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BOOTMENU.PRG wurde getestet auf 520-STM-2 (TOS 1.04), auf Mega-STE-2 (TOS 2.05) und auf TT-030-8/48 (Grobildschirm, TOS 3.01). FUNKTION ------------------------------------------------------------------------------- BOOTMENU.PRG ist ein sogenannter Bootselektor. Das ist ein Programm, mit dessen Hilfe Sie beim Booten bestimmen knnen, welche Programme aus dem AUTO-Ordner abgearbeitet und welche Desk-Accessories geladen werden. BOOTMENU.PRG wird normalerweise aus dem AUTO-Ordner gestartet, kann jedoch auch normal vom Desktop gestartet werden. Die Besonderheit von BOOTMENU.PRG gegenber anderen Bootselektor-Programmen besteht darin, da es, obwohl es im AUTO-Ordner luft, vollstndig mit der Maus bedient wird. Seit Version 3.6 ist es auerdem mglich, verschiedene DESKTOP.INF (ab TOS 2.0 NEWDESK.INF) und ASSIGN.SYS-Dateien zu verwalten und jeweils eine auszuwhlen. Zustzlich zur Hauptaufgabe, der Aktivierung / Desaktivierung von Autostart- Programmen, Desk-Accessories und Konfigurationsdateien hat BOOTMENU.PRG noch weitere Funktionen, die im Stadium des Bootens sinnvoll sind: 1. Wenn der Rechner nicht ber eine batteriegepufferte Uhr verfgt, besteht die Mglichkeit, die Systemuhr zu stellen. Auerdem sorgt BOOTMENU.PRG dann bei jedem Reset wieder fr die korrekte Systemzeit. 2. BOOTMENU.PRG wertet die Datei DESKTOP.INF (ab TOS 2.0: NEWDESK.INF) aus und setzt im Rechner folgende Parameter - die Konfiguration der RS-232-Schnittstelle - die Drucker-Konfiguration - die Tastaturwiederholrate, Tastenklick an/aus, Glockenzeichen an/aus - Blitter an/aus (ab TOS 1.02) Normalerweise werden diese Informationen vom Kontrollfeld (CONTROL.ACC bzw. XCONTROL.ACC) ausgewertet und eingestellt. Wenn das Kontrollfeld nicht ge- laden ist, hat man immer dieselben Standard-Einstellungen. In vielen Fllen kann man aber auf die brigen Funktionen des Kontrollfeldes verzichten und den Speicherplatz sparen. BOOTMENU.PRG liest die Informationen aus der Datei DESKTOP.INF (NEWDESK.INF) und nimmt die Einstellungen vor. ACHTUNG: Von XCONTROL.ACC werden immer die Einstellungen fr Tastatur und Maus gesetzt, die in GENERAL.CPX gesichert wurden. DESKTOP.INF wird vllig ignoriert. 3. In niedriger oder mittlerer Auflsung kann die Bildfrequenz zwischen 50 Hz (PAL-Modus) und 60 Hz (NTSC-Modus) umgeschaltet werden. 60 Hz flimmert weniger, aber nicht alle Monitore synchronisieren noch bei dieser Frequenz, das mu ausprobiert werden. Aus Grnden der Kompatibilitt mit allen Betriebssystemen und jeder ST-, STE-, Mega-STE- und TT-Hardware sind seit Version 3.6 die Funktionen zur Umschaltung der Auflsung und zur Initialisierung des AES beim Start vom Desktop dem Rot- stift zum Opfer gefallen. INSTALLATION ------------------------------------------------------------------------------- Kopieren Sie BOOTMENU.PRG als erstes (!) Programm in den AUTO-Ordner. Dann knnen alle Programme, die Sie danach in den AUTO-Ordner kopieren beim Booten ein- und ausgeschaltet werden. ACHTUNG: Die Reihenfolge, in der Dateien in einem Fenster des Desktop angezeigt werden, hat nichts mit der Reihenfolge zu tun, in der die Programme im AUTO- Ordner abgearbeitet werden. Dafr ist einzig die physische Reihenfolge aus- schlaggebend. Wenn Sie nicht ber ein Programm verfgen, mit dem die Programme im AUTO-Ordner umsortiert werden knnen (AUTOSORT.PRG o..), mssen Sie den AUTO-Ordner neu anlegen, und dann die Programme in der richtigen Reihenfolge einzeln (!) hineinkopieren. Wenn Sie mehrere DESKTOP.INF- (ab TOS 2.0: NEWDESK.INF) und ASSIGN.SYS-Dateien verwalten wollen, mssen diese sich Sie auf dem Bootlaufwerk (Festplatte, Laufwerk C oder Startdiskette) in einem Ordner mit Namen BOOTMENU befinden und unterschiedliche Datei-Endungen haben. (z.B. DESKTOP.TC, DESKTOP.WP, ASSIGN.1, ASSIGN.2 ...) Ein Beispiel zeigt, wie Sie vorgehen sollten: Gehen wir davon aus, da Sie BOOTMENU bereits korrekt in den AUTO-Ordner der Startdiskette oder der Bootpartition der Festplatte kopiert haben. Dann legen Sie einen neuen Ordner an und geben ihm den Namen BOOTMENU. Nehmen wir an, Sie arbeiten bevorzugt mit GFA-Basic und mit 1st-Word-Plus. Je nachdem, mit welcher Anwendung Sie nach dem Einschalten des Rechners be- ginnen wollen, mchten Sie den passenden Desktop vorfinden, weil z.B. unter- schiedliche Fenster offen sein sollen, oder weil mglicherweise bei GFA-Basic der Blitter ausgeschaltet sein soll, whrend er bei 1st-Word-Plus benutzt wird. 1. Sie stellen sich Ihren Desktop so ein, wie Sie ihn fr GFA-Basic gern htten. 2. Mit "Arbeit sichern" speichern Sie ihn ab. 3. Sie kopieren die Datei DESKTOP.INF (bzw. NEWDESK.INF) aus dem Wurzelver- zeichnis in den Ordner BOOTMENU. 4. Sie benennen die Datei DESKTOP.INF (bzw. NEWDESK.INF) im Ordner BOOTMENU in DESKTOP.GFA (bzw. NEWDESK.GFA) um. 5. Sie wiederholen die Schritte 1. bis 4. sinngem fr die Anwendung 1st-Word-Plus. Die Datei DESKTOP.INF (NEWDESK.INF) knnte dann z.B. in DESKTOP.1ST umbenannt werden. In Zukunft haben Sie immer die beiden Desktop-Konfigurationen zur Auswahl und knnen sich beim Booten fr einen bestimmten Desktop entscheiden. BEDIENUNG ------------------------------------------------------------------------------- BOOTMENU.PRG Wenn der Rechner nicht ber eine batteriegepufferte Uhr verfgt, werden Sie beim Booten aufgefordert, Datum und Uhrzeit einzugeben. Dabei ist es egal, in welcher Form beides eingegeben wird, nur die Reihenfolge mu stimmen: Tag, Monat, Jahr und Stunde, Minute, Sekunde (Sek. kann weggelassen werden). Mglich ist beispielsweise die Eingabe von 2.1.89 oder 020189 oder 2/1/89 oder 02.01.89 ... BOOTMENU.PRG zeigt nach dem Start eine Liste aller Programme im AUTO-Ordner, aller Desk-Accessories im Wurzelverzeichnis sowie aller DESKTOP.* und ASSIGN.* Dateien im Ordner BOOTMENU. Durch Anklicken mit der Maus knnen Sie jedes einzelne Programm ein- bzw. ausschalten. Eine Ausnahme bildet BOOTMENU.PRG selbst. Dieses Programm kann nicht deaktiviert werden. Alle Aktivierungen/Deaktivierungen werden erst nach Anwahl von "OK" wirksam. Erscheint der Programmname invers, so ist das Programm aktiv, d.h. es wird gestartet, anderenfalls wird es nicht gestartet (der letzte Buchstabe im Pro- grammnamen ist ein '_'). Bei den DESKTOP- bzw. ASSIGN-Dateien kann jeweils maximal eine aktiviert werden, es mu jedoch nicht zwingend eine aktiviert werden. Nach dem Anklicken von "OK" bzw. dem Drcken der Return- oder Enter-Taste werden alle Einstellungen bernommen und das Programm verlassen, whrend bei "Abbruch" bzw. beim Drcken der Escape-Taste das Programm ohne Aktion verlassen wird. Wurde eine DESKTOP.INF (NEWDESK.INF) und/oder eine ASSIG.SYS-Datei aktiviert, so wird bei "OK" von einer im Wurzelverzeichnis existierenden Datei ein Backup (DESKTOP.BAK, ASSIGN.BAK) im Ordner BOOTMENU erzeugt und dann die aktivierte Datei in das Wurzelverzeichnis kopiert. Die brigen Buttons am unteren Bildrand haben eine unmittelbare Wirkung und werden bei "Abbruch" nicht rckgngig gemacht: - Die Bildwechselfrequenz kann zwischen 50 Hz und 60 Hz umgeschaltet werden. Dieser Button ist nur in der niedrigen oder mittleren ST-Auflsung zu sehen. - Die Anzeige der Dateien kann wahlweise in alpabetischer oder in physischer Reihenfolge (unsortiert) erfolgen. Die physische Reihenfolge ist die, in der die Programme auch abgearbeitet werden. Bei der Umschaltung wird immer das Inhaltsverzeichnis neu eingelesen. Aktivierungen / Deaktivierungen, die bis dahin gemacht wurden, werden also nicht bercksichtigt. Wurde BOOTMENU.PRG nicht aus dem AUTO-Ordner, sondern vom Desktop gestartet, so werden die gemachten Aktivierungen/Deaktivierungen natrlich erst beim nchsten Booten wirksam. UPDATES ------------------------------------------------------------------------------- Ab Version 3.2: * Die Eintrge werden alphabetisch sortiert ausgegeben. * Die Bildschirmauflsung mittel / gering kann gewhlt werden. * Fr jede Bildschirmauflsung kann eine eigene Datei "DESKTOP.INF" angelegt werden. * Abbruch ist auch mit der Esc-Taste mglich. Ab Version 3.4: * Der Eintrag 'BOOTMENU.PRG' lt sich auch dann nicht abschalten, wenn er nicht an erster Stelle im AUTO-Ordner steht. * genderte Namen der drei DESKTOP-Dateien im AUTO-Ordner ! Ab Version 3.5: * Die DESKTOP-Dateien werden fr jede Auflsung selbstndig verwaltet. * 50 / 60 Hz Umschaltung bei niedriger und mittlerer Auflsung. * Warnung bei mehr als 6 aktivierten Accessories. Ab Version 3.6: * Darstellung 5-spaltig, damit mehr auf den Schirm pat. * Umschaltungsmglichkeit der Auflsung (Niedrig/Mittel) entfllt. * Wahlweise sortierte und unsortierte Darstellung. * Beliebig viele DESKTOP.INF und ASSIGN.SYS-Dateien knnen verwaltet werden. Bei TOS-Versionen ab TOS 2.00 werden statt der DESKTOP.INF-Dateien die NEWDESK.INF-Dateien verwaltet. * Auch Programme, die von anderen Bootselektor-Programmen mit der Extension PRX bzw. ACX versehen wurden, werden korrekt verwaltet. REGISTRIERUNG ------------- Benutzer von BOOTMENU knnen sich bei mir registrieren lassen und kommen damit in den Genu des ( bis auf Disketten- u. Versandkosten von 5,-DM ) kostenlosen Update-Service. Einfach Registrierkarte ausdrucken und an mich absenden. Bei Erscheinen einer neuen Version werden sie von mir benachrichtigt. Mit der Re- gistrierung gehen Sie keinerlei Verpflichtungen ein. ********************************************************** * * * Registrierkarte * * * * fr : BOOTMENU, Version 3.6 * * * * Ich habe das Programm am ________ von ________________ * * * * _____________________________________________ bekommen * * * * und mchte mich als Benutzer registrieren lassen. * * Meine Adresse : * * * * * * * * * * * * Klaus Rittmeier, Preusserstrae 33, O-4200 Merseburg * * Tel.: Merseburg 214093 * ********************************************************** `X=`p"bX>>> TURBO-C <<<< for ATARI-ST Version 2.0 (C)88-90 Borland International K,- f*,-f Kz,<dB]QKb] GKRgHz?< NA\?<NAT`-E**************************************** * Achtung, Viruswarnung ! * * Vernderte Prfsumme von BOOTMENU * ****************************************&H f &op`B@#"T3"X k #"^ Ј<.@#"ZJy"Xg<"@(I$k,"Jf"JfB// ?<?<JNAO A6<HCBB`B !jBJ)g HiRC`& "fSI "WJAkHiRCBSQJ)gHiRCHyp$ON0 J"LNv? 9Zg @N 9^g @NN,?<LNA?/ $Pg@R<0m<9nH|2`t HC|2RS@g$P<0m<9o$_6Nu/ YO.(opAN"o pAN"LB@AN0HdH@8XO(_Nu/ O&HANdB@/HC KNB@/B3B@/O&_NuH8O?| ?|?|PBoBoBWEN$fN^4N5@G:ANp"NTp NNANvI p LNT[@oHoHo C LNPOANHp LN*J@o\HWHoC LNPO0/Ho rot iA40H2/IA4/r jB5@ N0N0*NANp"Np NAN`0N0*NOLNu"HBA0` 1ftjBR@RI 0g 1g0Nu`RH #f(fTHNuH $HpaN$Hp???42N\O&p*H|1| bFA2;N $(,048x`&x`"x `BD`x`x`x`x` x`x `x*H|0g S@gS@g`Ƽ`Ƽ`*H|0gS@gS@gS@g&`*Ƽ`"Ƽ `Ƽ@``*H|p???420N\OL8Nu?/ $HpbN$HN60N.$_6NuHpcN(1H|(2H|(3H| (4H@|(5H| (6HA|БN. |  GN20NLNu? y#mpEN$(H|pCN6Nu/ $HN JN, JNF JN$_NuH $| N&H|D CNJDgp`B@LNuH08$| &|HNZ&JDg 6`BS CN>L NuH&I*vB@Nx8J@o K"Nb&0N L8NuH&I*vB@N<8J@o K"N&0N L8NuH((IvE3( <"JN(Jo "J LN& LNu/ $HN A Cg Gf_` (CfpC`pG$_Nu/ $HN A Cg Gfp`B@$_Nu?/ BCEC(`Fp22|g6trg A!N` A! 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CLOCKDRVPRG [MCLOCKDRVCPX =-R&CLOCKDRVDOK ZO7Y`(#j`DCF7/'<L y(0(@hn$0(@hmL0<ho J9(f`XJ9g0B9#(J9(g(ʂ(˂B9(NuJ9(fp 9(Ȱy mX09@g0J(g((( 9(P(09@@gJ9(faP(NuP>A0ByP(Q(HJ9(f a`P(`R8g 9Ұf:Q(`2Q(Ry ymE4C04Q(Q>LNuB@A29I0H@0<! 90#NuN#L:(J(f`XBRADCF7J9(ga `&fJ9(fJ(g@(|3)#)3)#(NoH,y(-O -y)=y)=y),y(#(B(3)3)#).n LNg.y(Jxg?y)/y)?y)F(`X LJ(gLH瀀09@Pga(09@ g( 9(y m#(#LJ(L/9NuNsXBRADCF7AJxgTfNh Pg Pg P9m PCn PQ( P])) (NwXBRADCF7J9(oS9(f3 /9NuXBRADCF7AJxgTfNh Pf PQ(f J9(fa./9>NuXBRADCF7AJxgTfNh Pf f <LNsf J9(fa/9NuXBRADCF7Ra/9NuXBRADCF7P(/9NuXBRADCF7P(/9NuXBRADCF7P( g`/9.NuXBRADCF7 yPN y(J($fJ9(fPB9(NuXBRADCF7B!*!&N&o#L6 | #L2aJ@f8aJaHy?< NA\/9L2A NtBg/9L2?<1NAJHy ?< NA\BgNAJ 9(gD"9L6ҹL2Ҽ¼#( A"S QмѹL23(Nu?<NNT2H@J@g??<+NAX??<-NAXNu@)?<"NNT#("@ i XBRAf DCF7g h`H#(ސ#(#(f&09@gB0(R@#(B?< NA\#(@(|AJf& ) #&!1AY&&#*!*B PRJgP`m xC) SA""QQ DCF7!h !|LHCLJ3y)#|3|A H#H #L:(#J!N#!#>!B#!#!"y(# #| ##|#.#|2# P#|T 29A g4#8!49 9 `#p!pF(/9(?< NA\LB@Nu0<Nu p Treiber fr DCF-77-Atomzeit-Emfnger Bildschirmschoner, Uhrzeitanzeige, Festplatten-Auto-Parker V1.02 (C) Klaus Rittmeier 27.10.92 qp %6ld Bytes resident q CLOCKDRV.PRG ist bereits resident ! ?/ $H`B@NZJ@g<RJf$_6Nur@4|B B0Nu?006BSC00oS@06NuH8A*CM"E,#JG1Z#KI6#L #|9#|=x#|@#|Dl#|G *$,&1n(6#:9#==x#A@#DDl#GGLNu/ EL0*nB jf5|5jB@` 2A5R@| m5|HyLC JNfXO y(5h5h$_NuH>O>,yK). g2-gBmN6(.p|2.I|8A0Nt8*.r|0N`:,r|0NN<.r |0N<>"|??A0N(?@`(?A4BAB@NTO?A420NpTOHyMx0H"r Ar0*NXO| RC0HH@6BAFAn %|,` 9g`LNuH YONrN&EMNg&N2*HN(NgBE`:* `$NjgBD`8*NV2* HN*0*H@lr`r?A0* H@lt`t> of|fBC0H r>(<( of2`BAA Wf0`B@@?A4BAB@N2TO` 9Ѫ *n?A420NTOHyMx0H"rAr0*NBXOoWB@G@gjgBAFAgj f %|,`20J@gS@gS@g`%|`%|`B9gZXOLNu?/ BCEMX`@?*h JtBA0N^TO J0*dNV?*h JtBA0*fCU@N 2l69aA\CX oa`a0PWR9aByhNuaNu d" Nu""Nu d" Nu""Nu0<;9ac4"9X$9\S@B㋆<Q #XDă#\NuB9U 9\<2<aBf> 9\<"9X¼牀2<af 9X<2<a fPUNuSABdRQNu 9P<"9L< ax 9P<<abJ9TJ3d 9L<a<<P 9L< <a"J 9LH<?aJ3fNu<<<  Nu?9d?<-aX?9f?<+aX?9d?9f?<JxgBgHy@/8Nu\NuJ9bgaaB9bNuH瀀AhRP PmBPa&AjRP PmBPATR BA< <b;k`|<*f<`&<0< b ACp a$$Wb<gt<.f6<*f4`$<0< b ACp a$Wb4g<߲<Lf g`<hggr@dp|?@0;N`````N`N``````````````````````````NNN````````````````` [0`|A`0A2"LaN@`\ [2"LaL@`JJEj `p0?4 La"TO@`*JEj `0H?4 LaTO@` JEj `p0?4 LaTO@`JEj `p0?4 LaTO@`@HN0\OLxNup24C8jxA aA pJWF@?@gA 2SAktaSb (Q2/@4/(jt@jtBgf 0Ao@@Alx?B?D`hH0$H&IB(v`H0$H&IvJWFCJBj4Cb6xJAkCc8Cf K0a0 JN` 0 JN0 Kap0DL Nu6x0/g f@ JaP0/g@AN0/g@ Ja,0/g@A N0/g g@ Ja0OLNuH0E6`H0E4&H6g8Kg SC JpNQ J0|gNL Nu00000000 H:$H&I(S&gfJg^+g`)ft,k x$ڹd SfRe`.&// Ka~$"J@k,f4(SSfRf& L\Nu3 (p`"`&x,A'J'JE8'J & KaJ@kfRf"`H&H(k6+"+g0DtaJk+fZ"S"L Ip gSj`*| // " 0a`"_"JkNgPAp SjH@" 0a$Ҁk8 $k0HzP <e/`/? 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Rittmeier - Tel. Merseburg 214093 CLOCKDRV.PRG ist nicht resident !Datum & ZeitUhrzeitausdigitalnormalVDIShifterausTimer AVBLeinaus %s ist resident ! CLOCKDRV.PRG%d%d%d%ld%c:\AUTO\%sCLOCKDRV.PRG%c:\%sCLOCKDRV.PRG%c:\*.*%s suchen !CLOCKDRV.PRGCLOCKDRV.PRG[1][Falsche Treiberkennung !][Abbruch] %-12s %-7s %-7s %-7s %-5s  B  0 4N  ~  (   :T ****************************************************** * * * CLOCKDRV.PRG * * * * Treiber fr einen DCF-77-Atomzeitempfnger * * plus Bildschirmschoner * * plus Festplatten-Autoparker * * plus Datums-/ Uhrzeit-Einblendung in die Menzeile * * * * * * CLOCKDRV.CPX * * * * Konfigurationsmodul fr CLOCKDRV.PRG * * * * Version 1.0a * * * * (C) Klaus Rittmeier, 13.10.92 * * * ****************************************************** A C H T U N G _______________ Die beiden Programme CLOCKDRV.PRG und CLOCKDRV.CPX drfen nur gemeinsam und nur zusammen mit CLOCKDRV.DOK (dieser Dokumentation) verbreitet werden. Vernderungen an den Programmen oder an dieser Dokumentation sind untersagt. CLOCKDRV.PRG und CLOCKDRV.CPX drfen kostenlos verbreitet und benutzt werden, jedoch nicht ohne Zustimmung des Autors kommerziell verwertet werden. Bei Verwendung von CLOCKDRV.PRG als Treiber fr einen DCF-77-Empfnger sollte sich der Nutzer beim Autor gegen eine Sharewaregebhr von 20,-DM registrieren lassen. Bei Einsatz ohne Empfnger ist die Benutzung kostenlos. Registrierte Benutzer kommen in den Genu des ( bis auf die Disketten- und Versandkosten ) kostenlosen Update-Service. Sie werden bei Erscheinen einer neuen Programmversion benachrichtigt oder knnen bereits bei der Registrie- rung 5,-DM in Briefmarken beilegen, dann bekommen sie die nchste Version automatisch. Fr eventuelle Schden, die durch Benutzung dieses Programmes entstanden sind, bernimmt der Autor keine Haftung. ****************************************************************************** INHALT ______________________________________ 1. Funktionsbeschreibung 2. Installation 3. Konfigurierung 4. Einschrnkungen 5. Anschlu einer Funkuhr an den ATARI 6. Informationen fr Insider 7. Hotline ****************************************************************************** 1. FUNKTIONSBESCHREIBUNG ________________________ CLOCKDRV.PRG ist ein Multifunktionsprogramm fr alle Rechner der ATARI ST-, STE- und TT-Reihe. Es luft in jeder Auflsung und bentigt ca. 20 kB Speicher. Es mte auch auf Grafikkarten funktionieren, was ich jedoch mangels einer solchen nicht ausprobieren konnte. Es installiert sich resident im Arbeitsspeicher des Rechners und verrichtet seine Aufgaben im Hintergrund. CLOCKDRV.CPX dient der Konfiguration von CLOCKDRV.PRG, d.h. damit knnen die einzelnen Funktionen gewhlt und bestimmte Parameter gesetzt werden. CLOCKDRV.PRG ist auch ohne CLOCKDRV.CPX voll funktionsfhig, kann jedoch ohne dieses nicht konfiguriert werden. Vier Funktionen in CLOCKDRV.PRG sind es, die auch unabhngig voneinander genutzt, bzw. ein- und ausgeschaltet werden knnen: Erstens ist CLOCKDRV.PRG ein sogenannter