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Bitte den Loesungssatz bis zum 23.10. 8}8 an die Clubzentrale( schicken./( ( ((/( BITTE EINE TASTE DRUECKEN24F:Ad,AU*Ad}AU4 A3 @P$AA`.;@2,;A0,8**6. hhhhhhhԑ}`B #ALee162,16,169,0,157,72,3,169,0,157,73,3,32,86,228,192,0,48,9,238,31,4,208,3,238,32,4,96,104,104,96V%}-A$AT"!% `ww67@,.dhBDE   D  }   jww67A,.d!  XY X!  FD)) }  tww67A,.d ]GPee`/ee}(e~-67A,.eee`M67AW<AW,.>:@4,m67A"<A",.>:Ai,6}7A#<A#,.>:@,C#67A(<A(,.>:Ai,C67A)<A),.>:A), +@$AY}%%6-F:A`,%AV$F:Aa,))6-F:%@,%AV$F:%@,%@@xM-@}-%@%@1 M%@%@@x1-@A-%@%@1 7@7@}@ D:REBUS.PIC6-?:C:,,%%6-F:@,%AV$F:@,!6-F:A`,!6-F:Aa,( }AF:A,&@d2 +@$4%%6-F:A`,%AV$F:Aa,5))6-F:%@,%AV$F:%@,<!6-}F:A`,!6-F:Aa,F%%6-F:@,%AV$F:@,P-@9Z//6-?:C:,<%$A<%$A<}A,d 6-?:C:,,A`Aa-@AP IF:Ad,AU*AdAU}<AA`I%D:MEN*.*A`Aa-@AP IF:Ad,AU*Ad}AU<AA`I%D:MEN*.* A0D:RAE*.*hhhhhhhԑ`hBDE}   D     !  P䩁 X!} "FD))     !  P䩁 X!;((ʔ  ? 0?0?30? <0030 ?03<    & ?   & 3 }3 ?  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(}A -A?A..(&  } ..(& | |..(& | ATARI BIT BYTER | ..(& | } USER CLUB e. V. |*..(& | Magazin # 14 |4..(& | |>..( }& | |H..(& | |R..(& | Mit diesem Programm koenne }n |\..(& | Texte auf dem Bildschirm mit |f..(& | 40 Zeichen und auf dem Druc- |p..(& | ker mit 80 Ze }ichen ausgegeben |z..(& | werden. |..(& | Die Texte werden automatisch |..(& | }formatiert. |..(& | |..(& | | }..(& | |..(& | |..(& | } |..(& | |..(& | |..(& | Druecke } fuer weiter |I/(& A-@I(@ ? }F:@ ,!@A05A F:@ ,? A 9A @'A@f9AA0- F:B }2y,@A@#'- A0 D:LESER.* 9A @'A@f9AA0- F:B 5Hallo Bit Byter!Die Urlaubszeit ist vorbei und damit hoffentlich auch die "SAURE GURKENZEIT" fuer uns 8-Biter. Ich hoffe Ih<}r hattet einen genauso schoenen Urlaub wie ich.Neues aus dem CLUB:-------------------Die Mitgliederzahl ist auf 570 gesun<}ken. Es gibt aber immer noch viel Neueintritte, da die ST-Umsteiger ihre 8-Bit Anlagen meist mit der Empfehlung verkaufen, si<}ch auch als Bit Byter eintragen zu lassen. Bitte schaut mal nach, ob Ihr Eure Beitraege bezahlt habt, da wir in den naechste<}n Wochen mal wieder eine Mahnaktion starten muessen.WICHTIGER TERMIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Bitte merkt Euch schon jetzt den 1<}9. November 1988 vor. An diesem Tag findet unsere diesjaehrige Jahreshauptversammlung statt. Es gehen Euch noch gesonderte Ei<}nladungen zu. Es findet wieder eine Ausstellung statt, wo gezeigt werden soll, was Bit Byter mit ihren Rechnern alles machen.<} Wenn Ihr dort auch etwas ausstellen wollt, dann meldet Euch bitte rechtzeitig bei mir an.Reparaturservice:Es ist eine Aen=8}Tips & TricksRAMDISK im 800XLWer einen 800 XL/XE oder einen 600 XL mit 64 K-Erweiterung besitzt, kann auch eine Ramdisk i$}nstalieren.Dazu wird das ATARI DOS 2.5 und das File RAMDISK.COM benoetigt. Ihr findet das DOS und das File auf dem ABBUC Mag$}azin #6 (Rueckseite).Folgende Schritte sind dabei zu machen: 1. DOS 2.5 booten 2. Im Basic folgenden Befehl im Direktm$}odus eingeben: POKE 1802,PEEK(1802)+128 (return) 3. Eingabe: DOS (return) 4. Eingabe: L (return) RAMDISK.COM (return) 5$}. Eingabe: I (return) 8 (return) Y (return) 6. Eingabe: H (return) 8 (return) Y(return) 7. Eingabe: D (return) D8:DOS.SYS $}(return) Y (return) 8. Eingabe: B (return) 9. Eingabe: POKE 5439,56 (return)10. Eingabe: DOS (return)Nun wird das DOS vo$}n der Ramdisk geladen und nicht mehr vom Laufwerk. Auf die Ramdisk, die mit D8: angesprochen wird koennen ca. 16 K abgespeich%}ert werden. Will man programmieren und soll das Programm beim Zugriff auf das DOS nicht verloren gehen, muss ein Memory Save%} File angelegt werden:11. Eingabe: N (return)Bitte nicht vergessen:Bevor der Computer ausgeschaltet wird, muessen die Da%}ten von der Ramdisk auf eine normale Disk kopiert werden, da sie sonst unwiederbringbar verloren sind.---------------------%}---------------FARBWECHSEL:Wer kennt nicht das Problem, da wird man bei der Arbeit am Rechner unterbrochen. Kommt man zurue%}ck, hat der automatische Farbwechsel begonnen. Dummerweise kann man manchmal nichts mehr auf dem Bildschirm erkennen. Ein Tas%}tendruck laesst zwar den Bildschirm in die normale Farbe zurueckkehren, aber die falsche Taste kann auch ungewollte Reaktione%}n am Programm ausloesen.Hier sollte man folgende Tastenkombination druecken: SHIFT-CONTROL-ADas OS interpretiert %}diese Kombination als Tastatureingabe, jedoch nicht als eingegeben Wert. Der Farbwechsel wird beendet und der Bildschirm zeig%}t wieder das urspruengliche Bild.be, jedoch nicht als eingegeben Wert. Der Farbwechsel wird beendet und der Bildschirm zeig$#Hallo Bit Byter!!!!Mit Ausgabe dieses Magazines wird eine neue Rubrik ins Leben gerufen.Diese Service-Ecke soll dazu diene) }n, Programme und Neuheiten der ABBUC-Bibliothek ausfuehrlicher zu erlaeutern und zu erklaeren.Sie soll eine staendige Einric) }htung des Magazines werden.Nach folgenden Gesichtspunkten wird diese Rubrik gegliedert:1.Ausfuehrlicher Bericht ueber ein ) }bestimmtes Programm aus unserer Bibliothek2.Neuheiten in der Bibliothek3.VerschiedenesNatuerlich waere es schoen, wenn ) }aus den Reihen der Mitglieder Zuarbeit geleistet wird.Diese Zuarbeit wuerde ich mir folgendermassen vorstellen:- Beitraege )}ueber Programme aus der Bibliothek, positiv oder negativ- Tips und Tricks ueber PD- Programme- Kurze Berichte ueber)} PD-Programme (Arbeitshilfen)1. BERICHT:DAISY DOT IIDAISY DOT ist ein Druckerprogramm fuer EPSON- und STARKOMPATIBLE )}Drucker. Es setzt sich aus mehreren Programmen zusammen.