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F0Ξ05: [ BDEHI%} VJ8 B V  @  /DE `E:D8:DUP.SYSPROGRAMM-SPEICHERUNG FEHLERHAFT!DOS DENNOC&}H LADEN? >J/N B;DE J  (` 9 V⪍ ઍ  -'}LLu ÝDEHILV 9 .l 9 .l  `` s$B BH(}I|DE V BLV nB,DE JLV B V BLVDEIʩ BꭝLu } 3E:}DISKETTEN BETRIEBSSYSTEM II VERS. COPYRIGHT 1985 ATARI CORP.A. DISK-INHALT I. FORMATIERENB. ZUM STECKMOD*}UL J. DISK KOPIEREN C. DATEI KOPIEREN K. BINAER SAVED. DATEI LOESCHEN L. BINAER LOADE. NAMEN AENDERN M. START BEI ADR+}.F. DATEI SICHERN N. MEM.SAV ANLEGENG. DAT. FREIGEBEN O. DAT. KOPIERENH. DOS SCHREIBEN P. FORMATIEREN ӛL !N',}#"&))9(&*)/h)''-&؆莟R'S  vL/ˢ L }DOS 2.0s EINLEGEN -> Y, x -}DEfHI 1莏#q! @ y0ɛ8A0,' ȅ 1 1ild! 1L!FALSCHE WAHLBITTE .}WAEHLEN, -> MENUE! 0 .z:*{}.|{ 1 0 0JB 18L%|DL/}%INHALT [SUCHBEGRIFF,AUSGABEGER.]?[# 0 0 &|D3" 1L!KEINE DISKDATEIN !B 1L!E# 1 !BD0}ED:}:1BJ|DE 1DEBHI 1 h0ߢ 0.1}  0?詛 1 y0JЛ 1 ;#L" ;#L! BL1->J ZUM LOESCHEN... LOESCHE DAT.NAME2}KOPIE-VON, AUF?DAS KANN ICH NICHT GB was here KOPIERE---DN:J. 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BP BR (} BR B /-@@}R( Was kann eine Gef{hrdung im8-@@8( Straenverkehr verursachen?,-@@,(A K}urvenschneiden0-@@0(B Zu sp{tes Abblenden1-@@1(C Zu dichtes Auffahren! B`}!0A,B,CA0 B A@6-%@ BpV (} B  BR/-@@V(" W}elche M{ngel an einem Fahrzeug;-@@;(! k\nnen zu einer Gef{hrdung des4-@@4( Straen}verkehrs f]hren?.-@@.(A Abgefahrene Reifen>-@@>($B Leichter Blechschaden am Kofferaum}"=-@@=(#C Zu hoch eingestellte Scheinwerfer6 B`0A,CA0@ B A@J6-%}@ Bp TS (} BR B /-@@S( Wodurch kann eine Gef{hrdung^3-@@3(} im Straenverkehr ver-h,-@@,( ursacht werden?r@-@@@(&A Durch liegengebliebene Fahrz}euge,die|F-@@ F(, nicht vorschriftm{ig abgesichert sindI-@@I(/B Durch Einschalten d}es Standlichtes am Tage9-@@9(C Durch zu hohe Geschwindigkeit B`0A,CA@ B} AP6-%@ Bp V (} B  BR/-@@V(" Was ist unter defensivem Fahren}*-@@*( zu verstehen?;-@@;(!A Nicht auf seinem Recht bestehenN-@@N(}4B R]cksicht auf m\gliche Fehler an- derer nehmen5-@@5(C Auf seinem Recht bestehen B`0}A,BA0 B A@6-%@ Bp`S (} B  BR/-@@S( Was kan}n zu einer Gef{hrdung&8-@@8( des Straenverkehrs f]hren?0<-@@<("A Stark einseitig wirk}ende Bremsen::-@@:( B Zu groes Spiel in der LenkungN B`0A,BAX B A }b6-%@ Bp`lO (} B  BR/-@@O( Wodurch k\nnen sich ver-v<-@@}<(" meidbare Behinderungen ergeben?Q-@@Q(7A Durch Abw]rgen des Motors im dichten VerkehrV}-@@V(;-@@;(! nehmern m]ssen Sie sich beson-H7-@@7( ders} vorsichtig verhalten?RX-@@X(>A Gegen]ber behinderten und hilfs- bed]rftigen Fug{ngern\--@}@-(B Gegen]ber Kindernfe-@@e(KC Gegen]ber Fahrzeugf]hrern, die durch unsichere Fahrweise auf}fallenz! B`!0A,B,CA  B A 6-%@ BpU (} B  BR/-@}@U(! Wann darf rechts schneller ge-5-@@5( fahren werden als links?b-@@b}(HA Wenn auf Autobahnen auf dem linken Fahrstreifen ein zu langsam fah-1-@@1( rendes Fahrzeug f{hrt}e-@@e(KB Wenn ein Beschleunigungsstreifen, z.B. an einer Autobahneinfahrt, be-'-@@'(} fahren wirda-@@a(GC Wenn sich bei dichtem Verkehr auf den Fahrstreifen f]r eine Rich-G-@}@G(- tung Fahrzeugschlangen gebildet haben B`0B,CA0 B A56-%@} Bp  (} B  BRb-@@b(H Auf einer Fahrbahn mit mehreren Fahrstreifen f]}r eine Richtunga-@@a(G endet ein Fahrstreifen. Wie haben sich die Fahrer auf dem$N-@}@N(4 durchgehenden Fahrstreifen zu verhalten?.d-@@d(JA Man mu z]gig weiterfahren, da } sonst der nachfolgende Verkehr be-8(-@@(( hindert wirdBb-@@b(HB Den am Weiterfahr}en gehinderten Fahrzeugen den bergang nach demLH-@@H(. Reiverschluverfahren erm\g- lichen}` B`0BA@j B APt6-%@ Bp@~R (} B  BR/-@@}R( An welchen Stellen ist das:-@@:( Reiverschluverfahren anzu-%-@@%( w}enden?=-@@=(#A Bei dichtem Verkehr an Kreuzungen5-@@5(B Wo ein Fahrstreifen endeta}-@@a(GC Wo ein Fahrstreifen wegen eines Hin- dernisses nicht durchgehend be-'-@@'( fahrb}ar ist B`0B,CAP B A`6-%@ BpU (} B  BR/-@}@U(! In welchen F{llen darf rechts:-@@:( schneller als links gefahren%-@@}%( werden? d-@@d(JA Wenn innerhalb geschlossener Ort- schaften die Fahrbahn mehrere mar-3-@}@3( kierte Fahrstreifen hat]-@@](CB Wenn sich auf allen Fahrstreifen f]r eine Richtun}g Fahrzeug-(4-@@4( schlangen gebildet haben2f-@@f(LC Wenn Pfeile auf der Fahrbahn neben}- einander angebracht sind und in ver-<7-@@7( schiedene Richtungen weisenP! B`!0A,B,CA}Z B Ad6-%@ BpnW (} B  BR/-@@W(# Was haben Sie zu} beachten, wennx;-@@;(! Sie den Fahrstreifen wechseln%-@@%( wollen?@-@}@@(&A Auf den nachfolgenden Verkehr achten_-@@_(EB Fahrstreifenwechsel rechtzeitig und deutlich }mit den Blinkern an-$-@@$( k]ndigenP-@@P(6C Andere Verkehrsteilnehmer auf keinen Fal}l gef{hrden! B`!0A,B,CA B A 6-%@ BpX (} B  BR/}-@@X($ Sie haben sich irrt]mlich an der_-@@_(E Kreuzung auf einem durch Pfeile }und Fahrstreifen markiertena-@@a(G Fahrstreifen f]r die Richtung geradeaus eingeordnet, wollen}8-@@8( aber nach rechts abbiegen.,-@@,(A Geradeaus fahren"H-@@H(.}B Nach links abbiegen oder zur]ck- setzen6 B`0AA@ B A J6-%@ Bp0}TR (} B  BR/-@@R( Sie fahren in eine Rechts-Y;-@@;(! kurve; Ihnen }kommt ein Motor-^b-@@b(H radfahrer mit hoher Geschwin- digkeit entgegen. Womit m]ssenh*-@}@*( Sie rechnen?re-@@e(KA Der Motorradfahrer k\nnte wegen starker Schr{glage mit seine}m Ober-|?-@@?(% k\rper auf Ihren Fahrstreifen ragena-@@a(GB Durch die Fliehkraft des Mo}torrad- fahrers kommt er an den {uerenQ-@@Q(7 Fahrbahnrand und kann Sie daher nicht gef{hrden} B`0AA  B A06-%@ Bp0Y (} BR B /-@@}Y(% Die F]hrer welcher Fahrzeuge d]r->-@@>($ fen innerhalb geschlossener Ort-c-@@}c(I schaften auf Fahrbahnen mit mehre- ren markierten Fahrstreifen f]ra-@@a(G eine Richtung (kei}ne Autobahn) den Fahrstreifen frei w{hlen?-@@(A PkwR-@@R(8B Lkw mit einem zul}{ssigen Gesamt- gewicht bis 2,8t*-@@*(C Alle Fahrzeuge B`0A,BA0 B} A2&6-%@ Bp`(IA @'A9A?(}I BR*7-@@}7( Sie haben  Fehlerpunkte!+Z-@@3(Das entspricht '?VE-@"@Z( % vom Lernbo}gen,F"!-@@F( Ein tolles Ergebnis Bravo!!!-U!* @+-@@U(%Scho }n ganz gut,aber bitte noch einmal.G@!-@@G(!Das reicht leider noch nicht aus!0:-@@ }:( Noch einmal oder zur]ck zum Men]:!-@@!(נڠD) A@-@@%()N0W*0 }ZA@X4WAb& 4Z A@&% D:MENUE1.BAS'7 (}-@-( Π7 B  }'-@@('>-@@>($Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so$'8-@@8(zu verha }lten, da kein anderer.'M-@@%( 7-@@M( oder8'X-@@5(}mehr als nach den Umst{ndenG-@@X( unvermeidbarB'R-@@*( oder<-@@R(} wird.* BP$ N~-@@)-@@/(AC-@@G [-@@}m-@@s(w { ~$*N~-@@)-@@/(BC-@@G [-@@}m-@@s(w { ~$4N~-@@)-@@/(CC-@@G [-@@}m-@@s(w { ~$R!-@@!!(RICHTIGR[ -@6@=-A@6}@pS2@W [ R BP$UE-@B((E$a}--@@!-(ҠԠΠa.)