Bildschirmschoner. Wenn nicht mit dem Rechner gearbeitet wird, d.h., wenn die Maus nicht bewegt wird und keine Taste gedrckt wird, verndert sich i.d.R. das Monitorbild nicht. Dann besteht die Gefahr des Einbrennens in die Leuchtschicht. CLOCKDRV.PRG sorgt dafr, da in diesem Falle nach einer vorgegebenen Zeit der Bildschirm dunkel wird. Jede Mausbewegung bzw. jeder Tastendruck lt das normale Monitorbild wieder sichtbar werden. Die Dunkelschaltung kann jederzeit verhindert werden. Dazu mu man nur die Maus in der rechten unteren Ecke des Bildes parken. Umgekehrt lt sich die Abschaltung (fast) sofort erzwingen, wenn die Maus in die linke untere Ecke des Bildes geschoben wird. Achtung: Viele andere Bildschirmschoner schalten einfach die Synchronisation des Monitors ab. Das kann bei u.U. fr den Monitor verheerende Folgen haben. CLOCKDRV.PRG ist monitorfreundlich. Es wird einfach ein "schwarzes Loch" dargestellt. Und damit man auch sieht, da der Monitor noch an ist, passiert hin und wieder etwas auf dem Bildschirm - lassen Sie sich berraschen. Zweitens hat CLOCKDRV.PRG eine Autopark-Funktion fr Festplatten, die am ACSI-Port des ATARI hngen. Die Funktion ist gedacht fr alle Besitzer der alten ATARI-Festplatten SH-204/205 und Megafile-30. Moderne Festplatten haben eine eingebaute Autopark-Funktion, brauchen also dazu CLOCKDRV.PRG nicht. Die Autopark-Funktion sorgt dafr, da die Kpfe der Festplatte automatisch nach einer bestimmten Zeit in die Parkposition gefahren werden. Durch das Parken wird verhindert, da die Kpfe der Festplatte beim Ausschalten oder bei einem Stromausfall auf wichtigen Datenspuren landen und dort Schaden anrichten. Das Entparken geschieht automatisch bei jedem Plattenzugriff, kann jedoch einige Sekunden dauern. Die Autopark-Funktion luft synchron mit dem Bildschirmschoner, d.h. wenn der Schoner das Bild dunkel macht, wird auch die Platte geparkt. Jedoch erfolgt das Entparken nicht beim Hellmachen des Bildes, sondern erst beim nchsten Plattenzugriff. Drittens sorgt CLOCKDRV.PRG auf Wunsch dafr, da in der Menzeile (also in der ersten Zeile des Bildschirmes) am rechten Rand das Datum und/oder die Uhrzeit eingeblendet wird - fr alle, die immer wissen wollen, was die Uhr geschlagen hat. Und viertens (und das ist eigentlich das wichtigste) ist in CLOCKDRV.PRG ein Treiber fr eine DCF-77-Funkuhr integriert, der die Signale von einer an den Joystickport angeschlossenen Funkuhr einliest und die Systemuhr des Rechners entsprechend stellt. Dazu einige Erluterungen: Fr die ATARI-ST/STE/TT-Rechner gibt es derzeit auf dem Markt sogenannte Funk- uhren oder Atomuhren (z.B. Dsseldorfer Ei). Dabei handelt es sich nicht im eigentlichen Sinne um Uhren (schon garnicht um Atomuhren), sondern um Empfn- ger, die das Zeitzeichensignal des Langwellensenders DCF-77 empfangen und fr den Rechner aufbereiten. Dieser Sender bezieht sein Zeitsignal von einer hochgenauen Csium-Atomuhr der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig. Diese Atomuhr gehrt zu den genauesten Uhren der Welt. Wenn die empfangene Zeitinformation entsprechend aufbereitet wird, hat der Rechner immer die richtige Systemzeit. Uhrstellen beim Atari-ST(E) wird damit berflssig, aber auch die Rechner mit einer eingebauten batteriegepufferten Uhr profitieren von der hheren Genauigkeit der DCF-77-Uhr und der automati- schen Umstellung auf Sommerzeit. Nun mu man sich aber nicht unbedingt einen vergleichsweise teuren Empfnger fr den ATARI kaufen, sondern kann sich mit etwas Geschick auch eine der zahl- reichen Funkuhren, die es mit Digitalanzeige oder Analogzifferblatt in jedem Uhrengeschft oder als Modul oder Bausatz im Elektronik-Handel gibt, so modi- fizieren, da man sie an den den ATARI anschlieen kann. (mehr dazu s.u.) Ein Vorteil: Die Uhr lt sich weiterhin autonom betreiben, so hat man auch die Atomzeit, wenn der Rechner aus ist. Was man dann noch braucht, ist eine Treibersoftware, die dafr sorgt, da die Impulse von der Uhr korrekt verarbeitet werden und da die Betriebssystemuhr entprechend gestellt wird. Ein solcher Treiber ist CLOCKDRV.PRG. Zu den anschlufertigen Funkuhren fr den ATARI bekommt man natrlich Treiber dazu. Allerdings sind diese noch verbesserungswrdig: Da so ein Empfnger i.d.R. an den Joystickport angeschlossen wird, funktionieren die gngigen Bildschirmschoner nicht mehr, denn der Tastaturprozessor sendet stndig Impulse an den Rechner und der Bildschirmschoner "denkt" immer, die Maus wrde bewegt oder eine Taste wrde gedrckt. Also mu unser Treiber dafr sorgen, da der Schoner zwar auf Maus- und Tastenimpulse reagiert, nicht jedoch auf Joystickimpulse. Und da sich das nicht mit einem x-beliebigen Bildschirmschoner realisieren lt, wurde in CLOCKDRV.PRG gleich der Bildschirmschoner integriert. ****************************************************************************** 2. INSTALLATION _______________ CLOCKDRV.PRG kann sowohl aus dem AUTO-Ordner als auch vom Desktop gestartet werden. Das Programm installiert sich dann resident, das heit, es bleibt bis zum nchsten Reset im Speicher und verrichtet seine Arbeit im Hintergrund. Eine doppelte Installation wird automatisch verhindert. Am besten kopieren Sie CLOCKDRV.PRG einfach in den AUTO-Ordner Ihrer Start- diskette bzw. der Bootpartition Ihrer Festplatte. CLOCKDRV.CPX setzt voraus, da Sie im Besitz des modularen Kontrollfeldes XCONTROL.ACC von Atari sind (ist beim Atari-Hndler zu haben). Dieses neue Kontrollfeld fr alle ATARI-ST(E) und TT-Rechner kann beliebig viele Programmodule (sogenannte CPX-Module) verwalten. CLOCKDRV.CPX mu in das Verzeichnis fr die CPX-Module kopiert werden, und wird dann beim nchsten Booten automatisch ins Kontrollfeld aufgenommen. ****************************************************************************** 3. KONFIGURIERUNG _________________ CLOCKDRV.PRG lt sich in seinen Eigenschaften den Bedrfnissen des Anwenders anpassen. Insbesondere bei Unvertrglichkeiten mit anderen Programmen knnen bestimmte Parameter gendert werden. Zur Konfiguration von CLOCKDRV.PRG dient der Kontrollfeld-Modul CLOCKDRV.CPX. Wenn CLOCKDRV.CPX im Kontrollfeld installiert ist, rufen Sie es ber den Eintrag "Treiber konfig." ( mit der Sanduhr als Symbol ) auf. Mit den Buttons und Edit-Feldern knnen die Funktionen von CLOCKDRV.PRG den Wnschen des Anwenders angepat werden knnen: 1. "Menzeile", linker Button Damit wird eingestellt, ob auf der rechten Seite der oberen Bildschirmzeile (Menzeile) entweder Datum und Uhrzeit oder nur Uhrzeit oder garnichts eingeblendet wird. 2. "Menzeile", rechter Button Wenn in der Menzeile Datum und/oder Uhrzeit eingeblendet wird, kann damit das Aussehen der Zeichen zwischen normalen Zeichen und einem "Digital-Look" umgeschaltet werden. 3. Button "Bildschirmschoner" Damit kann der Bildschimschoner abgeschaltet werden, oder ein anderer Typ gewhlt werden, der das laufende Programm nicht unterbricht, dafr aber nicht so schn ist. (Typ "Shifter") 4. Edit-Feld "Zeit" Hier wird die Zeit (in Sekunden) eingetragen, nach der der Bildschirm dunkel werden soll, wenn keine Mausbewegung oder Tastenaktionen mehr er- folgt sind. Die gleiche Zeit gilt auch fr den Festplatten-Autoparker. 5. Edit-Feld "residenter Puffer" Der Bildschirmschoner vom Typ "Shifter" bentigt in jedem Fall einen Bild- puffer, der bereits beim Programmstart reserviert werden mu. Wenn hier nichts eingetragen wird, aber der Typ "Shifter" gewhlt wurde, wird die Puffergre automatisch beim Programmstart bestimmt. Das kann aber u.U. falsche Werte ergeben, z.B bei Benutzung von Autoswitch-Overscan. Ein residenter Bildpuffer kann aber auch fr den Bildschirmschoner vom Typ "VDI" ntzlich sein, weil bestimmte Programme (z.B. Script, Tempus) den gesamten verfgbaren Speicher an sich reien und dann fr den Bildschirm- schoner nichts bleibt. Wenn kein Puffer resident ist, fordert der Schoner vom Typ "VDI" jedesmal beim Dunkelmachen den Puffer beim Betriebssystem an und gibt ihn beim Hellmachen wieder frei. Unter Script oder Tempus wrde er dann also nicht funktionieren. (Weitere Informationen dazu im Kapitel fr Insider) 6. Button "Proze-Switch" Wird normalerweise nicht gendert. Dient der Anpassung bei eventuellen Unvertrglichkeiten mit anderen Programmen (nheres im Kapitel fr Insider) 7. Button "Autopark" Die Funktion zum automatischen Parken der Festplatte kann hier ein- bzw. ausgeschaltet werden. Die unteren drei Buttons "Sichern", "OK" und "Abrruch" haben die auch von an- deren CPX-Modulen bekannten Funktionen: "Sichern" speichert alle Einstellungen im CPX-Modul selber und im Programm CLOCKDRV.PRG. Beim nchsten Start ist das Programm dann wie gewnscht konfi- guriert. "OK" bernimmt die aktuellen Einstellungen und verlt den Modul. "Abbruch" stellt die Einstellungen wieder her, die beim Aufruf des Moduls geherrscht haben, und verlt den Modul. Wenn sich CLOCKDRV.PRG bereits resident im Speicher befindet, werden bei "Sichern" und bei "OK" auch die Funktionen des im Speicher befindlichen Treibers umgeschaltet. Bei einigen Funktionen mu allerdings neu gebootet werden, damit sie wirksam werden: 1. wenn kein Puffer resident ist und der Bildschirmschoner auf Shifter umge- schaltet wird, 2. wenn zwischen Timer-A und VBL gewechselt wird. ****************************************************************************** 4. EINSCHRNKUNGEN __________________ Wenn Datum/Uhrzeit in der Menzeile angezeigt werden sollen oder der Bild- schirmschoner vom Typ "VDI" das Bild verdunkeln soll, mu sich der Rechner in einem bestimmten Zustand, dem sogenannten User-Modus, befinden. Leider scheint es so, da der Desktop diesen Zustand nie einnimmt, wenn keine Accessories installiert sind. Das hat zur Folge, da dann der Bildschirm- schoner "VDI" und die Zeitanzeige nicht funktionieren. Das betrifft jedoch nur den Desktop. In jedem anderen GEM-Programm funktioniert alles einwandfrei. Die Zeitaktualisierung in der Menzeile erfolgt normalerweise einmal pro Sekunde. Aus dem eben genannten Grund kann sich das jedoch etwas verzgern (genauso wie die Abschaltung des Bildschirmes mit dem Schoner vom Typ "VDI"). Deshalb ist die Uhrzeitanzeige nicht unbedingt "Tagesschau-synchron". Ein Mangel, den ich bis jetzt noch nicht aufklren konnte, uert sich so: Wenn der Bildschirmschoner Typ "VDI" das Bild lngere Zeit verdunkelt hatte, braucht es nach dem Hellwerden einige Sekunden, bis man das Bild wieder dunkel machen kann. ****************************************************************************** 5. ANSCHLUSS EINER FUNKUHR AN DEN ATARI _______________________________________ Funkuhren gibt es als Fertiggerte oder als Baustze (z.B. bei ELV). Fr alle, die mit einem Ltkolben umgehen knnen, drfte der Anschlu einer handelsblichen Funkuhr an den ATARI keine Schwierigkeit darstellen. Wer sich das nicht zutraut, aber trotzdem nicht auf eine Funkuhr am ATARI verzichten mchte, dem kann geholfen werden. Er rufe mich einfach mal an. Die Funkuhr wird an den Joystickport des ATARI angeschlossen. Prinzipiell knnte auch der Druckerport verwendet werden, der ist jedoch i.a. belegt. Deshalb habe ich den Treiber ausschlielich fr den Joystickport vorgesehen. Voraussetzung fr die Mglichkeit, eine vorhandene Funkuhr mit dem ATARI koppeln zu knnen ist, da sich die Sekundenimpulse, die vom Sender DCF-77 empfangen werden, an irgend einer Stelle in der Uhr abgreifen lassen. Bei Uhren, die mit dem IC U2775B bestckt sind (das sind die meisten), ist das Pin 14 des ICs. Bei anderer Bestckung mu ein passender Punkt gesucht werden. Hobbyelektroniker, die im Besitz eines Oszilloskos sind, werden keine Schwierigkeiten haben, ihn zu finden: Die Impulsfrequenz ist genau 1Hz, die Impulsbreite 0.1s oder 0.2s (0.1s fr binr 0, 0.2s fr binr 1). Leider reicht weder die Ausgangsspannung des ICs noch der Strom, um damit direkt den ATARI ansteuern zu knnen. Der Impuls mu noch verstrkt werden. Dazu reicht eine einfache Transistorstufe in Emitterschaltung aus: Ein npn-Transistor z.B. BC172, Widerstand 50k-150k von der Basis zum IC, Emitter an Masse, Kollektor zum Joystickport. Einen Kollektorwiderstand kann man sich sparen, da der Joystickport pullup-Widerstnde hat. Die verstrkten Impulse werden dem Joystickport auf Pin 1 zugefhrt. Am ein- fachsten nimmt man dazu ein fertiges Kabel von einem billigen Joystick. Wer es elegant machen will, der ltet das Kabel nicht fest in der Uhr an, sondern versieht die Uhr mit einer Miniklinkenbuchse und das Joysickabel mit einem entsprechenden Stecker (wie sie z.B. fr Walkman-Kopfhrer verwendet werden), dann kann die Uhr jederzeit leicht abgekoppelt werden und ist auch noch als Reisewecker brauchbar. ****************************************************************************** 6. INFORMATIONEN FR INSIDER ____________________________ CLOCKDRV.PRG benutzt fr die Anzeige der Uhrzeit in der Menzeile ausschlie- lich VDI-Routinen. Ebenso werden VDI-Routinen vom Bildschirmschoner verwendet, wenn im Kontrollfeld unter Bildschirmschoner "VDI" angezeigt wird. Das hat den groen Vorteil, da keinerlei Abhngigkeiten vom Betriebssystem, der Aufl- sung etc. bestehen. Damit die VDI-Funktionen verwendet werden knnen, wird mit einem kleinen Trick gearbeitet: Befindet sich das laufende Programm gerade im Usermodus, so wird es eingefroren, d.h. alle Register und die Stackpointer werden gesichert und auf einen zweiten Proze umgeschaltet, der dann entweder den Bildschirm dunkel macht, oder die Zeit in die Menzeile schreibt. Wenn der Zweitproze fertig ist, wird das ursprngliche Programm fortgesetzt. Die Prozeumschaltung erfolgt per Timer-Interrupt. Dafr kann entweder der Timer A des MFP genutzt werden, oder der VBL-Interrupt. Normalerweise ist der Timer A unbenutzt, und seiner Verwendung steht nichts im Wege. Sollte er aber bereits von einem anderen Programm genutzt werden, so kann auf den VBL- Interrupt ausgewichen werden. Die entsprechende Konfigurierung wird ber das Kontrollfeld vorgenommen und gesichert. Sie wird erst beim nchsten Booten wirksam. Wenn durch die Prozeumschaltung Unvertrglichkeiten mit anderen Programmen bestehen, so kann auf eine zweite Version des Bildschirmschoners ausgewichen werden (Typ Shifter). Dieser Bildschirmschoner veranlat den Video-Shifter, die Bilddaten aus einem zweiten Speicherbereich zu holen. Nachteil: Der zweite Bildpuffer mu bereits beim Programmstart reserviert werden und ist bis zum nchsten Reset blockiert. Die Puffergre wird normalerweise automatisch beim Programmstart bestimmt. Wenn jedoch Hardwareerweiterungen wie z.B. Autoswitch- Overscan installiert sind, so kann es sinvoll sein, eine bestimmte Puffergre zu definieren. CLOCKDRV.PRG verbiegt folgende Vektoren: Trap 1 (GEMDOS) Trap 2 (GEM) Trap 13 (BIOS) Trap 14 (XBIOS) 200-Hz-Systemtimer (Timer-C des MFP) VBL oder Timer-A des MFP (je nach Konfiguration) IKBD-Systemvektor IKBD-Status-Vektor IKBD-Clock-Vektor IKBD-Joystick-Vektor Natrlich wird das XBRA-Verfahren verwendet. Die Kennung lautet 'DCF7'. Auerdem wird ein Cookie mit dem gleichen Namen installiert. Sollte noch kein Cookie-Jar vorhanden sein, so wird er angelegt. Bei einem Reset wird er natrlich auch wieder korrekt entfernt. Der Wert des Cookies ist ein Zeiger auf folgende Struktur: ( Diese Struktur befindet sich in der Datei CLOCKDRV.PRG genau 32 Bytes hinter dem Dateianfang. ) typedef struct conf_vars { LONG id; /* Kennung 'DCF7' */ WORD config; /* Bitfeld zur Konfigurierung */ WORD updtlimit; /* Uddatezeit der Menzeile in 1/200 Sek. */ WORD darklimit; /* Bildschirmschoner / Autopark in Sekunden */ LONG bufsize; /* Gre des residenten Bildpuffers */ DCF_TIME *dcf_time; /* Zeiger auf Struktur vom DCF-77-Treiber */ WORD phys_handle; /* VDI-Handle der phys. Workstation */ volatile LONG hz200; /* Ein eigener 200 Hz Zhler */ volatile BYTE light_on; /* wenn ungleich 0 -> Bildschirm hell */ } USERVARS; In dieser Struktur sind diverse Variablen, mit deren Hilfe CLOCKDRV.PRG konfiguriert wird. Die zwei Variablen 'hz_200' und 'Light_on' werden von Interruptroutinen vern- dert: 'hz200' ist ein Zhler, der alle 1/200 Sekunden inkrementiert wird, Er kann vom Anwender fr Zeitmessungen verwendet werden. 