8(AUTORUN.SYSSYSte = Chan c}E q0 \C)CC8`DCeECiD` RP h1$E ȍ @y b Y)hܭ]L]` q  DMD   u j)`0  ,p0i2 &28jJ1f02 9 g iJf0i1)xԍӭ232002XԦ`  *'  } *(L `(  L l pL[,L] C i0 } p  gފދLh ( LD 0  C  C  \i +$+0'}; $(%)  b L[C `D P^߰")(݃   $DD}G@НL]S")M T H0 G$Ș݃ b 8$}$%8(() T `$E0(0)8`$GE` P} Li 8GD }L[ PH >iJ ;  yyB } ' |L[ "E( % H$ H#`L]B  0 G LO<  ( d lH۪!A3 A }jA !B EIC Y$E0 F  < 7 JN8Ndâ!,P h0ʠJd,6 } ' r/ $ ɛ ` '  L[  l }-     }    L[L  }  '  L[   p  ` g  l }) g ' }L[) ̠,L]T-0 |LM N݃:ː6UV LM N L(TU N,)M}LL[IL3GDIɛ ɜ DI  , JȊGм  G I) GȦ=}*GG ȄI1200820I H1E 1h0hIGI2ȢI`FE 0ɛ rɛ$ l '}蚦TTUVD`M L$:;Pyȱ$` r  iȱ$/:ȱ$VWyA**⩀ / }`$***? mL]-+ȱ$ɛ m* ? g. $0f.?'@BrAsTt[ }0: gL  `$0`j`& CpCi s L0JCܢj? 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R( 7 7   7 89i L7 ,(&  %} L480  ` Ln    `   HJJJJ h) ii0HI B V`0  ,BLV&}[J  B Vso Fhh` GH ,H hɐɀɡ)HDCȱCɛeCD먥D h'}N MSп` ED` OIH`hhXhh  nL Free FilesBreakI/O-Error 128Disk f(}ullWrite protectedFile MismatchBad FilenameDOS II+/D - Version 6.1 RUN:Copyright 1987 by Stefan DorndorfFile lock)}edDevice doneDirectory fullFile not foundBad Load FileNot DOS II+Bad HexAbort-> Source-> DestinationD1:+DOS SY}'}ӠɫĠ'LOCk file | DIRectory [file]'UNLock file | LOAd file [hex-adr]'DELete file | RUN [hex-adr+}]'REName old-file,new-filename'SAVe file hex-startadr hex-endadr [/]'TYPe file [destination]'COPy source-file [destinatio,}n-file]'CARtridge [Cartridge-command]'JOB [command] = Define JOB-procedure'@filename = Execute Batch-File'FS# = Forma-}t Disk: Single Density'FM# = Format Disk: Medium Density'FD# = Format Disk: Double Density'CL# = Clear Disk (Delete all fi.}les)'IN# = Initialize Disk (Write DOS.SYS)'=ON = Switch on built-in BASIC'=OF = Switch off built-in BASIC'n; = Select Dr/}ive #n'>[hex-adr] = Display Memory'>hex-adr hex-byte = Change MemoryASIC'=OF = Switch off built-in BASIC'n; = Select DrG?U (c)1986 ABBUC EV.BIBLIOTHEK W.B.  B JKIHiDiELV`L@1} @ BLV`Ll@h@l Li@ &` Fj`8冨凪` @EӅӥ2} @`ʆǪƩ Ɛee` @ƦʆǢ &Ɛeǐ @ @L@ @'&&&8儨児3}祂*L@&&*ń8&&L@ .A`hihiHHȱȱLv@c !#3`4}Li@JJJJ`H v@h`Hȩh E@LA N@LA ?LA @LA @H85}`HhHh 2BLA BHI V䅠LA LiB @LAԆ ؠPIPP`6} BP @LA BLB BLB BLBH- B8塪墨hLB BLB BLB BȹP`7}텠8堨塪 B芨Oȩ-`PP aBP棩 Ѥģ0-ģ6000:,80H 8}& &ehe&eģ0ʥ 8堅塅`$ B&*i0:0i BƦ`¢ 护9}°ڱ%ȱ%E BL3D担CS %BL3DI BL3DH CL3D BL3D &B V ANLMȑ:}` MLN%B VLAS:DE:DH B DD A Bh)0IDDLA[\ZUVT` EDD;}` ELB ELgB ELB) ` ELB @` 0d i@ҥ `2)2<}ҩ`҅`0)9E`@0)ӈJJJJ)`Ѕ`ȱ`` Fȥ`Hh=}ƣĢ`ƥĤ`Ѣ F`ȱѢĦ`膡`>}`ťƤe8夰LF Ƥ8`ŦeѠe桊LF$?}@}A}B}((C}(LFIBIBI G`LVIj E8GGGG @GG BLI D:FONT.SED}TI AQIPIPIQILI gBRILI B`GmPIGmQIRI FPIйQILI B`L JJJE}ȌJ0JuJL[JJȌJJDJDJJJLPJJJL4JJJLJ`LaJ ELxJ ҢJm B J`ULJF}JJJLJ D:TXT.000J mJ*(mJLJ D:TXT.001JȑȈ mJ*(mJLJ D:TXT.002Jȑ򈑮 mG}J*(mJL&K D:TXT.003Kȑ mJ*(mJLPK D:TXT.004KȑF mJ*(mJLzK D:TXT.005Kȑp H}mJ*(mJLK D:TXT.006Kȑ mJ*(mJLK D:TXT.007KȑĈ mJ*(mJLK D:TXT.008Kȑ I}mJ*(mJL"L D:TXT.009Lȑ mJ*(mJLLL D:TXT.010LȑBJ mJ*(mJȱH F`LLJ}~L G~L J BH A G`LLHʩ MBH MBLHLLͬLLMLHI L MHLHʢI FIK}H FLMLLLLH)M)MͬLLdMLHI L^MHLHI FIH FLdMLLM`LiM D1H0HL}HiHiGHiHiHi HiHi HieMeMLMHmeMHieMLM`LM M}fMGG .A FL;NN: %B ELTNABBUCNN %B ELpN EXTRA Ng %BN} ELN N %B ELN N %B  EH %B  EH %B O}ELO N %B ELOO"AUSGABE: = SCREEN , = PRINTER O, %B BLaOK:O^ P}A@ gBMMIP MISLrO ELO$ O %B BM`LOOOISLOQ}` ELP FUER GESAMMTAUSDRUCK O %B ELDP FUER TEILAUSDRUCK P+ %B BLVPK:PS AR}@ gBOOIS OICLgP ELP P %B ELP S}P %B BO`LPPPP#GICLQPP ELDQýũQ' %B BLVQK:QS T}A gBPPILQ BP`PP ELQ Q %B B`LQ ȢG !F$GGU}$GGLQG$ B`Q8GRRQLR8GQQQ$GQQI LRQGGRGRQLbRQmQ$GQGQV}L`<|fl0fF68of;`p88p`f<x<6>ffsccncc8pp8? b}ww<~~~<x`x`~<~~< c}0~0 ~ <~~<>fff;``|ff|ff:>|x|``lvff0 8flxl0 f d}~~jc|fffc|v```>`<|0~0006ffn;ff<k>6f<x~ ~1~<~~< e}~x|nf8x8f|`;ff>|v```>`<|0~0006ffn;ff<k>6f<x~ ~1~<~~<  Ausgabe Nummer -3- Maerz/April 1988Hallo Bit Byter!Es ist ja schon beschlossene Sache, dass auch in diesem Jag}hr eine Beitragsrueckverguetung in Form von Sondermagazinen stattfindet. Zumindest die Finanzierung dieser Ausgabe ist gesichh}ert. Bitte lest Euch auch diesen Text aufmerksam durch, da sich einige Aenderungen ergeben haben.Zunaechst moechten wir allei} neuen Bit Byter nochmals herzlich willkommen heissen. (Die Mitgliedsausweise liegen soweit sie zum Versandtermin fertig wurdj}en bei. Die restlichen folgen in Kuerze. Wir haben zur Zeit einen aktuellen