SiO(2) ist gefhrlich -> Lungenblschen ! - Kleinstlebewesen extrahieren Si aus dem Wasser, deren berreste Sedimente aus Kieselgurerde formen. - Si ist Hauptbestandteil von Glas, Porzellan, Steingut und Zement. Phosphor Symbol = P 5. Hauptgruppe ---------- gr. phosphoros = Lichttrger 1669 entdeckte Hennig Brand den Phosphor (Alte Geschichte !) Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...weiss...= 1,82 Dichte in g*cm hoch -3...rot.....= 2,36 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 15 Neutronenanzahl..................= 16 Elektronegativittswert..........= 2,1 Oxidationszahlen.................= -3;+1;+3;+5 relative Atommasse...............= 30,97376 Schmelztemperatur........weiss...= 44,1C Schmelztemperatur........rot.....= 590,0C Siedetemperatur..........weiss...= 280,0C Siedetemperatur..........rot.....= 416,0C Elektronenkonfiguration..........= Ne (3s)2 (3p)3 Eigenschaften: - P tritt in 3 allotropen Modifikationen auf: Weier Phosphor: - ist eine wachsweiche, durchscheinende Masse, deren frische Oberflche gelblich erscheint. - Fest existiert P in kubischer und hexagonaler Strucktur. - An Luft entzndet sich P mit gelb-weier Flamme. - Weier P ist ein Isolator. - Es leuchtet im Dunkeln an der Luft. - Chemisch sehr reaktonsfhig und ein starkes Reduktionsmittel. - Er ist sehr giftig !! Roter Phosphor: - ist ein dunkelrotes, amorphes Pulver, das sich nicht selbst entzndet und erst Oberhalb von 260C brennt. - Praktisch unlslich und daher ungiftig. - Weniger reaktionsfhig, aber mit KClO(3) + Energie explosiv ! Schwarzer Phosphor: - ist grau, glnzt metallisch, ist schuppig wie Graphit und leitet Strom und Wrme gut. - Die Strucktur besteht aus Doppelschichten gewellter Sechsringebenen. - Chemisch hnelt er dem roten Phosphor. - 14.Stelle der Elementhufigkeit. - In den Kleinlebewesen der Meere stark angereichert. Schwefel Symbol = S 6. Hauptgruppe ---------- lat. sulphur = Schwefel 2.Jahrh. v. Chr. bereits von den gyptern benutzt. 1777 von Antoine de Lavoisier als Element S erkannt. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3 rhombisch.= 2,06 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 16 Neutronenanzahl..................= 16;18;17 Elektronegativittswert..........= 2,5 Standardpotential................= -0,48 Oxidationszahlen.................= -2;+2;+4;+6 relative Atommasse...............= 32,06 Schmelztemperatur................= rh 113C Siedetemperatur..................= 445C Elektronenkonfiguration..........= Ne (3s)2 (3p)4 Eigenschaften: - S ist ein geruchloses, gelbes Nichtmetall, das in zahlreichen, noch nicht vollstndig aufgeklrten Modifikationen auftritt. - Die Basisstrucktur ist ein gewellter Achterring. - -Schwefel, rhombischer S, bildet gelbe, sprde Kristalle, deren Grundstrucktur aus 16 Achterringen besteht. - S ist ein sehr schlechter Wrme- und Stromleiter. - S ist nicht giftig, es sei denn, er reagiert zu H(2)S oder SO(2). - Er steht an 13.Stelle der Elementhufigkeit. - Auch organische Substanzen (z.B. Eiweie) enthalten Schwefel. Chlor Symbol = Cl 7. Hauptgruppe ------- gr. chlors = gelbgrn 1810 erkannte H.Davy das bereits vor ihm dargestellte Gas. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 1,57 bei Siedetemp. Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 17 Neutronenanzahl..................= 18;20 Elektronegativittswert..........= 3,0 Standardpotential................= +1,36 Oxidationszahlen.................= -1;+1;+3;+5;+7 relative Atommasse...............= 35,453 Schmelztemperatur................= -101C Siedetemperatur..................= - 34C Elementenkonfiguration...........= Ne (3s)2 (3p)5 Eigenschaften: - Chlor ist ein gelb-grnes, stechend riechendes Gas, das wesentlich schwerer ist als Luft . - Cl ist gut wasserlslich = Chlorwasser -> Lichtschutzflasche ! - Es ist chemisch sehr aktiv ! - Chlor reizt die Schleimhute (Schwimbadgeruch ist hypochlorige Sure). - Qualitativer Nachweis mit Jod-Kalium-Strke-Papier. ( Blaufrbung ) - Es steht an 12.Stelle der Elementhufigkeit. Wichtige technische Prozesse: - Chloralkali-Elektrolyse: -> Diaphragma-Verfahren mit Ionen durchssiger Trennwand -> Glocken-Verfahren mit abgetrennten Kammern -> Quecksilber-Verfahren mit Hg-Kathode und Natriumamalgambildung Argon Symbol = Ar 8. Hauptgruppe ------- gr. argos = trge 1894 entdeckten John Rayleigh und William Ramsay das Argon. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 0,00178 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 18 Neutronenanzahl..................= 22;18;20 relative Atommasse...............= 39,95 Schmelztemperatur................= -189,4C Siedetemperatur..................= -185,8C Eigenschaften: - Argon ist der dritthufigste Bestandteil der Atmosphre 9,3 l pro m^3. Kalium Symbol = K 1. Hauptgruppe -------- arab. al kalzum = Asche engl. potash = Potassium 1796 unterschied M.H.Klaproth erstmals zwischen Na und K. 1807 erste Reindarstellung durch Humphry Davy. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 0,86 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 19 Neutronenanzahl..................= 20;22 Elektronegativittswert..........= 0,8 Standardpotential................= -2,925 Oxidationszahlen.................= +1 relative Atommasse...............= 39,098 Schmelztemperatur................= 63,5C Siedetemperatur..................= 760,0C Elektronenkonfiguration..........= Ar (4s)1 Eigenschaften: - K ist ein silberwei-glnzendes, wachsweiches und paramagnetisches Metall mit kubisch zentrierter Gitterstrucktur (Konstante: 0,525 nm). - Bei RT ist es das zweitleichteste (nach Li) aller festen Elemente. - Chemisch ist K den Gruppennachbarn Natrium und Rubidium sehr hnlich. - Es ist feuergefhrlich, bei Brnden nur Trockenlscher benutzen. - Beim Umgang mit Kalium uerste Vorsicht ! - Flammenfrbung: violett - Eines der strksten Reduktionsmittel. - Es steht an der 8.Stelle der Elementhufigkeit. - Bei der Nervenleitung spielen K(+)-Ionen eine wichtige Rolle: Ihre Konzentration im Inneren (c1) der Nervenfaser ist etwa 40mal grer als auerhalb (c2). Dieser Konzentrationsunterschied fhrt zu einem Ruhe-Membranpotential: U = 58 log c1/c2 in [mV]. Die erregte Membran wird fr ms-dauer selektiv permeabel fr K(+). Durch den K(+)-Strom resultiert ein Aktionspotential von ~100 mV. Helium Symbol = He 8. Hauptgruppe engl. helium -------- gr. helios = Sonne 1868 von P.Janssen entdeckt und 1908 gelang es H.Kammerlingh Onnes, He zu verflssigen. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 0,00018 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 2 Neutronenanzahl.................= 2;1 (99,99987%;0,00013%) relative Atommasse..............= 4,00260 Schmelztemperatur...............= -272,1C Siedetemperatur.................= -268,9C Elektronenkonfiguration.........= (1s)2 Eigenschaften: - He ist einatomig und farblos und nach Wasserstoff das leichteste aller Gase. Von allen Elementen besitzt es den niedrigsten Schmelzpunkt. - Die Schmelzwrme zeigt anormales Verhalten: Bei sehr niedrigen Temperaturen geht sie gegen Null, und es mu anschlieend Wrme zugefhrt werden, um Helium zu gefrieren! - Helium ist die einzige Substanz ohne Tripelpunkt im Zustandsdiagramm. - Helium ist das zweithufigste Element im Universum, auf der Erde ist es jedoch seltener als Gold und Platin. -> Obwohl beim -Zerfall Heliumkerne entstehen ! -> Helium ist so leicht, das es sich durch die Erdatmosphre hindurch in das Weltall verflchtigt. Technische Herstellung: - aus Erdgas: Amerikanisches Erdgas enthlt bis zu 8% Helium, da durch Abkhlung auf -205C vom restlichen Rohgas abgetrennt wird, weil alle anderen Bestandteile ver verflssigt sind. - Linde-Verfahren: Verflssigung von Luft mit anschlieender fraktionierter Destillation. -> Joule-Thomson-Effekt ! Helium-Anteil sehr gering ! Calcium Symbol = Ca 2. Hauptgruppe --------- lat. calx = Kalkstein 1809 von H.Davy, J.Berzelius und M.Pontin entdeckt. 1854 erste Reindarstellung durch R.Bunsen und A.Matthiessen. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 1,54 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 20 Neutronenanzahl..................= 20;24;22;28 (96,94%;2,08%;?;?) Elektronegativittswert..........= 1,0 Standardpotential................= -2,87 Oxidationszahlen.................= +2 relative Atommasse...............= 40,08 Schmelztemperatur................= 845C Siedetemperatur..................= 1439C Elektronenkonfiguration..........= Ar (4s)2 Eigenschaften: - Ca ist ein silberweies, glnzendes Leichtmetall und ist weich wie Blei. - Das Metallgitter kann sowohl kubisch-dichteste , als auch eine hexagonal-dichteste Kugelpackung sein. - Fein verteilt entzndet sich Calcium selbst ! - Die elektrische Leitfhigkeit betrgt etwa der des Kupfers. - Es steht an 5.Stelle der Elementhufigkeit. - Ca ist sehr reaktionsfhig und kommt daher nie elementar vor. - Wichtig als Reduktionsmittel bei der Herstellung von Sondermetallen wie Thorium, Uran, Vanadium und Zirconium. Scandium Symbol = Sc 3. Nebengruppe ---------- scandinavische Heimat von Lars Nilson 1871 vorhergesagt von Mendelejew als Eka-Bor. 1879 im Mineral Gadolinit von Lars Nilson entdeckt. 1937 erste Darstellung des Metalls. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 2,99 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 21 Neutronenanzahl.................= 24 relative Atommasse..............= 44,9559 Oxidationszahlen................= +3 Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= 1541C Siedetemperatur.................= 2861C Elektronenkonfiguration.........= Ar (4s)2 (3d)1 Eigenschaften: - Sc ist ein dem Aluminium hnliches, silberweies und relativ weiches Leichtmetall. - An der Luft luft es gelb-rosa an. - Es gibt dem Beryll seine blaue Farbe. - ber die Toxizitt ist nichts bekannt. - Es steht an der 37.Stelle der Elementhufigkeit. Titan Symbol = Ti 4. Nebengruppe ------- Benannt nach den mythologischen Titanen (nach M.H.Klaproth). 1791 entdeckte William Gregor das Element als TiO(2). 1922 erste Reindarstellung durch Van Arkel. 1938 entwickelte W.Kroll ein industrielles Verfahren. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 4,54 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 22 Neutronenanzahl.................= 26;24;25;27 Standardpotential...............= -1,63 Oxidationszahlen................= +3;+4 relative Atommasse..............= 47,90 Elektronegativittswert.........= 1,5 Schmelztemperatur...............= 1660C Siedetemperatur.................= 3287C Elektronenkonfiguration.........= Ar (4s)2 (3d)2 Eigenschaften: - Ti ist ein silberweies, dehnbares Leichtmetall. - Ti ist ein guter elektrischer Leiter, um so reiner es ist. - Es ist zwar sehr unedel, bildet aber sofort eine passiviernde Oxidschicht. - Es ist nicht giftig, da es physiologisch inert ist. - Ti steht an der 10.Stelle der Elementhufigkeit und ist sehr teuer. Wichtige technische Verfahren: - Sulfat-Verfahren - Chlorid-Proze - Kroll-Proze - van Arkel-de Boer Vanadium Symbol = V 5. Nebengruppe ---------- Benannt nach der nordischen Gttin Freya. 1801 entdeckte Nuel del Rio das Element, hielt es aber spter fr verunreinigtes Chrom. 1830 entdeckte Nils Sefstrm ein neues Element, dessen Identitt Whler mit dem Fund von del Rio bewies. 1869 erste Reindarstellung durch H.Roscoe. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 6,11 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 23 Neutronenanzahl.................= 28;27 relative Atommasse..............= 50,9414 Standardpotential...............= -1,18 Oxidationszahlen................= (+2);(+3);+4;+5 Elektronegativittswert.........= 1,6 Schmelztemperatur...............= 1890C Siedetemperatur.................= 3380C Elektronenkonfiguration.........= Ar (4s)2 (3d)3 Eigenschaften: - V ist ein stahlgraues, sehr festes Schwermetall mit kubisch-raum zentriertem Gitter und der Mohsschen Hrte 5,0. - Die elektrische Leitfhigkeit entspricht 9% der des Kupfers. - Feinverteiltes V-Pulver verbrennt an Luft. - Die Oxidationszahlen wechseln leicht; daher wirken V-Verbindungen als sauerstoffbertragende Katalysatoren. - Dauernde Einwirkungen von V rufen chronische Vergiftungen hervor. Grere Dosen lhmen das Atemzentrum. - Es steht an der 22.Stelle der Elementhufigkeit. Chrom Symbol = Cr 6. Nebengruppe ------- gr. chromos = Farbe 1797 wurde es von Louis Vauquelin entdeckt. 1898 Beginn der grotechnischen Produktion. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 7,2 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 24 Neutronenanzahl.................= 28 relative Atommasse..............= 51,996 Standardpotential...............= -0,753 (+3) bzw. +1,33 (+6) Oxidationszahlen................= (+1);(+2);+3;(+4);(+5);+6 Elektronegativittswert.........= 1,6 Schmelztemperatur...............= 1857C Siedetemperatur.................= 2672C Elektronenkonfiguration.........= Ar (4s)2 (3d)4 Eigenschaften: - Cr ist ein silbern glnzendes, zhes und gut formbares Schwermetall. - -Chrom ist kubisch-raumzentriert, -Cr weist eine hexagonal-dichteste Kugelpackung auf, die durch Verunreinigungen sprde werden. - Die elektrische Leitfhigkeit entspricht 11% der des Kupfers. - Die Verbindungen in der 2.Oxidationsstufe reagieren basisch, die in der 3. sind amphoter, die in der 6. sind sauer, giftig und gleichzeitig starke Oxidationsmittel. - Es steht an der 24.Stelle der Elementhufigkeit. Mangan Symbol = Mn 7. Nebengruppe -------- Benannt nach Braunstein MnO(2) = verwechselt mit Magnetit. 1774 isolierte Johann Gottlieb Gahn das Manganesium. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 7,21 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 25 Neutronenanzahl..................= 30 Elektronegativittswert..........= 1,5 Standardpotential................= -1,18 Oxidationszahlen.................= +2;+4;(+5);+6;+7 relative Atommasse...............= 54,938 Schmelztemperatur................= 1244C Siedetemperatur..................= 2100C Elektronenkonfiguration..........= Ar (4s)2 (3d)5 Mohssche Hrte...................= 5 Eigenschaften: - Mn ist ein helles, eisenhnliches, hartes und sehr sprdes Schwermetall. - Die Gitterstrucktur ist kubisch. - Die elektrische Leitfhigkeit betrgt 4% der des Kupfers. - Feinverteiltes Mn kann sich bei RT entznden. - Die Aciditt und Oxidationskraft der Oxide wchst mit der Oxidationszahl. - Es ist ein wichtiges Spurenelement und hilft beim Abbau von Vitamin B1. - Mn-Staub fhrt zu schweren Stoffwechsel- und Nervenstrungen. - Es steht an der 16.Stelle der Elementhufigkeit. Eisen Symbol = Fe 8.Nebengruppe (a) ------- Name wird wahrscheinlich von urkelt. isarnon = Eisen abgeleitet. lat. ferrum = Eisen ca. 1500 v. Chr. Eisengewinnung aus Eisenschwamm. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 7,86 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 26 Neutronenanzahl..................= 30;28;31;32 Elektronegativittswert..........= 1,8 Standardpotential................= -0,44 (+2) +0,771 (+3) +0,36 (+3 CN) Oxidationszahlen.................= +2;+3 relative Atommasse...............= 55,85 Schmelztemperatur................= 1535C Siedetemperatur..................= 3000C Elektronenpotential..............= Ar (4s)2 (3d)6 Eigenschaften: - Fe ist ein silberweies, glnzendes, dehnbares und reaktionsfreudiges Schwermetall. Es ist in den 3 Modifikationen verschieden magnetisierbar. - Die elektrische Leitfhigkeit entspricht 17% der des Kupfers. - Es ist ein wichtiges Spurenelement, z.B. als Bestandteil des Blut- farbstoffes Hmoglobin und des Muskeleiweies Myoglobin. - Es ist nicht giftig. -> Achtung MAK-Wert von Eisenoxid ! - Es steht an der 4.Stelle der Elementhufigkeit. Kobalt Symbol = Co 8. Nebengruppe -------- Kobold => Kobalt 1735 isolierte Georg Brandt das Element. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 8,83 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 27 Neutronenanzahl..................= 32 Elektronegativittswert..........= 1,8 Standardpotential................= -0,277 Oxidationszahlen.................= +2;+3;(+4) relative Atommasse...............= 58,9332 Schmelztemperatur................= 1490C Siedetemperatur..................= 3000C Elektronenkonfiguration..........= Ar (4s)2 (3d)7 Eigenschaften: - Co ist ein stahlgraues, glnzendes, sprdes und ferromagnetisches Schwermetall der Mohsschen Hrte 5,5. - -Co hat ein hexagonales und -Co hat ein kubisch-flchenzentriertes Metallgitter. - Die elektrische Leitfhigkeit betrgt 26% der des Kupfers. - Co-Pulver kann sich an der Luft selbst entznden. - Co ist Zentralatom in Vitamin B12 (Cobaltamine, Korrinoide) und ein wichtiges Spurenelement. Es ist nicht giftig ! - Co steht an der 39.Stelle der Elementhufigkeit. Nickel Symbol = Ni 8. Nebengruppe -------- Benannt nach dem Erdkobolt Nickel. 1751 stellte A.v.Cronstedt das reine Metall dar. 1843 entwickelte M.Faraday die galvanische Vernickelung. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 8,90 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 28 Neutronenanzahl..................= 30;32;34;33 Elektronegativittswert..........= 1,8 Standardpotential................= -0,25 Oxidationszahlen.................= +2;+3 relative Atommasse...............= 58,71 Schmelztemperatur................= 1453C Siedetemperatur..................= 2900C Elektronenkonfiguration..........= Ar (4s)2 (3d)8 Eigenschaften: - Ni ist ein silberweies, glnzendes, zhes und dehnbares Schwermetall mit kubisch-dichtestem Metallgitter(-Nickel). - Die Mohssche Hrte betrgt 3,8. - Die elektrische Leitfhigkeit betrgt ~ 24% der des Kupfers. - Ni-Pulver kann sich an der Luft entznden. - Es ist ein wichtiges Spurenelement fr den Pflanzenwuchs. - Organische Ni-Verbindungen sind z.T. hochgiftig ! - Ni steht an der 28.Stelle der Elementhufigkeit. Kupfer Symbol = Cu 1. Nebengruppe -------- lat. cuprum = Kupfer <= aes cyprium = Erz aus Zypern Bereits 4500 v. Chr. Bergwerke im Sinai. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 8,92 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 29 Neutronenanzahl..................= 34;36 Elektronegativittswert..........= 1,9 Standardpotential................= +0,337 (+2) +0,521 (+1) Oxidationszahlen.................= +1;+2 relative Atommasse...............= 63,546 Schmelztemperatur................= 1083C Siedetemperatur..................= 2550C Elektronenkonfiguration..........= Ar (4s)1 (3d)10 !!! Eigenschaften: - Cu ist ein hellrotes, relativ weiches, zhes, dehnbares Schwermetall, das in kubisch dichtester Kugelpackung (Cu-Typ) kristallisiert. - Die elektrische und thermische Leitfhigkeit ist die grte nach Silber. - Das erste Ionisierungspotential ist relativ hoch; Cu = Halbedelmetall. - Kupfer ist ein wichtiges Spurenelement fr Pflanzen und Lebewesen. Bekannte Mangelerscheinungen bei Pflanzen: Heidemoorkrankheit des Getreides. Cu ist fr den Menschen recht vertrglich. Cu(++)-Ionen sind ein starkes Gift fr Mikrolebewesen. (z.B. Bakterien, Algen) - Es steht an der 48.Stelle der Elementhufigkeit. Lithium Symbol = Li 1. Hauptgruppe engl. lithium --------- gr. lithos = Stein 1871 fand J.A. Arfredson das Element in Petalit, einem Lithiumaluminiumsilicat. Die erste Reindarstellung in Spuren gelang Humphray Davy 1855. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3............= 0,532 Protonenanzahl=Ordnungszahl.......= 3 Neutronenanzahl...................= 4;3 (92,5%;7,5%) Elektronegativittswert...........= 1 Standardpotential.(in V)..........= -3,045 Oxidationszahlen..................= +1 relative Atommasse................= 6,941 Schmelztemperatur.................= 180,5C Siedetemperatur...................= 1317C Elektronenkonfiguration...........= He (2s)1 Eigenschaften: - Li ist ein silberweies, weichzhes Leichtmetall (Alkalimetall) mit kubisch-raumzentrierter Gitterstrucktur. - Bei Raumtemperatur ist es das leichteste aller festen Elemente. - Li ist feuergefhrlich -> nur Trockenlscher verwenden ! - Lithium ist dem Magnesium in manchen Eigenschaften hnlich. - Lithium reagiert sogar bei Raumtemperatur mit Stickstoff !! - Die elektrische Leitfhigkeit betrgt 18% des Kupfers. - Es ist flssig in einem Temperaturbereich von 1167 K !!! - Es steht an der 27.Stelle der Elementhufigkeit. - Kovalente Lithiumhalogene durch Mehrzentrenbindung bzw. Adduktbildung. - Lithiumdampf ist atomar und uerst reaktiv. - Flammenfrbung: karminrot Technische Herstellung: - Schmelzelektrolyse von 55% Lithiumchlorid und 45% Kaliumchlorid bei 450C -> Lithium-Metall. Schrgbeziehung im Periodensystem zu Magnesium: ----------------------------------------------- Li <-> Mg Na - Ladung/Radius: 1.7 3.1 | 1.0 - Beide Oxide: Li(2)O MgO | Peroxid Na(2)O(2) - Carbonate leicht in Oxide berfhrbar | Soda nicht - Reagieren leicht mit Stickstoff | nicht - Hydroxide/Carbonate/Phosphate schwerlslich | leicht lslich Zink Symbol = Zn 2. Nebengruppe ------ Name kommt von Zinken (mittelalterlicher Ausdruck) Bereits von HOMER und in der Bibel erwhnt. 