'light_on' wirk auf den Bildschirmschoner. Bei jeder Mausbewegung oder Tastaturaktion wird diese Variable auf ungleich 0 gesetzt. Das kann auch vom Anwender gemacht werden, um den dunklen Bildschirm programmgesteuert hellzutasten. Im Bitfeld 'config' sind die Funktionen von CLOCKDRV.PRG konfiguriert durch Veroderung folgender Werte: #define SHOWTIME 0x0001 /* Anzeige der Uhrzeit */ #define SHOWDATE 0x0002 /* Anzeige des Datums */ #define SHOWDIGI 0x0004 /* Anzeige als Digitalziffern */ #define SCHONER1 0x0008 /* Bildschirmschoner Typ VDI */ #define SCHONER2 0x0010 /* Bildschirmschoner Typ Shifter */ #define SW_TIMER 0x0020 /* Umschaltung mit Timer-A statt VBL */ #define AUTOPARK 0x0040 /* Festplatten-Autopark an */ 'dcf_time' zeigt auf folgende Struktur: typedef struct dcf_time { LONG hi_time; LONG lo_time; BYTE seconds; /* exakte Sekundenangabe */ BYTE valid; /* ungleich 0, wenn die Daten gltig sind */ BYTE syncflag; /* ungleich 0, wenn Synchronimpuls empfangen wird */ BYTE pulse; /* ungleich 0, wenn korrekte Impulse ankommen */ } DCF_TIME; Diese Struktur wird vom DCF-77-Empfangstreiber gefllt, d.h. sie enthlt nur sinnvolle Werte, wenn ein DCF-77-Empfnger angeschlossen ist. Durch Zugriff auf diese Struktur kann der Anwender die genaue "Atomzeit" erfahren. hi_time und lo_time ergeben zusammen ein 64-Bit-Feld, in das die vom DCF-77- Empfnger korrekt empfangenen Daten eingetragen werden. Darin sind Datum und Uhrzeit folgendermaen kodiert: Bit 21-27 Minuten im BCD-Format Bit 29-34 Stunden im BCD-Format Bit 36-41 Kalendertag im BCD-Format Bit 42-44 Wochentag Bit 45-49 Kalendermonat im BCD-Format Bit 50-57 Kalenderjahr-1900 im BCD-Format phys_handle ist das VDI-Handle der physikalischen Bildschirmarbeitsstation. Da dieses in einem AUTO-Ordner-Programm nicht bestimmt werden kann, wird es einfach festgelegt. In allen mir bekannten Betriessystemversionen ist es 1. Sollte sich das jedoch mal ndern, kann die Variable gepatcht werden. ****************************************************************************** 7. HOTLINE __________ Fragen, Hinweise, Wnsche und Geschenke an: Klaus Rittmeier Preuerstrae 33 O-4200 Merseburg Tel.: Merseburg 214093 (VW meist 03461, noch nicht bundeseinheitlich !) . ;N.. GRAFIAS PAR qLOGRAFIAS PRG qLQGRAFIAS RSC qLvLITT CHR rL~ BEISPIEL KREAD ME rLG13200, 9300 ;def_point: Plotbereich in Schritten 502, 434 ;a4_p1: P1 bei DIN A4 - Format 8835, 6434 ;a4_p2: P2 " DIN A4 " 142, 502 ;a3_p1: P1 " DIN A3 " 12808,8835 ;a3_p2: P2 " DIN A3 " 30 ;schrittw: Schrittweite in tausendstel mm 0 ;hastep : 0=Vollschritt 1=Halbschritt 0 ;plotinv : Bit0...7=0:entspr. Bit der ; Centronic nicht invert. 310 ;to : Wartezeit beim Linienbeginn \-ende 40 ;smin : anzahl der rampensteps 6 ;dt : um dt steigt die Rampe 280 ;tmav : to bei mamuel. Steuerung, Rampe wie oben 180 ;tres : Wartezeit beim RESET, keine Rampe 100 ;tauf : Wartezeit beim Stiftheben in msec 150 ;tab : " " Stiftsenken " " 8 ;maxpen: Anzahl Stifte 0 ;swe : Manueller Stiftwechsel 0,500 ;pen2of: x/y-Offset fr Stift 1 (nur bei swe = 1) 0,1000 ;pen3of: x/y-Offset fr Stift 2 (nur bei swe = 1) 10,150, 10,150 ;lt = 1: gepunktet 150,150,150,150 ;lt = 2: kurz gestrichelt 250,250,250,250 ;lt = 3: lang " 350,100, 10,100 ;lt = 4: strich punktiert 250,100, 50,100 ;lt = 5: Mittellinie 30,200, 30,200 ;lt = 6: kurz gestrichelt #EXT PLT PLO PLD ZPL *`%:``>>> TURBO-C <<<< for ATARI-ST Version 2.0 (C)88-90 Borland International &H f&op`B@#3 k # Ј<.@#Jyg<"@(I$k,"Jf"JfB// ?<?<JNAO A6<HCBB`6 !jBJ)gHiRC` "fSI "WJAkHiRCBSQJ)gHiRCHy`$ONj80 J"LNA? 9g @N 9g @NN{?<LNAHbNjJAf?| A*xj0* l ~j8*I0*j c85@.r2* A Nip0*ANiACN_RA/ / ? HoNQOAC""2ACNZA/ / ? HoNMpOAC""2`x0* 85@.r2*A Nip0* ANiACN_RA/ / ? HoNQOA/ / ? 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Verfgbare HPGL-BefehlePen Up PU x , y;Pen Down PD x , y;Line Type LT 0...6 , Wiederhollnge;Select Pen SP 0...8;Initialize IN ;Default DF ;Label LB Zeichenkette;Define Terminator DT Endmarke fr Zeichenkette;PropSchrift Flag PF 0...1; 1: ProportionalschriftOK______________Ivom __________I_______Ifr den Atari ST.Interpretiert HPGL-Befehleund erzeugt an der parallelen Schnittstelledie Impulse fr eine 2-Achsen-Schrittmotorkarteeines Plotters, inklusiveeiner flexiblen Stiftsteuerung.Autor:Roland ReimllerHauptstrae 79D-7076 WaldstettenTel.: 07171/42220Copyright (c), 1992Bankverbindung: Kreissparkasse OstalbBLZ: 613 500 40 - KontoNr: 440 194 978OK____Schrittdauer am Rampenbeginn: ____9999____Zahl der Rampenschritte : ____9999____Steigung der Rampe : ____9999___(Voll)-Schrittweite : ___9991/1000mmVollschrittHalbschritt_____x-Rahmengre : _____99999_____y-Rahmengre : _____99999SchritteSchritteLinientypLT=1 gepunktet :LT=2 kurz-strichliniert:LT=3 lang-strichliniert:LT=4 Strichpunktlinie :LT=5 Mittellinie :LT=6 Phantomlinie :________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999________9999SichernAbbruchOK9@P]dt{-56Zz ( !;<,0+,-MN OVWy(  '6#;@c#hm#" $:$R\]  "',16;@EJOTY^chmrw|      ! & + 0 5 : ? 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PD2367,1203; PU200,1213; PD33,1213; PU1133,1213; PD1793,1213; PU1877,1213; PD2064,1213; PU2252,1213; PD2367,1213; PU200,1223; PD33,1223; PU1133,1223; PD1794,1223; PU1886,1223; PD2065,1223; PU2267,1223; PD2367,1223; PU200,1233; PD33,1233; PU1133,1233; PD1795,1233; PU1894,1233; PD2067,1233; PU2284,1233; PD2367,1233; PU200,1243; PD33,1243; PU1133,1243; PD1796,1243; PU1903,1243; PD2069,1243; PU2304,1243; PD2367,1243; PU200,1253; PD33,1253; PU1133,1253; PD1798,1253; PU1912,1253; PD2071,1253; PU2327,1253; PD2367,1253; PU200,1263; PD33,1263; PU378,1263; PD422,1263; PU644,1263; PD689,1263; PU911,1263; PD956,1263; PU1133,1263; PD1799,1263; PU1922,1263; PD2073,1263; PU2355,1263; PD2367,1263; PU200,1273; PD33,1273; PU357,1273; PD443,1273; PU624,1273; PD710,1273; PU890,1273; PD976,1273; PU1133,1273; PD1801,1273; PU1932,1273; PD2076,1273; PU200,1283; PD33,1283; PU345,1283; PD455,1283; PU612,1283; PD721,1283; PU879,1283; PD988,1283; PU1133,1283; PD1803,1283; PU1942,1283; PD2079,1283; PU200,1293; PD33,1293; PU337,1293; PD463,1293; PU604,1293; PD729,1293; PU871,1293; PD996,1293; PU1133,1293; PD1806,1293; PU1953,1293; PD2082,1293; PU202,1303; PD33,1303; PU331,1303; PD469,1303; PU598,1303; PD735,1303; PU865,1303; PD1002,1303; PU1131,1303; PD1808,1303; PU1964,1303; PD2086,1303; PU209,1313; PD33,1313; PU324,1313; PD476,1313; PU591,1313; PD743,1313; PU857,1313; PD1009,1313; PU1124,1313; PD1811,1313; PU1976,1313; PD2089,1313; PU220,1323; PD33,1323; PU313,1323; PD487,1323; PU580,1323; PD753,1323; PU847,1323; PD1020,1323; PU1113,1323; PD1814,1323; PU1988,1323; PD2094,1323; PU237,1333; PD33,1333; PU296,1333; PD504,1333; PU563,1333; PD770,1333; PU830,1333; PD1037,1333; PU1096,1333; PD1818,1333; PU2000,1333; PD2098,1333; PU1821,1343; PD33,1343; PU2013,1343; PD2103,1343; PU1825,1353; PD33,1353; PU2027,1353; PD2108,1353; PU1829,1363; PD33,1363; PU2041,1363; PD2114,1363; PU1834,1373; PD33,1373; PU2056,1373; PD2120,1373; PU1838,1383; PD33,1383; PU2072,1383; PD2127,1383; PU1843,1393; PD33,1393; PU2088,1393; PD2134,1393; PU1667,1403; PD33,1403; PU1671,1403; PD1849,1403; PU2106,1403; PD2141,1403; PU1669,1413; PD33,1413; PU1686,1413; PD1854,1413; PU2125,1413; PD2149,1413; PU1671,1423; PD33,1423; PU1700,1423; PD1860,1423; PU2145,1423; PD2158,1423; PU1673,1433; PD33,1433; PU1716,1433; PD1867,1433; PU1675,1443; PD33,1443; PU1731,1443; PD1873,1443; PU1677,1453; PD33,1453; PU1748,1453; PD1880,1453; PU1679,1463; PD33,1463; PU1765,1463; PD1888,1463; PU1682,1473; PD33,1473; PU1782,1473; PD1896,1473; PU1685,1483; PD33,1483; PU1801,1483; PD1904,1483; PU1688,1493; PD33,1493; PU1820,1493; PD1913,1493; PU1691,1503; PD33,1503; PU1840,1503; PD1923,1503; PU1695,1513; PD33,1513; PU1861,1513; PD1933,1513; PU1698,1523; PD33,1523; PU1884,1523; PD1944,1523; PU1702,1533; PD33,1533; PU1907,1533; PD1955,1533; PU1706,1543; PD33,1543; PU1933,1543; PD1967,1543; PU1711,1553; PD33,1553; PU1960,1553; PD1981,1553; PU1715,1563; PD33,1563; PU1990,1563; PD1995,1563; PU1720,1573; PD33,1573; PU33,1583; PD1725,1583; PU1730,1593; PD33,1593; PU33,1603; PD1735,1603; PU1741,1613; PD33,1613; PU33,1623; PD1747,1623; PU1753,1633; PD33,1633; PU33,1643; PD1759,1643; PU1766,1653; PD33,1653; PU33,1663; PD1773,1663; PU1780,1673; PD33,1673; PU33,1683; PD1788,1683; PU1796,1693; PD33,1693; PU33,1703; PD1804,1703; PU1813,1713; PD33,1713; PU33,1723; PD1822,1723; PU1831,1733; PD33,1733; PU33,1743; PD1841,1743; PU1852,1753; PD33,1753; PU33,1763; PD1863,1763; PU; LB !"#$%&'()*+,-./ 0123456789: <=>? @ABCDEFGHIJKLMNO PQRSTUVWXYZ[\]^_ `abcdefghijklmno pqrstuvwxyz{|}~ ; G R A F I A S VERSION 1.0PD vom 12. Oktober 1992 ----------------------------------------------------------------- fr den Atari ST. Interpretiert HPGL-Befehle und erzeugt an der parallelen Schnittstelle die Impulse fr eine 2-Achsen- Schrittmotorkarte eines Plotters, inklusive einer flexiblen Stiftsteuerung. ----------------------------------------------------------------- Autor: Roland Reimller Hauptstrae 79 D-7076 Waldstetten Tel.: 07171/42220 Copyright , 1992 ----------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichniss zur Beschreibung von GRAFIAS 1 Einleitung 1.1 Allgemeines 1.2 Diese Version 1.3 Die Voll-Version 1.4 Diese Beschreibung 1.5 Rechtliches 1.6 Inhalt der Diskette 2 Installation der Software 3 Anpassungen 3.1 Prinzipieller Plotteraufbau 3.2 Endschalter 3.3 Plotter - Rechner - Kopplung 3.4 Stiftwechselmechanismus 3.4.1 Manueller Stiftwechsel 3.4.2 Drei Stiftmagnete 4 Bedienung 5 Die Grafiksprache HPGL 1 E i n l e i t u n g 1.1 Allgemeines Mittlerweile sind in Fachzeitschriften schon einige Selbstbauplotter verffentlicht worden. Mit GRAFIAS auf dem Atari ST ist es nun mglich Selbstbauplotter durch HPGL-Befehlen zu steuern. An der parallelen Schnittstelle des Atari stehen alle Impulse zur Verfgung, um ber eine Schrittmotorkarte die beiden Schrittmotoren des Plotter in Bewegung zu setzen und die Stifte zu steuern. Um Zeichnungen von einem CAD-Programm auszuplotten, leitet man die Plotterausgabe in eine Datei um. Dies wird von den meisten CAD-Programmen untersttzt. Diese Datei kann nun von GRAFIAS verarbeitet werden. GRAFIAS ist in Turbo C geschrieben und wird stndig weiterentwickelt. 1.2 Diese Version in Stichworten... Interpretiert HPGL-Befehle und Dateien * Umfangreiche Konfigurierbarkeit * Mit den meisten Plottern / Schrittmotorkarten kominierbar * Manueller Stiftwechsel oder Bedienung von 3 Stiftmagneten * Stiftsortierung abschaltbar * Luft als Programm und Accessory * Bedienung durch GEM- Dialogbox * berwacht die Hardwaregrenzen * Rampensteuerung * Linientypen * Proportionale oder unproportionale Textausgabe * Koordinatenanzeige in der Dialogbox * Manuelle Stiftbewegung * Direkte Befehlseingabe * Vergrerung, Offset und Blattrichtung einstellbar In der Public-Domain-Version ist die Zeichnungsgre auf 2kByte begrenzt. Der Befehlsumfang in dieser Version reicht aus, um die Zeicnungen der meisten CAD-Programmen zu plotten. Verfgbare Befehle: PU Stift heben PD Stift senken IN Initialisiern (Anfangszustand) DF Default (Standardeinstellung) LB Label (Textausgabe) LT Linientyp SP Select Pen DT Define Terminator PF Proportionalschrift ein (PF1;) / aus (PF0;) 1.3 Die Voll-Version bietet noch mehr Mglichkeiten ... keine Beschrnkung der Zeichnungsgre * weitere HPGL-Befehle * relative Vektoren * absolute und relative Bgen * Text in Gre und Richtung einstellbar * Wer die Voll-Version einschlielich einer umfangreichen Beschreibung (auf Diskette) haben mchte, kann diese fr 50.- DM (Verrechnungsscheck) bei mir bestellen. Bestellung bei: Roland Reimller Hauptstrae 79 D-7076 Waldstetten Tel.: 07171/42220 1.4 Diese Beschreibung Diese Beschreibung ist auf 65 Zeichen / Zeile und 62 Zeilen / Seite formatiert. Zur Erklrung wird ein stilisirter Plotter aus ASCII-Zeichen dargestellt. Dabei bedeuten: XXX Die x-Achse YYY Die y-Achse 0/0 Koordinatenangabe (hier der Ursprung) 1.5 Rechtliches Diese Version ist Public-Domain, bleibt aber Eigentum des Autors. Die Public-Domain-Version darf kostenlos von jedem verwendet, kopiert und weitergegeben werden, allerdings nur in Verbindung mit den anderen Dateien und nur im Ordner. Das Programm und alle anderen Dateien drfen nicht gendert werden. Jegliche Haftung des Autors fr Schden in Zusammenhang mit dem Programm sind ausgeschlossen. 1.6 Inhalt der Diskette Folgende Dateien bzw. Ordner mssen auf der Diskette im Ordner GRAFIAS enthalten sein: READ.ME Diese Beschreibung GRAFIAS.PRG Das Progamm GRAFIAS.RSC Die Resource GRAFIAS.PAR Die Konfigurationsdatei LITT.CHR Der Zeichensatz BEISPIEL Ordner mit Beispielen 2 I n s t a l a t i o n d e r S o f t w a r e Das Programm luft auf einem Atari ST in der mittleren und hohen Auflsung. Mit einem TT habe ich noch keine Erfahrungen gesammelt. Eine Festplatte ist nicht notwendig. 500 kByte - RAM sollten ausreichen. Folgende Dateien sind fr den betrieb notwendig: GRAFIAS.PRG Das Programm selbst GRAFIAS.RSC Die Resource GRAFIAS.PAR Die Konfigurationsdatei LITT.CHR Der Zeichensatz Alle diese Dateien mssen im gleichen Verzeichnis stehen. Soll das Programm als Accessory verwendet werden, ist einfach die Programmextension von .PRG nach .ACC zu ndern. Ein Druckerspooler darf nicht aktiv sein. Wenn - wie meistens - auer dem Plotter auch ein Drucker verwendet wird, hat sich ein sogenanntes DATA-SWITCH bewhrt. Dadurch bleibt einem das dauernde umstpseln erspart. Grafikkarten drften keine Probleme bereiten. 3 A n p a s s u n g e n 3.1 Prinzipieller Plotteraufbau Die Software ist geeignet fr alle Flachbett- und Walzenplotter mit Schrittmotorkarte welche die Anforderungen in den nchsten beiden Kapiteln erfllen. Die Software ist mglichst flexibel gehalten, so da ein Betrieb mit den meisten Plottern ermglicht werden kann, entweder durch anpassen der Konfigurationsdatei oder durch Anpassungen am Plotter (Stichworte: Endschalter, Schnittstelle, Stiftwechselmechanismus). An die Mechanik ist zunchst mal die Forderung gestellt, da zwei Schrittmotoren einen Schlitten auf zwei senkrecht zueinander stehenden Achsen ber das Papier bewegen knnen. Die hardwarespezifischen Parameter wie Schrittweite, Hard-Clipping, Bewegungsrichtung usw. kann ber die Konfigurationsdatei angepasst werden. Einzig die Lage der Endschalter ist wichtig. 3.2 Endschalter Nach dem Programmaufruf mu die tatschliche Plotterposition mit den Variablen im Programm synchronisiert werden. Dazu bewegen sich die Achsen in Richtung der Endschalter bis diese bettigt werden und wieder zurck, bis diese nicht mehr bettigt sind. Die Variablen werden jetzt initialisiert. Ablauf des RESET: - Beide Achse gegen Endschalter bis einer von beiden bettigt ist - Beide Achsen wieder zurck, bis kein Endschalter bettigt ist - x-Achse gegen Endschalter - x-Achse zurck bis Endschalter nicht mehr bettigt ist - y-Achse gegen Endschalter - y-Achse zurck bis Endschalter nicht mehr bettigt ist Die Endschalter mssen bei den maximalen positiven Koordinaten des Plottbereiches, also rechts/oben montiert sein, weil nach einem Reset im Programm die Stiftposition und die oberen Rahmengrenzen auf die maximale Rahmengre gesetzt werden. Die unteren Rahmengrenzen werden gleich null gesetzt. Lage der Endschalter Y XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XX --------------------- Y | | Y | Plottbereich | Y | | Y | | Y | 0/0 | Y --------------------- Y Weil nur ein Eingang, das Signal Busy, an der parallelen Schnittstelle zur Verfgung steht, mssen die Endschalter fr die x- und y- Achse in Reihe geschaltet und gemeinsam abgefragt werden. Welcher Endschalter nun bettigt ist ergibt sich daraus, welche Achse in Bewegung ist. +5V | | --- | | | | R z.B. 10 kOhm | | --- | Rechner: BUSY-Eingang --------+ | +-- / Endschalter / fr x-Achse | | +-- / Endschalter / fr y-Achse | | -+- Masse Das Bild zeigt also, mit viel Phantasie, eine Reihenschaltung aus: 5V-Spannung , 10kOhm-Widerstand , BUSY-Anschluss , Endschalter der x-Achse , Endschalter der y-Achse und Masse. Die beiden Schalter sind ffner, im Ruhezustand also durchgngig. 