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F0Ξ05: [ BDEHI%} VY8 B V  @  /DE `E:D8:DUP.SYSERROR-SAVING USER MEMORY ON DISKTYPE Y TO &}STILL RUN DOS B;DE J  (` 9 V⪍ ઍ  -'}LLu ÝDEHILV 9 .l 9 .l  `` s$B BH(}I|DE V BLV nB,DE JLV B V BLVDEIʩ BꭝLu ]} 3E:}DISK OPERATING SYSTEM II VERSION COPYRIGHT 1984 ATARI CORP.A. DISK DIRECTORY I. FORMAT DISKB. RUN CARTRIDG*}E J. DUPLICATE DISKC. COPY FILE K. BINARY SAVED. DELETE FILE(S) L. BINARY LOADE. RENAME FILE M. RUN AT ADDRES+}SF. LOCK FILE N. CREATE MEM.SAVG. UNLOCK FILE O. DUPLICATE FILEH. WRITE DOS FILES P. FORMAT SINGLEL !N',}#"&))9(&*)/h)''-&؆莟R'S  vL/ˢ L }Insert DOS 2.0s, type Y Λx -}DEfHI 1莏#q! @ y0ɛ8A0,' ȅ 1 1ild! 1L!NO SUCH ITEMSELECT.} ITEM OR FOR MENU! 0 .z:*{}.|{ 1 0 0JB 18L%|DL/}%DIRECTORY--SEARCH SPEC,LIST FILE?[# 0 0 &|D3" 1L!NOT A DISK FILEN !B 1L!E# 1 !BD0}ED:}:1BJ|DE 1DEBHI 1 h0ߢ 0.1}  0?詛 1 y0YЛ 1 ;#L" ;#L! BL1TYPE "Y" TO DELETE...DELETE FILE SPEC2}COPY--FROM, TO?OPTION NOT ALLOWED093 FREE SECTORS COPYING---D2:MAGIC.PICQl# 0|D .L/%#3}##JB|DE 1BHID#E 1#0: B 1L!#͑### B 1#c$0SY4}S1}:## # # .#Ƚ# # 𩛙## 1,#PD#ELJ- <.BJD#E 5}1 1HH 0hh|DL%1}:̳# L% #D#EL% 1 0 . .0O% 1L!WILD CARDS NOT A6}LLOWED IN DESTINATION 0 <.|K}N 2 FORMAT. t* 5) 1L!`) 0NΞ 0 L1) 1 L!BAD LOAD FILELOAD FROM WHAT FILE?) 0 ?}0#B 1L!WHAT FILE TO LOCK?) 0 0$B 1L!WHAT FILE TO UNLOCK?DUP DISK-SOURCE,DEST DRIVES?TYPE "Y" IF OK TO US@}E PROGRAM AREACAUTION: A "Y" INVALIDATES MEM.SAV.FE! +L1   `*  70 2 2A} 0.* 1 y0 0)INSERT BOTH DISKS, TYPE RETURN^, 1 y038逍 N, 1L! ,B}C, t*  Lx+, 0 ^, 1 y0 , ,0,0 ,L+ ,I0 ,Vǭ0C}Ξ, 0 }, 1 y0C,ШC, 0K'!" H H 'h h Lx+!EF 5L1L!D,I,HhD}` NOT ENOUGH ROOMINSERT SOURCE DISK,TYPE RETURNINSERT DESTINATION DISK,TYPE RETURNE}`  `8 rL1`-* 1P* 1 y0Y`hhL!NAME OF FILE TO MOVE?- 0 0|DL% <.F},^ 1 70 0 .@L# .BJ 1  DEHIB V L1 ,} 1 70,L.  G}JB|,#P#DE 1 HI BDEHHII 1 B 1 ,^ 1 70,0La- B V,#PH},^ 1 70 0L#L!-* 1P* 1 y0Yj383}mm ݭI}}`8}``|* ? ɛ,`|:-)| / 1L!`DESTINATION CANT BE DOJ}S.SYS0 0H{ 24Δ 28/L!/) 2 Π 2 0 ξK}hAΞB,0 J 1 BDEHI,HÝDE 1HIHIDELSAVE-GIVE L}FILE,START,END(,INIT,RUN)O S0 1`BDEPHI V` S0H 1 L!M}0 0 1L~0`PLEASE TYPE 1 LETTER,0`hhL! 70 1L0L<1 ,;ɛ7,"ɛ:ݦ1ݥN}A"D|ݤD|ȩ:|ȩ|ɛ,,(/+.ީ1 1,ɛ`轤{NAMEO} TOO LONG B VL!` L1I H1EΝDL1|mDiE` V0`8d/8 i:222 1 LP}!ERROR- 165ɛ+,' 20*.. өr2 1``2TOO MANY DIGITSINVALID HEXAQ}DECIMAL PARAMETER800 0 8 00`,0'D800 H,ɛh`2L1NEED D1 THRU D8uR} ECIMAL PARAMETER800 0 8 00`,0'D800 H,ɛh`2L1NEED D1 THRU D8u8<<  B JKIHiDiELV`L8 8 BLV`LxT}8t8l Lu8hihiHHȱȱL8c !#3`Lu8JJJJ`H 8h`HU}ȩh Q8L8 Z8L8 8L8 8L8 8L8S:@9E:E9H '9 H9I9 8 '9h)0ICV}9D9L8 L :::: :Lr:::IEL[::i:iIIL[:`:i::iX}::L:`L{:w:w: C`L:L: D8:MEM.SAV: 8| 9 '9`L:L: D:DUP.SYS:̩ 8Y} x:ɀL: '9`88 |9Y:X: '9L); D8:DUP.SYS; 8::88 9 '98? :`;WL`; 9Z}Ln; ` :Y;Y;L;L;)} Setting Up ATARI 130XE Ram Disk; 9L; ; -9  [} L;D8:; :9 :Y;L-Taste. Das ist n|tig, da DOT-MAGIC!!! in kompiliertem TURBOBASIC XL vorliegt.{} Im Hauptmen^ w#hlen Sie den Men^punkt <1> an. Als n#chstes werden Sie aufgefordert, den Filenamen de|}s von Ihnen gew^nschten Zeichen- satzes einzugeben. Geben Sie ROMANGER.NLQ ein. Danach erwart}}et der Computer von Ihnen die vollst#ndige Angabe des zu druckenden Textfiles. Geben Sie DOT.1 ein. ~} Schalten Sie den Drucker an, dr^cken Sie und schon wird Ihr Text in der Schriftart ROMAN ausgedruc}kt. Nat^rlich sind noch ein paar Vorarbeiten erforderlich, da es sich bei DOT-MAGIC!!! "nur" um ein }Printer-Utility handelt, das die auf Diskette gespeicherten Texte ausdruckt. Texte m^ssen also erst g}eschrieben und gespeichert werden. Das tun Sie am besten mit einer Textverarbeitung. Ist der Text fertig, } mu@ er als ASCII-File auf Disk "geprintet" werden. Dabei darf er nie Sonderzeichen oder Printercodes enthalt}en und mu@ fertig formatiert sein. DOT-MAGIC!!! verarbeitet keine "gesavten" und mit Sondercodes "ver}- zierten" Texte. sein. DOT-MAGIC!!! verarbeitet keine "gesavten" und mit Sondercodes "ver'.ASCII-File auf Diskette abgelegt und von.cu.dort mit DOT-MAGIC!!! direkt ausgedruckt. Das ASCII-Format wurde g}ew#hlt, weil es internationaler Standard ist. W#hrend jede Textverarbeitung ein eigenes, meist von anderen abwei-} chendes Speicherformat aufweist und dabei unterschiedliche Formatier- und Steuerkommandos verwendet,} enth#lt der ASCII-Zeichensatz nur diese 92 international "genormten" Zeichen..f/D1:SANSERIF.NLQ/C1 !"#$%&'()*}+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyzDas 92. Zeichen ist das Leerzeichen < >..f/}D1:SANSEGER.NLQ/C0 Zum Formatieren werden ausschlie@lich das ASCII-Zeichen 32 (Leer- zeichen) und AT}ASCII 155 (RETURN) benutzt. .bu.Merke! Invers eingegebene Zeichen werden beim Ausdruck normal und unt}er- strichen ausgegeben. Da leider nicht alle Textverarbeitungen Texte auch als ASCII-File } abspeichern k|nnen, geben wir hier eine Orientierungshilfe: - ATARIWRITER (Kopfzeile l|schen!) } - ATARIWRITER+ - PAPERCLIP - TEXTPRO 1.1 (Public Domain) } - MINI OFFICE II - TEXT 800/130 - AUSTROTEXT - TEXT 800 aus} Computer Kontakt -> Kurze Texte k|nnen Sie auch mit jedem Editor auf Disk printen. Diese Aufz#hlun}g erhebt keinen Anspruch auf Vollst#ndigkeit. F^r Hinweise sind wir jederzeit dankbar.ufz#hlunu.c.