@L}5 _$% l0$)$$Hȱ$ UhL" `e$$%`$%`  R@P!1  Y0@R !L` D  C D     %1 Udߥ$9%: !0 S$% DD˙`  }J)Lr MNnYYINTXDLDTIHJJKKKPMPMPMBTASA@,4H""B}BBx@ AX @@@@} (!("#*%%******}*************************%%** ATARI-DOKTOR V1.5 **%%** (C) 1986 BY MAKOSOFT **%%** WRITTEN BY} **%%** MARKUS KOPP **%%** ANGERWEG 1 **%%** 8483 VOHENSTRAUSS 2 ** }%%******************************* Ǜdw +@'0@A0@S@@ }e@@dwB7t@dnb6-R:,!6-R:@,06-T:,?6-T:@,b;@@,;@ },;@,x[-@@/(@ ATARI-DOKTORA-@@[(@ ============ (}AR }@ll(d Ein Systemchecker Programm von Markus KoppG- }@+0@?-@@C G -@A% P -@6@40@}H-@@L P %%(} (C) 1986 by MAKOsoftG-@+0@?}-@@C G -@A ,P -@6@40@H-@@}L P @!!(} VERSION V1.5TG-@+0@?-@@C G h-@}A |h -@6@40@H-@@L P d-@Ah !!}٠ԠΠ&&;@,;@ ,;@4,w +'0@@A0@}S@e@@dwB7t@d//67@<@ ,.Հ6.Hh@},,6."F BA 6-C:,6-C:,6-C:,4467@<@,.>:&+P:'AV,$AV,,}((67@<@,.>:P:'AV,,&&67@<@,.>:F:@,,&&67@<@,.>:F:@,,4467@3}<@3,.>:&+P:'AV,$AV,,&((67@4<@4,.>:P:'AV,,:AYD&&A&+P:'A}V,$AV,NAP:'AV,XBBAb&&A`&+P:'AV,$AV,lAaP:'AV},vAY@4%"@6-% A1Šo AAR@1AVA}7(}o(3 HAUPTMEN: ==========(( >1<--Erkl rungen(( >2<--Tastatur-Test}(( >3<--Tongeneratoren'('( >4<--Player/Missile Graphik#(#( >5<--Bildschirmspeicher!(!( >6<--Perip}herieger te  ( ( >7<--Selbsttestmodus(( >8<--DOS aufrufen (( >9<--4*-@@"&( IHRE W}AHL: *>!! @)!@ A HOOA AAA%A)A1A`AbAd}ΠX (}B(4 ERKL{RUNGEN ===========L BX6-A Y(Y(N Herzli}ch Willkommen zum ATARI-DOKTOR, dem ersten Programm zur FehleranalyseXX(P f r ATARI-Computer. Es soll Ihnen helfe}n, Hardware-Fehler im Computer undPP(H in den Peripherieger ten zu finden.  Im einzelnen werden getestet:pp(h -T }astatur -Tongeneratoren -Player/Missile Graphikkk(c -Bildschirmspei!}cher -Monitor -Diskettenlaufwerkaa(Y -Drucker "} -Joysticks -Paddles( -Lightpen1-@@"(1AS#} F:AS,"@A  AB (}B(4 ERKL{RUNGEN ===========R(R(G Zu je$}dem Punkt finden Sie vorher eine Erkl rung. Wenn etwas nicht soVV(N funktioniert, wie es beschrieben ist, dann ist wa%}hrscheinlich etwas kaputt.UU(M In diesem Fall wenden Sie sich am Besten an einen autorisierten ATARI-$TT(L H ndl&}er in Ihrer N he. Er wird das Ger t dann auch testen und im Falle.