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F0Ξ05: [ BDEHI%} VY8 B V  @  /DE `E:D8:DUP.SYSFEHLER-SAVE IN MEM.SAV AUF DISK TIPP Y FUE&}R DOS-START B;DE J  (` 9 V⪍ ઍ  -'}LLu ÝDEHILV 9 .l 9 .l  `` s$B BH(}I|DE V BLV nB,DE JLV B V BLVDEIʩ BꭝLu }?U (c)1986 ABBUC EV.BIBLIOTHEK W.B.  B JKIHiDiELV`L@*} @ BLV`Ll@h@l Li@ &` Fj`8冨凪` @EӅӥ+} @`ʆǪƩ Ɛee` @ƦʆǢ &Ɛeǐ @ @L@ @'&&&8儨児,}祂*L@&&*ń8&&L@ .A`hihiHHȱȱLv@c !#3`-}Li@JJJJ`H v@h`Hȩh E@LA N@LA ?LA @LA @H8.}`HhHh 2BLA BHI V䅠LA LiB @LAԆ ؠPIPP`/} BP @LA BLB BLB BLBH- B8塪墨hLB BLB BLB BȹP`0}텠8堨塪 B芨Oȩ-`PP aBP棩 Ѥģ0-ģ6000:,80H 1}& &ehe&eģ0ʥ 8堅塅`$ B&*i0:0i BƦ`¢ 护2}°ڱ%ȱ%E BL3D担CS %BL3DI BL3DH CL3D BL3D &B V ANLMȑ3}` MLN%B VLAS:DE:DH B DD A Bh)0IDDLA[\ZUVT` EDD4}` ELB ELgB ELB) ` ELB @` 0d i@ҥ `2)25}ҩ`҅`0)9E`@0)ӈJJJJ)`Ѕ`ȱ`` Fȥ`Hh6}ƣĢ`ƥĤ`Ѣ F`ȱѢĦ`膡`7}`ťƤe8夰LF Ƥ8`ŦeѠe桊LF$8}9}:};}((<}(LFIBIBI G`LVIj E8GGGG @GG BLI D:FONT.SE=}TI AQIPIPIQILI gBRILI B`GmPIGmQIRI FPIйQILI B`L JJJ>}ȌJ0JuJL[JJȌJJDJDJJJLPJJJL4JJJLJ`LaJ ELxJ ҢJm B J`ULJ?}JJJLJ D:TXT.000J mJ*(mJLJ D:TXT.001JȑȈ mJ*(mJLJ D:TXT.002Jȑ򈑮 m@}J*(mJL&K D:TXT.003Kȑ mJ*(mJLPK D:TXT.004KȑF mJ*(mJLzK D:TXT.005Kȑp A}mJ*(mJLK D:TXT.006Kȑ mJ*(mJLK D:TXT.007KȑĈ mJ*(mJLK D:TXT.008Kȑ B}mJ*(mJL"L D:TXT.009Lȑ mJ*(mJLLL D:TXT.010LȑBJ mJ*(mJȱH F`LLC}~L G~L J BH A G`LLHʩ MBH MBLHLLͬLLMLHI L MHLHʢI FID}H FLMLLLLH)M)MͬLLdMLHI L^MHLHI FIH FLdMLLM`LiM D1H0HE}HiHiGHiHiHi HiHi HieMeMLMHmeMHieMLM`LM F}fMGG .A FL;NN: %B ELTNABBUCNN %B ELpNSERVICE Ng %BG} ELN N %B ELN N %B  EH %B  EH %B H}ELO N %B ELOO"AUSGABE: = SCREEN , = PRINTER O, %B BLaOK:O^ I}A@ gBMMIP MISLrO ELO$ O %B BM`LOOOISLOJ}` ELP FUER GESAMMTAUSDRUCK O %B ELDP FUER TEILAUSDRUCK P+ %B BLVPK:PS AK}@ gBOOIS OICLgP ELP P %B ELP L}P %B BO`LPPPP#GICLQPP ELDQýũQ' %B BLVQK:QS M}A gBPPILQ BP`PP ELQ Q %B B`LQ ȢG !F$GGN}$GGLQG$ B`Q8GRRQLR8GQQQ$GQQI LRQGGRGRQLbRQmQ$GQGQO}L`<|fl0fF68of;`p88p`f<x<6>ffsccncc8pp8?[}ww<~~~<x`x`~<~~<\}0~0 ~ <~~<>fff;``|ff|ff:>|x|``lvff0 8flxl0 f]}~~jc|fffc|v```>`<|0~0006ffn;ff<k>6f<x~ ~1~<~~<^}~x|nf8x8f|`;ff>|v```>`<|0~0006ffn;ff<k>6f<x~ ~1~<~~<Speedscript 3.0 Beschreibung VON MATTHIAS LOHSEMschinensprache - Word Processor fuer Atari Computer mit mindestens 24 Kby `}te RAM und Diskettenstation 810 oder 1050. Das Programm laeuft auf allen Rechnern der Serie 400/800 sowie auf der XL -Serie. a}Es ist empfehlenswert, vor dem Systemstart bei Geraeten der Serie 400/800 eventuell vorhandene Module zu entfernen, da dann 8 b} KByte RAM mehr zur Verfuegung stehen. Bei der XL bzw. XE - Serie erreicht man dasselbe durch gedrueckthalten der Taste 'OPTI c}ON', bis die Bildschirm-Anzeige kommt. Speedscript 3.0 hat trotz seines geringen Umfangs von nur 8 Kbyte viele Moeglichkeiten d}, die sonst kommerziellen Textverarbeitungsprogrammen vorbehalten bleiben.Die Bedienung von Speedscript 3.0 ist ausserdem re e}lativ schnell und problemlos zu erlernen ; Zuerst tippen Sie alles ein, ueberarbeiten und korrigieren dann auf dem Schirm, fu f}egen Buchstaben, Saetze oder ganze Abschnitte ein und ueberlassen es dann