3.3 Plotter - Rechner - Kopplung Die Schrittmotorkarte wird ber die parallele Schnittstelle mit dem Atari gekoppelt. Die 8 Datenleitungen DATA0 ... DATA7 werden nur als Ausgnge genutzt, das BUSY-Signal als Eingang fr die Endschalterabfrage. Hier muss ich darauf hinweisen, da die parallele Schnittstelle ungepuffert ist, wodurch sie leicht zerstrt werden kann. Die elektrischen Anschluwerte mssen unbedingt eingehalten werden. Anschlukabel: -------------- Rechner Plotter (parallele) DATA0 x-Clock (high aktiv) " 1 x-Richtung 0=links, 1=rechts " 2 y-Clock (high aktiv) " 3 y-Richtung 0=unten, 1=oben " 4 0=Vollschritt, 1=Halbschritt (oder eigene Anwendung) " 5 Reset der Schrittmotorkarte (oder eigene Anwendung) " 6 0=Stift heben, 1=Stift senken " 7 0=Stift heben, 1=Stift senken (siehe Text) BUSY 1=Endschalter bettigt Erluterungen: DATA4 wird entsprechend der Vorgabe in der Konfigurationsdatei gesetzt, ansonsten vom Programm aber nicht beeinflut. Es ist vorgesehen, DATA4 zum Umschalten der Schrittmotoren von Vollschritt- auf Halbschritt-Betrieb zu verwenden. Wenn eine solche Umschaltung fr die eigene Anwendung nicht gewnscht wird, kann dieses Bit auch fr andere Zwecke eingesetzt werden. DATA5 wird vom Programm selbststndig nicht gendert, kann aber vom Anwender in der Dialogbox gendert werden. Adapter: -------- Wenn schon ein Anschlukabel vorhanden ist und dessen Pinbelegung nicht mit der obigen bereinstimmt, kann aus einem 25-poligen SubD-Stecker und entsprechender Buchse ein Adapter gebastelt werden, indem die Pins der Rechnerseite durch einzelne Kabel mit den entsprechenden der Schrittmotorkarte verbunden werden. Um Vertauschungen auszuschliessen, sollte vorher eine Liste der eigenen, individuellen Pinbelegung angefertigt werden. Invertieren der Signale: ------------------------ Stimmt die Pin-Belegung knnten die Signale nun noch invertiert anliegen. Normalerweise mssten jetzt Invertierer in das Kabel eingebaut werden. Im Programm knnen die einzelnen Bits mit der Variablen 'plotinv' in der Konfigurationsdatei invertiert werden. Die 8 Bits der Variablen entsprechen den Datenleitungen DATA0 ... DATA7 der parallelen Schnittstelle. Ist ein Bit =0, erscheint dieses Signal so am Port, wie es in der Liste oben angegeben wurde. Ist ein Bit =1 erscheint dieses Signal invertiert am Port. Das setzen eines Bits hat also die Wirkung wie der Einbau eines Invertierers in die Datenleitung. Die internen Rechnungen und Anzeigen in der Dialogbox bleiben davon unberhrt. 3.4 Stiftwechselmechanismus Zur Zeit werden vom Programm zwei Mechanismen fr den Stiftwechsel bedient. Mit der Variablen 'swe' kann zwischen beiden Optionen gewhlt werden. swe = 0 ---> Manueller Stiftwechsel (Abschnitt 3.4.1) swe = 1 ---> 3 Stifte mit Stiftmagneten (Abschnitt 3.4.2) 3.4.1 Manueller Stiftwechsel Dazu hlt der Plotter bei jedem Stiftwechselbefehl an und fordert in einer Dialogbox auf, den Stift zu wechseln. Besonders hier ist es sinnvoll, die Stiftsortierung einzuschalten. Die Variablen penoffset in der Konfigurationsdatei werden nicht bercksichtigt. 3.4.2 Drei Stiftmagnete ber die Bits DATA6 und DATA7 der parallelen Schnittstelle knnen 3 Stiftmagnete angesprochen werden. Die Bits haben folgende Bedeutung: DATA7 DATA6 Wirkung 0 0 alle Stifte oben 0 1 Stift 1 abgesenkt 1 0 " 2 " 1 1 " 3 " Dieser Mechanismus ist z.B. in der Bauanleitung des Plotter 'Mondrian' der Zeitschrift Elektor vorgesehen. Die 3 Stifte sind hier am Schlitten montiert. Der Offset der Stifte 2 und 3 vom Stift 1 kann durch die Variablen 'pen2of' und 'pen3of' in der Konfigurationsdatei egalisiert werden. 4 B e d i e n u n g Bedient wird das Programm ber eine, nicht ganz GEM-konforme Dialogbox. Die Handhabung weicht in zwei Punkten vom GEM-Standard ab. - Wenn der Cursor in den Feldern xPOS, yPos oder Befehl steht und die RETURN-Taste bettigt wird, wird der Dialog verlassen und die in den Feldern gettigte Eingabe ausgefhrt. - In den Feldern, in denen Zahleneingaben erlaubt sind knnen auch Vorzeichen eingegeben werden. In GEM ist eine Beschrnkung auf Ziffern und Vorzeichen nicht mglich ! Plotten einer Datei: -------------------- Mit klick auf eine Dateiextension, in der Dialogbox rechts fast ganz oben, erscheint die Dialogbox um den Zugriffspfad der zu plottenden Datei festzulegen. Ist ein Pfad gewhlt, wird dieser im Feld 'Pfad' angezeigt. Klick auf 'Plotten' gibt diese Datei aus. Bei aktiver Stiftsortierung wird die Zeichnung fr jeden Stift einmal ausgegeben. Die Stiftsortierung ist nicht ganz trivial. Die Befehle einfach nicht auszufhren, welche mit einem anderem als dem eben aktiven Stift ausgefhrt werden, bringt Probleme, weil fr einen Befehl dessen Vorgeschichte nicht ganz uninteressant ist. Z.B. soll eine Linientyp-Einstellung whrend aktivem Stift 1 auch noch nach einem Stiftwechsel wirksam sein. Die BUTTON's 7...0,S,B zeigen die Bits des Parallel-Ports. Vom Anwender knnen nur die Bits 4...7 gendert werden. 5 D i e G r a f i k s p r a c h e H P G L Das Programm interpretiert HPGL-Befehle (Hewlett Packard Graphics Language). Diese Sprache stellt Befehle zum zeichnen zur Verfgung wie Linien, Kreise, ... oder Einstell-Befehle wie Linientyp, Stiftwechsel, Skalierung, ... . Der Code ist ASCII, und kann desshalb mittels Texteditor angeschaut werden. Die Befehle knnten als komplette Zeichnung von einem anderen Programm erzeugt worden sein (z.B. CAD-Prg.) und als Datei vorliegen, oder einzeln im Feld 'Befehl' der Dialogbox eingegeben werden. In Basic z.B. werden durch LPRINT " " Befehle in eine Datei geschrieben. In dieser Version darf ein Befehl nicht lnger als 254 Zeichen sein. Die Syntax von HPGL mu eingehalten werden: Ein HPGL-Befehl beginnt mit dem Befehlsnamen bestehend aus 2 Gro-Buchstaben. Darauf folgen, falls fr den Befehl notwendig, die Parameter, welche durch ein Trennzeichen voneinander getrennt sind. Gltige Trennzeichen: ',' Komma ' ' Leerzeichen '+' Vorzeichen '-' Vorzeichen Der Befehl mu mit dem Terminator ';' abgeschlossen sein. Die Syntax lautet also: mn Param1 Trennz Param2 Trennz ... Terminator | Befehlsname Zustzliche Trennzeichen werden ignoriert. Ein gltiger Befehl knnte also sein: PA1000,1000; PA+1000 1000; ,PA,+1000 1000; Alle diese Befehle bewegen den Stift zu den absoluten Koordinaten 1000/1000 . Ausnahme bildet der LB-Befehl also die Textausgabe. Der Parameter ist eine Zeichenkette der ASCII-Codes von 32 ... 255 und der Steuerzeichen LF = 0Ah und CR = 0Dh. Die Textausgabe terminiert beim Empfang des Textterminators, der standardmig auf ETX (End Of Text) = 03h gestellt ist, mit dem Befehl DT (Define Terminator) aber auf ein beliebiges ASCII-Zeichen gendert werden kann. In dieser Version sollte auch LB mit ';' terminiert werden. Bei der direkten Befehlseingabe in die Dialogbox knnen die Steuerzeichen ber Control-Codes erreicht werden: LF = Control J CR = Control M ETX = Control C . .. 1/X FKT kL2X^5-4X^FKT kL5X^3-6X^FKT kLCOS(4X)/FKT kLCOS(X) FKT kLCOS(X^2)FKT lLEP(-X^2)FKT lLFKTPLOT KON lLFKTPLOT MAF lLFKTPLOT PAR lL}FKTPLOT PIC lL}FKTP15 PRG ig^?MF FKT rLQREAD ME /i^R SIN(X) FKT sLVSIN(X)SQFKT sLWTAN(X) FKT sLX1/x 5 -5 3 -3 -1.0E+150 1.0E+150 0.125 2*x^5-4*x^4+8*x^3-16*x^2+32*x-6 2.75 -1.765625 190 -190 -1.0E+150 1.0E+150 .15 5*x^3-6*x^2-10*x+5 2.273046875 -1.5455078125 9.332847353737 -8.020177868526 -1.0E+150 1.0E+150 0.07125 cos(4*x)/x 5 -5 3 -3 0.0625 cos(x) 9 -3 1 -1 .15 cos(x^2)/ep(x^2/4) 5 -5 1.3 -0.6 -1.0E+150 1.0E+150 0.0625 ep(-x^2) 2.5 -2.5 1.5 -0.5 -1.0E+150 1.0E+150 .0625 ka : 3.141592654 ; Pi kb : 2.718281828 ; e kc : 299792500 ; c [m/s^2] kd : 1.3806E-23 ; Boltzmann-K. [J/K] ke : 6.0221E+23 ; Avogadro-K. [1/mol] kf : 1.6022E-19 ; Elementarladung [C] kg : 8.8542E-12 ; Epsilon0 [As/Vm] kh : 1.25663E-06 ; mag. Feldk. [Vs/Am] ki : ; kj : ; kk : ; kl : ; km : ; kn : ; ko : ; kp : ; kq : ; kr : ; ks : ; kt : 1.2345678901E+16 ; Test ku : ; kv : ; kw : ; kx : ; ky : ; kz : ; sin(x) cos(x) ep(-x^2) 1+ma sin(x+ka) ma+mb+mc+md+me sqr(x) 314 150 2 2 0 0 13 10 -10 10 -10 0.125 4 011x~`|8~f8|~`~8~f8n``f`f f<~<8`8<><|<f<~f|f<<>8>`f~|<>f8< f>~~8|8~~>~~f~~f~f~~~8~|f~~>~~8~~ff|ffffffffffff`|<f`~~f9f>f`ff>ff~ff`ffffp`<`>pffyf~~`ff~f~|ff`f~ff<``~<f~qff``ffff``ff`<`ff`<`ff`qnf``f~ff``ff`<`ff`<`ff`a|~~<~~~~`<~~`~f~<~~f`~~f<<~Ax>><~|>`<<>`>f><|~f`>|f<<>~|    0<80fp`<`< ` 0 8~0 8~ 08~8f88f8f~<<>flf <|flf ~f|~~fl  ~~fl <~<`f`< ff< <<~`fp<ff<l~`f<0~f0l<`f<00`f<00~<8`f<08``f<0`~8 f0~~~ f~0`~~ f~` 0f`><|f~``>|f~` ```@@@ @@ 8 ` `0@@  ? p@``@@?@@ @@? ? ~~~~~????????>??????????????~~~~`~~~~~~~~~~x~~~~~~|??@?@??@     @@@@@@    @AT@*@T     (P (((PPP  ((  @PQ@ LJό  ̓ AAA@ @  ̓@UE LJχ@  @T@@@@@ @ c0 c0  @c>>3>3? @k33333336  ?33?333< w03303336 c3>330@0< <<<` ? ?@@~?@@`<ǟ<xx@<ǟ<xx <<xx <<xx<< <<<x<x@<x<@<><@<><0<<<_ <_@@@@0@ @  ` @ @  @ 000 `00x00p pxx||xxpp||0 00 0 `00|0@00x0@00000 0x< x|||  ~~<f`f0 ~~~f`f `ff`@ `ff<<`f<<|<@ < |ff~~~`f~~~~@@@< ~nfff~`fffff 0@lvfff`fff`f @lffff`ff~`f @~0ffff`ff``f@~0fffff`ff``f` 0~~~ff~~f~`f 0<<f>`f 8 3`@@@ @ @p@@p@ @       @ @@ @  @  @ @ &@ *@@20@@0@?@@@ @  @ @ @  @`8@ @@0@@@@@ 0@ 0  @ <<?`@08@  @  @ @< @ @  @@@0 D @ G G0  @@  @@@@@@0@ 0@@           @@@@@@ @      @@@@@@@@    @@@@@@        @@@@@ @   @@@@@@   @@   0  0@000@ s0  3008@@1q>3?8  ?>8   `v@(iAON0nN"N @p1@N @p1@N @ <1@N @ <1@ pNJpNJpNpN^pNbpNfp NjNvpNN <@~A톬N> <@~A톲N>p~A톸N>p2~A톾N>p^~AN>p~AN>+|?+|p +@p+@p+@Bp+@p+@p+@p2$m$p+@p+@A(0B0A00B0A80B0A@0B0A@ 24NC타NA0 24NC탆NA8 24NC탌NA( 24NC탒NEpA탘NAH0B0AP0B0Bp+@p+@p+@A탞x z |~NpNC탤NEpNC탤NC탪NEpNC탤NC탰NEpNC탤NC탶NEpNC탤NC탼NEpNC탤NCNp@ANp)ANp(ANp+ANp-ANp*ANp/ANp^ANEwRpANEwVpANEwZpANEw^pA NEwbpAN0NpNC턠NgNpN("mNpNExpN/p?NpNC턠NgNpN("mNpNExpN/p@NpNC턠NgNpN("mNpNEy(pN/pANpNC턠NgNpN("mNpNEyDpN/pBNpNC턠NgN^pN("mNp NEyp N/pDNpNC턠NgNpN("mNp NEbp N/pNpeNC턠NgNȦpN("mNpNE|pN/pNppNC턠NgNpN("mNpNEpN/A턠0<%kNgNTpN("mNpNEpN/A턠0<-xNgNFpN("mNpNEHpN/A턠0< dNgN(pN("mNpNEypN/pNpNC턠Ng8E&p4N/EZp Nr"_tN$m$$m SfNNjpNaNNuNANANANA NANANANA NA$NNNpN0Hx|HxBNpNpNprNpN^p NbpNfp NjNvEwpNtd2<N pN^pNbpNfp NjNvEcpN4<2<:N pN^pNbpNfpNjNvEfp N4<2<N pN^pNbpNfpNjNvEpp1Ntp2<N pN^pNbpNfp NjNvp rNEpNpr"NEpNpr!NEpNpN^pNbpNfpNjNvEp1N4<2<N Ep0N4<2<N E4pN4<2<N EKp-N4<"2<N ExpN4<,2<N pN^pNbpNfp NjNv m0B0 m0B0 m 0B0 m0B0N0&<:<N m 00$m$$m $ mN`V$mD/$m  mN^NdV/$m  mN^NdV/ mN`V$m D&$"NprN pN mrN/-NhA턾"mNp mNpmN:/p mNpaNLp mNpzN@g@EDp,N/EppNr"_tN$m$pr$NpNN`HxDHxN8prN mN0<: NpANNp mNNŜNr@("mN"mNHx Hx/-HxANA털"mN/-NhA턾"mNprNpFNN mN&g.EpN/EpNr"_tN$m$` m"mNJfA"mN mCNN mCN -f:EpN/EpNr"_tN/ A킈N0  mNp mNNŜNr@/ m("mNҦN.8`(Evp7N/ < OK Nr"_tN$m$ ^HH/ gmB KnB imB mp N4 mpzN4f`A턲N,gJA턲CNN -f2EpN/EpNr"_tN/ A킈N0 NNxNA4NA8N$m4B$m8BpN^pNbpNfpNjNv$m4R$m8PpmN/$m4 r`ЁN"_NEpNl/$m4("mN/pAN"_NpAN"_Nt $m8Ԓr&N $m4 rfpN^pNbpNfp NjNvNxNANANANNHxHxdHxNHx[HxHxHxHxNHx HxHxNprNExp NHx HxHxNprNEp NHxHxpN mrN/-NhA턾"mNp mNpkN:/p mNpaNLp mNpzN@g.Ep(N/EppNr"_tN$m$`EpN"mN"mNp mNNŜNr@("mNprN"mNHx$HxFHxNpr&NEpNHx,Hx/-HxNA털"mN mp0N:/ mNXJBWHHgpN mrN/-NhA턾"mNp mNpkN:/p mNpaNLp mNpzN@g.Ep(N/EppNr"_tN$m$`EpN"mN"mNp mNNŜNr@("mNp5rN"mNHx$HxFHxNpr&NEpNHx+Hx/-HxNA털"mN mN&gpN"mNp mNNŜNr@/p mNNŜNr@("mNpN"H mN("mNҦN5@HxHxFHxN !^HH/ ]mB PnB dmB mp N4 mpzN4f`A턲N,gJA턲CNN -f2EpN/EpNr"_tN/ A킈N0 NNxNA4NA8N6<0<tr[N$m4B$m8BpN^pNbpNfpNjNv$m4R$m8P$m4("mNt $m8ԒrwN $m4 rfpN^pNbpNfp NjNvNxA탘N&/A탘p0N4pWHHg.A0C@N*APN&<:<NNC탘NA탘NXJBnDBAH 00NuBA턲N&g:EpN/EpNr"_tN/ A킈N0 p+@`fA0C@N*JBWHH/A(C8N*JBWHHg8E.pN/EpNr"_tN/ A킈N0 p+@ANX/??ANX8:&NFJBfX md 24Np|NpNp|NpNEqp Nl/A8 24N"_N0< |N/ m` 24N"_NCN < OK NrCtN$m$NNxE|p mN <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 m\0B0NuEp mN <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 m\0B0NuEp mN <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 m\0B0NuEp mN <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 m\0B0NuEp mN <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 m\0B0NuEp mN <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 <r4<x mAH 00 m\0B0NuEp mN <r4<x mAH 00 <ߐr4< x mAH 00 <`r4< x mAH 00 <r4< x mAH 00 <r4< x mAH 00 <`r4< x mAH 00 <ߐr4< x mAH 00 <r4<x mAH 00 m\0B0 NuNAHNALNAhNAlNApNAtNAXNANANAPNATNAxNA|NA퀀NA퀄NA퀈NA퀌NNp$m$pga*$m Sf ta -f hA턲CNNA킐C0NxgA0"m""` A킐"m""A킘C@NxgA킘"m""` A@"m"" <r4< mN@ m 00B6A턦Ep N/A턦E}cpNځA턦E}!p NڀgNpEN̨N$mTB$mPB$mHB -DN:&<x:<N mp 00 mp"mt"" m"m"" m"mN*/??$m N:8:&NNh mx 00 mx"mNd m 00 mCx"" mxNňAxNp$mL$$m N `A턦E}p NgN `A턦E}!p Nga`apA킀"mh"" mh 24nDB mtNJg"mL m"`"A턦E}p NgaP`A턦E}!p Nga`aA킀"ml"" ml4(f ml 7 l mh"mX"" ml 24 mXN mX 24AxN mCxND/ mCxNxgp$mT$"mL m"`d mX 24nDB mpNJgLA턦E}p NgN `A턦E}!p Ngab`a4A킀"mh"""mL m"$mLR$mL of]A턦E}!p NgZN -DN:&<x:<NA킀N~/ -DN:&<x:<NDBA킀NJgp$mT$$mT UVHH/ -6WHHg&A턦E}cpNg6Nm -:WHH/Ax"mNg$mPR$mHRNoBaV -N:&<x:<NA킀N&<:<NZN/?? -N:&<x:<N8:&N m| 00N Ax"m|NA킀N@/?? -N:&<x:<N8:&N&<:<NZN/?? -N:&<x:<N8:&N m 00pf$mH Zr N$mP Nx0<. 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Sattelpunkte W Wendetangenten W Symmetrie S Monotonie M- - - - - - - - - - - - Alles berechnen A---------------------------------- Parameter PExtras Raster R Koordinaten K CLS C Radiergummi G Text einbinden T Pfeile setzen P Hardcopy H-------------------------- Parameter EHilfe Datei D Eingabe E Plot P Kurvendiskussion K Extras X @^*/0.125\*.FKT\*.KON\*.MAF\*.PAR\*.PIC\FKTPLOT.KON\FKTPLOT.MAF\FKTPLOT.PAR\FKTPLOT.PIC |Wollen Sie Funktionplot| | wirklich verlassen ? ja |neinvonDirk WenteEin Public Domain Programm (30.10.92)Software DevelopmentHinterstrae 14750 Unna-LnernFunktionplot V2.02 ist mit Handbuch fr 50,- DM ,inkl. Versand, beim Autor erhltlich (siehe Testim Atari Journal 1/92).Weitere Informationen, sowie der Testbericht,werden auf Anfrage zugesandt.f(x)=ndernzurckKeine Funktion eingegebenweiterUnzulssige Eingabe-10 X-Intervall : | |Xmin = |Xmax = ndern|zurckNeues X-Intervall :Xmin=Xmax=Unzulssige Intervallgrenze Y-Intervall : | |Ymin = |Ymax = Neues Y-Intervall :Ymin=Ymax= Definitionsbereich : | |Dmin = |Dmax = Neuer Defbereich :Dmin=Dmax=automatisch :(Bildpkte/Ber.)manuell : (absolut in LE)Anzahl der gltigenNachkommastellen :- +Bez.: Macro-Funktion-Bezeichnung|nur von ma ... mz O.K. Macro-Funktionen drfen sich| nicht selbst aufrufen !BemerkungKonstanten-Bezeichnung|nur von ka ... kzWert : |Ungltige Eingabe ; Bem.: Unterschiedliche| Intervalle !Abbruch|Weiter|CLSEs sind schon|10 Funktionen|geplottet ! CLS |Abbruch f(x)=Drucker betriebsbereit?| | Bitte einschalten! Ja | Nein f'(x)f''(x) X | f(x) | f'(x) | f''(x) --------------------------------------------------------------------------------Falsche Parameter weiter f(x) dx = Sehnentrapez-FormelSimpson-Formel3/8-Formel4/90-Formel5/288-Formel6/840-Formel7/17280-FormelWendepunkte : y= + bei x= (Sattelp.)(Sattelpunkt) : x= Keine Nullstelle im gegebenen| | Intervall |Kein Wende- o. Sattelpunkt | im gegebenen IntervallKein Extremwert im gegebenen| | Intervallzurck mit Klickweiter mit Klickf(x) ist symmetrisch zur Y-Achse zum Ursprung zur Geraden y=Xf(x) ist nicht symmetrischf(x) ist im Intervall |von : |bis : streng monoton steigendnicht monotonstreng monoton fallend |Sollen die Nullstellen| berechnet werden ? Ja |Nein |Sollen die Extremwerte| berechnet werden ? |Sollen Wende- und Sattelpunkte| berechnet werden ? |Sollen die Wendetangenten| berechnet werden ? |Soll die Symmetrie|berechnet werden ? |Soll die Monotonie|berechnet werden ?Integrationsverfahren:SehnentrapezformelIterationen:TextartTexthheWinkelBitte geben Sie den Text ein :Zoomfaktorenx-Achse :y-Achse :Bild lschenHC-Format1:11:23:19:1Ausgabegertfr TabellenMonitorFunktion im Graphen ausgebenLinienstil--------.