@. AU)!AUBPaX -@6?P4-}@@ P2@ @T X a +@AVA&1-@@J(@ KLASSE DREI}\-@p-@y(@ ag +AVAD1A CA@'}UA@'gAR@a$pbcAR@'-@9( ΠK-@ `(}źc$e/-@@(( Ihre Antwort ,/$xi_-@@! (FALSCH* B4 B> B}  e//A @AU@Q@@@  P ;@-},Z5#@@K:5@@d]AR@'A1@9A @KA-}AC]AACn--6-F:A ,$AV%F:A %@,s Ax\ B\(J Wie lang ist - nach-} der Faustfor- mel - der Bremsweg bei einer Ge-e-@@e(K schwindigkeit von 100 km/h auf trocke-}ner Fahrbahn in der Ebene ?) BR-@#@%()0100Ap B A96-%@-} B% BS/ B`9 BPZ BZ(H Sie haben eine Reaktionszeit von 1 Sekunde. Wie lang i-}st - nachf-@@f(L der Faustformel - der Weg, den Ihr Fahrzeug bei einer GeschwindigkeitJ-@- }@J(0 von 100km/h in dieser Zeit zur]ck- legt ?) BR-@#@%()030A@-!} B AP6-%@ B}-@@)-@$@0(30D-@@PH \-@-"}@n-@$@u(y }  B` BPY BY(G Auf einer Kraftfahrstrae ist das -#} Zeichen 'Richtgeschwindigkeitf-@@f(L 90-130 km' aufgestellt.Wie schnell d]rfen Sie mit Ihrem Pkw-$} h\chstensO-@@O(5 fahren, wenn Sie einen Anh{nger mitf]hren ?) BQ-@#@%(-%})"080A, B A.96-%@ B% BT/ B`9 BP6Z BZ(H-&} Welche Geschwindigkeit darf der F]hrer eines Lkw mit einem zu-@`-@@`(F l{ssigen Gesamtgewicht bi-'}s 2,8t, der einen Anh{nger mitf]hrt,J]-@@](C auerhalb geschlossener Ortschaf- ten nicht ]bersc-(}hreiten ?T) BQ-@#@%()^080Aph B Ar96-%@ B% B-)}T/ B`9 BP|X BX(F Welche Richtgeschwindigkeit gilt f]r Pkw auf Autobahnen, wenns-@-*}@s(Y keine Verkehrszeichen zu beachten sind, die die Geschwindigkeit be- treffen ?) BQ-@#-+}@%()0130A0 B A@6-%@ B-@@)-@$-,}@1(130E-@@PI ]-@@o-@$@w({   B` BPZ B--}Z(H Welche zul{ssige H\chstgeschwin- digkeit gilt f]r Pkw auerhalbp-@@p(V geschlossener O-.}rtschaften mit einem Fahrstreifen f]r jede Rich- tung ?) BQ-@#@%()0100A-/} B A96-%@ B% BS/ B`9 BP\ B\(J Wie schnell darf ei-0}n Lkw mit einem zul{ssigen Gesamtgewicht von 3 te-@@e(K ohne Anh{nger auerhalb geschlos- sener -1}Ortschaft h\chstens fahren?) BR-@#@%()080AP B A`&96-%@-2} B% BT/ B`9 BP0] B](K Welche zul{ssige H\chstgeschwin- digkeit gilt f]r Pkw m-3}it Anh{nger:.-@@.( auf Autobahnen ?D) BQ-@#@%()N080AX -4}B A b96-%@ B% BT/ B`9 BPlZ BZ(H Welche zul{ssige H\chstgeschwi-5}n- digkeit gilt f]r Lkw mit einemve-@@e(K zul{ssigen Gesamtgewicht bis 2,8 t auerhalb geschloss-6}ener Ortschaf-`-@@`(F ten auf Fahrbahnen mit einem Fahr- streifen f]r jede Richtung ?) BQ-7}-@#@%()0100A B A96-%@ B% BS/ B`9 BP-8}\ B\(J Wie lang ist-nach der Faustformel- der Bremsweg bei einer Geschwin-[-@@[(A d-9}igkeit von 50 km/h auf trockener Fahrbahn in der Ebene ?) BR-@#@%()025A@-:} B AP6-%@ B}-@@)-@$@0(25D-@@PH \-@-;}@n-@$@u(y }  B` BP^ B^(L Mit welchem Anhalteweg mu man- -<} nach der Faustformel-bei einer Ge-s-@@s(Y schwindigkeit von 50 km/h auf trockener Fahrbahn /M}xN#NAP @@@`AU @ P @>} P ;@,Z/@@K:/@@doA1@'AR@9A @?}KAAC]AACc(}o6-n B B s"("( THEMA:GESCHWINDIGKEITx7-@@}@7( Dieser Lernbogen beinhaltety,(,(! 87 Fragen und 294 Fehlerpunkte.z*(*( Geben Sie Ihre AntwortenA} ein,-(-(" zum Beispiel:A,B,C oder A,C ect.(((( Danach dr]cken Sie Π%( ( (%( Viel SpaB}! BP2 B2( Fug{nger ]berqueren zwischen>-@@>($ parkenden Autos die Strae. WomC}it5-@@5( m]ssen Sie hier rechnen?V-@@V(-@@>($B Kinder k\nnen pl\tzlich hinter ab->-@@>($ gestellten FahrzeugE}en hervorkommen@-@@@(&C Die Fug{nger werden vor Ihrem Fahr-8-@@8( zeug die Fahrbahn F}]berqueren Be0B,CAP B A`6-%@ Bp8 B8(& Spielende KinG}der zwischen parkenden;-@@;(! Autos. Wie verhalten Sie sich?;-@@;(!A Abbremsen und noH}tfalls anhalten";-@@;(!B M\glichst weit links am B]rger-,;-@@;(! steig ohne VerminderungI} der Ge-66-@@6( schwindigkeit vorbeifahren@<-@@<("C Mehrmals hupen und z]gig weiter-JJ}"-@@"( fahren^ Be0AAph B Ar6-%@ Bp0|7 B7K}(% Wie verh{lt man sich, wenn man bei?-@@?(% einer n{chtlichen Fahrt auf freier;-@@L};(! Strecke Erm]dungserscheinungen7-@@7( sp]rt (Lidschwere,Fr\steln;-@@;(! pl\tM}zliches Erschrecken usw.)?;-@@;(!A Man h{lt sich am besten munter,=-@@ =(# wenn man w{hN}rend der Fahrt raucht6-@@6(B Man sorgt f]r ausreichende+-@@+( Erholungspausen O}Be0BA B A6-%@ Bp@5 B5(# Welche Einfl]sse k\nnen die Auf-P}<-@@<(" merksamkeit des Kraftfahrers im<-@@<(" Straenverkehr beeintr{chtigen?9Q}-@@9(A Starke Gef]hlserlebnisse(z.B.&4-@@ 4( Freude, [rger, Ungeduld)01-@@R}1(B Lebhafte Unterhaltung:<-@@<("C Spannende Sendungen im AutoradioD! Be!0A,B,CANS} B AX6-%@ Bpb8 B8(& Wodurch kann bei langer Fahrt einerl8-@@8T}( Erm]dung vorgebeugt werden?v@-@@@(&A Durch h{ufige und rechtzeitige Ruhe-"-@@ "( U}pausen3-@@3(B Durch Frischtluftzufuhr;-@@;(!C Durch Frischmilch trinken statt&-@V}@&( Ruhepausen Be0A,BA B A6-%@ Bp`6 B6W}($ Eine Fug{ngerin am rechten Stra-?-@@?(% enrand. Wie verhalten Sie sich in.-@@.X}( dieser Situation?>-@@>($A Darauf einstellen, da das voraus-<-@@ <(" fahrende FahY}rzeug anh{lt, um die9-@@9( Fug{ngerin her]ber zu lassen;-@@;(!B Geschwindigkeit heraZ}bsetzen und >-@@>($ bremsbereit bleiben, da sie pl\tz-;-@@;(! lich auf die Strae tret[}en kann @-@@@(&C Mit z]giger Fahrt weiter fahren, da-*<-@@<(" mit die Fug{ngerin die Fa\}hrbahn4+-@@+( ]berqueren kann> Be0A,BAPH B A`R6-%@ B]}p`\3 B3(! Sie befahren eine enge Strae.f=-@@=(# Rechts und links parkende Autos.p7-@^}@7( Womit m]ssen Sie in dieserz/-@@/( Situation rechnen?=-@@=(#A Zwi_}schen den parkenden Fahrzeugen>-@@ >($ k\nnen Fug{nger und Kinder pl\tz-8-@@8( lich `}auf die Fahrbahn treten6-@@6(B Mit gefahrloser Durchfahrt>-@@>($C An den haltenden Faha}rzeugen k\nnen<-@@<(" T]ren zur Straenseite unachtsam+-@@+( ge\ffnet werden Bb}e0A,CA  B A6-%@ Bp 4 B4(" Spielende Kinder verlassen nachc}>-@@>($ beiden Seiten die Strae, (1 nach>-@@>($ Rechts, 3 nach Links) lassen aberd}>-@@>($ den Ball liegen. Womit m]ssen Sie %-@@%( rechnen?<-@@<("Ae} Die Kinder laufen nach Hause und>-@@ >($ verlassen deshalb die Fahrbahn, es$5-@@5( bef}steht keine Gefahr mehr.=-@@=(#B Eines der Kinder k\nnte umkehren,8;-@@;(! um den Ball vg}on der Fahrbahn zuB!-@@!( holenL>-@@>($C Das Kind, da nach rechts gelaufenV<-@q}b%DOS SYSb*)DUP SYSbSAUTORUN SYSb>gCAR PICb ZSATZ FNT#MENUE BAS#cAUTO1 BAS#=AUTO2 BAS#AUTO2A BAS#WAUTO3 BAS#AUTO4 BAS#_AUTO2B BAS#5MENUE1 BAS@<(" ist, k\nnte umkehren und zur]ck-`:-@@:( laufen, um den Anschlu an diej--@@r}-( Gruppe zu finden.t Be0B,CA`~ B Ap6-%@ Bp3 B3(!s} Kinder raufen am Fahrbahnrand.4-@@4( Wie verhalten Sie sich?@-@@@(&A Mit erh\htert} Geschwindigkeit vorbei->-@@ >($ fahren, damit die Kinder nicht er->-@@>($ schreckt auu}f die Fahrbahn springen>-@@>($B Mit unverminderter Geschwindigkeit8-@@8( weiterfahrenv}, wenn Sie hupen@-@@@(&C Geschwindigkeit vermindern, bremsbe-<-@@<(" reit bleiben und w}vorsichtig vor-%-@@%( beifahren Be0CA B A 6-%@ x}BpP8 B8(& An welchen Stellen f]hrt schnelles8-@@8( Fahren h{ufig zu Unf{llen?(%-y}@@%( A In Kurven21-@@1(B An Fug{nger]berwegen<4-@@4(C An Straenkreuzungz}en undF)-@@)( -einm]ndungenP! Be!0A,B,CAZ B Ad6-%@ B{}pn6 B6($ Warum d]rfen Fahrzeugf]hrer ohnex=-@@=(# triftigen Grund nicht besonders-|}-@@-( langsam fahren?:-@@:( A Der Verkehrsflu w]rde dadurch--@@ -( }} unn\tig behindert@-@@@(&B Die Gefahr von Auffahrunf{llen w]rde(-@@(( sich erh\hen~}>-@@>($C Nachfolgende Fahrzeugf]hrer w]rden<-@@<(" zu gef{hrlichen berholvorg{ngen%-}@@%( verleitet! Be!0A,B,CA B A 6-%@ Bp5 B}5(# Mit welchen Gefahren m]ssen Sie@-@@@(& hinter einer Straenkuppe rechnen?