@Lnd; A  c$% l0$`0)$$Hȱ$ Yhҩ `e$$%`$%`  !IZP@R1!0 #      YL I`@LL,  !0@@) H$H 0} h?` `   `!;0 AS S n\aD2:DDIIDOC.2D\\vddii.dmp\\cCopyright \fborders\C\froman\ 1987 By Roy GoldmanUebersetzt fuer den ABBUC von Alfons Kl}uepfel\cCopyright \fborders\C\froman\ 1990 fuer die Uebersetzung beim UebersetzerSpecial thanks to Clifford Gross, Robert L}ee,Bill Sheppard, Craig Steiner, and Chris Wareham. \lDaisy-Dot II ist PD und darf beliebig aber unveraender}t weitergegeben werden. Zuwendungen finanzieller Art werden gern akzeptiert. We}r an untenstehende Adresse $10 oder mehr schickt erhaelt die Daisy-Dot II Disk und eine komplette Dokumentatio }n. Roy Goldman 2440 South Jasmine Denver, CO 80222 } EINFUEHRUNG Daisy-Dot II (DDII) ist ein Komplettprogramm zum Ausdrucken von T }exten in NLQ, angepasst an Epson und Star kompatible Drucker. (Gemeint sind hier die alten STAR-Drucker die ne }ueren, in Deutschland ueblichen sind Epson-kompatibel. d. Uebersetzer) DDII bietet eine Menge M }oeglichkeiten des Ausdrucks auf dem Atari 8 Bit System. Das DDII System umfasst drei von einan}der unbhaengige Programme geschrieben in C. unter Einschluss von MC-Routinen. Hauptpro- gramm i}st das DDII-Druckprogramm, mit dem man Textfiles drucken kann. Hinzu kommt der Fonteditor (DDIIFE), ein ausgef}uchstes Zeichensatz-Programm, mit dem man fertige Fonts editieren oder neue entwerfen kann. Aus}serdem gibt es noch die Font- Utilities (DDIIFU), mit deren Hilfe man Standard-Atari-Fonts (Der} ABBUC bietet an ganze Menge an!) ins DDII-Format um- rechnen lassen kann. Ausserdem rechnet es DDII-Fonts in} Italic (=Schraegschrift) -Fonts um. \n \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 2\u\l } KOMPATIBILITAET DDII arbeitet mit folgenden System-Configurationen: } -- Atari 400/800/600XL/800XL/1200XL/65E/130XE mit mindestens 48K -- Epson EX/FX/JX/LX/MX III/RX }9 Nadeldruckern -- Star Gemini/SG/NP/NX 9 Nadeldruckern -- DOS 2.5, SpartaDOS, SmartDOS, M}yDOS, und den meisten andern DOS DAS DAISY-DOT II DRUCK-PROGRAMM DDII druck}t Textfiles in verschiedenen Schriftarten in NLQ aus, und zwar in Proportionaldruck. DDII bedient sich dazu d}es NLQ- ueblichen Doppeldruckverfahrens: der Druckkopf laeuft nicht nur zweimal ueber des zu dr}uckende Wort, sondern die Druckwalze wird zudem etwas weitergedreht. Es lassen sich folgende Mo}eglichkeiten des Drucks einstellen: -- eine beliebige Seite ausdrucken; -- die A}nzahl der Ausdrucke festlegen -- Textfiles aneinander haengen -- Wechsel des Zeichensatzes inne}rhalb des Texts, -- Wechsel der Druckdichte, -- Wechsel des Abstandes zwischen den einzelnen Bu}chstaben, -- Zeilen und/oder Woerter zentriert drucken, -- linker Rand buendig, rechter Rand bu}endig oder beide Raender buendig (=Blocksatz), -- Unterstreichen, -- Doppelt }breit drucken, -- Fettdruck, -- Tabulatordruck fuer Tabellen, -- Bilder im Text !}drucken. DDII arbeitet mit den meisten Textverarbeitungsprogrammen zu- sammen, z.B. PaperClip,"} AtariWriter Plus, Xlent's First Word Processor, Textpro, natuerlich auch mit Speedscript (hat leider #} keinen Backslash ==> \\) und dem CompyShop-Editor 1.5. STARTEN DES PROGRAMMS DDII wi$}rd mit dem DOS 2.5 verkauft. Dieses kann man natuer- lich durch ein anderes DOS ersetzen. Nach dem Booten (m.%}\n \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 3\u\l OPTION) sucht das Programm automatisch nach einem der&} beiden Druckertreiber in Drive 1. Es gibt die Files STAR.CNF und MX.CNF. Falls man einen (aelt'}eren) STAR/GEMINI-Drucker benutzt, nennt man das STAR-File in STAR um (ohne CNF). Hat man einen (} EPSON-kompatiblen Drucker, wird das andere File in MX (ohne CNF) umbenannt. Der Zeilenvorschub haengt u.a. da)}von ab! Findet das Programm keines dieser beiden Files, so konfigu- riert es sich automatisch f*}uer EX/FX/JX/LX/RX-Drucker. Hat man einen anderen Drucker, muss man halt herumprobieren. +} WAHL DES ZEICHENSATZES Sobald das Programm geladen ist, kommt die Aufforderung, den ,} gewuenschten Zeichensatz (Font) auszuwaehlen. Hat man diesen in Drive 1, so gibt man den Namen ein (ohne NLQ)-}. Will man den Zeichensatz von einer anderen Diskette bzw. einer anderen Station laden, gibt ma.}n den Drive mit an, z.B. D2:GOTHIC oder D8:OLDE2. Wird ein fuer DDII ungeeigneter Font gewaehlt, ant- /} wortet das Programm mit "ERROR 999". Neue Fonts koennen mit dem Font-Editor erstellt werden, bzw. 0} vorhandene Fonts damit veraendert werden. Ausserdem kann man fertige Fonts in Schraegbuchstaben umwa1}ndeln lassen (ITALICS). Folgende Fonts befinden sich auf der auf Seite 1 der Original- DDII-Dis2}kette:\c\farciform\ARCIFORM.NLQ!"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|3}\fblock\BLOCK.NLQ!#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|BORDERS.NLQ\f4}borders\!"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMN\fbroadway\BROADWAY.NLQ By B. Sheppard!"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=5}>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|\fgatsby\GATSBY.NLQ By C. Gross!"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=6}>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|\fohio\OHIO.NLQ!"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLM7}NOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|\foldeng\OLDENG.NLQ By C. Gross!"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLM8}NOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|\froman\\l\foldwest\OLDWEST.NLQ!"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKL9}MNOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|\n \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 4\u\l\c\froman\ROMAN.NLQ!:}"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|\fsaloon\SALOON.NLQ By C. Gross!;}"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|\fsanserif\SANSERIF.NLQ!"#$%&'()<}*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|\fscript\SCRIPT.NLQ!"#$%&'()*+,-./012345=}6789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|\fsub\SUB.NLQ!"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFG>}HIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|\fsuper\SUPER.NLQ!"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRST?}UVWXYZ[\]^_abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|\froman\ \lEINGABE DES ZU DRUCKENDEN TEXTFILES Nachdem@} der Font nachgeladen ist, wird man aufgefordert, des Namen des Textfiles einzugeben. Auch dieses kann in jedeA}m beliebigen Drive (1-8) liegen, z.B. D2:DDIIDOC.1 oder BILBOARD.DOC (fuer Drive 1 ohne vorangeB}stelltes D1!). \lWAS IST EIN TEXTFILE FUER DDII ? Textfiles, die mit DDII ausgedruckt werdenC} sollen, muessen druckfertig auf Disk vorliegen, d.h., das File muss mit der Funktion "Print toD} Disk" abgespeichert sein. So akzeptiert DDII Speedscript-Files nicht, wenn sie mit SAVE "D: ... abgespeichertE} sind. Bei Speedscript drueckt man CONTROL-P fuer PRINT, anschliessend gibt man ein D:TEXT1.DOCF} oder einen anderen Namen, oder D2:BRIEF.TX1. Das File wird dann durch das Textprogramm vorformG}atiert (rechter Rand, linker Rand, Seitenlaenge, Zeilenumbruch usw.). Sollte jemand mit dem AusH}druck nicht zufrieden sein, so gibt es die Moeglichkeit, mit dem PRINT-Befehl abgespeicherte Files I} neu zu laden, zu veraendern und jetzt mit dem SAVE- Befehl erneut abzuspeichern, bzw. die Formatierungs- J} befehle des Textprogramms zu aendern. PAPERCLIP-Befehl: CTRL-SHIFT-O (Buchstabe, nicht Ziffer!).K} Die Abfrage nach dem Ziel (Output-Device) wird mit dem neuen Filenamen beantwortet (z.B. D:XY.L}DOC). CONTROL-Zeichen sollen nicht abgespeichert werden, daher "N" eingeben. Rest beliebig.