Mitgliederstand von 599!!!.ZU DIESEM SONDERMAGk}AZINIhr findet folgende Texte auf der A-Seite:TXT.000-->Allgemeine InfoTXT.001-->Bericht ueber die XF551TXT.002-->Das nel}ue XE-SystemTXT.003-->Aktuelle PD-ListeTXT.004-->Software + BezugsquellenTXT.005-->Aktuelle BauplanlisteTXT.006-->Aktuellm}e Compy Shop ClubpreiseTXT.007-->Erklaerung zum DOS II+6.1TXT.008-->Graphic in Basic und AssemblerAlle Texte werden automn}atisch ausgegeben bzw. gedruckt. Mittels DOS oder Textverarbeitungsprogramm koennen jedoch auch die Einzeltexte gelesen bzw. o}gedruckt werden. Die Texte ueber die XF 551 und das neue XE-System wurden uns freundlicherweise von der Fa. Compy-Shop zur Vep}rfuegung gestellt. Sie sind auch auf deren Magazin "April 88" nachzulesen.Auf der A-Seite befindet sich ausserdem das Happyq} DOS II+6.1 mit freundlicher Genehmigung von Stefan Dorndorf. Mittels Befehl @HELP wird eine Befehlsliste ausgegeben. In das r}DOS gelangt man durch Break oder Reset. Die Beschreibung des DOS ist unter TXT.007 gespeichert. Wer mehr ueber das DOS wissens} moechte, lese bitte in der Ausgabe 3/86 von Happy Computer nach. Hier wird die Vorgaengerversion beschrieben. Alle Aenderungt}en sind jedoch im erwaehntem Textfile enthalten.Auf der RUECKSEITE befindet sich ein Diskettenmonitor-Editor Programm von Iu}ngo Plueckhahn. Es handelt sich um kompiliertes Turbo Basic! Das besondere am Programm ist, dass es gegenueber anderen (z.B. v}Sherlock 1050) auch Double Density Disketten bearbeitet. Durch die benutzte Windowtechnik ist das Prg. sehr anwenderfreundlicw}h.Kann mit oder ohne OPTION gebootet werden.-->Messe in DortmundDie Messe war fuer den Club mal wieder ein Erfolg. Auf dx}er Messe erschienen 190 Mitglieder und nahmen hier ihr Magazin # 12 in Empfang. Diesmal traten nur 45 neue Bit Byter in den y}Club ein. Damit konnten wir die ST-Austrittswelle abfangen und unsere Mitgliederzahl von 600 halten. Fuer alle, die nicht komz}men konnten, hier ein kleiner Bericht:Unser Stand war 12 qm gross mit einer 4m-Front. Diesmal hatte die Messeleitung uns ein{}en fertigen Systemstand zur Verfuegung gestellt. Wir brauchten nicht tapezieren und es wurden uns sogar Strahler kostenlos mo|}ntiert. Darauf hatten wir bisher verzichtet, da sie 55 DM pro Stueck kosteten. Es blieben uns aber immer noch die Strom- Miet}}moebel- und Versicherungskosten. Hier an dieser Stelle moechte ich mich nochmals bei denen bedanken, die als Standbesatzung ~}ihre Freizeit und Urlaub fuer den Club geopfert haben. Auf unserem Stand gab es einige interessante Neuheiten zu sehen:Fisch}ertechnik-Interface:Martin Reitershan hat das Fischertechnik Interface an ATARI 8-Bit Rechner angepasst. Wir hatten freundli}cherweise ein Interface mit Software und Robotermodell von ihm zur Verfuegung gestellt bekommen. Besonders der Roboter erregt}e viel Aufsehen. Er konnte mittels eines Lernprogramms zunaechst manuell gefahren werden, dann uebernahm der Rechner die weit}ere Steuerung. Weiterhin konnten wir ein neues DOS vorstellen, dass ebenfalls von Martin stammt. Es ist das TURBO-DOS, das s}peziell das TURBO 1050 Modul unterstuetzt. Fuer alle Interessenten hier die Bezugsanschrift:Martin Reitershan, Kreuzweg 125}429 MIEHLENABBUC Preise: DOS=19.80 DM Interface=228DMAlle, die auf der Messe bereits das DOS gekauft haben, haben die Moegl}ichkeit bei Einsendung der Originaldiskette das Update V 1.6 kostenlos zu bekommen.Desweiteren konnten wir die neue Bus-Ste}ckkartenplatine von Michael Pascher demonstrieren. Die Karte ist fertig und hat 7 Steckplaetze. Eine Epromfloppykarte ist im }Aufbau ebenfalls fertig. Zur Zeit wird noch das Platinenlayout dazu erstellt. Auf der Epromfloppy war zur Demonstration ein A}BBUC Magazin gebrannt worden. Wer naehere Information ueber die Platine haben moechte, der sende einen adressierten und fran}kierten Rueckumschlag plus 0,80 DM in Briefmarken an die Clubzentrale.Von dort erhaelt man dann eine 7 seitige Info.Bei det}ailierten Fragen wendet Euch bitte direkt an folgende Anschrift:Michael PascherErkenstr. 