--(% eines wirklichen Defekts reparieren.8O(O('}D Und nun viel Vergn gen bei der hoffent- lich unntigen Fehlersuche!B2(2(' Markus KoppL)-(}@@")(ԽΐV F:B2y,"@A` AҭԠG1()})}ҭԠ; BG6-AVV(N Es wird die Tastatur getestet. Es m ssen alle Tasten ausser d*}er Break-,TT(L und den Funktionstasten ansprechen. Steuerzeichen werden nicht erfasst.SS(K Der internationale Ze+}ichensatz ist eingeschaltet. Auf dem BildschirmSS(K wird das Zeichen und der ATASCII-Code ausgegeben. Bei der Esc-,}Taste mussTT(L der Code 27 erscheinen. Die Tasten- kombination -3 erzeugt einen>>(6 Fehler 136, der aber n-}ichts zu bedeuten hat. ( ( BITTE TASTE DRCKEN!)-@@")(Խΐ.@.@.}@K: )@-F:B2y,"@#@- A(-@@(( Zeichen: >:/},+-@@+(ATASCII-Code: ( AxΠG1()}Π0}; BG6-AOO(G Hier werden alle 4 Generatoren einzeln getestet. Die Testpunkte sind:D,($ Tonhhe, V1}erzerrung und Lautst rke.@-@AD -@`-@@D( Tonkanal %@:2} Tonhhe: Tief`2AU@@9-@@9( SOUND  ,255,10,10O-@A3} 72K-@AO `-@@D( Tonkanal %@: Tonhhe: Hoch`24}@@@9-@@9( SOUND  ,10,10,10O-@A 725}K-@AO i-@@M( Tonkanal %@: Tonhhe: Mittleres 'C'i2A&6}@@:-@@:( SOUND  ,126,10,10O-@A 727}K-@AO d-@@H( Tonkanal %@: Verzerrung: Wert 8d2A&@@8}9-@@9( SOUND  ,126,8,10O-@A 72K-@9}AO d-@@H( Tonkanal %@: Verzerrung: Wert 6d2A&@@"9-@:}@9( SOUND  ,126,6,10,O-@A 72K-@AO ;}6c-@@G( Tonkanal %@: Verzerrung: Keinec2A&@@@:-@@:(<} SOUND  ,126,10,10JO-@A 72K-@AO Tu-@=}@K( Tonkanal %@: Lautst rke: zunehmend_-@u2A&@^V-@@>}:( SOUND ,126,10,N-@@R V hO-@AP 72K-?}@AO r~-@@K( Tonkanal %@: Lautst rke: abnehmendh-@6@~2@}A&@|V-@@:( SOUND ,126,10,N-@@R V O-@APA} 72K-@AO  j U-@@!U(;Խΐ B} νԠt F:B2y,"@A~ F:B2y,"@A A$  үC}ˠ G1()}үŭˠ; BG6-A% RR(J Hier kann man ein M nnchen mit dem D} Joystick in Port 1 nach links und WW(O rechts bewegen. Bei Druck auf die Feuertaste wird ein Schuss abgefeuert.E} RR(J Das M nnchen muss sich rechts und links aus dem Bildschirm hinaus bewegen PP(H lassen. Es darf sich aber nicht naF}ch oben oder unten bewegen lassen. 1-@@"(1AS F:AS,"@A%p G}A%e AF:A,&@ +@'0@A0@@S@@deH}B7t@dwAR@(} EINEN MOMENT BITTE!! A&`( 6-@P6-@U- 6-R:I},2 5"@* AP'6-%@56-%@7 F:B2y,"@A(0< 5"@*!@'6-&@J}56-&@F "T:,"" A'P B2HZ A&d BByF:A,n 6-F:A,$AVK}x #-%A$#  6-%A #A'p 6-%A /-@"+%%@PL}/  /-@"+%%@P/  AY@F B2w@ AAU .AVM}A+(} =HAUPTMEN.