- 5 -.cbu.TEXTE FORMATIEREN Wie formatiert man nun Text ohne die von der Textverarbeitung zur } Verf^gung gestellten Formatierkommandos? Ganz einfach mit Leerzeichen und Leerzeilen. Die Seitenl#nge auf 72 } Zeilen (->12 Zoll) einstellen, oberen und unteren Seitenrand auf null Zeilen setzen. Linken und rechten} Schreibrand auf 1 und 80 setzen. Manche Textverarbeitungen setzen diese Parameter auch nur mit Hilfe} von Leerzeichen. Dann k|nnen Sie die gewohnten Befehle benutzen. Fu@noten und Titelk|pfe m^ssen Sie}, falls gew^nscht, selbst an die richtige Stelle setzen..cu.-> Zum Drucken am Drucker den Perforationssprung au}sschalten!!! Eine fertig formatierte Seite sieht dann etwa so aus: Zeile 1 Leerzeile} Zeile 2 Titel (oder Leerzeile) Zeile 3-5 Leerzeilen } Zeile 6-61 Text/Bilder Zeile 62-64 Leerzeilen Zeile 65 Fu@note (oder Lee}rzeile) Zeile 66 Leerzeile Diese Seite ist im 11-Zoll-Format aufbereitet. Wer das Form}at nutzt, sollte also seine Texte in dieser Form auf Disk printen. Das 12-Zoll-Format hat 6 Zeilen me}hr pro Seite. Der Text kann also 6 Zeilen l#nger sein. Wer die Originalanleitung auf 12-Zoll-Papier }ausdrucken will, kann dies wie folgt erreichen: - Perforationssprung ein (->DIP-Schalter).} - Papier so einlegen, als ob schon 3 Zeilen vorgeschoben wurden } - Drucker einschalten - Drucken. Durch den Perforationssprung wird die Differenz v}on 6 Druckzeilen zwischen 11- und 12-Zoll-Papier ausgeglichen. Nat^rlich kann man auch einfach an der} richtigen Stelle 6 Leerzeilen einf^gen. In #hnlicher Manier k|nnen Sie jedes beliebige Format erstellen. Die 3} festgelegten Seitenl#ngen im Druckmen^ haben eher nur Erinnerungs- wert. Sie sind f^r andere Funktion}en wie nur gerade oder ungerade Seiten drucken oder Seite x bis Seite y drucken unabdingbar. Diese Op}tionen sind nur mit den festgelegten Seitenl#ngen m|glich. Die Seitenbreite sollten Sie bei 8 Inch belassen.}ind nur mit den festgelegten Seitenl#ngen m|glich. Die Seitenbreite sollten Sie bei 8 Inch belassen..c.- 6 -.bcu.DRUCKPARAMETER EINSTELLEN W#hlen Sie zum Drucken im Hauptmen^ die <1>, dann erscheint nach den } Abfragen f^r den zu verwendenden Zeichensatz und das auszudruckende ASCII-File ein neues Men^bild. D }ieses enth#lt folgende Punkte:.pic/D1:MENU.PIC/2C .U.FONT Zeigt an, welcher Zeichens }atz von welchem Drive geladen wurde. .u.FILE Zeigt an, welches File von welchem Drive ausgedruckt wi }rd. .u.DENSITY (1-4) Zeigt die eingestellte "Druckdichte" an. 1 = Doppelte Breite (- }>$0E) 2 = Normale Breite, NLQmode (->$1B$78$01) 3 = Normale Breite, Draftmode } 4 = Schmalschrift (->$0F) .U.SPACING (0-9) Zeigt die Breite des Leerraumes zwischen den einzelnen Z }eichen in Drucknadelbreiten an. .u.BOLDFACE ON = Es wird die doppelte Breite der eingest }ellten "Density" in Fett- druck gedruckt. OFF = Zur^ckschalten. .u.CENTERING } ON = Jede Textzeile wird zentriert ausgedruckt. OFF = Linksb^ndiges Drucken. .u.LENGTH (lines) } Eingestellte Seitenl#nge in Druckzeilen. Es sind auch andere Seiten- l#ngen ausdruckbar. Allerdings }nicht mit den Funktionen "pages to print" und "queue from...to...". l#ngen ausdruckbar. Allerdings Y.c.- 7 - .u.WIDTH (inches) Druckbreite. Dieser Wert sollte nicht ver#ndert werden. 8 Inch ent- $} sprechen der Breite eines Blattes DIN A 4. .u.PAGES TO PRINT ALL = Alle Seiten werden ausg$}edruckt. ODD = Nur ungerade Seiten werden ausgedruckt. EVN = Nur gerade Seiten werden ausgedruckt. $} Kann gut f^r Bedrucken von Vorder- und R^ckseite benutzt werden. .u.NUMBER OF COPIES 1 - 9$}9. Anzahl der von jeder Seite zu druckenden Kopien..F/D1:SANSERIF.NLQ .u.QUEUE FROM PAGE#1. TH$}ROUGH PAGE#99 Die Seiten 1 - 99 werden gedruckt. Wert beibehalten, da auf 11-Zoll- Basis berechnet wi$}rd..f/D1:SANSEGER.NLQ .u.CONTROL&KEY FOR ANY CHANGE >ESC FOR MENU< Zum Ver#ndern der Parameter & dr^cken. Danach kann der Wert ver#ndert werden. Mit gelangen Sie zu- r^ck$} in das Hauptmen^. Haben Sie alles nach Ihren W^nschen eingestellt, brauchen Sie nur noch zu$} dr^cken und der Ausdruck beginnt. Mit kann der Druckvorgang unterbrochen werden, brich$}t ihn ab und f^hrt zur^ck ins Men^. Erschrecken Sie nicht, denn der Bildschirm schaltet ab. Verursacht $} wird das durch abschalten des DMA-Zugriffs des ANTICs. Ohne Bild- ausgabe steigt die Verarbeitungsgeschwindigk$}eit um ca. 30% an. Das ist auch n|tig, da der von Disk eingelesene Text f^r den Graphikaus- druck in $}Punkte umgerechnet werden mu@. Eine bekanntlich sehr zeit- raubende Prozedur. Nach dem Druckende meldet sich der $}Computer wieder zu "Bild"..cbu.Steuerkommandos im Text einf^gen Da die Voreinstellung der Druckm$}en^s nicht immer optimal ist, bietet DOT-MAGIC!!! die M|glichkeit, entsprechende Kommandos in den Text $} einzuf^gen. Der "->" in unserer Anleitung verhindert jeweils die Ausf^hrung des Kommandos. Somit ka$}nn das Beispiel ausgedruckt werden. DOT-MAGIC!!! enth#lt verschiedene Kommandos, die zum Teil unterein- $} ander kombiniert werden k|nnen. .u.Font-Kommando -> .F/D1:ROMAN.NLQ dient zum Laden eines$} neuen Zeichen- satzes. Sollte dieses Kommando beim Ausdruck eine Leerzeile erzeugen, setzen Sie es a$}nstelle einer Leerzeile ein. An das Font-Kommando k|nnen noch Formatierkommandos angeh#ngt werden.