-PRINT PROCESSOR-FONT EDITOR-FONT UTILITIES-BILLBOARD (HARDCOYPRO)}GRAMM)-FONTS-ANLEITUNGEN ZU DEN PROGRAMMENa.PRINT PROCESSORDas Programm ermoeglicht Textausdruck. Es arbeitet mit den Pr)}ogrammen PAPERCLIP, ATARIWRITER PLUS,XLENT'S FIRST WORDPROCESSOR und TEXTPRO zusammen.Nach dem Einladen der Schriftart wird )}das Textfile eingeladen.Danach erscheint ein Menue, um die Einstellung des Ausdruckes vorzunehmen. Fuer die Schrift stehen v)}erschiedene Groessen zur Verfuegung. Ebenfalls kann der Zwischenraum zwischen den einzelnen Buchstaben, Anzahl der Seiten und)} Kopien eingestellt werden.Das Programm befindet sich auf der A-Seite der Diskette und startet automatisch.b.FONT EDITORD)}er FONT EDITOR ist aus dem DOS mit der Funktion "L" zu laden. Das Programm dient zur Erstellung oder zum Editieren der Zeiche)}nsaetze fuer den PRINT PROCESSOR.Die Matrix zum Erstellen der Zeichen ist verstellbar von: 1(Breite) - 16(Hoehe) bis 19(Br)}eite) - 16(Hoehe).3 Menues sorgen fuer eine aussergewoehnlich gute und bedienerfreundliche Arbeit mit dem FONT EDITOR.c.FON)}T UTILITIESDie FONT UTILITIES gliedern sich in 2 Unterprogramme:-CONVERTER ATARI FONTS IN DAISY DOT FONTS-DAISY DOT FONT )}ITALICIZERMit dem Converter koennen Atari Fonts problemlos in NLQ-Fonts umgewandelt werden. Hierbei besteht die Moeglichkeit)} die Groesse und die Breite der einzelnen Buchstaben zu bestimmen, um sie als neuen Zeichensatz abzuspeichern.Mit dem Font I)}talicizer kann man noch zusaetzlich den NLQ-Zeichensatz in eine Kursivschrift umwandeln.d.BILLBOARDBillboard ist ein Hardco)}pyprogramm fuer Graphics 7+, 8 oder 9 Bilder.Diese Bilder koennen quer oder laengs ausgedruckt werden. Dabei habt ihr folgen)}de Optionen zur Verfuegung:- Bild invers: ja/nein- Breite des Bildes: einfach/doppelt/dreifach/oder mehr- Hoehe des B)}ildes: einfach/doppelt/vierfach/oder mehr- Position:Mitte/links/rechtsDas Programm ist aus dem Basic mit RUN"D:BILBOAR) }D.BAS" zu laden.Hierfuer gibt es auch eine 6-seitige englische Anleitung auf der B-Seite der Diskette(Ausdruck s. Anleitung))!}.c.ANLEITUNGENDie Anleitungen fuer den Print Processor, Font Editor und Font Utilities sind ca. 24 DIN A4 Seiten lang und )"}ueber den Print Processor wie folgt auszudrucken:1.DRUCKER ANPASSEN:Je nach Druckertyp muss das Druckeranpassungsfile STAR.)#}CNF in STAR und fuer Epson MX.CNF in MX umbenannt werden.2.Beim Starten des Programmes wird dann automatisch die Druckeranpa)$}ssung eingeladen.3.Gebe ROMAN fuer Font ein(RETURN)4.Gebe DDIIDOC.1 ein(RETURN)5.Gebe 25 Seiten ein6.Druecke STARTSo bek)%}ommt man die komplette Anleitung.Bit Byter, die das Programm DASY DOT I bei mir gekauft haben, koennen das Programm bei mir )&}austauschen.Schickt mir die Originaliskette mit dem Programm DAISY DOT I und einer Bearbeitungsgebuehr von 1.00 DM zu und ihr)'} bekommt das neue DAISY DOT Programm zugeschickt.NEUHEITEN IN DER PD-BIBLIOTHEK-SONDERSPIELE # 17ABBUC-QUIZFragendiske)(}tte ueber Fussballweltmeisterschaften von G.Rabenbauer-ANWENDUNG # 33TOOLBOX/PEEKS UND POKESTips und Tricks fuer Peeks un))}d Pokesvon Erwin Kehrer-ANWENDUNG # 34KLEINKARTEIKarteikartenprogramm mit deutscher Anleitung in DOS 3.0 von Gustav Schn)*}abel-GRAPHIC # 20HYPRA-PAINTEin Malprogramm + Hardcopyprogramm fuer 800 XL und 130 XE mit deutscher Erklaerung-GRAPHIC )+}# 21FADER 10Selbstgemalte Bilder von MASTER OF THE UNIVERSE von Harry Piel-GRAPHIC # 22FADER 11Selbstgemalte Bilder zum),} Schmunzeln von Harry Piel-SOUND # 7MUSIC NON STOP10 Sound Demos in Turbo Basic-DRUCKER # 15SCREEN PRINTDruckerprogra)-}mme fuer verschiedene Drucker mit englischer AnleitungScreen Print fuer FarbdruckerScreen Print fuer Epson und kompatible D).}ruckerScreen Print fuer OkimateScreen Print fuer Star NP 10-DRUCKER # 16PRINT SHOP FONTS20 neue Zeichensaetze fuer den )/}PRINT SHOP. In verschieden Groessen. SUPER!!-USA DRUCKER # 1DAISY DOT II (NEUE VERSION)-USA SPIELE # 9ADVENTURE EDITORA)0}dventure Editor mit englischer AnleitungPREISSENKUNG Achtung Achtung Achtung AchtungAb sofort gibt es keine Staffelprei)1}se mehr.Jede Diskette kostet nur noch 5,00 DM.3.VERSCHIEDENESImmer mehr haeuft sich die Post bei mir mit Schriftverkehr)2},welcher nicht die Bibliothek betrifft. Es gehen Anfragen aus allen Bereichen bei mir ein. Leider ist es mir oft nicht moegli)3}ch diese Fragen zu beantworten. Ich muss dann diese Briefe an den zustaendigen Bearbeiter weiterleiten. Die meisten Fragen fa)4}llen in Wolfgang's Bereich. Da wir beide ca. 40 Km voneinander entfernt wohnen, sehen wir uns manchmal 14 Tage nicht. So tret)5}en leider Verzoegerungen in der Bearbeitung Eurer Fragen auf. In Eurem Interesse bitte ich, in Zukunft darauf zu achten.Zum )6}Schluss noch einmal meine Adresse:PD-ServiceMathias KoesterWindhegge 24408 DuelmenTel.: 02594/1645 (meistens ab 18.00 Uh)7}r erreichbar).Ich hoffe, diese neue Rubrik findet Euren Zuspruch und verbleibe mit besten GruessenEuer Mathias 18.00 Uh(tderung bei der Rechnerreparatur eingetreten. Also bitte nicht mehr an Joost Kuep wenden sondern an: Andreas Hintermueller=:}Pascal Kurs Teil 2von Martin KrischikBevor der zweite Teil beginnt, moechte ich meine Leserpost beantworten.1. Das einzi5{} Asternweg 7 4750 UNNADie Handhabung soll genau so erfolgen wie bei den Floppies. Schickt einen Brief mit Rueckumsch=u}NEUE SOFTWARE:Diese Rubrik fand in den letzten Ausgaben viel Zuspruch. Wir wollen sie beibehalten. Beruecksichtigt werden hi-<}er aber nur Programme, die nach unseren Erkenntnissen noch nicht in deutschsprachigen Zeitungen und Magazinen vorgestellt wur-=}den.>HACK PACK2 Disketten und ein Buch. Analysiert Programme fuer Backups, enthaelt ausserdem verschiedene Kopierschutzrou->}tinen99.95 US $>PAROT IISounddigitalisierer 59.95 US $>POP-N-RockerEin Ratespiel fuer mehrer Spieler mit digitalisierte-?}n Musikstuecken59.95$>CHEATHiermit kann man in diversen Spielen mehr Leben erreichen oder bestimmte Level direkt anspringe-@}n.Arbeitet mit ca.100 Programmen.List dieser Prog. kann bei der Fa. angefordert werden.24.95 US$>BASIC TURBOCHARGERMehr -A}als 150 Maschinenroutinen, die in eigene Basicprogramme eingebaut werden koennen.24.95 US$10.00 US$ fuer die Source Code Di-B}sk.Bezugsquelle fuer o.a. Prg.:ALPHA SYSTEMS, 1012 Skyland Drive, Macedonia , OH44056, U.S.A.>BRIDGE 5.0Verbesserte Ver-C}sion des Prg. Bridge 4.0 (Kartenspiel)Auch fuer ST zu haben.29.95 US $ARTWORX, 1844 Penfield Rd. Penfield, NY14526, U.S.A.-D}>QUICKCODE110 MAC 65 kompatible Macros und Routinen34.99 US$STARDUST SOFTWARE, P.O.Box 33192, Indianapolis, IN46203>CLAS-E}SY CHASSYPreiswertes FlipperspielCLEARSTAR SOFTECHNOLGIES, P.O.Box 140, Rte.2, Box 135-D, Harrels, NC 28444 U.S.A.Zum Sch-F}luss weisen wir noch darauf hin, dass das im Magazin # 13 angesprochene Prg. NEWS ROOM nur noch bis Ende September fuer den S-G}onderpres erhaeltlich ist. Danach kostet es mit den drei Bilderdisketten 139.80 US $.nur noch bis Ende September fuer den S,WSUCHE: ATARI SCHROTT aller ART. Preis: VBTheo Prinz 02841/504104-------------------------------------BIETE: Origi1I}nalspiele gegen Angebot:z.B: Globetrotter,Time Bandit,Hacker, Cavelord,Ghostbusters,One on One, New York City,Guil1J}d of Thieves, alles auf Disk!PD-Software fuer ATARI ST 50 Disk,Liste und INFO DISK 5DMMischa Hildebrand , Breslaue1K}rstr. 124709 Bergkamen, 02307/60044 17-19h-------------------------------------BIETE: Eprom Karte Resident 70DM 1L} Externe Zehner Tastatur 50DM Assembler Buch 20DM Diskmaster (prg) 15DM Disk An1M}alyse Prg. 15DM Abenteuer im Weltraum 15DM Atlantis 25DM Cromwell House 1N} 15DM Memobox 15DMTheo Prinz Taubenstr. 19b4130 Moers 1 Tel. 02841/504104------------1O}-------------------------BIETE: ATARI 800XL,2 Floppies 1050 da- von eine mit Engl-Chip, Scan- Tronic, 1 Cass.R1P}ecorder, 1 Cen- tronicsinterface, 2 Joystick 4 ATARI Buecher, 6 Disketten- kaesten und reichlich Prg. 1Q} Verkauf nur komplett!!! 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Ein Stecksystem schafft ** Abhil1_}fe : das Heibus - System. ** Die folgenden Karten sind hier- ** fuer schon erhaeltlich: ** Der BUS-Treiber al1`}s Adapter zum ** Atari-Bus,Erweiterungssteckkarte ** fuer 5 Platinen, Adapter 6520 um ** den EPROMMER oder andere 400/800 1a}** Schaltungen anzuschliessen, eine ** akkugepufferte Echtzeituhr, dann ** die Universalplatine 6522 fuer ** ein CENTRO1b}NICS-Interface,zuletzt ** noch eine Analogmessplatine fuer ** 8 Eingaenge (0..999 mV). ** Eine umfassende Beschrei1c}bung mit ** Diskette sind bei Joos Kuep und ** bei mir (Adr. s.u.) erhaeltlich. ** -------------------------------- ** P1d}reise fuer das HEIBUS-System: ** ------------------------------ ** Name /Bausatz/Fertig ** ---------------1e}--/-------/------ ** Bustreiber / 40,- / 55,- ** Erweiterung auf / / ** 5 Steckplaetze / 19,- / 301f},- ** Adapter: 6520 / 35,- / 45,- ** Dazu:EpromBrenner/ 70,- / 90,- ** Echtzeituhr / 65,- / 75,- ** Univer1g}sal: 6522 / 40,- / 50,- ** Dazu: DRUCKERROM / 15,- / ** Analogmessgeraet / 60,- / 70,- ** --------------------1q}b%DOS SYSb)AUTORUN SYSb+START BASbh.TITEL COMb MENUE BASb?URLAUB BASbRAETSEL BASbREBUS PICb%LESER BASbTIPS TXTb/ PDECKE TXTb ;SOFT TXTb$HINSERAT TXTb9PASCAL TXTbPROGRAM TXTb2INFO TXT------------ ** Alles Zusammen / 300,- /350,- ** Platine einzeln 20,- ** Beschreibung(32Seit.)+Disk 10,- *1r}* (Alles inklusive Versandkosten!) ** -------------------------------- ** Bestellungen bei: Ralf Heiermann ** 1s} Im Teifeld 8 ** 4354 Datteln ** Bezahlung mit Verrechnungsscheck,** Bar-Geld oder Ueber1t}weisung.