<-@@}<("A Dort kann ein Fahrzeug liegenge-(-@@ (( blieben sein@-@@@(&B Es kann Ihnen ei}n Fahrzeug entgegen-"?-@@?(% kommen, das Ihren Fahrstreifen mit-,#-@@#( benutzt6<-}@@<("C Auf Ihrem Fahrstreifen kann sich@>-@@>($ ein langsam fahrendes Fahrzeug be-J"-@}@"( findenT! Be!0A,B,CA@^ B APh6-%@ Bpr8 B8(&} Von rechts, hinter einem parkenden|@-@@@(& PKW, kommt ein Ball. Wie verhalten'-@@'}( Sie sich?@-@@@(&A Hupen und dann mit erh\hter Geschwin<-@@ <(" digkeit am parken}den Pkw vorbei-"-@@"( fahren@-@@@(&B So beschleunigen, da der Ball nicht>-@}@>($ von den Reifen des Pkw erfat wird@-@@@(&C Sofort Geschwindigkeit deutlich ver-;-@}@;(! ringern und bremsbereit bleiben Be0CAp B A6-%@ BpP}7 B7(% Was m]ssen Sie ]ber die Fahrbahn-?-@@?(% verh{ltnisse wissen, wenn es, be-<}-@@<(" sonders nach l{ngerer Trocken-6-@@6( heit, zu regnen beginnt?>-@@}>($A Eine Schmierschicht entsteht erst,&;-@@ ;(! wenn starker Regen die Fahrbahn0%-@@}%( aufweicht:?-@@?(%B Leichter Regen bindet den Staub undD=-@@=(# ist unbedeutend f}]r die Fahrbahn-N(-@@(( verh{ltnisseX=-@@=(#C Bei einsetzendem Regen kann sich b?-@}@?(% auf der Fahrbahnoberfl{che eine ge-l;-@@;(! f{hrliche Schmierschicht bildenv Be}0CA0 B A@6-%@ BpP4 B4(" Sie fahren bei Nebel auf einer>}-@@>($ Bundesstrae auerhalb geschlos-=-@@=(# sener Ortschaft. D]rfen Sie auf>-}@@>($ der Fahrbahnmitte ]ber der Leit-+-@@+( linie fahren?;-@@;(!A} Ja, wenn die Nebelschluleuchte--@@ -( eingeschaltet ist;-@@;(!B Nein, weil der Gegen}verkehr ge-/-@@/( f{hrdet werden kann=-@@=(#C Ja, wenn die Scheinwerfer und die;-}@@;(! Nebelscheinwerfer eingeschaltet -@@ ( sind Be0BA  B} A 06-%@ Bp@7 B7(% Wo ist schnelles Fahren besonders)-@@)( g}ef{hrlich?8-@@8(A An un]bersichtlichen Stellen 2-@@2(B An Fahrbahnverengungen--@}@-(C An Bahn]berg{ngen ! Be!0A,B,CA!* B A!46-%@ Bp>6 }B6($ Warum sind Motorradfahrer beson-H--@@-( ders gef{hrdet?R>-@@>($A Sie }sind bei Unf{llen st{rker Ver-\6-@@ 6( letzungsgefahren ausgestztf<-@@<("B Sie werden vo}n anderen Verkehrs-p8-@@8( teilnehmern leicht ]bersehenz@-@@@(&C Ihre Geschwindigkeit w}ird oft unter-#-@@#( sch{tzt! Be!0A,B,CA" B A" 6-%@ }Bp7 B7(% F]r welche Fahrzeuge wird auf der;-@@;(! Autobahn-Richtgeschwindigkeit(}-@@(( empfohlen?<-@@<("A F]r Lkw mit einem zul{ssigen Ge-1-@@ 1( s}amtgewicht ]ber 7,5t2-@@2(B F]r Pkw und Motorr{der<-@@<("C F]r Lkw mit einem zul{ssige}n Ge-0-@@0( samtgewicht bis 2,8t Be0B,CA#   B A#0 6-%@} Bp 8 B8(& Sie biegen von einer hell erleuch-$ @-@@@(& teten in eine unbeleuchtete St}rae. ?-@@?(% ein. Was m]ssen Sie dabei ber]ck-8 (-@@(( sichtigen?B =-@@}=(#A Die Augen passen sich nur langsamL >-@@ >($ den ver{nderten Lichtverh{ltnissenV -@@}( an` <-@@<("B Hindernisse am Fahrbahnrand sindj =-@@=(# schlechter zu erkennen als }vorhert <-@@<("C Die Geschwindigkeit mu den ver-~ @-@@@(& {nderten Sichtverh{ltnissen ang}epat @-@@"( werden, Be@0A,B,CA$`  B A$p 6-%@ Bp 6 }B6($ Wie k\nnen Sie w{hrend der Fahrt ;-@@;(! gefahrlos feststellen, ob die 3-@@}3( Fahrbahn vereist ist? =-@@=(#A Bei geringer Geschwindigkeit vor- @-@@ @(& sic}htig abbremsen, um zu pr]fen, wie 1-@@1( das Fahrzeug reagiert ?-@@?(%B Bei erh\hter Ge}schwindigkeit pl\tz- 0-@@0( lich stark abbremsen G-@@G(-C Durch starkes, pl\tzliches Be}schleu- nigen  Be0AA%  B A% 6-%@ Bp0 6 B6($ Wie k\nnen} Sie in einem l{ngeren( >-@@>($ starken Gef{lle die Bremswirkung2 =-@@=(# des Motors }am besten ausnutzen?< 6-@@6(A Durch st{ndiges AuskuppelnF J-@@J(0B M\glichst in den h\chst}en Gang schaltenP X-@@X(>C Durch rechtzeitiges Schalten in einen niedrigeren GangZ  Be}0CA&pd  B A&n 6-%@ BpPx 7 B7(% N{sse kann die Wirkung der Bremse >}-@@>($ beeintr{chtigen. Was ist zu tun? I-@@I(/A Die Bremse bei langsamer Fahrt be- t{}tigen f-@@f(LB Die Bremsfl]ssigkeit austauschen, wenn Wasser eingedrungen sein sollte H-@@}H(.C Das Fahrzeug ca. 10 Minuten stehen lassen  Be0AA'P  B A'` 6-%@} Bp0 7 B7(% Was m]ssen Sie bei der Wahl Ihrer =-@@=(# Fahrgeschwindigkeit ber]cksich-} $-@@$( tigen? 9-@@9(A Sicht- und Wetterverh{ltnisse N-@@N(4B Fahrb}ahnzustand und Verkehrs- verh{ltnisse 7-@@7(C Pers\nliche Fahrf{higkeiten ! Be!0A,B,C}A(@  B A(P 6-%@ Bp" 5 B5(# Sie m]ssen wegen eines Gef{lles, <-@}@<(" zur]ckschalten. Was ist zu be-6 =-@@=(# achten, um die Bremswirkung des@ 1-@@}1( Motors auszunutzen?J ?-@@?(%A Gas geben, bevor ausgekuppelt wird,T <-@@ <(" dam}it der Motor warm ist, um die^ ?-@@?(% Bremswirkung des Motors auszunutzenh ?-@@?(%B M\gli}chst in den Schnellgang schal-r @-@@@(& ten, damit der Motor sich an die er-| ?-@@?(% h\h}te Geschwindigkeit anpassen kann @-@@@(&C Unmittelbar nach dem Schalten wieder ,-@@,( w}eich einkuppeln  Be0CA)  B A0 6-%@ BpP 2 B2( Was verl{}ngert den Bremsweg? K-@@K(1A Das Mitf]hren eines ungebremsten Anh{ngers 6-@@6(B Nas}se oder glatte Fahrbahn ?-@@?(%C Sommerliche W{rme der Fahrbahndecke  Be0A,BA0`  B} A0p 6-%@ Bp` 8 B8(& Sie befahren eine Kurve mit 30km/h =-@@=(# } und ein anderes Mal mit 60km/h. O-@@O(5 Wie ver{ndert sich dabei die Fliehkraft? Q-@}@Q(7A Die Fliehkraft ist bei 60km/h dreimal so gro& Q-@@Q(7B Die Fliehkraft ist bei 60km/}h viermal so gro0 Q-@@Q(7C Die Fliehkraft ist bei 60km/h zweimal so gro:  Be0}BA1PD  B A1`N 6-%@ Bp@X 5 B5(# Sie fahren auf einer stark ver-b @-@}@@(& schneiten Strae. Die Fahrbahn istl >-@@>($ durch einen Schneepflug ger{umt.v @-@}@@(& Worauf m]ssen Sie achten, wenn Sie ?-@@?(% in die N{he von Fug{nger kommen? b-@}@b(HA Die Fug{nger k\nnen die Fahrbahn wegen den Schneemassen oft nicht ;-@@;(! verlasse}n und verengen den Raum f-@@f(LB Die Fug{nger m]ssen den Fuweg be- nutzen, daher brauchen Sie nicht auf} 6-@@6( Fug{nger R]cksicht nehmen c-@@c(IC Sie d]rfen nur so schnell fahren, da e}ine Gef{hrdung der Fug{nger @-@@@(& auch beim Bremsen ausgeschlossen ist  Be0A,CA2}  B A3 6-%@ Bp  5 B5(# Abkommen von der Fahrbahn f]hrt ?-@@?(}% h{ufig zu schweren Unf{llen. Wel- <-@@<(" che Ursachen k\nnen hierf]r in .-@@.(} Betracht kommen? 3-@@3(A Zu hohe Geschwindigkeit ,-@@,(B Unaufmerksamkeit &-@}@&( C berm]dung* ! Be!0A,B,CA34  B A4> 6-%@ BpH 8 B}8(& Wo m]ssen Sie in erh\htem Mae mitR <-@@<(" Vereisung der Fahrbahn rechnen\ '-@@'}( A Auf Br]ckenf ?-@@?(%B Auf Strecken, die durch Wald f]hrenp J-@@J(0C Auf gestreuten Fah}rbahnen in Ort- schaftenz  Be0A,BA4p  B A4 6-%@ Bp`- (}A}-A+-@@+(CA P:'AV,CA %@&AV}$P:'AV, AE% D:AUTO2A.BAS N~-@@)-@@/(AC-@@G [-@}@m-@@s(w { ~$*N~-@@)-@@/(BC-@@G [-@}@m-@@s(w { ~$4N~-@@)-@@/(CC-@@G [-@}@m-@@s(w { ~$R!-@@!!(RICHTIGR[ -@6@P=-A@}6@S2@W [ R BP$UE-@B((}E$a--@@!