%}}.c.- 8 - .u.Formatierkommandos ->.F/D1:ROMAN.NLQ/B1C1D1S6 Dadurch kann der de(}m Kommando nachfolgende Text nicht nur mit einem anderen Zeichensatz, sondern auch mit ge#nderten Druckpara- (} metern ausgedruckt werden. .bu.B steht f^r Boldface = doppelte Breite in Fettdruck. (} B1 oder b1 = Boldface ein B0 oder b0 = Boldface aus .bu.C steht f^r Center = Zentrie(}ren. C1 oder c1 = Zentrieren ein C0 oder c0 = Zentrieren aus .bu.S steht f^r(} Spacing = Buchstabenabstand. Einstellbar in 1-9 Druck- nadelbreiten. .bu.D steht f^r De(}nsity = Druckdichte. Kann von 1-4 variiert werden. Die Formatierkommandos k|nnen beliebig gemischt angewendet we(}rden. Auch verarbeitet DOT-MAGIC!!! vorangestellte Kommandos. -> .U.=Underline; sorgt f^r unterstrei(}chen der Zeile. -> .B.=Boldface; Zeile in Boldface drucken. -> .C.=Center;Textzeile wird zentriert. (} -> .bcu.=Bold, Center und Underline in der folgenden Zeile. Es werden die gleichen Zeichen wie beim F(}ormatieren benutzt, aller- dings zwischen zwei Punkte gesetzt. Sie gelten jeweils nur f^r die nachfol(}gende Zeile. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Kommando als Gro@- oder Kleinbuchstabe geschrieben wird. Wollen (}Sie nur einzelne W|rter in der Zeile unterstreichen, so m^ssen Sie diese beim Schrei- ben des Textes (}als inverse Schriftzeichen eingeben. Das funktioniert aber nicht bei allen Textverarbeitungen. Hier gilt:.cbu.S(}tudieren geht ^ber probieren! .u.Link Eine weitere sehr n^tzliche Einrichtung ist das Link-Kommando(}. Ein Text kann schlie@lich gr|@er sein, als der vom Textverarbeitungs- programm zur Verf^gung geste(}llte freie Speicher. Dann m^ssen Sie ihn auf mehrere ASCII-Files verteilen. Mit dem Link-Kommando werden (} die Textteile dann beim Ausdruck miteinander verbunden und in einem Arbeits gang ausgedruckt. Das Kommando wir(}d so geschrieben: -> .link/D1:TEXTFILE.EXT und mu@ in die letzte Zeile des Textes gesetzt werden.)~}.c.- 9 - .u.Bilder einbinden Eine Besonderheit stellt das Kommando zum Einbinden von Bildern in ,} den laufenden Ausdruck dar. Mit ->.PIC/D8:PICNAME.EXT k|nnen sowohl Micropainter- als auch Microillust,}rator-Bilder in drei verschiedenen Gr|@en (!!!) gedruckt werden. Die Ma@e entsprechen etwa DIN A 5, 6 ,} und 7, gedruckt in einfacher Dichte. Zus#tzlich sind noch einige Parameter einstellbar. Sie m^ssen an das ,} Kommando angeh#ngt werden und sind wie folgt definiert: ->.pic/D2:BILDNAME.EXT/C1N Dab,}ei bedeutet .bu.C Center; Bild zentriert ausdrucken. Statt C ist auch .bu.L ,} Left; Bild links gesetzt ausdrucken oder .bu.R Right; Bild rechts gesetzt ausdrucken m|glich. ,} .bu.1 steht f^r die Gr|@e des Ausdrucks. Im Beispiel wird das kleinste Ma@ eingestellt. Die A,}ufl|sung betr#gt 240*128 Punkte. Mit .bu.2 wird das Bild in 480*128 Punkten ausgedruckt. Der Paramete,}r .bu.3 schlie@lich ergibt eine Hardcopy in 480*256 Punkten. .bu.N erlaubt d,}en invertierten Ausdruck der ausgew#hlten Bilder. F^r alle Bilder, die mit der "Malfarbe" wei@ auf schwarzem Hint,}ergrund gemalt wurden, ist diese Option wichtig. Nur so kann das Bild wie auf dem Bildschirm dargeste,}llt ausgedruckt werden. .bu. F^r die Gr|@e 1 und 2 m^ssen 16 s an das Kommando ange,}f^gt werden. F^r die Gr|@e 3 werden 33 s gebraucht. Ansonsten ist noch anzumerken, da@ alle ,}eingestellten Parameter so- lange erhalten bleiben, bis sie durch ein entsprechendes Kommando aufgeho,}ben oder ver#ndert werden..bcu.Schreibmaschinenmodus Dieser Modus simuliert eine Schreibmaschine mit Zeilens,}peicher und LCD-Anzeige. Eine sehr sinnvolle Funktion, wenn nur kurze Texte ent- worfen werden sollen,}, die auch nicht abgespeichert werden. So k|nnen Sie auch ohne Textverarbeitung Ihre Gedanken zu Papier bringen.,} Diesen Modus k|nnen Sie im Hauptmen^ unter <2> anw#hlen. Nachdem Sie dann die gew^nschten Parameter e,}ingestellt haben, ist das Textfenster f^r Ihre Eingabe bereit. Der gesamte Inhalt des Fenster wird als eine ,} einzige Zeile ausgedruckt!!!. Durch wird der Druckvorgang dann eingeleitet. Es ist also wichtig, d,}ie richtige Anzahl an Zeichen f^r die gew^nschte Zeilenl#nge einzugeben.eingeleitet. Es ist also wichtig, d,Z.c.