*************************************4 Datteln ** Bezahlung mit Verrechnungsscheck,** Bar-Geld oder Ueber0/lag und den Fehlerbeschreibungen an Andreas. Dieser schreibt Euch dann zurueck, wie der weitere Ablauf vonstatten geht. (Anfr=v}agen von Nichtmitgliedern zwecklos.)Thorsten Schulz, der ja die Floppies reapariert, bittet darum ihn nur noch Sonntags in d=w}er Zeit zwischen 19.00h und 20.00h unter der Nummer 02307-86334 anzurufen.Leider habe ich immer noch keinen Nachfolger fuer =x}Roland Roll gefunden, der die Druckeranfragen bearbeitete. Also Anfragen bis auf Weiteres an mich.Klaus Kilb bittet darum An=y}fragen an ihn in naechster Zeit nicht auf Diskette zu stellen, da er z.Zt. keine Floppy hat.Wir erhalten immer wieder Anfrag=z}en von Usern, die Programme suchen, die auf der Vorderseite unserer Magazine beschrieben sind: Das ABBUC Magazin ist doppelse>}g wahre Pascal fuer den XE ist Kyan Pascal in der Version 2.02 zusammen mit meinen (jetzt in der Bibliothek zu erhaltenden) L5|}ibraries. Der ganze Kurs ist auf diese Konfiguration ausgelegt. Ueber den Club ist auch das Pascal (Compy Shop) zu beziehen.5}}2. Als ich den Text zum Club schickte, war er auf 70 Zeichen formatiert. Irgendjemand hat ihn dann auf 40 Zeichen umformatie5~}rt. Eine reife Leistung, wie ich meine, nur, fuer Druckerbesitzer hat sich der Text dadurch von 5 vollen auf 10 kassenbonaehn5}liche Seiten verlaengert.3. Der AMC wird es nicht lustig finden, wenn man seine Druckroutinen benutzt.4. Ich bin Student 5}der Informatik (und kein Offsetdrucker) und mein "Lektor" ist Elektriker (auch kein Profi der deutschen Sprache).Ein bischen 5}Nachsicht ist also angesagt.5. Stand alone Programm. Diese Frage hatte ich schon einmal beantwortet. Darum, der Einfachheit5} halber, derselbe Text noch einmal:In jedem Kyan Pascal Testbericht steht, dass es moeglich ist, Programm und Library zu ei5}nem stand alone Programm zu verbinden. Aber keiner veraet, wie es geht, daher hier die Loesung:1. Kopieren sie STDLIB.S nac5}h COMLIB.S2. Starten Sie den Editor fuer COMLIB.S. Nach den Macros finden sie die Routinen zum Laden der Libraries und Star5}ten des Programmes. Loeschen sie hier die Zeile "jsr _LoadPascalLibraries" und von der Kommentarzeile ";Load Pascal Libraries5}" bis zum Ende des Programmtextes.3. Compilieren Sie mit folgender Befehlszeile: "pc xxx.pa -ps"4. Aendern Sie in p.out d5}ie Zeile "include stdlib.s" in "include comlib.s"5. Assemblieren Sie mit "as p.out -o xxx.com"Gehen Sie nun in Ihr Dos un5}d benutzen Sie Copy with Append um Lib an xxx.com anzuhaengen (siehe Dos Handbuch). Wenn Ihr Dos dies nicht kann, koennen Sie5} auch den Editor dazu benutzen. Sie muessen nur folgende Befehle ausfuehren:Laden des Programmes: ed xxx.comGehe zum "T5}ext"-ende ctrl-Elade lib hinzu: esc I libSpeichern: esc XSeien Sie jedoch sehr vorsichtig, dam5}it sie den "Text" nicht versehentlich aendern.Soweit zur Leserpost. Weitere Fragen an:Martin KrischikBuelser Str. 224395}0 GladbeckVoice: Ich bekomme schon genug TelefonanrufeData : Shiva Box: 0209/55062 8N1 300, 1200, 1200/75 bpsUnd nun z5}um Kurs:Im ersten Teil haben wir die sogenannte Deklaration der einzelnen Variablen und Prozeduren besprochen. Im zweiten T5}eil werden wir uns die Prozeduren und das Hauptprogamm naeher ansehen. Zuerst muessen wir wissen, was unser Programm eigentli5}ch bewirken soll.1. Menuesteuerung mit extra leichter Bedienung2. Feststellen, ob die ersten 8 Byte des 2. Sectors dem Te5}xt 'AR/CHAR!' entsprechen.3. Name und Status der vier auf der Disk enthaltenden Spielfiguren wiederbeleben.4. Die vom Ben5}utzer gewuenschte Spielfigur wiederbeleben.5. Kaltstart von DiskWichtig ist noch, zu erwaehnen, dass die Kenntnise aus de5}m letzten Teil vorausgesetzt werden. Ich gehe also davon aus, dass jeder weiss, was OpenKey, Setcolor(...) oder poke(...) bed5}eutet. Es ist auch so schon schwer genug, denn ich weiss wirklich nicht, wo ich anfangen soll. Es kann daher sein, dass ihr e5}rst am Ende des Kurses den Anfang versteht, darum nicht boese sein.Also, nach reiflicher Ueberlegung: Wir fangen mit "testd5}isk" an:"testdisk" soll Aufgabe 2 erfuellen. Dafuer muss in der globalen (von allen benutzbaren) Variablen "sector2" der 2.5} Sector der eingelegten Disk sein. Das Ergebnis wird als Funktionswert in boolean zurueckgegeben. "testdisk" besitzt zwei pri5}vate (lokale) Variablen: "x" ist ein Zeichenfeld mit 8 Zeichen und "i" eine integer Variable. Wer nicht weiss, was boolean od5}er integer ist sollte SOFORT den ersten Teil noch einmal lesen. Der erste Befehl von "testdisk" ist:x:='AR CHAR!'; (in B5}asic x$="AR CHAR!")Ich habe den Basic-Befehl sofort dahinter geschrieben. Der Befehl weist der Variablen x den Text 'AR CHA5}R!' zu. ':=' muss dabei als "ist geichzusetzen mit" gelesen werden. Dies ist mathematisch richtiger als die in Basic verwende5}te '='. Ausserdem ist es verwechslungsfrei. Zeichenketten in Pascal werden mit ' eingeschlossen und nicht, wie in Basic, mit 5}". Auch der naechste Befehl ist eine Zuweisung:testdisk:=true;Diesmal wird der Funktion ein Wert zugewiesen. Dieser Wert 5}wird an das Programm, das die Funktion aufgerufen hat, zurueckgegeben. Ich beschreibe diesen Vorgang spaeter. Ueberhaupt kann5} man in Pascal viel komplexer zuweisen als in Basic. Ich verdeutliche dies mit einigen Beispielen. Die