1749 erste europ. Zinkhtte von Andreas Marggraf errichtet. 1820 industrielle Produktion Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 7,13 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 30 Neutronenanzahl..................= 70;68;66;69 Elektronegativittswert..........= 1,6 Standardpotential................= -0,763 Oxidationszahlen.................= +2 relative Atommasse...............= 65,38 Schmelztemperatur................= 419,4C Siedetemperatur..................= 907,0C Elektronenkonfiguration..........= Ar (4s)2 (3d)10 Eigenschaften: - Zink ist ein blauweies, glnzendes Metall mit gestrecktem hexagonalem Gitter. Bei RT ist es sprde, 100-150C leicht formbar und 250C brchig. - Es ist nach Aluminium und Kupfer eines der wichtigsten Nichteisenmetalle. - Die mechanischen Eigenschaften sind anisotrop. (<- gestrecktes Gitter) - Thermische und elektrische Leitfhigkeit betragen nur 27% der des Kupfers. - Bei sehr reinem Zn ist die Reaktionsgeschwindigkeit sehr gering. - Es ist ein wichtiges Spurenelement und ist erst in Groen Mengen giftig. Es ist Aktivator fr Enzyme und beeinflut das Krperwachstum. - Es steht an der 26.Stelle der Elementhufigkeit. Gallium Symbol = Ga 3. Hauptgruppe --------- Gallia = Frankreich 1871 sagte es Mendelejew voraus und nannte es Eka-Aluminium. 1875 entdeckte es Lecoq de Boisbaudran un stellte es rein dar. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 5,91 (fest) Dichte in g*cm hoch -3...........= 6,1 (flssig) Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 31 Neutronenanzahl..................= 38;40 Elektronegativittswert..........= 1,6 Standardpotential................= -0,53 Oxidationszahlen.................= (+1);(+2);+3 relative Atommasse...............= 69,72 Schmelztemperatur................= 29,78C Siedetemperatur..................= 2227,0C Elektronenkonfiguration..........= Ar (4s)2 (3d)10 (4p)1 Eigenschaften: - Ga ist ein silberglnzendes, weiches und dehnbares Metall mit orthorhombischer Gitterstrucktur und wird bei 1,09 K supraleitend. - Ga und seine Verbindungen sind nicht giftig. - Es steht an der 35.Stelle der Elementhufigkeit. - [72]Gallium dient zur Diagnose und Therapie von Knochentumoren. Germanium Symbol = Ge 4. Hauptgruppe ----------- 1871 sagte es D.Mendelejew voraus und nannte es Eka-Silicium. 1886 isolierte Cl. Winkler das Element aus Argyrodit. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 5,323 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 32 Neutronenanzahl..................= 42;40;38;41;44 Elektronegativittswert..........= 1,8 Standardpotential................= -0,15 Oxidationszahlen.................= +2;+4 relative Atommasse...............= 72,59 Schmelztemperatur................= 958C Siedetemperatur..................= 2830C Elektronenkonfiguration..........= Ar (4s)2 (3d)10 (4p)2 Eigenschaften: - Ge ist ein schwarz-graues, sehr sprdes Metalloid mit Diamantgitter- Strucktur und ein Halbleiter. - Flssiges Ge expandiert beim Erstarren um 6,6%. - Ge(+IV)-Verbindungen sind den entsprechenden Si-Verb. sehr hnlich. - Es ist nicht giftig, lediglich GeH(4) zeigt toxische Wirkung. - Es ist ein sehr seltenes Element und steht an der 56.Stelle der Elementhufigkeit. Arsen Symbol = As 5. Hauptgruppe ------- gr. arsenikos = khn 384-322 v.Chr kannte bereits Aristoteles das Element. 1250 stellte Albertus Magnus Arsen erstmals dar. 1493-1541 fhrte Paracelsus Arsen in die Heilkunde ein. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3............= 1,97 gelb; 5,72 grau; Protonenanzahl=Ordnungszahl.......= 33 Neutronenanzahl...................= 42 Elektronegativittswert...........= 2,00 Standardpotential.................= +0,559 Oxidationszahlen..................= -3;+3;+5 relative Atommasse................= 74,9216 Schmelztemperatur.................= 817C grau bei 36 at Siedetemperatur...................= 633C sublimiert grau Elektronenkonfiguration...........= Ar (4s)2 (3d)10 (4p)3 Eigenschaften: - As liegt im bergangsbereich zwischen Metall und Nichtmetall, die Stabile Modifikation hat metallischen Charakter. - Graues Arsen (-Form): bildet eine stahlgraue, metallisch glnzende, sprde Masse trigonaler Kristalle; es hnelt dem schwarzen Phospher. Die elektrische Leitfhigkeit entspricht der der Metalle. - Gelbes Arsen: ist eine durchsichtige, wachsweiche kristalline Masse und Nichtmetall. - Amorphes Arsen: ist schwarz und tritt in mehreren Formen auf. - As brennt an der Luft mit blau-weier Flamme und ist in metallischer Form ungiftig. Es geht aber leicht in das giftige As(2)O(3) ber. - Es steht an der 47.Stelle der Elementhufigkeit. Selen Symbol = Se 6. Hauptgruppe ------- gr. selene = Mond 1817 entdeckte J.J.Berzelius im Bleikammerschlamm. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= met. 4,82;nichtmet. 4,47 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 34 Neutronenanzahl..................= 46;44;42;48 Elektronegativittswert..........= 2,4 Standardpotential................= -0,92 Oxidationszahlen.................= -2;+4;+6 relative Atommasse...............= 78,96 Schmelztemperatur................= 220C Siedetemperatur..................= 685C Elektronenkonfiguration..........= Ar (4s)2 (3d)10 (4p)4 Eigenschaften: - Se tritt in 6 Modifikationen auf: - Graues Selen: hexagonales, metallisches Se ist aus helixartig gewundenen Se-Ketten aufgebaut. Es ist die stabilste Modifikation und ein lichtempfindlicher Halbleiter. - Rotes Se (-,- und amorphe Modifikationen) besteht aus Se(8)-Ringen und ein Nichtleiter. - Auerdem gibt es noch schwarzes glasartiges und schwarzes amorphes Se. - Flssiges Se ist schwarz und Se-Dampf ist gelb. - Es ndert bei Belichtung seinen elektrischen Wiederstand. - Es ist in Pulver-Form und seinen Verbindungen sehr giftig. - Se steht an der 69.Stelle der Elementhufigkeit. - Se wird in Pflanzen (z.B. Getreide, Grser) angereichert. - Selensure H(2)SeO(4) ist eine sehr stark oxidiernde Sure, die Gold und Platin auflst. Brom Symbol = Br 7. Hauptgruppe ------ gr. bromos = Gestank 1825 erkannte A.J.Balard, das vorher J.v.Liebig darstellte, als ein neues Element. Kennzeichen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 3,14 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 35 Neutronenanzahl..................= 44;46 Elektronegativittswert..........= 2,8 Standardpotential................= +1,065 Oxidationszahlen.................= -1;+1;+5;+7 relative Atommasse...............= 79,904 Schmelztemperatur................= - 7,0C Siedetemperatur..................= 59,0C Elektronenkonfiguration..........= Ar (4s)2 (3d)10 (4p)5 Eigenschaften: - Br ist eine dunkel- bis schwarz-rote, unangenehm stechend riechende Flssigkeit und 5mal schwerer als Luft. - Es ist nur ein mittelstarkes Oxidationsmittel. - Brom ist in giftig und Methylbromid ist ein Nervengift. Krypton Symbol = Kr 8. Hauptgruppe --------- gr. kryptos = verborgen 1898 entdeckten William Ramsay und M.W.Travers das Element. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 0,0037 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 36 Neutronenanzahl..................= 48;50;47;46 Elektronegativittswert..........= -- relative Atommasse...............= 83,80 Schmelztemperatur................= -157,0C Siedetemperatur..................= -152,9C Elektonenkonfiguration...........= Ar (4s)2 (3d)10 (4p)6 Eigenschaften: - Krypton ist ein sehr seltenes Element. - Einzige bekannte Verbindung ist KrF(2). Rubidium Symbol = Rb 1. Hauptgruppe ---------- lat. Rubidus = dunkelrot 1861 erste Reindarstellung gelang R.Bunsen u. R.Kirchhoff. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 1,52 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 37 Neutronenanzahl..................= 48;50 Elektronegativittswert..........= 0,8 Standardpotential................= -2,925 Oxidationszahlen.................= +1 relative Atommasse...............= 85,4678 Schmelztemperatur................= 39C Siedetemperatur..................= 696C Elektronenkonfiguration..........= Kr (5s)1 Eigenschaften: - Rb ist ein silberglnzendes, sehr weiches Leichtmetall. - Es ist feuergefhrlich und entzndet sich an der Luft selbst. - Flammenfrbung: rot-violett - Steht an der 21.Stelle der Elementhufigkeit. - Tabakpflanzen, Zuckerrben und Pilze reichern es aus dem Boden selektiv an. Strontium Symbol = Sr 2. Hauptgruppe ----------- Benannt nach dem Ort Stontian in Schottland. 1855 erste Reindarstellung durch R.W.Bunsen. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 2,6 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 38 Neutronenanzahl..................= 50;48;49;46 Elektronegativittswert..........= 1,0 Standardpotential................= -2,89 Oxidationszahlen.................= +2 relative Atommasse...............= 87,62 Schmelztemperatur................= 757C Siedetemperatur..................= 1366C Elektronenkonfiguration..........= Kr (5s)2 Eigenschaften: - Sr ist ein silberweies, leicht formbares Leichtmetall mit kubisch- raumzentrierter Gitterstrucktur. - An Luft bildet sich ein gelb-brauner berzug, weshalb es in Toluol aufbewahrt wird. In Pulver-Form entzndet es sich spontan. - Das beta-aktive [90]Sr ist ein gefhrliches Folgeprodukt von Kernexplosionen. Pflanzen nehmen es auf und gert ber die Milch in den Krper, der es in die Knochenstrucktur einbaut. (wegen Ca !) - Flammenfrbung: karminrot - Es steht an der 21.Stelle der Elementhufigkeit. Yttrium Symbol = Y 3. Nebengruppe --------- Benannt nach dem Mineral Ytterbit. 1794 von Johann Gadolin entdeckt. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 4,47 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 39 Neutronenanzahl.................= 50 relative Atommasse..............= 88,9059 Oxidationszahlen................= +3 Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= 1522C Siedetemperatur.................= 3338C Elektronenkonfiguration.........= Kr (5s)2 (4d)1 Eigenschaften: - Y ist ein silberweies, glnzendes und gut formbares Leichtmetall. - Es kristallisiert in 2 Modifikationen: unterhalb von 1460 hexagonal und oberhalb als kubisch-dichteste Packung. - Bei groer Oberflche brennt es spontan bei RT mit rtlich-weier Fl. - Yttriumoxid wird fr die Supraleitung eingesetzt ! - Es steht an 31.Stelle der Elementhufigkeit. Beryllium Symbol = Be 2. Hauptgruppe ----------- Edelstein Beryll 1798 entdeckte L. Vauquelin die erste Be-Verbindung. 1828 gewannen F.Whler u. L.Lebau Be aus BeCL2. 1898 stellte L. Lebau Beryllium erstmals rein dar. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3............= 1,86 Protonenanzahl = Ordnungszahl.....= 4 Neutronenanzahl...................= 5 Elektronegativittswert...........= 1,5 Standardpotential.(in V)..........= -1,97 Oxidationszahlen..................= +2 relative Atommasse................= 9,01218 Schmelztemperatur.................= 1285C Siedetemperatur...................= 2970C Elektronenkonfiguration...........= He (2s)2 Eigenschaften: - Be ist ein weilich-graues, hartes und sehr sprdes Leichtmetall mit hexagonal-dichtester Kugelpackung des Metallgitters. - Be ist sehr giftig (Lungengift!). -> Nur unter Schutzvorrichtungen ! - Es hat ~10% der Leitfhigkeit des Kupfers. - Be hat viele Gemeinsamkeiten mit Aluminium (z.B. amphoter) - Wegen seiner Hrte, des hohen Smp. und der geringen Dichte ist Be ein vorzgliches - teures - Konstruktions- und Legierungsmaterial. Technische Verfahren: - Aufschlu von Beryll und anschlieender Reduktion mit Magnesium. Be(3)Al(2)[ Si(6)O(18) ] + Na(2)SiF(6) -> BeF(2) BeF(2) + Mg -> Be + MgF(2) Schrgbeziehung im Periodensystem zu Aluminium: ----------------------------------------------- Al Be Mg - Ladung/Radius : 6 6,5 | 3,1 - Hydride : Al(H3)x polymer Be(H2)x | ionisch - Chloride : sehr hydrolyseempf. u. Lewis-Sure | salzartig - Oxide : hart, hochschmelzend in Sure/Lauge lslich | in Sure lsl./ ion. - Hydroxide : lslich und amphoter | Base - Carbonate : unbestndig | bestndig - Metallcharakter : hochschmelzend, passivierend, | viel unedler, entwickelt mit Sure/Lauge H2 u. gibt es sowohl | entwickelt nur mit als Kat- wie Anion. Auerdem: Leichtmetalle | Sure H2 u. gibt es nur als Kation. Zirconium Symbol = Zr 4. Nebengruppe ----------- arab. zargun = goldfarben (Edelstein: Zirkon) 1789 entdeckte M.H.Klaproth das Element. 1824 gelang J.J.Berzelius die erste Reindarstellung. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 6,51 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 40 Neutronenanzahl.................= 50;54;52;51;56 relative Atommasse..............= 91,22 Standardpotential...............= -1,53 Oxidationszahlen................= +4 Elektronegativittswert.........= 1,4 Schmelztemperatur...............= 1852C Siedetemperatur.................= 4377C Elektronenkonfiguration.........= Kr (5s) (4d)2 Mohssche Hrte..................= 3,0 Eigenschaften: - Zr ist ein helles, glnzendes und dehnbares Schwermetall, das uerlich dem rostfreien Stahl hnelt. - Unterhalb von 870C ist es hexagonal() und oberhalb kubisch(). - Es ist ein sehr guter Wrmeleiter und die elektrische Leitfhigkeit entspricht 4% der des Kupfers. - Zr-Pulver verbrennt spontan an der Luft. - Zr und seine Verbindungen sind nicht giftig. - Es teht an der 20.Stelle der Elementhufigkeit. - Zr-Nb-Legierungen dienen fr supraleitende Magneten. Niob Symbol = Nb 5. Nebengruppe ------ Bennant nach der Tantalustochter Niobe. Im Ausland Columbium (Cb) ! 1801 entdeckte Ch. Hatchet das Element, hielt es aber fr das Element Tantal, so da 1844 Heinrich Rose es neu entdeckte. 1905 erste Reindarstellung durch W.v.Bolton. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 8,57 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 41 Neutronenanzahl.................= 52 relative Atommasse..............= 92,9064 Oxidationszahlen................= +3;+5 Elektronegativittswert.........= 1,6 Schmelztemperatur...............= 2468C Siedetemperatur.................= 4742C Elektronenkonfiguration.........= Kr (5s)1 (4d)4 !! Eigenschaften: - Niob ist ein hellgraues, glnzendes, gut formbares Schwermetall mit kubisch-zentriertem Gitter. An Luft ergiebt sich ein blulicher Schimmer. - Die elektrische Leitfhigkeit entspricht 10% der des Kupfers. - Nb-Pulver kann sich spontan entznden. - Es steht an 34.Stelle der Elementhufigkeit. Molybdn Symbol = Mo 6. Nebengruppe ---------- gr. molybdos = Blei (im Mittelalter bleihnlich) 1778 entdeckte Karl Scheele das Element. 1782 gelang Hjelm die erste Reindarstellung. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 10,22 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 42 Neutronenanzahl.................= 54 relative Atommasse..............= 95,94 Standardpotential...............= (-0,2) (+3); -1,05 Oxidationszahlen................= (+2);(+3);(+4);(+5);+6 Elektronegativittswert.........= 1,8 Schmelztemperatur...............= 2617C Siedetemperatur.................= 4612C Elektronenkonfiguration.........= Kr (5s)1 (4d)5 !! Eigenschaften: - Mo ist ein zinnweies, hartes, hochschmelzendes und gut formbares Schwermetall mit kubisch-raumzentriertem Gitter. - Mo-Pulver ist mattgrau. - Die elektrische Leitfhigkeit betrgt 30% der des Kupfers. - Es ist ein sehr wichtiges Spurenelement in Pflanzen (Leguminosen). Es aktiviert unter anderem die Eiweisynthese und die Bindung von Luftstickstoff. - Mo ist kaum giftig. - Es steht an der 60.Stelle der Elementhufigkeit. - Verwendung als Katalysator in der organischen Chemie. Interessante Strukturen: - Chevrel-Phasen: MxMo6Y8 z.B PbMo6S8 ist unterhalb 13.3 K supraleitend, wg. der berlappenden d-Orbitale des Molybdns. Die Mo-Oktaeder befinden sich in einem S8-Wrfel, der sich, etwas verdreht, in einem Blei-Wrfel-Gitter befindet! Technetium Symbol = Tc* 7. Nebengruppe ------------ gr. technetos = knstlich Masurium (Ma) geht auf Walter Noddack und Ida Tacke zurck, die das Element vielleicht schon 1925 entdeckten. 1937 stellten C. Perrier und E. Segr das Element erstmals mit Beschu von Deuterium auf Mo dar. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 11,5 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 43 Neutronenanzahl..................= 56 Elektronegativittswert..........= 1,9 Oxidationszahlen.................= +4,+5,+6,+7 relative Atommasse...............= [99] Schmelztemperatur................= 2172C Siedetemperatur..................= 4877C Elektronenkonenfiguration........= Kr (5s)1 (4d)6 !! * = Radioaktiv [ ] = Lngstlebiges zur Zeit bekanntes Isotop. Eigenschaften: - Tc ist ein silbergraues, radioaktives Schwermetall mit hexagonal- dichtester Kugelpackung. - Tc gleicht in seinen chemischen Eigenschaften mehr dem Rhenium als dem Mn. - Es wird bei 11,2 K supraleitend. - Es gibt keinerlei nennenswerte Verwendung von Tc. - Die Verbindungen sind durchweg farbig. - Tc und Pm sind nicht in der Natur vorhanden !!! Ruthenium Symbol = Ru 8. Nebengruppe ----------- lat. ruthenia = Ruland ( Heimatland des Entdeckers ) 1844 durch Carl Claus in Rckstnden der Platingewinnung entdeckt. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 12,41 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 44 Neutronenanzahl.................= 58;60;57;55;56 relative Atommasse..............= 101,07 Oxidationszahlen................= (0),(+1),+2,+3,+4,(+5),(+6),(+7),(+8) Elektronegativittswert.........= 2,2 Schmelztemperatur...............= 2310C Siedetemperatur.................= 3900C Elektronenkonfiguration.........= Kr (5s)1 (4d)7 !! Eigenschaften: - Ru ist ein seltenes Platinmetall. - Es steht an der 82.Stelle der Elementhufigkeit. - Es ist ein weies, sprdes Schwermetall und hat vier Modifikationen. - 0,1% Ru verhundertfacht die Korrosionsbestndigkeit von Titan. - Es ist ein sehr teurer Katalysator. Rhodium Symbol = Rh 8. Nebengruppe --------- gr. rhodeos = rosenrot ( Farbe vieler Rh-Verbindungen ) 1803 isolierte William Wollaston Rh aus kolumb. Rohplatin. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 12,41 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 45 Neutronenanzahl.................= 58 relative Atommasse..............= 102,91 Oxidationszahlen................= +2 - +6 Elektronegativittswert.........= 2,2 Schmelztemperatur...............= 1966C Siedetemperatur.................= 3727C Elektronenkonfiguration.........= Kr (5s)1 (4d)8 Eigenschaften: - Rh ist ein silberweies, korrosionsfestes und sehr gut reflektierendes Schwermetall. - Verwendung in harten und bestndigen Legierungen mit Pt und Pd. Auerdem als Thermoelement, Kontakt, Katalysator und Schmuck. - Es steht an der 81.Stelle der Elementhufigkeit. - hnliches Verhalten mit Ru, Os und Ir. Palladium Symbol = Pd 8. Nebengruppe ----------- Benannt nach dem zuvor entdeckten Planetoiden Pallas. 1803 von William Wollaston in kolumb. Rohplatin entdeckt. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 12,02 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 46 Neutronenanzahl.................= 60;62;59;64;58 relative Atommasse..............= 106,44 Standardpotential...............= +0,987 Oxidationszahlen................= +2,+4 Elektronegativittswert.........= 2,2 Schmelztemperatur...............= 1552C Siedetemperatur.................= 3140C Elektronenkonfiguration.........= Kr (5s)0 (4d)10 !!! Eigenschaften: - Pd ist ein stahlfarbenes, geschmeidiges und an der Luft bestndiges Schwermetall, das sich wie Gold zu dnnen Plttchen walzen lt. - Es steht an der 74.Stelle der Elementhufigkeit. - Es ist das reaktionsfreudigste aller Platinmetalle. - Pd-Ag-Cu-Legierungen sind besonders hart und korrosionsbestndig. - Verhalten gegen Wasserstoff: Heies Pd-Blech ist vllig durchlssig fr H(2). Bei RT nimmt Pd bis zum 900fachen seines Volumens an Wasserstoff auf, der dann ein vorzgliches Reduktionsmittel darstellt. Kolloidale Pd-Lsungen absorbieren Wasserstoff bis zum 3000fachen ihres Volumen. Silber Symbol = Ag 1. Nebengruppe -------- lat. argentum = Silber (Lndername Argentinien !) Silber gehrt zu den am lngsten bekannten Elementen: - 4.Jahrtausend v. Chr. ltester Silberschmuck. - 3.Jahrtausend v. Chr. in Kleinasien. - 9. Jahrhundert erste deutsche Silbergruben. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 10,50 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 47 Neutronenanzahl..................= 60:62 Standardpotential................= +0,799 Oxidationszahlen.................= +1,+2,+3 Elektronegativittswert..........= 1,9 relative Atommasse...............= 107,868 Schmelztemperatur................= 961,9C Siedetemperatur..................