\n M}\u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 5\u\l ATARI WRITER PLUS: Aus dem Hauptmenu mit "P" den Druckbefehl N} geben. Nicht auf dem Drucker ausgeben lassen ("N"), File- Namen eingeben incl. "D:", dann Punkt "C" aus deO}r Drucker- auswahl fuer 1027. Den Rest beliebig. XLENT's FIRST WORD: Aus dem Hauptmenu die DrucP}kerfunktion auswaehlen. Auf die Frage "Wohin", "D:"eingeben; Filename usw. TEXTPRO: CTRL-P usw.Q}, wie Speedscript. (Anmerkung: Gute Erfahrungen habe ich mit dem CompyShop- Editor 1.5 gemacht.R} Damit kann man sogar ganz normal ab- speichern. Aber bitte, ausprobieren! Ausserdem steht der Back- S} slash (\\) fuer Steuerbefehle zur Verfuegung.) DDII druckt nur die 91 Standardzeichen. Sonderzeichen mueT}ssen ggf. per Zeichensatzaenderung auf beliebige Tasten gelegt werden. CONTROL und INVERSE-ZeicU}hen werden vom Programm ignoriert. Handelt es sich bei dem angegebenen File um kein Textfile, wV}ird DDII ueberhaupt nicht mit dem Drucken beginnen. FORMATIERUNGSMENU/HAUPTMENU W} Sobald Font und Text ausgewaehlt sind, kann man aus dem Hauptmenu verschiedene Formatierungsformen auswaehlX}en. Falls diese nicht durch Steuerbefehle im Text ausser Kraft gesetzt werden, bleiben sie waehY}rend des gesamten Druckvorgangs in Kraft. Um an die verschiedenen Moeglichkeiten zu gelangen, dZ}rueckt man einfach den ersten Buchstaben des gewuenschten Parameters. [F] ZEICHENSATZ [} Drueckt man 1-8, so bekommt man die Directory des gewuensch- ten Drives. Nun gibt man Drive und Font-\}Name ein und drueckt RETURN. Der Extender NLQ ist nicht noetig. " D1" kann ebenfalls weggelasse]}n werden. Will man einen bereits angegeben Font nicht aendern, so drueckt man einfach RETURN. ^} [T]EXT FILE Eingabe fuer das gewuenschte Textfile erfolgt wie bei Font. [D]ICHTE _} Durch mehrmaliges Druecken von "D" kommt man zu Density 1, 2, 3 oder 4. Auf einem Epson-kompatiblen Druck`}er stehen nur 1 und 2 zur Verfuegung (1=single, 2=double, auf anderen Druckern 3=double draft a}und 4=quadruple). Je nach Dichte liegen die einzelnen Druckpunkte naeher oder weiter auseinandeb}r. Schreibdichte und Breite der Buchstaben haengen zusammen. (Vergleiche Druckbeispiel!)\n \u1c}1/90\cDAISY-DOT II\rSeite 6\u\l Im allgemeinen wird man mit Double Density (2) arbeiten. Dies d} ist auch im Hauptmenu voreingestellt. Diese Dokumentation ist groesstenteils in DD gedruckt.\C\d1Single Dee}nsity (Density 1)\d2Double Density (2)\d3Double Draft Density (3)\d4Quadruple Density (4) \d2\l[S] ABSTANDf} ZWISCHEN DEN BUCHSTABEN Drueckt man "S", kann man den Abstand zwischen den Buchstaben veraendg}ern. Die Auswahl reicht von 0 bis 20. Man gibt den ge- wuenschten Wert in Ziffern ein und drueckt RETURN. Im ah}llge- meinen ist ein Wert von 1 bis 4 am guenstigsten. \C\s0Abstand ist 0 Spalten\s5Abstand ist 5 Spalten\i}sKAbstand ist 20 Spalten\s2 \l[A] FUER BUENDIGKEIT DES TEXTES (RANDAUSGLEICH) Durch mehrfachj}es Druecken von "A" kann man zwischen vier Moeglichkeiten waehlen: linker Rand buendig (block left), rechter k} Rand buendig (block right), zentrieren (center) und Blocksatz (justification). Voreingestellt isl}t "links buendig". Stellt man Zentrieren (center) ein, so wird jede Zeile so zurecht- geschobenm}, dass sie in der Mitte des Blattes steht. Diese ist allerdings davon abhaengig, wie der rechte Rand (right man}rgin) festgelegt ist. Davon spaeter. Rechtsbuendig (block right) richtet die Zeilen so aus, daso}s sie alle an derselben Stelle aufhoeren, der linke Rand wird dann ungleich. Jusp}tification = Blocksatz: Alle Zeilen werden durch zusaetzliche Zwischenraeume zwischen den Woertern so erweiterq}t, dass sich links und rechts ein glatter Rand ergibt. Die letzte Zeile eines Absatzes sollte dr}ann aber extra gesteuert werden. Auch davon spaeter mehr. letzte Zeile eines Absatzes sollte dI \aD2:DDIIDOC.3D [B] FETTDRUCK Um den Fettdruck einzuschalten drueckt man auf "B". DDIIt} druckt dann jede Zeile viermal statt der ueblichen zweimal.\c\bDieser Text ist fettgedruckt. u} [W] BREITDRUCK \l\bWenn man in doppelter Breite drucken will, drueckt man "W" fuer englischv} "wide". Diese Einstellung arbeitet mit jeder der vier (bzw. zwei) Dichten zusammen.\c\wDieser Text ist doppw}elt breit.\w\n \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 7\u\l \l[R]ECHTER RAND Fuer diex} Einstellung des rechten Randes gibt es elf verschiedene Einstellungsmoeglichkeiten. Man erreicht sie, indem my}an "R" drueckt. Der rechte Rand kann von 0 bis 5 Zoll breit sein. Vor- eingestellt ist 1 Zoll. z}Der linke Rand sollte immer durch das Textprogramm bestimmt werden, bzw. durch den vom Schreiber {} gewaehlten Zeilenanfang. In DDII ist fuer die Einstellung des linken Randes nichts vorgesehen. Die Einstellu|}ng des rechten Randes bestimmt, wie lang jede Textzeile hoechstens sein darf. Reicht die Zeile }}ueber die angegebene Randbreite hinaus, wird sie einfach abgeschnitten. Darauf sollte man bei der Einstellung ~}des rechten Randes achten. Ausserdem sind auch die Randformen wie linksbuendig, rechtsbuendig u}nd Blocksatz von der Einstellung des rechten Randes abhaengig. Der Mittelpunkt der Seite haengt } ebenfalls davon ab. Ist der rechte Rand 0 bis 3,5 Zoll breit, so befindet sich der Mittelpunkt der Zeile im M}ittelpunkt der Seite (Papierbreite 8,5 Zoll, ca. 21,6 cm, entspricht fast A4). Wird der rechte }Rand groesser als 3,5 Zoll eingestellt, so ist die Mitte der Zeile genau zwischen dem linken Papierrand und } dem rechten Rand der Zeile. Setzt man den rechten Rand auf 5 Zoll, so liegt die Mitte der } Zeile genau richtig fuer Adressenaufkleber (Breite 3,5 Zoll = 8,9 cm). Es ist (angeblich, d.Ue.) ganz} leicht, Text mit Hilfe eines Textprogramms so auszurichten, dass DDII diesen als Aufkleber aus}drucken kann. Zuerst sorgt man dafuer, dass links kein Rand oder nur ein schmaler ist; ebenso darf kein oberer} Rand da sein Nun ist zu beruecksichtigen, dass ein handelsueblicher Aufkleber Platz fuer fuenf} Zeilen hat. Hinzuzurechnen ist eine Leerzeile fuer den Zeilenvorschub zum naechsten Aufkleber. Das Blatt mit} den Aufkleber/Etiketten wird nun auf der linken Seite in den Drucker eingespannt. } \l[P] fuer Seitenauswahl Durch Druecken von "P" kann man entscheiden, welche Seiten man a}usgedruckt haben moechte, die geraden ("even") oder die un- geraden ("odd") Seiten, also die Seiten 2, 4, 6 us}w. oder die Seiten 1, 3, 5 usw. Aendert man nichts, werden alle Seiten ge- druckt. } Im allgemeinen werden von DDII 66 Zeilen pro Seite ausge- druckt, man stellt also das Textprogramm, mit de}m der Text ge- schrieben wird entsprechend ein. Damit kann man - der Zeilen- abstand fuer DDII }liegt fest bei 1/6 Zoll = ca. 0,9 cm - genau eine Standardseite von 8,5 x 11 Zoll bedrucken. Da}bei ist zu beachten, dass die Seitenzaehlung von DDII sich nicht nach den Seitenzahlen im Text richtet, } sondern einfach die Zeilen zaehlt: die ersten 66 Zeilen werden also auf S.1 gedruckt, die naechsten 6}6 Zeilen auf Seite 2 usw. Will man Graphiken in den Text einbinden, benuetzt man andere } Methoden; davon spaeter.\n \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 8\u\l Die Moeglichkeit erst} die geraden Seiten, danach die ungeraden auszudrucken, kann man nutzen, wenn man Papier beid- }seitig bedrucken will. Auch wenn man zweispaltig ausdrucken will, kann diese Moeglichkeit nuetzlich sein. Dazu} muss man die Randbegrenzungen (Margins) entsprechend der Schreib- dichte (Density), dem Zeiche}nsatz und dem Abstand der Buchstaben (Spacing) so einstellen, dass der Text etwa halbe Seitenbr}eite hat (ca. 40 Zeichen). Nun "druckt" man den komplet- ten Text auf Disk. Im Textprogramm aendert man die Ra}ndbe- grenzungen dann so, dass der linke Rand etwas rechts vom bisherigen rechten Rand ist und }"druckt" das ganze File noch einmal auf Disk (Achtung: anderer Filename, oder Extender "L" bzw.