Typen entsprechen dene5}n aus dem letzten Kurs:Pascal:var a,b:matrix_2d;a:=b;Basic:10 dim a(10,10),b(10,10)20 for i=0 to 1030 for j=0 t5}o 1040 a(i,j)=b(i,j)50 next j60 next iDass die Pascal-Zuweisung 100 mal schneller ist als die Basic Doppelschleife5}, brauche ich wohl nicht zu erwaehnen. Uebrigens kann man mit a[1]:=b[1] nur eine Zeile der Matrix zuweisen. Das geht uebrige5}ns nicht nur mit Matritzen, sondern mit jedem selbstdefinierten Datentyp:Pascal:var kunde:array [1..2] of addresse;kund5}e[1]:=kunde[2];Basic:10 dim kunde1name$(20), kunde1str$(20), kunde1ort$(20)20 dim kunde2name$(20), kunde2str$(20), kunde5}2ort$(20)30 kunde1name$=kunde2name$40 kunde1str$=kunde2str$50 kunde1plz=kunde2plz60 kunde2ort$=kunde2ortNa, erinnert Ih5}r Euch? In der letzten Folge habe ich etwas von "maechtigen Programierwerkzeugen" erzaehlt. Das ist eine der Sachen, die ich 5}damit gemeint habe. Vielleicht wird Euch jetzt auch klar, warum selbst Turbo Basic nur 25% strukturiert ist.Die naechsten 35} Zeilen sind tatsaechlich ein Befehl. Man sieht es daran, dass erst am Ende der 3. Zeile ein ';' steht. Daraus lernen wir:15}. Befehle koennen ueber mehrere Zeile gehen2. Befehle enden mit einem ';'3. Befehle koennen aus Unterbefehlen bestehen.1.5} und 2. duerfte klar sein und 3. erklaere ich jetzt. Es handelt sich naemlich um einen "for" Befehl (bewirkt in etwa dasselbe5} wie der entsprechende Basic Befehl):for i:=1 to 8 do if ... testdisk ...;auf Deutsch:Weise i nacheinader 1 bis 85} zu und fuehre jeweils folgendes aus....Hinter "do" folgt nun ein Unterbefehl, der so lange ausgefuehrt wird, bis i gleich 5}8 ist. Man kann zwar auch herunterzaehlen (mit downto statt to) aber immer nur in Einerschritten. Frueher habe ich das "STEP"5} auch vermisst, aber ich bin durch die Moeglichkeit, jeden einfachen Datentyp zaehlen zu lassen entschaedigt worden.Erlaubt5} ist:var ch:char; i :integer f :fahrzeuge h :plus_minus_hundertfor ch:='a' to 'z' do for i:=1 to 1000 do 5} for f:=auto to bus do for h:=100 downto -100 do irgentwas;Eine Realisierung in Basic ist leider unmoeglich 5}(grins, laechel). Kommen wir aber jetzt zum "Unterbefehl", das was er eben 8 mal machen soll:for ... if sector2[i]<>x[i] 5}then ...Es handelt sich um den "if then else" Befehl, der uebrigens selbst wieder einen oder in der Ausfuehrung mit "el5}se" zwei Unterbefehle haben darf. Zwischen "if" und "then" muss ein arithmetischer Ausdruck stehen, dessen Ergebnis logisch (5}boolean; wahr, falsch) ist. Ist die Bedingung erfuellt, wird der Unterbefehl nach "then", sonst nach "else" ausgefuehrt. Boo5}lean bekommt man von allen Vergleichoperatoren (<, >, >= etc) und einigen Mengenoperationen (wir erinnern uns, Pascal kann au5}ch Mengenlehre). Aber auch "testdisk" selbst liefert einen boolean zurueck, also istif testdisk then ...else ...;erla5}ubt und wird von mir genauso im Hauptprogramm verwendet. In Turbo Basic muesste man schreibenif exec testdisk ...else 5}...endifKlar, das ist ein Syntax Error und so gar nicht moeglich. Aber in Pascal ist so viel moeglich, was in Basic nicht 5}geht, so dass meine Vergleiche langsamm anfangen zu hinken.Unser Dreifach-Befehl endet mitfor ... if ... testdisk:=5}false;Wenn also eines der ersten 8 Zeichen von "sector2" nicht dem text in x entspricht, gibt "testdisk" ein false (unwahr,5} falsch) zurueck. Wenn sie jedoch uebereinstimmen, wird der Wert, der vor der Schleife gesetzt war (true: wahr, richtig), zur5}ueckgegeben. Das wars dann auch schon, denn jetzt folgt das 'end;' welches das Ende unserer Funktion kennzeichnet.Und weil 5}wir gerade dabei sind, machen wir mit der procedure "druckstat" weiter. Im Gegensatz zur "function" gibt eine "procedure" kei5}n Ergebnis zurueck. Beide koennen sie jedoch Parameter uebernehmen. Das sind Werte, die ihnen vom Aufrufer uebergeben werden.5} "druckstat" bekommt einen integer Wert uebergeben, den es in der privaten Variablen "n" speichert. "n" ist also eine Kopie d5}er uebergebenen Variablen. Dies muss nicht so sein (wir erinnern uns an readsector aus dem ersten Teil)."druckstat" begint 5}mit einem write('',n:1,' ');Write ist auch eine Procedure, es handelt sich jedoch um eine Standard procedure, s5}ie gehoert fest zum Pascal und ist einfach da. Sie arbeitet in etwa wie der Print Befehl in Basic, hat jedoch noch einiges me5}hr drauf.In unserem Fall hat sie drei Parameter. Der erste Parameter ist ein Zeichen der Cursorsteuerung. Das Pascal nimmt 5}Sonderzeichen und negative Zeichen ohne Probleme an. Auch der Editor kann sie anzeigen, nur eingeben kann man sie eigentlich5} nicht. In solchen Faellen verwende ich dann den MEDIT vom Atari-Pascal. Das Atari Pascal ist eigentlich Schrott aber der Edi5}tor ist einsamme Spitzenklasse, meiner Meinung nach der Beste zur Eingabe von Programmen.Der zweite Parameter ist das "n", 5}das uns uebergeben wurde. Interessant ist das ":1" es sagt dem write, dass das "n" nur eine Stelle in der Ausgabe breit sein 5}soll. Und dann folgen noch zwei Leerzeichen, zu denen ich eigentlich nichts mehr sagen brauche.Der naechste Befehl zeigt