= 2212,0C Elektronenkonfiguration..........= Kr (5s)1 (4d)10 !! Eigenschaften: - Ag ist ein weiglnzendes, weiches und sehr dehnbares Edelmetall mit oktaedischer Kristallstrucktur. - Silberdampf ist blau, kolloidal verteiltes Silber erscheint dunckelgrau bis schwarz. - Siber ist der Beste aller elektrischen und thermischen Leiter. - Es ist auerordentlich duktil(!) und kann daher zu sehr dnnen Fden ausgezogen oder zu Folien gewalzt werden. - Flssiges Silber nimmt bis zum Zwanzigfachen seines Volumen an Sauerstoff auf. Beim Erstarren entweicht O(2) unter 'Spratzen'. - Ag ist chemisch weniger aktiv als Kupfer. - Das Anlaufen von Siber ist auf das H(2)S in der Luft zurckzufhren. - Ag-Ionen wirken selbst in geringer Konsentratrion keimttend. - Sibersalze sind nicht giftig. - Es steht an der 71.Stelle der Elementhufigkeit. Cadmium Symbol = Cd 2. Nebengruppe --------- Abgeleitet von Cadmia, dem alten Namen des Zinkerzes Galmei. 1817 extrahierte Friedrich Strohmeyer das Element. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 8,64 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 48 Neutronenanzahl..................= 66;64;63;62;65 Elektronegativittswert..........= 1,7 Standardpotential................= -0,400 Oxidationszahlen.................= +2 relative Atommasse...............= 112,40 Schmelztemperatur................= 320,9C Siedetemperatur..................= 767,0C Elektronenkonfiguration..........= Kr (5s)2 (4d)10 Eigenschaften: - Cd ist ein silberweies, glnzendes und dehnbares Metall mit einer dem Zink entsprechenden Gitterstrucktur. - Die Mohssche Hrte ist 2,0. Beim Biegen knirscht das Metall. - Der elektrische Wiederstand ist etwa viermal so gro wie der des Kupfers. - Flammenfrbung: rotgelb und gibt dabei sehr giftiges, braunes CdO ab. - Einige Cd-Verbindungen (z.B. Silicate, Borate) fluoreszieren. - Cd ist die Metallkomponente der Urease und wird vom Krper in der Leber gespeichert. - Cd und seine Verbindungen sind sehr giftig ! ( CdO Phosgen !) - Es steht an der 67.Stelle der Elementhufigkeit. - In Kernreaktoren steuern Cadmiumkontrollstbe den Neutronenflu. Indium Symbol = In 3. Hauptgruppe -------- Benannt nach der indigoblauen Flammenfrbung. 1863 wiesen F. Reich und Th. Richter das Element nach. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 7,31 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 49 Neutronenanzahl..................= 66;64 Elektronegativittswert..........= 1,7 Standardpotential................= -0,342 Oxidationszahlen.................= (+1),(+2),+3 relative Atommasse...............= 114,82 Schmelztemperatur................= 156C Siedetemperatur..................= 2300C Elektronenkonfiguration..........= Kr (52)2 (4d)10 (5p)1 Eigenschaften: - In ist ein silberweies, bleiweiches Metall. - Es ist in einem weiten Temperaturbereich flssig: 156,61-2080C. - Es wird bei 3,37 K supraleitend. - In und seine Verbindungen sind nicht giftig. - Es besitzt einen groen 'Einfangquerschnitt' fr Neutronen. - Es steht an der 69.Stelle der Elementhufigkeit. Bor Symbol = B 3. Hauptgruppe ----- persisch: Burah = Borax (nach Sir Humphray Davy) 1808 stellten unabhngig voneinander H.Davy, L.J.Thenard und J.L.Gay-Lussac Bor durch Elektrolyse der Borsure dar. 1908 stellte Weintraub erstmals reines, kristallisiertes Bor dar. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 2,34 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 5 Neutronenanzahl..................= 6;5 Elektronegativittswert..........= 2,0 (wichtig !) Standardpotential................= ? Oxidationszahlen.................= +3 relative Atommasse...............= 10,81 Schmelztemperatur................= 2400C Siedetemperatur..................= 2550C Elektronenkonfiguration..........= He (2s)2 (2p)1 Eigenschaften: - Bor tritt in 6 Modifikationen mit kristallinen Struckturen auf. - Bor hat am meiten Gemeinsamkeiten mit Silicium !! - Es ist das einzige Nichtmetall innerhalb der Borgruppe. - Einige Borverbindungen sind giftig (z.B. Borsure und Diborane). - Es steht an der 33.Stelle der Elementhufigkeit. - Das sehr harte Borcarbid wird in der Technik als Diamantersatz benutzt. - Natriumperborat hydrolysiert bei ca. 90 C zu Wasserstoffperoxid, soda es in Waschmitteln als Bleichmittel eingesetzt wird. (nur fr Kochwsche !) - Die Verbindungen des Bors haben eher kovalente als metallische Bindungen, wofr die geringe Atomgre und die hohen Ionisierungsenergien verantwort- lich gemacht werden. - Die thermodynamisch stabilste Modifikation ist beta-rhomboedrisch, whrend die Dichteste (alpha-rhomboedrisch) nur eine Raumausnutzung von 37% hat. - Die Reaktivitt des Bors hngt stark vom Reinheitsgrad ab! - Die thermodynamische Instabilitt der Borane rhrt eher von den starken Bindungen in elementarem Bor und Wasserstoff her, als von der Schwche der B-H-Bindung. (-> hnlich den Kohlenwasserstoffen!) - Die Boride (z.B. TiB2) sind bei hohen Temperaturen chemisch reaktionstrge und werden zum Bau von Hochtemperaturreaktoren verwendet. - Das Borisotop(10) hat einen enorm groen Einfangsquerschnitt und zerfllt in die nicht-radioaktiven Elemente Li und He! ((n,a) -> idealer Moderator!) - Carbaborane sind Strukturen aus C- und B-Atomen, die an den Eckpunten dreiwinkliger(?) Polyeder liegen. closo-Carbaborane sind die zahlreichsten und stabilsten Carbaborane! Beachte: Der Kohlenstoff neigt dazu, die Position der niedrigsten Koordinationszahl einzunehmen und sucht grtmglichen Abstand zu anderen C-Atomen. -> das stabilste Isomere hat die grte Anzahl an B-C-Bindungen! Vergleiche: BH ~ B(-) ~ C ; BH2 ~ BH(-) ~ B*L ~ CH - Metallcarbaborancluster haben die Me-Atome an der hchsten Koordination. - Bortriflourid dient als Friedel-Crafts-Katalysator fr org. Synthesen. - Boroxid B2O3 ist eine der schwerstkristallisierenden Verbindungen und die meiten Modifikationen sind glasartig. Technische Herstellung: - unrein: Reduktion von Boroxid mit Magnesium bei 1000-1400C ber Ta. - Reine B12-Ikosaeder durch Hydrierung von Borchlorid. - Thermische Zersetzung von Diboran oder Borjodid. Verbindungsklassen: - Metallboride als Einlagerungsverbindungen. - Borhydride und ihre Derivate (z.B. Carbaborane, Boran-Metall-Komplexe). - Bortrihalogenide und ihre Addukte. - Sauerstoffverbindungen wie Polyborate, Borsilikate und Peroxoborate. - Bororganische Verbindungen und B-N-Verbindungen. Interessante Strukturen: - B12-Ikosaeder (Struktur reinen Bors) - basisches Berylliumnitrat (Be bildet ber Nitrat verbrckte Tetraeder) - Kristalline Borsure hat eine spezielle Schichtstruktur. - Berylliumboranat (verzweigte Bor-Beryllium-Ketten) - Borhydrid B2H6: Borane: (nido) H H H - closo [ n ] \ / \ / - nido [ n+1 ] B B - arachno [ n+2 ] / \ / \ - hypho [ n+3 ] H H H - conjuncto [ mixed ] - Stabilisierung des Elektronensextets durch - p(pi)-p(pi)-Bindung z.B. BF3 - Donor-Aceptor-Wechselwirkung BF4(-) - 2Elektronen-3Zentrenbindung (2e3c) B2H6 - Borcarbid B13C2 ("B4C") hat neben den B12-Ikosaeder auch noch regelmig, ebene Sechsringe, bestehenden aus 4 Bor und 2 C-Atomen, aufzuweien. - Viele schwere elektropositive Metalle (Sc;Y;La.;Ac.) bilden kfz MeB12- Verbindungen, wobei es sich um kubooktaedrische B12-Cluster handelt !!! - Verbindungen mit B-N-Bindungen sind isoelektronisch mit C-C-Bindungen, soda es graphithnliche Strukturn gibt, diese allerdings ohne Verschieb- ung der Schichten. (Da keine pi-Bindungsanteile vorhanden sind!) - Auerdem ist die Umkehrung der Polaritt beim bergang von B-H- zu C-H- Bindungen von Bedeutung. - Der Boranteil in den Strukturen von Boriden ist stets von trigonalen Prismen, bestehend aus den Metallanteilen, umgeben. - Die exakte Bestimmung physikalischer Eigenschaften des Bors wird durch die komplizierten polymorphen Modifikationen und nicht zu entfernenden Verunreinigungen stark behindert. (Nur Silikate sind komplexer !) - Fr Strukturvorschlge wurden die Wade'schen Regeln aufgestellt: ----------------- closo-Borat-Anionen besitzen die allg. Formel B[n]H[n+2] (2-); die Bor- Atome besetzen smtliche n Ecken eines Polyeders, und die Strukturen besitzen n+1 Bindungselektronenpaare im Gerst. nido-Borane haben die Formel B[n]H[n+4] mit n Boratomen eines n+1-eckigen Polyeders und es gibt n+2 Bindungselektronenpaare. arachno-Borane sind B[n]H[n+6] und haben n+2-eckige Polyeder mit n+3 Bep. hypho-Borane sind B[n]H[n+8] und haben n+3-eckige Polyeder mit n+4 Bep. Schrgbeziehung im Periodensystem zu Silicium: ---------------------------------------------- B Si Al - Ladung/Radius: 15 10 | 6 - Hydride : Bilden eine Homologe Reihe | ( AlH3)x polymer - Chloride : leicht hydrolysierbar, flssig u. monomer | fest u. polymer - Oxide : schwer kristallisierbar und acide | amphotere Spinelle - Hydroxide : lsen sich nur in Basen | in Basen u. Suren - Metallcharakter : hart, schlechtleitend und hoch- | dehnbar, gutleitend schmelzende Halbmetalle | u. niedrigschmelzend Nomenklatur der Borane: - Griechisches Prfix fr die Anzahl der Bor-Atome - nachgestellte arabische Zahl in Klammern fr die H-Atome - und in der Mitte lediglich das Wort Boran z.B. Pentaboran(9) = B5H9 - falls es sich um ein Anion handelt, verwendet man das Suffix -at, stellt die Ladung in Klammern nach und gibt die Anzahl der H-Atome ebenfalls mit griechischem Suffix an. z.B. Decahydro-closo-decaborat(2-) = B10H10(2-) - Auerdem gibt es die sog. styx-Zahl, eine vierstellige Codenummer fr Borane: s Anzahl der B-H-B-Bindungen (brauchen noch 2 Elektronen !) t Anzahl der BBB-Dreizentrenbindungen (brauchen 2 Elektronen ?) y Anzahl der BB-Zweizentrenbindungen (brauchen 2 Elektronen !) x Anzahl der BH2-Gruppen, wobei 1 Elektron zur Verfgung gestellt wird. Fr closo-Verbindungen ist die MO-Methode wesentlich besser ! Zinn Symbol = Sn 4. Hauptgruppe ------ lat. stannum = Zinn Zinn ist schon sehr lange bekannt: Mesopotamien fertigte Waffen aus Zinnbronzen. Plinius erwhnt eine Zinn-Blei-Legierung. Die Rmer verzinnten die Innenseiten von Kupfergefen. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 7,28 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 50 Neutronenanzahl..................= 70;68;66;69 (32,8%;?;?;?) Elektronegativittswert..........= 1,8 Standardpotential................= -0,136 Oxidationszahlen.................= +2;+4 relative Atommasse...............= 118,69 Schmelztemperatur................= 232C Siedetemperatur..................= 2350C Elektronenkonfiguration..........= Kr (5s)2 (4d)10 (5p)2 Mohssche Hrte...................= 1,8 (weich) Eigenschaften: - Sn ist ein silberweies, glnzendes und weiches Schwermetall. - Es sind 2 Modifikationen bekannt: - -Zinn (weiches Sn) ist eine metallische Modifikation mit tetra- gonalem Gitter. - -Zinn (graues Zinn) ist eine graue, vergleichsweise leichte Modifikation mit pulverfrmiger, feinkristalliner Strucktur. - Erzeugt beim Biegen das bekannte 'Zinngeschrei'. - Wird -Zinn getzt, so erscheinen eisblumenartige Zeichnungen => moiriertes Sn. - Es verbrennt mit hell-weiem Licht zu Zinnasche. - Weder das Metall noch seine anorganische Verbindungen ( mit Ausnahme von SnH(4) ) sind giftig. - Organische Verbindungen knnen dagegen sehr toxisch sein !! - Es steht an der 30.Stelle der Elementhufigkeit. Antimon Symbol = Sb 5. Hauptgruppe --------- Der Ursprung des Namens ist unbekannt. 1050 erwhnte Constantinus Afrikanus das Antimonium. Die lat. Bezeichnung Stibium geht auf Plinius (23-79 n.Chr.) zurck und bedeutet Zeichen, Markierung. 1604 erste Beschreibung einer Darstellung des Metalls. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 6,69 grau,gelb (unbest.) Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 51 Neutronenanzahl..................= 70;72 Elektronegativittswert..........= 1,9 Standardpotential................= +0,153 (+3); +0,48 (+5) Oxidationszahlen.................= -3;+3;+5 relative Atommasse...............= 121,75 Schmelztemperatur................= grau 630C Siedetemperatur..................= grau 1635C Elektronenkonfiguration..........= Kr (5s)2 (4d)10 (5p)3 Eigenschaften: - Sb ist ein wei-glnzendes, grob-kristallines Metall. - Die elektrische Leitfhigkeit entspricht 8% der des Kupfers. - Im Vergleich mit anderen Metallen ist Sb ein schlechter Wrmeleiter. - Flssiges Sb expandiert beim Erstarren. - Sb gilt als Reizstoff fr Haut, Schleimhaut und Magen-Darmtrakt. SbH(3) ist so giftig wie Arsenwasserstoff. - Es steht an der 63.Stelle der Elementhufigkeit. Tellur Symbol = Te 6. Hauptgruppe -------- lat. tellus = Erde 1782 entdeckte Mller von Reichenstein das Element. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= Metall 6,25; Nichtmetall 6,0 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 52 Neutronenanzahl..................= 78;76;74;73;72 Elektronegativittswert..........= 2,1 Standardpotential................= -0,92 Oxidationszahlen.................= -2;+4;+6 relative Atommasse...............= 127,6 Schmelztemperatur................= 452C Siedetemperatur..................= 1390C Elektronenkonfiguration..........= Kr (5s)2 (4d)10 (5p)4 Eigenschaften: - Te tritt in 2 Modifikationen auf: Braunes, amorphes Te geht bereits bei RT in die kristalline, metallische Modifikation ber. - Metallisches Te ist ein Halbleiter, silberfarbenglnzend und sehr sprde. - Die Grundstrucktur ist hexagonal und aus helixartig um parallele Gitterachsen angeordnete Ketten aufgebaut. - Te und seine Verbindungen sind giftig, aber weniger als Se. - Es steht an der 75.Stelle der Elementhufigkeit. - Verwendung als Vulkanisierungsmittel,Halberleiter und fr Photozellen. Jod Symbol = J 7. Hauptgruppe ----- gr. ioeides = veilchenfarben 1811 entdeckte B. Courtois das Jod beim Verarbeiten von Seetang. 1814 identifizierte J.L Gay-Lussac die violetten Kristalle als ein neues Element. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 4,94 Protonenanzahl=Ordnungszahl......= 53 Neutronenanzahl..................= 74 Elektronegativittswert..........= 2,5 Standardpotential................= +0,536 Oxidationszahlen.................= -1;+1;+3;+5;+7 relative Atommasse...............= 126,9045 Schmelztemperatur................= 114C Siedetemperatur..................= 185C Elektronenkonfiguration..........= Kr (5s)2 (4d)10 (5p)5 Eigenschaften: - Iod bildet violett-schwarze, schuppige, metallisch glnzende Kristalle. - I ist chemisch weniger aktiv als Cl o. Br und ein mildes Oxidationsmittel. - Bei RT sublimiert es merklich und lst sich in org. Lsemittel besser. - Es ist ein Desinfektionsmittel. - Iod ist ein wichtiges Spurenelement. Der Mensch braucht tglich fr die Synthese des Schilddrsenhormons eine Zufuhr von etwa 0,2 mg. - Es steht an der 47.Stelle der Elementhufigkeit. Xenon Symbol = Xe 8. Hauptgruppe ------- gr. xenos = fremd 1898 entdeckten William Ramsay und M.W. Travers das Element. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 0,00589 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 54 Neutronenanzahl..................= 78;75;77;80 Elektronegativittswert..........= -- relative Atommasse...............= 131,3 Schmelztemperatur................= -111,8C Siedetemperatur..................= -107,1C Elektronenkonfiguration..........= Kr (5s)2 (4d)10 (5p)6 Eigenschaften: - Xenon ist als Edelgas eines der seltensten Elemente der Erde. - Wegen des sehr groen Einfangquerschnitts fr thermische Neutronen ist [135]Xe ein Reaktorgift. - Es wurden bereits mehrere Xe-Verbindungen synthetisiert. Csium Symbol = Cs 1. Hauptgruppe -------- lat. caesium = himmelblau 1860 entdeckten R. Bunsen und R. Kirchhoff Cs spektroskopisch. 1882 stellte es Carl Setterberg erstmals dar. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 1,87 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 55 Neutronenanzahl..................= 78 Elektronegativittswert..........= 0,7 Standartpotential................= -3,02 Oxidationszahlen.................= +1 relative Atommasse...............= 132,9054 Schmelztemperatur................= 28,4C Siedetemperatur..................= 678,4C Elektronenkonfiguration..........= Xe (6s)1 Eigenschaften: - Cs ist ein silbriges, sehr weiches Metall. - Es hat nach Hg den niedrigsten Schmelzpunkt aller Metalle. - An der Luft und im Wasser entzndet es sich sofort. Explosionsgefahr !! - Es ist eines der reaktionsfhigsten Elemente; oberhalb 300C greift es sogar Glas an. -> Aufbewahrung im Vakuum ! - Es steht an der 42.Stelle der Elementhufigkeit. - Verwendung: Photozellen, Cs-Atomuhr und fester Raketentreibstoff (CsBH4). - Inkorporiert ist [137]Cs ein gefhrlicher Knochensucher. Barium Symbol = Ba 2. Hauptgruppe -------- gr. barys = schwer 1808 stellte Humphry Davy ein Barium-Amalgam dar. 1901 erste Reindarstellung durch Antoine Guntz. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 3,65 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 56 Neutronenanzahl..................= 82;81;80;79;78 Elektronegativittswert..........= 0,9 Standardpotential................= -2,90 Oxidationszahlen.................= +2 relative Atommasse...............= 137,34 Schmelztemperatur................= 725C Siedetemperatur..................= 1640C Elektronenkonfiguration..........= Xe (6s)2 Eigenschaften: - Ba ist ein silberweies, bleiweiches Metall mit kubisch-raumzentriertem Gitter. - Bei Gegenwart von CO(2) luft Ba schwarz an -> Aufbewahrung unter Luftabschlu. - Brennendes Barium mit Sand lschen. - Lsliche Ba-Verbindungen sind sehr giftig !!! - Es steht an der 18.Stelle der Elementhufigkeit. - Transport in gasdichten Kannen unter Paraffinl oder in Weiblechdosen. Lanthan Symbol = La Lanthanoid --------- gr. lanthanein = verborgen 1839 entdeckte Carl Gustaf Mosaner das Element. 1923 erst gelang die Reindarstellung des Metall. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 6,15 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 57 Neutronenanzahl.................= 82;81 relative Atommasse..............= 138,91 Standardpotential...............= -2,52 Oxidationszahlen................= +3 Elektronegativittswert.........= 1,1 Schmelztemperatur...............= 921C Siedetemperatur.................= 3457C Elektronenkonfiguration.........= Xe (6s)2 (5d)1 Eigenschaften: - La ist ein silbriges, weiches und dehnbares Schwermetall. - Es sind drei Modifikationen bekannt. - Es ist sehr reaktionsfhig und seine Verbindungen sind schwach giftig !! - Es steht an der 27.Stelle der Elementhufigkeit. - Verwendung als Zusatz in intensiven Lichtquellen. Cer Symbol = Ce Lanthanoide ----- Benannt nach dem Planetoiden Ceres. 1803 entdeckte M.H. Klaproth das Element. 1875 gelang die erste Reindarstellung des Metalls. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 6,66 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 58 Neutronenanzahl.................= 82;84;80;78 relative Atommasse..............= 140,12 Standardpotential...............= -2,48 Oxidationszahlen................= +3;+4 Elektronegativittswert.........= 1,1 Schmelztemperatur...............= 779C Siedetemperatur.................= 3426C Elelktronenkonfiguration........= Xe (6s)2 (4f)2 (5p)0 !! Eigenschaften: - Es steht an der 23.Stelle der Elementhufigkeit. - Es ist ein graues, glnzendes, dehnbares und an der Luft unbestndiges Schwermetall. - Es entzndet sich bereits bei geringer Energiezufuhr. - Katalysator. Praseodym Symbol = Pr Lanthanoid ----------- Name bedeutet grnes Didym ( Ceriterde ) 1885 stellte es Auer von Welsbach dar. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 6,7 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 59 Neutronenanzahl.................= 82 relative Atommasse..............= 140,9077 Oxidationszahlen................= +3;+4 Elektronegativittswert.........= 1,1 Schmelztemperatur...............= 931C Siedetemperatur.................= 3512C Elektronenkonfiguration.........= Xe (6s)2 (4f)3 (5p)0 !! Eigenschaften: - Es steht an der 43.Stelle der Elementhufigkeit. - Pr ist ein weiches, silbriges und dehnbares Schwermetall. - Pr(2)O(3) wird zum Gelbfrben von Glsern und Emaille verwendet. Kohlenstoff Symbol = C 4. Hauptgruppe ------------- lat. carbo = Kohle 1799 bewieen J.F.Clouet u. H.Guillton fr den Diamant und des Graphits die reine Kohlenstoffnatur nach. 1893 gelang H.J.Castner die erste Reindarstellung (Graphit). Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3 Diamant...= 3,51 Dichte in g+cm hoch -3 Graphit...= 2,25 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 6 Neutronenanzahl..................= 6;7 (98,89%;1,11%) Elektronegativittswert..........= 2,5 Standardpotential................= ? Oxidatinszahlen..................= -4;+2;+4 relative Atommasse...............= 12,011 Schmelztemperatur Diamant.......= 3540C Schmelztemperatur Graphit.......= 3800C Siedetemperatur....Graphit.......