- 10 -.bcu.Etikettenmodus Durch <3> gelangen Sie aus dem Hauptmen^ heraus in diesen Programm- 0} teil. Die Funktion entspricht dem Schreibmaschinenmodus. Allerdings werden die 5 Zeilen im Textfenster auch als0} 5 Druckzeilen ausgegeben. Dadurch k|nnen einfache Adressetiketten gedruckt werden..bcu.Tips & Tricks 0} Dieses Kapitel soll den Nicht-Profis unter den 8-Bit-Freaks helfen, DOT-MAGIC!!! optimal f^r ihre Zwecke an0}zuwenden. Wir wollen hier so- wohl zu Hard- und Software als auch zum Programm an sich Hilfen be- rei0}tstellen. .u.Aufbereiten der Programmdiskette DOT-MAGIC!!! liegt in kompiliertem TURBOBASIC XL vor. 0}Es wird als AUTORUN.SYS automatisch geladen und gestartet. Die Originaldiskette wird mit DOS 2.5 von 0}ATARI geliefert. Wer einen 130XE oder ein ^ber 64 Kilobyte hinaus erweiterten XL besitzt, sollte das DOS f^r RAMD0}isk konfigurieren. Mit RAMDisk-Zugriff arbeitet DOT-MAGIC!!! wesentlich schneller. .u.Sp0}eeder Wer einen Speeder besitzt, sollte ihn auch nutzen. Das Programm l#uft unter allen Speedern, die0} mit TURBOBASIC XL zusammenarbeiten. .u.Speicherdichte Das Utility l#uft in SD, ED und DD. Bei DD is0}t die Disk am besten ausgenutzt. Allerdings mu@ man ^ber eine XF 551 oder eine erweiterte 1050 verf^g0}en. .u.RAMDisk In die RAMDisk sollte vor dem eigentlichen Programmstart alles gela- den 0}werden, was zum Arbeiten mit DOT-MAGIC!!! ben|tigt wird. Fonts, Bilder und Texte lassen sich viel schneller und s0}chonender f^r die Floppy ausdrucken und die Arbeitsgeschwindigkeit steigt enorm. .u.Fehlende Fonts, 1}Texte oder Bilder in der RAMDisk Haben Sie doch einmal vergessen, das eine oder andere in die RAMDisk 1} zu kopieren, so k|nnen Sie selbstverst#ndlich auch von Diskette aus ausdrucken lassen. Es gibt aber auch noch ei1}nen kleinen Trick daf^r. Gehen Sie in das Hauptmen^ zur^ck, dr^cken Sie &<3>. Es ert|nt ein War1}nton und der Bildschirm ger#t in Unordnung. Lassen Sie sich nicht beirren und dr^cken als n#chstes . Haben Sie1} bei Programm- start das DUP.SYS in die RAMDisk geladen, befinden sie sich jetzt im DOS-Men^. Nun k|n1}nen die notwendigen Files in die RAMDisk kopiert werden. Danach laden Sie einfach mit der L-Funktion das File AUT1}ORUN. SYS von der Programmdiskette und schon sind Sie wieder im Hauptmen^ von DOT-MAGIC!!!T0|.c.- 11 -.bcu.F & A - Forum Wir w^nschen uns ein reges Echo zu diesem genial einfachen Printer 5}Utility. Auf alle Fragen werden wir versuchen, Antworten zu geben. Besonders h#ufige oder interessante Fragen wer5 }den wir in dieses Forum aufnehmen. Einige Fragen tauchten bereits im Bekanntenkreis auf. Hier kommen5 } sie: .u.F1 Daisy Dot und Daisy Dot 2 sind schon seit 2 Jahren bekannt und bieten 5 } mehr Features. Worin liegt da noch das Besondere von DOT-MAGIC!!! ? .u.A1 Die W^rze liegt in de5 }r unkomplizierten Bedienung. DD und DD2 verlan- gen dagegen gerade vom Anf#nger eine Menge Einarbeitungszeit. 5 } DOT- MAGIC!!! ist auf die wesentlichen Funktionen beschr#nkt und man kann sowohl Micropainter- als auch 5}Microillustrator-Bilder in den Ausdruck in drei (!!!) unterschiedlichen Gr|@en einbinden. .u.F2 5} Ich habe Probleme mit der Formatierung der Seitenl#ngen. Immer wird ^ber die Trennlinie hinausgedruckt. W5}ie kann ich das #ndern? .u.A2 Die Abhilfe dazu ist im Kapitel 3 dieser Anleitung beschrieben. Also 5} mal 'reinschauen. Gelingt der Seitensatz dann noch immer nicht, wendet Euch an Mathias oder mich. Auf 5}die Fragen werden wir schon aus eigenem Interesse eine Antwort finden. Adresse ist auf Disk- label.5} .u.F3 Die Font- und Bildladekommandos bewirken beim Drucken eine Leerzeile. L#@t sich das5} #ndern? .u.A3 Dieser Effekt wird durch den Drucker verursacht. Er verwendet sowohl CHR$5}(10) als auch CHR$(13) als Druckkommando. Bei manchen Druckern l#@t sich das Kommando CHR$(10) au@er Kraft setzen5}. Ein Blick ins Handbuch kl#rt das. Aber am einfachsten ist, das Kommando in eine Leerzeile einzuf^ge5}n. .u.F4 Wie k|nnen deutsche Zeichen mit DOT-MAGIC!!! gedruckt werden? .u.A4 5} Die DOT-Zeichens#tze enthalten ausschlie@lich die 92 Zeichen aus dem Standard-ASCII-Zeichensatz. Das es dennoch5} geht, seht Ihr an dieser Anleitung. Wer die ae-oe-ue-ss etc. satt hat, kann entweder an uns, 8-Bit-C5}lan schreiben und "eingedeutschte" Fonts bestellen. Dazu gibt es eine Kurzanleitung f^r die Anwendung. Oder er be5}sorgt sich den Font-Editor von DD oder DD2 und macht sich selbst ans Werk.f^r die Anwendung. Oder er be4`DAISY-DOT NLQ FONT||@@@@@@$@H@$H@P$HDH(D P@` @=}8DxD8x H0x0H p p <8 @ @8DD8xx@=}BbD@DlH  @0P􀢢$$|Lx  @llH=}Hd|`x""$$"#%&(D0H((((((((D(H0@`@ @|*rx0p``= } 0PP0 lH|Dx|x|Lx=!}(D0H @  @@  @@ @ ="}||xx`@ |~xxb@D L@  =,} 1 Leerzeile 2 Seitennummer 3 Leerzeile 4 Leerzeile 5 ]berschrift 9$} 6 Leerzeile 7 Text 8 Text 9 Text 10 Text bis Zeile 60 11 9%} 12 13 14 15 16 17 18 19 20 9&} 21 22 23 24 25 26 27 28 29 9'} 30 31 32 33 34 35 36 37 38 9(} 39 40 41 42 43 44 45 46 47 9)} 48 49 50 51 52 53 54 55 56 9*} 57 58 59 60 Letzte Textzeile 61 Leerzeile 62 Leerzeile 9+} 63 Fu@note 64 Fu@note 65 Fu@note 66 Leerzeile 62 Leerzeile 8g0  000 88880 00 0D((DH00H  @  @‚ @@ @ =-}@@@@"""">$$<""""$$""""$$""""$$*=.}*** $ ~@  >  >  <>"$ >  < <<=/}> < """"$$? ?   ?  ?> <  ***** , <=0}>8<00  8 80   0""$$     "&"*"2""  <<rDAISY-DOT NLQ FONT"""">$$<$@H@$H@P$HDH(D P@` @E2}8DxD8x H0x0H p p <8 @ @8DD8xx@E3}BbD@DlH  @0P􀢢$$|Lx  @llHE4}Hd|`x""$$"#%&(D0H((((((((D(H0@`@ @>@` ~T``E5} 0PP0 lH|Dx|x|LxE6}(D0H @  @@  @@ @ E7}||xx`@ |~xxb@D L@  E8}0  000 88880 00 0D((DH00H  @  @‚ @@@ 0PP0 <BB<8DE9}D8||xx<>8<"""">$$<"""">$$<""""$$""""$$""""E:}$$**** $ ~@  >  >  <>"$ >  E;}< <<> < """"$$? ?   ?  ?> <  ***** , E<} <>8<00  8 80   0""$$     "&"*"2"" E=}""""$$>8<00  8 80   0""$$     "&"*"2"" D((ʔ 6(&&&&$$   ?U?}91`f<9<9pÁfgs`f`y?99pafgg`yxy0|99I~x98<998y~x9>~y?y?IqUD}y~y>~y??1~yɘx|UF}~x?9~y<|?8>~|?~x>p?xy~~>p9xUG}y9~>py8x?x8~8yy UH}~y><p8x~|yx0y~y>pfaUI}y>~yfay<98 8>|8?8xUJ}9x9py>y?<9<p`9xypNyx|y9x09xxpyy~yUK}>p`y9y>y`98?x~y998 UL}>|??8y9yx|9xy UM} y>y  ?|? <9x|88?UN}8<8?99fyp990g89?x<80fI?UO}>yp9fə?y<8y889<9? UP} 9<9>| 9p9?9909UQ}O9p 99 9 8UR}8<9>|yxfy9pfa8x9xgx90US}y>xfy99p`ay>yfy98xy8UT}   $$&&&&&&$$"UU}""  gg~x9|8af <>y9~pg0UV} |<8~pfcf`aa``f ~pfaf`aa``f 89~pcaggUW}y>|>`ca  "``c063gggUX}`ff``f`f`c`fcfggfgf၀`f`fcffUY}`ff``fcc`c UZ}``fcaf``gfa`fac`U[}""""""""""""""U\}"""""$$&&&&&&&&&&&&&&U]}&&&&&8yyU^}x89y>y8>x9x>y>yy|?U_}&&&&&(y>y8>x9x>y>yy|?T((ʔ |  \WWRTPNYa}IICEEYb}D xx??Yc}၇??၇?Yd}?~~Ye} x x Yf} ? ? Yg}???? ?Yq}B%DOS SYSB*)DUP SYSB SRAMDISK COMB\DOT 1 B_DOT 2 BpDOT 3 BnDOT 4 BDOT 5 B DOT 6 BDOT 7 BDOT 8 BDOT 9 BDOT 1O BDOT 11 B #TSTSEITE1 B SANSERIFNLQBROMANGERNLQB 1SANSEGERNLQBANY SMPB^DMG DOCBREADME TXTB">MENU PICB`MAGIC PICCBSWITCH TXT?? ?????Yr}??x?Ys}x ??Yt}????Yu} Yv}  ??Yw} ? ??Yx}?? ? Yy}(())Yz}((BEEY{}STDS~~R~~JKCY|}PPX~~R~~JKCX6le einer Leerzeile ein. An das Font-Kommando k|nnen noch Formatierkommandos angeh#ngt werden.$ieben: -> .link/D1:TEXTFILE.EXT und mu@ in die letzte Zeile des Textes gesetzt werden.( *********************** * Bankswitching XE/XL * ***********************ӛMit der Ei]}nfuehrung des 130 XE imJahr 1985 wurde erstmals von ATARI ein8-Bit- Rechner auf den Markt gebracht,der mehr Speicher hatte]}, als die CPUdirekt adressieren kann. Damit derSpeicher auch genutzt werden kann,erlaubt das Betriebssystem den direktenS]}peicherzugriff (DMA) auf das ZusatzRAM(ZRAM) per Bankswitching. So wird demXE-User ermoeglicht, Daten, Grafik,Maschinenrou]}tinen etc. ins ZRAM auszu- lagern. Dort liegen sie geschuetzt und koennen bei Bedarf von im Hauptspeicherbefindlichen Prog]}rammen aufgerufen und verarbeitet werden.Da der Adressbus des XL/XE nur 16 Bitbreit ist (2 hoch 16 = 65536 Adressen =64K]}Byte), wird die Speicherbankumschal-tung angewendet, um auf das ZRAM direktzugreifen zu koennen. Mit dieserTechnikwird je]}weils eine 16K-Bank des ZRAMs indie Bank 2 des Hauptspeicherseingeblendet (16384-32767). Der Inhaltder Bank 2 des Hauptspe]}ichers bleibtdabei voll erhalten und kannanschliessend wieder benutzt werden.Eine Besonderheit stellt dabei dergetrennte ]}Zugriff von CPU und ANTIC aufdas ZRAM dar. Insgesamt kann mitBankswitching und DMA vorhandenes ZRAMsinnvoller als nur fuer]} eine RAMDiskgenutzt werden.Gesteuert wird der Speicherzugriffueber das Port B der PIA (54017).Dieses Port wird auch bei]} anderen RAM-Erweiterungen des XL/XE zum Bankswit-ching genutzt.Allerdings sind dann nicht mehr alle 4verschiedenen Zugri]}ffsmodi von CPU undANTIC verfuegbar. Als Standard wirdimmer der gemeinsame Zugriff auf dasZRAM angewendet.]}砛Ein weit verbreitetes Beispiel fuerdie Nutzung des Bankswitching ist dasProgramm HIRES DUMP 130 XE vom ]}ABBUC.Dies in TURBOBASIC geschriebenePD-Programm nutzt die 64KByte ZRAM des130XE als Speicher fuer 8 verschiedeneGraphics]}-8-Bilder. Jeweils 2 Bilderwerden von Disk direkt in dieeingeblendete 16K-Bank geladen. Dannwird auf die naechste Bank umg]}eschaltetund wieder geladen. Auf diese Weisegelangen die Bilder direkt ins ZRAM.Von dort sind sie per Tastendruck (1-8)ab]}rufbar. Ohne Aenderung lauffaehig istdieses hervorragend als Test fuer ZRAMgeeignete Programmauf allen XL/XE, diemit dem S]}teuerbyte 224 in Port B eine64KByte grosse ansprechen koennen. Miteinem entsprechenden Programm koennteman auch eine 'Bild]}schirmzeitung'erzeugen. Bei einem 800XL mit 320KByteRAM sind allein 32 Bilder mit je 7680Bytes aus dem ZRAM abrufbar. Dera]}rtigeTricks koennen z.B. zurVeranschaulichung von Textinhalt durchentsprechende Grafiken genutzt werden.Mit genug ZRAM ei]}ne feine Sache.Aber Bankswitching hat auch Nachteile.Nicht jeder XL/XE-Besitzer hat genugZRAM im Rechner. Also sprechenP]}rogramme, die dafuer geschriebenwerden, nicht alle 8-Bit-Freaks an.Ausserdem gibt es fuer XL/XEverschiedene Speichererweit]}erungen, diezwar alle mit Port B der PIA verwaltetwerden, aber nicht dieselben Steuer-bytes verwenden.Insofern ist auch h]}ier nicht jedes fuereinen erweiterten XL/XE geschriebeneProgramm auf jedem Rechner ohneAnpassung lauffaehig.Es ergibt si]}ch das leidige Problem, dasRAMDisk-User von der DOS-Konfigurationher schon gewohnt sind. Ein einheit-licher Standard ist h]}ier also nur inbezug auf die Adresse gegeben, ueberdie die Speichererweiterungen gesteuertwerden. Ohne Kunstkniffe koennen]} ueberPort B der PIA bis zu 512 KByte ZRAMangesprochen werden.Vergessen darf man beim Programmierennatuerlich nicht, das]}s eine eventuell im ZRAM eingerichtete RAMDisk durch DMAzerstoert wird. Ausserdem darf keinTeil des Programms in Bank 2 des]}Hauptspeichers stehen. Dadurch wirdauch die potentielle Groesse desProgramms begrenzt.Trotz dieser Nachteile bieten das]}Bankswitching und der DMA interessanteMoeglichkeiten, um noch mehr Leistungaus dem XL/XE herauszuholen.