un5}s, wie vorteilhaft es ist, wenn sich eine Procedure eine Kopie der uebergebenen Variablen macht. Wir koennen sie naemlich gan5}z einfach um eins heruntersetzen:n:=n-1;Als naechstes testen wir, ob an der angegebenen Stelle ueberhaupt eine Spielfigur5} ist. Denn es hat wenig Sinn, ihren Namen auszugeben, wenn die Position ueberhaupt nicht besetzt ist:if sector[9+n]=chr(0) 5}then writeln('ist Frei!');else ...;Jetzt haben wir auch eine Standard Funktion kennengelernt: "chr()" wandelt einen in5}teger (ganze Zahl) in einen char (Buchstaben) um. Wenn der Status der Figur gleich chr(0) ist, befindet sich dort noch keine 5}Spielfigur und es wird der Text 'ist Frei!' ausgegeben. "writeln" ist uebrigens auch eine Standard Procedure (von jetzt an ab5}gekuerzt StdProc bzw. StdFunc) und unterscheidet sich von der StdProc "write" nur dadurch, dass sie am Ende der Ausgabe eine 5}neue Zeile beginnt.Bestimmt habt Ihr Euch schon gefragt, ob es nicht sehr umstaendlich ist, nur einen Unterbefehl in einem 5}"if then" oder "for do" Befehl ausfuehren zu koennen. Das ist aber ueberhaupt kein Problem, weil man mehrere Befehle durch ei5}nen "begin end;"-Block zu einem Befehl zusammenfassen kann:if ... then ...else begin for i:= 25+n*26 to 25*n+25 do5} if sector2[i]<>chr(0) then write(sector2[i]) else write(' '); if sector2[9+n]=chr(255) then5} writeln(' OK') else writeln(' LOST'); end;Alle Befehle zwischen "begin" und "end;" gelten als ein Befeh5}l in Pascal. Darum muss man auch nach dem "begin" und vor einem "end" kein ';' eintippen obwohl es prinzipiell erlaubt ist, d5}a Pascal auch sogenante No Operation (Keine Operation) Befehle kennt. So zaehlen folgende Schleifen nur einfach bis 1000 und 5}machen sonst nichts:for i:= 1 to 1000 do ; (Das ';' ist der NOP Befehl)for i:= 1 to 1000 do begin end;for i:= 1 to 1000 f5}o begin ;;;;; end; (5 mal Nix = nix)Basic kennt keinen NOP Befehl (fuenf ':' hintereinander ergeben einen Syntax-Error und 5}keinen nix-Befehl) allerdings braucht Basic auch keinen!Die weiteren Befehle innerhalb der Schleife ergeben eigentlich nich5}ts Neues, es wird einfach nur der 25 Buchstaben umfassende Name der Spielfigur ausgegeben und dann der Status lebendig (OK) o5}der verschollen (Lost). Als kleine Aufgabe koennt Ihr daher mal folgende Tabelle ausfuellen:Figur Name S5}tatus von Byte bis Byte ByteNr.1 ________ ________ ______Nr.2 ________ ________ ______Nr.3 5} ________ ________ ______Nr.3 ________ ________ ______Jetzt muss ich mich leider etwas sputen, denn der 2. Teil 5}soll nicht laenger sein als der erste (sagt Wolfgang). Also jetzt das Hauptprogramm:"Openkey", "setcolor" und "poke" sind P5}rozeduren aus meinen Libraries. Sie sind in Assembler geschrieben und wurden im letzten Teil bereits beschrieben. Interessant5} ist die "repeat until" Schleife:repeat . . .until upper(getkey)<>'N';Wichtig ist, dass ein "repeat" ein eingebaut5}es "begin" und das "until" ein eingebautes "end" hat, d.h., alles was zwischen "repeat" und "until" steht, gilt von aussen ge5}sehen als ein Befehl. Die Befehle zwischen "repeat" und "until" werden so lange ausgefuehrt bis die Bedingung hinter "until" 5}erfuellt ist.Nach dem "repeat" folgt erst einmal eine Beschreibung des Programmes, das mit den bekannten StdProc "write" un5}d "writeln" ausgegeben wird. Beachtet die Entwicklungszeit: 1 Stunde 45 Minuten und das Programm war fertig!!!. Dann folgt wi5}eder etwas Interessantes:repeat until consol<>7;Die NOP Schleife wird so lange ausgefuehrt, bis eine der Tasten "start", 5}"select" oder "option" gedrueckt wird. Aktives Warten nennt man so etwas.Nun taucht sie auf, die wichtigste Funktion im gan5}zen Programm:err:=readsector(1,2,sector2)Da sie so wichtig ist, noch einmal ihre Deklaration:function readsector(drive,5}sector:integer; var buffer:sectyp);"drive" und "sector" ist klar, Diskettenlaufwerksnummer und Sectornummer des zu ladenden5} Sectors. Und in "buffer" soll bestimmt der geladene Sector hinein. Aber wie, wenn die Procedure doch erst eine Kopie vom alt5}en "buffer" macht und die Kopie dann wegwirft? An der Stelle, wo ich das erklaert habe, hab ich auch gesagt, dass es meist so5} ist, aber nicht unbedingt so sein muss. Unser Augenmerk gilt dem "var" vor "buffer". Dieses "var" sagt der Procedure "mach k5}eine Kopie sondern verwende das Original". Erreicht wird dies dadurch, dass der Procedure nicht eine Kopie uebergeben wird, s5}ondern die Adresse der Original Variablen. Aber das ist nur fuer jemanden interessant, der Assembler und Pascal mischen will 5}("readsector" ist 100% Assembler). Der zurueckgegebene Wert ist uebrigens die Fehlernummer der SIO, den ich aber nicht verwen5}de.Jetzt folgt das oben beschriebene "if then" mit dem "testdisk" in der Mitte. Im "begin end" Block wird danach eine Ueber5}schrift und dann der Status der 4 Spielfiguren ausgegeben. Darauf folgt noch eine "repeat until" Schleife:repeat wahl:=up5}per(getkey)until (wahl>='0') and (wahl<='4');Der Unterbefehl holt ein Zeichen von der Tastatur und wandelt es ggf. in eine5}n positiven Grossbuchstaben um. Wer hat sich nicht