-(ҠԠΠa.)@. AU)!AUBPaX -@6?P}4-@@ P2@ @T X a +@AVA&1-@@J(@ KL}ASSE DREI\-@p-@Y(@ ag +AVAD1A @CA}ACUAACgAR@a$b+-@@((Antwort:(km/h)+$ecAR@'-@}9( ΠK-@ `(źc$g/-@@(( Ihre Antwort ,/$xi_-@}@! (FALSCH* B4 B> BH B R B`\ BP_$iU-@@! (FALSCH* B}4 B> B H B`R BPU$iU-@@! (FALSCH* B4 B> B H B`R BP}U$iK-@@! (FALSCH* B4 B> B`H BPK$iK-@@! (FALSCH* B4 }B> B`H BPK$iK-@@! (FALSCH* B4 B > B`H BPK$iU-@@!} (FALSCH* B4 B> BH B`R BPU$`m2 (} B  B`/-@@2$Hq -@}  eOOA@ AA@@AU@ @ P ;@!},d5#@@K:5@@ncA1@'AR@9A @KA!}AC]AACc(}x--6-F:A ,$AV%F:A %@,\ B\(J Auf welchen Straen gilt d!}ie empfohlende Richtgeschwindigkeit*-@@*( von 130km/h?*-@@*(A Auf Autobah!}nend-@@d(JB Auf Straen auerhalb geschlossener Ortschaften mit baulich getrennten8-@@!}8( Fahrbahnen f]r jede Richtungf-@@f(LC Auf Straen auerhalb geschlossener Ortschaften mit min. zwei!} markierten:-@@:( Fahrstreifen f]r jede Richtung! Be!0A,B,CA@ B AP!}6-%@ Bp^ B^(L In welchen F{llen besteht die Ge- fahr, da Sie die eigene Geschwin-\!}-@@\(B digkeit niedriger einsch{tzen als sie in Wirklichkeit ist?[-@@[(AA Wenn Sie !}auf einer schmalen, kurven- reichen Landstrae fahrenN-@@N(4B Wenn die Strae breit und ohne Rand- bebau!}ung ist"e-@@e(KC Wenn Sie bereits l{ngere Zeit mit hoher Geschwindigkeit gefahren sind, Be!}0B,CA 6 B A0@6-%@ BpJ^ B^(L Wo m]ssen Sie bei entsprechenden W!}itterungsverh{ltnissen mit pl\tz-T>-@@>($ lich auftretendem Nebel rechnen?^Q-@@)(A An!} Flul{ufen;-@@Q(B In Moorgebietenh#-@@#( C An Seenr! Be!0A,B,CA| !}B A6-%@ Bp[ B[(I In welchen F{llen kann starker Seitenwind besonders !}gef{hrlich%-@@%( werden?j-@@8(A Beim berholen von Lastz]genJ-@@j(!}B Beim Befahren von Br]cken>-@@>($C Beim Vorbeifahren an Waldschneisen! Be!0A,B,CA`!} B Ap6-%@ Bp] B](K Wieviel mal so lang wird der Bremsweg unter gl!}eichen Bedingun-W-@@W(= gen, wenn sich die Fahrgeschwin- digkeit verdoppelt?(-@@!}$( Antwort: (%-@!@%( mal so lang04A0 B A@6-%@ B!}q B7(% Wo m]ssen Sie besonders mit Aqua-I-@@q(# planing (Wassergl{tte) rechnen?&U-@!}@)(A In Fahrsenken;-@@U(B Auf Schotterstraen0:-@@:( C Bei Spurrillen in der Fah!}rbahn: Be0A,CAD B AN6-%@ Bp X5 B5(# Warum mu bei beg!}innendem RegenbK-@@K(1 der Sicherheitsabstand vergr\ert werden?la-@@a(GA Auf der !}Fahrbahn kann sich mit dem Straenschmutz ein gef{hrlicherv.-@@.( Schmierfilm bildenP-@@!}P(6B Weil sich die Geschwindigkeit auto- matisch erh\htb-@@b(HC Die Sicht kann schlechter werden, d!}a die Scheibenwischer nicht sofort9-@@9( ein klares Sichtfeld schaffen Be0A,CA!} B A6-%@ Bp k B5(# Welche Gefahren entstehen durchG-@@k( !} Aquaplaning (Wassergl{tte)?o-@@5(A Die Reifen k\nnen platzenG-@@o(#B Das Fahrzeug l{t!} sich nicht mehr0-@@0( lenken und abbremsend-@@d(JC Das Fahrzeug kann von der Fahrbah!}n abkommen, besonders bei Seitenwind Be0B,CA` B Ap6-%@ Bp[ "} B[(I Sie fahren bei Nebel auf der Auto- bahn und 50m Sicht. Wie schnell :-@@:( d]rfen Si"}e h\chstens fahren?`-@@#( A 50 km/h5-@@`(&B Da kein Gegenverkehr ist, k\nnen Sie _-@"}@>($ so schnell fahren, wie Sie m\chtenP-@@_( C 100 km/h* Be0AA04 B"} A@>6-%@ Bp0H\ B\(J Sie fahren auf einer gut ausge- bauten Strae. Innerhalb w"}elcherRR-@@R(8 Strecke m]ssen Sie sp{testens an- halten k\nnen?\b-@@)(A Nach 25 M"}eter;-@@b("B bersehbare Strecke (Sichtweite)f Be0BAp B A z6-%@"} Bp@^ B^(L Warum m]ssen Sie bei starkem Regen die Fahrgeschwindigkeit verringern9-@@"}9(A Weil der Bremsweg l{nger wirdW-@@W(=B Weil die Sichtverh{ltnisse erheblich beeintr{chtigt wer"}denb-@@b(HC Weil die Haftung zwischen Reifen und Fahrbahn verloren gehen kann! Be!0A,B," }CA ` B A p6-%@ BpX BX(F Unter welchen Bedingungen kann schon " }nach dem Trinken einerd-@@d(J geringen Alkoholmenge die Fahr- t]chtigkeit beeintr{chtigt sein?" }c-@@c(IA Wenn man Schlaf-, Schmerz- oder Beruhigungsmittel eingenommen hatH-@@H(.B W" }enn man auf 'n]chternen' Magen trinkt Be0A,BA0 B A@6-%@ Bp`" }i Bi(W Wodurch kann die Fahrt]chtigkeit eines Kraftfahrers herabgesetzt werden?t-@@"},(A Durch berm]dung>-@@t(1B Durch Alkohol und andere berauschen- de Mittel$--@@-(C Du"}rch Medikamente.! Be!0A,B,CA8 B AB6-%@ BpL\ B\(J Ein K"}raftfahrer hat zuviel Alkohol getrunken. Womit kann er keines-V]-@@](C falls seine Fahrt]chtigkeit ku"}rz- fristig wiederherstellen?`k-@@0(A Eine Stunde schlafenB-@@k($B Zwei Tassen starken"} Kaffee trinkenj<-@@<("C Eine halbe Stunde spazierengehent! Be!0A,B,CA`~ B "}Ap6-%@ Bpe B7(% Wozu kann der Genu geringer Men-I-@@e( gen Alkoho"}l f]hren?y-@@5(A Zu versp{teten ReaktionenG-@@y(-B Zu riskanter und enthemmter Fahr- "}weiseF-@@F(,C Zur Beeintr{chtigung des Sehverm\- gens! Be!0A,B,CA  B "}A06-%@ Bp\ B\(J Wei lange dauert es im allgemeinen bis 1,0 Promille Alkohol im Blut"}+-@@+( abgebaut ist?j-@@&( A 10 Stunden8-@@H( B 2 StundenZ-@"}@j( C 4 Stunden Be0AA B A6-%@ Bp0 ] B](K "}Ab welcher Blutalkoholkonzentra- tion m]ssen Sie bereits mit einerT-@@T(: Beeintr{chtigung Ihrer F"}ahrt]ch- tigkeit rechnen?{-@@+(A Ab 0,3 Promille=-@@S(B Ab 0,5 Promillee-@"}@{(C Ab 0,8 Promille( Be0AA@2 B AP<6-%@ Bp0FW BW(E"} Wodurch wird die Gr\e der Flieh- kraft in Kurven beeinflut?Pd-@@2(A Durch den KurvenradiusD-@"}@d(B Durch die GeschwindigkeitZ>-@@>($C Durch die Bremskraft des Fahrzeugsd Be0"}A,BAn B Ax6-%@ Bp`[ B[(I Wodurch wird die auf ein Fahrzeug wir"}kende Fliehkraft bei Kurven-/-@@/( fahrt vergr\ert?m-@@8(A Durch h\here Geschwind" }igkeitJ-@@m(B Durch kleineren KurvenradiusL-@@L(2C Durch die Seitenf]hrungskr{fte "!}der Reifen Be0A,BAp B A6-%@ Bp`C BC(1 Was beg]nsti""}gt Aquaplaning(Wasser- gl{tte)k-@@4(A Hohe FahrgeschwindigkeitF-@@k( B Geringe Profilt"#}iefe der Reifen6-@@6(C Spurrillen in der Fahrbahn! Be!0A,B,CA0 B A@"$}6-%@ BpX BX(F Wo mu mit starker Verschmutzung der Fahrbahn und deshalb mit<-@"%}@<(" Rutschgefahr gerechnet werden?j-@@5(A Im Bereich von BaustellenG-@@j("&}B An Eim]ndungen von Feldwegen"N-@@N(4C Wo das Verkehrszeichen 'Tiere' auf- gestellt ist,! Be!"'}0A,B,CA6 B A@6-%@ BpJ[ B[(I Welche Mittel k\nnen die Fahrt]ch- "(} tigkeit eines Kraftfahrers {hn-T?-@@?(% lich beeintr{chtigen wie Alkohol?^w-@@2(A E")}in Glas MineralwasserD-@@w(.B Medikamente und andere berauschende Mittelh,-@@,(C Eine Ta"*}sse Kakaor Be0BAp| B A6-%@ Bp@] B](K Kann die Fahrt]"+}chtigkeit eines Kraftfahrers schon durch verh{lt-Z-@@Z(@ nism{ig geringe Mengen Alkohol b",}eeintr{chtigt werden?`-@@`(FA Auch geringe Mengen Alkohol k\nnen die Fahrt]chtigkeit verringernd-@"-}@d(JB Geringe Mengen Alkohol bis zu 0,8 o/oo beeintr{chtigen nicht die+-@@+( Fahrt".