ͭ]}Wie schon fuer die alten ATARI 400/800gibt es auch fuer die XL/XE-Modelle dieverschiedensten Speicher]}erweiterungen.Vom 128k-Rechner bis zum 1088k-Rechnersind alle Varianten zu haben. VomPreis-/Leistungsverhaeltnis interessa]}ntsind die Erweiterung des 130XE auf 192KByte bzw. des 800XL auf 320 KByte.Beides ist im Eigenbau relativ leicht zubewerk]}stelligen. Noch einfachereinzubauen, aber schwer zu bekommen istder TURBOFREEZER von B. Engl. Hierbrauchen nur noch die DR]}AMs eingestecktzu werden.Da mir die Steuerbytes allerSpeichererweiterungen nicht bekanntsind, bitte ich die Benutzer von]} ZRAMdie nachfolgende Liste zu ergaenzen undmir die Nchricht zukommen zu lassen. # Rechner ZRAM Steuerbyte 64/16K-Bank--]}------------------------------------- 1 130XE 64K 224 / 224,228,232,236 2 800XL 64K 224 / 224,228,232,236 3 130]}XE 128K 160 / 160,164,168,172 224 / 224,228,232,236 4 800XL 256K 128 / 128,132,136,140 ATm]}ag 160 / 160,164,168,172 Bit 192 / 192,196,200,204 5+6 224 / 224,228,232,236 5 800XL 256K 0 ]}/ 0, 4, 8, 12 ATmag 64 / 64, 68, 72, 76 Bit 128 / 128,132,136,140 6+7 192 / 192,19]}6,200,204 6 800XL 256K 32 / 32, 36, 40, 44 Compy 96 / 96,100,104,108 Shop 160 / 160,164,168,1]}72 224 / 224,228,232,236 7 800XL 192K 128 / 128,132,136,140 Newell 192 / 192,196,200,204 ]} 224 / 224,228,232,236Wie man sieht, gibt es eine Vielzahl anErweiterungen fuer die XL/XEs. Die 7genannten V]}arianten habe ich selberaustesten koennen. Fuer alle weiterenVersionen sowie fuer den 800XL mitFreddy-Chip und den 800XE h]}abe ichkeine Angaben. Fuer Tips und Hilfenwaere ich dankbar, damit moeglichstalle verfuegbaren Erweiterungen ineiner Para]}metertabelle erfasst werdenkoennen.Damit stehen Programmierern dann dienotwendigen Informationen zurVerfuegung, um Progra]}mme, die ZRAM imDMA nutzen, auch fuer moeglichst vieleErweiterungen auslegen zu koennen.]}砛Das mit Bankswitching und DMA einigesaus dem XL/XE herauszuholen ist, zeigennicht zuletzt die sogenanntenSupercart]}ridges. Sie fassen mehr ROM,als sie im Adressbereich des Rechnersselber belegen. Dieses Mehr anInformationen wird auch dur]}chBankswitching verfuegbar gemacht.Der 130XE und andere ZRAM-Versionen fuerXL/XE sind wohl auch durch dasErscheinen des ]}ST im Jahr 1985 beiden Softwarehaeusern als uninteressanteingestuft worden. Mit kommerziellerSoftware sollen schliesslich ]}moeglichstalle XE/XL-Besitzer versorgt werdenkoennen. Somit ist leider bisher nieernsthaft ueber Nutzung von ZRAM alsRAMD]}isk hinaus nachgedacht worden. EinVersaeumnis, meine ich.Da meine Programmierkenntnisse nur sehrbeschraenkt sind, rufe ic]}h an dieserStelle Programmierer auf, einUtility in Assembler zu entwickeln, daszuverlaessig die vorhandeneRAM-Erweit]}erung erkennt und auf demBildschirm die entsprechendenInformationen ausgibt. Darauf koenntendann verschiedene Programme au]}fgebautwerden, die auf ZRAM zugreifen. Vorallem Anwendungen aber auch Spielekoennten so den XL/XE noch mehrausreizen.Fu]}er verschiedene Teste und Experimentehabe ich z.B. von 256 KByte ZRAM 128KByte als RAMDisk initialisiert. Dieanderen 128 K]} nehme ich zur Auslagerungvon Daten und Grafken. DieArbeitsgeschwindigkeit meines XL steigtdadurch enorm, schliesslich mus]}s ichnicht mehr auf die Diskettenstationzurueckgreifen.砛Mein Beitrag hat hoffentlich gezeigt,da]}ss der XL/XE immer noch ein sehrleistungsfaehiger Computer ist (was jajeder weiss!?). Mit der Technik desBankswitching kan]}n jedes Mal- undZeichenprogramm noch mehr Featuresbieten. Auch fuer schnelleSortiervorgaenge oder zum Einrichteneines Cac]}hespeichers ist der DMAhervorragend geeignet. Der Fantasiesind hier kaum Grenzen gesetzt.Vielleicht gelingt es uns im und ]}mitdem ABBUC einen neuen Leistungsstandardfuer XL/XE zu schaffen.Bei den derzeitigen Preisen fuerdynamische RAMs sollte ]}jeder sicheine Erweiterung einbauen, wenn er sienicht schon hat. Die Software dafuerkann hoffentlich bald der ABBUCanbiet]}en. Good Byte Walter Lojek Hausener Str. 19 5204 Lohmar 21 von der ATARI 8-Bi]}t Usergroup 5000 Good Byte Walter Lojek Hausener Str. 19 5204 Lohmar 21 von der ATARI 8-Bi\ed up my real Daisy Wheel since I obtained a copy. The inspiration of DAISY-DOT was such that I sat down and M}wrote ԭá, which will do a LOT more things with a few more printers using fonts created with Roy's font editM}or. If you'd like to create your own fonts to use with DMG, then get in touch with Roy Goldman, the authM}or of DAISY-DOT at: .f/b1c1 ROY GOLDMAN 2440 SOUTH JASMINE ST. DENVER, CO 80222 ComM}puServe ID# 72347,3705 .f/c0b0 That was the last address we had for him. The original DAISY-DOT M}includes a text file printer, font editor, and information on how DAISY-DOT and DOT-MAGIC!!! get those nice fonts to M}the