Speedscript 3.0, beim Drucken zu zentrieren oder Ko g}pf - und Fussnoten einzufuegen.LADEN DES PROGRAMMESDas Laden des Programms geschieht normalerweise automatisch beim 'Boo h}ten',das heisst beim Anfahren des Gesamtsystems. Hierfuer muss das Programm unter dem Namen 'AUTORUN.SYS' auf der Diskette se i}in, die sich beim einschalten des Rechners in Laufwerk 1 befindet. Speedscript 3.0 laedt und startet sich dann selbsttaetig u j}nd Sie koennen anfangen !Der erste Schritt wird normalerweise sein, die Farbe von Bildhintergrund und die Schrifthelligkeit k}an den jeweiligen Fernseher bzw. Monitor anzupassen . Hierfuer Probieren Sie bitte mit den Tasten Control-B (fuer den Hinterg l}rund) und Control-T (fuer die Schrift) etwas herum, bis Sie mit der Darstellung des Bildschirms zufrieden sind. Vorher ist es m} sinnvoll, eine Reihe beliebiger Zeichen, z.B. 'aaaaaaaaaaaa', einzugeben, um die Bilddarstellung kontrollieren zu koennen. I n}st das geschehen, koennen Sie loslegen !DER BETRIEBTexteingabenOben auf dem Bildschirm befindet sich eine sogennannte o} 'Message-Line',die fuer Mitteilungen des Systems an Sie zustaendig ist. Hier werden Fehler gemeldet und Sonderfunktionen bea p}rbeitet. In diese Zeile koennen Sie nicht schreiben. Ansonsten ist der ganze Bildschirm Ihr Schreibblock, auf dem Sie nach be q}lieben schreiben, aendern, loeschen und sonstwie herumspielen koennen. Texte werden wie bei einer Schreibmaschine eingegeben r}und auch so gedruckt.Die Bildschirmdarstellung weicht sehr wahrscheinlich vom Druckformat erheblich ab, je nachdem, wieviele s}Zeichen pro Zeile der angeschlossene Drucker darstellen kann. RETURN bewirkt beim Drucker einen Zeilenvorschub und Wagenrueck t}lauf(bei unidirektionalen Druckern). Also vergleichbar dem Wagenruecklauf bei der normalen Schreibmaschine. Seien Sie aber v u}orsichtig ! Was Sie auf dem Schirm an Leerzeichen sehen, entspricht NICHT dem, was an Leerzeichen hinterher auch gedruckt wir v}d ! Das hat seinen Grund in der Tatsache, dass zur besseren Uebersicht Speedscript ein Wort, wenn es ueber das Ende einer Bil w}dschirmzeile hinausragt, automatischan den Anfang der naechsten (BILDSCHIRM)-Zeile setzt und den entstandenen Freiraum mit ' x}falschen' Leerzeichen auffuellt, die nicht mit gedruckt werden ! Diese 'falschen' Leerzeichen koennen sichtbar gemacht werden y} durch Druecken der Taste Control-O. Fuer jedes irrelevante Leerzeichen befindet sich dann ein kleiner Punkt auf dem Schirm. z}Nochmaliges Druecken von Control-O schaltet diese Funktion wieder ab.Den Bildschirm stellen Sie sich bitte vor als ein Fenst {}er von 18 Zeilen Hoeheund variabler Breite, hinter dem sich eine Papierrolle mit Ihrem Text ganz nach Wunsch vor-und zurueckb |}ewegt. Dies geshieht mit Hilfe der Cursorsteuerung. Sie sehen aber immer nur einen Ausschnitt von 18 Zeilen, auch wenn Ihr Te }}xt wesentlich umfangreicher ist. Die Breite des Fensters laesst sich folgendermassen beeinflussen :Control'+' mit OPTION mac ~}ht das Bild enger und Control'*' mit OPTION macht es breiter. Probieren Sie das einmal aus ! Sie haben die Moeglichkeit, durc }h einmaliges Druecken der Taste START mit dem Cursor an den linken oberen Bildschirmrand zu springen oder durch zweimaliges D }ruecken an den Anfang des Gesamttextes. Sie haben bis zu 27904 Byte RAM frei fuer Texteingaben (bei 48-K System). Durch Druec }ken der Taste Control-U wird in der Message-Line eine Zahl angezeigt, die der Menge des verbleibenden Speicherplatzes entspri }cht.Die CursorsteuerungSie koennen mit dem Cursor an jede gewuenschte Stelle im Text fahren und dort weiterarbeiten. Mit }den Cursor rechts-und links- Tasten bewegen Sie den Cursor um jeweils ein Zeichen nach rechts oder links.Mit den Cursor hoch }-und runter- Tasten bewegen Sie den Cursor ans Ende bzw. an den Anfang des naechsten bzw vorangegangenen Satzes. Das gilt in }Verbindung mit der CONTROL-Taste. Mit der SHIFT-Taste ist die Funktion etwas anders :Cursor rechts und links in Verbindung m }it SHIFT springt Wortweise vor oder zurueck.Cursor hoch und runter in Verbindung mit SHIFT springt Absatzweise vor oder zuru }eck.Um an das derzeitige Ende des Textes zu gelangen (zum weiterschreiben), druecken Sie bitte Control-Z.Zum einfuegen von }Zeichen bei einer Korrektur Benutzen Sie bitte die Taste Control-Insert. Es wird dann an der Cursorposition ein Leerzeichen e }ingeschoben. Wenn Sie viel einfuegen muessen, benutzen Sie allerdings besser den Insert-Mode, den Sie mit Control-I an-und ab }schalten koennen. Ist dieser Modus eingeschaltet, nimmt die Message-Line am Kopf des Bildschirms eine andere Farbe an, um Sie } auf den eingeschalteten Modus aufmerksam zu machen. In diesem Modus wird alles, was Sie eintippen, an der Cursorposition ein }gefuegt. Dabei rutscht der Ganze Text immer ein Stueckchen weiter. Normalerweise wuerde er ueberschrieben. Um das zu vermeide }n : Insert-Mode. Wenn Sie einmal mehr freien Platz einfuegen wollen als nur ein oder zwei Zeichen, fahren Sie mit dem Cursor }an die gewuenschte Position und Druecken Sie TAB. TAB fuegt immer 5 Freizeichen ein, ganz extreme Wuensche werden von SHIFT-I }NSERT erfuellt, hier werden immer 255 Freizeichen eingeschoben. Ueber den entstandenen Freiraum hinweg koennen Sie jetzt Ihre }n einzufuegenden Text schreiben, seien Sie aber dabei nicht im INSERT-MODE, dann tricksen Sie sich naemlich selbst aus, probi }eren Sie es aber Spasseshalber einfach mal aus !Angenommen, Sie haben jetzt 255 Leerzeichen eingefuegt, aber nur 120 gebrauc }ht. Es bleibt ein Rest von 135 , der stoert.Um ganze Blocks von Leerzeichen aus dem Text zu entfernen, bewegen Sie den Curso }r an den Anfang des Blocks und Druecken SHIFT-DELETE. Das zieht den Anfang des folgenden Textes bis zur Cursorposition heran. } Sollten Sie einmal den ganzen Text auf einmal loedchen wollen, so druecken Sie bitte OPTION mit SHIFT und CLEAR. Der Rechner } fragt dann in der Message-line nach, ob tatsaechlich alles geloescht