345100 AachenRueckporto nicht ve}rgessen.Weiterhin gab es auf 8 Monitoren Demonstrationen aus der ABBUC-Bibliothek sehen. Besonderen Anklang fand die Messed}emo 88.Auf der Messe waren noch einige Clubs vertreten. So auch der ACT aus Bremen, dessen Stand unserem gegenueberlag. Der }ABBUC war jedoch der einzige Club, der sich ausschliesslich mit den 8-Bit Rechner beschaeftigte. Es waren noch AUGE (Apple) ,} MSX-Club, DEHOCA, sowie zwei regionale Clubs aus Dortmund vertreten. Bemerkenswert empfanden wir, dass Atari mit zwei Clubs }und Commodore gar nicht vertreten war. Enttaeuschend war das Angebot fuer 8-Bit Atari Rechner. Der Compy-Shop war von der Me}sseleitung genau so wie der AMC-Verlag in Halle 5 versteckt worden. Hier erwartete man nach der Aufteilung ja eigentlich nur }die Elektronicexperten. Bei Vobis gab es -man hoere und staune- die neue Floppy XF551 ! Sie kostete dort 399,--DM. (dazu spae}ter mehr) Ebenso wurden dort der 130 XE und 800XE vertrieben. Weiterhin sah es aber mager aus. So hatte Karstadt wohl alle La}ger aus der BRD geraeumt. Software zu Dumpingpreisen. Kassettensoftware fuer 5 DM, Diskettensoftware fuer 10 DM. Sogar verhae}ltnismaessig neue Software wie z.B. ARKANOID konnte man zu diesem Preis erwerben. Diese Angebote waren natuerlich in den erst}en zwei Tagen ausverkauft. Alte Geraete -ohne jegliche Garantie oder Ruecknahme- wurden bei der Fa. Mueller verschleudert. }Es handelte sich offensichtlich um Garantieruecknahmen der Fa. Vobis. Wir erstanden dort einige Geraete um unser Ersatzteilla}ger aufzustocken. Ansonsten gab es auf der Messe, viele Staende, die nicht mehr im Entferntesten etwas mit Computer oder Elek}tronic zu tun haben. Superkleber koennte man ja noch zur Reperatur benutzen, aber was mache ich mit einer Baum- und Astschere} an meinem Rechner?Die Standbesatzung war jedenfalls froh, dass die Messe am Sonntag zuende war. Kaum einer spuerte noch sei}ne Fuesse.-->AUS DEM CLUB:Auf die Mitgliederzahl bin ich ja schon eingegangen. Aber hier nochmals eine Bitte an alle: Bit}te legt euren Anfragen immer das Rueckporto bei. Besser waere noch ein schon adressierter Rueckumschlag. In der Clubzentrale }kann man ja schon mal das Porto vorstrecken. Aber die Leute, die fuer die jeweiligen Fachgebiete zustaendig sind muessen das }Porto privat bezahlen! Ausserdem wird darum gebeten, bei Bezahlung per Briefmarken gaengige Groessen beizulegen. Nicht immer }koennen wir 5-DM Briefmarken gebrauchen.Hier noch zwei Anschriftenaenderungen:-Drucker-Roland RollSunderweg 114600 Dortm}und-Spielsoftware-nur noch Guido SchiddaWerneweg 40(!)4400 MuensterEs wird ausserdem darum gebeten, sich immer an den je}weiligen Fachbereich zu wenden. Bei Fragen aus verschieden Gebieten, muessen dann entsprechend mehrere Briefe geschrieben wer}den.-->MAILBOXDie Mailbox steht nun fast 10 Monate. Es haben sich bis jetzt rund 2750 User eingeloggt. Immer noch muss ic}h beklagen, dass zu wenig Beitraege gesendet werden! Wir sind doch ein Club zum Mitmachen. Also schreibt doch mal etwas rein }in die Box. Geplant ist, Co-Boxen einzurichten, damit das Anrufen nicht so teuer wird. Darueber aber mehr im naechsten Magazi}n.-->REPARATURSERVICEIn Vorbereitung ist die Einrichtung eines clubeigenen Reparaturservice. Zur Zeit laufen die Besprech}ungen ueber die Realisierung. Mehr darueber im naechsten Magazin.-->SOFTWAREAKTION AUS SONDERMAGAZIN 2Die Resonanz von Eu}ch ist mager! Entweder habt Ihr daran nicht teilgenommen oder ihr habt vergessen mir die Reaktionen der Firmen mitzuteilen. }-->BRIEF AN ATARI USADas einzige was zurueckkam war der Rueckschein vom Einschreiben. Ansonsten bis heute nichts!-->SELB}STGESCHRIEBENE PROGRAMMEImmer wieder, zuletzt auf der Messe in Dortmund, stellen wir fest, dass viele zwar selbstgeschriebe}ne Programme haben, sich aber nicht trauen, sie dem Club zuzuschicken. Ich glaube das ist falsche Scham. Bisher haben wir noc}h keinen ausgelacht, weil wir nicht vergessen haben, dass auch wir mal Anfaenger waren. Also traut Euch doch und schickt uns }eure Schaetze mal zu.-->CLUBZEITSCHRIFTENTheo Schwacke hat nun den Index der Clubzeitschriftenartikel auf Diskette fertig}. Gelesen wird das Prog. mit dem Easyfind von Magazin # 12. Gegen Einsendung einer Leerdisk mit fertig adressiertem und frank}iertem Rueckumschlag kann diese Disk bei ihm angefordert werden.Anschrift:Heinestr. 