$ //56,56,16,124,254,187,185,169,40,40,40,108 3,3 2@@N} B2R 5 AU6-%@+6-%@5 A' B6-%@6-?2O}B$ AA`'B2H9BByAUKAY@4]B2w@oAAVP}A$B2R A@T Ҡ^ G1()}Ҡ; BQ}G6-A)h UU(M Nun wird der Bildschirmspeicher ge- testet. Mit ihm l sst sich der Bild-r bb(Z schirm direkt pR}rogrammieren. Viele Programme benutzen deshalb diesen Speicher.| QQ(I Nach Druck auf eine Taste muss auf dem ScS}hirm der ganze Zeichensatz des UU(M Computers erscheinen. Der inter- nationale Zeichensatz ist aktiviert. 1-@T}@"(1AS (F:AS,"@(}( A) A)p %%6-F:@,%F:@,$AU}V ;-AU%# 7-@A;  0-@@0(BILDSCHIRMSPEICHER OK! )-@V}@")(Խΐ F:B2y,"@A A00 Š& k1()}W}Š; A1G6-A1YAVAkAR@0 66(. MEN: X} =====: (( >1<--MonitorD "("( >2<--DiskettenlaufwerkN (( >3<--DruckerX (( >4<--Joystickb (Y}( >5<--Paddlesl (( >6<--Lightpenv (( >7<--Hauptmen  *-@@"&( IHRE WAHL: * !! @)Z}!@A2 ??A3A6A@APAUAXA Ҡ G1()}[}Ҡ; BG6-A3 RR(J Wenn Sie jetzt eine Taste dr cken zeigt der Computer ein Testbild, anhand\} PP(H dessen Sie bei Ihrem Fernseher/Monitor den vertikalen und horizontalen UU(M Bildfang, die Farben, die Helligkeit]}, den Kontrast usw. einstellen knnen. PP(H W hrend das Bild gezeigt wird kommen Sie mit wieder ins Men .* 1^}-@@"(1AS4 F:AS,"@A4> A3H 1 +@@@d1B_}7t@dR -@y@\ -A@f -@ @p '@z `} ,%/%@% '@ +,%@%+/%@%@%      .F:B2y,"@$a}6-@. A@ A5ˠG1()}ˠ; BG6-b}A6$SS(K Hier wird die Diskettenstation ber- pr ft. Dazu wird eine sequentielle.SS(K Datei auf Diskette geschriec}ben und dann wieder eingelesen. Falls das nicht8RR(J funktioniert, dann lschen Sie bitte die Testdatei CHECKDAT wiederd} undBSS(K w hlen diesen Men punkt nochmal an. Wenn es wieder nicht funktioniert,LKK(C dann kann die Floppy entwedere} ver- schmutzt oder kaputt sein.V-@@"(` F:B2y,"@A7j A6t11()}f}ˠ~LL(D Befindet sich die Datei CHECKDAT bereits auf Diskette (J/N)?.@g}.@@K:)@>:,4N A9 6-@@6(Testdatei wird eingelesenh} ( Einen Moment bitte! A8`6@6@@ D:CHECKDAT@@i}-@@ (-@@//('Schreiben/Lesen im Diskettenbetrieb OK! %-@Aj} % A1-@@++(#Schreiben/Lesen im Diskettenbetrieb(((( ist fehlerhaft. Bitte die Datei2**(k}" CHECKDAT lschen und Programmteil<( erneut aufrufen.F%-@A % A1P4-@@4(Tl}estdatei wird geschriebenU6@6@@ D:CHECKDATZ&&(@Dies ist Testfile Nr.d(m}@@n@$ҠG1()}Ҡ; BG6-A@RR(n}J Wir testen jetzt den Drucker. Der Test ist auf einen STAR radix-10 zuge-UU(M schnitten. Zuerst werden die