}]chtigkeite-@@e(KC Rechtzeitige Einnahme von Gegenmit- teln verbessern die Fahrt]chtigkeit>-@"/}@>($ trotz gr\erer Mengen Alkoholgenu Be0AAp B A6-%@ Bp0"0}\ B\(J Was kann eine pl\tzliche [nderung der Fahrbahnoberfl{che bewirken?i-@@7(A Sch"1}leuder- und RutschgefahrI-@@i(B Ver{nderte Fahrstabilit{t<-@@<("C Unterschiedliche Reifen"2}ger{usche! Be!0A,B,CA0 B A@&6-%@ Bp0\ B\(J Warum soll "3}beim Befahren eines Ge- f{lles nicht augekuppelt und der:K-@@K(1 Motor gleichzeitig ausgeschaltet "4} werden?D^-@@^(DA Bei Fahrzeugen mit Lenkhilfe wird die Lenkung sofort ungewohntN(-@@"5}(( schwerg{ngigXc-@@c(IB Bei Fahrzeugen mit Bremskraftver- st{rker kann trotz erh\hter Kraftb=-@"6}@=(# die Wirkung nicht erreicht werdenl^-@@^(DC Die Lichtmaschine wird geschont, wenn n"7}icht ausgekuppelt wird Be0A,BA  B A 06-%@ Bp`\ B\(J "8}Sie fahren auerhalb einer ge- schlossenen Ortschaft schon l{n-e-@@e(K gere Zeit mit hoher Gesch"9}windig- keit. Welche Auswirkung kann dies $-@@$( haben?_-@@_(EA Das Gef]hl f]r ":}die H\he der eigenen Geschwindigkeit geht verloren F-@@F(,B Die Konzentrationsf{higkeit l{t nach*";}H-@@H(.C In den Kurven wird zu schnell ge- fahren4! Be!0A,B,CA! > B A!0"<}H6-%@ BpRX BX(F Warum m]ssen Sie besonders vorsich tig sein, wenn Sie pl\tzlich\?-@"=}@?(% einen anderen Fahrzeugtyp fahren?fc-@@c(IA Sie haben sich noch nicht an die Bedien">}ungseinrichtung und die Ab-p( messung gew\hntzc-@@c(IB Sie wissen noch nicht, wie das Fahr- zeug au"?}f Bremsen und Geschwindig-)-@@)( keit reagiertc-@@c(IC Sie wissen noch nicht, wie sic"@}h das Fahrzeug bei h\herer Geschwindig-2-@@2( keit in Kurven verh{lt! Be!0A,B,CA"0"A} B A"@6-%@ BpW BW(E In welchen F{llen kann ein Fahr- zeug auf trocken"B}er, gerader:-@@:( Strae seitw{rts ausbrechen?l-@@l(RA Wenn es bei hoher Geschwindi"C}gkeit seitlich von einer Windb\e erfat wirdN-@@N(4B Wenn man normal bremst und wieder beschle"D}unigt2-@@2(C Wenn ein Reifen platzt Be0A,CA# B A#  6-%@"E} Bp  X BX(F Welche Umst{nde k\nnen dazu f]hren da Sie Ihre Geschwindigkeit 1-@@1("F} falsch einsch{tzen?$ f-@@-(A Die Straenbreite?-@@f("B Langes Fahren auf freier Strecke"G}. 5-@@5(C Die fehlende Randbebauung8 ! Be!0A,B,CA#B  B A#L 6-%@"H} BpV X B6($ Wie verhalten Sie sich bei engenH-@@X( Kurven?` w-@@L(2"I}A Vor der Kurve Geschwindigkeit vermindern^-@@w(B Erst beim bergangj d-@@0( wied"J}er beschleunigenB-@@d(C Vor der Kurve beschleunigent  Be0A,BA$@~  B A$P "K}6-%@ Bp` C BC(1 Was kann in Kurven zum Schleudern f]hren? e-@@+(A Starke"L}s Bremsen=-@@e(#B Stark unterschiedlicher Luftdruck r-@@5( in den Reifen einer AchseG-@"M}@r(&C Schnelles Fahren auf nasser Fahrbahn ! Be!0A,B,CA%  B A% 6-%@"N} Bp Z BZ(H Was kann zu einer gef{hrlichen Untersch{tzung der eigenen Ge- 3-@@"O}3( schwindigkeit f]hren? Q-@@Q(7A L{ngeres Fahren mit hoher Geschwindigkeit t-@"P}@&( B Radioh\ren8-@@t(7C Fahren auf einer breiten, gut aus- gebauten Strae  Be0A,C"Q}A%p  B A& 6-%@ Bp x \ B\(J Die Scheiben Ihres Fahrzeuges sind vereist"R}. Was m]ssen Sie tun, be- /-@@/( vor Sie abfahren? 5-@@5(A Scheiben vom Eis befreien"S} c-@@c(IB Bei heizbarer Heckscheibe gen]gt es, das Eis von der Windschutzscheibe ;-@@;(!"T} auf der Fahrersite zu entfernen e-@@e(KC Windschutz- und Heckscheibe vom Eis soweit befreien, da der F"U}ahrer die /-@@/( Fahrbahn sehen kann  Be0AA'p  B A' 6-%@"V} Bp0 \ B\(J Was ist f]r eine gute Sicht durch die Windschutzscheibe notwendig? e-@@e"W}(KA Bei Nebel den entstehenden Nieder- schlag durch Einschalten der Schei- 6-@@6( benwischer \fter en"X}tfernen a-@@a(GB Daf]r sorgen, da die Waschanlage betriebsbereit und die Wischer- <-@@"Y}<(" bl{tter ausreichend wirksam sind b-@@b(HC Bei Schneematsch die Wischer ein- schalten, bevor ande"Z}re Fahrzeuge L-@@L(2 Matsch auf Ihre Windschutzscheibe schleudern" ! Be!0A,B,CA(p, "[} B A(6 6-%@ Bp@ ^ B^(L Nach welcher Faustformel kann man aufgrund der Tachom"\}eteranzeige denJ e-@@e(K ungef{hren Bremsweg in Meter (g]l- tig bei trockener Fahrbahn in derT /-@"]}@/( Ebene) berechnen?^ 3-@@3(A Geschwindigkeit in km/hh 6-@@ 6( "^} *9r *-@@*( 10| 3-@@3(B Geschwindigkeit in km/h 6-@"_}@6(  *7 *-@@*( 10 =-@@=(#C Geschw. in km/h"`} Geschw. in km/h =-@@=(#  *  6-@@6( 10 "a} 10  Be0CA0   B A00 6-%@ BpP ^ B^(L Wie kann man nac"b}h der Tachometeran zeige den Weg in Metern ermitteln, M-@@M(3 den ein Pkw in einer Sekunde zu- r"c}]cklegt? 3-@@3(A Geschwindigkeit in km/h 7-@@ 7(  * 3 *-@"d}@*( 10 3-@@3(B Geschwindigkeit in km/h 7-@@7( "e} * 4 *-@@*( 10& 3-@@3(C Geschwindigkeit in km/h0 7-@@"f}7(  * 5: *-@@*( 10D  Be0AA1`N  B A1"g}pX 6-%@ Bp0b [ B[(I Mit welchem Anhalteweg mu man- nach der Faustformel- bei einerl "h}r-@@r(X Geschwindigkeit von 100 km/h auf trockener Fahrbahn in der Ebene rechnen?v ) BR"i}-@ @%() 0130A2   B A20 /6-%@ BS% B`/ BP [ "j}B[(I Sie haben eine Reaktionszeit von 1 Sekunde. Wie lange ist-nach der f-@@f(L Faustformel"k}-der Weg, den Ihr Fahr- zeug bei einer Geschwindigkeit von @-@@@(& 50 km/h in dieser Zeit zur]cklegt?"l} ) BR-@ @%() 015A2  B A3 /6-%@ BT% B`/ "m}BP - (}A-A *-@@*( CA P:'AV,CA"n} %@&AV$P:'AV,  A3% D:AUTO2B.BASN N~-@@)-@@/(AC-@"o}@G [-@@m-@@s(w { ~$*N~-@@)-@@/(BC-"p}@@G [-@@m-@@s(w { ~$4N~-@@)-@@/(CC-"q}@@G [-@@m-@@s(w { ~$R!-@@!!(RICHTIGR[ -@"r}6@=-A@6A S2@W [ R BP$UE-@B(("s}E$a--@@!-(ҠԠΠa$)@$AUBPaX -@"t}6?P4-@@ P2@ @T X a +@AVA&1-@@"u}J(@ KLASSE DREI\-@p-@y(@ ag +AVAD1A "v}@CAACUAACgAR@a$ b+-@@((Antwort:(km/h)+$pb(-@"w}@%( Antwort:(m)($b -@@! (FALSCHb-@@)-@!@1(130E-@@P"x}I ]-@@o-@!@w({  $8c -@@! (FALSCHBc|-@@)-@!"y}@0(15D-@@PH \-@@n-@!@u(y |$eQ-@'( "z}Π9-@ N(źQ$g/-@@(( Ihre Antwort ,/$xi_-@@! (FA"{}LSCH* B4 B> BH B R B`\ BP_$iU-@@! (FALSCH* B4 B> B"|} H B`R BPU$iU-@@! (FALSCH* B4 B> B H B`R BPU$iK-@"}}@! (FALSCH* B4 B> B`H BPK$iK-@@! (FALSCH* B4 B> B`"~}H BPK$iK-@@! (FALSCH* B4 B > B`H BPK$iU-@@! (FALSCH* B"}4 B> BH B`R BPU$`m2 (} B  B`/-@@2$Hq -@@! (FA#}  e+%+A AU@ P0;@&},0@@K: i@@'AR@9A1@KA@e]A@&}ei6- (}d B B o(( THEMA:ABSTANDp7-@@7( Dieser Lernbogen beinh&}altets+(+( 14 Fragen und 47 Fehlerpunkte.x*(*( Geben Sie Ihre Antworten ein,}-(-(" zum Beispiel:A,B,C ode&}r A,C ect.%( ( (%( Viel Spa! BPX BX(F Warum ist es notwendig, nach einem Gewitt&}erregen einen besondersY-@@Y(? groen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen zu halten ?K-@&}@K(1A Weil Spritzwasser sonst die Sicht erschwertJ-@@J(0B Weil Sie sonst Wasserlachen zu sp{t&} erkennen:-@@:( C Weil der Anhalteweg l{nger ist! Be!0A,B,CAp B A&}6-%@ Bp\ B\(J Warum mu bei nasser Fahrbahn zum vorausfahrenden Kraftfahrzeug ein"s-&}@@s(Y erheblich gr\erer Abstand einge- halten werden als bei trockener Fahrbahn ?,d-@@&}d(JA Durch Spritzwasser des Vorausfahren- den und anderer Fahrzeuge kann die67-@@7( Sicht beeintr&}{chtigt werden@Z-@@Z(@B Der Kontakt der Reifen mit der Fahr- bahn verschlechtert sichJ4-@@&}4(C Der Bremsweg wird l{ngerT! Be!0A,B,CA`^ B Aph6-%@ Bprl B&}l(Z Sie fahren auf einer Landstrae in einer Kolonne. Wie m]ssen Sie sich verhalten ?