174352 Herten.Falls besonderes Intere}sse an einem bestimmten Artikel besteht, kann davon eine Kopie bestellt werden. Pro Seite 0,10DM plus Rueckporto.Alle Anfrag}en bitte an Theo richten.Theo sucht noch dringend einen Uebersetzer, der tschechisch kann. -->CLUBSTERBENDas Sterben der} ATARI 8-Bit Clubs geht weiter. Zuletzt erhielten wir die Nachricht vom Ableben des Atari Clubs Celle (ACC). Der sich ja beso}nders mit dem Veriss aller anderen Clubs hervorgetan hatte. Keine Angst, bei uns geht es weiter. Obwohl wir ja offensichtlich} den Computerzeitschriftenverlagen ein Dorn im Auge sind. Denn das ATARI MAGAZIN wie auch HAPPY COMPUTER versprechen schon s}eit einem Jahr eine Clubvorstellung ueber uns zu bringen. Trotz bereits zweifacher Zusendung aller Unterlagen ist bis heute }nichts passiert. Entweder werden wir als Konkurenz betrachtet oder man hat Angst davor, dass wir noch groesser werden. Dafuer} findet man in den jeweiligen Ausgaben # 2 noch die Vorstellung des ACC.-->ZEHNERTASTATUREine traurige Mitteilung: Leider} bekommen wir keine weiteren Zehnertastaturen. Auch alle, die auf der Messe noch eine Bestellung aufgegeben haben, koennen ni}cht mehr beliefert werden.-->ANSCHRIFTUEBERPRUEFUNGUnsere Clubdaten wurden bisher mit der ATARI-Vereinsverwaltung bearbei}tet. Nun arbeiten wir jedoch mit dem Programm "Mini-Office II". Alle Daten wurden in das neue System eingegeben. Dabei koenne}n sich Fehler eingeschlichen haben. Bitte ueberprueft, ob die Anschrift noch stimmt. Wenn nicht, schickt uns bitte eine Postk}arte mit der Berichtigung. Die Mitgliedsnummer sind nun nur noch dreistellig. Sie haben sich gegenueber Eurer alten Nummer ni}cht geaendert, denn die letzten beiden Stellen der alten Mitgliedsnummern wurden nur zu Verwaltungszwecken gebraucht.-->ATA}RI TAG IN DEN NIEDERLANDENAm 12.03.1988 war der ABBUC eingeladen, am niederlaendischen ATARI-Tag in 's-Hertogenbosch teilzu}nehmen. Veranstalter und Einlader war die niederlaendische SAG (Stichting Atari Gebruikers). Die Ausstellung fand in der Brab}anthalle statt. Wir hatten dort einen Stand bekommen, um den ABBUC und seine Arbeit vorstellen zu koennen. Drei niederlaendis}che Atari-Freaks traten spontan in den ABBUC ein. Viele weitere nahmen unsere Informationen mit und wollten sich einen Eintri}tt noch ueberlegen. Es konnte auch einiges an PD-Software verkauft werden. Grosses Interesse fanden die Demonstartionen der R}ESIDENT-Platine und der Speedy.Auch hier war zu sehen, dass der 8-Bit Atari noch lange nicht tot ist. Die SAG hat ca. 5000 M}itglieder. Davon sind ca. 2000 8-Bit Anwender. Entsprechend war auch das Angebot bei den anderen Ausstellern. Festzustellen b}leibt, dass Hardware in den Niederlanden erheblich teurer ist, als bei uns.Eine Gruppe der SAG, die ein Videotextmodul fuer }den ST entwickelt hat, arbeitet zur Zeit an einem Videotextinterface fuer die 8-Bit Rechner. Sobald das Interface fertig ist,} wird der Bauplan an uns geschickt und dann bei Joost Kuep zu erhalten sein.Bemerkenswert war, dass die SAG von ATARI BENELU}X sehr gut unterstuetzt wurde. So hatte man zur Ausstellung reichlich Werbematerial und auch Hardware zur Verfuegung gestellt} bekommen. (natuerlich kostenlos)Wir moechten uns an dieser Stelle nochmals bei Jan Kijlstra und Eli Maas fuer die hervorrag}ende Organisation und Gastfreundschaft bedanken. an dieser Stelle nochmals bei Jan Kijlstra und Eli Maas fuer die hervorrag3DIE SPEICHERDICHTEN DER XF551von Erwin ReussDa sich in letzter Zeit die Anrufe der XF551 Floppy-Besitzer mehrten, die kein}e genuegende Auskunft von ihrem Haendler ueber das Diskettenformat erhielten, werde ich mit diesem Artikel die Aufzeichnungsd}ichten erklaeren.Die XF551 ist in der Lage, eine Diskette in 4 verschiedenen Dichten zu formatieren:1. SINGLE DENSITY } 720 Sekt. / 128 Bytes = 90 kByte2. MEDIUM (DUAL) DENSITY 1040 Sekt. / 128 Bytes = 130 kByte3. DOUBLE DENSITY 720 S}ekt. / 256 Bytes = 180 kByte4. QUAD DENSITY 1440 Sekt. / 256 Bytes = 360 kByteDas Format 4, ich nenne es QUAD DENSITY, }da es die vierfache Kapazitaet einer Single formatierten Diskette bietet, kann nur mit der XF551 gelesen werden, da hier beid}e