= 3830C Elektronenkonfiguration..........= He (2s)2 (2p)2 Eigenschaften: - Kohlenstoff ist ein Nichtmetall, geruch- und geschmacklos, auer- ordentlich reaktionsfhig und reduziert bei hohen Temperaturen die meisten Oxide. - Es steht an der 13.Stelle der Elementhufigkeit. - Die reinen Modifikationen sind Diamant und Graphit. - Die Fhigkeit stabile C-C Einfach-, Zweifach u. Dreifachbindungen zu zu bilden und durch hybridisierung vierbindig zu sein ermglicht die vielfltige Chemie des Kohlenstoffs. Interessannte Strukturen: - Graphit: Kohlenstoff bildet bienenwabenfrmige Schichten, wobei die senkrecht dazu stehenden p-Orbitale die Leitfhigkeit erklren. - Diamant: sehr harte, wenn auch thermodynamisch weniger(!) stabile Form des Kohlenstoffs, wobei C tetraedrisch koordiniert ist -> Wurzit. Technische Verfahren: - Umwandlung von Graphit in Diamant : Belt-Apparatur bei 30 Kbar(!) und 2000C -> nur Diamant-Splitter ! Neodym Symbol = Nd Lanthanoid -------- Der Name bedeutet neues Didym -> Neodym. 1885 entdeckte es Auer von Welsbach aus der Ceriterde. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 7,0 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 60 Neutronenanzahl.................= 82;84;86;83;85 relative Atommasse..............= 144,24 Oxidationszahlen................= +3;(+4) Elektronegativittswert.........= 1,1 Schmelztemperatur...............= 1021C Siedetemperatur.................= 3068C Elektronenkonfiguration.........= Xe (6s)2 (4f)4 (5p)0 !! Eigenschaften: - Es steht an der 32.Stelle der Elementhufigkeit. - Nd ist ein silbrigglnzendes, schach giftiges Schwermetall. - Verwendung: Material fr LASER und Frben von Glas (violett bis rot). Promethium Symbol = Pm* Lanthanoid ------------ Benannt nach Prometheus (gr. Sage: brachte das Feuer) 1945 von J.A.Marinsky,L.E.Glendenin und C.D.Coryell isoliert. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 7,22 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 61 Neutronenanzahl.................= 86 relative Atommasse..............= [ 145 ] Elektronegativittswert.........= 1,1 Schmelztemperatur...............= 1168C Siedetemperatur.................= 2460C Elektronenkonfiguration.........= Xe (6s)2 (4f)5 (5p)0 !! * = Radioaktiv [ ] = lngstlebiges bekanntes Isotop Eigenschaften: - ber das Metall ist nur wenig bekannt, weil bisher nur geringe Mengen hergestellt wurden. - Es wird als weicher -Strahler zur Dickemessung und in Nuklearbatterien benutzt. - Pm und Tc sind nicht in der Natur vorhanden !!! Samarium Symbol = Sm Lanthanoid ---------- Name unbekannt. 1879 entdeckte es Lecoq de Boisbaudran. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 7,5 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 62 Neutronenanzahl.................= 90;92;85;87;86 relative Atommasse..............= 150,35 Oxidationszahlen................= +2;+3 Elektronegativittswert.........= 1,2 Schmelztemperatur...............= 1077C Siedetemperatur.................= 1791C Elektonenkonfiguration..........= Xe (6s)2 (4f)6 (5p)0 !! Eigenschaften: - Es steht an der 41.Stelle der Elementhufigkeit. - Sm ist ein hellsilbernes, an Luft relativ bestndiges Schwermetall. - Verwendung als Neutronenabsorber in Kernreaktoren, Infrarotabsorber in Glsern und als Katalysator. - SmCO(2) ist ein auerordentlich stabiler Permanentmagnet. Europium Symbol = Eu Lanthanoid ---------- Name ( Europa ?) 1901 von E. Demarcay entdeckt. Erste Reindarstellung erst in neuerer Zeit. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 5,24 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 63 Neutronenanzahl.................= 99;88 relative Atommasse..............= 151,96 Oxidationszahlen................= +2;+3 Elektronegativittswert.........= 1,2 Schmelztemperatur...............= 822C Siedetemperatur.................= 1527C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)7 (5d)0 Eigenschaften: - Eu ist ein silberweies, dehnbares und bleiweiches Schwermetall. - Es ist neben Cer das reaktionsfreudigste Lanthanoid. - Es steht an der 58.Stelle der Elementhufigkeit (sehr teuer !). Gadolinium Symbol = Gd Lanthanoide ------------ Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 7,90 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 64 Neutronenanzahl.................= 94;96;92;93;91 relative Atommasse..............= 157,25 Oxidationszahlen................= +3 Elektronegativittswert.........= 1,2 Schmelztemperatur...............= 1313C Siedetemperatur.................= 3266C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)7 (5d)1 Terbium Symbol = Tb Lanthanoide --------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 8,23 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 65 Neutronenanzahl.................= 94; relative Atommasse..............= 158,92 Oxidationszahlen................= +3;+4 Elektronegativittswert.........= 1,2 Schmelztemperatur...............= 1356C Siedetemperatur.................= 3123C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)9 (5d)0 Dysprosium Symbol = Dy Lanthanoide ------------ Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 8,55 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 66 Neutronenanzahl.................= 98;96;97;95;94 relative Atommasse..............= 162,50 Oxidationszahlen................= +3;(+4) Elektronegativittswert.........= 1,2 Schmelztemperatur...............= 1412C Siedetemperatur.................= 2562 Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)10 (5d)0 Holmium Symbol = Ho Lanthanoide --------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 8,80 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 67 Neutronenanzahl.................= 98 relative Atommasse..............= 164,93 Oxidationszahlen................= +3 Elektronegativittswert.........= 1,2 Schmelztemperatur...............= 1474C Siedetemperatur.................= 2695C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)11 (5d)0 Erbium Symbol = Er Lanthanoide -------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 9,10 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 68 Neutronenanzahl.................= 98;100;99;102;96 relative Atommasse..............= 167,26 Oxidationszahlen................= +3 Elektronegativittswert.........= 1,2 Schmelztemperatur...............= 1529C Siedetemperatur.................= 2863C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)12 (5d)0 Thulium Symbol = Tm Lanthanoid --------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 9,32 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 69 Neutronenanzahl.................= 100 relative Atommasse..............= 168,93 Oxidationszahlen................= +2;+3 Elektronegativittswert.........= 1,2 Schmelztemperatur...............= 1545C Siedetemperatur.................= 1847C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)13 (5d)0 Stickstoff Symbol = N 5. Hauptgruppe ------------ lat. nitrogenium = Salpeterbildner (nach J.Chaptal) Azote = ohne Leben (nach Lavoisier) 1772 von C.Scheele u. D.Rutherford isoliert. 1877 erste Stickstoff-Verflssigung durch L.Cailletet. Kennzahlen: Dichte in g*l hoch -1............= 1,251 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 7 Neutronenanzahl..................= 7;8 (99,64%;0,36%) Elektronegativittswert..........= 3,0 Standardpotential................= ? Oxidationszahlen.................= -3;+1;+2;+3;+4;+5 relative Atommasse...............= 14,0067 Schmelztemperatur................= -210,0C Siedetemperatur..................= -195,8C Elektronenkonfiguration..........= He (2s)2 (2p)3 Eigenschaften: - Stickstoff ist bei Raumtemperatur ein farb-,geruch- und geschmackloses, nicht brennbares, diamagnetisches Gas. - Stickstoff ist leichter als Luft, flssig gleicht es Wasser und fest sind es farblose Kristalle. - Es ist an der 11.Stelle der Elementhufigkeit. - N(2) dient als inertes Schutzgas bei Reaktionen. - Die blauvioletten und orangen Farbtne bei Sonnenaufgang sind auf atomare Phnomene des atmosphrischen Stickstoffs zurckzufhren. - Die Wasserlslichkeit des O(2) bei 0C ist gegenber dem N(2) doppelt so gro, so da der O(2)-Partialdruck in Gewsser hher liegt. -> Ein wichtiger Faktor fr Wasserlebewesen. Ytterbium Symbol = Yb Lanthanoid ----------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 6,97 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 70 Neutronenanzahl.................= 104;102;103;101;106 relative Atommasse..............= 173,04 Oxidationszahlen................= +2;+3 Elektronegativittswert.........= 1,2 Schmelztemperatur...............= 819C Siedetemperatur.................= 1194C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)0 Lutetium Symbol = Lu Lanthanoid ---------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 9,84 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 71 Neutronenanzahl.................= 104;105 relative Atommasse..............= 174,97 Oxidationszahlen................= +3 Elektronegativittswert.........= 1,2 Schmelztemperatur...............= 1663C Siedetemperatur.................= 3395C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)1 Hafnium Symbol = Hf 4. Nebengruppe --------- lat. Hafnia = Kopenhagen 1923 von D.Coster und G.v.Hevesy entdeckt. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 13,31 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 72 Neutronenanzahl.................= 108;106;105;107;104 relative Atommasse..............= 178,49 Oxidationszahlen................= +4 Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= 2227C Siedetemperatur.................= 4602C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)2 Tantal Symbol = Ta 5. Nebengruppe -------- Benannt nach dem leidenden Tantalus. 1802 entdeckte Ansers Ekeberg das Element. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 16,65 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 73 Neutronenanzahl.................= 108 relative Atommasse..............= 180,95 Oxidationszahlen................= +5 Elektronegativittswert.........= 1,5 Schmelztemperatur...............= 2996C Siedetemperatur.................= 5425C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)3 Wolfram Symbol = W 6. Nebengruppe --------- Im franz. und engl. < tungsten > 1783 isolierten die Brder D'Elhujar das neue Element. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 19,3 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 74 Neutronenanzahl..................= 110;112;108 relative Atommasse...............= 183,85 Oxidationszahlen.................= (+4);+6 Elektronegativittswert..........= 1,7 Standardpotential................= -1,05 Schmelztemperatur................= 3410C Siedetemperatur..................= 5660C Elektronenkonfiguration..........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)4 Rhenium Symbol = Re 7. Nebengruppe --------- lat. Rhenus = Rhein 1925 wiesen Walter Noddack und Ida Tacke das Element nach. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 21,2 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 75 Neutronenanzahl..................= 112;110 relative Atommasse...............= 186,2 Oxidationszahlen.................= (+3);(+4);(+5);(+6);+7 Elektronegativittswert..........= 1,9 Schmelztemperatur................= 3180C Siedetemperatur..................= 5627C Elektronenkonfiguration..........= (Xe (6s)2 (4f)14 (5d)5 Osmium Symbol = Os 8. Nebengruppe -------- gr. osme = Geruch ( stark riechendes Tetroxid ) 1803 von Smithson Tennant entdeckt. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 22,57 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 76 Neutronenanzahl.................= 116;114;113;112;111 relative Atommasse..............= 190,2 Oxidationszahlen................= +3;+4;+6;+8 Elektronegativittswert.........= 2,2 Schmelztemperatur...............= 3045C Siedetemperatur.................= 5027C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)6 Iridium Symbol = Ir 8. Nebengruppe --------- gr. iris = Regenbogen ( wg. der vielfarbigen Verbindungen ) 1803 entdeckte Smithson Tennant das Element. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 22,43 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 77 Neutronenanzahl.................= 116;114 relative Atommasse..............= 192,22 Oxidationszahlen................= +3;+4;(+1);(+2) Elektronegativittswert.........= 2,2 Schmelztemperatur...............= 2410C Siedetemperatur.................= 4130C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)7 Platin Symbol = Pt 8. Nebengruppe -------- span. platina = Silberchen 1735 von Antonio D'Ulloa in kolumbianischen Flusanden entdeckt. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 21,45 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 78 Neutronenanzahl.................= 117;116;118;120;114 relative Atommasse..............= 195,09 Oxidationszahlen................= +2;+4 Elektronegativittswert.........= 2,2 Standardpotential...............= +0,98 Schmelztemperatur...............= 1772C Siedetemperatur.................= 3827C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)1 (4f)14 (5d)9 !! Eigenschaften: - Pt ist ein silberweies und geschmeidiges Schwermetall. - Es teht noch vor Gold an 73.Stelle der Elementhufigkeit. - Es absorbiert bei RT Wasserstoff bis zum hundertfachen seines Volumens. - In Gegenwart von Pt reagieren H2 und O2 explosionsartig. - Pt-Co-Legierungen (z.B. 76,7% Pt, 23,3% Co) sind magnetisch. - Katalysator unter anderem bei der Schwefelsure-Herstellung. - Ausnahmsweise Preis: 11000DM/Kg. Gold Symbol = Au 1. Nebengruppe ------ lat. aurum = Gold 5.Jahrtausend v. Chr. in gypten erste Verarbeitung bekannt. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 19,30 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 79 Neutronenanzahl..................= 118 relative Atommasse...............= 196,97 Oxidationszahlen.................= +1;+3 Elektronegativittswert..........= 2,4 Standardpotential................= +1,42 !!! Schmelztemperatur................= 1063C Siedetemperatur..................= 2700C Elektronenkonfiguration..........= (Xe) (6s)1 (4f)14 (5d)10 !! Eigenschaften: - Au ist ein rtlich-gelbes, weiches und sehr dehnbares Edelmetall mit kubisch-flchenzentriertem Gitter. - Es ist ein guter thermischer und elektrischer Leiter; die Leitfhigkeit betrgt etwa 70% der des Silbers ! - Es ist das dehnbarste aller Metalle ( Blattgold !). - Es ist sehr gut polierbar und ein Reflektor fr ultrarotes Licht. - Au steht an der 76.Stelle der Elementhufigkeit. - In den Weltmeeren ist bis zu 4 mg/m^3 als Goldchlorid gelst. Sauerstoff Symbol = O 6. Hauptgruppe ------------ lat. oxygenium = Surebildner 1772 entdeckten es K.Scheele u. J.Pristley. Lavoisier erkannte die Bedeutung fr Lebensprozesse. 1877 erstmalige Verflssigung durch Louis Cailletet u. Raoul Pictet. Die industrielle Groproduktion begann 1902 durch Carl von Linde mit Hilfe der Luftverflssigung. Bis 1961 war Sauerstoff das Bezugselement fr die rel. A. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 1,429 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 8 Neutronenanzahl..................= 8;10;9 Elektronegativittswert..........= 3,5 Standardpotential (in V).........= +1,229 Oxidationszahlen.................= -2;-1;(+2) relative Atommasse...............= 15,999 Schmelztemperatur................= -219C Siedetemperatur..................= -183C Elektronenkonfiguration..........= He (2s)2 (2p)4 Eigenschaften: - Sauerstoff ist ein farb-, geruch- und geschmackloses, paramagnetisches Gas. Bei Raumtemperatur ist es schwerer als Luft. - Es steht an 1.Stelle der Elementhufigkeit. - Im Universum ist Sauerstoff das dritthufigste Element. - Die Wasserlslichkeit nimmt mit steigender Temperatur ab, ein fr alle Wasserlebewesen wichtiger Vorgang ! -> Stickstoff - Langsame Oxidationsprozesse innerhalb von Fermentsystemen liefern die Energie fr alle Lebensprozesse. - Lebewesen bestehen berwiegend aus gebundenem Sauerstoff (Mensch zu 2/3). - Im Organismus bernimmt das zweiwertige Eisen im Hmoglobinmolekl den Transport des O(2). Quecksilber Symbol = Hg 2. Nebengruppe ------------- lat. hydrargyum = Wassersilber < mercury / mercure > = nach Merkur dem Gott der Hndler 2500 v. Chr bereits bekannt. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3............= 13,59 Protonenanzahl = Ordnungszahl.....= 80 Neutronenanzahl...................= 122;120;119 relative Atommasse................= 200,59 Oxidationszahlen..................= +1;+2 Elektronegativittswert...........= 1,9 Standardpotential.................= +0,789 !! Schmelztemperatur.................= - 38,8C Siedetemperatur...................= 356,9C Elektronenkonfiguration...........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)10 Eigenschaften: - Hg ist eine silbrige, leicht bewegliche Flssigkeit; im festen Zustand ist es weich und dehnbar. Hg-Dampf ist atomar. - Geringe Verunreinugungen reduzieren die Oberflchenspannung erheblich. - Hg ist ein schlechter Wrmeleiter mit linearem Wrmeausdehnungskoeffizient. - Die elektrische Leitfhigkeit betrgt nur 2% der des Kupfers. - Hg-Dampf und Hg-Verbindungen (Ausnahme: HgS) sind sehr giftig !! - Es steht an der 66.Stelle der Elmenthufigkeit. - Amalgame sind Quecksilber-Legierungen. - Wichtige Verbindung: HgS = Zinnober. Thallium Symbol = Tl 3. Hauptgruppe ---------- gr. thallos = grner Zweig ( Flammenfrbung des Tl ) 1861 entdeckte W.Crookes das Element spektroskopisch. 1862 isolierte es A.Lamy erstmals. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 11,38 !!! Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 81 Neutronenanzahl..................= 124;122 relative Atommasse...............= 204,37 Oxidationszahlen.................= +1;+3 Elektronegativittswert..........= 1,8 Standardpotential................= -0,336 (+1) / +1,25 (+3) !!! Schmelztemperatur................= 303C Siedetemperatur..................= 1457C Elektronenkonfiguration..........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)10 (6p)1 Eigenschaften: - Tl ist ein metallglnzendes, weiches und dehnbares Schwermetall. - Es gibt zwei Modifikationen: * -Thallium hat eine hexagonale Kristallstrucktur und geht bei 232,2C * in -Thallium mit kubischer Strucktur ber. - Thallium und seine Verbindungen sind sehr giftig !! - Es steht an der 61.Stelle der Elementhufigkeit. - Die Halbleiterindustrie verwendet es in Photozellen und als Aktivator lichtempfindlicher Kristalle. Blei Symbol = Pb 4. Hauptgruppe ------ lat. plumbum = Blei Bereits die gypter und Rmer benutzten Blei. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 11,34 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 82 Neutronenanzahl..................= 126;124;125 relative Atommasse...............= 207,19 Oxidationszahlen.................= +2;+4 Elektronegativittswert..........= 1,8 Standardpotential................= -0,126 Schmelztemperatur................= 327C Siedetemperatur..................= 1750C Elektronenkonfiguration..........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)10 (6p)2 Eigenschaften: - Pb ist ein blulich-weies, glnzendes Schwermetall geringer Festigkeit. - Das Metallgitter ist eine kubisch-dichteste Kugelpackung. - Es ist das Endprodukt der drei natrlichen radioaktiven Zerfallsreihen. - Feinverteiltes Blei entzndet sich von selbst an der Luft. - Elektrische und thermische Leitfhigkeit sind gering. - Pb(IV)-Ionen gehen leicht in Pb(II)-Ionen ber und sind daher ein starkes Oxidationsmittel. - Blei ist sehr giftig !!! Bismut Symbol = Bi 5. Hauptgruppe -------- Bennant im Erzgebirge als Wismut. Agricola latinisierte den Namen zu Bismutum . 1775 erkannten Karl Scheele und Torbern Bergman das Element. 1860 entstannt erst eine nennenswerte Bi-Industrie. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 9,80 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 83 Neutronenanzahl..................= 126 relative Atommasse...............= 208,98 Oxidationszahlen.................= +3;+5 Elektronegativittswert..........= 1,9 Standardpotential................= +0,32 !!! Schmelztemperatur................= 271,0C Siedetemperatur..................= 1560,0C Elektronenkonfiguration..........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)10 (5p)3 Eigenschaften: - Bi ist ein rtlich-weies, glnzendes, sprdes Schwermetall. - Es bildet grobe rhomboedrische Kristalle und die Gitterstrucktur entspricht der des Arsens. ( Es liegt fast schon ein Metallgitter vor ! ) - Bi hat die geringste Leitfhigkeit fr Strom und Wrme aller Metalle. - Es ist stark diamagnetisch und expandiert beim Erstarren um 3,3%. - Chemisch betrachtet besitzt Bi fast Edelmetallcharakter ! - Bi-Pulver reagiert sehr heftig mit den Halogenen. - Die Legierungen weisen einen besonders niedrigen Schmelzpunkt auf. - Bi-Verbindungen sind unterschiedlich stark giftig ! - Es steht an der 64.Stelle der Elementhufigkeit. - Verwendung als Katalysator in der Kunstfaserproduktion, zur Herstellung von Permanentmagneten und thermoelektrische Elemente. Polonium Symbol = Po* 6. Hauptgruppe ---------- Marie Curie benannte es nach ihrer Heimat. 