|d-@@d(JA &}Den Vorausfahrenden durch \fteres blinken mit der Lichthupe zum bal-6-@@6( digen berholen aufforder&}nn-@@n(TB Ausreichenden Abstand zum Vordermann halten und den Nachfolgenden beob- achtenb-@&}@b(HC M\glichst st{ndig jede L]cke der vor ausfahrenden Fahrzeuge ausnutzen<-@@<(" und ]berholen&} (Kolonnenspringen) Be0BAP B A`6-%@ Bp@\ B\(J Welche&}r Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug soll auerhalb geschlos-_-@@_(E sener Ortschaften in der Regel &}min- destens eingehalten werden ?q-@@6(A 1/2 Tachoabstand in MeternH-@@q($B 10m entspre&}chend etwa 2 Pkw-L{ngen Be0AA B A 6-%@ Bp0[ B[(I We&}lches sind die Ursachen von Auf- fahrunf{llen innerhalb geschlos-/-@@/( sener Ortschaften?b-@&}@6(A Unerwartet starkes BremsenH-@@b(B Zu geringer Abstand&,-@@,(C Unaufmerk&}samkeit0! Be!0A,B,CA: B AD6-%@ BpN] B](K Sie fahren inn&}erhalb einer geschlos senen Ortschaft hinter einem Fahr-Xd-@@d(J zeug mit ortsfremdem oder ausl{n- &}dischem Kennzeichen. Worauf soll-b5-@@5( ten Sie sich einstellen?lI-@@I(/A Der Vorausf&}ahrende kann unerwartet bremsenve-@@e(KB Der Vorausfahrende kann unerwartet anhalten, um nach dem Weg&} zu fragen_-@@_(EC Der Blinker wird m\glicherweise vor dem Abbiegen zu sp{t bet{tigt! Be!0&}A,B,CAp B A6-%@ Bp] B](K Sie fahren mit 100km/h hinter einem Aut&}o her. Wie k\nnen Sie feststel-M-@@M(3 len, ob Sie den Sicherheitsabstand einhalten?c-@@&}c(IA Sie merken sich das Kennzeichen und fragen an der n{chsten Rastst{ttec-@@c(IB Sie merken sich&} einen Punkt, an dem der Andere vorbeif{hrt und z{hlen?-@@?(% 21,22 erst dann d]rfen Sie ankommenc-&}@@c(IC Sie z{hlen die Leitpfosten, an denen Sie vorbeifahren und teilen diese&-@@&( durc&}h zwei Be0BAp B A6-%@ Bp@ ^ B^(L Sie fahren im Stadt&}verkehr auf trockener Fahrbahn in einer Kolonnef-@@f(L die sich mit einer Geschwindigkeit von &}50 km/h bewegt. Welchen Sicher- M-@@M(3 heitsabstand m]ssen Sie mindestens einhalten?*y-@@&}?(%A 15 m entsprechend etwa 3 Pkw-L{ngenQ-@@y(#B 7 m entsprechend etwa 1 Pkw-L{nge42-@@&}2(C 2 m Sicherheitsabstand> Be0AAPH B A`R6-%@ Bp0\Z BZ(&}H Wovon h{ngt der einzuhaltende Ab- stand zum vorausfahrenden Fahr-f%-@@%( zeug ab?pn-@&}@:( A Von der FahrbahnbeschaffenheitL-@@n(B Von der Fahrgeschwindigkeitz6-@@6(C Vo&}n den Sichtverh{ltnissen! Be!0A,B,CA  B A 06-%@ BpZ BZ(H&} Welche Kraftfahrzeuge und Z]ge m]ssen auerhalb geschlossenerf-@@f(L Ortschaften in der Rege&}l einen so groen Abstand vom Vorausfahrendenb-@@b(H halten, da ein ]berholendes Kraftfah&}rzeug einscheren kann?c-@@c(IA Kraftfahrzeuge, f]r die eine beson- dere Geschwindigkeitsbeschr{nkung2&}-@@2( gilt (z.B.schwere Lkw)u-@@9(B Z]ge, die l{nger als 7 m sindK-@@u(&}%C Pkw ]ber 2,8 t zul{ssigem Gesamtge-!-@@!( wicht Be0A,BA  B A0&}6-%@ Bp`l Bl(Z Wie verhalten Sie sich, wenn Nebelfelder die Sicht stark &}behindern?]-@@](CA Die Geschwindigkeit rechtzeitig den Sichtverh{ltnissen anpassenQ-@@&}Q(7B Den Abstand zum vorausfahrenden Fahr zeug vergr\ern$a-@@a(GC Geschwindigkeit erh\hen, um die ein- &}zelnen Nebelfelder schneller zu.J-@@J(0 durchfahren und aus diesen heraus- zukommen8 Be0&}A,BAB B AL6-%@ Bp`V] B](K Was k\nnen Sie auer der Einhal- tung&} des Sicherheitsabstandes zu-`q-@@q(W s{tzlich tun, um Auffahrunf{lle im flieenden Kolonnenverkehr z&}u ver- meiden?jr-@@r(XA Durch die Scheiben der Vorausfahren- den das Verhalten der Kolonne beob&}achtent?-@@?(%B Leicht versetzt fahren, um das Ver-~L-@@L(2 halten der Vorausfahrenden z&}u beobachtenp-@@p(VC St{ndig hupen, damit der Vordermann erkennt, da man zur Kolonne auf- s&}chliet Be0A,BA B A6-%@ Bp`[ B[(I Welche Lkw m]ss&}en bei bestimmten Bedingungen einen so groen Ab-c-@@c(I stand vom vorausfahrenden Fahrzeug ein&}halten, da ein ]berholendes<-@@<(" Kraftfahrzeug einscheren kann?Q-@@Q(7Antwort:(Lk&}w ]ber t zul{ssigem Gesamt- gewicht)-@!@(02,8Ap B A86&}-%@#-@@!.(FALSCH8 B-@@)-@"@1(2,8E-@@PI ]&}-@@o-@"@w({   B` BP\ B\(J Ab welcher Zugl{nge mu ein &}Pkw mit Anh{nger auerhalb geschlos- c-@@c(I sener Ortschaften auf Straen mit nur einem Fahrs&}treifen f]r jedef-@@f(L Richtung einen so groen Abstand halten, da ein ]berholendes Kraft7-&}@@7( fahrzeug einscheren kann?(L-@@0(Antwort:(]ber m L{nge)B-@&@H(L&}207AP< B A`F86-%@#-@@!.(FALSCH8 BJ-@@)-@&}&@1( 7 E-@@PI ]-@@o-@&@w({  L B` BPP&}IA @'A9A?(}I B`Q7-@@7( Sie haben  Fehlerpunkte!&}RZ-@@3(Das entspricht '?GE-@"@Z( % vom LernbogenSF"!-@@F&}( Ein tolles Ergebnis Bravo!!!TU!* @+-@@U(%Schon ganz gut,aber bitte noch einmalUG&}@!-@@G(!Das reicht leider noch nicht aus!Y:-@@:( Noch einmal oder zur]ck zum Men]&}Z!-@@!(נڠd-@@(n0W*0ZA`x4W@ 4Z% D:&}MENUE1.BASN N~-@@)-@@/(AC-@@G [-@@m-@@&}s(w { ~$*N~-@@)-@@/(BC-@@G [-@@m-@@&}s(w { ~$4N~-@@)-@@/(CC-@@G [-@@m-@@&}s(w { ~$R!-@@!!(RICHTIGR[ -@6@=-A@6@PS2&}@W [ R BP$UE-@B((E$a--@@!&}-(ҠԠΠa$)@$AUBPaX -@6?P4-@@ P2@ &}@T X a +@AVA&1-@@J(@ KLASSE DREI\-@p-&}@y(@ ag +AVAD1A @CAACUAACgAR&}@a$eQ-@'( Π9-@ N(źQ$g/-@@(( Ihre &}Antwort ,/$xi_-@@! (FALSCH* B4 B> BH B R B`\ BP_$iU-@'}o2?E?AA@@@@AUA@ @ P*} 0;@,0@@K:d@@'A1@9AR@?(}K6-]*}A@ oA@BA ek B(7(" THEMA: BERHOLEN UND VORBEIFAHRENI-@@*}k( Dieser Lernbogen beinhaltetf+(+( 25 Fragen und 92 Fehlerpunkte.g*(*( Geben Sie Ihre Antworten ein,h-(*}-(" zum Beispiel:A,B,C oder A,C ect.i BPn^ B^(L Zwei Radfahrer fahren vor Ihnen. Womit m]ssen Si*}e beim berholen derx/-@@/( Radfahrer rechnen?t-@@t(ZA Mit besonders groer Pendelbew*}egung des Radfahrers mit der Last auf dem Gep{cktr{gerH-@@H(.B Mit pl\tzlichem Absteigen der Rad- f*}ahrerd-@@d(JC Mit unkontrollierten Pendelbewegun- gen des Radfahrers infolge Unacht-F-@@*}F(, samkeit und niedriger Geschwindig- keit Be0A,CA B A6-%@ *}Bp Z BZ(H Wie d]rfen Sie eine Straenbahn ]berholen, die in der Mitte derK-@@K(1 *}Fahrbahn f{hrt (keine Einbahn- strae)?h-@@+(A berhaupt nicht=-@@I(B Links[-@*}@h(C Rechts Be0CAP B A`6-%@ BpPW BW(E *}In welchen F{llen m]ssen Sie die Fahrtrichtungszeichen geben?T-@@T(:A Vor dem Ausscheren zum Vorbeifa*}hren an einem Hindernis<-@@<("B Vor dem Ausscheren zum berholen"K-@@K(1C Vor dem Wied*}ereinordnen nach dem berholen,! Be!0A,B,CA 6 B A0@6-%@ BpJ] *}B](K Sie fahren auf einer Landstrae. Ihnen kommt ein ]berholendes Fahr-Td-@@d(J zeug entge*}gen. Der ]berholende Pkw hat offensichtlich Ihre Geschwin-^Z-@@Z(@ digkeit zu niedrig eingesch{tzt. *} Wie verhalten Sie sich?hO-@@O(5A Geschwindigkeit herabsetzen, n\tigen falls bremsenrN-@@*}N(4B Lichthupe bet{tigen und beschleunigt weiterfahren|0-@@0(C Scharf rechts fahren Be0*}A,CA B A 6-%@ Bp ] B](K Auf welcher Seite ist derjenige zu ]ber*}holen, der nach links abbiegenP-@@P(6 will, dies ank]ndigt und sich ein- geordnet hat?L-@*}@"(A Rechts4-@@L(B Auf beiden Seiten Be0AAp B A6-%@*} Bp0] B](K Beim berholen welcher Fahrzeuge ist ein besonders groer Seitenab-0-@@*}0( stand erforderlich?d-@@(A Pkw1-@@A( B Fahrr{derS-@@d( C Kraf*}tr{der Be0B,CA0 B A@6-%@ Bp^ B^(L Sie fahren auf ei*}ner Landstrae hinter einem Lkw. Was m]ssen Sie be&p-@@p(V achten, wenn Sie den direkt vor Ih*}nen fahrenden Lkw ]berholen wollen?0n-@@n(TA Der Lkw kann selbst zum berholen eines vorausfahr*}enden Fahrzeugs an- setzen:=-@@=(#B Es k\nnte Gegenverkehr auftauchenD Be0A,BAN *} B AX6-%@ Bp`b[ B[(I Sie fahren auf einer Fahrbahn mit zwei Fahrstreifen. Wi*}e verhaltenl@-@@@(& Sie sich, wenn Sie ]berholt werden?vm-@@8(A Abbremsen und rechts b*}linkenJ-@@m(B M\glichst weit rechts fahren9-@@9(C Geschwindigkeit nicht erh\hen B*}e0B,CAp B A6-%@ Bp^ B^(L Was ist ]ber die Geschwindigkeit*} beim berholvorgang vorgeschrieben?]