werden soll. Wenn ja, dann Druecken Sie bitte 'Y' (Yes) }. Der so geloeschte Text ist mit keinem Mittel wieder zurueckzuholen. Ausserdem gibt es noch eine weitere Option zum loeschen } einzelner Textteile. Mit der Taste Control-E loeschen Sie an der Cursorposition entweder das nachfolgende Wort (W) oder den }Satz (S) oder den Abschnitt (P) in einen Zwischenspeicher hinein. Dieser laesst sich wieder restaurieren, wenn Sie im Bedarfs }fall Control-R druecken. Das vorher geloeschte erscheint jetzt wieder hinter der Cursorposition. Mit jedem neuen Loeschvorgan }g wird allerdings der Zwischenspeicher geloescht und mit dem neuen Inhalt gefuellt. Andererseits koennen Sie aber auch den Cu }rsor an verschiedene Stellen des Textes plazieren und dort mit Control-R einen zuvor in den Zwischenspeicher praktizierten Sa }tz einfuegen so oft Sie wollen ! Sie koennen genausogut ein kompliziertes Wort,das Sie oft brauchen,einmal eintippen, mit Con }trol-E loeschen (in den Zwischenspeicher uebertragen), sofort wieder Control-R Druecken (das Wort steht wieder am alten Platz }) und dann immer, wenn Sie das Wort brauchen, einfach nur Control-R Druecken. Uebrigens koennen Sie diesen Buffer (Zwischensp }eicher) auch mit Control-K loeschen. Wollen Sie einmal zum vorhandenen Inhalt des Zwischenspeichers etwas hinzufuegen, so Dru }ecken Sie Control-E in Verbindung mit OPTION, der Speicherinhalt bleibt Dann erhalten und weitere Loeschungen werden daran an }gehaengt. Der Textbuffer hat uebrigens einen Umfang von gut 2000 Zeichen ! Eine weitere loeschmoeglichkeit besteht im Druecke }n der Taste Control-D. Diese Option arbeitet im wesentlichen genauso wie Control-E, loescht aber den Text VOR, nicht HINTER d }em Cursor wie Control-E. Ausserdem muss sie zu jedem Loeschvorgang extra aufgerufen werden, waehrend Sie bei Control-E besteh }en bleibt, bis Sie sie mit RETURN verlassen. Die Arbeitsweise mit dem Buffer ist die gleiche wie bei Control-E. Durch Druecke }n der Taste Control-X ist es Ihnen moeglich, das Zeichen, auf dem der Cursor im Moment steht, mit dem nachfolgenden zu vertau }schen. Dies fuer den Fall, dass Sie einmal gar zu schnell waren beim Eintippen !Mit Control-A koennen Sie einen kleinen Buch }staben, der GROSS werden soll, umschalten. Zugegeben, recht sinnlos,aber wenn eine Zeichenkette klein ist und gross sein soll } ( oder umgekehrt ), braucht man nicht alles neu zu tippen, sondern das ganze Ding nur mit Control-A abzuklappern. Sie haben }die Moeglichkeit, den Rechner bestimmte Worte suchen zu lassen und dann automatisch mit dem Cursor an die gefundene Position }zu marschieren. Hierzu Druecken Sie zuerst OPTION und CONTROL-F. In der Message-Line erscheint jetzt das Wort 'FIND:'. Hier }koennen Sie eingeben, welches Wort Sie suchen. Zum Beispiel 'Ferkel'. Nach der Eingabe Druecken Sie Control-F und der Rechner } beginnt ab der momentanen Cursorposition mit der Suche nach dem Wort 'Ferkel'. Hat er es gefunden, so finden Sie den Cursor }wie durch Zauberhand auf dem 'F' von 'Ferkel' wieder. War es das falsche Ferkel, suchen Sie mit Control-F weiter. war es rich }tig, so koennen Sie jetzt Control-C druecken. Der Rechner Fragt dann 'Change to :', Sie koennen dann eingeben, durch welches }Wort 'Ferkel' ersetzt werden soll. Wenn Sie nur RETURN druecken, wird es ersatzlos gestrichen.Es gibt da ausserdem noch die }Funktion Control-G, die F und C miteinander verbindet. Sie sucht und ersetzt automatisch im ganzen Text das Wort 'Ferkel' z.B }. durch 'Schwein'. Die Arbeitsweise ist die gleiche wie bei F und C.DAS DISKETTENHANDLINGLADENBereits vorhandene Text }e koennen Sie von Diskette zum Ausdrucken oder weiterverarbeiten in den Rechner laden. Hierfuer legen Sie die in Frage kommen }de Diskette ein und Druecken Control-M. Die Diskette beginnt zu laufen und auf dem Schirm erscheint eine Auswahl der auf der }Diskette enthaltenen Programme und Datensaetze. Einer davon ist durch einen Schwarzen Kasten eingerahmt ,den Sie mit den Curs }orsteuertasten von Name zu Name bewegen koennen. Ist der Rahmen ueber dem gewuenschten Namen, so Druecken Sie einfach Control }-L und das ganze Ding wird geladen ! Nach dem Laden koennen Sie sofort loslegen, denn der Rechner schaltet automatisch auf Te }xtmodus um.SPEICHERNDas Speichern geschriebener Texte erfolgt ueber die Taste Control-S. Nach Druecken von Control-S mus }s in der Message-Line der Name des Text- Datensatzes eingegeben werden. Nach RETURN wird der Text gespeichert und ist auf Dis }kette in Sicherheit.DAS AUSWAHLMENUE FUER DISKETTENMit Control-M kommen Sie ins Disk-Menu. Sie koennen hiermit arbeiten }wie mit dem gewohnten ATARI-DOS, nur wesentlich komfortabler. Den Riesencursor zur Programmauswahl kennen Sie ja schon vom La }den her. Er ist auch zustaendig fuer alle anderen Funktionen. Fahren Sie mit der Cursorsteuerung auf das gewuenschte Programm } und Druecken Sie dann (immer mit CONTROL !) :D zum Loeschen des Programms (DELETE)R zum umbenennen (RENAME)L }zum Sichern (LOCK)U zum Freigeben (UNLOCK)F zum Formatieren der Disk (FORMAT)L zum Laden des } Programms (LOAD)1,2,3 oder 4 fuer Inhalt (DIRECTORY)des Diskettenlaufwerks mit der entsprechenden Nummer.Zurueck i }n den Normalmodus kommen Sie durch Druecken von RETURN oder ESCape.Noch eines zur Taste 'Caps/Lowr' :Diese Taste bekommt b }ei Rechnern der Serie 400/800 die gleiche Funktion wie bei der XL - oder XE - Serie. Sie koennen also mit EINEM Tastendruck z }wischen Gross- und Kleinschreibung umschalten !DRUCKEN (Print)Kommen wir also zur Hauptsache, zum Ausdrucken der Tex }te, die wir mit Speedscript 3.0 und sehr viel Liebe eingegeben haben. Hier bieten sich eine ganze Menge Moeglichkeiten an. Ge }nerell wird der Druckvorgang zuerst einmal mit Control-P gestartet. In der Message-Line steht dann :Print (Device:Filename)> }Hier muessen Sie zuerst das Device eingeben, zu dem der Druck gehen soll. Das koennen sein : 'P:' zum Drucker'E:' zum } Editor (Bildschirm)'S:' zum