1898 entdeckte es Marie Curie. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 9,32 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 84 Neutronenanzahl.................= 126;127;128;130;131 relative Atommasse..............= [ 209 ] Elektronegativittswert.........= 2,0 Schmelztemperatur...............= 254C Siedetemperatur.................= 962C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)10 (6p)4 * = Radioaktiv [ ] = lngstlebiges z. Z. bekanntes Isotop Eigenschaften: - Po ist ein silberweies, glnzendes Metall und liegt bis 100C als kubisches -Po vor, oberhalb als rhomboedrisches -Po. - Chemisch hnelt Po dem Te und dem Bi. - Verwendung findet praktisch nur [210]Po, ein -Strahler mit der Halbwertszeit 138,38d: Es dient als Wrmequelle fr thermoelektrische Batterien in Satelliten. Astat Symbol = At* 7. Hauptgruppe ------- gr. astatos = unbestndig 1940 synthetisierten D.R.Corson, K.R.MacKensie und E.Segr das Element durch Bestrahlung von Bismut mit -Strahlen. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= --- Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 85 Neutronenanzahl.................= 130;133;134 relative Atommasse..............= [ 210 ] Elektronegativittswert.........= 2,2 Schmelztemperatur...............= 302C Siedetemperatur.................= 337C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)10 (6p)5 * = Radioaktiv [ ] = lngstlebiges z. Z. bekanntes Isotop Eigenschaften: - Die Gesamtmenge von At in der Erdrinde ist geringer als 30 g !!!!!! - Es ist fest, der metallische Charakter ist strker ausgeprgt als der des Jod. - Eine praktische Verwendung hat Astat bisher nicht. Radon Symbol = Rn* 8. Hauptgruppe ------- Abgeleitet von Radium, als dessen Tochtersubstanz es zuerst isoliert wurde. Auch der Name Emanation in Verbindung mit der der Muttersubstanz ist blich. 1900 von Ernest Rutherford als Radium-Emanation entdeckt. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 9,73 g/l Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 86 Neutronenanzahl.................= 133;134;136 relative Atommasse..............= [ 222 ] Elektronegativittswert.........= --- Schmelztemperatur...............= - 71,0C Siedetemperatur.................= - 61,8C Elektronenkonfiguration.........= (Xe) (6s)2 (4f)14 (5d)10 (6p)6 * = Radioaktiv [ ] = lngstlebiges z. Z. bekanntes Isotop Eigenschaften: - Rn hat von den Edelgasen die niedrigste Ionisierungsenergie. - Es wurde allerdings noch keine Verbindungen bekannt. Francium Symbol = Fr* 1. Hauptgruppe ---------- fr. France = Frankreich Frhere Namen: Eka-Csium oder Aktinium K. 1939 entdeckte Marguerite Perey das Metall in Uranmineralien. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= --- Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 87 Neutronenanzahl.................= 136 relative Atommasse..............= [ 223 ] Elektronegativittswert.........= 0,7 Schmelztemperatur...............= 27C Siedetemperatur.................= 677C Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)1 * = Radioaktiv [ ] = lngstlebiges z. Z. bekanntes Isotop Radium Symbol = Ra* 2. Hauptgruppe -------- lat. radius = Strahl 1898 entdeckten Pierre und Marie Curie das instabile Element. 1911 gelang Marie Curie und Andr Debierne die Reindarstellung. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 5,0 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 88 Neutronenanzahl.................= 135;136;138;140 relative Atommasse..............= 226,0254 [ 226 ] Oxidationszahlen................= +2 Elektronegativittswert.........= 0,9 Schmelztemperatur...............= 700C Siedetemperatur.................= 1140C Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)1 * = Radioaktiv [ ] = lngstlebiges z. Z. bekanntes Isotop Eigenschaften: - Ra ist ein weies, radioaktives Schwermetall. - Es ist sehr selten und wird zusammen mit Be als bequem zu handhabende Quelle fr energiereiche Neutronen verwendet. Aktinium Symbol = Ac* Aktinoid ---------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 10,07 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 89 Neutronenanzahl.................= 138 relative Atommasse..............= [ 227 ] Elektronegativittswert.........= 1,1 Schmelztemperatur...............= 1050C Siedetemperatur.................= 3200C Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (6d)1 * = Radioaktiv [ ] = Masse des lngstlebigen bekannten Isotops Fluor Symbol = F 7. Hauptgruppe ------- lat. fluor = Flu (Fluspat CaF(2)) 1886 entdeckte es Henri Moissan. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3...........= 1,696 Protonenanzahl = Ordnungszahl....= 9 Neutronenanzahl..................= 10 Elektronegativittswert..........= 4,0 Standartpotential (in V).........= +2,87 Oxidationszahlen.................= -1 relative Atommasse...............= 18,9984 Schmelztemperatur................= -220C Siedetemperatur..................= -188C Elektronenkonfiguration..........= He (2s)2 (2p)5 Eigenschaften: - Fluor ist in dnnen Schichten farbloses, sonst schwach gelbliches, korrodierendes und giftiges Gas mit durchdringendem Geruch. - F ist feuergefhrlich, Fluor-Brnde kann man praktisch nicht lschen. - Es ist eins der strksten Oxidationsmittel und das reaktionsfreudigste aller Elemente. - Fluor reagiert sogar mit Edelgasen. - F und viele Fluoride sind giftig !!! -> bei 0,01% => Reizwirkung ! - Es steht an der 14.Stelle der Elementhufigkeit. - Flusure ist eine schwache Sure, jedoch stark tzend !!!!! Thorium Symbol = Th* Aktinoid --------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 11,72 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 90 Neutronenanzahl.................= 142 relative Atommasse..............= 232,04 Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= 1750C Siedetemperatur.................= 4790C Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)0 (6d)2 * = Radioaktiv Protaktinium Symbol = Pa* Aktinoide -------------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 15,37 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 91 Neutronenanzahl.................= 140 relative Atommasse..............= 231,03 Elektronegativittswert.........= 1,5 Schmelztemperatur...............= < 1600C Siedetemperatur.................= --- Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)2 (6d)1 * = Radioaktiv Uran Symbol = U* Aktinoide ------ Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 18,95 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 92 Neutronenanzahl.................= 146;143;142 relative Atommasse..............= 238,03 Elektronegativittswert.........= 1,7 Schmelztemperatur...............= 1132C Siedetemperatur.................= 3818C Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)3 (6d)1 * = Radioaktiv Neptunium Symbol = Np* Aktinoid ----------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 20,25 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 93 Neutronenanzahl.................= 144 relative Atommasse..............= 237,05 Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= --- Siedetemperatur.................= 3902C Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)4 (6d)1 * = Radioaktiv Plutonium Symbol = Pu* Aktinoid ----------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 19,84 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 94 Neutronenanzahl.................= 148 relative Atommasse..............= [ 244 ] Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= --- Siedetemperatur.................= 3232C Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)6 (6d)0 * = Radioaktiv [ ] = Masse des laengstlebigen bekannten Isotops Americium Symbol = Am* Aktinoid ----------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 13,67 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 95 Neutronenanzahl.................= 148 relative Atommasse..............= [ 243 ] Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= --- Siedetemperatur.................= 2607C * = Radioaktiv [ ] = Masse des lngstlebigen bekannten Isotops Curium Symbol = Cm* Aktinoid -------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 13,51 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 96 Neutronenanzahl.................= 151 relative Atommasse..............= [ 247 ] Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= 640C Siedetemperatur.................= --- Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)7 (6d)1 * = Radioaktiv [ ] = Masse des lngstlebigen bekannten Isotops Berkelium Symbol = Bk* Aktinoid ----------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 14,0 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 97 Neutronenanzahl.................= 150 relative Atommasse..............= [ 247 ] Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= 641C Siedetemperatur.................= --- Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)9 (6d)0 * = Radioaktiv [ ] = Masse des lngstlebigen bekannten Isotops Californium Symbol = Cf* Aktinoid ------------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= --- Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 98 Neutronenanzahl.................= 153 relative Atommasse..............= [ 251 ] Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= 994C Siedetemperatur.................= --- Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)10 (6d)0 * = Radioaktiv [ ] = Masse des laengstlebigen bekannten Isotops Einsteinium Symbol = Es* Aktinoid ------------- Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= --- Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 99 Neutronenanzahl.................= 155 relative Atommasse..............= [ 254 ] Elektronegativittswert.........= 1,3 Schmelztemperatur...............= 1340C Siedetemperatur.................= --- Elektronenkonfiguration.........= (Rn) (7s)2 (5f)11 (6d)0 * = Radioaktiv [ ] = Masse des laengstlebigen bekannten Isotops Molybdn Symbol = Mo 6. Nebengruppe ---------- gr. molybdos = Blei (im Mittelalter bleihnlich) 1778 entdeckte Karl Scheele das Element. 1782 gelang Hjelm die erste Reindarstellung. Kennzahlen: Dichte in g*cm hoch -3..........= 10,22 Protonenanzahl = Ordnungszahl...= 42 Neutronenanzahl.................= 54 relative Atommasse..............= 95,94 Standardpotential...............= (-0,2) (+3); -1,05 Oxidationszahlen................= (+2);(+3);(+4);(+5);+6 Elektronegativittswert.........= 1,8 Schmelztemperatur...............= 2617C Siedetemperatur.................= 4612C Elektronenkonfiguration.........= Kr (5s)1 (4d)5 !! Eigenschaften: - Mo ist ein zinnweies, hartes, hochschmelzendes und gut formbares Schwermetall mit kubisch-raumzentriertem Gitter. - Mo-Pulver ist mattgrau. - Die elektrische Leitfhigkeit betrgt 30% der des Kupfers. - Es ist ein sehr wichtiges Spurenelement in Pflanzen (Leguminosen). Es aktiviert unter anderem die Eiweisynthese und die Bindung von Luftstickstoff. - Mo ist kaum giftig. - Es steht an der 60.Stelle der Elementhufigkeit. - Verwendung als Katalysator in der organischen Chemie. Lawrencium ---------- 588014*?wP`3316 -25896 .  FI..  FANORGANIK F JORGANIK F T.  FJ..  FICLUSTER1METF KCLUSTER2METF LCLUSTER3METF MCLUSTER4METF NDISPERSION F OZDONORACCEPTF PKOMPLEXE F QORGANOM1CARF R$PHLOGISTON F Schemiker_gesetze: Anorganische Strukturen Metallatomcluster Teil 1 ! J.E. Huheey "Anorganische Chemie" S.815 -> Metalle, die sehr hohe Atomisierungsenergien und niedrige Oxid- ationsstufen, d.h. groe d-Orbitale zur berlappung haben. Besonders: 4 5 6 7 8 9 10 Zr Nb Mo Tc Ru Rh Hf Ta W Re Os Ir Pt 1. mehrkernige Carbonyle, Nitrosyle u.. 2. niedere Halogenide und Oxide -> fr Me-Me sind niedrige Ox-Stufen ntig !!!! Anorganische Chemie Metallatomcluster Teil 2 ! J.E.Huheey S.816 -> Zweikernige Verbindungen: Reduktion von Perrhenat in Gegenwart von Hal -> Re2Cl8 (2-) Es entsteht ein ekliptischer(!) Wrfel mit s. kurzer Re-Re-Bindung. -> F.A. Cotton erklrte dies durch eine starke Vierfachbindung mit einer sigma-, zwei pi- und einer delta-Bindung ! (-> Mo(II) ) Beide Beispiele sind diamagnetisch. Cu(II)- und Cr(II)-Acetat-Komplexe, sowie Kalomel (Quecksilber(I)chlorid). Anorganische Chemie Metallatomcluster Teil 3 ! J.E.Huheey S.824 -> 'Mehrkernige Cluster' - dreikernig: z.B. Re3Cl9 mit Doppelbindungen und Cl-Brcken. - vierkernig: Dimerisierung von zweik. Mo-Clustern. (2*4B == 1B+3B) - sechskernige: z.B. Mo6Cl8 (4+) entweder als Cl-Wrfel mit einem Mo(II)-Oktaeder oder eines ber Cl-verbrckten Mo(II)-Oktaeders. Diese Formationen bilden auch Niob und Tantal. -> vgl. Mo2Cl8 (4-) mit Mo6Cl8 (4+) auf S.826 !! Me-Atome niedr. Ox-Stufe bilden Cluster durch - Mehrfachbindung zu einem gleichen Me oder - Einfachbindungen zu mehreren Me-Atomen Anorganische Chemie Metallatomcluster Teil 4 ! J.E.Huheey S.827 -> 'Cluster...' Es gibt kleine Gruppen von polymeren Metallionen, die sich nirgends richtig Einordnen lassen, wie z.B. Bi9(5+) Te6(4+) Ge9(4-) Sn9(4-) Pb5(2-) Pb9(4-) Sb7(3-) Alle besitzen uerst interessante Polyeder ! Die Wade-Regeln versagen z.B. bei Bi9(5+) und Sn9(4-), die isoelektronisch sind, aber verschiedene Strukturen haben. Theorie der Anorganischen Chemie Dispersions-Effekt Mit wachsender Ordnungszahl nehmen die Schmelz- und Siedepunkte systematisch zu, da mit grer werdender Elektronenhlle die Polarisierbarkeit wchst und damit die van der Waals-Krfte strker werden. siehe 4.3.1 Edelgase in dem Lehrbuch: Riedel, 'Anorganische Chemie' S. 360 Theoratische Anorganik Komplexe Bortriflourid und seine Liganden Greenwood\Earnshaw S.246 Einflsse auf die Stabilitt von Donor-Akzeptor-Komplexen: - chemische Natur des Donoratoms - Gegenwart polarer Substituenten am Liganden - sterische Effekte - stchiometrisches Verhltnis von Ligand/Akzeptor - und dem Aggregatzustand. Donor ist z.B. N,P,As; O,S; und Akzaptor ist z.B. BX3 -> LBX3 ist das Addukt ! Anorganik Struckturtheorien Lanthanoidentrennung Claus-Peter Reisinger - Merksatz: Kleinere Zentralionen bilden strkere Komplexe - Beispiel: Die Lanthanoide werden in Form von Komplexen aus der Sule herausgelst. Dabei kommen sie in der Reihenfolge La - Lu ? Anorganische Chemie Organometallische Verbindungen Teil 1 ! -> 18-Elektronenregel J.E.Huheey ->'Metallcarbonyle' Die bindenden Elektronenpaare mssen die Zahl 18 ( = s + p + d ) genau erreichen, um stabile Carbonyle zu bilden. Falls nicht gibt es folgende Mglichkeiten: - Bildung des Anions, durch Anlagerung eines Elektrons (Red-Mitel) - Anlagerung eines ungepaarten Elektrons eines Atom, z.B. H oder Cl - Dimerisierung des instabilen Carbonyl durch Me-Me-Bindungen oder -> durch CO-Brcken mit =C=O| . (gescheiterte) Theorien Anorganische Chemie Sauerstoff Phlogiston-Theorie von Georg Ernst Stahl (1697) Ein Stoff verbrenne um so leichter und heftiger, je mehr Phlogiston er enthalte. Schwefel, Phosphor, Kohlenstoff, Wasserstoff galten danach als sehr phlogistonreiche Stoffe. Diese Theorie wurde 1777 von Lavoisier durch die Gewichtszunahme(!) statt einer Gewichtsabnahme, bei der Verbrennung wiederlegt! -> Hollemann/Wiberg S. 50 .  FT..  FICHIRALITAETF UHYPERKONJUGF V5RS_REGELABSF WSTEREO_1ISOF X!Organische Strukturen Stereoisomerie chirale Molekle \ Chiralitt C. Vollhardt S.148 Alle chirale Molekle drfen weder ein Symmetriezentrum noch eine Symmetrieebene enthalten. Falls doch, ist es achiral und hat somit kein Enantiomeres. -> ein asymmetrisches C-Atom ist fr Chiralitt nicht hinreichend ! Enantiomerenpaar = spiegelbildliche Molekle, die sich nicht zur Deckung bringen lassen. chemiker_gesetze: Organische Chemie Struktur von Alkylradikalen und Hyperkonjugation Vollhardt S.79 Kapitel 3.2 Das Methylradikal ist nahezu planar, soda von einer sp2-Hybridi- sierung ausgegangen wird und das Radikal stabilisiert wird. Die Zunahme von Methyl-Gruppen anstelle des Wasserstoffs fhrt zu einem verdeckten Konformeren, wodurch das bindende Elektronenpaar mit dem einfach besetzten p-Lappen delokalisiert wird. Diesen Zusammenhang nennt man Hyperkonjugation! Stabilitt von Alkylradikalen: Methyl < primr < sekundr < tertir OC Nomenklatur Absolute Konfiguration von Enantiomeren C. Vollhardt S.153 Sequenzregeln zur Ermittlung der Prioritt von Substituenten: - Ordungszahl - nchst hherer Substituent - Doppelbindungen werden besonders behandelt - geringste Prioritt im Raum nach hinten und die S. verfolgen: -> S (sinister = links) und R (rectus = rechts) - Enantiomere -> Fischer-Projektion S.159 zur einfachen Behanhandlung von asymmetrischen C-Atomen. (-> 2 Platzvertauschungen heben sich auf !) chemiker_gesetze: Organische Chemie Stereoisomerie Teil 1 ! Vollhardt S.164 -> '5.5 Diastereomere' - Enantiomere sind 2 spiegelbildliche Molekle, die sich nicht zur Deckung bringen lassen. - Diastereomere sind Konformere zu Enantiomeren - meso-Verbindungen haben Chiralittszentren und eine Spiegelebene im Molekl, soda sie achiral und optisch inaktiv sind. -> Im Gegensatz zu Enantiomeren sind Diastereomere Molekle mit unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften ! .  FY..  FALUMINIUDATF ZAMMONIUMDATF \%ANTIMON DATF ]ARSEN DATF ^BARIUM DAT!F _<BISMUT DAT#F `UBLEI DAT%F b?CADMIUM DAT'F cCALCIUM DAT(F dCHROM DAT*F eCOBALT DAT,F fEISEN DAT.F gKALIUM DAT0F hKHILFE DAT2F iKUPFER DAT4F jJLITHIUM DAT6F kMAGNESIUDAT8F lqMANGAN DAT:F m NATRIUM DAT<F nNICKEL DAT@F olQUECKSILDATBF pSILBER DATDF qSTRONTIUDATGF r(TITAN DATIF sWZINK DATKF tNZINN DATMF u Aluminium-Nachweis -------------------- -> aus dem Trennungsgang : 1) Alizarin S-Farblack: saure Lsg. mit KOH versetzen und eventl. gebildete Hydroxide abtrennen, anschlieend Alizarin S zugeben und bis zum verschwinden der rotvioletten Frbung mit Essigsure versetzen. Nach einigen Minuten -> roter Niederschlag ! Strungen: Fe, Cr, Ti 2) Thenards Blau: Lsg. oder US auf eine Magnesiarinne geben und bis zum Glhen erhitzen. Dann gibt man auerhalb der Flamme stark verd. Cobaltnitrat-Lsg. tropfenweise auf die Rinne. -> blau! Die Farbe des Cobaltnitrats ergibt oft selbst blulich violett ! Al(2)O(3) + CoNO(3)(2) --> N(2)O(5) + CoAl(2)O(4) (-> Spinell) 3) Morin-Farblack: saure Lsg. mit KOH (nicht NaOH!) versetzen und zentrifugieren. Anschlieend mit Essigsure ansuern und Morin zugeben -> gelbgrnliche Fluoreszenz ! (->Blindprobe !) -> Aufschlu von Aluminiumoxid: Man benutzt den Sauren Aufschlu -> Men 'Aufschlsse' und fhrt die Nachweise des Trennungsganges durch. Ammonium-Nachweis ------------------ Der Nachweis erfolgt nicht im Trennungsgang, da er mit der Ursubstanz absolut eindeutig durchfhrbar ist. Man gibt die Analysensubstanz in ein kleines Becherglas und berschichtet mit Natronlauge. Ammoniumsalze knnen durch starke Basen zerstrt werden, wobei Ammoniak frei wird und mit einem feuchten Indikator-Papier, ber dem Becherglas auf einen Uhrglas befestigt, durch dessen Blaufrbung nachgewiesen wird. Antimon-Nachweis ------------------ Nachweis sowohl im Trennungsgang als auch aus der Ursubstanz mit der Marsh'schen Probe: Durchfhrung: ------------- Man benutzt ein Reagenzglas mit einem durchbohrtem Stopfen, durch den ein gebogenes Glasrohr fhrt und eine kalte glasierte Porzellanschale. Die Ursubstanz kommt in das Rg, dann gibt man eine Zinkgranalie und halb- konzentrierte Salzsure dazu, verschliet das Rg mit dem durchborten Stopfen und zndet den freiwerdenden Wasserstoff mit einem Feuerzeug an. Anschlieend hlt man die Flamme an die Porzellanschale, wobei sich ein schwarzer Niederschlag abscheiden sollte, falls Arsen oder Antimon in der Probe enthalten sind. Falls der schwarze Niederschlag elementares Antimon ist, sollte er sich nicht in ammoniakalischer Wasserstoffperoxid-Lsung lsen. Falls er sich doch lst ist es ein Nachweis fr Arsen. Arsen-Nachweis ---------------- Nachweis sowohl im Trennungsgang als auch aus der Ursubstanz mit der Marsh'schen Probe: Durchfhrung: ------------- Man benutzt ein Reagenzglas mit einem durchbohrtem Stopfen, durch den ein gebogenes Glasrohr fhrt und eine kalte glasierte Porzellanschale. Die Ursubstanz kommt in das Rg, dann gibt man eine Zinkgranalie und halb- konzentrierte Salzsure dazu, verschliet das Rg mit dem durchborten Stopfen und zndet den freiwerdenden Wasserstoff mit einem Feuerzeug an. Anschlieend hlt man die Flamme an die Porzellanschale, wobei sich ein schwarzer Niederschlag abscheiden sollte, falls Arsen oder Antimon in der Probe enthalten sind. Falls der schwarze Niederschlag elementares Arsen ist, sollte er sich in ammoniakalischer Wasserstoffperoxid-Lsung lsen. Falls er sich nicht lst ist es ein Nachweis fr Antimon. Barium-Nachweis ----------------- -> im Trennungsgang: Der gelbe Niederschlag von Bariumchromat gibt eine grne Flammenfrbung, wie im Men 'Vorproben' beschrieben. -> aus der Analysensubstanz: 1. Die grne Flammenfrbung wird auch durch Borsure und Kupfer hervor- gerufen. 