} "R" anhaengen, um die beiden Files wiederzuerkennen). Nun druckt man zuerst die "Odd"-Seiten v}om File xyz.L, dann die "Even"-Seiten vom anderen File. [L]IMITS = welche/wieviele Seiten? U}m festzulegen, welche und wieviele Seiten gedruckt werden sollen, drueckt man "L". Anschliessend gibt man die }erste Seite ein, die gedruckt werden soll (z.B. 3), dann die letzte Seite (z.B. 5). Kleinste Za}hl fuer beide Werte ist 1, groesste 99. Nach jeder dieser beiden Eingaben muss RETURN gedrueckt werden. } Der zweite Wert (also die letzte Seite) muss groesser oder gleich sein als/wie der erste. Gibt man ei}ne groessere Endzahl ein als Seiten vorhanden sind, hoert DDII einfach nach der letzten vorhand}enen Seite auf zu drucken. Man kann daher den voreingestellten Wert 99 stehen lassen, wenn der komplette Text} ausgedruckt werden soll.r den voreingestellten Wert 99 stehen lassen, wenn der komplette Text( \aD2:DDIIDOC.4D \l[C]OPIES = Anzahl der Ausdrucke Durch Druecken von "C}" kann man die Anzahl der gewuenschten Drucke festlegen. Mindestwert 1, Hoechstwert 99. } DRUCKEN Sobald man das Hauptmenu fertig eingestellt hat, kann man mit dem Drucken beg}innen. Das Papier sollte so eingespannt sein, dass der obere Seitenrand mit dem oberen Rand des Farbbandes abs}chliesst (ausprobieren!). Nun drueckt man START. Der Bildschirm wird waehrend des Druckens ausg}eschaltet (schwarz). Will man den Druck abbrechen, drueckt man SELECT. Danach meldet sich das Hauptmenu wieder}. WIE VERLAESST MAN DDII ? Um zum DOS zurueckzukehren, drueckt man CTRL-X. Di}e Sicherheitsab- frage wird mit "Y" fuer YES beantwortet. \n \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite }9\u\l FORMATIERUNGSBEFEHLE IM TEXT Zusaetzlich zu den Befehlen des Hauptmenus erke}nnt DDII weitere 17 Steuerbefehle, die im Text untergebracht werden koennen. Allerdings koennen} dabei (loesbare!) Formatierungsprobleme auftreten. Allen Formatierungsbefehlen geht im Text das Zeichen "\\" }(Backslash) voran. Natuerlich werden die Befehle bzw. Befehlszeichen nicht mit ausgedruckt. Wil}l man den Backslash selbst als Zeichen verwenden, so tippt man ihn zweimal. Will man (aus welchen Gruenden auc}h immer) beispielsweise so etwas drucken: "\\\\\\", so muss im Textfile dies stehen: "\\\\\\\\\}\\\", also einfach die doppelte Anzahl schreiben! Dem Programm ist es dabei gleich, ob die Befehle in Gross- o}der Kleinbuchstaben eingegeben sind. Weitere Fragen sind im Anhang besprochen. } Es folgt nun eine Liste aller dieser Befehle mit Beispielen dazu. Alle Angaben in den eckigen Klammern (}[ ]) sind die einzugebenden Werte bzw. Namen. Diese werden natuerlich ohne die eckigen Klammern} eingebeben. Beispiel: [Dn:FILENAME.EXT] koennte so aussehen -----> D2:DDIIDOC.1 . Achtung! M}anche dieser Steuerbefehle gelten nur fuer die Zeile, in der sie stehen bzw. fuer den anschliessenden Teil der} Zeile, man- che solange, bis sie wieder "abgeschaltet" werden, also ggf. fuer den Rest des Tex}tes bzw. des Textfiles. \\F[Dn:FILENAME.EXT]\\ - ZEICHENSATZ WECHSELN Auf diesen Be}fehl wechselt DAISY DOT II den Zeichensatz, und zwar fuer den ganzen weiteren Text (bzw. bis zum naechsten Zei}chen- satzwechsel-Befehl). Es ist darauf zu achten, dass die Disk mit dem gewuenschten Font im }angegebenen Drive liegt (also Dn: = z.B. D2:; "n" steht also fuer die Nummer des Drives; auch D8: - also RAM-} DISK - ist moeglich). Findet DDII den Zeichensatz nicht im angegebenen Drive, so wird der Zeich}ensatz nicht gewechselt, sondern mit einem "Knurren" der derzeitige Zeichensatz weiterbenutzt. } Liegt die Zeichensatzdisk in Drive 1, kann die Driveangabe wegge- lassen werden. Der Extender ".NLQ" kan}n immer weggelassen werden. Vom Programm werden Gross- und Kleinbuchstaben gleich gut erkannt: }also "OLDWEST" oder "oldwest". DDII kann den Zeichensatz an jeder beliebigen Stelle im Text } wechseln. BEISPIEL: Man gibt ein: DDII\\fscript\\kann \\foldwest}\\verschiedene \\fsanserif\\ Zeichensaetze\\fohio\\kombinieren. \froman\DDII druckt aus:} DDII \fscript\kann \folwdest\verschiedene \fsanserif\Zeichensaetze \fohio\kombinieren. \froma}n\Zu beachten ist, dass nach dem Zeichensatz-Namen der zweite Backslash (\\) nicht vergessen wird. \n } \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 10\u\l \\D[1-4] - WECHSEL DER SCHREIBDICHTE } Dieser Befehl entspricht dem gleichen Befehl (D) im Hauptmenu. Auf Epson-kompatiblen Druckern stehen }nur die Dichten 1 und 2 zur Verfuegung. BEISPIEL: Man tippt: } \c\\d1Single Density \\d2Double Density \\d3Double Draft Density \\d4Qua}druple Density \lAusgedruckt wird:\s1 \c\s2\d1Single Density \d2Doub}le Density \d3Double Draft Density \d4\s2Quadruple Density \l\\S[0 -} 9 und A - K] - ABSTAND ZWISCHEN DEN BUCHSTABEN (SPACING) Um beispielsweise einen Text bzw. ein Wort ges}perrt zu drucken, kann man diesen Befehl nutzen. Der Abstand zwischen den Buch staben kann 0 bi}s 20 eingestellt werden. Fuer 0 - 9 setzt man die Ziffern ein, fuer 10 bis 20 die Buchstaben A bis K (A = 10, }B = 11; K = 20). Auch dieser Befehl kann an jeder beliebigen Stelle ein- gesetzt werden. } BEISPIEL: Man gibt ein: Z\\s0u\\s1n\\s2e\\s3h\\s4m\\s5e\\s5e\\s6e\\s7n\\s8d\\s9}e\\s10 \\saA\\sbb\\scs\\sdt\\sea\\sfn\\sgd Ausgedruckt wird: Z\s0u\s1n\s2}e\s3h\s4m\s5e\s6n\s7d\s8e\s9r \saA\sbb\scs\sdt\sea\sfn\sgd\sh.\s2 \\L - LINKER RAND GLATT } Dieser Befehl gilt fuer den gesamten folgenden Text bzw. bis zum naechsten "Alignment"-Befehl. Vorausg}egangene Befehle (Zentrieren, Rechter Rand glatt, Blocksatz) werden durch ihn ausgeschaltet. Da}sselbe gilt natuerlich umgekehrt: Der Befehl "Zentrieren" setzt den Befehl "Links glatt" ausser Kraft. } Alle diese Befehle entsprechen dem Befehl "A" (fuer Alignment) im Hauptmenu.\n \u11/90}\cDAISY-DOT II\rSeite 11\u\l BEISPIEL: Man gibt ein: \\lDieser }Text ist normal, linksbuendig gedruckt. Ausgedruckt wird: \lDieser Text ist normal, links}buendig gedruckt. \\C - ZENTRIEREN Dieser Befehl gilt entsprechend. Ist die Zeile s}o lang, dass ein Zentrieren nicht mehr moeglich ist, wird sie im Blocksatz gedruckt. BEI}SPIEL: Man gibt ein: \\cDiese Zeile wird zentriert gedruckt. Ausgedr}uckt wird: \cDiese Zeile wird zentriert gedruckt. \l\\R - RECHTSBUENDIG DRUCKEN } BEISPIEL: Man gibt ein: \\rRechtsbuendig gedruckt! Aus}gedruckt wird: \rRechtsbuendig gedruckt. \lKOMBINIEREN DIESER BEFEHLE } Man kann diese drei Befehle auch in einer Zeile kombinieren, z.B. um eine Kopfzeile graphisch gut zu gestalt}en. BEISPIEL: Man gibt ein: \\lLinks\\cZentriert\\rRechts } Ausgedruckt wird: \lLinks\cZentriert\rRechts \loder beispielsweise die Kopfzeile fuer di}esen Text: \l[11/90\cDAISY DOT II\rSeite 101] \l\\J - BLOCKSATZ (JUSTIFICATION) } Dieser Befehl bewirkt, dass der nachfolgende Text im Blocksatz ausgedruckt wird. Beim Formatieren sol}lte man darauf achten, dass der rechte Rand des Textes ein bisschen vor dem rechten Rand\n \u1}1/90\cDAISY-DOT II\rSeite 12\u\l von DDII liegt, z.B. arbeitet man mit dem Zeichensatz ROMAN (der } hier benutzte!), empfiehlt sich fuer den linken Rand 10 und den rechten Rand 70 einzugeben (im T}extprogramm!), das "Spacing" soll- sollte man auf 3 setzen, den rechten Rand (Right Margin) von DDII } auf 1.0. Man bekommt dann links und rechts einen gleich breiten Rand. Die letzte Zeile }eines Absatzes ist gewoehnlich kuerzer als eine ganze Zeile. Damit sie nicht zerrissen wird, gibt man am Ende }(!) dieser Zeile "\\l" ein. BEISPIEL: Man gibt ein: } \\jDieser Text soll im Blocksatz ausgedruckt werden, um zum einen den Blocksatz zu demonstrieren, und zum} anderen zu zeigen, dass die letzte Zeile dieses Absatzes nicht im Block, sondern linksbuendig }gedruckt werden kann.\\l Ausgedruckt wird: \jDieser Text soll im Blocksatz ausgedru}ckt werden, um zum einen den Blocksatz zu demonstrieren, und zum anderen zu zeigen, dass die le}tzte Zeile dieses Absatzes nicht im Block, sondern linksbuendig gedruckt werden kann.