schon einmal geaergert, wenn ein Menu keine Kleinbuchstaben oder Negativ-Z5}eichen annimmt. Mit "upper" ist das kein Problem mehr.Die letzte StdFunc, die ich heute beschreibe ist "ord()", die die lau5}fende Nummer der uebergebenen Variablen ermittelt. Das gilt natuerlich nur fuer Aufzaehltypen. Ein paar Beispiele verdeutlich5}en dies:ord('A')=65ord('B')=66ord(auto)=1 (siehe Beispiele aus dem 1. Teil)ord(blau)=3Die letzte Prozedur, die ich b5}eschreibe, ist dann die zwei "if then"s tiefer liegende Funktion "writesector". Klar, sie schreibt den veraenderten Sector wi5}eder auf Disk. Auch hier wird der Buffer mit "var" uebergeben, obwohl er nicht veraendert wird. Grund: die 256 Byte eines DD 5}sectors zu kopieren, kostet einfach Zeit und benoetigt Platz im Speicher. Bei einem Sector nicht schlimm, bei hundert kann es5} schon auffallen. Mein Tip: ab ca. 20 Byte langen Variablen nur noch mit "var" uebergeben.Kurz vor Ende wird es dann noch e5}inmal interessant:#a jmp $e477#end.Bestimmt habe ich schon ein dutzendmal von "Assembler in Kyan Pascal" geredet. Hie5}r ist nun ein Beispiel. Kyan Pascal arbeitet nach dem Assembler source Verfahren, wie z.B. die klassischen C Compiler, d.h. K5}yan Pascal erzeugt kein Programm, sondern ein Assemblerlisting (P.OUT), das dann von einem Macroassembler in Maschinensprache5} uebersetzt wird. Mit dem "'#a" sage ich dem Compiler, dass er alles bis zum naechsten "#" nicht uebersetzen, sondern unvera5}endert an den Assembler weitergeben soll. Der Assemblerbefehl "jmp $e477" loest uebrigens einen Kaltstart (Aus- und Einschalt5}en des Rechners) aus.Das wars dann auch schon wieder. Ach ja, fast haette ich es vergessen. Ich habe ein Graphic Demo in Pa5}scal geschrieben (PD Bibliothek) und daher habt Ihr die Wahl. Moechtet Ihr, dass ich mit dem Spiel "quadromania" beginne, ode6}r soll ich eines der 5 Graphic Demos beschreiben? Wenn die Demos bis zum Erscheinen des Magazins vom PD-Service zu bekommen s6}ind, koennt Ihr auch noch waehlen, welches Demo ich besprechen soll.Martin Krischiks Magazins vom PD-Service zu bekommen s4V*>DOS.SYSDOS 2.5*>AUTORUN.SYSStartet das Titelbild*>START.BAS*>TITEL.COMSiegertitelbild von J.Schildmann und S.Duesterh:}off*>MENUE.BASvon Uwe Bekemann*>RAETSEL.BAS*>REBUS.PICDas neue Preisraetsel nach einer Idee von K.P. Koenig*LESER.BASA:}usgeabeprog. fuer folgende Texte:-INFO-Tips & Tricks-Neue Software-PD-Ecke-Kleinanzeigen-Pascal Kurs II*>URLAUB.BASEi:}n Textadventure von Uwe Bekemann--------------------------------RUECKSEITE RUECKSEITE RUECKSEITE--------------------------:}------*>DOS.SYSDOS II/D+*>MENUE.BASMenueprg. von Peter Sabath*>TERMINAL.TUR*>DATARI.TUR*>PATCH.TUR*>RS232.TUR*>RS232:}.OBJ*>RS232.DATModemprogramm mit XModem -Funktion von Klaus Pruegel mit Hilfsprogrammen von Martin Krischik.Um das Modempr:}ogramm lauffaehig zu bekommen, bitte genau an folgende Anweisungen halten.1. Benutzung mit einem Atari 850Um das Programm: } mit einem Atari 850 benutzen zu koennen, muss man das Turbo Basic patchen, d.h.:Vor das Turbo Basic muss ein spezielles Pro: }gramm kopiert werden und im Turbo Basic muessen zwei Bytes geaendert werden. Damit es einfacher geht, hat Martin Krischik ein: } spezielles Programm geschrieben, dass dieses automatisch macht. Es heisst "PATCH.TUR" und erklaert sich selbst.Je nach verw: }endetem Dos muss man zusaetzlich noch "RS232.TUR" laden bevor man das eigentliche Terminalprogramm "TERMINAL.TUR" starten dar: }f.2. Verwendung mit einem Datatari Kabel oder dem XE<-*>ST Interface.Wenn man das Programm mit einem Datatari Kabel oder :}dem XE<*>ST Interface benutzen moechte, muss man "DATATARI.TUR" starten. Der Rest geht dann automatisch. Der Datatari Treiber:} ist voll kompatibel zum 850 Interface. Er sendet und empfaengt ueber die SIO (ueber die auch die Disk betrieben wird). Das O:}rigrinalkabel benutzt die Kassettenmotorleitung, um zwischen Disk und RS232 umzuschalten.Bei dem XE<-*>ST Interface ist dies:} jedoch nicht der Fall. Wer einen Akkustikoppler hat, sollte daher vor jedem Diskettenzugriff den Hoerer aus der Muschel nehm:}en. Modembesitzer haben es da schwerer. Sie muessen ihre Dateien vorher in die Ramdisk kopieren.Belohnt wird man dafuer mit :}15 Uebertragungsgeschwindigkeiten zwischen 45.5bps und 9600bps. Dies macht die Verwendung moderner galvanisch gekoppelter Mod:}ems mit 1200 oder gar 2400 bps erst moeglich.Fuer alle Interessierten gibt es den Source Code (in Bibo Assembler) des Datata:}ri Treibers bei der Clubzentrale gegen Einsendung einer Diskette und fertigem, mit Proto versehenem Rueckumschlag. Hardwarecr:}acks koennen sich darueber her machen und ein funktionierendes Kabel basteln. Das koennte dann sogar DSR und RTS Handshake ma:}chen. *>PMWIND.BASWindowdemo von Wolfgang Burger*>SCHLAGZ.OBJDemo nach Wes Phillips in ACTION! Bitte aus dem DOS laden.*:}>VIDTIT.BAS*>ABBUC.SC1*>ABBUC.SC2Viedeotitler von Chris Witham (Bit Byter aus den U.S.A) mit zwei Demotiteln*>PUTGET.TUR:}*>GR0.SCRMit TURBOBASIC laden! Erklaert das Abspeichern von Bildschirminhalten anhand von TURBO BASIC Befehlen.