ver- o}schiedenen Schriftarten getestet und$$( dann die Formularsteuerung.1-@@"(1AS p} F:AS,A@ A@`11()}Ҡ*-@@*(1. Schrifq}tarten3>:@',>:@d,/-@@/(Pica 10 Zeichen/Zoll3>:@',B>:@,3Pica r}10 Zeichen/Zoll"0-@@0(Elite 12 Zeichen/Zoll,3>:@',B>:@,63Elite 12 Zeichen/Zoll@s}8-@@8(Schmalschrift 17 Zeichen/ZollJ3>:@',B>:@,T%%3Schmalschrift 17 Zeichen/Zoll^t}7-@@7(NLQ-Qualit t 10 Zeichen/Zollh3>:@',B>:@,r$$3NLQ-Qualit t 10 Zeichen/Zoll|3u}>:@',B>:@,3>:@',B>:@,(-@@(( Zweifachdruck3>:@',E3 Zv}weifachdruck3>:@',F)-@@)(Doppelanschlag3>:@',G3Doppelanschlag3>:@w}',H+-@@+(Gedehnte Schrift3>:@',W>:@,3Gedehnte Schrift3>:@',x}W>:,)-@@)(Unterstreichen&&3>:@',>:@E,>:@,3Unterstreichen&1-@y}@1(Unterstreichen lschen0&&3>:@',>:@E,>:,:3Unterstreichen lschenD&-@@z}&( HochstellenN3>:@',S>:,X3 Hochstellenb+-@@+(Indexdarstellungl3>:@'{},S>:@,v3Indexdarstellung3>:@',T.-@@.(2. Formularsteuerung3-@@|}3(1. Tab2. Tab3. Tab6631. Tab>:@ ,2. Tab>:@ ,3. Tab.-@@.(Vertikal-T}}abulation&&3>:@,vertikal-Tabulation!-@@!(Expose3Expose>:@,'2-@~}@2(Linker Rand eingestellt3>:@',M>:@,3Linker Rand eingestellt4-@@4(Re}chter Rand eingestellt.3>:@',Q>:@0,WW3ORechter rand eingestellt. Zeilenvorschub muss innerhalb des Au}sdrucks erfolgen. 3>:@,3>:@',>:@d, %-@@"%( =MEN* F:B2y,"@A1}4 AFPӠY1()}Ӡ; BG6-APYAR@}QQ(I Nun zu den Joysticks. Mit diesem Test werden alle zwei Sticks gepr ft.WW(O Schliessen Sie die Joysticks an den} zwei Buchsen an und bewegen Sie sie inVV(N alle Richtungen. Falls in der gerade bewegten Richtung nichts blinkt, }dannTT(L ist wahrscheinlich der Joystick kaputt, oder aber die PIA, ein Kontrollbau-**(" stein im Inneren Ihres Compu}ters.1-@@"(1AS F:AS,APp APPC1()}}ӠCAVA$E-@@$( JOYSTICK 16-@&@E( JOYSTICK 2?-@}@!(  3-@'@?(  ?-@@!(  |  3-@'@?(  |  ?-@}@!( | 3-@'@?( | ?-@@ !(3-@'@ ?( ?-@}@!( | 3-@'@?( | ?-@@!(  |  3-@'@?(  |  ?-@}@!(  3-@'@?(  (=-@@ (BUTTON2-@'@=(BUTTON-;-@}@";(!=HAUPTMENUE =ZURUECK2!6-R:,!6-R:@,<'"@!-@@ '(F'}"@!-@0@ '(P'"@!-@@'(Z'"@!-@'@'(d'"@}!-@@'(n'"@!-@0@'(x'"@!-@ @'('"@!-@3}@'('"@!-@@ '('"@!-@'@ '('"@!-@ @ }'('"@!-@3@ '('"@ !-@@'('"@ !-@'@'(}'"@!-@@'('"@!-@0@'('"@!-@ @'('"}@!