Seiten der Diskette beschrieben werden. Ja richtig, es handelt sich wirklich um ein doppelseitiges Laufwerk (wenn ATARI Deu}tschland das wuesste!).Beidseitiges beschreiben und lesen ist nur in DOUBLE DENSITY moeglich, hier wollten die Entwickler d}er Station wohl doch nicht noch mehr verschiedene Formate einfuehren. Die Aufteilung der logischen Sektoren geschieht folgend}ermassen: Auf der Vorderseite befinden sich die Sektoren 1 bis 720, Sektor 1 auf Track 0, Sektor 720 auf Track 39. Die Sektor}en mit den hoeheren Nummern befinden sich auf der Rueckseite und zwar so, dass sich der Sektor 721 auf Track 39 und der Sekto}r 1440 auf Track 0 befindet. Das Umschalten zwischen den Seiten merkt der Benutzer allerdings nicht, man hat nur den Eindruck}, dass es sich hier um ein 80-Track Laufwerk handeln wuerde.Das Format 3 (DOUBLE DENSITY) ist sicher vielen schon von einer} 1050 mit Erweiterung (SPEEDY, HAPPY,...) bekannt und mit dem Format dieser Floppyspeeder kompatibel (Gott sei dank!).Die F}ormate 1 und 2 sind kompatibel zur normalen 1050.Ein grosser Nachteil der XF551 besteht darin, dass dieses Laufwerk nicht i}n der Lage ist, die Dichte direkt beim einlegen einer Diskette zu erkennen. Hier wird nicht wie bei der 1050 der Antriebsmoto}r eingeschaltet und die Dichte der Diskette getestet. Dieses muss die Software erledigen. Mit einem normalen DOS 2.5 (dieses }wird eigenartigerweise beim Kauf mitgeliefert) kann nicht zwischen den Formaten hin und her kopiert werden. Da dieses DOS ohn}ehin nur die Formate 1 und 2 beherrscht, ist dies nicht so tragisch, doch gibt es ja auch andere "DOESSE", woher auch immer, }die Double- Density faehig sind. Doch auch bei diesen gibt es grosse Probleme, wenn man zum Beispiel Disketten von SINGLE auf} DOUBLE-Density umkopieren will. Und wer will das nicht, um Disketten einzusparen?Die volle Nutzung der Diskettenkapazitaet} empfiehlt sich bei der XF551 besonders, da diese Station nicht in der Lage ist, die Rueckseiten der Disketten wie bei der 10}50 zu beschreiben. Ein Einkerben der Diskette nutzt hier auch nichts, da das Indexloch abgefragt wird. Nach dem Wenden der Di}skette befindet es sich nicht mehr an der richtigen Stelle. Deshalb ist es sinnvoll, das neue XF-Format (360k) zu nutzen, bei} dem beide Seiten der Diskette ohne Wenden beschrieben werden.Soweit zum Aufbau der einzelnen Diskettenformate. Doch wie fo}rmatiert man die Diskette in der gewollten Dichte und wie kann man es erreichen, dass das Laufwerk selbststaendig die Density} der eingelegten Diskette erkennt?Leider haben die Entwickler der XF551 den automatischen Density-Test nicht eingebaut, der} bei einer 1050 beim einlegen der Diskette automatisch geschieht. Hier wollte man wohl Kosten sparen und Standard-Laufwerke b}enutzen. Diese haben keinen Kontakt an der Diskettenklappe.Damit sich das Laufwerk auf die Dichte der eingelegten Diskette }einstellt, ist es notwendig einen Sektor auf Track 0 zu lesen. Tests haben ergeben, dass sich hierzu jeder Sektor ausser den }Sektoren 1 bis 3 eignet. Lesen wir also einfach den Sektor 4, das Laufwerk laeuft an, liest die Diskette in der aktuellen Dic}hte, wenn es diese nicht lesen kann, wird die automatisch zwischen den Dichten umgeschaltet, bis die Diskette gelesen werden }kann. Dies ist leider eine sehr Zeitraubende Arbeit und dauert besonders beim Umschalten von DOUBLE nach SINGLE-Density sehr }lange, da auch hier das Aufzeichnungsformat geaendert wird (Double=MFM, Single=FM). Ebenso dauert es sehr lange, bis das Lauf}werk feststellt, dass gar keine Diskette eingelegt ist.Da wir nicht vorher wissen, in welcher Dichte die eingelegte Diskett}e formatiert ist, duerfen wir dem Befehl 'Sektor lesen' keine Laengenangabe mitgeben ($308 und $309=0). Die SIO-Routine des B}etriebssystems meldet hier zwar einen I/O-Fehler, den wir aber ignorieren sollten. Mit diesem Befehl soll sich ja lediglich d}as Laufwerk selber einstellen. Erst jetzt kann die Konfiguration ausgelesen werden.Bei dieser Erkennung der Dichte kann all}erdings nicht festgestellt werden, ob es sich bei einer Double-Density formatierten Diskette, um eine einseitig oder eine zwe}iseitig beschriebene Diskette