Schirm'D:' zur Diskettenstation'C:' zum CasettenrekorderWenn Sie auf Diskette 'Prin }ten' wollen, muessen Sie zusaetzlich zum 'D:' auch noch einen legalen ATARI-Filename angeben, also z.B. :'D:AUSDRUCK.006'. Da }s wuerde Ihren Text unter dem Namen 'AUSDRUCK.006' auf Diskette bringen. Fuer alle anderen Devices reicht der entsprechende B }uchstabe mit Doppelpunkt.Zum Unterbrechen des Druckvorgangs Druecken Sie Control-1, zum fortsetzen erneut Control-1.Zum Abb }rechen des Druckvorgangs Druecken Sie BREAK solange, bis der Rechner anhaelt.DruckformateDie Druckformatkommandos werden } in den Text eingefuegt, aber natuerlich nicht mitgedruckt. Um sie aber vom Text unterscheiden zu koennen, werden sie in Inve }rs-Video dargestellt. Hierzu Druecken Sie einfach SELECT und das jeweilige Zeichen. Sie koennen solche Zeichen auch mit egene }n Definitionen belegen, aber davon spaeter mehr.Wir haben 2 Arten von Steuerzeichen :Ebene 1 kontrolliert z.B. den Rechts- }und Linksanschlag und wird ausgefuehrt, bevor die Zeile gedruckt wird.Ebene 2 sorgt zum Beispiel fuer das Zentrieren des Tex }tes und wird ausgefuehrt, waehrend die Zeile gedruckt wird. Daraus folgt, dass Ebene 1-Kommandos immer in einer eigenen Zeile } stehen muessen, wo Sie allerdings mehrere Kommandos in eine Zeile schreiben koennen.Ebene 2-Kommandos gehoeren demnach natu }erlich in die zu druckende Zeile hinein. Fangen wir mit Ebene 1 an :l = Left margin, also Linksanschlag. Geben Sie z.B. in }Invers-Video ein:'l23', damit setzen Sie den Linksanschlag auf das Dreiundzwanzigste Zeichen. Ist normalerweise auf 5 eingest }ellt.r = Right margin, also Rechtsanschlag. 'r60' stellt den Rectsanschlag auf das 60ste Zeichen ein. Ist normalerweise auf }75 eingestellt.Achten Sie aber darauf, dass der Linksanschlag IMMER kleiner ist als der Rechtsanschlag, sonst verabschiedet }sich das Programm mit einem 'Aufhaenger' !t = Top margin, also Oberer Anschlag. Gibt an, wo ( relativ zur Seitenoberkante) } die erste Zeile der Seite gedruckt wird. 't6' druckt auf jeder Seite die erste Druckzeile in die 6te Zeile des Blattes. Ist }normalerweise auf 5 eingestellt.b= Bottom margin, also unterer Anschlag. Gibt die Zeile an, wo mit dem Drucken aufgehoert un }d zur naechsten Seite gefahren wird. Ist normalerweise auf 58 gesetzt, bei einer Seitenlaenge von 66 Zeilen.p = Page length, } also Seitenlaenge. Gibt die Anzahl der Zeilen pro Einzelblatt an, normalerweise 66.s = Spacing, also Zeilenvorschuebe bei W }agenruecklauf. Normalerweise 1.@ = Numbering, also Seitennummerierung. Beim Drucken wird jetzt auf jeder Seite die Seitennum }mer mit ausgedruckt. '@50' Druckt Ihren Text mit Seitennummern aus, beginnend bei 50. Soll aber zum Beispiel erst bei der 50s }ten Seite mit dem Drucken begonnen werden, geben Sie '@50?' ein.x = Page Width, also Seitenbreite. Normalerweise auf 80 gese }tzt. Diese Information wird beim Zentrieren gebraucht, abhaengig davon, wieviele Zeichen pro Zeile Ihr Drucker 'kann'. Beispi }elsweise hat ein 80-Zeichen Drucker bei DOUBLE-WIDTH nur noch 40 Zeichen pro Zeile, bei CONDENSED dagegen 132. Beachten Sie d }as beim Zentrieren.n = Forced Paging, also Seitenweiterschaltung. Speedscript 3.0 wird normalerweise ein Blatt Papier volldr }ucken und dann zur naechsten Seite weiterschalten. Mit 'n' erzwingen Sie einen Seitenvorschub an der entsprechenden Position. }m = Margin release, also Anschlagunterdrueckung. Hier wird bei der naechsten Zeile der Linksanschlag als Null erkannt. Dient } dazu, z.B. eine Klassifizierung vom Normaltext abzusetzen.w = Page wait, also Seite abwarten. Dieses Kommando sollte ganz a }m Anfang, noch vor der ersten eigentlichen Textzeile stehen. Es veranlasst den Rechner dazu, nach Abschluss einer Seite anzuh }alten und zu warten, bis Sie das naechste Blatt Papier eingespannt haben. Auf dem Schirm steht dann: ' Insert next Sheet, pre }ss RETURN '. Ist das Blatt drin, druecken Sie RETURN und die Seite wird gedruckt. Dann wartet er wieder auf das naechste Blat }t. Diese Funktion wird bei Ausgabe auf den Schirm oder auf Diskette ignoriert.i = InformationArbeitet wie REM in BASIC. Nac }h 'i' koennen Sie Bemerkungen bis zu 255 Zeichen Laenge einfuegen, die beim Drucken uebersprungen werden. Die Zeile muss mit }RETURN abgeschlossen werden.h = Header Define, also Kopfnote definieren. Die Kopfnote muss eine Textzeile von bis zu 254 Zei }chen Laenge sein, die mit RETURN abgeschlossen wird. Die Kopfnote wird automatisch immer in die erste Zeile des Blattes gedr }uckt. Sie darf Steuerzeichen der Ebene 2 enthalten.f = Footer Define, also Fussnote Definieren. Arbeitet wie 'h', wird aber, } da Fussnote, immer in die vorletzte Zeile des Blattes gedruckt.Kopf- und Fussnoten sind voneinander unabhaengig, koennen al }so einzeln oder zusammen oder ueberhaupt nicht aktiv sein.g = Goto (link) next File, also Naechsten Text laden und anhaengen }. Hiermit koennen Sie mehrere Texte zum Ausdrucken aneinanderhaengen. z.B. wird zuerst der Text 'D:TEXT.01' gedruckt, an dess }en Ende steht die Zeile: 'gD:TEXT.02'. Das hat zur Folge, dass nach Druck des ersten Textes der Text mit dem Namen D:TEXT.02 }geladen und gedruckt wird. An dessen Ende kann natuerlich noch einer angehaengt werden usw.Ebene 2Diese Befehle stehen i }mmer am Anfang oder mitten in einer Zeile.c= Centering, also Zentrieren. Am Anfang jeder zu Zentrierenden Zeile muss dieses }Zeichen stehen. Die Funktion orientiert sich an der mit 'x' eingegebenen Seitenbreite und druckt die jeweilige Zeile in die M }itte des Blattes.