printer. The original DAISY-DOT is also available on C H Q BBS. Like DAISY-DOT, DMG is PD and can bM}e distributed freely in its original form. However, donations be appreciated. Send to: .f/c1b1 M}Wizard's Corner C H Q BBS P.O. BOX 45 GIRARD, OHIO 44420 .F/C0B0 These are the bare boneM}s instructions on using DOT-MAGIC!!! Those sending donations to C H Q will receive more detailed instructions on M} using DOT-MAGIC!!!, some "hints" on using DMG to your full advantage and some more DMG utilities. Include your adM}dress! By keeping a copy of this doc handy when you're using DMG, you should be able to create some veryM} professional looking documents with ease. To gain some insight into how it all works, copy this doc to the pM}rinter through DOS then compare the actual text and the printout that results through DMG. If you've alreM}ady read the README.TXT file, you know all of the requirements to get DOT-MAGIC!!! up and running. If you haven't reaM}d it, then please do so. It has all the information and also the complete instructions on how to print this dM}oc using DOT-MAGIC!!!. .bcu.DOT-MAGIC!!! page 3 .u.DAISY-DOT FONTS M} The seven fonts on the DOT-MAGIC!!! disk are what make DMG tick. To load a font, simply type the font name M}! DMG will supply the extender ".NLQ" for you. DMG the ".NLQ" extender for DAISY-DOT fonts. M} .u.FORMAT MENU Figure one is an accurate representation of the screen as it appears while DMG waitsM} for a press of the key to begin printing. To change any of these values, press the key and, whM}ile holding it, press the key that corresponds to the letter of the value you wish to modify. .PIC/D1:M}MENU.PIC 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 M} 12 13 14 15 16 .CU.figure one .u.MAIN MENU ITEM #1: PRINT A TEXT FILEM} This is DMG's bread and butter mode which will yield very professional looking results with properly formM}atted text files. DMG needs text in files that have been "printed to disk" and thus formatted for the printedM} page. It will work with "saved" word processor files. Properly formatted text files can be created with a M} number of word processors, some as noted below: Ҡ- From ATW+ main menu, press "P" to print; answer M}"N" to the "PRINT TO PRINTER?" prompt; assign your desired filename to the file; choose item C = ATARM}I 1027 from the printer selection menu. - use the command CTRL + SHIFT "O"; enter your desiredM} filename at the output device prompt; answer "N" to the send control code prompt. .M}bcu.DOT-MAGIC!!! page 4 Ҡ- There is no way within LETTER PERFECT itself to pM}rint formatted text files to disk in ATARI compatible DOS. One solution is to convert the LJK DOS savM}ed file to an ATARI DOS file then load and print to disk with ATARIWRITER PLUS. This, unfortunately, M}may require extensive re-editing of your file. However, there is now available an excellent utility for printing M}LETTER PERFECT files to disk! In fact, this document was prepared with LETTER PERFECT on an 800 modelM} ATARI equipped with an AUSTIN-FRANKLIN 80 column board (old habits ar hard to break). It was then printed to M} disk with the РԠϠŠ written by yours truly, the Wizard. This utility is included inM} addition to the expanded DMG documentation package when a donation for DMG is received at C H Q BBS.M} If you think you can use the utility, see page two for more details on how to obtain it. Once you'vM}e loaded the desired font and entered the name of your text file, make sure all of the desired values appear in the FM}ORMAT MENU. Then, insert the proper disk, set your printer to top of form and press to print your file.M} You can, at any time, pause printing by pressing the Š or abort printing by pressing the key.M} ** CAUTION: DMG will ignore any characters that are not found in the font sample below: .f/c1 M} !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz| .f/c0 M} It will, however, accept characters and print these characters as text! ** NOTE: The WiM}zard's РԠϠŠ for LETTER PERFECT users print to disk text as !! M}.u.COMMANDS WITHIN YOUR TEXT FILE Besides printing absolutely terrific copies of straight text files, DOM}T-MAGIC!!! can understand and execute a number of commands within a text file as well. Examples of these commands appM}ear under each command heading below, but please note: the -> (arrow) preceding each command sample is there M}solely to prevent DMG from executing the command as it prints this documentation. You should type the -> M}when typing a command that is intended for execution. Again, we recommend that you copy this doc file tM}o your printer as straight text through DOS then compare that straight text printout to the printout that resM}ults from DMG. It will will give you a good idea of how these commands work and what effect they have on the M}final copy. Further details are available from C H Q BBS in an expanded DOT-MAGIC!!! documentation package as noted oM}n page two. .bcu.DOT-MAGIC!!! page 5 .u.FONT/FORMAT