\l } \\M[0-9 oder A] - RECHTER RAND Dieser Befehl dient dazu, die Einstellung des rechten Randes zu } veraendern. Will man ueberhaupt keinen rechten Rand, gibt man 0 ein. Nummer 1 gilt fuer den Rand 0.}5 Zoll (ca. 1, 4 cm), 2 fuer 1.0 Zoll usw. bis A fuer 5.0 Zoll. BEISPIEL: } Man gibt ein: \\m5\\rDieser Text ist rechtsbuendig, Rand 2,5 Zoll. \\m8D}ieser Text ist rechtsbuendig, Rand 4 Zoll. Ausgedruckt wird: \m5\rDieser }Text ist rechtsbuendig, Rand 2,5 Zoll. \m8DiesermText ist rechtsbuendig, Rand 4,}0 Zoll. \l\m2\\B - FETTDRUCK Dieser Befehl schaltet den Fettdruck ein oder au}s. Es koennen nur komplette Zeilen fettgedruckt werden\n \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 13\u\l} BEISPIEL: Man gibt ein: \\bDiese Zeile ist fett gedruckt. } \\bDiese Zeile ist normal gedruckt. Ausgedruckt wird: \bDiese Zeile ist fett gedruc}kt. \bDiese Zeile ist normal gedruckt. \\W - BREITDRUCK Dieser} Text schaltet den Breitdruck fuer den folgenden Text ein bzw. aus. BEISPIEL: } Man gibt ein: Man kann \\wdoppelt breiten Text \\wmit normalem Text mischen. Ausge}druckt wird: Man kann \wdoppelt breiten Text \wmit normalem Text mischen. } \\U - UNTERSTREICHEN Dieser Befehl schaltet die Unterstreichfunktion ein bzw. aus. } BEISPIEL: Man gibt ein: Mit DDII kann man \\uText ganz leicht unterstreichen.\\u } Ausgedruckt wird: Mit DDII kann man \uText ganz leicht unterstreichen.\u } \\A[Dn:FILENAME.EXT]\\ - WEITERES TEXTFILE ANHAENGEN Dieser Befehl dient dazu, an das aktue }lle anschliessend weitere Textfiles drucken zu lassen. Wenn man z.B. eine lange Dokumentation n }icht in einem File unterbringt, ist diese Funktion recht praktisch, weil DDII die Files als ein Einziges betra }chtet. Will man also Seite 9\n \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 14\u\l gedruckt haben, }so zaehlt DDII natuerlich auch die Seiten aus den vorhergehenden Files mit und findet somit richtig die Seite }9. Der Befehl kann an beliebiger Stelle im Text stehen, muss aber allein in seiner Zeile stehen }, ohne jeden weiteren Text in dieser Zeile (vergl. DDII Original-Dokumentation. Dort steht er immer am } Anfang des vorhergehenden Files z.B. \\addiidoc.2\\). Am einfachsten setzt man den Befehl in eine der }sowieso unbenutzten Zeilen = Abstandszeilen. Mit Hilfe dieses Befehls kann man beliebig viele F }iles aneinanderhaengen: im ersten File wird also das zweite aufgerufen, im zweiten das dritte usw. (Achtung: N }atuerlich kann man in einem File nur \uein\u neues File aufrufen. TABULATOR - BEFEH }LE Es gibt insgesamt drei Tab-Befehle. Tabulatoren koennen beim Druk ken von Listen und T }abellen sehr nuetzlich sein, denn die Tabulator-Funktionen des Textprogramms sind fuer DDII voellig } ungeeignet, da DDII in einem speziellen Proportionaldruck-Modus arbeitet. \\P }- TABULATOR SETZEN Damit legt man fest an welcher Stelle ein neue Kolumne beginnen soll. }Tabulatorpositionen funktionieren unabhaengig von den anderen Druckfunktionen wie "rechtsbuendig", "linksbuend }ig", "Zentrieren" usw. Es koennen bis zu 10 Tabulatoren gesetzt werden. \\T - EXECU }TE TAB = ZUR NAECHSTEN TABULATOR-POSITION Dieser Befehl "schickt" den Text zur naechstliegenden } Tabulatorposition. Ist keine weitere Tabulatorposition mehr vorgegeben, wird der Text an den rechten Ra }nd geschoben. \\E - TABULATOR-POSITION LOESCHEN Falls man mit einer anderen T }abelle fortfahren will, bzw. neue Po- sitionen festlegen will, kann damit im Text die TAB-Positionen alle } loeschen. BEISPIEL: Man gibt ein: \\eName: } \\pAlter: \\pGeschlecht: \\pStaatsa. John Lennon\\t50\\tmaennlich\\tbritisch Tina } Turner\\t50\\tweiblich\\tamerikanisch Wolfgang Burger\\t43\\tmaennlich\\tdeutsch Mathias Koest }er\\tca.40\\tmaennlich\\tdeutsch John Paul II\\t72\\tmaennlich?\\tpolnisch \n \u11/90\cDAI }SY-DOT II\rSeite 15\u\l Ausgedruckt wird: \eName: \pAlter: \pGeschlecht: } \pStaatsa. John Lennon\t50\tmaennlich\tbritisch Tina Turner\t50\tweiblich\tamerikanisch } Wolfgang Burger\t43\tmaennlich\tdeutsch Mathias Koester\tca.40\tmaennlich\tdeutsch } John Paul II\t72\tmaennlich?\tpolnisch BEISPIEL 2: Hier ist zu beachten, dass }am Ende jeder Zeile ein zuaetzlicher Tabulator gesetzt wird. Dieser sorgt dafuer, dass jede Zeile gleich } lang wird und es somit moeglich wird, den Tabellen-Text zu zen trieren oder rechtsbuendig zu drucken }. Man gibt ein: \\e\\cName: \\pAlter: \\pGeschlecht: \\pStaa !}tsa.\\p John Lennon\\t50\\tmaennlich\\tbritisch\\t Tina Turner\\t50\\tweiblich\\tamerikanisch\\ "}t Wolfgang Burger\\t43\\tmaennlich\\tdeutsch\\t Mathias Koester\\tca.40\\tmaennlich\\tdeutsch\\ #}t John Paul II\\t72\\tmaennlich?\\tpolnisch\\t Ausgedruckt wird: \e\cName $}: \pAlter: \pGeschlecht: \pStaatsa.\p John Lennon\t50\tmaennlich\tbritisch\t %} Tina Turner\t50\tweiblich\tamerikanisch\t Wolfgang Burger\t43\tmaennlich\tdeutsch\t M &}athias Koester\tca.40\tmaennlich\tdeutsch\t John Paul II\t72\tmaennlich?\tpolnisch\t '} \L\\V[DN:FILENAME.EXT]\\ - FILE "WOERTLICH" EINBINDEN UND \\N FUER NEUE SEITE Dieser (}Befehl dient dazu, Files Byte fuer Byte ("Woertlich") im Text zu drucken. Hauptsaechlich ist das fuer das Einb )}inden von Bildern gedacht. Es gibt ein PD-Programm, namens BILLBOARD (auf der DDII-Disk), und *} die dazugehoerende Dokumentation (ebenda). Dieses druckt Micro Painter-Bilder in beliebiger Groe +}sse aus. Am besten man laesst sich die Dokumentation dazu ausdrucken und liest sie dann durch ,} BILLBOARD wurde fuer Epson-Drucker geschrieben. Wer einen nicht- kompatiblen hat, muss sich anhand der ausfue -}hrlichen Dokumentation seinen Drucker anpassen, bzw. das Programm an seinen Drucker. Will man m .}it Hilfe von BILLBOARD ein Bild in ein DDII-File um- wandeln so waehlt man PRINT aus dem Menu (von BILLBOARD). /} Nun kann man das Bild auf eine Diskette "drucken" lassen. File- namen eingeben ! 0} Um das File dann von DDII irgendwo im Text ausdrucken zu lassen, schreibt man in die letzte Zeile vor der S 1}telle, andie das Bild kom- men soll, den Befehl \\V[Dn:FILENAME.EXT]\\. DDII druckt nun das Bild 2} und faehrt danach mit dem Textdrucken fort. In der Textvorlage braucht daher (fuer das Bild) \ukeine Luecke\ 3}u sein.\n \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 16\u\l Zu achten ist dabei auf die Bildhoehe, denn DD 4}II kontrolliert die Bildhoehe nicht. Ist das Bild laenger als 66 Zeilen, wird es abgeschnitten. 5} Es sollte also einige Zeilen kleiner als 66 Zeilen sein. Die einfache Hoehe von BILLBOARD-Bildern ist 16-Zeil 6}en. Wenn man also zwei Bilder von je 16-Zeilen einbauen will, sollten fuer den Resttext nur noc 7}h 32 Zeilen benutzt werden (66-2-2*16). DDII kommt dabei jedoch mit seiner Zeilenzaehlung (Standard 66 Z.) 8} durcheinander. Daher benutzt man nun den \\N-Befehl. Dieser muss allein in seiner Zeile stehen. E 9}r steht \unach\u der letzten Zeile einer Seite, die Graphiken enthaelt. Dieser Befehl wird von DDII erkannt :} und wirkt sich somit auf die Seitenzaehlung von DDII (positiv) aus. Die folgenden Seiten werden a ;}lso ebenfalls wieder richtig erkannt. Es ist darauf zu achten, dass Bilder nicht ueber den oberen bzw. <} unteren Rand der Seite hinausgehen. Der "WOERTLICH"-Befehl kann auch fuer Textteile benutzt werd =}en, wenn man z.B. die Original-Typen des Druckers benutzen will, z.B. die ITALICS. >} FRAGEN UND ANTWORTEN ZU DDIIPP F: Mein STAR-Drucker druckt die Zeilen zu eng zusammen, ob ?