-@@](CA Wer ]berholt wird, darf seine Ge- schwindigkeit nich*}t erh\henl-@@l(RB Die Geschwindigkeit des ]berholenden Kraftfahrzeugs mu wesentlich h\her seina-@*}@a(GC Die zul{ssige H\chstgeschwindigkeit darf nicht ]berschritten werden! Be!0A,B,CA@*} B AP6-%@ BpY BY(G Als Fahrer eines langsamen Fahr- zeuges sind Sie ve*}rpflichtet,d-@@d(J mehreren unmittelbar folgenden schnelleren Fahrzeugen das ber-S-@*}@S(9 holen zu erm\glichen. Wie kann dies geschehen? d-@@d(JA Durch eingeschaltete Scheinw*}erfer f]r Fernlicht, damit der Gegenver---@@-( kehr gewarnt wird W-@@W(=B Durch Au*}sweichen auf einen geeigne- ten Mehrzweckstreifen*Y-@@Y(?C Durch fahren auf einen Parkstreifen oder in *}eine Haltebucht4 Be0B,CA@> B APH6-%@ BpRX BX(F Welche *}Gefahr besteht beim berho- len auch auf ]bersichtlicher\/-@@/( gerader Fahrbahn?ft-@@*}t(ZA Die Geschwindigkeit eines entgegen- kommenden Fahrzeugs wird zu niedrig eingesch{tztpf-@@f(LB *}Die Geschwindigkeit wird zu hoch ein gesch{tzt, gegen]ber eines entgegen-z/-@@/( kommenden Fahrzeugs*} Be0AA  B A 06-%@ Bp0^ B^(L Einem langsamen Fahrzeug fol*}gen unmittelbar mehrere Fahrzeuge, died-@@d(J wegen der Verkehrslage nicht ]ber- holen k\nnen.+} Was hat der Fahrer>-@@>($ des langsamen Fahrzeuges zu tun?b-@@b(HA Er mu seine Ges+}chwindigkeit stark erh\hen, damit die nachfolgenden6-@@6( Fahrzeuge ]berholen k\nnene-@@+}e(KB Er mu seine Geschwindigkeit an ge- eigneter Stelle erm{igen, notfalls>-@@>($ warten, damit+} ]berholt werden kann>-@@>($C Besondere Pflichten bestehen nicht Be0BA0 B+} A@6-%@ Bp@\ B\(J Wozu sind Sie verpflichtet, wenn Sie auf Fahrbahnen mit Gegen+}ver-K-@@K(1 kehr zum berholen ausscheren wollen?$j-@@1(A Gegenverkehr beach+}tenC-@@j("B Auf nachfolgenden Verkehr achten.9-@@9(C Blinker rechtzeitig bet{tigen8! B+}e!0A,B,CAB B AL6-%@ BpVi Bi(W Was haben Sie beim berholvo+}rgang hinsichtlich des Abstandes zu be- achten?`1-@@1(A Keine besondere Regeljb-@@+ }b(HB Der berholte darf durch das Wieder- einordnen nicht behindert werdentf-@@f(LC Ausreichenden Seiten+ }abstand zu ande- ren Verkehrsteilnehmern, insbesonde-~K-@@K(1 re zu Fug{ngern und Zweiradfahrern, einha+ }lten Be0B,CA B A6-%@ Bp\ B\(J Was haben Sie zu b+ }eachten, wenn Sie Radfahrer oder Fug{nger auf<-@@<(" der Fahrbahn ]berholen wollen?f-@+ }@f(LA Radfahrer oder Fug{nger d]rfen nur in ausreichendem Seitenabstand ]ber-8-@@8( holt wer+}den (m\glichst 1,5m)f-@@f(LB Sie d]rfen nicht ]berholt werden, wenn ein ausreichender Seitenabstand+}9-@@9( nicht eingehalten werden kannb-@@b(HC Radfahrer d]rfen immer z]gig ]ber- holt +}werden, da diese bei einer _-@@_(E eventuellen Gef{hrdung auf den B]rgersteig ausweichen m]ssen+} Be0A,BA B A 6-%@ Bp`K BK(9 In welchen F{llen ist das+} ber- holen verboten?O-@@O(5A Wenn der Gegenverkehr behindert werden k\nnte(5-@@+}5(B Bei unklarer Verkehrslage2?-@@?(%C An un]bersichtlichen Straenstellen<! Be!0A,B,C+}A`F B ApP6-%@ BpZ] B](K Sie wollen auf einer Landstrae einen Rad+}fahrer ]berholen, k\nnendd-@@d(J dabei aber wegen der Verkehrslage nur einen Seitenabstand von 50cm+}n9-@@9( einhalten. D]rfen Sie dies?xG-@@G(-A Ja, aber nur, wenn Sie anhaltend hup+}enQ-@@Q(7B Ja, wenn die Fahrbahn trocken und nicht glatt istU-@@U(;C Nein, weil der+} Radfahrer pl\tzlich ausschwenken k\nnte Be0CAP B A`6-%@ BpP+}] B](K Wie m]ssen Sie sich verhalten, wenn Sie einen berholvorgang be-+-@@+( enden+} wollen?x-@@x(^A Ohne den berholten zu behindern, sobald wie m\glich wieder nach rechts einord+}nenl-@@l(RB Warnblinklicht einschalten, damit der berholte auf Sie aufmerksam wirdc-@+}@c(IC Das Wiedereinordnen mit dem Blinker rechtzeitig und deutlich anzeigen Be0A,CA0 B+} A@6-%@ Bp k Bk(Y In einer Steigung wollen Sie einen Radfahrer ]berholen. Wie+} verhalten Sie sich?f-@@f(LA Gr\eren Seitenabstand beim berho- len einhalten, weil der Radfahrer zu+}1-@@1( pendeln beginnen kann"e-@@e(KB Mit hoher Geschwindigkeit an dem Rad fahrer vor+ }beifahren um eine Gef{hr-,/-@@/( dung auszuschlieen6f-@@f(LC Nicht ]berholen, wenn ein+!} entgegen- kommendes Auto schon so nahe ist,da@[-@@[(A die Begegnung mit ihm w{hrend des berholens+"} erfolgen w]rdeJ Be0A,CA0T B A@^6-%@ Bp h] B](K Sie wol+#}len eine landwirtschaft- liche Zugmaschine mit nach hintenr]-@@](C herausragendem Anbauger{t ]berh+$}o- len. Was ist zu beachten?|d-@@d(JA Landwirtschaftliche Zugmaschinen fahren langsam und {uerst +%}rechts,@-@@@(& damit gefahrlos ]berholt werden kann]-@@](CB Beim Abbiegen der Zugmasch+&}ine kann das Anbauger{t ausschwenkenc-@@c(IC Die hinteren Beleuchtungseinrichtun- gen k\nnen stark ver+'}schmutzt oderf-@@f(L verdreckt sein, so da Fahrtrich- tungszeichen schlecht erkennbar sind Be+(}0B,CA0 B A@6-%@ Bp] B](K Wann kann das berholen auch auf+)} ]bersichtlicher und gerader Fahr-5-@@5( bahn gef{hrlich werden?d-@@d(JA Wenn +*}die Entfernung eines entgegen- kommenden Fahrzeugs zu gro einge-(-@@(( sch{tzt wirdN-@@++}N(4B Wenn der berholweg zu kurz einge- sch{tzt wirdE-@@E(+C Wenn der zu berholende schneller +,} ist! Be!0A,B,CA0 B A@&6-%@ Bp0[ B[(I Hinter einem Lkw+-} hat sich eine Pkw Kolonne gebildet. Warum kann es:d-@@d(J gef{hrlich sein, wenn Sie als letz- ter +.}der Kolonne sofort zum ber-Db-@@b(H holen ansetzen, nachdem der Gegen- verkehr gerade abgerissen ist+/}?Nr-@@r(XA Sie m]ssen damit rechnen, da auch andere aus der Kolonne zum berholen ausscherenXf-@+0}@f(LB Der berholweg k\nnte nicht ausrei- chen, wenn erneut Gegenverkehr kommtbe-@@e(KC Bei u+1}nerwartetem Gegenverkehr kann ein Hineinzw{ngen in die Kolonne zug( einem Unfall f]hrenl! Be!0A,B,CA+2} v B A06-%@ Bp] B](K Ein Auto ]berholt Sie. Obwohl der Gegenverke+3}hr gef{hrlich nahe her-d-@@d(J angekommen ist, bricht der Fahrer den berholvorgang nicht ab. Wie+4}1-@@1( verhalten Sie sich?U-@@U(;A Geschwindigkeit verringern und {us- serst rechts+5} fahren?-@@?