-@3@'(5T:,"*-@@5(5T:@,"*-@'@}5(4F:B2y,"@*AVA4 A4F:B2y,"@*AVA4 A1 AP}|ӠG1()}Ӡ; BG6-AUSS(K Als n chstes zu den Padd}les. An die Atari XL/XE-Computer kann man vierPP(H Paddles gleichzeitig anschliessen. Paddle 1+2 werden an Port }1 undSS(K Paddle 3+4 werden an Port 2 ange- schlossen. Mit jedem Paddle lassenUU(M sich beliebige Werte zwische}n 1 und 228 einstellen. Wenn der Regler entgegenXX(P dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag gedreht ist, muss der Wert 2}28 betragenKK(C und in der entgegengesetzten Richtung muss der Wert 1 betragen.QQ(I Schliessen Sie jetzt die Regle}r an und ver ndern Sie die Einstellungen.1-@@"(1AS F:AS,AV } AV11()}ӠA-@@"(PADDLE 14-@%@A(PADDLE 3};-@@(WERT=1-@%@;(WERT= A-@@"(PADDLE 24-@%@A(PADDLE 4};-@@(WERT=1-@%@;(WERT==-@@ (BUTTON2-@%@=(BUTTON!=-}@@ (BUTTON2-@%@=(BUTTON&'-@@'(Q:, 0'-@0@'(Q:@}, :'-@@'(Q:@, D'-@0@'(Q:@, N5S:,"*-@@}5(X5S:@,"*-@%@5(b5S:@,"*-@@5(l5}S:@,"*-@%@5(q9-@@"9(=HAUPTMEN =ZURCKv F:B2y,"@}A F:B2y,"@A1 AV`G1()}Π; BG6-AX}TT(L Als letztes kommen wir jetzt zum Light- pen. Schliessen Sie den Lightpen anVV(N und halten Sie ihn auf die zw}ei weissen Felder auf dem Bildschirm. Die Werte,KK(C die erscheinen m ssen im Rahmen der angegebenen Zahlen liegen.}1-@@"(1AS F:AS,AXp AXP11()}}5-@@(.-@@5(4-@@4(X-Wert zwischen 80 und 100 3}-@@3(Y-Wert zwischen 20 und 405-@2@(.-@2@5( 5-@@5(}X-Wert zwischen 200 und 225*3-@@3(Y-Wert zwischen 70 und 8049-@@"9(=HAUPTMEN }=ZURCK>N-@@ N(X-Wert=F:Ad, Y-Wert=F:Ae, R F:B2y,"@A\ } F:B2y,"@A1f AYPpӠzG1()}Ӡ; B}G6-A`VV(N Mit diesem Men punkt gelangen Sie in den Selbsttest. Dadurch wird aber das88(0 BASIC-Programm aus} dem Speicher ge- l scht.dd(\ Im Selbsttest wird folgendes getestet: -Speicher (ROM und RAM) -Bildsc}hirm;;(3 -Tongeneratoren -Tastatur.=-@@"=(#=HAUPTMEN =SELBSTTEST} F:B2y,"@A F:B2y,"@Aa A`11()}Ӡ}SS(K Wollen Sie wirklich in den Selbsttest? (Der ATARI-DOKTOR wird gel scht!) (( (J/N)0JA}AVA$8ӠΠBG1()}ӠΠ; BG6-AbLUU(M }Jetzt geht es ins DOS. Bei Verwendung von DOS 2.5 mit aufgesetzter RamDiskVVV(N wird das Programm nicht gel scht. Bei }Verwendung eines anderen DOS wird das`!!( BASIC-Programm gel scht!j6-@@"6(=HAUPTMEN =DOS}t F:B2y,"@A~ F:B2y,"@Ab Ab`11()}ӠΠ}..(& Wollen Sie wirklich das DOS aufrufen?