}wohl ich das STAR.CNF, umgewandelt in STAR, benutze. A: Die neuen STAR-Drucker sind EPSON @}-kompatibel. File STAR in STAR.CNF zurueckbenennen, MX.CNF in MX umbennenen. F: Wie kann A}ich die DDII-Zeichensaetze in die RAMDISK bekommen? A: a) vom DOS mit "C" nach D8: kopieren; B} b) manche DOS arbeiten mit BATCH-Files, z.B. das TURBO-DOS. Damit kann man alle gewuenschten Programmteile C} beim Booten automa- tisch in die RAMDISK kopieren lassen (ich lasse z.B. automatisch DDIIPP un D}d den CompyShop Editor 1.5 in die RAMDISK kopieren, so kann ich schnell hin- und herwechseln: CS-Editor mit ES E}C-4-Quit verlassen ---> DOS; DDII mit CTRL-X verlassen; dabei bleibt sogar der TURBO -DRIVE erh F}alten. Auf dem selben Weg kann man natuerlich auch die ge- wuenschten Zeichensaetze verschieben. d.Ue.) G} F: Wenn ich mehrere Formatierungsbefehle in einer Zeile habe, formatiert mir mein Textprogramm H}die Zeile so bloed, dass sie beim Drucken mit DDII viel zu kurz wird. A: Es gibt zwei Loe I}sungen, hier nur die praktischere: Schreibe das File mit dem Print-Befehl auf Diskette. Dabei wird das File vo J}m Textprozessor formatiert. Dieses druckfertige File laedt man noch- mals in das Textprogramm ( K}Editor) und aendert jetzt die stoerenden Stellen, indem man RETURN-Zeichen verschiebt, oder besser, indem L} man jetzt erst die Steuerbefehle einfuegt. Das abgeaenderte File kann nun ganz normal mit "SAVE" ne M}u abgespeichert werden (offen- sichtlich ist das "Drucken-auf-Disk" gar nicht so wichtig.\n \u N}11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 17\u\l Was DDII braucht sind die RETURN-Zeichen. Mit zu langen Zeilen O} kann es nicht arbeiten. Daher kann man auch mit dem CS-Editor sehr gut Texte erstellen, man darf nur die P} Zeilenende-RETURNs nicht ver- gessen. Ansonsten kann man den Text auch mit einem anderen Text- Q} Prozessor formatieren lassen, also mit dem CS-Editor erstellen und mit Speedscript formatieren lassen. d.Ue.) R} F: Ich bekomme nie die von mir gewuenschten Formatierungs-Ergebnisse. A: Geduld, G S}eduld! Probieren geht ueber Studieren. (mein Tip: fertige Files mit SAVE und PRINT abspeichern, Extender entsp T}rechend ".S" bzw. ".P". Dann kann man den unformatierten Text nochmal bear- beiten und neu"druc U}ken". d.Ue.) - beiten und neu"drucY \aD2:KOMMANDS DER DAISY DOT II ZEICHENSATZ-EDITOR Der DDII-Font-Editor i W}st ein eigenstaendiges Programm zum Erstellen und Editieren (auch Veraendern) von Zeichensaetzen fuer DDII. X} Man startet das Programm auf der Diskseite B aus dem DOS (Funktion "L"). Es arbeitet mit allen ue Y}blichen Druckern zusammen, ist also nicht auf EPSON oder STAR (alt) einzustellen. DER BIL Z}DSCHIRM Auf der linken Seite des Bildes ist das Zeichen-(Character)Fenster, in dem die ei [}nzelnen Zeichen in hoher Aufloesung - Punkt fuer Punkt - dargestellt und bearbeitet werden koennen. Innerhalb \} dieses Fensters sieht man den CURSOR, mit dem man zeichnen und loeschen kann. Rechts oben ist a ]}ngegeben, welcher Zeichensatz (Font) sich im Arbeitsspeicher befindet, welches Zeichen dargestellt ist sowie d ^}ie vorgegebene Breite des Fensters. Im "Befehle"-Fenster darunter findet man die zur Verfuegung _} stehenden Befehle. Das Informations fenster unten rechts dient zur Eingabe von I/O-Befehlen (Laden, `} Directories usw.) und zur Information ueber ERRORs. FUEHRUNG DES CURSORS Der a}Cursor fuer das Zeichen-Fenster wird durch einen Joystick in Port 1 und/oder durch die Pfeiltasten (mit CTRL!) b} gesteuert. Drueckt man den Feuerknopf bzw. RETURN, so zeichnet der Cursor, bzw. er loescht, je c} nach Editier-Modus (rechts oben jeweils angegeben: draw = zeichnen, erase = loeschen) DE d}R ZEICHENSATZ DIE DDII-FONTS bestehen aus 91 ASCII-Characters (aus den ASCII- Codes 32-95 e}, 97-122, 124). CTRL- Und INVERSE-Zeichen sind darin nicht eingeschlossen. DAS BEFEHLS-FE f}NSTER/DIE BEFEHLSMENUS DDII weist drei dieser Befehlsmenus, also Uebersichten ueber die zur g} Verfuegung stehenden (Kurz-)Befehle auf. Durch Druecken von SELECT kommt man von Menu zu Menu. Die Befehle q}<boDDIIDOC 1D b1sDDIIDOC 2D bDDIIDOC 3D bVDDIIDOC 4D b KOMMANDS byBILBOARDDEUb%mDDII DMPstehen jedoch immer zur Verfuegung, nicht nur, solange das entsprechende Menu sichtbar ist. Die r} Menus dienen mehr der Information des Benutzers.\n \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 18\u\l s} DIE BEFEHLE "SPACE" = Leertaste: schaltet um zwischen Zeichnen- oder Loeschen- Modus, d. t}h. je nach Modus kann man mit dem Cursor neue Punkte zeichnen oder vorhandene loeschen. " u}<" oder ">": Vergroessert oder verkleinert das Zeichenfenster (in der Breite, die Hoehe bleibt gleich.). Minde v}stbreite ist 1 Spalte, Hoechst- breite 19 Spalten. "+" oder "-" bringt den (im Alphabeth) w} naechsten bzw. den vorher- gehenden Buchstaben ins Zeichenfenster. Von "A" kaeme man via "+" a x}lso zu "B". "S": Speichert den Zeichensatz im Arbeitsspeicher auf Disk. Drive+Nummer und y}FILENAME eingeben. Der Extender ".NLQ" kann weggelassen, das Programm fuegt ihn automatisch zu. z} "L": Laedt einen Zeichensatz von Diskette. Vorgehen wie bei "S". "G": Ermoeglicht es einen bestim {}mten Buchstaben ins Zeichenfenster zu holen, besonders geeignet, wenn man z.B. von "A" nach "R" will. |} "T": Transcribiert bzw. kopiert einen gewuenschten Buchstaben ins Zeichenfenster. Dieser Befehl i }}st nuetzlich, wenn man zwei einander aehnliche Zeichen bearbeitet. Hat man z.B. den Buchstaben "E" fertig, ~} so ist es einfach, ihn in ein "F" abzuwandeln. Wenn man im Zeichen- fenster "F" hat, tippt man "T" } und dann "E", man holt sich also das "E" ins "F"-Fenster. "R": (Restore) Stellt die ursp }ruengliche Form eines Buchstaben wieder her, wie sie zuletzt im Arbeitsspeicher festgelegt worden ist: also } nachdem er abgespeichert wurde oder gedruckt wurde oder "sein" Fen- ster verlassen wurde, um eine }n anderen Buchstaben zu bearbeiten. Es entspricht in gewisser Weise dem Befehl "UNDO", der in vielen } Graphik-Programmen verwendet wird. Er hilft, unerwuenschte bzw. zufaellige Zerstoerung von Buchstaben zu } verhindern. "1" - "8": Zeigt im Informationsfenster die Directories der entspre- chenden } Drives an, und zwar ein File nach dem anderen. Jede beliebige Taste fuehrt zum naechsten File, "ESCAPE" brich }t die Darstellung ab. "W": Loescht den Inhalt des Zeichenfensters. Falls dies irrtuemlich } geschah, kann man dies mit "R" wieder rueckgaengig machen. "M": Loescht den kompletten Z }eichensatz im Arbeitsspeicher. Da dies nicht rueckgaengig gemacht werden kann, ist eine Sicherheits- } abfrage eingebaut. "P": Druckt den Namen des Fonts im Arbeitsspeicher, ebenso des a }ktuellen Buchstaben und die eingestellte Breite. Ausserdem wird das Zeichenfenster ausgedruckt, sowie eine kle }ine Reihe des gerade bearbeiteten Buchstaben, um sein Aussehen zu demonstrieren, wenn er von DD }II gedruckt wuerde. Sehr hilfreich!! - (Alles in Dichte 2) "Q": Ebenso wie "P", nur das Zeichenfenste }r wird nicht mitgedruckt, also fuer schnelle Kontrollen geeignet.