(%B Durch Lichthupe Gegenverkehr warnene-@@e(KC Geschwindigkeit beibehalten+6}, da der berholende sehen mu, wo er bleibt Be0AA  B A 6-%@ Bp0+7}h Bh(V Kann es gef{hrlich sein, vor einer Kreuzung einen Lastzug zu ]ber- holen?u-@@+8}u([A Ja, weil der Lastzug die Sicht auf vorfahrtregelnde Verkehrszeichen ver decken k\nnteZ-@@Z(@B N+9}ein, weil vor einer Kreuzung gen]gend Verkehrszeichen,-@@,( aufgestellt sind  Be0+:}AA  B A  6-%@ Bp0*X BX(F In welchen F{llen d]rfen Sie eine Strae+;}nbahn links ]berholen?4i-@@-(A In Einbahnstraen?-@@i(%B Wenn Schienen zu weit rechts lieg+<}en>?-@@?(%C Wenn links der Gegenverkehr abreitH Be0A,BA!@R B A!P\6+=}-%@ Bp`fIA @'A9A?(}I B`g7-@@7( Sie h+>}aben  Fehlerpunkte!hZ-@@3(Das entspricht '?E-@"@Z( % vom LernbogeniF"+?}!-@@F( Ein tolles Ergebnis Bravo!!!jU!* @+-@@U(%Schon ganz gut,abe+@}r bitte noch einmalkG@!-@@G(!Das reicht leider noch nicht aus!n;-@@;(!Noch einm+A}al oder zur]ck zum Men]?o!-@@!(נڠp-@@(z0W*0ZA!P4W+B}A% D:MENUE1.BASN N~-@@)-@@/(AC-@@G [-@@+C}m-@@s(w { ~$*N~-@@)-@@/(BC-@@G [-@@+D}m-@@s(w { ~$4N~-@@)-@@/(CC-@@G [-@@+E}m-@@s(w { ~$R8-@@!!(RICHTIG+ B5 BP8$UE-@B((+F}E$a--@@!-(ҠԠΠa$)@$AUBPaX -+G}@6?P4-@@ P2@ @T X a +@AVA&1-@@+H}J(@ KLASSE DREI\-@p-@y(@ ag +AVAD1A +I}@CAACUAACgAR@a$eQ-@'( Π9-@!+J}N(źQ$g/-@@(( Ihre Antwort ,/$xi_-@@! (FALSCH* B4 B+K}> BH B R B`\ BP_$iU-@@! (FALSCH* B4 B> B H B`R BP+L}U$iU-@@! (FALSCH* B4 B> B H B`R BPU$iK-@@! (FALSCH* +}in der Ebene rechnen ?) BR-@#@%() 040A B A 6-%@/N} B"}-@@)-@$@0(40D-@@PH \-@@n-@$@/O}u(y } $ B` BP*IA @'A9A?(}I B,7-@/P}@7( Sie haben  Fehlerpunkte!-Z-@@3(Das entspricht '@E-@"@Z( % vom Lern/Q}bogen.F"!-@@F( Ein tolles Ergebnis Bravo!!!/U!* @"+-@@U(%Sc/R}hon ganz gut,aber bitte noch einmal0G@"!-@@G(!Das reicht leider noch nicht aus!>:-@@/S}:( Noch einmal oder zur]ck zum Men]H!-@@!(נڠR-@@(\0W*0ZA0/T}f& 4Z A0&% D:MENUE1.BASp% A04W%% D:AUTO2.BAS6 B6($ Eine Strae ist auf einem/U} kurzenc-@@c(I Teilst]ck vereist. Was sollen Sie an dieser Stelle m\glichst ver-%-@@/V}%( meiden?p-@@)(A Beschleunigen;-@@I( B Bremsen[-@@p(C Lenkbeweg/W}ungen! Be!0A,B,CA` B Ap$6-%@ Bp.3 B3(! Sie n{hern sich/X} mit hoher Ge-8=-@@=(# schwindigkeit einer Linkskurve.Bu-@@u([ Warum m]ssen Sie ber/Y}eits vor der Kurve die Geschwindigkeit vermindern?L]-@@](CA Weil Sie sonst nach rechts aus/Z} der Kurve herausgetragen werdenVR-@@R(8B Weil Sie sonst den Gegenverkehr gef{hrden k\nnen`o-@/[}@o(UC Weil Sie ins Schleudern geraten k\n- nen, wenn Sie erst in der Kurve bremsenj Be0A,/\}CAPt B A`~6-%@ Bp 6 B6($ Wie verhalten Sie sich, wenn IhrP-@/]}@P(6 Fahrzeug von starkem Seitenwind erfat wird?S-@@S(9A Getriebe auskuppeln, um Fahrs/^}tabi- lit{t zu erhalten_-@@'( B Gegenlenken9-@@_(!C Fahrgeschwindigkeit herabsetzen/_} Be0B,CA  B A06-%@ Bpe B6($ Welche Kraft wirkt in Kurv/`}en derH-@@e( Fliehkraft entgegen?-@@1(A Die St{rke des MotorsC-@@W(/a}B Der Gegenwindi-@@(C Die Seitenf]hrung Be0CAp B A6-%@/b} BpP5 B5(# Wo m]ssen Sie besonders mit der e-@@e(K Gefahr rechnen, da Hindernisse/c} auftauchen, vor denen Sie bei h\-Y-@@Y(? herer Geschwindigkeit nicht recht- zeitig halten k\n/d}nen?b-@@8(A In Waldgebieten(Wildwechsel)J-@@b(B Hinter Bergkuppen(7-@@7/e}(C In un]bersichtlichen Kurven2! Be!0A,B,CAP< B A`F6-%@ BpP8 B/f}8(& Wie schnell darf ein KraftfahrzeugZ@-@@@(& mit Schneeketten h\chstens fahren?_ BQd/g}-@#@(i050An B Ax/6-%@ B% B`/ BP[ /h}B[(I Sie fahren bei Nacht mit Abblend- licht auf einer gut ausgebautena-@@a(G Landstrae/i}. Innerhalb welcher Strecke m]ssen Sie sp{testens.-@@.( anhalten k\nnen?j-@@/j}8(A Reichweite des AbblendlichtsJ-@@j(B Halbe ]bersehbare Strecke Be0AAp B/k} A6-%@ Bp07 B7(% Wozu kann langes Fahren mit hoher5-@@5( Ge/l}schwindigkeit f]hren?K-@@K(1A Das Gef]hl f]r die Geschwindigkeit l{t nacho-@@8(B E/m}s wird zu dicht aufgefahrenJ-@@o( C Die Bremsbereitschaft nimmt zu Be0A,BA@ B/n} AP6-%@ Bp`] B](K K\nnen Gefahren entstehen, wenn Sie von einer gut beleuchte/o}ten inK-@@K(1 eine unbeleuchtete Strae ab- biegen?"c-@@c(IA Ja, Hindernisse /p}werden nicht recht- zeitig erkannt, das Auge mu sich,<-@@<(" erst an die Beleuchtung anpassen6d-@/q}@d(JB Nein, wenn Abblendlicht eingeschal- tet ist, besteht keine Gefahr beim@$-@@$( Abbiege/r}nJm-@@m(SC Ja, Fug{nger sind auf der unbe- leuchteten Fahrbahn schlechter zu sehenT Be/s}0A,CA@^ B APh6-%@ Bp r$ N~-@@)-@@/(AC-/t}@@G [-@@m-@@s(w { ~$*N~-@@)-@@/(BC-/u}@@G [-@@m-@@s(w { ~$4N~-@@)-@@/(CC/v}-@@G [-@@m-@@s(w { ~$R!-@@!!(RICHTIGR[ -@/w}6@=-A@6@PS2@W [ R BP$UE-@B((/x}E$a--@@!-(ҠԠΠa$)@$AUBPaX -@/y}6?P4-@@ P2@ @T X a +@AVA&1-@@/z}J(@ KLASSE DREI\-@p-@y(@ ag +AVAD1A /{}@CAACUAACgAR@a$ b+-@@((Antwort:(km/h)+$pb)-@/|}@&( Antwort: (m))$b-@@)-@$@1(100E-@@PI ]-@@o-/}}@$@w({  $8c-@@)-@$@0(80D-@@PH \-@@/~}n-@$@u(y } $eQ-@'( Π9-@ N(źQ$g/-@/}@(( Ihre Antwort ,/$xi_-@@! 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(}AA`-A3}A`?A @B-@B((Šɠ Themen]bersicht 2 Lernbogen00((--------------------------3}--------------XX(P 1) Liegenbleiben und Abschleppen*Warn- zeichen( 2) Beleuchtung3}&/(/($ 3) Autobahnen und Kraftfahrtstraen0(( 4) Bahn]berg{nge:[([(P 5) ffentl. Verkehrsmittel u. Personen3}- bef\rderungD( 6) LadungN.( (.( Š f]r mehr ThemenX8)@83}@2* @I)!@TA]n"@2,-@6?P@-@@P\2@@3}` d n Ab"@IA!l"@PA!@v"@QA!p"@RA""@S3}A"0"@TA"` ? (}A@-A@?A @*B-@B((3}Šɠ Themen]bersicht 3 Lernbogen400((---------------------------------------->XX(P 1) Sicherheitsgurt*Umweltschut3}z*Sonsti- ge PflichtenH%%( 2) Energiesparende FahrweiseR(( 3) Fug{nger\2(2(' 4) 3}Unfall*Blaues und gelbes Blinklichtf[([(P 5) Verkehrsregelung durch Polizei*Durch Lichtzeiche3}npWW(O 6) Gefahrzeichen*Vorschriften*Richtzei- chenz+(+( Š f]r mehr 3}Themen8)@8@2* @I)!@TA n"@2,-@6?P@-@@P3}\2@@` d n A"@IA#"@PA#0"@QA#`"3}@RA$"@SA$0"@TA$`? (}A@e-A@e?A @3}B-@B((Šɠ Themen]bersicht 4 Lernbogen00((----------------------------------------WW(O 1) Z3}ulassung*Versicherung*Kennzeichen* FahrzeuguntersuchungW(W(L 2) Fahrzeugbedienung*Sicherheitskon- 3} trollen*Anh{ngerbetrieb(( 3) Pr]fung 1(( 4) Pr]fung 2(( 5) Info0( ( ((0( 3} Š f]r Zur]ck$8)@8@2* @I)!@SA`)n"@2,-@6?P3}@-@@P\2@@` d n A."@IA%8"@PA%0="@Q3}A&B"@RA'G"@SA`L A0 F:B2y,@A / A 3}@@/% D:AUTO5.BAS A0 F:B2y,@A 0/ A 0@@/% D:AUTO6.BAS3} A0  F:B2y,@A `/ A `@@/% D:AUTO7.BAS  A0* F:B2y,@3}A 4/ A @@/% D:AUTO8.BAS> A0H F:B2y,@A! R/ A! @3}@/% D:AUTO9.BAS\ A0f F:B2y,@A!Pp0 A!P@@0% D:AUTO10.BASz A03} F:B2y,@A!0 A!@@0% D:AUTO11.BAS A0 F:B2y,@A"3}0 A"@@0% D:AUTO12.BAS A0 F:B2y,@A"@0 A"@@@3}0% D:AUTO13.BAS A0 F:B2y,@A"p0 A"p@@0% D:AUTO14.BAS A@3} F:B2y,@A# 0 A#@@0% D:AUTO15.BAS A@$ F:B2y,@A#@3}. 0 A#@@@0% D:AUTO16.BAS8 A@B F:B2y,@A#pL 0 A#p@@3}0% D:AUTO17.BAS` A@j F:B2y,@A$t 0 A$@@0% D:AUTO18.BAS~ A@3} F:B2y,@A$@ 0 A$@@@0% D:AUTO19.BAS AP F:B2y,@A$p3}H B R BR\ BP_$iU-@@! 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