handelt. Hier muss die Software auf der Diskette anzeigen, welches Format sich auf dieser Diske}tte befindet.Das Konfigurieren des Laufwerkes isT mehr etwas fuer Maschinensprachespezialisten. Hier muss die SIO-Routine p}rogrammiert werden und das laesst sich nur von der Maschinenebene aus erledigen. Zum Lesen der aktuellen Konfiguration dient }der Befehl $4E, zum Einstellen der Befehl $4F. Hier hat sich ATARI, Gott sei dank, an den Standard gehalten, der schon vor ei}nigen Jahren mit dem ATR-8000 und der RANA-Floppy eingefuehrt wurde. Auch die 1050 Erweitungen benutzen diese Befehle.Zum K}onfiguriern der Floppy muessen 12 Bytes zum Laufwerk mit dem Befehl $4F uebertragen werden. Ueber die Bedeutung einiger Bytes} kann ich leider nichts genaues aussagen, hier fehlt mir jegliche Dokumentation.Byte 1: Anzahl der Tracks (40)Byte} 2: Step Rate ??? (1)Byte 3: Sektoren pro Track High-Byte ??? (0)Byte 4: Sektoren pro T}rack Low-Byte (18/26)Byte 5: Anzahl der Koepfe (0/1)Byte 6: Density (0=Single/4=Double)By}te 7: Bytes pro Sektor High-Byte (0/1)Byte 8: Bytes pro Sektor Low-Byte (128/}0)Byte 9: Laufwerk vorhanden ??? (255)Byte 10: ??? (0)Byte 11: ??? (0)Byte }12: ??? (65,"A")Das Konfigurieren des Laufwerkes ist nur fuer SINGLE, DOUBLE und QUAD-Density notwendig, d}a hier der gleiche Formatierbefehl benutzt wird. Fuer MEDIUM-Density wird der Befehl $22 benutzt. Die Konfiguration hat keine}n Einfluss auf das Format.Mit dem Befehl $21 wird die Diskette abhaengig von der vorher eingestellten Dichte formatiert. Wu}rde noch nicht Konfiguriert, wird immer in Single formatiert.Zum Konfigurieren sind nur einige Bytes notwendig:Byte 4: }0 fuer Single und Double, 1 fuer Quad.Byte 5: 0 fuer Single, 4 fuer Double und Quad.Byte 6+7: Sektorl}aenge, 0/128 fuer Single 1/0 fuer Double und Quad.Wird Byte 4 auf 1 gesetzt, sind die Angaben der anderen Bytes u}nwichtig, es wird automatisch auf Quad-Density formatiert.Hier ein kurzes Demoprogramm, mit dem man die Konfiguration ausle}sen kann:00010 START LDA #$31 DISK00020 STA $30000030 LDA #1 LAUFWERK #00040 STA $}30100050 LDA #$4E KOMMANDO00060 STA $30200070 LDA #$40 LESEN00080 STA $3030009}0 LDA #BUFFER00100 STA $30400110 LDA /BUFFER00120 STA $30500130 LDA #6 }TIMEOUT00140 STA $30600150 LDA #12 LAENGE LOW00160 STA $30800170 LDA #0 LAEN}GE HIGH00180 STA $30900190 JSR $E456 SIO00200 BPL NOERR00210 JMP ERROR FEHLER!00}220 NOERR RTS00230 *00240 BUFFER .BL 12Zum Konfigurieren kann das gleiche Listing benutzt werden. Hier wird nur $4F }gegen $4E getauscht. In $303 kommt der Wert $80. Der Buffer kann fuer Single Density folgendermassen aussehen:00240 BUFFER  } .HX 270100120000008000250 .HX FF000000Das 12. Byte hat ebenfalls einen Einfluss auf das Format. Eine genaue Lo }gik konnte ich hier allerdings nicht erkennen.Uebrigens, das BIBO-DOS in der Version 6.0 ist bereits fuer die hohe Speicher }dichte von 360K Byte ausgelegt. Diese Version ist aber wirklich nur fuer die Arbeit mit der XF 551 zu empfehlen!e SpeichersDAS NEUE XE-SYSTEMvon Peter BeeBevor ATARI 1979 anfing Heimcomputer zu bauen, produzierten und verkauften sie bereits ein } Telespiel. Das legendaere VCS 2600. Seit damals ist das 2600 eines der meisst verkauften ATARI Produkte! Aber bereits ein Ja}hr nach Markteinfuehrung des 2600 gab es die ersten Konkurenten, die mit besseren Leistungen aufwarten konnten.Da waren zum} Beispiel das INTELLIVISION System von MATTEL, die COLECO Spielekonsole oder das VECTREX System. Es gab sogar einige deutsche} Systeme, zum Beispiel von GRUNDIG. Aber obwohl bei allen Konkurenten die Leistungen in der grafischen Darstellung und im Sou}nd groesser waren, konnten sie sich gegen das ATARI System nicht behaupten. Alle sind inzwischen vom Markt verschwunden. Bis }auf das VCS 2600.ATARI versuchte schon vor Jahren die alte Technik des Telespiels durch bessere Leistungen zu modernisieren}. Die Spitze dieser Entwicklungen stellt das ATARI 7800 System (PRO-SYSTEM) dar. Sowohl die grafischen Moeglichkeiten, als au}ch die Sound Moeglichkeiten lassen selbst unseren geliebten ATARI 800XL alt aussehen. Zum Beispiel liegt die Grafikaufloesung} des 7800 bei 320x196 in 4 Farben. Dank eines neuen Grafikchips MARIE kann