\n \u11/90\cDAISY-DOT II\rSei }te 19\u\l "F" Druckt den Namen des bearbeiteten Fonts, sowie jedes Zeichen dieses Fonts in D }ichte 2. Gleichzeitig werden darueber die drucker- eigenen Zeichen gedruckt. Besonders geeignet, wenn man Sond }er- zeichen auf andere Tasten legen will; damit kann man sich dann auch die deutsch Sonderzeich }en einbauen. "C": Veraendert die Arbeitsgeschwindigkeit des Cursors. Mit "F" (fast) wird }er schneller, mit "S" (slow) langsamer. Man kann die beiden Tasten so oft druecken, bis die maximale bzw. die }minimale Ge- schwindigkeit erreicht ist. Diese Einrichtung funktioniert nur in Zusammenhang mit } dem Joystick. Es ist z.B. praktisch "grobe Ar- beiten" schnell, "Feinarbeiten" langsam zu erledigen. } "V" und "H": Drehen den Buchstaben im Zeichenfenster, "V" = Vertikal, "H" = Horizontal. Das ist r }echt nuetzlich, wenn man spiegelgleiche Buchstaben bearbeitet wie "d" und "b" oder "p" und "q". Auch zum } Bearbeiten umgerechnter Fonts (siehe DDII-Utilities) ist dies sehr wichtig. "CT }RL-V" und "CTRL-H": Verschieben den Buchstaben im Zeichenfenster nach rechts/links bzw. oben/unten, und zwar j }eweils eine Zeile. "X": Zurueck zum DOS. Sicherheitsabfrage! ACHTUNG! Beim Erstelle }n oder Bearbeiten von Fonts sollte man weder rechts noch links des Zeichens Leer-Kolumnen haben, d.h. die aeus }- sersten Punkte des Buchstabens muessen den Rand des Zeichen- fensters rechts und links berueh }ren (nicht oben und unten!). Davon haengt die Proportionalschrift von DDII ab; gemeint ist dami }t, dass ein "i" oder ein "l" sehr schmal sind und wenig Platz einnehmen, daher brauchen sie auch weniger, wahr }end ein "A" die groesstmoegliche Breite einnimmt (aber auch nicht mehr!). Dies kann man beispie }lsweise im Vergleich der Schriften "ROMAN" und "GATSBY" erkennen. Letztere ist von Haus aus wesentlich breiter }. NICHT VERWENDBARE WERTE Zwei (ASCII-)Werte koennen nicht verwendet werden: ASCII- }Codes 13 und 155. Sollte beim Erstellen eines Fonts zufaellig einer der Buchstaben eine derarti }ge BIT-Kombination enthalten, wird das Programm dies erkennen und dazu auffordern den Buchstaben ein } wenig zu veraendern. Dies wird aber nicht oft vorkommen. DIE DAISY DOTT II FONT UTILITIES } Dieses ist das dritte Programm der DDII-Gruppe. Es enthaelt zwei Anwenderprogrammteile, die } die Moeglichkeiten, verschiedene Zei- chensaetze zu benutzen, ganz erheblich erweitern. Das erste } Utility konvertiert (also: "rechnet um") normale "9-Sektoren- Zeichensaetze", wie sie in anderen Programme }n verwendet werden (z.B. im DESIGN MASTER) in DDII-Zeichensaetze. Man hat dabei die Wahl, den " }neuen" DDII-Zeichensatz in normale Hoehe und Breite oder in doppelte Hoehe und Breite, bzw. in normale Hoehe u }nd doppelte Breite oder doppelte Hoehe und normale Breite umrechnen zu lassen. Das zweite Utili }ty errechnet Schraegschrift-Versionen (ITALICS) der vorhandenen DDII-Fonts, ggf. also auch der selbst neu erst }ellten bzw. umgewandelten.\n \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 20\u\l Anmerkung: D }er ABBUC bietet neuerdings eine komplette Diskette mit ueber 30 ganz guten DDII-Fonts an, die von der ABBUC-Ze }ichensatz- Disk uebernommen bzw. umgerechnet worden sind. Fuer Leute, die zu faul sind oder zu }wenig Zeit haben, sich vor den Rechner zu setzen und sich die Fonts selber umrechnen zu lassen, die aber ande }rer- seits gern und viel mit DDII arbeiten, ist sie heiss zu empfehlen. Wer die 5.-DM sparen wi }ll, muss mit ca. 1 - 2 Minuten Arbeits- zeit pro Font rechnen. Das Umrechnen von Normal-Zeichen in } ITALICS, also Schraegschrift, geht wesentlich schneller. Man sollte uebrigens die neuen Fonts nachbearbeit }en, um die DDII-typische Proportionalschrift zu erhalten. Das wird dann einige Zeit kosten. Ca }. 30 Minuten je Font. Vielleicht macht sich ja das eine oder andere Clubmitglied daran und gibt "seinen" Font } dann wieder an den ABBUC. PROGRAMMSTART Das Programm wird aus dem D }OS mit "L" geladen. DAS MENU/DIE BENUTZERFUEHRUNG Es stehen drei Moeglichkeiten zur } Auswahl: 1. Der ATARI-DDII-Font-Konverter, das ist der Programmteil, mit dem man normale ATARI }-Fonts in DDII-Fonts umwandeln lassen kann. 2. Der DD Font-Italicizer, das ist der Programmteil, mit dem man d }ie DDII-Fonts in Schraegschrift (ITALICS)-Fonts umwandeln lassen kann. 3. Zurueck zum DOS. } DER ATARI TO DAISY-DOT FONT CONVERTER Hat man sich fuer "1" entschieden, wird man } nach dem Namen des Fonts gefragt, den man umrechnen lassen will. Um sich zu infor- mieren, wel }che auf der eingelegten Diskette vorhanden sind, kann man die Ziffern 1 - 8 druecken. Man erhaelt dann die Dir }ectory der Disk in Drive 1 - 8 auf den Bildschirm (also bei "1", die DIR von D1 usw.). Hat man }mehrere Floppies, empfiehlt es sich, die Quell-Disk in den einen Drive, die Ziel-Disk in den anderen Drive zu }legen. Das Programm arbeitet, wie man erkennen kann auch mit der RAMDISK zusammen. Hat man nur }eine Floppy, muss man halt viel Disketten wechseln. Oder man arbeitet nur mit einer Diskette und laesst } sich neue Namen einfallen. Der Font-Name kann ohne Extender eingegeben werden, wenn dieser ".FNT" la }utet. Anschliessend muss man sich fuer das neue Format entscheiden: a) Will man einfache oder }doppelte Hoehe (Double height)der Buch- staben; "Y" fuer doppelte, "N" fuer einfache Hoehe. b) }Will man einfache oder doppelte Breite (double width). Eben- falls "Y" fuer die doppelte Breite. } Die meist benutzte und somit "normale" Version sind Buchstaben in doppelter Hoehe und einfacher Breite (Als }o erst "Y" und dann "N" eingeben). Anzumerken ist, dass die so neu errechneten Fonts eine etwas } geringere Aufloesung haben, also nicht so dicht sind, wie die DDII-Original-Fonts. Wen das stoert, der mache }sich daran und ueber- arbeite die neuen Fonts mit dem DDII-Font-Editor. Schliesslich muss noch }der neue Filename fuer den neuen DDII-Font eingegeben werden. Der Extender ".NLQ" wird vom Programm automatisc }h ange haengt.\n \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 21\u\l Nun beginnt die Umrechnu }ng. Auf dem Bildschirm kann man mitlesen, das wievielte der 91 Zeichen (Character = Buchstaben bzw. Ziffern } usw.) gerade bearbeitet wird. Nach Abschluss des Rechenvorgangs wird derneue Zeichensatz auf die } Disk geschrieben. Ist der Umrechenvorgang abgeschlossen, kann man durch Druecken einer belieb }igen Taste den Vorgang mit einem anderen Font wieder- holen oder wenn man fertig ist, mit "Q" das Programm zum } Menu verlassen. Da die normalen ATARI-Fonts nicht proportional sind (d.h. das "i" oder das "l" } nehmen ebensoviel Platz ein wie das "Q" oder das "A", links und rechts von "i" oder "l" bleibt also eigent- } lich zuviel Platz uebrig, die Buchstaben stehen also nicht voellig gleichmaessig nebeneinander. }In der Schreibschrift ver- meidet man das automatisch, eine mechanische Schreib- maschine laess }t diese Luecken. Allerdings ist man so daran gewoehnt, dass man es kaum wahrnimmt. d.Ue.), sind es die neuen } DDII-Fonts genausowenig. Dies laesst sich mit Hilfe des DDII-Font- Editors mit wenig Muehe, aber } einem bisschen Zeitaufwand leicht beheben. (Wie schon erwaehnt, braucht man vermutlich ca. 30 Minuten, } ein geuebter User schafft es evtl. auch in 10 Minuten. d.Ue.) Man geht vor wie folgt: Neuen Font in } den Font-Editor laden. Um Leerspalten rechts des Buchstabens abzuschneiden, verschiebt man den } rechten Rand des Zeichenfensters durch Druecken von "<"; und zwar drueckt man so oft, bis der Rand ganz weg i }st. Um dasselbe auf der anderen Seite zu erreichen, muss man erst den Buchstaben "spiegeln". al }so horizontal drehen. Dazu drueckt man "H" fuer "Horizontales Drehen". Nun laesst man genauso den ueberflues- } sigen Rand verschwinden (" < "). Zum Schluss sollte man nicht vergessen, den Buchstaben mit "H" } wieder in seine normale Position zu bringen. (Unter uns Anwendern gesagt: ein echt geiles Utility! d.Ue.). } DER DAISY-DOT FONT ITALICIZER Auch hier wird man zuerst nach dem Namen des Fonts gefr }agt, der veraendert werden soll. Auch hier kann man erst mal die Disk- Directory ansehen (Taste }n 1 - 8). Der Font-Name kann ohne den Extender ".NLQ" eingegeben werden. Nun muss der Name fue }r den "neuen" Font eingegeben werden. (Ich habe die Fonts auf verschiedene Disketten schreiben lassen und } daher die alten Font-Namen beibehalten. Wer alle "seine" Fonts auf einer einzigen Disk sammeln will }, muss sich halt neue Namen ein fallen lassen, bzw. einen Kennbuchstaben in den Namen ein bauen } z.B. \uS\uGOTHIC.NLQ fuer schraege GOTHIC-Schrift. d.Ue.) Der Rechenvorgang ist sehr schnell. Anschliessend w }ird der neue Font auf die Disk geschrieben, wie gehabt. Weiter wie oben! Auch hier sollten die } neuen Zeichensaetze auf stoerende Leerspal- ten ueberprueft werden und ggf. im Editor bearbeitet werden. } Der Autor verabschiedet sich nun mit der Aufforderung bzw. Ein- ladung, Anmerkungen oder Frag }en zum Programm an ihn zu richten, Adresse oben. Ausserdem kann er erreicht werden ueber CompuServe } (ID# 72347,3705) und ueber GEnie (RGOLDMAN) On-line networks. Unterstuetzung durch User, seien sie idell }er (=Ideen) oder finan- zieller (=Moneten) Art werden dankend angenommen und ermutigen den Auto }r, weiter PD-Programme zu erstellen. Es folgt nun noch: \nund ermutigen den Auto X \u11/90\cDAISY-DOT II\rSeite 22\u\l\e \p \p\c\b\wUEBERSICHT UEBER DIE STEUER-BEFEHLE} INNERHALB DES TEXTES\w\t\l\b\\\\ - Bewirkt, dass das Backslash Zeichen gedruckt wird.