#= Seitennummer. Wenn Speedscript 3.0 dieses Zeichen sieht, druckt es die aktuelle Seitennummer, es ist als }o zweckmaessig, es in der Kopf- oder Fussnote unterzubringen.u = Underlining, also Unterstreichen. Eine einfache Art, Text z }u unterstreichen, die allerdings nur auf Druckern funktioniert, die CHR$(8) als BACKSPACE und CHR$(95) als UNDERLINE interpre }tieren. Schlagen Sie das bitte im Handbuch Ihres Druckers nach. Das 'u' wirkt als EIN/AUS- Schalter, also einmal im Text = U }nterstreichen, nochmal im Text = Unterstreichen wieder AUS.h. Das 'u' wirkt als EIN/AUS- Schalter, also einmal im Text = U =Selbstdefinieren von Ebene-2-Kommandos :Das Definieren von eigenen Kommandos muss in einer Extrazeile erfolgen, gebraucht w}erden diese Kommandos dann ganz normal am Anfang oder mitten in einer Textzeile. Sie sind dazu gedacht, z.B. dem Drucker mit }einem einzigen, im Text stehenden Zeichen den Befehl fuer Double Width Mode oder irgendeine andere Druckfunktion zu geben.Ei}n Beispiel :Unser ATARI hat auf seiner Tastatur keinerlei Deutsche Umlaute, was hin und wieder recht aergerlich ist. Aber un}ser Drucker kann in den meisten Faellen diese Zeichen darstellen. Wir koennen jetzt hergehen, die Taste '9' im Befehlsmode ( }Eingabe SELECT und 9 ) mit dem Code zu belegen, den der Drucker braucht, um zum Beispiel ein zu Drucken. Der Autor benutzt }einen CP-80 Drucker von Shinwa, der fuer den Code 91 vorsieht.Bei anderen Druckern kann das unter Umstaenden etwas anders s}ein. Sehen Sie bitte dazu in Ihr Drucker-Handbuch.Das Definieren dieses Zeichens ist nun ganz einfach :1. : Die Taste, die }wir benutzen wollen, darf noch nicht belegt sein !2. : Wir muessen den Code wissen, der im Einzelfall vom Drucker verlangt w}ird.Wir wissen die Taste, es ist die 9, die auch noch nicht anderweitig belegt ist. wir wissen den Code, naemlich 91. Jetzt }nehmen wir eine nagelneue, ganz frische Zeile, Tippen SELECT und 9,lassen SELECT los, Tippen ein '=' und dann den code, also }91.Das ganze sieht dann so aus : '9'=91Danach RETURN und immer, wenn der Text jetzt gedruckt wird, Tippen Sie anstelle von }'AE' nur noch SELECT und 9, der Drucker macht ein daraus.Es empfiehlt sich, einen eigenen Datensatz mit solchen Definition}en anzulegen und abzuspeichern. Sie muessen dann nicht bei jedem Programmstart alles neu Definieren, sondern laden einfach vo}r jedem Schreiben diesen Datensatz, der Rechner durchlaeuft ihn bei jedem Drucken und arbeitet danach.Einige Befehle sind be}reits vordefiniert, da die meisten Drucker damit arbeiten. Es sind dies :Taste 1 auf code 27 Taste 2 auf code 14 Taste 3 a}uf code 15 Taste 4 auf code 18 Um Steuercodes zum Drucker zu schicken, koennen Sie auch einfach das Zeichen mit der entspre}chenden Codezahl (ASCII) im Text schreiben. Das wird in den meisten Faellen ein CONTROL-Zeichen sein, diese Zeichen bekommen }Sie, wenn Sie erst einmal ESC Druecken und dann Control zusammen mit dem gewuenschten Zeichen. Um z.B. die Codezahl 11 zu erh }alten, brauchen wir Control-K, womit wir normalerweise den Textbuffer loeschen. Wird aber vorher ESC gedrueckt, steht ein K i }n Control-Darstellung an dieser Stelle, unser Buffer hat gar nichts gemerkt und beim Drucken geht an dieser Position der Code } 11 zum Drucker.So, das war's. Jetzt viel Spass mit Speedscript 3.0 !kt und beim Drucken geht an dieser Position der CodeIb%DOS SYSb-)AUTORUN SYSb VFONT SETb_TXT 000bTXT 001