es 256 Player/Missiles gleichzeitig erzeugen.Abe}r leider wurde dieses System nie fuer den Europaeischen Markt produziert oder gar hier in Deutschland verkauft.Nun ging abe}r schon seit Jahren das Geruecht um eine neue Spielekonsole, die die inzwischen hoffnungslos veralterten 2600er abloesen soll}te. Und tatsaechlich, vor zwei Wochen erhielten wir das erste Exemplar des neuen XE-Systemes!Gespannt oeffneten wir den rie}sigen Karton. Wir fragten uns schon, was da wohl alles zum Vorschein kommen wuerde. Als erstes fielen uns die Handbuecher in }die Haende. Dann die Tastatur und die Basiseinheit. Anschliessend noch zwei Steckmodule, ein Joystick und eine Pistole! Zuers}t aber zur Basiseinheit.Und hier muss man ATARI ein grosses Lob aussprechen! Das Design der neuen Maschine ist hervorragend} gelungen! Das XE-System besteht aus einer Basiseinheit mit abgesetzter Tastatur. Diese Tastatur kann ueber ein Kabel mit der} Basis verbunden werden. So ergibt sich aus der Basiseinheit in Verbindung mit der Tastatur wieder ein vollwertiger Computer.} Das Aussehen erinnert in dieser Kombination fast an einen PC.Was noch sofort auffaellt, ist das Gewicht der einzelnen Komp}onenten. ATARI hat bei der Basiseinheit und bei der Tastatur nicht mit Abschirmplatten gespart.Was steckt nun hinter, oder  }besser gesagt drin, in dieser neuen Spielekonsole?Um es kurz zu machen: Technisch handelt es sich um einen 800XE Computer. !}Wir finden im Innern alte Bekannte wieder: als CPU die 6502C, die ANTIC als Grafikchip, den POKEY, den GTIA und die PIA. Die "}64K Ram sind in 2 IC's untergebracht. Das Betriebssystem, das BASIC und das Spiel Missile Command befinden sich in einem 32K #}ROM. Ziehe ich den Tastaturstecker von der Basis ab, und schalte das System ein, bekomme ich das Spiel auf den Bildschirm (es$} sei denn, ich druecke beim einschalten OPTION, dann wird gebootet!). Steckt der Tastaturstecker in der Basis, erhalte ich na%}ch dem Einschalten das altbekannte Basic READY.Hier noch einmal eine Aufstellung dessen, was beim XE-System im Lieferumfang&} enthalten ist:1. Die Basiseinheit (Das Telespiel)2. Die Tastatur (Abgesetzt im eigenen Gehaeuse)3. Ein Light Phaser ('}Lichtpistole)4. Ein ATARI Joystick (Farblich an das XE-System angepasst)5. Drei Spiele, alle im Modul: 1. Missile Com(}mand (fest eingebaut) 2. Flight Simulator II (in einem 64K Steckmodul!) 3. Bug Hunter (fuer den Light Phaser)6. )}Das Netzteil7. Sehr ausfuehrliche Handbuecher in deutsch! (Flight Simulator II Handbuch ebenfalls!)Die Leistungen de*}s XE-Systemes entsprechen 100% denen der XL/XE Computer. Noch etwas spricht fuer das XE-System: Die gesamte ATARI Hardware Pa+}lette, Laufwerk, Drucker, Joysticks, laesst sich an das neue XE-System anschliessen! Wir haben bereits viele Programme getest,}et, alle liefen ohne Probleme. Auch Hardware von Fremdherstellern arbeitet ohne Probleme! Das XE-System ist also voll kompati-}bel zu den XE-Computern?Nicht ganz! Drei Sachen sind geaendert worden.1. Der den XE Computern eigene Expansi- onsport,.} rechts vom Modulschacht, fehlt. Da es aber ohnehin nichst gibt, was dort angeschlossen wird, stellt dieser fehlende/} Port keinen Verlust dar.2. Der Monitoranschluss ist geaendert worden. Haben die XE Computer einen 5 poligen DIN St0}ecker fuer den An- schluss eines Monitors, verfuegt das XE-System ueber zwei Cinch Buchsen (Audio/Video). Auch kein 1}Problem.3. Der Selbsttest ist der neuen Ma- schine angepasst worden. Endlich stimmt die Tastaturbelegung!Noch etwas 2}ist geaendert worden: Im Betrieb faellt das saubere, gestochen scharfe Videobild des XE-Systemes positiv ins Auge. Auch das A3}rbeiten mit der abgesetzten Tastatur macht Spass. Bringt es doch so nebenbei einen Hauch vom PC ins Wohnzimmer.Die Handbuec4}her sind eine wahre Freude. Man kann sie in einem Satz beschreiben: Sehr dick, sehr ausfuehrlich und in deutsch! So eine Meng5}e Handbuecher habe ich bei einem ATARI Computer schon lange nicht mehr gesehen!Fazit:Lange mussten wir auf ein Nachfolge M6}odel fuer das total veralterte VCS 2600 warten. Sicher, mit dem 7800 waeren wir besser dran. Aber ich glaube, das dieses Syst7}em von den Usern angenommen wird. Die