\t\\A[Dn:FILENAME.EXT]\\ - Dieses} Textfile wird anschliessend\t\tgedruckt. Der Befehl muss allein in einer Zeile stehen.\t\\B - Schaltet Fettdruck ein und }aus.\t\\C - Die folgenden Zeilen werden zentriert gedruckt.\t\\D[1-4] - Stellt die graphische Dichte ein. (fuer Epson-\t}\tkompatible Drucker nur 1 und 2!)\t\\E - Loescht alle Tabulatormarken.\t\\F[Dn:FILENAME.EXT]\\ - Laedt einen anderen Zei}chensatz.\t\\J - Schaltet fuer die folgenden Zeilen Blocksatz ein.\t\\L - Die folgenden Zeilen werden linksbuendig gedruc}kt.\t\\M[0-9 or A] - Bestimmt die Breite des rechten Randes (von 0\t\tfuer 0 Zoll bis A fuer 5 Zoll in 0.5-Zoll-Schritten)}\t\\N - "Ende dieser Seite. Der Befehl muss allein in einer \t\tZeile stehen.\t\\P - Setzt eine Tabulatormarke\t\\R - }Die folgenden Zeilen werden rechtsbuendig gedruckt.\t\\S[0-9 or A-K] - Buchstabenabstand fuer Gesperrt-Druck\t\t(A - K fue}r den Abstand von 10-20).\t\\T - Zur naechsten Tabulatorposition.\t\\U - Schaltet Unterstreichen ein und aus.\t\\V[Dn:F}ILENAME.EXT]\\ - Druckt das File ohne DDII-Einfluss auf\t\tdem Drucker aus.\t\\W - Schaltet Druck in doppelter Breite ein } \p \p \p \p \p \p BBBB\tIIII \tLL\tLL\tBBBB } OO A \tRRRR\tDDDD BB BB\t II \tLL\tLL\tBB BB OOOO AAA\tRR RR\tDDDDD BB BB\t II \tLL\tLL\t}BB BB OO OO AA AA\tRR RR\tDD DD BB BB\t II \tLL\tLL\tBB BB OO OO AA AA\tRR RRR\tDD DD BBBB\t I}I \tLL\tLL\tBBBB OO OO AA AA\tRRRRR\tDD DD BB BB\t II \tLL\tLL\tBB BB OO OO AAAAAAA\tRR RR\tDD DD } BB BB\t II \tLL\tLL\tBB BB OO OO AAAAAAAAA\tRR RR\tDD DD BB BB\t II \tLL\tLL\tBB BB OOOO AA }AA\tRR RR\tDDDDD BBBB\tIIII \tLLLLL\tLLLLL\tBBBB OO AA AA\tRR RR\tDDDD \cCopyr}ight (c) 1987 by Chris Wareham Uebersetzt fuer den ABBUC von Alfons Kluepfel \lDieses Programm ist }SHAREWARE. Es kann beliebig weitergegeben werden. Gebt also an alle Eure Freunde Kopien davon. Ohne Zustimmung des }Autors darf es nicht verkauft werden. Falls es Euch gefaellt, lasst es den Autor wissen, ggf. unter Beifuegung einer } Anerkennungssumme. Adresse: \c Chris Wareham 1215 West Jackson Spearfish, SD 57783 \l}VORWORT: BILLBOARD ist in BASIC mit ein paar MC-Routinen geschrieben. Es druckt Bilder in GRAPHICS 7.5, }8 und 9, und zwar direkt oder um 90 Grad verschoben (also seitlich), und das in nahezu jeder beliebigen Groesse. En}twickelt wurde es auf einem EPSON FX-80-Drucker. Alle Epson-Kompatiblen muessten also damit klarkommen. Gehoert Euer Dru}cker nicht zu dieser hehren Familie, ist aber graphikfaehig, so muesste er eigentlich trotzdem einstellbar sein. Am} Ende dieser Dokumentation findet Ihr die Drucker-Codes Sobald das Haupt-Menu erscheint (das Programm braucht }9 Sekunden, um es aufzubauen), kann man mit den Pfeiltasten auswaehlen. RETURN startet den gewuenschten Vorgang. Mi}t ESC kommt man jederzeit zurueck ins Haupt-Menu. Folgende Moeglichkeiten stehen zur Verfuegung: LA}DEN (LOAD) Zuerst muss man die Nummer des Drives angeben, in dem sich die Bilder befinden, die gedruckt }werden sollen. Moeglich sind 1 - 8, allerdings haengt dies auch von der DOS-Configuration ab, d.h. ob das DOS auf d}er Programm-Disk diese Drive-Nummern alle akzeptiert. Sollte ein ERROR auftreten, kommt man durch Druecken einer beliebi }gen Taste ins Haupt-Menu zurueck.\n \u\l11/90\cBILLBOARD\rSeite 2\u \l Nun gibt man den Filenamen  }ein. Das Programm laedt alle Bilder im 62-Sektoren-Format (sog. Micro-Painter-Bilder. z.B. die Bilder, die mit dem  }Design Master erstellt werden). Falls am Ende des Files keine Farbdaten vorgegeben sind, benutzt das Programm voreingest }ellte Werte. Diese sind vom jeweiligen Graphic-Modus abhaengig. Man sehe ggf. im Programm, Zeilen 950 und 960 nach. } Danach wird man nach dem Graphics-Modus des Bildes gefragt (in der Box links oben). Dies bedeutetet fuer den} Ausdruck folgendes: \e \p \p \p \tGR. 7+\t=\tDas Bild wird in Graphic 7.5 (GR. 15 auf XL/XE) } \t\t\tauf den Bildschirm gebracht. Ausdruck mit den Grauwerten, \t\t\tdie im Programm voreingestellt sind. }\tGr. 7+/8\t=\tDas Bild wird in Graphics 7.5 auf den Schirm \t\t\tgebracht, ausgedruckt in Graphics 8 (d.h. jeder Bildpu}nkt auf \t\t\tdem Schirm ist ein Punkt im Ausdruck. Keine Graustufen. \tGR. 8\t=\tDas Bild wird in Graphics 8} auf den Bildschirm gebracht \t\t\tund ausgedruckt. \tGr. 9\t=\tDas Bild wird in Graphics 9 auf den Schirm ge}bracht, \t\t\tmit 16 Graustufen. Ausgedruckt wird es unter Benutzung \t\t\tvon 16 Druckermustern, die den 16 Bildsc}hirm-Graustufen \t\t\tentsprechen. \eAuswaehlen kann man wiederum mit den Pfeiltasten. Nachdem man }RETURN gedrueckt hat, wird das Bild geladen und auf dem Schirm gezeigt. Zum Haupt-Menu kommt man durch Druecken einer be}liebigen Taste zurueck. ABSPEICHERN (SAVE) Auch hier wird man nach Drive-Nummer und Filename }gefragt. Alle Bilder werden im 62-Sektoren-Format abgespeichert, wobei die Werte des 4-Farben-Registers am Ende des} Files liegen (PEEK 712, 708, 709 710). ZEIGEN (VIEW) Damit kann man Bilder im Speicher jederzeit }ansehen. Befindet sich kein Bild im Speicher, sieht man einen leeren Bildschirm.Zum Haupt-Menu kommt man durch Drue}cken einer beliebigen Taste zurueck. DISK-INHALT (DIRECTORY) Hier wird nur die Drive-Nummer e}ingegeben (z.B. "2"). Es werden jeweils 16 Files auf einmal ausgegeben. Mit RETURN kommt man zu den naechsten 16. M}it ESC zurueck ins Haupt-Menu. DRUCKEN (PRINT) Dies ist das Herzstueck von BILLBOARD. Man kommt nu}n in zwei Unter-Menus, die eine grosse Auswahl (Optionen) von Druckmoeglichkeiten anbieten. Die Auswahl erfolgt wie}der mit den Pfeiltasten bzw. RETURN. Nachdem man eine Option ausgewaehlt hat, springt der "Menu-Balken" automatisch} zur naechsten Option. Man kann jederzeit ESCAPE druecken, um zum Haupt-Menu zurueckzukommen.\n \u\l11/90\cBILLBOA }RD\rSeite 3\u \l Folgende Optionen stehen zur Verfuegung: EIN SPEZIALFALL GR. 7.5 !} Handelt es sich bei dem Bild im Speicher um ein GR. 7.5 - Bild, dann erlaubt BILLBOARD, die Farbregister vor dem "}Ausdrucken zu bestimmen, so dass man verschiedene Grauwerte erhalten kann. Eine Informationszeile unterhalb des Bil#}des besagt, dass man die Zahlen 1 bis 4 druecken kann, um den Wert des Farbregisters zu erhoehen. ("Press the numbe$}rs 1 through 4 ..."). Dabei veraendert die Zahl (Taste) 1 den Wert des Registers 712; "2" aendert 708; "3" aendert %}709; "4" aendert 710. Technisch gesehen gibt es 8 Graustufern in dem Programm, aber ich lasse nur 6 davon zu, denn zwei &}davon sehen im Ausdruck nicht gut aus (Streifen!). Falls man beim Einstellen unbefriedigende Ergebnisse erhaelt, dr'}ueckt man einfach TAB, und die urspruenglichen Werte sind wieder eingestellt. Wenn man fertig ist fuehrt jede belie(}bige Taste weiter. DAS FORMAT Hiermit waehlt man aus, ob man das Bild hochkant oder seitlich )}ausdrucken will. Was fuer das jeweilige Bild die guenstigere Loesung ist, muss man ausprobieren. Eine Entscheidung an di*}eser Stelle bzw. eine Aenderung dieser Entscheidung kann im endgueltigen Ausdruck einen wesentlichen Unterschied be+}wirken. DER DRUCKTYP Man kann das Bild wie abgebildet oder invers (also "weiss auf schwarz") ,}ausdrucken. Da das Programm fuer die Zusammenarbeit mit dem Programm ComputerEyes geschrieben worden ist, ist INVERS die-} erste Wahl. DIE DICHTE (DENSITY) Zur Wahl stehen vier Typen, 480, 720, 960 und 1.920 Punkte .