2. Falls die gelste Ursubstanz mit Schwefelsure einen weien Niederschlag ergibt, ist das ein Hinweis auf Barium, Calcium oder Strontium. Bismut-Nachweis ----------------- -> im Trennungsgang: Den Niederschlag von Bismuthydroxid bzw. Bismutsulfat in verd. Salzsure lsen und einen der beiden folgenden Nachweisen durchfhren: 1) Natriumchlorid, Dimethylglyoxim und Ammoniak zugeben: -> gelber Niederschlag eines Bismut-Farblackes Strungen: As,Sb,Sn,Ni,Co,Fe(II),Mn 2) In die schwach salzsaure Lsg einen fettfreien Eisennagel geben und ca. 20 Minuten stehen lassen. Bei Anwesenheit von Bismut, scheidet sich am Nagel schwarzer elementarer Bismut ab. (-> sehr deutliche Reaktion) -> aus der Analysensubstanz: Gleicher Versuch wie unter 2), nur das sich hier auch elementares Antimon abscheiden kann. (-> nicht zu unterscheiden!) Bi-Dimethylglyoxim-Komplex: --------------------------- 3HC-C=N-O-Bi=O | 3HC-C=N-O-Bi=O Blei-Nachweis --------------- -> aus dem Trennungsgang: - in der Salzsure-Gruppe: Den Filter der Chlorid-Niederschlge mit heiem Wasser bergieen und das Filtrat abkhlen. Bei Anweseheit von Blei fallen im Kalten charakteristische Bleichlorid- Nadeln aus. - in der Schwefelwasserstoff-Gruppe: Den weien Niederschlag in ammoniakalischer Tartrat-Lsung lsen und Kaliumchromat-Lsg. zugeben. Es entsteht gelbes Bleichromat. -> aus der Analysensubstanz: Beim Lsen der Ursubstanz in kochender Salzsure und der anschlieenden Filtration, sind beim Abkhlen des Filtrats ebenfalls Bleichlorid- Nadeln zu beobachten. Cadmium-Nachweis ----------------- -> Nachweis nur im Trennungsgang: Nach der Maskierung des Kupfers mit Kaliumcyanid (->Entfrbung der Lsg.) gibt man wieder Thioacetamid zu, wobei gelbes Cadmiumsulfid ausfllt. Achtung: Der Nachweis ist extrem pH-abhngig! Deshalb unbedingt bei pH 3-5 arbeiten. Calcium-Nachweis ------------------ -> im Trennungsgang: Das Filtrat der Sulfate von Strontium- und Calciumsulfat enthlt ebenfalls noch Calcium, da es nicht quantitativ fllt. Deshalb macht man das Filtrat ammonikalisch und versetzt mit Ammoniumoxalat. Es fllt feiner weier Niederschlag von Calciumoxalat aus. Damit kann man auch noch die rote Flammenfrbung auf Calcium durchfhren. -> aus der Analysensubstanz: Falls beim Versetzen der gelsten Ursubstanz mit Schwefelsure weier Niederschlag ausfllt, ist das ein Hinweis auf Calcium, Strontiom oder Barium. Chrom-Nachweis ---------------- -> im Trennungsgang: Der gelbe Niederschlag von Bariumchromat ist an sich schon ein Nachweis, um aber wirklich sicher zu gehen, lst man in Schwefelsure, gibt Wasserstoffperoxid und Ether dazu, wonach sich der Ether blau frben sollte. Der Nachweis mu aber nicht unbedingt erfolgreich verlaufen, da die Bildung des Chromoxidperoxids nur sehr kurzzeitig stabil ist. -> fr unlsliches grnes Chromoxid benutzt man die Oxidationsschmelze, wie im Men 'Vorproben' beschrieben. -> gelb ! -> aus der Analysensubstanz: Ebenfalls die Oxidationsschmelze durchfhren. Cobalt-Nachweis ----------------- -> im Trennungsgang. 1. Den Niederschlag von Cobaltsulfid in essigsaurem Wasserstoffperoxid lsen, Kaliumthiocyanat und Ether zugeben: -> Blaufrbung durch Cobaltthiocyanat 2. Mit dem Niederschlag die Boraxperle durchfhren, wie im Men 'Vorproben' beschrieben. -> blau -> aus der Analysensubstanz: Ebenfalls Durchfhrung der Boraxperle. -> Blaufrbung! Eisen-Nachweis ---------------- -> im Trennungsgang: Den Niederschlag in Salzsure lsen, kurz aufkochen und Kaliumrhodanit zugeben. Bei Anwesenheit von Eisen(III) gibt es die charakteristische blutrote Frbung, die mit Ether extrahiert werden kann. Der Nachweis findet auch geringste Spuren, soda man die benutzten Reagenzien ebenfalls auf Eisen prfen sollte. -> aus der Analysensubstanz: Die gelste salzsaure Ursubstanz wie im Trennungsgang prfen. -> fr unlsliches Eisenoxid benutzt man den Sauren Aufschlu, wie im Men 'Aufschlsse' beschrieben. Kalium-Nachweis ----------------- -> im Trennungsgang: 1. Die Lsung der Lslichen Gruppe wird mit Perchlorsure versetzt. Bei Anwesenheit von Kalium entsteht weier Niederschlag von Kaliumperchlorat. (-> nicht besonders verllich!) 2. Prfung mit Kalignost (-> ebenfalls nicht besonders verllich!) -> aus der Analysensubstanz: Flammenfrbung mit Kobaltglas -> violett ! Leider lt auch die grne Frbung der Borsure, die Flamme durch das Kobaltglas violett erscheinen. Kationen-Hilfestellung ------------------------ Die Kationen-Nachweise dieses Men-Punktes sind berwiegend als Vorproben gedacht, da sie auerhalb des Trennungsganges durchge- fhrt werden. Nur Nachweise, bei denen ausdrcklich auf die Verlsslichkeit hin- gewiesen wird, sollten fr analytische Zwecke verwendet werden. Mir liegt es sehr am Herzen, da die Nachweise nie von Laien nachge- kocht werden, da fast alle mehr oder weniger stark toxisch sind !!! Fr Laboranten, CTA und Chemie-Studenten drfte die Durchfhrung aber keine unlsbare Aufgabe sein. Fr irgendmgliche Schden bernehme ich keinerlei Haftung. Kupfer-Nachweis ----------------- -> im Trennungsgang: Die Blaufrbung der Lsung ist eindeutig fr den Kupfertetramin-Komplex. -> aus der Analysensubstanz: Die gelste Ursubstanz ammoniakalisch machen -> ebenfalls blau! Lithium-Nachweis ------------------ -> im Trennungsgang: Die Lsung der Lslichen Gruppe neutral einstellen und Eisenperjodat zugeben. -> gelbweie Trbung! Man sollte unbedingt eine Blind- un Vergleichsprobe durchfhren. (-> nicht besonders verllich!) -> aus der Analysensubstanz: Bester Nachweis mit dem Spektroskop, da die rote Linie des Lithium gut zu erkennen ist. Auch die Flammenfrbung ist hufig sehr intensiv rot, was aber Strontium und Calcium ebenfalls bewirken. Magnesium-Nachweis -------------------- -> aus dem Trennungsgang : 1) Titangelb-Farblack: saure Lsg. mit Titangelb-Lsg. versetzen und mit NaOH stark alkalisch machen. Bei Anwesenheit von Mg(II) -> roter Niederschlag ! (-> Blindprobe !) Strungen: Ni, Zn, Mn und Co. 2) Chinalizarin-Farblack: saure Lsg. mit Chinalizarin versetzen und mit frischer NaOH alkalisch machen. -> blauer Farblack ! Strungen: viele Ionen stren, besonders Ammonium und Phosphat. -> Blind- und Vergleichsprobe ! -> aus der Analysensubstanz vllig unmglich. -> fr hochgegltes unlsliches Magnesiumoxid den Soda-Pottasche-Aufschlu, wie im Men 'Aufschlsse' beschrieben, durchfhren. Mangan-Nachweis ----------------- -> im Trennungsgang: 1. Den schwarzen Niederschlag von Manganoxidhydroxid in verd. Salzsure lsen, mit Salpetersure eindampfen, in Salpetersure aufnehmen und mit feinem Bleidioxid lange Zeit kochen. Bei Anwesenheit von Mangan erfolgt Oxidation zum Permanganat, da durch seine charakteristische violette Frbung zu erkennen ist. 2. Oder man fhrt mit dem Niederschlag von Nickel- und Cobaltsulfid eine Oxidationsschmelze durch. -> Grnfrbung ! -> aus der Analysensubstanz: Ebenfalls Oxidationsschmelze durchfhren. Strung durch Chrom und zu dunkle Substanzen in der Analyse. Natrium-Nachweis ------------------ -> im Trennungsgang: Nachweise auf nachemischem Weg fr Natrium gehren in das Reich der Sagen- und Mrchenwelt. -> aus der Analysensubstanz: Da fast in jeder Analysensubstanz Spuren von Natrium enthalten sind, ist die Flamme stets gelb gefrbt. Lediglich bei quantitativer Anwesenheit, ist die Flammenfrbung auch nach langer Zeit in der Flamme noch intensiv gelb. Nickel-Nachweis ----------------- -> im Trennungsgang: Der Niederschlag von Nickel- und Cobaltsulfid wird in essigsaurem Wasserstoffperoxid gelst, ammoniakalisch gemacht und mit Dimethylglyoxim versetzt. Es entsteht ein charakteristischer roter Chelat-Komplex. -> aus der Analysensubstanz nicht eindeutig nachweisbar. Ni-Diacetydioxim: ----------------- O - H - O Chelat-Komplex / \ H3C-C=N----\ /---N=C-CH3 | Ni | H3C-C=N----/ \---N=C-CH3 \ / O - H - O Quecksilber-Nachweis ---------------------- -> aus der Salzsure-Gruppe: Der Filter mit den Chlorid-Niederschlgen wird, nach der Prfung auf Blei(!), mit verd. Ammoniak bergossen, wobei Quecksilber(I)chlorid in Quecksilber(II)chlorid und schwarzem elementarem Quecksilber dispro- portioniert und Silberchlorid als Diamin-Komplex in Lsung geht. -> aus der Schwefelwasserstoff-Gruppe: Das schwarze Quecksilbersulfid in Knigswasser (1 Teil konz. Salpeters. + 3 Teile konz. Salzsure) lsen und abrauchen. Anschlieend in verd. Salzsure aufnehmen und etwas davon in ein Uhrglas geben. Dann legt man einen fettfreien Kupferpfennig hinein, woran sich nach kurzer Zeit ein elementarer Quecksilberspiegel abscheidet. -> aus der Analysensubstanz sind Nachweise auf Quecksilber unsinnig. Silber-Nachweis ----------------- -> aus dem Trennungsgang: Der Filter mit den Chlorid-Niederschlgen wird, nach der Prfung auf Blei(!), mit verd. Ammoniak bergossen, wodurch das schwerlsliche Silberchlorid als Silberdiaminchlorid-Komplex in Lsung geht. Anschlieend gibt man dem Filtrat wieder Salzsure zu und ksig weies Silberchlorid fllt wieder aus. -> aus der Analysensubstanz unsinnig. Strontium-Nachweis -------------------- -> aus dem Trennungsgang: Mit dem weien Niederschlag von Strontiumsulfat fhrt man entweder die Flammenfrbung mit HCl + Zn durch oder gleich die Prfung mit dem Spektroskop. Achtung: auch Calcium gibt eine rote Flamme und Linie im Spektroskop. Zur Unterscheidung Vergleichssubstanzen benutzen. -> aus der Analysensubstanz: Ebenfalls Flammenfrbung und Spektroskop. Titan-Nachweis ---------------- -> im Trennungsgang findet keine Prfung statt. -> Saurer Aufschlu fr weies Titandioxid und anschlieendem Nachweis: Lsen des Aufschlusses mit konz. Schwefelsure, abrauchen und Wasserstoffperoxid zugeben. Es entsteht die orange Frbung der Lsung durch das Titanyl-Ion. Um sicher zu gehen, gibt man Flourid-Ionen zu, die die Lsung wieder Entfrben mssen. -> Deshalb ist der Nachweis bei Anwesenheit von Flourid gestrt. Zink-Nachweis --------------- -> Nachweis im Trennungsgang: Das letzte Filtrat der Ammoniumsulfid-Gruppe enthlt laut Theorie nur noch Zink, das mit Thioacetamid als weies Zinksulfid gefllt werden kann. Anschlieend lst man in verd. Salzsure und puffert mit Natriumacetat auf pH 4-5. Danach gibt man Kaliumhexacyanoferrat(II)-Lsung, wonach weier Niederschlag von K(2)Zn(3)[Fe(CN)6]2. -> aus der Analysensubstanz wenig sinnvoll. Zinn-Nachweis --------------- -> im Trennungsgang: Nach der Abtrennung von Antimon, mittels eines Eisennagels in schwach salzsaurer Lsung, fhrt man einen der beiden folgenden Nachweise durch: 1) Leuchtprobe: Durchfhrung: ------------- Man stellt in neues, mit Eiswasser geflltes, Reagenzglas bereit und gibt zu der zinnhaltigen Lsung etwas Zinkstaub zu, um evtl. Sn(IV) zu Sn(II) zu reduzieren, nimmt mit der Auenwand des Reagenzglases etwas von der Lsung auf und hlt es in die Flamme. Hierbei soll ein kornblummenblaues Leuchten zu beobachten sein. 2) Man prpariert ein Filterpapier mit Ammoniummolybdophosphat und ruchert etwas ber Ammoniak. Von der Lsung der Leuchtprobe nimmt man wenige Tropfen und gibt sie auf das Filterpapier. Bei Anwesenheit von Zinn Blaufrbung. Unbedingt Blindprobe durchfhren und auf Abwesenheit von Antimon achten, da dies ebenfalls unter Umstnden zur Blaufrbung fhrt. -> fr Zinndioxid fhrt man den Alkalischen Aufschlu durch. -> Nachweise aus der Analysensubstanz wenig sinnvoll. .  Fw..  FBROTH_UKCFGOF xBROTH_UKHEXQF y)DAISY CFGTF DAISY HEXUF /MATRIX CFGYF MATRIX HEX[F ?STARNL10CFG`F STARNL10HEXbF GST-CFG:Brother HR-25/35 UK daisy 1.00 ( 56 ABDUUD 5  !  P$ ( * ,.4 5P6Q#a^a`e^e`o^o`u^u`#Y-n~a_o_a~o~O/+_>_<_***************************************************************** * * * * * * * BROTHER HR-25/35 PRINTER CONFIGURATION * * ====================================== * * * * * * GST REF : W004P100 * * * * This file contains configuration details for the printer * * described below. To modify the printer configuration, * * you must: * * * * (a) Read the chapter PRINTER CONFIGURATION in your User * * Manual - THOROUGHLY! * * * * (b) Edit this file using 1st Word Plus to make the * * required changes (all values are HEXADECIMAL). * * * * (c) Run the INSTALL program to install the new driver. * * * * Consult your User Manual for details of how to load your * * custom driver from the 1st Word Plus desktop, and how to * * make it your default printer. * * * * Copyright (C) 1986, GST Holdings Ltd * * * ***************************************************************** * Printer name * ============ * * For display above the font table on the * 1st Word Plus desktop (max 32 characters) Brother HR-25/35 UK daisy 1.00 * Configuration variables * ======================= * * These six variables define certain printer * configuration details required by 1st Word Plus: * * (1) 1 for microspacing daisywheel, else 0 * (2) Character width in printer units (daisy) * (3) Linefeed height in printer units * (4) Mid-carriage (daisy) pixels/inch (matrix) * (5) Bold offset in printer units (daisy) * (6) 1 to pause printing between pages, else 0 1, C, 8, 28, 1, 0 * Printer characteristics * ======================= * * This table defines values to be sent to the * printer by 1st Word Plus to control its operation. * * An entry consists of: * * (1) Function number (these must be kept in order) * (2) Command bytes (hex commands and placeholders) * * A placeholder has the top bit set and is substituted * by an actual value by 1st Word Plus when printing. * * Lines preceded by an asterisk are commented out. 0, 1B, 1F, 81 * Character width (set HMI to n-1) 1, A * Line feed only 2, 1B, 35 * Forward print 3, 1B, 36 * Reverse print 4, 1B, B, 81 * Vertical tab (set VMI to n-1) * 5 * Absolute horizontal tab * 6 * Draft bold on * 7 * Draft bold off * 8 * NLQ bold on * 9 * NLQ bold off * A * Draft italic on * B * Draft italic off * C * NLQ italic on * D * NLQ italic off E, 1B, 41 * Draft light on (color ribbon) F, 1B, 42 * Draft light off (black ribbon) * 10 * NLQ light on * 11 * NLQ light off 12, 1B, 44 * Draft superscript on 13, 1B, 55 * Draft superscript off * 14 * NLQ superscript on * 15 * NLQ superscript off 16, 1B, 55 * Draft subscript on 17, 1B, 44 * Draft subscript off * 18 * NLQ subscript on * 19 * NLQ subscript off * 1A * Draft underline on * 1B * Draft underline off * 1C * NLQ underline on * 1D * NLQ underline off 1E, C * Formfeed 1F, 1B, 1F, 81, 1B, 35, D * Horizontal initialization 20, D, 1B, 1E, 81 * Vertical initialization 21, D, 1B, D, 50 * Termination: printer reset * 22 * Backspace * 23 * Carriage Return 24, 1B, C, 80 * Form length in lines * 25 * Set line feed to N units * 26 * Start graphics (mode 0) * 27 * Reserved 28, C * Draft Pica (10 cpi) * 29 * NLQ Pica (10 cpi) 2A, A * Draft Elite (12 cpi) * 2B * NLQ Elite (12 cpi) 2C, 7 * Draft Condensed (17.2 cpi) * 2D * NLQ Condensed (17.2 cpi) 2E, 14 * Draft Expanded ( 6 cpi) * 2F * NLQ Expanded ( 6 cpi) * 30 * Black ink * 31 * Magenta ink * 32 * Cyan ink * 33 * Yellow ink 34, 1B, 1E, D * 1.5 Line feed (12/48 inch) 35, 1B, 50 * Proportional spacing ON 36, 1B, 51 * Proportional spacing OFF 0 * NULL termination byte * Translation Table * ================= * * This table is used to translate the ST * character codes for output to the printer. * * Each entry consists of: * * (1) ST character code (these must be in order) * (2) The (possibly null) byte string to be output * * ST character codes with a NULL translation * string are printed as spaces. * * ST character codes NOT in the table are sent * directly to the printer without translation. * * Set for a standard UK ASCII daisywheel. * No codes assigned to printing positions 20 and 7F hex. 23 * # - N/A 7F *  - N/A 80 * - N/A 81 * - N/A 82 * - N/A 83, 61, 8, 5E * 84 * - N/A 85, 61, 8, 60 * 86 * - N/A 87 * - N/A 88, 65, 8, 5E * 89 * - N/A 8A, 65, 8, 60 * 8B * - N/A 8C * - N/A 8D * - N/A 8E * - N/A 8F * - N/A 90 * - N/A 91 * - N/A 92 * - N/A 93, 6F, 8, 5E * 94 * - N/A 95, 6F, 8, 60 * 96, 75, 8, 5E * 97, 75, 8, 60 * 98 * - N/A 99 * - N/A 9A * - N/A 9B * - N/A 9C, 23 * 9D, 59, 8, 2D * 9E * - N/A 9F * - N/A A0 * - N/A A1 * - N/A A2 * - N/A A3 * - N/A A4, 6E, 8, 7E * A5 * - N/A A6, 61, 8, 5F * A7, 6F, 8, 5F * A8 * - N/A A9 * - N/A AA * - N/A AB * - N/A AC * - N/A AD * - N/A AE * - N/A AF * - N/A B0, 61, 8, 7E * B1, 6F, 8, 7E * B2, 4F, 8, 2F * B3 * - N/A B4 * - N/A B5 * - N/A B6 * - N/A B7 * - N/A B8 * - N/A B9 * - N/A BA * - N/A BB * - N/A BC * - N/A BD * - N/A BE * - N/A BF * - N/A C0 * - N/A C1 * - N/A C2 * - N/A C3 * - N/A C4 * - N/A C5 * - N/A C6 * - N/A C7 * - N/A C8 * - N/A C9 * - N/A CA * - N/A CB * - N/A CC * - N/A CD * - N/A CE * - N/A CF * - N/A D0 * - N/A D1 * - N/A D2 * - N/A D3 * - N/A D4 * - N/A D5 * - N/A D6 * - N/A D7 * - N/A D8 * - N/A D9 * - N/A DA * - N/A DB * - N/A DC * - N/A DD * - N/A DE * - N/A DF * - N/A E0 * - N/A E1 * - N/A E2 * - N/A E3 * - N/A E4 * - N/A E5 * - N/A E6 * - N/A E7 * - N/A E8 * - N/A E9 * - N/A EA * - N/A EB * - N/A EC * - N/A ED * - N/A EE * - N/A EF * - N/A F0 * - N/A F1, 2B, 8, 5F * F2, 3E, 8, 5F * F3, 3C, 8, 5F * F4 * - N/A F5 * - N/A F6 * - N/A F7 * - N/A F8 * - N/A F9 * - N/A FA * - N/A FB * - N/A FC * - N/A FD * - N/A FE * - N/A 0 * NULL terminator GST-CFG:Drucker mit Diablo-Typenrad ( 56 DUUD5  !  P( * ,.a^a`e^e`o^o`u^u`Y-n~a_o_a~o~O/+_>_<_***************************************************************** * * * DAISYWHEEL PRINTER CONFIGURATION * * ================================ * * Typenraddrucker mit ASCII-Typenrad * * * * Diese Datei enthlt Konfigurationsdetails fr * * Typenraddrucker (ohne Umlauteintrge). Dabei sollten Sie * * zur Anpassung Ihres Typenraddruckers zusammen mit dem * * 1st Word Plus Handbuch folgendermaen vorgehen: * * * * (a) Wenn Sie schon eine 1st Word Treiber *.HEX-Datei * * fr Ihren Drucker haben, sollten Sie diesen in * * 1st Word Plus laden und in ein 2. Fenster die Datei * * DAISY.HEX. Vergleichen Sie nun lediglich die Eintrge * * in dem Teil Drucker-Charakteristik und ergnzen Sie * * Ihren Treiber um die neuen Zeilen entsprechend den * * Angaben in Ihrem Druckerhandbuch. Dabei sind vor * * allem die Zeile 28 - 2E interessant. * * In den Teilen Konfigurationsvariablen (die 6 Werte * * zu Beginn) und Translation-Tabelle sind i.d.R. keine * * Modifikationen ntig. * * * * (b) Wenn Sie noch keinen 1st Word Treiber zu Ihrem * * Drucker besitzen, lesen Sie bitte zunchst die * * Hinweise zur Druckertreibererstellung im Anhang * * des 1st Word Plus Handbuches !!! * * ndern Sie anschliessend die Eintragungen in * * dieser Datei DAISY.HEX entsprechend den Angaben in * * Ihrem Druckerhandbuch. Laden Sie dazu DAISY.HEX * * in 1st Word Plus und beachten Sie, da alle Werte * * HEXADEZIMAL eingegeben werden mssen! * * * * SPEICHERN Sie die so erstellte *.HEX-Datei z.B. mit dem * * Namen PRINTER.HEX ab (Option SPEICHERN ALS). * * * * Starten Sie anschl. das INSTALL Programm, um den neuen * * Treiber zu installieren und kopieren Sie das Resultat mit * * Namen PRINTER.CFG in den Ordner in dem auch 1st Word Plus * * steht; auf diese Weise wird Ihr Drucker beim Laden des * * Programms gleich zur Verfgung gestellt! * * * * Copyright (C) 1989, GST Holdings plc, * * erweitert fr 3.14 4/89 * * * ***************************************************************** * Druckername * ============ * * Zur Anzeige auf dem 1st Word Plus Desktop (max. 31 Zeichen) * Drucker mit Diablo-Typenrad * Konfigurationsvariablen * ======================= * * Diese sechs Variablen enthalten spezielle * von 1st Word Plus bentigte Einstellungen: * * (1) 1 fr Typenrad mit horizontalem Spacing, sonst 0 * (2) Zeichenbreite in Druckereinheiten (Typenrad) * (3) Zeilenabstand in Druckereinheiten * (4) Wagenmitte (Typenrad); Pixel/Inch (Matrixdrucker) * (5) Zeichenabstand bei Fettdruck (Typenrad) * (6) 1 Pause mit Abfrage zwischen Seiten, sonst 0 1, C, 8, 28, 1, 0 * Druckercharakteristiken * ======================= * * Diese Tabelle enthlt die Steuersequenzen die * 1st Word Plus zur Steuerung des Druckers schickt. * * Ein Eintrag besteht aus: * * (1) Funktionsnummer (Reihenfolge beibehalten) * (2) Steuercodes (Hexadezimale Codes und Platzhalter) * * Ein Platzhalter ist ein Wert mit gesetztem 8'ten Bit und * wird beim Drucken von 1st Word Plus durch den aktuellen * Wert ersetzt. * * Mit '*' angefhrte Zeilen werden ignoriert 0, 1B, 1F, 81 * Zeichenbreite (Setze HMI auf n-1) 1, A * Nur Zeilenvorschub 2, 1B, 35 * Vorwrtsdruck 3, 1B, 36 * Rckwrtsdruck 4, 1B, B, 81 * Vertikaler Tabulator (Setze VMI auf n-1) * 5 * Absoluter horizontal Tabulator * 6 * Draft fett an * 7 * Draft fett aus * 8 * NLQ fett an * 9 * NLQ fett aus * A * Draft kursiv an * B * Draft kursiv aus * C * NLQ kursiv an * D * NLQ kursiv aus * E, 1B, 41 * BROTHER: Draft hell an (Colour Farbband) * F, 1B, 42 * BROTHER: Draft hell aus (Farbband schwarz) * 10 * NLQ hell an * 11 * NLQ hell aus 12, 1B, 44 * Draft Superscript an 13, 1B, 55 * Draft Superscript aus * 14 * NLQ Superscript an * 15 * NLQ Superscript aus 16, 1B, 55 * Draft Subscript an 17, 1B, 44 * Draft Subscript aus * 18 * NLQ Subscript an * 19 * NLQ Subscript aus * 1A * Draft Unterstrich an * 1B * Draft Unterstrich aus * 1C * NLQ Unterstrich an * 1D * NLQ Unterstrich aus * 1E, C * Seitenvorschub (Formfeed) 1F, 1B, 1F, 81, 1B, 35, D * Horizontale Initialisierung 20, D, 1B, 1E, 81 * Vertikale Initialisierung 21, D, 1B, D, 50 * Ende: Drucker Reset * 21, D, 1B, 1A, 49 * QUME: Ende: Drucker Reset * 21, D * JUKI: Kein Reset ! * 22 * Backspace * 23 * Wagenrcklauf (Carriage-return) * 24 * Seitenformat in Zeilen * 24, 1B, C, 80 * BROTHER/JUKI: Form length in lines * 25 * Zeilenvorschub in N Einheiten * 26 * Graphikausgabe (Mode 0) * 27 * Reserviert 28, C * Draft Pica (10 cpi) * 29 * NLQ Pica (10 cpi) 2A, A * Draft Elite (12 cpi) * 2B * NLQ Elite (12 cpi) 2C, 7 * Draft Condensed (17.2 cpi) * 2D * NLQ Condensed (17.2 cpi) 2E, 14 * Draft Expanded ( 6 cpi) * 2F * NLQ Expanded ( 6 cpi) * 30 * Farbe Schwarz * 31 * Farbe Magenta * 32 * Farbe Cyan * 33 * Farbe Gelb * 34 * 1.5 Zeilenvorschub (15/60 Inch) * 35 * Proportionalschrift AN * 36 * Proportionalschrift AUS 0 * NULL Tabellenende * Translation-Tabelle * =================== * * Diese Tabelle enthlt die Steuersequenzen die * 1st Word Plus zur Steuerung des Druckers schickt. * * Ein Eintrag besteht aus: * * (1) ST Zeichencodes (Reihenfolge beibehalten) * (2) Die zu druckende (eventuell Leer- (NULL)) Zeichenkette * * ST Zeichencodes mit einer NULL-Zeichenkette * werden als Leerzeichen ausgegeben. * * ST Zeichencodes, die nicht in der Tabelle stehen werden * direkt an den Drucker ausgegeben. * N/A = Zeichen nicht im Zeichensatz des Druckers vorhanden * oder noch nicht definiert. * * Einstellung fr Standard USA ASCII Typenrad * Keine Codes vorgegeben fr Steuercodes 20 und 7F hex. * 23 * # - N/A fr UK ASCII 7F *  - N/A 80 * - N/A 81 * - N/A 82 * - N/A 83, 61, 8, 5E * 84 * - N/A 85, 61, 8, 60 * 86 * - N/A 87 * - N/A 88, 65, 8, 5E * 89 * - N/A 8A, 65, 8, 60 * 8B * - N/A 8C * - N/A 8D * - N/A 8E * - N/A 8F * - N/A 90 * - N/A 91 * - N/A 92 * - N/A 93, 6F, 8, 5E * 94 * - N/A 95, 6F, 8, 60 * 96, 75, 8, 5E * 97, 75, 8, 60 * 98 * - N/A 99 * - N/A 9A * - N/A 9B * - N/A 9C * - N/A * 9C, 23 * - ersetzt # fr UK ASCII 9D, 59, 8, 2D * 9E * - N/A 9F * - N/A A0 * - N/A A1 * - N/A A2 * - N/A A3 * - N/A A4, 6E, 8, 7E * A5 * - N/A A6, 61, 8, 5F * A7, 6F, 8, 5F * A8 * - N/A A9 * - N/A AA * - N/A AB * - N/A AC * - N/A AD * - N/A AE * - N/A AF * - N/A B0, 61, 8, 7E * B1, 6F, 8, 7E * B2, 4F, 8, 2F * B3 * - N/A B4 * - N/A B5 * - N/A B6 * - N/A B7 * - N/A B8 * - N/A B9 * - N/A BA * - N/A BB * - N/A BC * - N/A BD * - N/A BE * - N/A BF * - N/A C0 * - N/A C1 * - N/A C2 * - N/A C3 * - N/A C4 * - N/A C5 * - N/A C6 * - N/A C7 * - N/A C8 * - N/A C9 * - N/A CA * - N/A CB * - N/A CC * - N/A CD * - N/A CE * - N/A CF * - N/A D0 * - N/A D1 * - N/A D2 * - N/A D3 * - N/A D4 * - N/A D5 * - N/A D6 * - N/A D7 * - N/A D8 * - N/A D9 * - N/A DA * - N/A DB * - N/A DC * - N/A DD * - N/A DE * - N/A DF * - N/A E0 * - N/A E1 * - N/A E2 * - N/A E3 * - N/A E4 * - N/A E5 * - N/A E6 * - N/A E7 * - N/A E8 * - N/A E9 * - N/A EA * - N/A EB * - N/A EC * - N/A ED * - N/A EE * - N/A EF * - N/A F0 * - N/A F1, 2B, 8, 5F * F2, 3E, 8, 5F * F3, 3C, 8, 5F * F4 * - N/A F5 * - N/A F6 * - N/A F7 * - N/A F8 * - N/A F9 * - N/A FA * - N/A FB * - N/A FC * - N/A FD * - N/A FE * - N/A 0 * NULL Tabellenende GST-CFG:Panasonic KX/P 1091 H B GH 4 5STST--  R!@"# $C%A&*(WP*WM,WP.MW4A5p6p R}R R{Ra^ R{R R@R R}R R\Re^ eR~R R}R R~R R[R R]R R @R R{R R[Ro^ R|R R|Ru^ R|R yR~R R\R R]R R#R R\R R~Rf R|R R\Ra_o_ R]R R[Ra~o~ R\R R|R R~R yR~RY R@R R~R+_>_<_ R[R***************************************************************** * * * MATRIXDRUCKER-KONFIGURATION * * =========================== * * * * Diese Datei enthlt Konfigurationsdetails fr * * Matrixdrucker (Umlauteintrge fr EPSON-ESC-Sequenz). * * - fr IBM-Zeichensatz kompatible Drucker vgl. die * * *.HEX-Dateien fr Oki- und NEC-Drucker - * * Dabei sollten Sie grundstzlich zur Anpassung Ihres * * Matrixdruckers zusammen mit dem 1st Word Plus * * Handbuch folgendermaen vorgehen: * * * * (a) Wenn Sie schon eine 1st Word Treiber *.HEX-Datei * * fr Ihren Drucker haben, sollten Sie diesen in * * 1st Word Plus laden und in ein 2. Fenster die Datei * * MATRIX.HEX. Vergleichen Sie nun lediglich die * * Eintrge in dem Teil Drucker-Charakteristik und * * ergnzen Sie Ihren Treiber um die neuen Zeilen * * entsprechend den Angaben in Ihrem Druckerhandbuch. * * Dabei sind vor allem die Konfigurationsvariablen und * * die Zeilen 22-2E wichtig. In der Translation-Tabelle * * sind i.d.R. keine Modifikationen ntig. * * * * (b) Wenn Sie noch keinen 1st Word Treiber zu Ihrem * * Drucker besitzen, lesen Sie bitte zunchst die * * Hinweise zur Druckertreibererstellung im Anhang * * des 1st Word Plus Handbuches !!! * * ndern Sie anschliessend die Eintragungen in * * dieser Datei MATRIX.HEX entsprechend den Angaben in * * Ihrem Druckerhandbuch. Laden Sie dazu MATRIX.HEX * * in 1st Word Plus und beachten Sie, da alle Werte * * HEXADEZIMAL eingegeben werden mssen! * * * * SPEICHERN Sie die so erstellte *.HEX-Datei z.B. mit dem * * Namen PRINTER.HEX ab (Option SPEICHERN ALS). * * * * Starten Sie anschl. das INSTALL Programm, um den neuen * * Treiber zu installieren und kopieren Sie das Resultat mit * * Namen PRINTER.CFG in den Ordner in dem auch 1st Word Plus * * steht; auf diese Weise wird Ihr Drucker beim Laden des * * Programms gleich zur Verfgung gestellt! * * * * Copyright (C) 1989, GST Holdings plc, * * erweitert fr 3.14 4/89 * * * ***************************************************************** * Druckername * =========== * * Fr den Druckernamen stehen 31 Zeichen zur * Anzeige auf dem Desktop zur Verfgung * * z.B.: * * Epson FX/RX (9-pin matrix) * Epson JX/EX (9-pin color) * Epson LX/GX/FX (9-pin NLQ) * Epson LQ/SQ series (24-pin) * Atari SMM804 (9-pin matrix) Panasonic KX/P 1091 * Konfigurationsvariablen * ======================= * * Diese sechs Variablen enthalten spezielle * von 1st Word Plus bentigte Einstellungen: * * (1) 1 fr Typenrad mit horizontalem Spacing, sonst 0 * (2) Zeichenbreite in Druckereinheiten (Typenrad) * (3) Zeilenabstand in Druckereinheiten * (4) Wagenmitte (Typenrad); Pixel/Inch (Matrixdrucker) * (5) Zeichenabstand bei Fettdruck (Typenrad) * (6) 1 Pause mit Abfrage zwischen Seiten, sonst 0 * * Eine der folgenden Einstellungen auswhlen: * * 0,0,C,48,0,0 (FX/JX/LX) * 0,0,A,3C,0,0 (LQ/SQ) * 0,2,C,50,0,0 (SMM804) 0,0,C,48,0,0 * Druckercharakteristiken * ======================= * * Diese Tabelle enthlt die Steuersequenzen, die * 1st Word Plus zur Steuerung des Druckers schickt. * * Ein Eintrag besteht aus: * * (1) Funktionsnummer (Reihenfolge beibehalten) * (2) Steuercodes (Hexadezimale Codes und Platzhalter) * * Ein Platzhalter ist ein Wert mit gesetztem 8'ten Bit und * wird beim Drucken von 1st Word Plus durch den aktuellen * Wert ersetzt. * * Mit '*' angefhrte Zeilen werden ignoriert * * Fr NLQ-Drucker: Wenn das NLQ-Kommando sich nicht vom Draft * Kommando unterscheidet, kann es weggelassen werden. * Dies hat KEINEN Effekt bezglich der Zeichenabstnde. * * Grundlage der folgenden Tabelle sind Epson FX Befehle. * Befehle fr spezielle Drucker finden Sie in den auskom- * mentierten Zeilen. * * Whlen Sie die betreffenden Zeilen durch lschen des fhrenden * '*' und kommentieren den Rest aus. * * * 0 * Zeichenbreite 1, D, A * Wagenrcklauf u. Zeilenvorschub * 2 * Vorwrtsdruck * 3 * Rckwrtsdruck 4, 1B,42,80,0,B * Vertikaler Tabulator * 4 * SM Kein vertikaler Tabulator! * 5 * Absoluter horizontaler Tabulator 6, 1B,47 * Draft fett an 7, 1B,48 * Draft fett aus * 6, 1B,45 * LQ Draft fett an * 7, 1B,46 * LQ Draft fett aus * 8, 1B,45 * LX NLQ fett an * 9, 1B,46 * LX NLQ fett aus A, 1B,34 * Draft kursiv an B, 1B,35 * Draft kursiv aus * C, 1B,78,0,1B,34,1B,47 * LX NLQ kursiv an (Draft doppelt!) * D, 1B,48,1B,35,1B,78,1 * LX NLQ kursiv aus E, 1B,87,1 * FX doppelt breit an F, 1B,87,0 * FX doppelt breit aus * 10,1B,78,0 * LX NLQ hell an * 11,1B,78,1 * LX NLQ hell aus 12, 1B,53,0 * Draft superscript an 13, 1B,54 * Draft superscript aus * 14,1B,78,0,1B,53,0 * LX NLQ superscript an * 15,1B,54,1B,78,1 * LX NLQ superscript aus 16, 1B,53,1 * Draft subscript an 17, 1B,54 * Draft subscript aus * 18,1B,78,0,1B,53,1 * LX NLQ subscript an * 19,1B,54,1B,78,1 * LX NLQ subscript aus 1A, 1B,2D,1 * Draft Unterstrich an 1B, 1B,2D,0 * Draft Unterstrich aus * 1C * NLQ Unterstrich an * 1D * NLQ Unterstrich aus 1E, C * Seitenvorschub (Formfeed) 1F, 12 * Horizontale Initialisierung 20, 1B,52,0 * Vertikale Initialisierung 21, 1B,40 * Ende: Drucker Reset 22, 8 * Backspace 23, D * Wagenrcklauf (Carriage return) 24, 1B,43,80 * Seitenformat in Zeilen 25, 1B,41,80 * Zeilenabstand in N Einheiten 26, 1B,2A,5 * Graphikausgabe (mode 5) * 27 * Reserviert 28, 12,1B,57,0,1B,50 * Draft Pica (10 cpi) * 29 * NLQ Pica (10 cpi) 2A, 12,1B,57,0,1B,4D * Draft Elite (12 cpi) * 2B * NLQ Elite (12 cpi) 2C, 1B,57,0,1B,50,F * Draft Condensed (17.2 cpi) * 2D * NLQ Condensed (17.2 cpi) 2E, 12,1B,4D,1B,57,1 * Draft Expanded ( 6 cpi) * 2F * NLQ Expanded ( 6 cpi) * 28,1B,78,0,12,1B,57,0,1B,50 * LX Draft Pica (10 cpi) * 29,12,1B,57,0,1B,50,1B,78,1 * LX NLQ Pica (10 cpi) * 2A,1B,78,0,12,1B,57,0,1B,4D * LX Draft Elite (12 cpi) * 2B * LX NLQ Elite (12 cpi) * 2C,1B,78,0,1B,57,0,1B,50,F * LX Draft Condensed (17.2 cpi) * 2D * LX NLQ Condensed (17.2 cpi) * 2E,1B,78,0,12,1B,4D,1B,57,1 * LX Draft Expanded ( 6 cpi) * 2F * LX NLQ Expanded ( 6 cpi) * 28,1B,78,0,12,1B,57,0,1B,50 * LQ Draft Pica (10 cpi) * 29,12,1B,57,0,1B,50,1B,78,1 * LQ NLQ Pica (10 cpi) * 2A,1B,78,0,12,1B,57,0,1B,4D * LQ Draft Elite (12 cpi) * 2B,12,1B,57,0,1B,4D,1B,78,1 * LQ NLQ Elite (12 cpi) * 2C,1B,78,0,1B,57,0,1B,50,F * LQ Draft Condensed (17.2 cpi) * 2D,1B,57,0,1B,50,F,1B,78,1 * LQ NLQ Condensed (17.2 cpi) * 2E,1B,78,0,12,1B,4D,1B,57,1 * LQ Draft Expanded ( 6 cpi) * 2F,12,1B,4D,1B,57,1,1B,78,1 * LQ NLQ Expanded ( 6 cpi) * 30,1B,72,0 * JX Farbe Schwarz * 31,1B,72,1 * JX Farbe Magenta * 32,1B,72,2 * JX Farbe Cyan * 33,1B,72,4 * JX Farbe Gelb 34, 1B, 41, 12 * 1.5 Zeilenvorschub (18/72 inch) 35, 1B, 70, 1 * Proportionalschrift AN 36, 1B, 70, 0 * Proportionalschrift AUS 0 * NULL Tabellenende * Translation-Tabelle (Epson Drucker) * ================================== * * Diese Tabelle wird benutzt, um die Ausgabecodes des ST * an den Zeichencode des Druckers anzupassen. * * Jeder Eintrag besteht aus: * * (1) ST Zeichencodes (Reihenfolge beibehalten) * (2) Die zu druckende (eventuell Leer- (NULL)) Zeichenkette * * ST Zeichencodes mit einer NULL-Zeichenkette * werden als Leerzeichen ausgegeben. * * ST Zeichencodes, die nicht in der Tabelle stehen werden * direkt an den Drucker ausgegeben. * N/A = Zeichen nicht im Zeichensatz des Druckers vorhanden * oder noch nicht definiert. 7F *  - N/A 80 * - N/A 81, 1B, 52, 2, 7D, 1B, 52, 0 * - Deutsch 82, 1B, 52, 1, 7B, 1B, 52, 0 * - Franzsisch 83, 61, 8, 5E * - a BS ^ 84, 1B, 52, 2, 7B, 1B, 52, 0 * - Deutsch 85, 1B, 52, 1, 40, 1B, 52, 0 * - Franzsisch 86, 1B, 52, 4, 7D, 1B, 52, 0 * - Dnisch 1 87, 1B, 52, 1, 5C, 1B, 52, 0 * - Franzsisch 88, 65, 8, 5E * - e BS ^ 89, 65, 8,1B,52,1,7E,1B,52,0 * - e BS Franzsisch 8A, 1B, 52, 1, 7D, 1B, 52, 0 * - Franzsisch 8B * - N/A 8C * - N/A 8D, 1B, 52, 6, 7E, 1B, 52, 0 * - Italienisch 8E, 1B, 52, 2, 5B, 1B, 52, 0 * - Deutsch 8F, 1B, 52, 4, 5D, 1B, 52, 0 * - Dnisch 1 90, 1B, 52, 9, 40, 1B, 52, 0 * - Norwegisch 91, 1B, 52, 4, 7B, 1B, 52, 0 * - Dnisch 1 92, 1B, 52, 4, 5B, 1B, 52, 0 * - Dnisch 1 93, 6F, 8, 5E * - o BS ^ 94, 1B, 52, 2, 7C, 1B, 52, 0 * - Deutsch 95, 1B, 52, 6, 7C, 1B, 52, 0 * - Italienisch 96, 75, 8, 5E * - u BS ^ 97, 1B, 52, 1, 7C, 1B, 52, 0 * - Franzsisch 98, 79, 8,1B,52,1,7E,1B,52,0 * - y BS Franzsisch 99, 1B, 52, 2, 5C, 1B, 52, 0 * - Deutsch 9A, 1B, 52, 2, 5D, 1B, 52, 0 * - Deutsch 9B * - N/A 9C, 1B, 52, 3, 23, 1B, 52, 0 * - UK 9D, 1B, 52, 8, 5C, 1B, 52, 0 * - Japanisch 9E, 1B, 52, 2, 7E, 1B, 52, 0 * - Deutsch 9F, 66 * - f A0 * - N/A A1 * - N/A A2 * - N/A A3 * - N/A A4, 1B, 52, 7, 7C, 1B, 52, 0 * - Spanisch A5, 1B, 52, 7, 5C, 1B, 52, 0 * - Spanisch A6, 61, 8, 5F * - a BS _ A7, 6F, 8, 5F * - o BS _ A8, 1B, 52, 7, 5D, 1B, 52, 0 * - Spanisch A9 * - N/A AA * - N/A AB * - N/A AC * - N/A AD, 1B, 52, 7, 5B, 1B, 52, 0 * - Spanisch AE * - N/A AF * - N/A B0, 61, 8, 7E * - a BS ~ B1, 6F, 8, 7E * - o BS ~ B2, 1B, 52, 4, 5C, 1B, 52, 0 * - Dnisch 1 B3, 1B, 52, 4, 7C, 1B, 52, 0 * - Dnisch 1 B4 * - N/A B5 * - N/A B6 * - N/A B7 * - N/A B8 * - N/A B9, 1B, 52, 1, 7E, 1B, 52, 0 * - Franzsisch BA * - N/A BB * - N/A BC * - N/A BD * - N/A BE * - N/A BF * - N/A C0, 79, 8,1B,52,1,7E,1B,52,0 * - y BS Franzsisch C1, 59 * - Y C2 * - N/A C3 * - N/A C4 * - N/A C5 * - N/A C6 * - N/A C7 * - N/A C8 * - N/A C9 * - N/A CA * - N/A CB * - N/A CC * - N/A CD * - N/A CE * - N/A CF * - N/A D0 * - N/A D1 * - N/A D2 * - N/A D3 * - N/A D4 * - N/A D5 * - N/A D6 * - N/A D7 * - N/A D8 * - N/A D9 * - N/A DA * - N/A DB * - N/A DC * - N/A DD, 1B, 52, 2, 40, 1B, 52, 0 * - Deutsch DE * - N/A DF * - N/A E0 * - N/A E1, 1B, 52, 2, 7E, 1B, 52, 0 * - Deutsch E2 * - N/A E3 * - N/A E4 * - N/A E5 * - N/A E6 * - N/A E7 * - N/A E8 * - N/A E9 * - N/A EA * - N/A EB * - N/A EC * - N/A ED * - N/A EE * - N/A EF * - N/A F0 * - N/A F1, 2B, 8, 5F * - + BS _ F2, 3E, 8, 5F * - > BS _ F3, 3C, 8, 5F * - < BS _ F4 * - N/A F5 * - N/A F6 * - N/A F7 * - N/A F8, 1B, 52, 1, 5B, 1B, 52, 0 * - Franzsisch F9 * - N/A FA * - N/A FB * - N/A FC * - N/A FD * - N/A FE * - N/A 0 * NULL terminator * Translation-Tabelle (Atari SMM 804) * =================================== * * Diese Tabelle wird benutzt, um die Ausgabecodes des ST * an den Zeichencode des Druckers anzupassen. * * Jeder Eintrag besteht aus: * * (1) ST Zeichencodes (Reihenfolge beibehalten) * (2) Die zu druckende (eventuell Leer- (NULL)) Zeichenkette * * ST Zeichencodes mit einer NULL-Zeichenkette * werden als Leerzeichen ausgegeben. * * ST Zeichencodes, die nicht in der Tabelle stehen werden * direkt an den Drucker ausgegeben. * 7F *  - N/A * 0 * NULL terminator GST-CFG:Star NL-10 H -- !@"L .@@.L  L 8(D(L (D(8L L L L  @ L $BJ$ L <}}< L p0 L  L pP L  L  L ||L L `L lL L ` L l L ~L llL `lL #R#$R$@R@[R[\R\]R]^R^`R`{R{|R|}R}~R~L  "@" R~a~o~R\R|L " L |L  D L FD TL \@"@R~'L @@L pL ||L ||L ``@`L ""! L |~L fff64bffL ffffff~~L `ffh~~L `````~~``L nn`````~~L `~~L @@@^n@L ~~`````~~L ~~~L `````xxL fffff~<L ``fnxpL ^~ @@fnL ff~~L |~bbbbb~|L ~~~~L vvVVVV~~L bbb2r`L @@__@~~L ```````~>L ~~vv~~L ~~@@@~~L ``L `````L @@~~~~L pPPPPL `pR@L  L **TL ((L PPL * * Druckeranpassungsdatei fr den Drucker: * Star NL-10 * * Reservierte Bytes: * 00, 00, 0C, 48, 00, 00 * * Steuerung des Druckers : * 01, 0D, 0A 1A, 1B, 2D, 01 1B, 1B, 2D, 00 1E, 0C 21, 1B, 40 22, 08 0 * * Zeichenkonvertierungstabelle * 00 01, 1B, 4C, 0C, 00, 08, 10, 2E, 40, 82, 40, 2E, 10, 08, 00, 00, 00 02, 1B, 4C, 0C, 00, 20, 10, E8, 04, 82, 04, E8, 10, 20, 00, 00, 00 03, 1B, 4C, 0C, 00, 38, 00, 28, 00, EE, 00, 44, 28, 10, 00, 00, 00 04, 1B, 4C, 0C, 00, 10, 28, 44, 00, EE, 00, 28, 00, 38, 00, 00, 00 05, 1B, 4C, 0C, 00, BA, 00, D6, 00, EE, 00, D6, 00, BA, 00, 00, 00 06, 1B, 4C, 0C, 00, FE, 00, FC, 00, FA, 00, F6, 00, EE, 00, 00, 00 07, 1B, 4C, 0C, 00, EE, 00, D6, 00, BA, 00, D6, 00, EE, 00, 00, 00 08, 1B, 4C, 0C, 00, 08, 04, 02, 04, 08, 10, 20, 40, 80, 00, 00, 00 09, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 18, 24, 42, 81, B9, 89, 89, 4A, 24, 18, 00 0A, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 04, 04, 3C, 7D, FF, 7D, 3C, 04, 04, 00 0B, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 04, 0E, 0E, 0E, 04, FC, C0, 70, 30, 00, 00 0C, 1B, 4C, 0C, 00, 00, F8, A0, A0, A0, 80, 9F, 14, 14, 14, 10, 10 0D, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 70, 88, 88, 88, 50, 00, 1F, 14, 14, 16, 09 0E, 1B, 4C, 0C, 00, 02, 04, 0A, F4, 08, F0, 00, 00, 00, FE, 00, FE 0F, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 00, F0, 08, F4, 0A, 04, 02, 00, 00, 00 10, 1B, 4C, 0C, 00, 7C, 82, 00, 82, 00, 82, 00, 82, 7C, 00, 00, 00 11, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, FE, 00, 00, 00, 00 12, 1B, 4C, 0C, 00, 0C, 92, 00, 92, 00, 92, 00, 92, 60, 00, 00, 00 13, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 92, 00, 92, 00, 92, 00, 92, 6C, 00, 00, 00 14, 1B, 4C, 0C, 00, E0, 10, 00, 10, 00, 10, 00, 10, EE, 00, 00, 00 15, 1B, 4C, 0C, 00, 60, 92, 00, 92, 00, 92, 00, 92, 0C, 00, 00, 00 16, 1B, 4C, 0C, 00, 6C, 92, 00, 92, 00, 92, 00, 92, 0C, 00, 00, 00 17, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 80, 00, 80, 00, 80, 00, 80, 7E, 00, 00, 00 18, 1B, 4C, 0C, 00, 6C, 92, 00, 92, 00, 92, 00, 92, 6C, 00, 00, 00 19, 1B, 4C, 0C, 00, 60, 92, 00, 92, 00, 92, 00, 92, 6C, 00, 00, 00 1B, 1B, 4C, 0C, 00, F8, A8, A8, 88, 00, 09, 15, 15, 15, 15, 12, 00 23, 1B, 52, 00, 23 24, 1B, 52, 00, 24 40, 1B, 52, 00, 40 5B, 1B, 52, 00, 5B 5C, 1B, 52, 00, 5C 5D, 1B, 52, 00, 5D 5E, 1B, 52, 00, 5E 60, 1B, 52, 00, 60 7B, 1B, 52, 00, 7B 7C, 1B, 52, 00, 7C 7D, 1B, 52, 00, 7D 7E, 1B, 52, 00, 7E 7F, 1B, 4C, 0C, 00, 02, 04, 0A, 10, 22, 40, 22, 10, 0A, 04, 02, 00 9E, 1B, 52, 02, 7E B0, 61, 08, 7E B1, 6F, 08, 7E B2, 1B, 52, 04, 5C B3, 1B, 52, 04, 7C B4, 1B, 4C, 0C, 00, 1C, 00, 22, 00, 1C, 20, 0A, 20, 1A, 00, 00, 00 B5, 1B, 4C, 0C, 00, 7C, 00, 82, 00, FE, 00, 92, 00, 92, 00, 00, 00 B6, 1B, 4C, 0C, 00, 06, 08, 94, 20, 44, 20, 14, 08, 06, 00, 00, 00 B7, 1B, 4C, 0C, 00, 46, 88, 14, A0, 44, 20, 54, 88, 06, 00, 00, 00 B8, 1B, 4C, 0C, 00, 5C, A2, 00, A2, 40, 22, 40, A2, 1C, 00, 00, 00 B9, 1B, 52, 01, 7E BA, 27 BB, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 40, 00, F0, 00, 40, 00, 00, 00, 00, 00, 00 BC, 1B, 4C, 0C, 00, 70, 88, 00, 88, 00, FF, 00, 00, FF, 00, 00, 00 BD, 1B, 4C, 0C, 00, 7C, 82, 00, BA, 00, AA, 00, 82, 7C, 00, 00, 00 BE, 1B, 4C, 0C, 00, 7C, 82, 00, BA, 00, B2, 08, 82, 7C, 00, 00, 00 BF, 1B, 4C, 0C, 00, 80, 60, 80, 00, 60, 80, 40, 80, 60, 00, 00, 00 C0, 1B, 4C, 0C, 00, 22, 9C, 22, 00, 01, 00, 21, 9E, 20, 00, 00, 00 C1, 1B, 4C, 0C, 00, 82, 7C, 82, 00, 01, 00, 81, 7E, 80, 00, 00, 00 C2, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 66, 66, 66, 36, 18, 08, 14, 34, 62, 66, 66 C3, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 66, 66, 66, 66, 66, 66, 7E, 7E, 06, 06, 00 C4, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 00, 00, 60, 66, 66, 68, 7E, 7E, 00, 00 C5, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 60, 60, 60, 60, 60, 7E, 7E, 60, 60, 00, 00 C6, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 6E, 6E, 60, 60, 60, 60, 60, 7E, 7E, 00, 00 C7, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 60, 7E, 7E, 00, 00, 00 C8, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 00, 00, 40, 40, 40, 5E, 6E, 40, 00, 00 C9, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 7E, 7E, 60, 60, 60, 60, 60, 7E, 7E, 00, 00 CA, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 7E, 06, 06, 06, 06, 06, 06, 7E, 7E, 00, 00 CB, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 00, 60, 60, 60, 60, 60, 78, 78, 00, 00 CC, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 00, 66, 66, 66, 66, 66, 7E, 3C, 00, 00 CD, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, E0, E0, 60, 60, 66, 6E, 78, 70, 00, 00 CE, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 5E, 7E, 20, 40, 40, 66, 6E, 1E, 00, 00 CF, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 06, 06, 06, 06, 66, 66, 7E, 7E, 00, 00, 00 D0, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 7C, 7E, 62, 62, 62, 62, 62, 7E, 7C, 00, 00 D1, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 06, 06, 7E, 7E, 06, 06, 7E, 7E, 00, 00 D2, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 76, 76, 56, 56, 56, 56, 7E, 7E, 00, 00 D3, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 62, 62, 62, 32, 1A, 0E, 16, 72, 60, 00, 00 D4, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 00, 40, 40, 5F, 5F, 40, 7E, 7E, 00, 00 D5, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 60, 60, 60, 60, 60, 60, 60, 7E, 3E, 00, 00 D6, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 7E, 7E, 16, 76, 76, 06, 06, 7E, 7E, 00, 00 D7, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 06, 06, 7E, 7E, 40, 40, 40, 7E, 7E, 00, 00 D8, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 60, 60, 7F, 7F, 00, 00 D9, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 00, 60, 60, 60, 60, 60, 7F, 7F, 00, 00 DA, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 00, 40, 40, 7E, 7E, 06, 7E, 7E, 00, 00 DB, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 00, 70, 50, 50, 50, 50, 7F, 7F, 00, 00 DC, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 00, 60, 70, 18, 08, 08, 7F, 7F, 00, 00 DD, 1B, 52, 02, 40 DE, 1B, 4C, 0C, 00, 02, 04, 08, 10, 20, 10, 08, 04, 02, 00, 00, 00 DF, EC EC, 1B, 4C, 0C, 00, 10, 2A, 00, 2A, 54, A8, 00, A8, 10, 00, 00, 00 FA, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 00, 10, 28, 10, 28, 10, 00, 00, 00, 00, 00 FE, 1B, 4C, 0C, 00, 00, 50, 88, 00, A8, 00, A8, 50, 00, 00, 00, 00 FF, 1B, 4C, 0C, 00, 80, 00, 80, 00, 80, 00, 80, 00, 80, 00, 00, 00 0 .  