*>SOUND.TUR:<}itig und befindet sich auf einer Farbdisk mit entsprechendem Aufkleber. Wenn Raubkopierer und PD-Haendler nur einseitige Maga>}zine in Umlauf bringen, so ist das deren Sache. Bitte die Reklamationen auch dort anbringen.Originale sind bei ABBUC, Wiesch>}enbeck 45, D-4352 Herten zu erhalten. (Natuerlich nur bei Mitgliedschaft!)Die PD-Bibliothek hat nun ihre eigene Ecke auf dem>} Magazin. Zu erwaehnen ist noch, dass der Preis auf 5 DM pro Disk gesenkt wurde. Dies wurde beschlossen, nachdem wir feststel>}lten, dass PD-Haendler unsere Disketten ebenfalls fuer 5 DM verkaufen. Bei uns gibt es jedoch auch fuer diesen Preis die Disk>}etten mit Label und bedruckter Tasche.MAILBOX:--------Die Mailbox hat 3650 Anrufe bekommen. Leider musste sie waehrend me> }ines Urlaubs wegen fehlender Vertretung abgeschaltet bleiben. Da nun alle Bit Byter mit dem neuen Prg. (Rueckseite) auch die >!}Moeglichkeit haben XModem zu fahren, ist geplant, die Software in der Box in kuerzeren Zeitraeumen zu wechseln. Wir freuen un>"}s aber auch ueber Eure Beitraege in der Box.SPARA-DOS AKTION----------------Leider haben sich nur 8 Bit Byter bereiterklae>#}rt, an der im letzten Magazin angesprochenen Sparta-DOS Aktion mitzumachen. Ich sehe da keine grosse Chance eine Lizenz fuer >$}diese kleine Stueckzahl zu bekommen. Wir werden es aber versuchen.NEUIGKEITEN:------------Endlich ist sie da. Nach jahrela>%}nger Ankuendigung gibt es die XEP-80 (80 Zeichenkarte) von ATARI. Bisher wohl nur in den U.S.A.. Sie kostet 79.95$. Das ist v>&}iel, wenn man bedenkt, dass der 800XE (65XE) dort 99.95$ kostet. Laut uns vorliegenden Berichten zeigt sie 80 Zeichen in 24 Z>'}eilen an. Eine 25. Zeile kann als Textwindow benutzt werden. Bei horizontalem Scrolling werden 255 Zeichen in einer logischen>(} Zeile angezeigt. Unterlaengen, unterstrichener, blinkender und doppeltbreiter Text koennen dargestellt werden. Folgende Pr>)}g. sollen damit arbeiten: ATARI BASIC, MAC/65 (nicht DDT), BASIC XE (mit Lader), DOS2.5, Sparta DOS, AMODEM80, KERMIT, DOC Re>*}ader, HOME CALC, Tiny Text und ADVENTURE PD von Lotsa Byte. Die Darstellung soll alles bisherige schlagen und auch auf maessi>+}g aufloesenden Farbmonitoren klar sein.Nun aber eine negative Neuigkeit: COMPUTE! hat Atari fallen lassen. Eine Briefflut vo>,}n veraergerten Lesern hatte lediglich die Rueckverguetung der Abonnementskosten zur Folge. Dies teilte uns Bit Byter Horst A.>-} Dewitz aus den U.S.A. mit. Auch in den Staaten ist man mit der Firmenpolitik der Fa. ATARI unzufrieden.Neue Version des TU>.}RBODOS XL/XE V1.7 (speziell fuer TURBO 1050)Wer auf der Hobbytronic das DOS gekauft hat, hat Anspruch auf ein kostenloses Up>/}date. Bitte Originaldisk und Rueckporto an: Martin Reitershan Kreuzweg 12 5429 Miehlen-TaunusFuer alle anderen kostet >0}das Update 10 DM. Martin bittet um Mitteilung, ob jemand an der Anpassung des fischertechnik Plotter/Scanner an den ATARI XL/>1}XE Interesse hat. Dieser kann mit dem von ihm vertriebenen Interface betrieben werden. Anfragen und Informationsanforderungen>2} sind mit frankiertem Rueckumschlag an ihn zu richten.WETTBEWERBE:------------Programm des Magazins #13 wurde COVER.BAS vo>3}n Christian Gnaedig. Knapp gefolgt von der Hausverwaltung und dem Kopierprogramm.Unter den Einsendern wurden Joerg Knickmeie>4}r und Thomas Woelfer als Gewinner ausgelost.Den Titelbildwettbewerb haben Juergen Schildmann & Stephan Duesterhoff gewonnen.>5} Den zweiten Platz belegte Gerhard Paul und der dritte Preis geht an Erwin Kehrer.Unter den zahlreichen richtigen Einsendung>6}en unseres Raetsels wurde Joachim Herrgesell als Gewinner ausgelost. Die Loesung findet ihr auf der Rueckseite. Ein neues Ra>7}etsel findet ihr auf diesem Magazin. Schickt die Loesungen wieder mit der Wahl des besten Programms dieses Magazins an die Cl>8}ubzentrale. Wir erwarten ausserdem wieder gute Titelbilder. Da die Einzeilerwelle abgeflaut ist wollen wir etwas neues starte>9}n. Wir suchen kurze Programme, die maximal 5 Zeilen haben duerfen. Die Programme koennen aus allen Bereichen stammen und soll>:}en in Basic oder Turbobasic geschrieben sein. Fuer jedes veroeffentlichte Prg. gibt es 10 Farbdisketten. Also ran an den Spec>;}k.Bleibt mir nur noch viel Spass mit dem Magazin zu wuenschen.Wolfgangg. gibt es 10 Farbdisketten. Also ran an den Spec<LMusicdemo aus der PD-Disk #SO7mit TURBOBASIC laden!*>RATEZAHL.BASvon Ralf Heiermann.Erstellt automatisch Raetsel wie in :=}Magazin # 13*>LOESUNG.BAS*>RATEN.PIC*>RATEN1.PICAufloesung des Raetsels aus Magazin # 13*>TOPTEN.BAS*>HITS.DATvon Joha:>}nn Raiger.Arichivierprg. fuer alle Hitpardenfans.*>HUNDE.BASDenkspiel aus einer niederlaendischen Disk. ITS.DATvon Joha8m89)FFRZDEZTOBWABCDFFLVOEVEOOINZ@ @@}@ @A}""****************************""* DIE VERFLIXTE VERTRETUNB}G *""****************************""* VON UWE BEKEMANN *""* WAEHRENTRUPER STR.71 *""* 4811 OERLC}INGHAUSEN * ""**************************** +@%@ 6-@@#-2(@_6  D},-@@,(@ VERFLIXTE 4-@@4(@URLAUBSVERTRETUNG6-@@#-@E}2(@_6 0-@@0(@ ein adventure&-@ @&(@von0-@@F}0(@ 堠1-@1(@ =SPIEL5-@ 5(@