}pro Zeile. Jeder dieser Modi hat andere Auswirkungen auf das Endergebnis. Die groesseren Dichten nuetzen das Farbba/}nd schneller ab, brauchen im Ausdruck laenger, sehen aber weniger "koernig" aus. Der 720er Modus ist z.B. besonders0} geeignet fuer einen gleichmaessigen Druck bei hochkantem Ausdruck (als Bild quer zur oberen Papierkante). Man sollte 1} auf jeden Fall ausprobieren, was am guenstigsten erscheint. Die Lieblingseinstellung des Autors ist: seitlicher Ausdr2}uck, 960 dpl, doppelte Breite (double width), Hoehe vier (four height), zentriert (centered printout). Dies bewirkt3} einen gleichmaessigen Ausdruck, der ein 8,5 x 11 Zoll Blatt ausfuellt. Mit ein bisschen Fummeln kommt man auf ein 4}schoenes "8 x 10 Bild", fertig zum Rahmen (und Aufhaengen). DIE BREITE (WIDTH) Zur Verfuegung steh5}en einfache, doppelte, dreifache und "More" (=mehr) Breite. Entscheidet man sich fuer die Option "More", so "verste6}llt" man den Vergroesserungsfaktor mit den Pfeiltasten (auf und ab). Mit RETURN wird die Entscheidung festgemacht/abgesc7}hlossen. Benutzt man die "More"-Option, so kann man die Veraenderungen in der Box rechts oben ueber den "PRINT8} OPTIONS" beobachten.\n \u\l11/90\cBILLBOARD\rSeite 4\u \l DIE HOEHE (HEIGHT) Di9}e Entscheidung wird hier in der selben Weise wie bei der Breite getroffen. Auch hier kann man die Veraenderungen in der:} besagten Box ablesen. Sobald die Entscheidungen ueber Breite und Hoehe getroffen sind, kann man in der Bo;}x rechts oben weitere Informationen ueber den Ausdruck ablesen. Man sieht Breite und Hoehe; unter "Paper" (= Papier) <} erfaehrt man, wieviele Blatt Papier noetig sind; unter "Time" (= Zeit) ist die ungefaehre Zeit (in Stunden und Minuten=}) angegeben, die fuer den Ausdruck benoetigt wird. Diese Werte gelten fuer einen EPSON FX-80 - Drucker, bei anderen>} Druckern koennen sie davon abweichen. DIE BILDPOSITION/BILDLAGE (POSITION) Man kann das Bild?} zentriert, mehr links oder mehr rechts ausdrucken lassen. DRUCKPAUSE/ENDE DES DRUCKS (PAUSE/STOP PRINTING) @} Den Ausdruck kann man durch Druecken der Leertaste unterbrechen. Dies kann bei einem groesseren Ausdruck A}nuetzlich sein, wenn man den Drucker abkuehlen lassen oder das Farbband wechseln will. Waehrend einer solchen PauseB} kann man den Drucker problemlos aus- und wieder einschalten. Natuerlich sollte man das Papier im Drucker nicht verC}rutschen. Bevor die Leertaste erneut gedrueckt ist, sollte man sich vergewissern, dass der Drucker wieder eingeschaltet D}ist. Wenn man ESCAPE waehrend des Druckens drueckt, wird der Druckvorgang abgebrochen, zurueck zum Haupt-Menu.E} ENDE DES DRUCKS (DONE PRINTING) Wenn das Programm seine (Druck-)Arbeit erledigt hat, muss man nunF} selbst die verschiedenen Bildteile suchen, ausschneiden und zusammenkleben (falls der Ausdruck groesser als ein BlG}att war). Dies duerfte kein Problem sein, weil BILLBOARD sehr benutzerfreundlich druckt. Am besten erst mit kleinerH}en Postergroessen experimentieren! VORAUSSAGEN ZUM DRUCK (PRINT ESTIMATES) Man kann vor der OptionI} POSITION rechtzeitig erkennen, wie gross das Bild etwa wird, wieviele Blaetter man braucht und wie lange der AusdrJ}uck etwa dauern wird. Sollte das zu umfangreich werden, kann man jederzeit mit ESCAPE abbrechen oder aber bei POSITION aK}uswaehlen und den Druck starten. ACHTUNG! VORSICHT! (CAUTION) Obwohl BILLBOARD nahezu jede GrL}oesse ausdrucken kann, ist es im Endeffekt unpraktisch, Riesendrucke herstellen zu wollen. So braucht z.B. ein hochM}kanter Ausdruck mit 720 dpl, einer Breite von 320 und einer Hoehe von 448 eine Flaeche von 95 x 100 Fuss (ca. 29m x 30,5N}m) 17 920 Blatt Papier und mehr als 1 592 Stunden fuer den Ausdruck. Das sind 66 Tage Drucken! Dafuer uebernehme icO}h als Autor keine Verantwortung!\n \u\l11/90\cBILLBOARD\rSeite 5\u \l VIEL SPASS! (HAVE FUNP}!) Ich hoffe, Ihr findet viele Anwendungsmoeglichkeiten fuer BILLBOARD und habt viel Spass dabei. Falls Q}Ihr eine umfangreiche Bilder-Sammlung habt, wie ich, koenntet Ihr es u.U. auch ganz guenstig empfinden, alle auszudR}rucken und deren Filenamen an den unteren Bildrand zu schreiben. Man kann im 720er Modus 6 Bilder auf eine Seite brS}ingen oder sogar 9 Bilder im 960er Modus (hochkant). Die ganze, ewige Sucherei kann damit ein Ende haben. WillT} man jemand eine Riesenbotschaft zukommen lassen, dann ist Billboard genau die Loesung. Man konvertiert sein Bild ins U} PRINT-SHOP-SCREEN-MAGIC-Format, schreibt mit dem PRINT SHOP eine Botschaft in das Bild, konvertiert es zurueck und drV}uckt es dann mit BILLBOARD. Was meint Ihr? Ihr habt kein Utility, um Eure Bilder ins PS-Format zu konvertieren und W}wieder zurueck? Dann nehmt mal Kontakt zu Eurem naechsten Computerclub oder zum Online Service (Anmerkung: mir ist X}nicht bekannt, ob der ABBUC etwas derartiges anbieten kann. Den Online Servive werden wir von D aus nicht so leicht kontY}aktieren koennen. d.Ue.). Ich habe ein Programm namens "Video Jukebox" geschrieben, das kann das alles. Bloss die DZ}okumentation dazu fehlt noch. DIE DRUCKER-CODES (PRINTER CODES) Es gibt nur drei Zeilen im Pr[}ogramm, die mit der Ausgabe der Graphikdaten an den Drucker etwas zu tun haben. Anschliessend an diesen Text findet\} Ihr die Zeilennummern und die Codes fuer den FX-80. Moeglicherweise koennt Ihr die Werte so aendern, dass sie fuer Eure]}n Drucker passen. Falls Euer Drucker eine andere Reihenfolge fuer die Bedienung der Drucknadeln hat, dann wir^}d dieses Programm wahrscheinlich nicht mit ihm zusammenarbeiten. Aber vielleicht koennt Ihr Euch eine eigene kleine_} Routine schreiben, die die Druckerdaten aus dem FX-80-Format in das Eures Druckers abaendert. PRNT$(1,LIM) in den Zeile`}n 1600 und 2100 enthaelt die FX-formatierten Bilderdaten.\n \u\l11/90\cBILLBOARD\rSeite 6\u \l a} A. Zeile 1020: @ = master reset. A;CHR$(8) = setzt vertikalen Zeilenabstand auf 8/b}72 inch. l;CHR$(LMAR) = setzt linken Druckerrand. B. Lines 1600 and 2100: *;CHR$(MODEc});CHR$(COLL);CHR$(COLH); = bestimmt den Graphics Modus und Reserveplatz fuer die Anzahl der Grad}phikspalten. MODE = 0 ist 480 Punkte pro Zeile (dpl). MODE = 1 ist 960 dpl. MODE = 3 ist 1,920 e}dpl. MODE = 6 ist 720 dpl. COLL = low byte der Anzahl der zu druckenden Spalten. COLH = high byte derf} Anzahl der zu druckenden Spalten. PRNT$(1,LIM) = die Bilddaten des aktuellen Bildes. Die Werte des FX-80 fueg}r die einzelnen Nadeln sind wie folgt: 7th pin = 128 (oberste Nadel 6th pin = 64 5h}th pin = 32 4th pin = 16 3rd pin = 8 2nd pin = 4 1st pin = 2 0th pii}n = 1 (unten) -------------------- meist wird die unterste nicht benutzt. Falls Euer Drucker seinj}e Nadeln nicht nach diesem System einsetzt, wird dieses Programm auf ihm nicht laufen. Vielleicht koennt Ihr Euch mk}it Hilfe dieser Daten dann eigene kleine Routinen schreiben und ins Programm einbauen, die die Druckerdaten von (meinem)l} FX-80-Format in das Format Eures Druckers umrechnen. Die Bilderdaten findet Ihr in den Zeilen 1600 und 2100 unter } AL@n}o} p} L@?q}8??xxp ?7gϟ?r} L@s}qLJw?t}Cc!~??`0`h`u} L@v}~zzzzzzzzzz8|Ƃ:~|8w}zzzzzzzzzx} L@y}z}{} L@|}?1gO?gh}}` ~} L@}<~~~<~} L@}}>>~=}p~>>>>~=}} L@}}} L@}? @_??? @_??}} L@}}} L@}} } L@}@`@`}OPRNT$(1,LIM). ers umrechnen. Die Bilderdaten findet Ihr in den Zeilen 1600 und 2100 unter ,und aus.\n]\\ - Druckt das File ohne DDII-Einfluss auf\t\tdem Drucker aus.\t\\W - Schaltet Druck in doppelter Breite ein  /