---File existiert schon! weiter | Abbruch Diskette voll !Unzulssige FunktionHilfe zu:Hilfe zu 'FUNKTION SPEICHERN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'FUNKTION SPEICHERN' erscheinteine Fileselect-Box. In der Eintragszeile erscheint ein Name,der aus den ersten acht Zeichen der Funktion und dem Extender.FKT besteht. Der Name kann jedoch gendert werden . NachAnklicken der OK-Box wird die Funktion mit den Intervallgrenzenund der Schrittweite auf Diskette geschrieben .Hilfe zu 'FUNKTION LADEN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'FUNKTION LADEN' erscheint eineFileselect-Box. Hier kann die Funktion gewhlt werden, diemit den Intervallgrenzen geladen werden soll.Hilfe zu 'MACRO-FKT SPEICHERN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'MACRO-FKT SPEICHERN' erscheinteine Fileselect-Box. In der Eintragszeile kann der Name, bestehendaus den ersten acht Zeichen der Funktion und dem Extender .MAF,eingetragen werden. Nach Anklicken der OK-Box werden die Macro-funktionen auf Diskette geschrieben.Die Datei FKTPLOT.MAF wird bei Programmstart automatischgeladen.Hilfe zu 'MACRO-FKT LADEN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'MACRO-FKT LADEN' erscheint eineFileselect-Box. Hier kann die Macro-Fkt gewhlt werden, dieHilfe zu 'KONSTANTE SPEICHERN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'KONSTANTE SPEICHERN' erscheintaus den ersten acht Zeichen der Konstanten und dem Extender .KON,eingetragen werden. Nach Anklicken der OK-Box werden die Kon-stanten, mit ihren Kommentaren, auf Diskette geschrieben.Die Datei FKTPLOT.KON wird bei Programmstart automatischHilfe zu 'KONSTANTE LADEN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'KONSTANTE LADEN' erscheint eineFileselect-Box. Hier knnen die Konstanten gewhlt werden, dieHilfe zu 'PARAMETER SPEICHERN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'PARAMETER SPEICHERN' erscheintaus den ersten acht Zeichen der Parameter und dem Extender .PAR,eingetragen werden. Nach Anklicken der OK-Box werden die Para-meter auf Diskette geschrieben. Falls Parameter als FKTPLOT.PARgespeichert sind, werden sie bei Programmstart automatisch geladen.Folgende Parameter werden gespeichert:Bildschirmlschen (autom./manuell), Genauigkeit, Integra-tionsverfahren, Anzahl der Iterationen, Zoomfaktoren,Textart, Textwinkel, Texthoehe, X-Intervall, Y-Intervall,Schrittweite (absolut u. Punkte je Berechnung), Autoschrittweite(an/aus), Hardcopyformat, Funktionsausgabe beim Plottenund Ausgabegert fr WertetabelleHilfe zu 'PARAMETER LADEN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'PARAMETER LADEN' erscheint eineFileselect-Box. Hier knnen die Parameter gewhlt werden, diegeladen werden sollen (siehe Hilfe zu 'Parameter speichern') .Die Datei FKTPLOT.PAR wird bei Programmstart automatischHilfe zu 'BILD SPEICHERN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'BILD SPEICHERN' erscheint eineFileselect-Box. In der Eintragszeile erscheint ein Name, der.PIC besteht. Der Name kann jedoch gendert werden . NachAnklicken der OK-Box wird das Bild auf Diskette geschrieben.Hilfe zu 'BILD LADEN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'BILD LADEN' erscheint eineFileselect-Box. Hier kann das Bild gewhlt werden, dasHilfe zu 'FUNKTION' :Hier kann eine beliebige mathematische Funktion eingegebenwerden. Die Funktion darf Konstante (ka...kz) und Macro-Funktionen (ma...mz) enthalten. Mchten Sie die letzte Funktionbernehmen drcken Sie 'RETURN'.Wenn die aktuelle Funktion gendert werden soll, so kann diesdurch Editieren oder Lschen, mit Clr/Home, und Neueingabegeschehen.Zulssige Funktionen und Operatoren :^ , * , / , + , - , ( , ) , abs , atn , cos , sin , tanep (fr exp) , int , ln , log , sgn , sqr , sec , csc arcsin , arccos , arctan (=atn), sinh , cosh , arccschcoth , tanh , sech , csch , arcsinh , arccosh Hilfe zu 'X-INTERVALL' :Hier wird das X-Intervall eingegeben , ber dem die,unter 'FUNKTION' eingegebene, Funktion dargestellt werdensoll. Mchten Sie die letzten Werte bernehmen drckenSie nur 'RETURN'.Hilfe zu 'Y-INTERVALL' :Hier wird das Y-Intervall eingegeben , ber dem die,Hilfe zu 'DEFINITIONSBEREICH' :Hier wird der Definitionsbereich eingegeben , ber dem die,Sie nur 'RETURN'. Geben Sie fr die Intervallgrenzen diegleichen Werte ein, so wird der Definitionsbereich auf[ -1E+150 ; 1E+150 ] (Maximalwerte) gesetzt.Hilfe zu 'Schrittweite' :Hier kann die Schrittweite eingegeben werden, mit der dieBerechnungen (Plotten,Ableitungen,...) durchgefhrt werdensollen. Es kann zwischen manueller und automatischer Schritt-weite gewhlt werden.Automatische Schrittweite:Hier kann bestimmt werden nach wievielen Bildschirmpunkten,in horizontaler Richtung, der nchste Funktionswert berech-net werden soll.Manuelle Schrittweite:Hier kann die absolute Schrittweite eingegeben werden.Hilfe zu 'Genauigkeit' :Hier kann die Genauigkeit ausgewhlt werden, mit der diesollen. Der Wert gibt die Anzahl der Nachkommastellen anund kann Werte zwischen 0 und 11 annehmen.Hilfe zu 'Konstante' :Hier kann nach Anklicken des Feldes 'Konstante' eine Konstantedefiniert werden. Wird das Feld 'Bemerkung' angeklickt, so kanneine Konstante mit Bemerkungen versehen werden.Konstante (ka...kz) knnen in f(x) eingesetzt werden,z.B.: f(x)=sin(x+ka) .Hilfe zu 'Macro-Funktion' :Funktionen (ma...mz) enthalten. Macro-Funktionen knnen inder Funktion f(x) als Unterfunktionen eingesetzt werden,z.B.: f(x)=sin(x)+ma .Hilfe zu 'PLOT FUNKTION' :Nach Anwahl des Menpunktes 'PLOT FUNKTION' wird derFunktionsgraph der unter 'FUNKTION' eingegebenen Funktiongeplottet. Die Skalierung der X- und Y-Achse bernimmt dasProgramm selbsttig.Das Plotten kann durch kurzes Drcken der rechten Maustasteabgebrochen werden! A C H T U N G !! =================Mchten Sie mehrere Funktionen in einem Graphen gleich-zeitig darstellen, so mssen Sie im Men 'Extras', unter'Bild lschen', den Menpunkt 'manuell' anwhlen (s. 'Hilfezu 'Bild lschen').Hilfe zu 'PLOT FUNKTION & ABLEITUNGEN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'PLOT FUNKTION & ABLEITUNGEN'wird der Funktionsgraph der unter 'FUNKTION' eingegebenenFunktion, sowie deren 1. und 2.Ableitung geplottet. Die1.Ableitung wird gestrichelt dargestellt und die 2.Ableitungwird gepunktet dargestellt. Die Skalierung der X-Achse undder Y-Achse bernimmt das Programm selbsttig.Das Plotten der jeweiligen Funktion, bzw. der Ableitung(en),kann durch kurzes Drcken der rechten Maustaste abgebrochenHilfe zu 'PLOT AUSSCHNITT' :Nach Anwahl des Menpunktes 'PLOT AUSSCHNITT' erscheint ein Fadenkreuz auf dem Bildschirm , mit dem Sie einenAusschnitt markieren knnen ,der dann neu geplottet wird.( Menpunkt nur anwhlbar wenn Grafik dargestellt wird.)Hilfe zu 'ZOOM IN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'ZOOM IN' wird die Funktion,entsprechend den Zoomfaktoren, neu geplottet.Die Schrittweite wird den Intervallen angepat.Hilfe zu 'ZOOM OUT' :Nach Anwahl des Menpunktes 'ZOOM OUT' wird die Hilfe zu 'WERTETABELLE' :Nach Anwahl des Menpunktes 'WERTETABELLE' erscheinen aufdem Bildschirm vier Spalten. In der ersten Spalte werden dieX-Werte dargestellt , in der zweiten die f(x)-Werte , in derdritten die f'(x)-Werte und in der vierten werden die f''(x)Werte dargestellt. Die X-Werte werden um die Schrittweiteerhht. Nach Erreichen des unteren Bildschirmrandes stopptdie Ausgabe, kann aber durch Drcken der linken Maustastefortgesetzt oder durch Drcken der rechten Maustasteabgebrochen werden.Hilfe zu 'INTEGRAL' :Nach Anwahl des Menpunktes 'INTEGRAL' wird das Integralder unter 'FUNKTION' eingegebenen Funktion ber dem, unter'X-INTERVALL' eingegebenen Intervall, berechnet und ausgegeben.Hilfe zu 'NULLSTELLEN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'NULLSTELLEN' werden die Nullstel-len der unter 'FUNKTION' eingegebenen Funktion ber dem, unter'X-INTERVALL' eingegebenen Intervall, berechnet und ausgegeben.Hilfe zu 'EXTREMWERTE' :Nach Anwahl des Menpunktes 'EXTREMWERTE' werden die rel. ExtremaHilfe zu 'WENDE- U. SATTELPUNKTE' :Nach Anwahl des Menpunktes 'WENDE- U. SATTELPUNKTE' werden dieWendestellen und Sattelpunkte der unter 'FUNKTION' eingegebenenFunktion ,ber dem X-Intervall, berechnet und ausgegeben.Hilfe zu 'WENDETANGENTE' :Nach Anwahl des Menpunktes 'WENDESTELLEN' werden die Wende-tangenten der unter 'FUNKTION' eingegebenen Funktion ber dem, unterHilfe zu 'SYMMETRIE' :Nach Anwahl des Menpunktes 'SYMMETRIE' wird die unter'FUNKTION' eingegebenen Funktion ber dem X-Intervall aufSymmetrie geprft.Hilfe zu 'MONOTONIE' :Nach Anwahl des Menpunktes 'MONOTONIE' wird die unterMonotonie geprft.Hilfe zu 'PARAMETER' :Nach Anwahl des Menpunktes 'PARAMETER' kann das aktuelleIntegrationsverfahren, sowie die Iterationstiefe fr Integra-tion, Nullstellen-, Maxima-, Wendestellen- und Wendetangenten-berechnung, pro Sttzpunkt, eingestellt werden.Weiterhin kann man das Ausgabegert fr die Wertetabellenwhlen und entscheiden ob die Funktion beim Plotten mitausgegeben wird. Raster HC-Format CLS LinienstilHilfe zu 'RASTER' :Nach Anwahl des Menpunktes 'RASTER' wird ein Gitterber den Funktionsgraphen geblendet. Der Abstand derGitterlinien entspricht der Skalierung der X- undY-Achse. Erneutes Anwhlen lscht das Gitter wieder.Hilfe zu 'KOORDINATEN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'KOORDINATEN' wird einFadenkreuz eingeblendet, welches mit der Maus ber denFunktionsgraphen bewegt werden kann. Drcken der linkenMaustaste lt die Koordinaten des Fadenkreuzes in derrechten oberen Bildschirmecke erscheinen. Durch Drckender rechten Maustaste verlt man die Option 'KOORDINATEN'Hilfe zu 'HARDCOPY' :Nach Anwahl des Menpunktes 'HARDCOPY' wird einHardcopy auf dem angeschlossenem Drucker ausgegeben.Das Format der HARDCOPY kann unter 'HC-Format' gewhltHilfe zu 'HC-FORMAT' :Hier kann das Format der auszugebenden Hardcopy gewhltHC-Format 1:1 : Normales Hardcopy-FormatHC-Format 1:2 : Vergrerung um Faktor 2HC-Format 3:1 : Verkleinerung um Faktor 3HC-Format 9:1 : Verkleinerung um Faktor 9Die Formate 1:2, 3:1 u. 9:1 bentigen einen Epson-kompatiblenDrucker. Die Auflsung sollte auf 960 Punkte/Zeile eingestelltsein.Hilfe zu 'TEXT EINBINDEN' :Nach Anklicken des Menpunktes 'TEXT EINBINDEN' kann die Text-art, die Texthhe und der Textwinkel eingestellt werden. DurchAnklicken des Punktes 'TEXT EINBINDEN' gelangt man zur Text-eingabe. Der Text kann vollstndig editiert und durch Drckender Taste Clr/Home gelscht werden. Anschlieend kann der Textim Graphen positioniert werden. Durch Drcken der linken Maustastegelangt man zurck zur Texteingabe. Wird die rechte Maustastegedrckt, so gelangt man zum Hauptmen zurck.Hilfe zu 'PFEILE SETZEN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'PFEILE SETZEN' kann mitder Maus Anfangs- und Endpunkt des zu setzenden Pfeilsangeklickt werden. Der Pfeil erscheint umgehend nach demzweiten Klick. Durch Drcken der rechten Maustaste gelangtHilfe zu ' CLS ' :Nach Anwahl des Menpunktes ' CLS ' wird der Bildschirmgelscht , falls unter 'BILD LSCHEN' auf manuelles Bild-schirmlschen umgeschaltet wurde.(siehe 'Hilfe zu Bild lschen')Hilfe zu 'BILD LSCHEN' :Unter 'BILD LSCHEN' kann zwischem automatischem und manuellemBildschirmlschen gewhlt werden. Automatisches Bildschirm-lschen bedeutet, da der Bildschirm vor jedem Plot gelschtwird. Whlt man manuelles Bildschirmlschen, so wird der Bildschirm erst nach Anwahl des Menpunktes ' CLS ' gelscht,soda die Mglichkeit besteht mehrere Funktionen gleichzeitigdarzustellen (max. 11 Funktionen).Hilfe zu 'LINIENSTIL' :Nach Anwahl des Menpunktes 'LINIENSTIL' kann der Stil derzu plottenden Funktion eingestellt werden.Hilfe zu 'ZOOMFAKTOREN' :Nach Anwahl des Menpunktes 'ZOOMFAKTOREN' knnen dieZoomfaktoren fr X- und Y-Intervall eingestellt werden. `ld(6D ~2 <*&&*&4&&2&&&&&&&&&46&&&H2$&&&&&&&&&&&&&8X6244:(2 .602 00$"$2F 0"$2$b"$2,$8Hʲ $& J:`.JR $n J X@lDXJ X|n $(ZTZ..bz*@0$zVx0Zd \z>|  N H~0n(*((6R|tnb F& N&d~x  "~LL6>T.lVXxLlPz4b"h&@ <&*: * $>& $>& $>&. 8 D^&z((((J((((L.:8:8:8:8:8:8:8:8:8:x((H((J(L.:(:8:8:8:8:8:8:8:(:z((((L.:888:8:8:v((H((H((L.:8:8:8:8:8:8:8:8:l>>@>@>@@Lz((((J((((L.:8:8:8:8:8:8:8:8:8:D ,2XF *~ f`((@4"&Xb0~$8\r&z`|  "*$*Vmf 10 -10 6 -4 -1.0E+150 1.0E+150 .25 ANMERKUNGEN zu Funktionplot V1.5 ================================ Funktionplot hat zu lteren Versionen folgende Verbesserungen erfahren: ab Version 1.41d : ------------------ 1. berarbeitete Benutzerfhrung 2. berarbeitete Textfunktion (Unsinnige Textarten werden nicht mehr dargestellt) 3. Verbesserte Rasterfunktion (Feineres Raster) 4. berarbeitete Skalierungsfunktion 5. berarbeitete Pfeilfunktion 6. Behebung des Flackerns des Mauszeigers 7. Behebung diverser Rechenfehler (z.B. sinh(x) und hhere Wurzeln werden jetzt richtig berechnet) 8. Erweiterung des Umfangs der trigonometrischen Funktionen ( arctan(x) , arccos(x) jetzt auch implementiert) 9. Berechnung von Sattelpunkten 10.Direkte Ausgabe der Wertetabelle auf Drucker 11.Funktion wird nur im Graphen dargestellt wenn dies gewnscht wird. ab Version 1.41e : ------------------ 12.Grobuchstaben werden bei Konstanten, Macro's und Funktionen akzeptiert. 13.Die Eingaben von Konstanten, Bemerkungen, Makro's, Funktionen und Text knnen nun vollstndig editiert und gelscht (mit Clr/Home) werden. 14.Fr Funktionendarstellung stehen nun 10 verschiedene Linienmuster zur Verfgung. 15.Der Menpunkt 'Pfeile setzen' wird erst nach Drcken der rechten Maustaste verlassen. 16.Beim Speichern eines Bildes wird der Mauszeiger nun nicht mehr mitgespeichert. 17.Ausgabegert fr alle Tabellen kann nun auch der Drucker sein. 18.Eine Radiergummi-Funktion wurde implementiert. 19.Auf den Menpunkt 'freier Speicher' wurde verzichtet. ab Version 1.43 : ----------------- 20.Die Benutzerfhrung wurde an die Version V2.0 angepat. 21.Fehler bei der Potenzfunktion wurden behoben. 22.Behebung der Unvertrglichkeiten mit TOS 1.0 . 23.Behebung diverser anderer Fehler. ab Version 1.5 : ---------------- 24.Der Menpunkt 'Alles berechnen' wurde implementiert. Es ist nun mglich die Berechnungen der Nullstellen, Extremwerte, Wende- und Sattelpunkte, der Symmetrie und der Monotonie durch Anwahl dieses Menpunktes nacheinander durchzufhren. 25.Die Ausgabe der Nullstellenberechnung (usw.) erfolgt nun in einer Box. Der Bildschirm wird jetzt nicht mehr gelscht. 26.Der "berlauf"-Fehler im Zusammenhang mit der e-Funktion wurde behoben. Funktionplot wurde sorgfltig und lange getestet, soda zum heutigen Zeitpunkt keine Fehler mehr bekannt sind. Da man aber nie ausschlieen kann da ein Programm ganz fehlerfrei ist, bitte ich darum eventuelle Fehler zu dokumentieren und mir zu senden, damit diese durch eine berarbeitete Version behoben werden knnen. Dirk Wente Oktober 1992 Hinterstrae 1 4750 Unna-Lnern Tel.:02303/4708 sin(x) 9 -3 1 -1 0 6.283185 0.075 sin(x)*sqr(abs(cos(x))) 5 -5 1 -1 -1.0E+150 1.0E+150 0.0625 tan(x) 9 -3 1 -1 0.15 . Y.. 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falschFile nicht geffnetFalsche Eingabe, keine ZahlFileende erreicht|EOFFeld mu eindimensional sein"Zu wenig Data#Data nicht numerisch%Diskette voll0Open "R" - Satzlnge falsch1Zu viele "R"-Files (max. 31)2Kein "R"-File4Fields grer als Satzlnge6GET/PUT Field-String|Lnge falsch7GET/PUT Satznummer falschMenu falsch?Reserve falsch@Pointer falschCASIN/ACOS falschEENDFUNC ohne RETURNPMatrizenoperationen nur fr|ein- oder zweidimensionale|FelderQMatrizen haben nicht die|gleiche OrdnungRVektorprodukt nicht definiertSMatrizenprodukt nicht definiertTScalarprodukt nicht definiertUTransposition nur fr|zweidimensionale MatrizenVMatrix nicht quadratischWTransposition nicht definiertXFACT/COMBIN/VARIAT|nicht definiertZFehler bei Local[Fehler bei For\Resume (next) nicht mglich|Fatal]Stapel-FehlerbBefehl nur ab STE mglichdGFA-BASIC Compiler 3.6 TT D| Copyright 1986-1991|GFA Systemtechnik GmbHf2 Bomben - Bus Errorg3 Bomben - Adress errorh4 Bomben - Illegal Instructioni5 Bomben - Divide by Zeroj6 Bomben - CHK-Exeptionk7 Bomben - TRAPV-Exeptionl8 Bomben - Privilege Violationm9 Bomben - Trace ExeptionAllgemeiner FehlerDrive not Ready|ZeitberschreitungUnbekannter BefehlCRC Fehler|Disk-Prfsumme falschBad Request|Ungltiger BefehlSeek Error|Spur nicht gefundenUnknown Media|Boot-Sector falschSektor nicht gefundenKein PapierSchreibfehlerLesefehlerAllgemeiner Fehler 12Diskette schreibgeschtztDiskette wurde gewechseltUnbekanntes GertBad Sektor (Verify)Andere Diskette einlegenUngltige FunktionsnummerDatei nicht gefundenPfadname nicht gefundenZu viele Dateien offenZugriff nicht mglichUngltiges HandleSpeicher vollUngltige SpeicherblockadresseUngltige LaufwerksbezeichnungKeine weiteren DateienGEMDOS-Bereichsfehler|Seek falsch?Interner GEMDOS-FehlerKein BinrprogrammSpeicherblockfehler 00(""T d$6@0&.D:8~ * f((@4L$0|  |(GROB.PRG ST TT (nur ST HIRES) Version 1.0 6.6.92 (GFA BASIC 3.60) ------------------------------------------------ Beschreibung: ------------- Das Programm GROB.PRG konvertiert IMAGE Dateien im *.IMG Format in HP 48 SX kompatible GROB Grafikdateien. Die *.IMG Dateien mssen im monochromen Format vorliegen. Es knnen auch DOODLE oder DEGAS Bilder gelesen werden. Umgekehrt ist es mglich GROB Dateien (vorzugsweise mit Extension *.GRO) in Bit Image Dateien im *.IMG Format umzuwandeln. Die so erzeugte *.IMG Datei hat dann fast die selbe Grsse wie eine *.GRO Datei und kann fr weitere DTP Verarbeitungen verwendet werden. Bei einer *.IMG Datei muss die Breite durch 16 teilbar sein. Dies wird automatisch vom Programm korrekt erzeugt. Ein allflliger Rest wird einfach mit 0 Bit's aufgefllt. *.IMG Dateien knnen direkt von TWRITE; WORDPLUS; CALAMUS; ARABESK usw. gelesen werden. ---------------------------------------------------------------------- HP 48 SX EQUATION WRITER ==> Formeln im HP 48 SX erzeugen und auf dem ST in der Diplomarbeit verwenden. (Die einfachste Lsung saubere Formeln schnell zu erzeugen) ---------------------------------------------------------------------- Umgekehrt: Vom ST zum HP Fr die Erstellung einer *.IMG Datei gibt es ja zahlreiche Bit Image Malprogramme auch auf dem PD Markt. Das Programm ist PD und darf frei kopiert werden. Es mssen aber immer alle Dateien unverndert weitergebenen werden. GROB Dateien: ------------- %%HP: T(3)A(D)F(.); /* RS Transfer Header */ GROB 7 7 C12214F7F7E3C1 /* GROB Datei */ GROB 7 7 C12214F7F7E3C1 GROB Breite Hhe HEX Daten.... Der HP 48 SX hat einen 4 Bit Prozessor (Saturn). Es muss desshalb jedes HEX Zeichen (auf dem ATARI 8 Bit) folgender- massen umgewandelt (umgedreht) werden. Aus einem 4 Bit ==> C1 wird 8 Bit ==> 1C, denn ein 4 Bit Prozessor schiebt zuerst (C1) 1 in den Stack dann C: 1C 22 41 7F 7F 3E C1 alles klar? RS Transfer auf dem ST: ----------------------- Fr den RS Transfer benutze ich das PD GEM Programm KERMIT.PRG von Jrg W.Lohse. Ansonsten kann jedes RS Programm benutzt werden, welches das KERMIT Protokoll emulieren kann. Dateien: (mindestens) -------- GROB.PRG /* Konvertierprogramm */ GROB.GRO /* GROB Bsp. Datei */ GROB.IMG /* BIT IMAGE Datei */ README.TXT /* Diese Anleitung */ Fr Fragen wenden Sie sich bitte an: ------------------------------------ K.Eisenegger Solothurnstr.70 CH-2543 Lengnau ------- TEL: 065 51 72 97 . ~.. MAKE_STDACC RsT!MAKE_STDDOC "nMAKE_STDPRG RsT!STARTUP DOC csdSTARTUP PRG ,sUPDATE TXT 1r(+SU_CONF DOC YrSU_CONF PRG Ts`SU_CONF RSC fCsSTANDARDSUC dswTOS SUC dsMAG!X SUC dsWERBUNG TXT Usd`F;AONa;@?