F..  FANORGANIK eF ORGANIK gF QUANTITATIViF TYPEN lF . f F.. f FALK_STANNATF ARSENATEJODF AS2S3_H202_F CU_MASKE F OXALAT_AUTOF Herstellung alkal. Stannit-Lsung 2 [Sn(OH)4](2-) --> Sn + [Sn(OH)6](2-) + 2 OH(-) elementares Zinn und Hexahydroxostannat(IV)-Lsung Tetrahydroxostannit(II)-Lsung (alt !) xxxxxx 1013 25 xxxxxxxxxxxxxxxx alkalisches Wasser 1 xxxxx Disproportionierung !! Die Reaktion ist eine Frage der Zeit, so- da die Lsung stets frisch hergestellt werden mu, um sie als Reduktionsmittel einsetzen zu knnen. Arsenit-Arsenat-Gleichgewicht mit Jod AsO3(3-) + J2 + H2O <==> AsO4(3-) + 2 J(-) + 2 H(+) Arsenat, Jodid und Hydrogeniumion Arsenit, Jod und Wasser xxxxxx 1013 25 xxxxxxxxxxxxxxxx Wasser/ pH-abhngig ! 1 xxxxx Die Gleichgewichtsreaktion ist stark pH-abhngig, soda bei Anwesen- heit von Arsenit, unter Zugabe von Kalium- jodid und konz. Salzsure, elementares Jod ausfllt ! chemiker_reaktionen: Oxidation von Arsensulfid As2S3 + 12 OH(-) + 14 H202 -> 2 AS04(3-) + 3 SO4(2-) + 20H20 Arsenat und Sulfat Arsen(III)sulfid, Hydroxid-Ionen und Wasserstoffperoxid 1013 25 xxxxxxxxxxxxxxxx alkalisches Wasser 1 xxxxx Das Sulfid wird durch Sauer- stoff ersetzt und anschlieend zu Sulfat oxidiert. Auerdem wird Arsenit zu Arsenat im alkalischen Wasserstoffperoxid oxidiert und es entsteht Wasser. Maskierung des Kupfertetramin-Komplexes 2[Cu(NH3)4](2+) + 10CN- + 2OH- -> 2[Cu(CN)4](3-) + (CN)2 +.. Kupfer(I)-tetracyano, Ammoniak, Cyanid, Cyanat und Wasser Kupfer(II)-tetramino, Cyanid und Hydroxid-Ionen xxxxxx 1013 25 xxxxxxxxxxxxxxxx alkalisches Wasser ! xx xxxxx Achtung --> Redoxreaktion !! Der entstehende sehr bestndige Komplex hat Krypton-Konfiguration (!) und Dicyan disproportioniert im alkalischen zu Cyanid und Cyanat. Autokatalyse der Oxalat-Oxidation 5 C2O4(2-) + 2 MnO4(-) + 16 H(+) -> 2 Mn(2+) + 10 CO2 + 8H20 Mangan(II) (Katalysator), Kohlendioxid und Wasser Oxalat-Ionen, Permanganat-Ionen und Hydronium-Ionen xxxxxx 1013 25 Mangan(II) saures Wasser xx xxxxx Das bei der Oxidation ent- stehende Mangan(II) katalysiert die Hin- Reaktion zustzlich, soda die Reaktion je lnger sie dauert, umso schneller abluft. . h F.. h FHAL_METHAN F chemiker_reaktionen: HalogenierDiese Kettenreaktion ist ein CH3-CH2-CH3 + Cl2 + UV-Licht --> CH3-CHCl-CH3 + HCl 2-Chlor-propan Propan und Chlorgas xxxxxx xxxxxxx xxxxxxxx UV-Licht ! xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 03 Diese Kettenreaktion ist ein gutes Beispiel fr Selektivitt einer Hal- ogenierungsreaktion, da das stabilere sek- undre C-Atom die Reaktion zu 2-Chlor-pro- pan hin verschiebt und somit weniger 1-Chlorpropan entsteht. . k F.. k FH2S04 F H3PO4 F kNA2B4O7 F mNAOH F chemiker_reaktionen: Neutralisation von Schwefelsure H2SO4 + 2 NaOH -> Na2SO4 + 2 H2O 0.1 M Natronlauge 1013 20 wssrig 2! 100 Sure und Base geben Salz und Wasser. Indikator: Phenolphthalein ?! chemiker_reaktionen: Neutralisation von Phosphorsure 1013 20 wssrig 3! 100+ chemiker_reaktionen: Neutralisation von Natriumtetraborat 1013 20 wssrig 1 100 chemiker_reaktionen: Neutralisation von Natronlauge NaOH + HCl -> NaCl + H2O 0.1 M Salzsure 1013 20 wssrig 1 100 Sure und Base gibt Salz und Wasser. Indikator: Methylorange ! Viele hatten Probleme !? . m F.. m FRADIKAL_HALF chemiker_reaktionen: Radikalische Halogenierung Halogenmolekl + Alkan -> Halogenalkan + Halogenwasserstoff -> Vollhardt S.172 xxxxxx xxxxxxx xxxxxxxx UV-Licht xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 04 xxxxx Die Kettenreaktion wird ber Hyperkonjugation mit enantiotopen und dia- stereotopen Wasserstoffatomen bestimmt, so da Racemate und ungleiche Gemische aus optisch aktiven Substanzen entstehen. -> Reaktion_Organic_Methan.hal ! .  F..  FACARB_GRBAKnF ACARB_GRDATqF lARSUL_GRDATsF ARSZI_GRDATuF FREIBERGDATwF !KUPFE_GRDATyF ILOSLI_GRDAT|F kSALZS_GRDATF SAURER DATF SCHWW_GRBAKF bSCHWW_GRDATF dSODAPOTTDATF * Die Ammoniumcarbonat-Gruppe ----------------------------- Die Kationen der Ammoniumcarbonat-Gruppe bilden im alkalischen Medium unlsliche Carbonate. Es besteht hier die Mglichkeit entweder das Filtrat der Ammoniumsulfid- Gruppe oder die Analysensubstanz in verd. Salzsure zu lsen und die Nachweise parallel zu den anderen Gruppen auszufhren. Falls man das erwhnte Filtrat verwendet, mu man erst mit verd. Salzsure ansuern. Die jeweilige Lsg. wird mit wenig Thioacetamid, zur Zerstrung der Ammonium- Salze, auf ein kleines Volumen eingeengt, zweimal mit 1 ml konz. Salpeter- sure abgedampft und fast(!) bis zur Trockne eingeengt. Anschlieend nimmt man die Suspension in wenig schwach salzsaurem Wasser auf, macht ammoniakalisch, versetzt mit festem Ammoniumcarbonat und kocht fr einige Minuten auf. Es fallen weies Barium-, Strontium- und Calciumcarbonat aus. Das Filtrat enthlt Magnesium, Lithium, Natrium, Kalium und wird fr die Lsliche Gruppe verwendet. Der Niederschlag wird in Essigsure gelst und wegen Sr mit Natriumacetat gepuffert. Anschlieend versetzt man mit Kaliumchromat-Lsung, wobei gelbes Bariumchromat ausfllt. Nachweis -> 'Kationen' Das Filtrat wird ammoniakalisch gemacht, mit festem Ammoniumchlorid versetzt und aufgekocht. Es fallen weies Strontium- und Calciumcarbonat aus. Der Niederschlag wird abfiltriert, in verd. Salzsure gelst und mit Ammoniumsulfat versetzt. Es fallen weies Strontium- und Calciumsulfat aus. Im Gegensatz zu Strontiumsulfat fllt Calciumsulfat nicht quantitativ aus! Die Nachweise erfolgen also sowohl aus dem Niederschlag als auch aus dem Filtrat: 1) Strontium 2) Calcium Die Ammoniumcarbonat-Gruppe ----------------------------- Die Kationen der Ammoniumcarbonat-Gruppe bilden im alkalischen Medium unlsliche Carbonate. Es besteht hier die Mglichkeit entweder das Filtrat der Ammoniumsulfid- Gruppe oder die Analysensubstanz in verd. Salzsure zu lsen und die Nachweise parallel zu den anderen Gruppen auszufhren. Falls man das erwhnte Filtrat verwendet, mu man erst mit verd. Salzsure ansuern. Die jeweilige Lsg. wird mit wenig Thioacetamid, zur Zerstrung der Ammonium- Salze, auf ein kleines Volumen eingeengt, zweimal mit 1 ml konz. Salpeter- sure abgedampft und fast(!) bis zur Trockne eingeengt. Anschlieend nimmt man die Suspension in wenig schwach salzsaurem Wasser auf, macht ammoniakalisch, versetzt mit festem Ammoniumcarbonat und kocht fr einige Minuten auf. Es fallen weies Barium-, Strontium- und Calciumcarbonat aus. Das Filtrat enthlt Magnesium, Lithium, Natrium, Kalium und wird fr die Lsliche Gruppe verwendet. Der Niederschlag wird in Essigsure gelst und wegen Sr mit Natriumacetat gepuffert. Anschlieend versetzt man mit Kaliumchromat-Lsung, wobei gelbes Bariumchromat ausfllt. Nachweis -> 'Kationen' Strontiumchromat fllt leicht im Alkalischen und lst sich leicht in HAc. Das Filtrat wird ammoniakalisch gemacht, mit festem Ammoniumchlorid versetzt und aufgekocht. Es fallen weies Strontium- und Calciumcarbonat aus. Der Niederschlag wird abfiltriert, in verd. Salzsure gelst und mit Ammoniumsulfat versetzt. Es fallen weies Strontium- und Calciumsulfat aus. Im Gegensatz zu Strontiumsulfat fllt Calciumsulfat nicht quantitativ aus! Die Nachweise erfolgen also sowohl aus dem Niederschlag als auch aus dem Filtrat: 1) Strontium 2) Calcium Die Ammoniumsulfid-Gruppe --------------------------- Die Kationen der Ammoniumsulfid-Gruppe bilden erst im alkalischen Medium schwerlsliche Sulfide. Das schwachsaure Filtrat vom Beginn der Schwefelwasserstoff-Gruppe wird mit Ammoniak und einem geringen berschu an Thioacetamid versetzt und bei ca. 40 C erwrmt. Es fallen schwarzes Nickel-, Cobalt- und Eisensulfid, rosanes Mangansulfid, weies Zinksulfid, weies Aluminiumhydroxid und grnes Chromhydroxid. Der Niederschlag wird mit thioacetamidhaltigem Wasser gewaschen und in einer Porzellanschale mit kalter verd. Salzsure behandelt. Dabei gehen alle Kationen in Lsung, mit Ausnahme von Nickel und Cobalt. Fr beide Kationen werden nun die Nachweise durchgefhrt. -> 'Kationen' Das verbleibende Filtrat wird zur Oxidation des Eisen(II) zu Eisen(III) mit einigen Tropfen konz. Salpetersure versetzt und der grte Teil davon gleich wieder vertrieben. Dann gibt man zur Neutralisation festes Ammonium- carbonat zu, wobei evntl. entstehender Niederschlag sofort(!) wieder mit wenig verd. Salzsure gelst werden mu. Alkalischer Sturz: Man bereitet eine quivalente Mischung aus frischer 30%iger NaOH und 3%igem Wasserstoffperoxid, und giet das Filtrat langsam unter stndigem Rhren in die Mischung ein. Es fallen braun-scharzes Eisen(III)hydroxid und Mangan(IV)oxidhydroxid aus. Fr beide Kationen werden nun die Nachweise durchgefhrt. -> 'Kationen' Das Filtrat wird nun mit viel festem Ammoniumchlorid gekocht um weies Aluminiumhydroxid zu fllen. (-> leicht seideartiges Aussehen.) Abfiltrieren und Nachweisen -> 'Kationen'. Das Filtrat wird mit Essigsure angesuert und Bariumchlorid-Lsung zugegeben. (Achtung: Bariumchlorid-Lsg. ist ziemlich giftig.) Es fllt gelbes Bariumchromat aus, whrend Zink(II) in Lsg. bleibt. Fr beide Kationen werden nun die Nachweise durchgefhrt. -> 'Kationen' Die Arsen-Zinn-Gruppe ----------------------- Theorie: -------- Bei der Abtrennung der Arsen-Zinn-Gruppe von der Kupfer-Gruppe, in der Schwefelwasserstoff-Gruppe, wurden die Sulfide zu den Arsenaten, Antimonaten und Stannaten oxidiert. Dies kann mit KNO(3)+LiOH oder gelbem Ammoniumpolysulid erfolgen. Einziger Unterschied -> es entstehen z.B. Dithiostannate ... Wichtig ist die Oxidationszahl und Lslichkeit der entstehenden Komplexe. Nun wird das Filtrat der Schwefelwasserstoff-Gruppe mit verd. Salzsure bis zur deutlich sauren Reaktion versetzt. Dabei fallen die Sulfide und etwas weier Schwefel wieder aus. Anschlieend gibt man konz. Salzsure zu und kocht fr einige Minuten auf. Hierbei lsen sich Antimon und Zinn unter Bildung von Hexachlorokomplexen auf, whrend Arsensulfid und Schwefel verbleiben -> abfiltrieren. Nachweise der Kationen in der Reihenfolge: 1) Arsen 2) Antimon 3) Zinn Der Freiberger Aufschlu -------------------------- Schwerlsliche Oxide, die Thiosalze bilden, lassen sich damit in lsliche Verbindungen berfhren. Durchfhrung: ------------- Die Ursubstanz wird mit der 6fachen Menge eines quivalenten Gemisches aus Schwefelblte und wasserfreier Soda, auf einer Magnesiarinne, verschmolzen. Beispiel: Zinnstein --------- 2 SnO2 + 2 Na2CO3 + 9 S --> 2 Na2SnS3 + 3 SO2 + 2 CO2 Die Kupfer-Gruppe ------------------- Bei der Abtrennung der Kupfer-Gruppe von der Arsen-Zinn-Gruppe, in der Schwefelwasserstoff-Gruppe, bleiben die Sulfide ungelst als Rckstand brig und werden abfiltriert. ( Filtrat: Arsen-Zinn-Gruppe! ) Der Rckstand wird mit thioacetamid-haltigem und anschlieend mit dest. Wasser gewaschen. Anschlieend mit halbkonz. Salpetersure in einer Porzellanschale fr ca. 3 Minuten aufgekocht und abfiltriert. Der verbleibende Rckstand von HgS wird auf Quecksilber geprft! Das Filtrat mit einigen Tropfen Schwefelsure versetzen und eindampfen, bis weie Nebel entstehen. Nach dem Abkhlen mit wenig verd. Schwefelsure versetzen, wobei weies Bleisulfat ausfllt -> Nachweis unter 'Kationen'. Anschlieend wird im berschu ammoniakalisch gemacht, um Bismuthydroxid auszufllen -> Nachweis unter 'Kationen'. Falls die Lsung blau gefrbt ist kann man sich den Nachweis auf Kupfer sparen, weil sich der stabile Kupfertetramin-Komplex gebildet hat. Um Cadmium neben Kupfer nachweisen zu knnen mu das Kupfer-Ion maskiert werden, d.h. in einen noch stabileren Komplex berfhrt werden. Deshalb gibt man sehr giftige Cyankali-Lsung bis zur Entfrbung der Lsg. hinzu und prft auf Cadmium. -> Nachweis unter 'Kationen'. Kupfer und Cadmium wurden in Tetracyano-Komplexe berfhrt, wobei der Kupfer-Komplex wesentlich stabiler ist und somit beim Nachweis auf Cadmium kein Kupfersulfid mit ausfllt. Achtung: Bei der Zugabe der Kaliumcyanid-Lsg in die ammoniakalische Lsg. auf den pH achten, da in saurer Lsg. gasfrmiges Dicyan (CN)2 entsteht, das extrem giftig ist. In alkalischer Lsg. dagegen, disproportioniert es in gelstes Cyanid CN(-) und Cyanat CNO(-) ! Die Lsliche Gruppe --------------------- Die Kationen der Lslichen Gruppe bilden nahezu keine unlslichen Verbindungen, soda sie am Ende des Trennungsganges brig bleiben und die Nachweise kaum nachemisch erfolgen. Falls Sie sich die nachemischen Nachweise nicht ersparen wollen, raucht man die Ammoniumsalze ab und kocht mit Quecksilber(II)oxid. Es fllt weies Magnesiumhydroxid aus. Die Nachweise werden in der Reihenfolge durchgefhrt: 1) Magnesium 2) Lithium 3) Natrium 4) Kalium Die Salzsure-Gruppe ---------------------- Die Salzsure-Gruppe besteht aus denjenigen Kationen, die schwerlsliche Chloride bilden. Man trennt die Salzsure-Gruppe vor der Schwefelwasserstoffgruppe ab, weil 1) beim Einleiten von H(2)S in HNO(3) elementarer Schwefel ausfllt, in Salzsure jedoch nicht. 2) Quecksilber(I) knnte zu Hg(II) und elementarem Hg disproportionieren. 3) elemtares Hg lst sich in Salpetersure und knnte in der Kupfer-Gruppe stren. Arbeitsweise: ------------- Die Analysensubstanz in mglichst wenig verdnnter Salpetersure kochend lsen und anschlieend wieder abkhlen. Zur Fllung wird tropfenweise verd. Salzsure zugesetzt. Der entstehende Niederschlag von weiem Hg(2)Cl(2), AgCl und PbCl(2) wird abfiltriert und mit kaltem(!) Wasser gewaschen. Das erste Filtrat wird fr die Schwefelwasserstoff-Gruppe verwendet ! Die Reihenfolge der Einzelnachweise ist unter dem Menpunkt 'Kationen' nachzuladen : 1) Blei 2) Quecksilber 3) Silber Der Saure Aufschlu --------------------- Damit knnen schwerlsliche Verbindungen aufgeschlossen werden. Durchfhrung: ------------- Die Ursubstanz wird mit der 6fachen Menge Kaliumhydrogensulfat geschmolzen. Beispiel: Eisenoxid --------- Fe2O3 + 6 KHSO4 --> Fe2(SO4)3 + 3 K2SO4 + 3 H2O Die Schwefelwasserstoff-Gruppe -------------------------------- Die Kationen der Schwefelwasserstoff-Gruppe bilden in saurem Medium schwerlsliche Sulfide. Das salpetersaure/salzsaure Filtrat der Salzsure-Gruppe wird auf ca. 1 ml eingeengt und anschlieend mit Wasser auf 15 ml aufgefllt. Diese Lsung wird mit 10 ml 3%igem Thioacetamid versetzt und fr mind. 5 min. im kochendem Wasserbad erhitzt. Thioacetamid ist weniger giftig als H(2)S-Gas und hydrolisiert in H(2)O zu H(2)S und Acetamid. (Achtung: Thioacetamid ist krebserregend !!) Es fallen die Sulfide in der Reihenfolge: As(2)S(3),gelb SnS(2),hellgelb Sb(2)S(3),orange HgS, PbS, CuS,schwarz SnS, Bi(2)S(3),braun CdS,gelb Die Suspension wird abfiltriert und anschlieend das Filtrat auf das dreifache Volumen gebracht, um den pH fr Cadmiumsulfid auf 3-4 ein- zustellen. Nicht mit Ammoniak den pH einstellen, da sonst Kationen der Ammoniumsulfid-Gruppe ab pH 6-7 schon ausfallen knnen ! Bei pH 2-4 wird nochmals einige Tropfen Thioacetamid zugeben und aufkochen. Falls gelber Nd von CdS ausfllt abfiltrieren. Das Filtrat wird fr die Ammoniumsulfid-Gruppe weiterverwendet ! Die Nachweise der Kationen werden erst nach der Trennung der Schwefel- wasserstoff-Gruppe in die Kupfer- und Arsen-Zinn-Gruppe durchgefhrt. Der Niederschlag der Sulfide wird mit kaltem Wasser chloridfrei gewaschen. Anschlieend gibt man den Nd in eine Porzellanschale und erhitzt unter stndigem Rhren bei ca. 60 C mit einer 1%igen Lsung aus gleichen Teilen von Kaliumnitrat und Lithiumhydroxid. (Theorie siehe unter Arsen-Zinn-Gr.) Zuletzt wird die Suspension abfiltriert und weitere Beschreibungen findet man unter 'Kupfer-Gruppe' und 'Arsen-Zinn-Gruppe'. Die Schwefelwasserstoff-Gruppe -------------------------------- Die Kationen der Schwefelwasserstoff-Gruppe bilden in saurem Medium schwerlsliche Sulfide. Das salpetersaure/salzsaure Filtrat der Salzsure-Gruppe wird auf ca. 1 ml eingeengt und anschlieend mit Wasser auf 15 ml aufgefllt. Diese Lsung wird mit 10 ml 3%igem Thioacetamid versetzt und fr mind. 5 min. im kochendem Wasserbad erhitzt. Thioacetamid ist weniger giftig als H(2)S-Gas und hydrolisiert in H(2)O zu H(2)S und Acetamid. (Achtung: Thioacetamid ist krebserregend !!) Es fallen die Sulfide in der Reihenfolge: As(2)S(3),gelb SnS(2),hellgelb Sb(2)S(3),orange HgS, PbS, CuS,schwarz SnS, Bi(2)S(3),braun CdS,gelb Die Suspension wird abfiltriert und anschlieend das Filtrat auf das dreifache Volumen gebracht, um den pH fr Cadmiumsulfid auf 3-4 ein- zustellen. Nicht mit Ammoniak den pH einstellen, da sonst Kationen der Ammoniumsulfid-Gruppe ab pH 6-7 schon ausfallen knnen ! Bei pH 2-4 wird nochmals einige Tropfen Thioacetamid zugeben und aufkochen. Falls gelber Nd von CdS ausfllt abfiltrieren. Das Filtrat wird fr die Ammoniumsulfid-Gruppe weiterverwendet ! Die Nachweise der Kationen werden erst nach der Auspaltung der Schwefel- wasserstoff-Gruppe in die Kupfer- und Arsen-Zinn-Gruppe durchgefhrt. Der Niederschlag der Sulfide wird mit kaltem Wasser chloridfrei gewaschen. Anschlieend gibt man den Nd in eine Porzellanschale und erhitzt unter stndigem Rhren bei ca. 60 C mit einer 1%igen Lsung aus gleichen Teilen von Kaliumnitrat und Lithiumhydroxid. (Theorie siehe unter Arsen-Zinn-Gr.) Zuletzt wird die Suspension abfiltriert und weitere Beschreibungen findet man unter 'Kupfer-Gruppe' und 'Arsen-Zinn-Gruppe'. Der Soda-Pottasche Aufschlu ------------------------------ Hiermit knnen Erdalkalisulfate, hochgeglte Oxide, Silicate und Silberhalogenide aufgeschlossen werden. Durchfhrung: ------------- Die Ursubstanz wird auf einer Magnesiarinne mit der 6fachen Menge einer quivalenten Mischung aus Natrium- und Kaliumcarbonat erhitzt und fr min. 10 Minuten geschmolzen. Beispiel: Aluminiumoxid --------- Al2O3 + Na2CO3 --> 2 NaAlO2 + CO2 .  F..  FANALYSE F ANORGANIKUMF ORGANIK F .  F..  F.  F..  F.  F..  FC_DIOXID F THIACETAMIDF chemiker_verbindungen: Kohlendioxid Kohlenstoffdioxid CO(2) 44010 xxxxxxxxx Luftbestandteil in Wasser sehr mig Gas lineare Struktur Versuchs-Datei Boudouar-Gleichgewicht und Wassergas. chemiker_verbindungen: Thioacetamid Thioacetamid CH3-CSNH2 organisch Jander-Blasius Hydrolyse in Wasser ******************************************************************** Deze diskette is samengesteld door de Stichting ST, Postbus 11129, 2301 EC Leiden. Onze bibliotheek van public domain programma's omvat op dit moment (lente 1991) al meer dan vijfhonderd disks. Daarop vindt u programma's op elk gebied, van tekstverwerker en database tot de leukste spelletjes, de fraaiste tekenprogramma's en de handigste utilities. Ook bevat onze bibliotheek een speciale afdeling voor public domain disks met Macintosh software, die te gebruiken zijn onder de ALADIN emulator. Deze MAC-PD serie bevat tot nu toe ongeveer vijfendertig disks. ******************************************************************** U vindt in het twee maandelijks tijdschrift "ST" (Onafhankelijk tijd- schrift van en voor gebruikers van Atari ST computers) een overzicht en een bespreking van de inhoud van de nieuwe public-domain diskettes. Dit tijdschrift bevat tevens een bestelkaart zodat U vlot over de software kunt beschikken. De Stichting ST geeft ook een speciale PD catalogus disk uit. Deze public domain disk is geproduceerd en gedistribueerd door: ************** Stichting ST afd. Software Bakkersteeg 9A 2311 RH LEIDEN ************** Ondanks onze controle komt het af en toe voor dat een diskje niet goed is gecopieerd.Mocht U dit overkomen, aarzel dan niet en stuur de defecte disk aan ons terug. U krijgt dan direct een vervangende disk toegestuurd. ************************************************************************ Teneinde het voor ons mogelijk te maken om productiefouten op te sporen en vervolgens in de toekomst te vermijden, zijn alle disks, geproduceerd door de Stichting ST, voorzien van een groen productienummer. ************************************************************************