COMMAND M} ->.f/ + carriage return "B" then 1 or 0 = BOLD on or off; "C" then 1 or 0 =M} CENTER on or off; "S" then 1-9 = SPACING; "D" then 1-4 = DENSITY. Mix and match in any order as you pleaseM}. ** NOTE: Since this command causes the printer to print a blank line, it should replace a carriage return M}between paragraghs in your text. .u.HEADING COMMAND ->.u.UNDERLINE THIS TEXT ->.b.PRINT IN BOLDFACEM} ->.c.CENTER THESE WORDS ->.bcu.MIX BOLD, CENTER, UNDERLINE ** NOTE: The case in which HEADING COMMM}ANDS appear makes no difference to DMG. These commands can also be mixed and matched as desired. The only wayN} to underline text within the body of your document is to send that text to DMG as characters. .u.LN}INK FILE COMMAND ->.link/Dn:filename.ext + carriage return .u.INCLUDE PICTURE COMMAND N} ->.pic/Dn:filename.ext/<1,2,3> + (n) carriage returns "L" = blocked left, "C" = centered, "R" = blN}ocked right; numeral 1, 2, or 3 = size; "N" = negative. When printing a picture in size one or size two, the N}command itself must be followed by 16 carriage returns. For size three, follow the command with 33 carriage returns.N} .u.MAIN MENU ITEM #2: TYPEWRITER When in the TYPEWRITER mode, the screen appears exactly as seen in N} figure one. The text widow used to display your text before it is sent to the printer is considered as one longN} continuous line. .u.MAIN MENU ITEM #4: LABELER The labeler was designed to print on standard 1 X 3 adN}dress labels. In all respects, this mode is identical to the TYPEWRITER except that each of the five lines ofN } the text window represents an individual line of text on the printed address label. .bcu.DOT-MAGICN }!!! page 6 .f/D1:OHIO.NLQ/C1S5 .B.WE HOPE YOU ENJOY USING .pic/D1:MAGN }IC.PIC/3c 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 N } 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 N } 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 BYN} .B.THE CRYPTIC WIZARD .F/B0C0S3D2 .c.Don't forget to call C H Q BBS at 216-758-0284 and check N} .c.the WIZARD'S CORNER for a Q & A forum on .c.DOT-MAGIC!!!, TURBO and ATARI BASIC.t 216-758-0284 and check L_ DOT-MAGIC!!! INITIAL INSTRUCTIONS !!! BACK UP YOUR DMG* DISK !!! WHAT YOU NEED --ATARI 600XL(64K) / 800XL / 1200XLR} / 65XE / 130XE --EPSON EX/FX/JX/LX/RX or STAR GEMINI/SG/NL/NP/NX (in IBM mode) or other EPSON compatibles. --ATARIR} DOS 2.5 / DOS XL / SmartDOS / MyDOS (& others but you'll have to try them yourself)>>>The following printers will worR}k with DMG if the program disk is modified as noted: --NEC/PROWRITER users rename the file PRO.CNF to PRO. --EPSONR} MX users rename the file MX.CNF to MX. --STAR non-IBM mode users rename the file STAR.CNF to STAR --OTHER PRINTER usR}ers will have to experiment to find the right combination, but please note, DMG may NOT work with your printer AT R} ALL. With the veritible plethora of printers available for use with ATARI computers, we can offer no guarantees.>R}>>DOT-MAGIC!!! is written in compiled TURBO BASIC, hence you must HOLD OPTION when booting on any but the 1200 XL moR}dels. Due to memory conflicts, DMG will not work with SPARTA DOS nor on 400/800 ATARI computers. SORRY!>>>The disk R}comes with ATARI DOS 2.5. If you wish to use your own fav- orite, by all means, write your DOS to your BACKUP copy oR}f DMG.>>>Once you've got your disk set up, BOOT DMG. At the MAIN MENU screen choose menu item #1: ->PRINT A TEXT FILER} ->At the font filename prompt, type: OHIO ->At the text filename prompt, type: DMG.DOC ->Set yourR} printer to TOF (top of form) with at least 6 pages of paper available) then press START.>>>LEAVE THE DMG DISK IN DRIVR}E #1 and the basic instructions on using DMG will print beautifully for you!!>*>*>*>We strongly recommend that you R} then copy the DMG.DOC file to your printer as straight text (as you did this readme file) so you can gain some insiR}ght as to just how DOT-MAGIC!!! did all of those neet tricks with your printer!!*ź DOT-MAGIC!!! was formerlyrelR }eased as DAISY-DOT II. Any ref-erence to DMG should also be int-erpreted as a reference to DD2.T-MAGIC!!! was formerlyrelPb((ʔ 6(&&&&$$   ?V"}91`f<9<9pÁfgs`f`y?99pafgg`yxy0|99I~x98<998y~x9>~y?y?IqV'}y~y>~y??1~yɘx|V)}~x?9~y<|?8>~|?~x>p?xy~~>p9xV*}y9~>py8x?x8~8yy V+}~y><p8x~|yx0y~y>pfaV,}y>~yfay<98 8>|8?8xV-}9x9py>y?<9<p`9xypNyx|y9x09xxpyy~yV.}>p`y9y>y`98?x~y998 V/}>|??8y9yx|9xy V0} y>y  ?|? <9x|88?V1}8<8?99fyp990g89?x<80fI?V2}>yp9fə?y<8y889<9? V3} 9<9>| 9p9?9909V4}O9p 99 9 8V5}8<9>|yxfy9pfa8x9xgx90V6}y>xfy99p`ay>yfy98xy8V7}   $$&&&&&&$$"V8}""  gg~x9|8af <>y9~pg0V9} |<8~pfcf`aa``f ~pfaf`aa``f 89~pcaggV:}y>|>`ca  "``c063gggV;}`ff``f`f`c`fcfggfgf၀`f`fcffV<}`ff``fcc`c V=}``fcaf``gfa`fac`V>}""""""""""""""V?}"""""$$&&&&&&&&&&&&&&V@}&&&&&8yyVA}x89y>y8>x9x>y>yy|?VB}&&&&&(y>y8>x9x>y>yy|?T((ʔ |  \WWRTPNZD}IICEEZE}D xx??ZF}၇??၇?ZG}?~~ZH} x x ZI} ? ? ZJ}???? ?ZK}? ?????ZL}??x?ZM}x ??ZN}????ZO} ZP}  ??ZQ} ? ??ZR}?? ? 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