<NATrAЁa4p:a|CaL0-gXEp at2-a;@0-\HH/0-[@_HHgpabpar(fN`pa``NaaE0<a raAa(A2<ah+@ -fE Rp)ara`>0- H+@`S -Aa\Cav -AaaXJgN(`a`ETaNE {pav/E pahCa 4/aV"HA ,*aA agE p2a6ra`A avaC apA a <.STDaghp.aC a/p\aC aؐl,p.azC aA anEpa DC a|` <.STDa^C a vC a`NA ra NA /0- H$ra^Npaxax`a4aZE p!aR/pA a,"_a E np a raaR``a apE! ! gP!`LJg&B.C`a8aD*9!fap-I4=|p4aHz*9!g ENp9! ` _a &nO:NM! IK $<Nu[1][Error +111][Return]E  g g>Jf`Ar Hjr-D@Hd0H@H 0H@0CNuAJ"H [1][fSEfNu`HQ?< NA\Nu"_K M! V,@IO:HQ <-H,,`N,d d3 d# d# # d# # # # d ALH dAL H LH d AL`H L|0H>L|H>d~# # # # A`@ALH L|H>L|H>L|PH>L| H>L|H>L|H>L|H>L|`H>L|0H>L|H>QL|Nu$H$&"BA -K aXA$f B &n NuH>dd2d"d""d""""d LHC dLHLH C@d LHL|H| L|H|PCd~""""C`:LHL|H| L|H|PL|H|L|H|L|H|L|H|L|H|@L|H|pL|H|L|H|CQL|Nua`Np?a a?<LNA``NuNu`aza`aaaHA"-Hpp alpMah=@N?<NNTT@A0r p0Q`pdr ta0.N=@=@ ACp,2QAp 2Qaa`\`Xpea>pCZ2Ad0A2r22a"< 0<NBL Nurt=@B=AH=BDa"< psNB0.Nu=@0=@=B0=@a`"< psNBNuC2 @ e$ @bA0AP2r22aF"< |0<NBLJNup"AJӘQNuA> NuHz(` N zHz ?<&NN\Nu9[gNuW[Nuf  Zf 4\B&0D4(*<B$,>2::(   F..26"8@"PQ1!P1P!0PP`0  q#aaa^a O: n,NNuNuNupc?a0QNurdAd6Ag,B(dB(dH Ao<a toBAp` NuNu?<OA`d?<IA`Z0<H Ia Lt Ig Og Ug Ag Rg,afNup`a p`L0afHRa >Er$Wgr STD:gr COM:g r LPT:f4FA$_0=@Hk"~CA0< Bha B2"pNu$_AJ Ge><QBAJpNuafgzp=` aZgzp _aԲG` VNuag`af`ae `ac` acpNuadpNu/ a$I> _a4Ae4v` VfANuHP0(R@kBav $I _a^IUd4Id4Id$Id `$$$$Q @JfNuNup `a SAfNuag`af`ae `ac` acpNuadpNuaSAkfJANuH HPhkJa $I _aIUd4Id4Id$Id `$$$$Q @JgSL`QNup `aAf` VNuag`af`ae `ac` acpNuadpNuaF4@m4v` Vf@Nu/HP0(X@kHa, $I _aIUd4Id4Id$Id `$$$$Q @Jf$Nu $Nup `jaYAfNuag`af`ae `ac` acpNuadpNuaSAkEJ$p VfWANuH@-@p`>HAHBHCHDHEHFHG-HfAN-HH@-@Hp`rAN-@f-H `r6 @`0.jHNupNuBp'rta n4rt6(SC0(S@apaBdpapava0paNAXOJkpNuB.D=|HNuB.DaT=GHgNup`.D<.HAx$I"t Q k"RGef~`SG * g *fSG`<.HjZ\FkBJnhg Fgd Fg^HS&I.aQ`p???<NM\Qj&_NuHQ/?<CJ Ipa<0HNua,`]@><CJ Ipa Nu?|`?a 0R@f|0a4HJFkHPa _Nupo`HSHP&I>g\SG??<NMXJk Q _t&_Nu&_`vaJANuag `af`apNuapNuzQ`z ` zn`z4=Aa-IHQB0a^ _JNuz"-A=Bar-I` MAKE_STD[0][ MAKE *.STD Version 1.1 | (c) 1990, 1991 by ZornySoft | Cornelius Bode| Schebeeksfeld 12|3057 Neustadt 2 05073/7346][ MAKE_STD ist PD! ][1][ | Fehler bei SHEL_GET() ][ Abbruch ]Desktop speichern\*.STD[1][ | Datei wurde nicht gespeichert! ][ Abbruch ][1][ Fehler beim Speichern von |  2F2L 2xl, *~ f`((@4| "============== MAKE_STD 1.1 ============== MAKE_STD.PRG bzw. MAKE_STD.ACC dienen zum Herstellen von "*.STD"-Dateien; mit Hilfe dieser Dateien knnen Sie mit dem Programm "StartUp" (ab Version 3.0) beliebig viele DESKTOP.INF-Dateien verwalten und bei Bedarf automatisch laden. Eine genaue Bedienungsanleitung finden Sie in der Datei STARTUP.DOC. `F;AONa;@?<NATrAЁa4p:a|CaL0-gXEp at2-a;@0-\HH/0-[@_HHgpabpar(fN`pa``NaaE0<a raAa(A2<ah+@ -fE Rp)ara`>0- H+@`S -Aa\Cav -AaaXJgN(`a`ETaNE {pav/E pahCa 4/aV"HA ,*aA agE p2a6ra`A avaC apA a <.STDaghp.aC a/p\aC aؐl,p.azC aA anEpa DC a|` <.STDa^C a vC a`NA ra NA /0- H$ra^Npaxax`a4aZE p!aR/pA a,"_a E np a raaR``a apE! ! gP!`LJg&B.C`a8aD*9!fap-I4=|p4aHz*9!g ENp9! ` _a &nO:NM! IK $<Nu[1][Error +111][Return]E  g g>Jf`Ar Hjr-D@Hd0H@H 0H@0CNuAJ"H [1][fSEfNu`HQ?< NA\Nu"_K M! V,@IO:HQ <-H,,`N,d d3 d# d# # d# # # # d ALH dAL H LH d AL`H L|0H>L|H>d~# # # # A`@ALH L|H>L|H>L|PH>L| H>L|H>L|H>L|H>L|`H>L|0H>L|H>QL|Nu$H$&"BA -K aXA$f B &n NuH>dd2d"d""d""""d LHC dLHLH C@d LHL|H| L|H|PCd~""""C`:LHL|H| L|H|PL|H|L|H|L|H|L|H|L|H|@L|H|pL|H|L|H|CQL|Nua`Np?a a?<LNA``NuNu`aza`aaaHA"-Hpp alpMah=@N?<NNTT@A0r p0Q`pdr ta0.N=@=@ ACp,2QAp 2Qaa`\`Xpea>pCZ2Ad0A2r22a"< 0<NBL Nurt=@B=AH=BDa"< psNB0.Nu=@0=@=B0=@a`"< psNBNuC2 @ e$ @bA0AP2r22aF"< |0<NBLJNup"AJӘQNuA> NuHz(` N zHz ?<&NN\Nu9[gNuW[Nuf  Zf 4\B&0D4(*<B$,>2::(   F..26"8@"PQ1!P1P!0PP`0  q#aaa^a O: n,NNuNuNupc?a0QNurdAd6Ag,B(dB(dH Ao<a toBAp` NuNu?<OA`d?<IA`Z0<H Ia Lt Ig Og Ug Ag Rg,afNup`a p`L0afHRa >Er$Wgr STD:gr COM:g r LPT:f4FA$_0=@Hk"~CA0< Bha B2"pNu$_AJ Ge><QBAJpNuafgzp=` aZgzp _aԲG` VNuag`af`ae `ac` acpNuadpNu/ a$I> _a4Ae4v` VfANuHP0(R@kBav $I _a^IUd4Id4Id$Id `$$$$Q @JfNuNup `a SAfNuag`af`ae `ac` acpNuadpNuaSAkfJANuH HPhkJa $I _aIUd4Id4Id$Id `$$$$Q @JgSL`QNup `aAf` VNuag`af`ae `ac` acpNuadpNuaF4@m4v` Vf@Nu/HP0(X@kHa, $I _aIUd4Id4Id$Id `$$$$Q @Jf$Nu $Nup `jaYAfNuag`af`ae `ac` acpNuadpNuaSAkEJ$p VfWANuH@-@p`>HAHBHCHDHEHFHG-HfAN-HH@-@Hp`rAN-@f-H `r6 @`0.jHNupNuBp'rta n4rt6(SC0(S@apaBdpapava0paNAXOJkpNuB.D=|HNuB.DaT=GHgNup`.D<.HAx$I"t Q k"RGef~`SG * g *fSG`<.HjZ\FkBJnhg Fgd Fg^HS&I.aQ`p???<NM\Qj&_NuHQ/?<CJ Ipa<0HNua,`]@><CJ Ipa Nu?|`?a 0R@f|0a4HJFkHPa _Nupo`HSHP&I>g\SG??<NMXJk Q _t&_Nu&_`vaJANuag `af`apNuapNuzQ`z ` zn`z4=Aa-IHQB0a^ _JNuz"-A=Bar-I` MAKE_STD[0][ MAKE *.STD Version 1.1 | (c) 1990, 1991 by ZornySoft | Cornelius Bode| Schebeeksfeld 12|3057 Neustadt 2 05073/7346][ MAKE_STD ist PD! ][1][ | Fehler bei SHEL_GET() ][ Abbruch ]Desktop speichern\*.STD[1][ | Datei wurde nicht gespeichert! ][ Abbruch ][1][ Fehler beim Speichern von |  2F2L 2xl, *~ f`((@4| "============================================================================== StartUp Version 3.5 (c) 1989, 1990, 1991, 1992 by ZornySoft ============================================================================== Ein Programm von ZornySoft Cornelius Bode Schebeeksfeld 12 D-3057 Neustadt 2, Vesbeck Tel.: 05073/7346 Dieses Programm ist Public Domain und darf beliebig kopiert und weitergegeben werden, ich stelle lediglich zwei Bedingungen: - Das Programm und diese Dokumentation drfen nicht gendert werden. - Bitte nur den kompletten Ordner STARTUP.3_5 mit den Dateien STARTUP.PRG, STARTUP.DOC, MAKE_STD.PRG, MAKE_STD.ACC, MAKE_STD.DOC, SU_CONF.PRG, SU_CONF.RSC, SU_CONF.DOC, UPDATE.TXT weitergeben! Fr finanzielle und / oder moralische Untersttzung bin ich natrlich dankbar. Fr Fehlermeldungen bin ich zwar nicht gerade dankbar, aber doch immerhin aufgeschlossen. Verbesserungsvorschlge nehme ich gern entgegen. Wenn Sie StartUp regelmig benutzen, oder wenn Sie Nachricht bei Updates erhalten wollen, senden Sie bitte mindestens 20.- DM (Schein oder Scheck) an obige Adresse oder berweisen Sie auf mein Konto: ZornySoft - Cornelius Bode Stadtsparkasse Wunstorf BLZ.: 251 524 90 Kto.: 471 961 Erluterungen zu StartUp, Version 3.5 ===================================== StartUp ist ein Programm zur bequemen Konfigurierung des AUTO-Ordners und der Accessories sowie zum Einstellen einer resetfesten Systemuhr und zum Laden des gewnschten Desktops und der GDOS-Treiber und -Fonts. StartUp ist ein Public-Domain-Programm und wurde mit dem GFA-Basic 3.6 TT geschrieben. Anleitung zu StartUp 3.5 ======================== INSTALLATION: ------------- Kopieren Sie die Datei STARTUP.PRG als erste (!!!) Datei in den AUTO-Ordner ihres Boot-Laufwerkes. Falls Sie bisher bereits StartUp benutzt haben, knnen Sie die neue Version einfach ber die alte kopieren; sie kommt dann automatisch auf den richtigen Platz im AUTO-Ordner. Lesen Sie auerdem die Datei UPDATE.TXT! Falls Sie StartUp bisher nicht benutzt haben, legen Sie einen neuen AUTO-Ordner an und kopieren als erstes (!) STARTUP.PRG hinein. Anschlieend kopieren Sie den Inhalt Ihres alten AUTO-Ordners in den neuen. STARTEN: -------- Beim Booten Ihres Rechners (also nach dem Einschalten oder nach einem Reset) wird StartUp automatisch geladen und gestartet, es sei denn, die Uhr ist bereits korrekt gestellt und Sie drcken vor dem Programmstart [Esc]. Sie knnen StartUp auch nach dem Bootvorgang jederzeit wie jedes normale Programm starten. BILDSCHIRM: ----------- StartUp teilt den Bildschirm in 6 Bereiche ein: - Kopfzeile, Datum, Uhrzeit - AUTO-Ordner - Accessories - Einstellungen - Desktop- und GDOS-Anzeige - Fuzeile StartUp erkennt automatisch die aktuelle Bildschirm-Auflsung. Je nach Auflsung sind folgende Grenzen zu beachten: - "ST high" (2), "ST med" (1) 51 AUTO-Ordner-Programme 51 Accessories 34 Einstellungen - "ST low" (0) 17 AUTO 17 ACC's 17 Einstellungen - "TT low" (7) 22 AUTO 22 ACC's 22 Einstellungen - "TT med" (4) 66 AUTO 66 ACC's 44 Einstellungen - "TT high" (6) 312 AUTO 312 ACC's 260 Einstellungen In der Kopfzeile wird die aktuelle Versions-Nummer von StartUp, das Datum und die Uhrzeit angezeigt. Im Bereich "AUTO-Ordner" werden alle (bzw. abhngig von der Auflsung soviele wie mglich) Programme angezeigt, die im AUTO-Ordner enthalten sind. Aktivierte Programme werden invers dargestellt. Im Bereich "Accessories" werden alle (bzw. abhngig von der Auflsung soviele wie mglich) Accessories angezeigt, die im ACC-Verzeichnis enthalten sind. Aktivierte Accessories werden invers dargestellt. Im Bereich "Einstellungen" werden alle (bzw. abhngig von der Auflsung soviele wie mglich) Einstellungs-Dateien angezeigt. In der Desktop-Anzeige wird der Name des zu aktivierenden Desktops und der Name der zu aktivierenden GDOS-Einstellung angezeigt. Wenn der zu aktivierende Desktop nicht "DESKTOP.INF" heit oder die Einstellung "Standard" aktiv ist, wird der entsprechende Dateiname invers angezeigt, sonst in normaler Schrift. Wenn die zu aktivierende GDOS-Einstellung nicht "ASSIGN.SYS" heit oder die Einstellung "Standard" aktiv ist, wird der entsprechende Dateiname invers angezeigt, sonst in normaler Schrift. Wenn die aktuelle Auflsung mindestens 80 Zeichen pro Zeile anzeigt, werden auerdem die TOS-Version und, falls geladen, KAOS bzw. MAG!X und NVDI angezeigt. In der Fuzeile werden das Bootlaufwerk und, falls vorhanden, der Disketten- bzw. Platten-Name angezeigt. Auerdem finden Sie dort einen Hinweis auf die Tasten [HELP], [RETURN] und [ESC]. HILFE: ------ Durch Drcken der [HELP]-Taste oder der Taste [H] knnen Sie jederzeit die vollstndige Tasten-Belegung von StartUp anzeigen lassen; durch einen beliebigen weiteren Tastendruck schalten Sie zurck zum Hauptbildschirm. DATUM UND UHRZEIT: ------------------ Besitzer einer MEGA-ST-kompatiblen Hardware-Uhr brauchen sich um diesen Punkt nicht zu kmmern; das Vorhandensein einer solchen Uhr wird in der Kopfzeile rechts neben der Uhrzeit durch einen Haken ("") angezeigt. Alle anderen mssen (bzw. sollten) nach jedem Kaltstart die Uhr neu stellen. Das geschieht durch einen Druck auf die Taste [U]. Die Eingabeformate sehen wie folgt aus (Zeichen in Eckigen Klammern ("[]") knnen weggelassen werden): Datum: tt[.]mm[.][jj]jj Uhrzeit: hh[:]mm[[:]ss] Jedes Zeichen, da keine Ziffer ist, wird in einen Punkt bzw. Doppelpunkt umgewandelt. Punkte und Doppelpunkte knnen komplett weggelassen werden. Bei der Datumseingabe kann bis zum Jahr 1999 das Jahrhundert ("19") weggelassen werden. Bei der Uhrzeiteingabe knnen die Sekunden weggelassen werden; sie werden dann auf "00" gesetzt. Bei ungltigen Eingaben wird das Datum bzw. die Uhrzeit nicht verndert. Zur Veranschaulichung einige Beispiele: Datum: 230790 23071990 23 07 90 23.07.90 23.07.1990 Alle diese Eingaben stellen das Datum auf "23.07.1990". Uhrzeit: 1200 = ("12:00:00") 120046 = ("12:00:46") 12.54 = ("12:54:00) 12 06 = ("12:06:00") Whrend der Eingabe von Datum und Uhrzeit ist die [HELP]-Taste nicht benutzbar. Die Cursor-Tasten, [Esc] (Eingabefeld lschen), [BackSpace] und [Delete] knnen zum Editieren benutzt werden. Um vom standardmig vorgegebenen Einfgemodus in den berschreibmodus zu wechseln, knnen Sie die [Insert]-Taste benutzen; meistens wird es am bequemsten sein, das Datums- bzw. Uhrzeit-Feld vor der Neueingabe mit [Esc] zu lschen. Wenn keine Hardware-Uhr vorhanden ist, speichert StartUp nach der Eingabe von Datum und Uhrzeit die Eingaben in der Datei "STARTUP.UHR" im StartUp- Verzeichnis ab. Bei einem Warmstart wird, falls keine Hardware-Uhr vorhanden ist, die Uhr aus dem Tastatur-Prozessor neu ausgelesen und mu daher nicht neu von Hand gestellt werden. Falls die Uhr im Tastatur-Prozessor bereits eingestellt wurde, wird in der Kopfzeile rechts neben der Uhrzeit ein Ausrufungszeichen ("!") angezeigt. Falls die Uhr noch nicht gestellt wurde, wird statt dessen versucht, die Uhrzeit aus der Datei "STARTUP.UHR" aus dem Hauptverzeichnis zu lesen; wenn das gelingt, wird neben der Uhrzeit ein "D" (fr 'D'atei) angezeigt, andernfalls ein Fragezeichen ("?"). Wenn die Uhr nicht korrekt gestellt ist (genauer: wenn sie auf das Erstellungs-Datum des Betriebssystems gestellt ist), kann StartUp nicht mit [Esc] verhindert werden; auerdem wird automatisch zur Uhrzeit-Eingabe verzweigt. AUTO-ORDNER EINSTELLEN: ----------------------- Falls der Cursor nicht im AUTO-Ordner-Bereich steht, drcken Sie die [Tab]-Taste oder die Taste [A], um ihn dorthin zu bringen (das geht natrlich nur, wenn Sie einen AUTO-Ordner mit mindestens einem Programm darin auf Ihrem Bootlaufwerk haben). Ein Programm wird aktiviert, indem Sie den Cursor auf das Programm bewegen und dann die Leertaste drcken. Ein aktiviertes Programm wird auf die gleiche Weise wieder deaktiviert. Aktivierte Programme erkennen Sie daran, da sie invers (weie Schrift im schwarzen Balken) dargestellt werden. Benutzen Sie die Cursor-Tasten, um den Cursor zu bewegen. Die [Home]-Taste stellt den Cursor auf das erste Programm. Die Taste [+] aktiviert alle Programme. Die Taste [-] deaktiviert alle Programme. Mit [Undo] wird die Einstellung von der Diskette bzw. Festplatte neu eingelesen und angezeigt. (Praktisch, wenn Sie von einer anderen Diskette booten mchten). Mit der [Esc]-Taste verlassen Sie StartUp, ohne irgendeine nderung auf der Diskette bzw. Festplatte durchzufhren. Mit [Return] oder [Enter] wird StartUp veranlasst, die aktuelle Einstellung auf der Diskette bzw. Festplatte durchzufhren. Falls die nderung einer Datei nicht mglich ist, erscheint eine entsprechende Warnmeldung in der Fuzeile. ACCESSORIES EINSTELLEN: ----------------------- Funktioniert genau wie AUTO-Ordner-Programme einstellen. (Umschalten ebenfalls mit [Tab] oder [A] !) STARTUP-EINSTELLUNGEN: ---------------------- Wenn Sie eine bestimmte Konfiguration hufiger bentigen, ist es Ihnen wahrscheinlich recht lstig, diese immer wieder von Hand einzustellen; daher bietet StartUp die Mglichkeit, Einstellungen zu speichern und bei Bedarf wieder zu laden. Um die Einstellung, die auf dem Bildschirm zu sehen ist, zu speichern, drcken Sie die Taste [S]. Anschlieend geben Sie in der Kopfzeile den Namen der Einstellung ein (maximal 8 Zeichen; erlaubt sind "abc...xyz", "ABC...XYZ", "0123456789", "", "", "", "" und "_"). StartUp speichert dann die Einstellung in eine Datei dieses Namens mit der Endung ".STP" in das StartUp-Verzeichnis Ihrer Diskette bzw. Festplatte. Wenn Sie versuchen, eine Einstellung mit einem Namen abzuspeichern, der bereits existiert, und diese bereits existierende "*.STP"-Datei mit einem Schreibschutz versehen ist, wird die Einstellung NICHT abgespeichert (so gehrt sich das ja wohl auch); statt dessen erscheint eine Fehlermeldung. Unter TOS 1.02 ("Blitter-TOS") kann es beim Versuch, eine schreibgeschtzte Einstellung zu berschreiben, zu 2 "Bomben" kommen; das liegt jedoch am TOS und nicht an StartUp. Bestmgliche Abhilfe: benutzen Sie ein "richtiges" Betriebssystem wie z.B. KAOS 1.4.2! Um eine Einstellung zu laden, drcken Sie die Taste [L] (das geht natrlich nur, wenn Sie mindestens eine Einstellung auf Ihrer Diskette bzw. Festplatte gespeichert haben). Anschlieend whlen Sie mit dem Cursor die gewnschte Einstellung aus und drcken [Return] oder [Enter] (wenn Sie [L] versehentlich gedrckt haben, drcken Sie statt dessen einfach [Esc]). Beim Laden einer Einstellung deaktiviert StartUp zunchst alle AUTO-Ordner-Programme und alle Accessories. Anschlieend aktiviert es alle Programme, die in der Einstellung gespeichert wurden und die auch tatschlich auf Ihrer Diskette bzw. Festplatte vorhanden sind. Nach dem Laden einer Einstellung wird nicht (!) sofort weiter- gebootet, soda Sie auch die geladene Einstellung noch ndern knnen. Die (maximal) ersten zehn Einstellungen auf Ihrer Diskette bzw. Festplatte knnen Sie auch durch die Tasten [F1] bis [F10] auswhlen; in diesem Fall ldt StartUp die Einstellung, aktiviert die entsprechenden Dateien und bootet sofort weiter. StartUp zeigt die betreffende Funktionstaste links vom Namen der entsprechenden Einstellung an; die Taste [F10] wird als [F0] dargestellt. DESKTOPS LADEN: --------------- StartUp bietet die Mglichkeit, zu jeder Einstellung (siehe oben) das passende Desktop zu laden. Wenn die Funktion "Einstellung laden" gewhlt wird, sucht StartUp nach einer Datei mit der Endung ".STD", die den