(( (J/N)0JA.11()}} KK(C Dieses Programm wurde von August bis November 1986 geschrieben.FF(> Public-Domain-Software f}or ABBUC. (C) 1986 by MAKOsoftdd(\ written by Markus Kopp } Angerweg 1(( 8483 Vohenstrauss 22)()( Vielen Dank, bis demn chst...<-@A F" +}@@"&u1 +@@d1B7t@d0uS0@/@AAV}ASAR@:u6 (}-@@6( DuJ-@@J( ES IST FEHLER NR. F}:A, AUFGETRETEN !!Nu]-@@!](CԽΐ νҐˠ͠ΐXu }F:B2y,"@AbuF:B2y,"@ lu B@ D3:DOKTOR.BASDies ist Testfil͠ΐXu jd M * @  $ % CC$$)%1 Udߥ$9%: !0 S$%} DD˙`  }J)Lr J  ((  p L ()   J}L= ( L 0q A    IB JC;? D W } LL  ` W )LA!  ߰")-݆ p" } $G@LL 08`Q")<2Q0 -G$Ș݆ UL# ; p8(()(0ʥ)NQ`}$GȘ݆LU )L ݆ L GȘ ݆LL )W>Z   HH)H }p h  hyhy D L> L JJ    ! LA*` BF}7'8  M HN H` 8 Z  \LdJJ!"! GFE@F (!L}EE !E^ ^ E E7EȩEdE/EȩE  D} .L }  ;F d  ;?F7F? ( .   Z D LL d } . D  L    p  E` , d)  D L) 0BM݊L݉} ML  N݆ L NLML [ TEqEHȱEqEh 0Gȹ G} HLL GɛL  LFREE SECTORS G) *Gȩ GȽG GȌ*jj >G} C8jJ3j2CD( C202C ԠBX` N 1? l LlD:RAMDISK}.COMLu L1 L ;LHL  T`  `1  ɐ     `TU } L ? .  t`GBJ ~DEHI B V0dV}QDEHI VF9 ,0 ,0 s0hhL  L` H hDHEh}DEL8HI4 0 HI,0 0  9 .G VLO},0 L4*IJ`llD1:AUTORUN.SYSNEED MEM.SAV TO LOAD THIS FILE.D1:MEM.SAV J y08 B|DEHI} V0 0`B;DEL`?<0LV`@ʆ v s? F0Ξ05: [ BDEHI} VY8 B V  @  /DE `E:D1:DUP.SYSERROR-SAVING USER MEMORY ON DISKTYPE Y TO }STILL RUN DOS B;DE J  (` 9 V⪍ ઍ  -}LLu ÝDEHILV 9 .l 9 .l  `` s$B BH}I|DE V BLV nB,DE JLV B V BLVDEIʩ BꭝLu } 3E:}DISK OPERATING SYSTEM II VERSION COPYRIGHT 1984 ATARI CORP.A. DISK DIRECTORY I. FORMAT DISKB. RUN CARTRIDG}E J. DUPLICATE DISKC. COPY FILE K. BINARY SAVED. DELETE FILE(S) L. BINARY LOADE. RENAME FILE M. RUN AT ADDRES}SF. LOCK FILE N. CREATE MEM.SAVG. UNLOCK FILE O. DUPLICATE FILEH. WRITE DOS FILES P. FORMAT SINGLEL !N'}#"&))9(&*)/h)''-&؆莟R'S  vL/ˢ L }Insert DOS 2.0s, type Y Λx }DEfHI 1莏#q! @ y0ɛ8A0,' ȅ 1 1ild! 1L!NO SUCH ITEMSELECT} ITEM OR FOR MENU! 0 .z:*{}.|{ 1 0 0JB 18L%|DL}%DIRECTORY--SEARCH SPEC,LIST FILE?[# 0 0 &|D3" 1L!NOT A DISK FILEN !B 1L!E# 1 !BD}ED:}:1BJ|DE 1DEBHI 1 h0ߢ 0.}  0?詛 1 y0YЛ 1 ;#L" ;#L! BL1TYPE "Y" TO DELETE...DELETE FILE SPEC}COPY--FROM, TO?OPTION NOT ALLOWED697 FREE SECTORS COPYING---D8:COPY32.COMl# 0|D .L/%#}##JB|DE 1BHID#E 1#0: B 1L!#͑### B 1#c$0SY}S1}:## # # .#Ƚ# # 𩛙## 1,#PD#ELJ- <.BJD#E }1 1HH 0hh|DL%1}:̳# L% #D#EL% 1 0 . .0O% 1L!WILD CARDS NOT A}LLOWED IN DESTINATION 0 <.|K