gleichen Namen hat, wie die Einstellungsdatei. Beispiel: Einstellungsdatei = SIGNUM_2.STP (wurde geladen) Desktop-Datei = SIGNUM_2.STD (wird von StartUp gesucht) Falls diese Desktop-Datei existiert, wird sie zur aktuellen Desktop-Datei, andernfalls wird "DESKTOP.INF" (das ist auch die Standard-Vorgabe) zur aktuellen Desktop-Datei. Wenn Sie die Eingabe-Taste drcken, damit StartUp die gewhlte Einstellung auf Ihrem Bootlaufwerk installiert, dann wird die angezeigte Desktop-Datei in die Datei "DESKTOP.INF" kopiert. Es stehen jedoch zwei weitere Modi zur Verfgung, die Sie mit Hilfe der Taste [D] anwhlen knnen: - "nicht ndern" = DESKTOP.INF wird auf keinen Fall verndert. - "Standard" = Es wird auf jeden Fall die Datei "DESKTOP.ORG" in die Datei "DESKTOP.INF" kopiert. Um nun Desktop-Dateien zu erzeugen, bieten sich Ihnen drei Mglichkeiten an: - whlen Sie "EXTRAS - Arbeit sichern" und benennen Sie die so erzeugte "DESKTOP.INF"-Datei in (z.B.) "SIGNUM_2.STD" um. - benutzen Sie das Programm "MAKE_STD.PRG"; in der Fileselector-Box knnen Sie sofort den gewnschten Dateinamen eingeben; die Endung wird automatisch auf ".STD" gesetzt. Man beachte, da diese Methode auf jeden Fall dafr sorgt, da das Fenster, welches "MAKE_STD.PRG" enthlt, auf dem Desktop erscheint! - benutzen Sie das Accessory "MAKE_STD.ACC": stellen Sie den gewnschten Desktop zusammen und whlen Sie anschlieend "DESK - MAKE_STD" aus; so knnen Sie auch Desktops erstellen, die das Fenster mit "MAKE_STD.PRG" nicht enthalten. ACHTUNG: Bevor Sie das Accessory anwhlen, sollten Sie irgendein Programm starten und wieder beenden oder sich eine Datei anzeigen lassen, da sonst eventuell ein falsches Desktop gespeichert wird! Wie bereits weiter oben erwhnt, steht Ihnen auch der Modus "Standard" zur Verfgung; in diesem Modus wird auf jeden Fall versucht, die Datei "DESKTOP.ORG" nach "DESKTOP.INF" zu kopieren. Sie sollten, um diese Funktion benutzen zu knnen, Ihr bisheriges "DESKTOP.INF" in "DESKTOP.ORG" umbenennen! Falls das Aktivieren eines Desktops nicht gelingt (Datei nicht vorhanden oder Diskette schreibgeschtzt), wird (ohne Fehlermeldung) das aktuelle "DESKTOP.INF" beibehalten. GDOS-EINSTELLUNGEN LADEN: ------------------------- StartUp bietet die Mglichkeit, zu jeder Einstellung (siehe oben) die passende GDOS-Treiberdatei zu laden. Wenn die Funktion "Einstellung laden" gewhlt wird, sucht StartUp nach einer Datei mit der Endung ".STA", die den gleichen Namen hat, wie die Einstellungsdatei. Beispiel: Einstellungsdatei = SIGNUM_2.STP (wurde geladen) GDOS-Datei = SIGNUM_2.STA (wird von StartUp gesucht) Falls diese GDOS-Treiberdatei existiert, wird sie zur aktuellen GDOS-Treiberdatei, andernfalls wird "ASSIGN.SYS" (das ist auch die Standard-Vorgabe) aktiviert. Wenn Sie die Eingabe-Taste drcken, damit StartUp die gewhlte Einstellung auf Ihrem Bootlaufwerk installiert, dann wird die angezeigte GDOS-Treiberdatei in die Datei "ASSIGN.SYS" kopiert. Es stehen jedoch zwei weitere Modi zur Verfgung, die Sie mit Hilfe der Taste [G] anwhlen knnen: - "nicht ndern" = ASSIGN.SYS wird auf keinen Fall verndert. - "Standard" = Es wird auf jeden Fall die Datei "ASSIGN.ORG" in die Datei "ASSIGN.SYS" kopiert. Wie bereits weiter oben erwhnt, steht Ihnen auch der Modus "Standard" zur Verfgung; in diesem Modus wird auf jeden Fall versucht, die Datei "ASSIGN.ORG" nach "ASSIGN.SYS" zu kopieren. Sie sollten, um diese Funktion benutzen zu knnen, Ihr bisheriges "ASSIGN.SYS" in "ASSIGN.ORG" umbenennen! Falls das Aktivieren einer GDOS-Treiberdatei nicht gelingt (Datei nicht vorhanden oder Diskette schreibgeschtzt), wird (ohne Fehlermeldung) das aktuelle "ASSIGN.SYS" beibehalten. TIPS UND HINWEISE: ------------------ Wenn Sie die Datei STARTUP im AUTO-Ordner mit Hilfe von StartUp deaktivieren, dann erscheint in der Fuzeile die Sicherheits-Abfrage "StartUp wirklich deaktivieren? (j/n)". Mit [j] wird StartUp deaktiviert, jede andere Taste belt StartUp im aktivierten Zustand. Falls Sie [j] gedrckt haben, wird trotzdem die gewhlte Einstellung auf die Diskette bzw. Festplatte geschrieben; erst beim nchsten Warm- oder Kaltstart erscheint StartUp nicht mehr. Wenn Sie StartUp mit Hilfe von StartUp deaktiviert haben (das ist zwar niemals notwendig, aber es geht natrlich (siehe oben)), dann mssen Sie die Datei STARTUP.PRX im AUTO-Ordner von Hand in STARTUP.PRG umbenennen und anschlieend einen Warmstart (Reset) durchfhren, wenn Sie StartUp wieder benutzen mchten. Auf schreibgeschtzten Disketten kann StartUp natrlich nichts ndern und wird beim Versuch, dieses zu tun, ohne weitere Aktivitten beendet. Schreibgeschtzte Programme und Accessories werden von StartUp nicht angezeigt und knnen somit auch nicht verndert werden (dafr ist das READONLY-Attribut ja schlielich gedacht). Wenn Sie einen Systemstart durchfhren und genau wissen, da Sie StartUp nicht benutzen wollen, knnen Sie vor dem Start von StartUp [Esc] drcken; dann wird (bei Rechnern ohne Hardware-Uhr) nur die Systemuhr eingestellt. Falls die so gefundene Uhrzeit nicht korrekt ist, kann StartUp nicht unterdrckt werden; das Programm springt dann automatisch zur Datums- und Uhrzeit-Eingabe. Wenn StartUp auf dem Bildschirm erscheint, und Sie 4 Sekunden lang keine Taste drcken, bootet StartUp weiter, ohne irgendetwas zu ndern. Da Sie noch keine Taste gedrckt haben, erkennen Sie an den Sternchen in der vorletzten Bildschirmzeile, die von links nach rechts eine immer lngere Kette bilden; wenn die Kette am rechten Bildschirmrand ankommt, bootet StartUp weiter. Dies gilt natrlich nur, wenn die Uhr korrekt gestellt ist. Sie knnen StartUp jederzeit (auer beim Einstellen der Uhr und beim Auswhlen einer Einstellung) durch [Esc] sofort abbrechen, ohne da irgendetwas gendert wird. Fr Fortgeschrittene: das Aktivieren bzw. Deaktivieren geschieht durch das bewhrte Umbenennen der Dateien in "*.PRG" / "*.PRX" bzw. "*.ACC" / "*.ACX". Beim Einlesen werden aber alle Dateien erkannt, die auf die Maske "*.PR*" bzw. "*.AC*" passen, soda es keine Schwierigkeiten gibt, wenn Sie Ihre Programme bisher von Hand z.B. in "*.PR" umbenannt haben. Um Zeit zu sparen, aktualisiert StartUp nur diejenigen Dateien, deren Status tatschlich gendert wurde; wenn eine Datei also zweimal mit [Space] gendert wird, wird sie nicht zweimal umbenannt, wie einige Boot-Programme dies (berflssigerweise) tun. Whrend StartUp die gewnschte Konfiguration erzeugt, wird in der Fuzeile das jeweils zu ndernde Programm bzw. Accessory angezeigt; zu aktivierende Programme werden invers (wei auf schwarz), zu deaktivierende Programme in normaler Schrift (schwarz auf wei) angezeigt. Wenn eine neue DESKTOP.INF oder ASSIGN.SYS erzeugt wird, zeigt StartUp dies ebenfalls an. StartUp belegt auf der Diskette bzw. Festplatte ca. 30 KB; der RAM-Speicher wird von StartUp in keiner Weise verringert. SU_CONF.PRG ----------- Frher einmal, in der guten(???) alten(!!!) Zeit, war die Welt fr alle Bootselektoren noch in Ordnung: es gab einen AUTO-Ordner fr TSR-Programme und das Hauptverzeichnis fr Accessories, DESKTOP.INF und ASSIGN.SYS. Doch heute ist alles viel komfortabler fr den Benutzer und komplizierter fr die Bootselektoren: DESKTOP.INF kann auch NEWDESK.INF, KAOSDESK.INF oder MAGXDESK.INF heien, je nach GDOS-Version kann ASSIGN.SYS auch einen anderen Namen haben, und die Accessories knnen (z.B. bei MAG!X) auch woanders als im Hauptverzeichnis des Bootlaufwerks liegen. Mit all diesen 'kann's kommt so mancher Bootselektor nicht mehr zurecht und streikt einfach. StartUp passt sich an! StartUp luft in allen Bildschirmauflsungen mit mindestens 40 x 25 Zeichen, in Farbe und Monochrom, mit Disketten, Festplatten, Boot-Ramdisks etc., mit allen TOS-Versionen, mit KAOS und MAG!X und strt sich nicht an NVDI oder GDOS. Das war schon vor Version 3.5 so. Mit dem Programm SU_CONF.PRG geht StartUp nun noch einen entscheidenden Schritt weiter: Mit Hilfe von SU_CONF kann StartUp exakt auf Ihre Bedrfnisse abgestimmt werden. Folgende Einstellungen knnen Sie verndern: - Pfad fr AUTO-Ordner-Programme (Vorgabe "\AUTO\") - Pfad fr Accessories (Vorgabe "\") - Pfad fr StartUp-Dateien *.STP, *.STD, *.STA, *.ORG und STARTUP.UHR (Vorgabe "\") - Name der Desktop-Datei (Vorgabe "\DESKTOP.INF") - Name der GDOS-Treiber-Datei (Vorgabe "\ASSIGN.SYS") - StartUp-Boot-Verzgerung (Vorgabe 4 Sekunden) Die StartUp-Boot-Verzgerung kann zwischen 0 und 99 Sekunden eingestellt werden. Wenn eine 0 eingestellt wird, gilt die Boot-Verzgerung als ausgestellt; StartUp zeigt dann keine wachsende Sternchenzeile an und kann nur manuell (mit [Esc], [Return], [Enter] oder [Fx]) verlassen werden. SU_CONF wird wie folgt bedient: - Starten Sie das Programm SU_CONF.PRG - Kontrollieren Sie den Button "Programmdatei"; falls hier nicht der korrekte Pfad zu Ihrem STARTUP.PRG eingetragen ist, klicken Sie auf den Button und geben in der darauf erscheinenden Fileselectorbox an, welches STARTUP.PRG Sie kontrollieren bzw. verndern mchten. SU_CONF liest anschlieend die Konfiguration aus der StartUp-Programmdatei aus und zeigt sie an. - Falls notwendig, stellen Sie die Pfade fr den AUTO-Ordner, die Accessories und die StartUp-Dateien ein. Mit der Desktop-Datei, der GDOS-Treiber-Datei und der StartUp-Boot-Verzgerung verfahren Sie genauso. - Wenn Sie die StartUp-Konfiguration fter ndern, benutzen Sie jetzt den Button "Konfiguration speichern als..." und speichern die StartUp- Konfiguration in einer "*.SUC"-Datei ab. - Wenn Sie eine auf diese Weise gespeicherte Konfiguration einstellen mchten, benutzen Sie dazu den Button "Konfiguration:" und laden Sie eine beliebige "*.SUC"-Datei. - Mit dem Button "Abbruch" verlassen Sie SU_CONF, ohne irgendetwas zu verndern. - Mit dem Button "ok" wird die angezeigte Konfiguration direkt in der STARTUP.PRG-Programmdatei verankert und SU_CONF verlassen. TIPS ZU SU_CONF.PRG: -------------------- Auch wenn Ihr Betriebssystem die Accessories, DESKTOP.INF bzw. NEWDESK.INF und ASSIGN.SYS nach alter Manier im Hauptverzeichnis des Bootlaufwerks erwartet, knnen Sie dennoch von der Konfigurierbarkeit von StartUp profitieren, indem Sie StartUp wie folgt installieren: - Kopieren Sie STARTUP.PRG als erste Datei in Ihren AUTO-Ordner (siehe Kapitel "INSTALLATION"). - Erzeugen Sie in Ihrem AUTO-Ordner ein Unterverzeichnis namens "STARTUP". - Kopieren Sie mindestens SU_CONF.PRG und SU_CONF.RSC in das neue Unterverzeichnis "\AUTO\STARTUP"; wenn Sie gengend Platz auf dem Bootlaufwerk haben, kopieren Sie einfach alle Dateien aus dem Verzeichnis "STARTUP.3_5" von der StartUp-Diskette nach "\AUTO\STARTUP". - Wenn Sie bisher StartUp 3.4 benutzt haben, lschen Sie (falls vorhanden) die Datei STARTUP.INF. - Wenn Sie bisher StartUp 3.4 oder lter benutzt haben, kopieren Sie folgende Dateien aus dem Hauptverzeichnis nach "\AUTO\STARTUP": alle *.STP (StartUp-Einstellungen) alle *.STD (Desktop-Einstellungen) alle *.STA (GDOS-Einstellungen) STARTUP.UHR (StartUp-Uhr-Datei) ASSIGN.ORG (Standard-GDOS-Einstellung) DESKTOP.ORG bzw. NEWDESK.ORG (Standard-Desktop-Einstellung) - Starten Sie das Programm \AUTO\STARTUP\SU_CONF.PRG und gehen Sie vor wie im vorhergenden Kapitel beschrieben; im Feld "StartUp-Dateien" geben Sie "\AUTO\STARTUP\" ein. Unter Umstnden verndern Sie noch "\DESKTOP.INF" in "\NEWDESK.INF" (hngt von der benutzten TOS-Version ab), whlen eine andere Boot-Verzgerung als die vorgegebenen 4 Sekunden und klicken auf "ok". Fertig! Falls noch Fragen oder Wnsche auftauchen, oder wenn Sie als Benutzer registriert werden mchten (Registriergebhr nicht vergessen - siehe oben) wenden Sie sich bitte an: ZornySoft Cornelius Bode Schebeeksfeld 12 D-3057 Neustadt 2 Tel.: 05073/7346 Vesbeck, den 19.11.1992 `(<AON`DEJpHApapEpHAvapEpHA|aprE"pHA퀂apbEjpHA퀈apREp A퀎apBp ApayazNC퀔ap6p AvayayNC퀚app A|ayayNC퀠app A퀂ayayNC퀦aop A퀈aylayNC퀬aop A퀎ayRayNa}aW$ԀЀЂ+@Nl+@/-?<NA\?<NATrAЁA퀲avN-xg N$m0$$m0 WHH/-xVHHgapEp$aq"p-x`>Ep"aq`BEpaq`4EpapA퀠ajxE pap`vgvgvgNajF0<, apNNajN&8N(N(N*N.0-xfauJf <uNNbNVauzJfaaax -op-ySrNnp-zapad+@ N$m0$p-ySrNnad` aV/?? -aV/??p-zaV8:&aY8:&araU/p*au"ax*aiDp-|r-{Nnaai,p-~r-}NnNNaiacܐ rda\r2np-r-fb8-dH mp0HS/8-dH mp0H"Nnp>ao8-dH mp0HP/8-dH mp0H"Nnpan8-fH mp0HP/8-fH mp0H"Nnpp-ySrNnp=aspr-zauafN$m0$p-|r-{Nna}\afp-~r-}Nna}afaab rdaZ8r2np-r-fb8-dH mp0HS/8-dH mp0H"Nnp>al8-dH mp0HP/8-dH mp0H"Nnpal.8-fH mp0HP/8-fH mp0H"Nnpaj48-dH mp0HP/8-dH mp0H"NnpaiH8-fH mp0HP/8-fH mp0H"NnpahT8-dH mp0HP/8-dH mp0H"Nnpag`8-fH mp0HP/8-fH 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(j/n)ORG nicht gendert, da bereits vorhanden! nicht gendert!DESK: GDOS:  D> D  *z  H"\"`"LP$p V&6:P,<B,<*BpH"""""B""""""""""""""B|l&`€`:2p(< *B fDL$B 8~ ===================== StartUp 1.x --> 2.0 ===================== - Es werden nun alle drei Standard-Auflsungen korrekt untersttzt. - Bei ST's ohne Hardware-Uhr mssen Datum und Uhrzeit nur bei einem Kaltstart neu gestellt werden; bei einem Warmstart (Reset) bleiben sie erhalten. - Datum, Uhrzeit, AUTO-Ordner und Accessories werden nun auf einem einzigen Bildschirm dargestellt. - Standard-Einstellungen knnen geladen und gespeichert werden. - Bitte lesen Sie zur Sicherheit auch den Text in der Datei STARTUP.DOC, damit Sie die neuen Mglichkeiten von StartUp voll ausnutzen knnen! ============= StartUp 2.1 ============= - Maximal die ersten zehn Einstellungen sind nun auch mit den Funktionstasten [F1]-[F10] erreichbar. Bei Benutzung einer Funktionstaste wird die Einstellung geladen, anschlieend aktiviert und sofort weiter gebootet. - Beim Speichern von Einstellungen wird kein Dateiname mehr vorgegeben, soda das lstige Lschen des letzten Namens mit [Esc] nun nicht mehr ntig ist. ============= StartUp 2.2 ============= - Wenn noch keine Taste gedrckt wurde, wird nun am unteren Bildschirmrand eine stetig wachsende Reihe von Sternchen ("*****") angezeigt. Wenn diese Reihe den rechten Bildschirmrand erreicht, sind 4 Sekunden verstrichen, und StartUp bootet weiter, ohne irgendetwas zu verndern. ==================== StartUp 2.x -> 3.0 ==================== - Es ist nun mglich, zu jeder Einstellung ein eigenes Desktop abzuspeichern und bei Bedarf mitzuladen. Zu Erluterung sollten Sie die Datei STARTUP.DOC durchlesen, in der alles genau erklrt wird. ============= StartUp 3.1 ============= - (wurde wegen eines schwerwiegenden Fehlers nicht verffentlicht und drfte sich eigentlich nicht im Umlauf befinden) ============= StartUp 3.2 ============= - StartUp funktioniert nun auch in allen TT-Auflsungen; die Anzahl der verarbeitbaren Dateien je Abteilung (AUTO, ACC's, DESKTOP's) ist dieselbe wie beim ST. - Wenn StartUp "von Hand" (also nicht aus dem AUTO-Ordner heraus) gestartet wurde und die [Return]-Taste gedrckt wurde, brach das Programm mit einer Fehlermeldung ab ("Pfad nicht gefunden"); dieser Fehler ist nun behoben (obwohl er nur den wenigsten Benutzern aufgefallen sein drfte). ============= StartUp 3.3 ============= - Das Programm MAKE_STD liegt nun in der leicht verbesserten Version 1.1 vor. Die Verbesserungen beziehen sich auf den Einsatz als Accessory auf TT's; die Bedienung hat sich nicht gendert. - StartUp entscheidet anhand von der XBIOS-Funktion GETREZ(), in welcher Auflsung es gestartet wurde; bercksichtigt werden dabei nun alle ST- Auflsungen (0,1,2) und alle TT-Auflsungen (4,6,7). Je nach Auflsung benutzt StartUp nun den gesamten Bildschirm; dadurch konnte fr alle Auflsungen (Ausnahme: die niedrige ST-Auflsung) die Anzahl der zu verarbeitenden Dateien erhht werden. Nheres hierzu finden Sie in der Datei STARTUP.DOC. - Die Sternchen-Zeile zum Anzeigen der noch verbleibenden Zeit bis zum automatischen Weiterbooten wird nun in allen Auflsungen korrekt angezeigt. - Wenn gengend Platz auf dem Bildschirm ist (ab 80 Zeichen/Zeile) werden nun folgende Daten zustzlich angezeigt: - Buchstabe des aktuellen Boot-Laufwerks - Name (Volume-Label) des Boot-Laufwerks - TOS-Version (in der neuen Schreibweise, also z.B. "1.04") - GEMDOS-Version - Betriebssystem-Datum (OSDATE) - Der Hilfe-Bildschirm kann nun auer mit der [Help]-Taste auch mit der Taste [H] angezeigt werden. - Zwischen den Abteilungen "AUTO-Ordner" und "Accessories" kann nun auer mit der [Tab]-Taste auch mit der Taste [A] umgeschaltet werden. - Mit der [Undo]-Taste wird nun auch die Desktop-Einstellung auf "DESKTOP.INF" gesetzt. - Die aktuelle Desktop-Einstellung wird nun invers angezeigt, auer sie steht auf "DESKTOP.INF" oder "nicht ndern". - Die Tastatur-Abfrage wurde entprellt, soda StartUp den Bildschirm nur neu zeichnet, wenn es erforderlich ist; das wirkt sich z.B. dann positiv aus, wenn die [Undo]-Taste versehentlich lnger festgehalten wird, weil StartUp nun nicht mehr X-mal die Konfiguration neu liest, obwohl man die Taste bereits losgelassen hat. - Wenn eine gewhlte Einstellung aktiviert wird, zeigt StartUp nun whrend des Umbenennens der Dateien in der letzen Bildschirmzeile jede zu ndernde Datei an; abzuwhlende Programme werden in normaler Schrift, zu aktivierende Programme in inverser Schrift angezeigt. ============= StartUp 3.4 ============= - Schreibgeschtzte PRG's und ACC's werden von StartUp nicht mehr angezeigt und knnen demzufolge mit StartUp nicht mehr gendert werden (das ist ja schlielich der Sinn des Schreibschutzes!) - Beim Versuch, eine Einstellung in einer Datei zu speichern, die bereits existiert, erscheint nun eine Fehlermeldung, wenn die bereits existierende Datei schreibgeschtzt ist. Unter TOS 1.02 ("Blitter-TOS") kommt es hierbei meist zu einem Absturz; das liegt jedoch am TOS und nicht an StartUp. Mit einem richtigen Betriebssystem (wie z.B. KAOS 1.4.2) passiert soetwas natrlich nicht! - Mit [UNDO] werden nun nicht nur die Accessories und der AUTO-Ordner, sondern auch das Volume-Label der Diskette bzw. Festplatte neu gelesen. - Wenn mit Hilfe des Befehls [U] Datum und/oder Uhrzeit neu eingestellt worden sind und keine Hardware-Uhr vorhanden ist, speichert StartUp die Eingaben in der Datei "STARTUP.UHR" im Hauptverzeichnis des Bootlaufwerks ab; bei jedem Boot-Vorgang werden folgende Schritte versucht, um die Uhrzeit einzustellen: 1. - Ist eine Hardware-Uhr vorhanden? Dann ist keine Einstellung ntig! (Anzeige "*" neben der Uhrzeit) 2. - Ist die resetfeste Startup-Uhr vorhanden? Dann wird die Uhr entsprechend gestellt (Anzeige "!") 3. - Ist die Datei "STARTUP.UHR" vorhanden? Dann werden Datum und Uhrzeit aus dieser Datei geholt (Anzeige "#") 4. - Die Uhr kann nicht automatisch gestellt werden (Anzeige "?"); deshalb mssen Datum und Uhrzeit manuell eingegeben werden. - StartUp kann nun auch die ASSIGN.SYS Datei fr GDOS verwalten; dies funktioniert analog zur Verwaltung der DESKTOP.INF Datei. Speichern Sie die verschiedenen ASSIGN-Dateien so ab, da die Dateien genauso heissen wie die dazugehrigen "*.STP"- und "*.STD"-Dateien; die Dateiendung fr ASSIGN- Dateien mu "*.STA" lauten. Fr die "Standard"-Einstellung erzeugen Sie bitte eine Datei namens "ASSIGN.ORG". Den "GDOS-Modus" schalten Sie mit der Taste [G] um; dies funktioniert analog zum Umschalten des "Desktop-Modus" mit der Taste "D". - Whrend StartUp die gewhlten Dateien aktiviert bzw. aktiviert, werden nun in der Fuzeile nicht nur die PRG's und ACC's, sondern auch das gewhlte Desktop und die gewhlte GDOS-Treiberdatei angezeigt. - Alle Benutzer einer der neueren TOS-Versionen, die statt DESKTOP.INF eine Datei namens NEWDESK.INF erwarten, knnen aufatmen: erzeugen Sie mit einem beliebigen ASCII-Editor eine Datei namens STARTUP.INF im Hauptverzeichnis Ihres Boot-Laufwerks; in dieser Datei geben Sie an, welchen Namen Ihre Desktop-Konfigurations-Datei hat (also z.B. NEWDESK.INF). Das war's schon! Wenn Sie eine TOS-Version benutzen, die noch DESKTOP.INF bentigt, ist diese Manahme nicht notwendig. ============= StartUp 3.5 ============= - Wenn mindestens 80 Textspalten zur Verfgung stehen, zeigt StartUp in der Info-Zeile die TOS-Version an; wenn KAOS oder MAG!X aktiv ist, wird dies ebenfalls angezeigt. Falls NVDI geladen ist, zeigt StartUp dies inklusive der NVDI-Versionsnummer an. - Die Anzeige des Systemuhr wurde leicht verndert; zum Einen werden Datum und Uhrzeit nicht mehr invers, sondern in normaler Schrift dargestellt. Zum Anderen wurde die Uhr-Modus-Anzeige wie folgt verndert: - Hardware-Uhr: "" (frher "*") - Software-Uhr, gestellt: "!" - Software-Uhr, aus Datei gelesen: "D" (frher "#") - Software-Uhr, nicht gestellt: "?" - Mit Hilfe des neuen Programms SU_CONF.PRG haben Sie die Mglichkeit, folgende Einstellungen direkt in STARTUP.PRG zu verankern und jederzeit zu verndern: - AUTO-Ordner: Legt den Zugriffspfad fr AUTO-Ordner-Programme fest. Vorgabe: "\AUTO\" - Accessories: Legt den Zugriffspfad fr Accessories fest. Vorgabe: "\" - StartUp-Dateien: Legt den Zugriffspfad fr die StartUp-Dateien (*.STP, *.STD, *.STA und [auf Rechnern ohne Hardware-Uhr] STARTUP.UHR) fest. Vorgabe: "\" - Desktop-Datei: Bestimmt den kompletten Pfad- und Dateinamen der Desktop- Konfigurations-Datei. Vorgabe: "\DESKTOP.INF" - GDOS-Konfigurationsdatei: Bestimmt den kompletten Pfad- und Dateinamen der GDOS- Konfigurations-Datei. Vorgabe: "\ASSIGN.SYS" - Startup-Verzgerung: Legt die Zeitdauer der StartUp-Verzgerung in Sekunden fest; ohne Tastendruck wird StartUp nach der festgelegten Zeitdauer beendet und der Bootvorgang ohne irgendwelche nderungen fortgesetzt. Die Verzgerung kann zwischen 0 und 99 Sekunden eingestellt werden. Bei 0 Sekunden gilt die Verzgerung als ausgestellt; StartUp zeigt dann keinen Verzgerungs-Balken an und kann nur manuell verlassen werden. Vorgabe: 4 Sekunden Durch diese Mglichkeit kann StartUp nun an alle (mir) bekannten Betriebssysteme (TOS-Kompatibilitt vorausgesetzt) angepasst werden. Auf jeden Fall funktioniert StartUp mit allen TOS-Versionen, in allen Auflsungen, in Farbe und Monochrom, mit und ohne NVDI, mit und ohne GDOS sowie mit KAOS und MAG!X. Um die bersicht auf dem Bootlaufwerk zu erhhen, wird empfohlen, die Einstellung "StartUp-Dateien" auf "\AUTO\STARTUP\" oder auf "\STARTUP\" zu stellen und alle bisher vorhanden StartUp-Dateien in ein Verzeichnis gleichen Namens zu kopieren. Das Programm SU_CONF.PRG sollte (inklusive SU_CONF.RSC und evtl. SU_CONF.INF) ebenfalls in diesem Verzeichnis abgelegt werden. Einzig das Programm STARTUP.PRG mu nach wie vor als erstes Programm im AUTO-Ordner abgespeichert werden. - Wegen der soeben beschriebenen Erweiterung wird die Datei STARTUP.INF nicht mehr ausgewertet und kann (falls vorhanden) gelscht werden.) ============= SU_CONF 3.5 ============= Mit Hilfe des Programms SU_CONF.PRG knnen Sie die Vorgabewerte fr StartUp einstellen. SU_CONF kann beliebig viele StartUp-Vorgaben verwalten. Eine genaue Bedienungsanleitung finden Sie in der Datei STARTUP.DOC. `Z<.AON(&aDaL?<NATrAЁaCp:a7/paG:"_a5p\a6Chapa8Ta.E[pAza96p\A퀀a?p\A퀆a?E[p A퀌a9E[p A퀒a9Ata?A퀘a?p+@pa7a.<`AaB8pa7-|z8-6-traH.pa5pa50-H maS @/Az"a180-H maS @/A퀀"a10-H maSr @/A퀆"a10-H maSV @/A퀌"a00-H maS: @/A퀒"a00-H maS/E[pa>Z/p1Ata@4/p1aB<"_a1p1a?"_a0"a00-H maR/E[pa>/p1A퀘a?/p1aA"_a0p1a?"_a0"a080-H maR @/ -aaAlpa?"a0 -,-*-(-vt"-a4bpa6a,d"-pa4l$mP4~,-*-(-&-pt$mP2 maFn0-H maR @ a/Cza60-H maQ @ a/dC퀀a60-H maQ @ a/FC퀆a60-H maQ @ a/(C퀌a6l0-H maQ @ a/ C퀒a6N0-H maQt @ a.aAa+@Aza>6p\a0gp\a=4Cza/LCza6Aza>p\a0glprAza>p:a0gp\a<"HAza/Cza5`>prAza>^p\a0tg*pAza=p\a//pAza>6"_a.Cza5A퀀a=p\a0:gp\aprA퀀a=p\a/g*pA퀀a=*p\a/Z/pA퀀a="_a..C퀀a4A퀆aprA퀆a=p\a/0g*pA퀆a-|z8-6-tr0|aC`a'NE[pa8/E\pa8Cha+X/p\a90C퀘aAn"ma+*grNpa3Aza=Npa3A퀀a=Npa3A퀆a=Npa3A퀌a=Npa3A퀒a=Npa3Ata=Npa=a>+@`"pa2pa/a%E\pba7raLExaH$mHg&Npa"`pa/fa%E\upAa6raK`9Va9Aa5AXa5bAHa5Z$mHQpa/$a%pNE\pa6/E\pa6Cha)>/p\a7C퀘a:RA퀘a8"H m,*aFpa.a% maIgdp.a6"ma:f/p\a6"ma:Vo <.SUCa6"ma("ma/ ma7p.a*0gE\pa5"ma("ma/Zp ma7 <.SUCa+NgEXaGV mC퀘a/,NA퀘ra"$mHPNpa1Ana(8Npa1Aza((Npa1A퀀a(Npa1A퀆a(Npa1A퀌a'Npa1A퀒a'Npa1tAta'Npa1d -a0ExaF$mHg(Npa `pa-ta#E\0<a4raI`7ba7ADa3vA a3Aa3pa-6a#ExaFJNAta gNAtra!Npa."<(o@a8n"m a-Npa.d/ m 0(HDra.N m / m 0(H$ra=NpaE][pa4"/Hx@/- Hmz/-DNB$mDgNE]cpa3/Hx@/- Hm/-DNB$mDg E]kpa3/Hx@/- Hm/-DNB$mDgE]spa3/Hx@/- Hm/-DNB$mDghE]{pa3l/Hx@/- Hm/-DNB$mDgE]pa.d"HAta!E]p a""H ma!E]pa"raC<`0a0pa&aa$a7pa&aa`0a0AHa,Aa,Aa,$mHQpa&\aNE^p a-Cha agEa?RNE^p a-Cha \ra$mHPNpa) ma3An"ma gNNpa)Ata3Npa)A퀘a3NAta|FgAta-fNA퀘afFg,A퀘a-P`"pa(|pa%aE^%p`a-raB Exa>$mHgNpaAta@gNpAha.tE^pa!6ag$pAha.XE^pa!Cta&"N`E[p a,ChaFagE[p a,tCha,Cta%`ZNE[pa,T/pAha-E[pa /E[p a,."H m,*a<|N maJg mCta%NAta2ga N`A퀘a ga`.ja.AHa*~$mHQpa$HaEa=\NE^p a+Chafra$mHPNpa'Ana:Npa'Ata*Npa'A퀘aExa=$mHgNpa `-a.ADa)A8a*.pa#a$mDP$mDgTHmzNLaPFgBE^pa+"HAzaE^p'a^ra?$m8$$m8 UVHH$mDV$mDgTHmNLaFgBE^pa*"HA퀀a\E^p'ara?$m8$$m8 UVHH$mDV$mDgTHmNLaFgBE^pa*J"HA퀆aE^p'ara?8$m8$$m8 UVHH$mDV`,a,A$a) ATa(A(a(A,a(AjDGGe GbFGNuG GbFGNu~Nu 24HjDBaDBNuBe B/dAрQ4<`BNutNu $HkBk Bj*DBNupNuDBBkBjDBDNuf gp` 246jDCCe0 C/jC C@j C jr0H@{0>H@Nur{0Nu{0NutNu 246j(:<DCaf AfBfNu`a 00Nur$o, b4< J@k @[H@NuH@RBNu4<Ѐ[NuDg8k2 b4< J@k @[H@DBNuH@RBDBNu4<Ѐ[DBNu4H@Ѓdh`^HCH@:">H@`H2g&HCH@:<HC>H@Ѓd(`HCH@:H@r` gDBgkDE`HDBDEaBDBNugDBa8DBNutNua 11!Nux`xaR`aL` 24&8:HoHoEBJAgJDfr:g,|HC҅H@:ۆ<HC>H@Ѓd`vHCH@:H@`fgDBgkDE` DBDEaDBNugDBaDBNutNuHoHoEBz:g|HC҅H@:ۆ҄ۆ<HC>H@ЃdHA@B@H@хk HAҁHAрSB BbNuJBj^tNuk(g.JBjDBAр[SBDBjNutNuAр[SBkNuJlNu0gH@rJBkB JkЀ[`DBЀ[`J.=gPH&8:aH&0rHGGdHGGdSWDуdi?<>0rHGGdHGGdSWDуdi2?<>0rHGGdHGGdSWDуd&2 H@kփAр[SBkփejRAd RdQRBJjDBNutNuCEdSW`?<,>CEdGeH@0r`fJCgz?<0rÐdSWЃdi?<0rÐdSWЃdid?<0ÐdSWЃd&2 H@kփAр[SBkփejRAd RdQRBJjDBNutNu?<0riP?0i?`?<`_apEaa(gPa`LJg&B.C`a8aD*9a fap-I4=|p4aHz*9a g ENp9a` _a &nO:NMa(IK_$<Nu[1][Error +111][Return]E_ g g>Jf`Ar Hjr-D@Hd0H@H 0H@0CNuAJ"H [1][fSEfNu`HQ?< NA\Nu@$g\kdHfiHNufnpNupNu"lDaDNuJnDaDNuzxeҁ؄d`ef Nup`z"_K_Ma( V,@IO:HQ <-H,,`N,&d d3 d# d# # d# # # # d ALH dAL H LH d AL`H L|0H>L|H>d~# # # # A`@ALH L|H>L|H>L|PH>L| H>L|H>L|H>L|H>L|`H>L|0H>L|H>QL|Nu$H$&"BA -K aXA$f B &n NuH>dd2d"d""d""""d LHC dLHLH C@d LHL|H| L|H|PCd~""""C`:LHL|H| L|H|PL|H|L|H|L|H|L|H|L|H|@L|H|pL|H|L|H|CQL|Nua`Np?a a?<LNA``NuNu`aza`aazaHA"-Hpp alpMah=@N?<NNTT@A0r p0Q`pdr ta0.N=@=@ ACp,2QAp 2Qa a`\`Xpea>pCZ2Ad0A2r22aZ"<-0<NBL Nurt=@B=AH=BDa "<.psNB0.Nu=@0=@=B0=@a"<-psNBNuC2 @ e$ @bA0AP2r22a"<-0<NBLJNup"AJӘQNuA> NuHz(` N-Hz ?<&NN\Nu9gNuWNuf  Zf 4\B&0D4(*<B$,>2::(   F..26"8@"PQ1!P1P!0PP`0  q#aaa a O: n,NNuNuNupc?a0QNurdAd6Ag,B(dB(dH Ao<a>toBAp`6NuNu?<OA`d?<IA`Z0<H Ia8Lt Ig Og Ug Ag Rg,afNup`a p`0aDfHRa>Er$Wgr STD:gr COM:g r LPT:f4FA$_0=@Hk"~CA0< Bha^B2"pNu$_AJ Ge><QBAJpNuafgzp=` aZgzpaTaRFBd&8*L?a<aSF Be BgQRB`RAdR e <rRF&0xaCٱfEv+0JFjDFv-Hƌd0BFHF 0HF0ANuprt|`HQ2.l Aeg>r C 5e&!R 0c 9c0`<R"_`VC0 Ef"_Nuaa/ CJr  g 00VJAgB @ nN @mHJ@j0.4DBUBk0QSAg Q.`S@k 0`0BAJ "_Nu.WAkQA 0g`prt|P=Q<  g +g -f .g40  b 0e 9b da6`RF` .f 0e 9b daSF` Eg efX +g -f 0e 9oSH`00  b&Hz0  b E Do`ZJjDDDS4<.aJFkSFk4arQa`&HaFFaZQ&8*L/a>,H܆jDBJ. _a G` VNuag`af`ae `ac` acpNuadpNu/ a $I> _a 4Ae4v` VfANuHP0(R@kBa $I _a rIUd4Id4Id$Id `$$$$Q @JfNuNup `a 4SAfNuag`af`ae `ac` acpNuadpNua SAkfJANuH HPhkJa $I _a IUd4Id4Id$Id `$$$$Q @JgSL`QNup `xa Af` VNuag`af`ae `ac` acpNuadpNua Z4@m4v` Vf@Nu/HP0(X@kHa @ $I _a (IUd4Id4Id$Id `$$$$Q @Jf$Nu $Nup `a YAfNuag`af`ae `ac` acpNuadpNua SAkEJ$p VfWANu?HP0(T@kHa $I _a ~IUd4Id4Id$Id `$$$$Q @Jf4Nu0XNup `a :UAfQNuag`af`ae `ac` acpNuadpNua SAkXf SAkXfJANuth`tpa ".Nutj`t@H`Frk` rf`rg`r5=@0`.pM` pO`p`po`~*@-AH` t)`t` tr`t2`t@-A=B`rAN-@f-H `r6 @`z`z `z8.fndDnd@Hp tr=EL`\Bp'rtaN n4rt6(SC0(S@apaBdpapava0paNAXOJkpNu0< aH`0< CJ2p`@p a2`p CJp`,a CJ"p`Hza`Hy>"J` B.D=|HNua.DFpAR@C` @H` @HHy>a:at"H`Hy>`Hy> 24`@H` @HHy>aa<"Hav`zHy>`Hy> 24`B.D=|HNuB.Da`=GHgNup`` 246jDC C b H&<;)8<\:<aRa&HaݬR/@L&.H<jRGg>VGg:TGjp`HPa0CJ$IpR@  f _aHd2Hd2`"QNu`L<.HHSGJaAIg f< &_Nua`dNu.nfa|BI=nh|>.H<jRGg.H<jRGg*VGgTGjp`۬<.Ha*`" yI faa` yI f aanAJ "g pR@0 ,g  g  fHp`:pR@0  g  g "fR@0 ,g  g  fHpRU@"_  f#I$H _a`QNupR@0 ,g"  g  fa~ (fR~Nua ~ `a~NuaJkHQ ! 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Das Computer-Notizbuch-Accessory, das wirklich jeder bedienen kann. Natrlich voll unter GEM. Bis Version 1.4 ist eine Festplatte empfehlenswert; ab Version 2.1 auch fr Diskettenbenutzer prima geeignet. Auch fr TT-Auflsungen! Aktuelle Version: 2.9 CASSETTE: Version 3.2 vorgestellt in "Atari PD Journal" 09/90! Version 3.9 vorgestellt in "ST Magazin" 12/91! Drucken und Verwalten von MusiCassetten-Hllen. Natrlich voll unter GEM. 9- und 24-Nadeldrucker mglich. Einfache Drucker-Konfiguration. Verzeichnis-bersicht. Bis zu 4 Hllen gleichzeitig. Ausschneiden und Einfgen. Alle Funktionen auch ber Tastatur erreichbar. Aktuelle Version: 3.9 ZPRINT: Version 1.3 vorgestellt in "Atari PD Journal" 09/90! Druckprogramm fr beliebige (ASCII-)Text-Dateien. An alle Drucker anpassbar. Aufruf mit Parameterbergabe. Auch fr TT-Auflsungen! Aktuelle Version: 1.8 AUTOKOST: Version 2.4 vorgestellt in "Atari Journal" 09/91! Version 2.5 vorgestellt in "PD-Szene" 11! Version 2.6 vorgestellt in "ST-Magazin" 12/91! Zur Verwaltung aller Kosten, Daten und Intervalle rund um das Auto. Luxuriser geht's kaum! Beliebig viele Fahrzeuge. Voll unter GEM. Intervall-Verfolgung. Grafische Auswertungen am Bildschirm. Druckausgaben. Automatische Dauerauftrge. Automatische degressive Abschreibungen. Fahrtenauswertung mit Textsuche. Auch fr TT-Auflsungen! Aktuelle Version: 2.7 HPFER: Berechnet Grafiken nach dem berhmten "Hpfer"-Algorithmus. Schn und seltsam wie Apfelmnnchen, aber schneller! Plakate bis DIN-A1 mglich! Auch fr TT-Auflsungen! Aktuelle Version: 4.0 STARTUP: Boothilfe fr den AUTO-Ordner: Uhrzeit resetfest einstellen, Accessories whlen, AUTO-Ordner-Programme whlen. Sehr komfortabel. Einstellungen speichern. Desktops verwalten. Automatische ASSIGN.SYS-Verwaltung fr GDOS. Schnell. Sicher. UNDO mglich. Wartet nicht endlos auf irgendeinen Tastendruck: nach 4 Sekunden geht's weiter im Programm! Auch fr TT-Auflsungen, KAOS, MAG!X, NVDI, GDOS... Aktuelle Version: 3.5 RAMFREI: Accessory. Zeigt den vorhandenen, freien und belegten RAM in Ihrem ST in Bytes und in Prozent an. Fhrt auf Wunsch einen Warm- oder Kaltstart durch. Besonders empfehlenswert fr TT's, da ST-RAM und TT-RAM getrennt und in Summe angezeigt werden. Aktuelle Version: 3.5 EXPLODE: Version 3.0 vorgestellt im "Atari-PD-Journal" 02/91! Ein Denk- und Taktikspiel fr 1 bis 2 Personen. Wer schafft zuerst die entscheidende Kettenreaktion? Da raucht das Hirn! Maus- und Tastatur-Bedienung mglich. Aktuelle Version: 3.0 DEF2LST: Wandelt Resource-Objekt-Definitions-Dateien, die mit K-Resource fr Modula-2 erstellt wurden, in das GFA-Basic- Format um. Auch fr TT-Auflsungen! Aktuelle Version: 1.4 CATCH'EM: Ein einfaches, aber unterhaltsames Reaktionsspiel mit der Maus. Auch fr TT-Auflsungen! Aktuelle Version: 1.4 DIR_LIST: Festplatten, Ramdisk- und Disketten-Directories am Bildschirm betrachten, ausdrucken oder in Dateien speichern. Sehr komfortabel. Diverse Optionen. Auch fr TT-Auflsungen! Aktuelle Version: 1.4 VOLUME: Anlegen, Ansehen und ndern von Volume-Labels auf Disketten und Festplatten. Auch fr TT-Auflsungen! Aktuelle Version: 1.3 SORTER: Ein einfaches, aber sehr ntzliches Programm zum Verwalten von Listen; automatische alphabetische Sortierung, Druckausgabe, Textsuche. Aktuelle Version: 1.0 Alle Programme laufen in allen Auflsungen auf ST, STE und TT unter allen TOS-Versionen und unter KAOS 1.4.1 und 1.4.2. CASSETTE und EXPLODE laufen auf ST, STE und TT nur in der hohen (monochromen) ST-Auflsung. 512 KB RAM werden bentigt. Erhltlich auf zwei DS-Disketten fr DM 45,00 oder auf drei SS-Disketten fr DM 50,00 bei ZornySoft Cornelius Bode Schebeeksfeld 12 D-3057 Neustadt 2 Tel. 05073/7346 ******************************************************************** Deze diskette is samengesteld door de Stichting ST, Postbus 11129, 2301 EC Leiden. Onze bibliotheek van public domain programma's omvat op dit moment (zomer 1993) al meer dan negenhonderd disks. Daarop vindt u programma's op elk gebied, van tekstverwerker en database tot de leukste spelletjes, de fraaiste tekenprogramma's en de handigste utilities. Ook bevat onze bibliotheek een speciale afdeling voor public domain disks met Macintosh software, die te gebruiken zijn onder de ALADIN emulator. Deze MAC-PD serie bevat tot nu toe ongeveer vijfendertig disks. ******************************************************************** U vindt in het twee maandelijks tijdschrift "ST" (Onafhankelijk tijd- schrift van en voor gebruikers van Atari ST computers) een overzicht en een bespreking van de inhoud van de nieuwe public-domain diskettes. Dit tijdschrift bevat tevens een bestelkaart zodat U vlot over de software kunt beschikken. De november/december uitgave 1993 bevat een compleet overzicht van de Public Domain bibliotheek op dat moment. De Stichting ST geeft ook een speciale PD catalogus disk (database met filenamen) uit. Deze public domain disk is geproduceerd en gedistribueerd door: ************** Stichting ST afd. Software Bakkersteeg 9A 2311 RH LEIDEN ************** Ondanks onze controle komt het af en toe voor dat een diskje niet goed is gecopieerd.Mocht U dit overkomen, aarzel dan niet en stuur de defecte disk aan ons terug. U krijgt dan direct een vervangende disk toegestuurd. ************************************************************************ Teneinde het voor ons mogelijk te maken om productiefouten op te sporen en vervolgens in de toekomst te vermijden, zijn alle disks, geproduceerd door de Stichting ST, voorzien van een groen productienummer. ************************************************************************ ** *