Moeglichkeit, es nur als Telespiel zu nutzen und bei Bedarf die Tastatur anschliessen z8}u koennen, ist einfach riesig. Man kann es ruhigen Gewissens in der Heimcomputerpalette zwischen dem ATARI 800XE und dem ATAR9}I 130XE ansiedeln. Am Telespielmarkt hat es aber mit dem SEGA System und der NINTENDO Konsole zwei starke Konkurrenten.Wie :}von ATARI und einigen Grosshaendlern zu erfahren war, liegen die Verkaufszahlen bereits ueber denen der XE-Computer in diesem;} Jahr.Ich moechte mich einer Bewertung, in Form einer Tabelle, wie wir es sonst immer machen, enthalten. Sehen Sie sich die<} neue Maschine einfach an und entscheiden Sie selber. Ein paar Worte aber noch zum Preis. Der empfohlene Verkaufspreis fuer d=}as XE-System betraegt 398,00 DM. Abgesehen von der Konsole, bedenkt man, das man den Flight Simulator II auf Diskette mit 169>},00 DM kaufen muss, den Light Phaser einzeln gar nicht bekommt, ist dieser Preis voll auf gerechtfertigt.Was noch als posi?}tiv zu bewerten ist, und den Computer Besitzern sicher auch zu gute kommen wird:Im Kielwasser des XE-Systemes erscheinen nun@} auch wieder die begehrten Steckmodule! Und ATARI hat neue Software angekuendigt! Denn schliesslich steht und faellt mit der A}Software das Geraet. Viele Software Hersteller haben sich auch schon dazu bereit erklaert, neue Software fuer das XE-System zB}u schreiben. Einen Anfang macht der Flight Simulator II der in einem 64K Modul bereits mit dem System geliefert wird. Rescue C}on Fractalus, One on One, Fight Night und Star Raiders II sollen folgen. Warten wir's ab! Im Moment koennen wir nur sagen: ATD}ARI, Wilkommen zurueck am Heimcomputermarkt!r Raiders II sollen folgen. Warten wir's ab! Im Moment koennen wir nur sagen: AT-ABB-BIBLIOTHEKABB-SPIELEUEBERSICHTSTAND: 01.04.1988ABB-SPIELE # 1:1.Egon, 2.Grazy Gats, 3.Blockade, 4.Epsylon, 5.GoldF}rush, 6.Saucer Launch, 7.17 und 4ABB-SPIELE # 2:1.Knight-Battle, 2.Sternenfestung, 3.Der Taucher, 4.Vier gewinnt, 5.Juwel EG}ater, 6.MinigolfABB-SPIELE # 3:1.Sabotage, 2.Das Duell, 3.Vier gewinnt, 4.Oelsuche, 5.Revolver Kid, 6.Memory, 7.Motor-FightH}, 8.Panic, 9.Tic-Tac-Snack, 10.EisenbahnABB-SPIELE # 4:1.Funny Typing, 2.Wortsuchspiel, 3.Ronny der Taschendieb,4.Mauer FluI}ch,5.Worm,6.Splat,7.Segelflug,8.Alpha-Blast,9.Mathe-Schiessen,10.Mathe FunABB-SPIELE # 5:1.Olympia,2.UFOABB-SPIELE # 6:1.J}Cambodia,2.Jumper2,3.Monty,4.Banknote,5.NiconaABB-SPIELE # 7:1.Der Chefredakteur,2.The Big Quest,3.The Castle,4.SchlossABBK}-SPIELE # 8:1.Schatzhoehle,2.Charlie,3.Bank-Panik,4.Wort-Jagd,5.Bifdrop,6.Wilhelm Tell,7.AndockenABB-SPIELE # 9:1.Cave FliL}ghter,2.Magie Fire,3.Laser,4.Straussenkampf,5.Lost in the Antarctica,6.Roulette,7.HarbourABB-SPIELE # 10:1.The golden CellaM}r,2.Treasure Hunt,3.Jumping Ghost,4.Monsterjagd,5.Diamonds,6.TreterABB-SPIELE # 11:1.Vulkan,2.Nasen Jack,3.Maedchen,4.ZahleN}nraten,5.Biorhytmus,6.Kalender,7.TridentABB-SPIELE # 12:1.Kerzenheini,2.Kanopus,3.Schneevogel,4.X und O,5.Hamuri,6.Jackpot,O}7.Memo-RixABB-SPIELE # 13:1.Oil-Panik,2.Invasion,3.Princess,4.Danger Snake,5.Nuklear Game,6.Russisches Roulette,7.Fuenf gewP}inntABB-SPIELE # 14:1.Mr.Pac,2.Staedteverteidigung,3.Astro,4.Tontaubenschiessen,5.Mission XABB-SPIELE # 15:1.3D-LabyrinthQ},2.Rollerball,3.Ballonacy,4.Cats,5.Dunegeons of X-OthaABB-SPIELE # 16:1.Mensch aergere Dich nicht,2.Kniffel,3.Rear GuradABR}B-SPIELE # 17:1.Livewire,2.Planetary Defense,3.Froggie,4.Memory,5.Ant Wars,6.Atari-Demo,7.Strikes and SparesABB-SPIELE SONS}DERDISKETTEN:DISK # 1: PARADOXEin deutsches Grafik/TextadventureDISK # 2: GARDEN OF CONFUSIONEin GrafikadventureDISK # 3T}: TEXTADVENTURE in englischer Sprache1.High school Confidential,2.Deathworld,3.MadhouseDISK # 4: ABBUC-QUIZEin Quiz fuer dU}ie ganze FamilieDISK # 5: KARATE-MASTERDISK # 6: TNT-TERRORDISK # 7: GODisk # 8: DER LAUTE RIESEEine Bildergeschichte fuV}er KinderDISK # 9: TROLLSEin Grafik-/Textadventure2 Disketten (Preis 10.00DM)DISK # 10: AM LAUFENDEN BANDQuiz fuer 1 bisW} 4 MitspielerDISK # 11 und # 11A: ALTERNATE REALITYTIPS UND TRICKS4 Diskettenseiten und 7 LageplaeneDISK # 12: KNIFFELEiX}n W rfelspiel DISK # 13: BLACK JACKEin KartenspielABB-GRAFIK/SOUND-UEBERSICHT1.GRAFIK- UND SOUND-DEMOS:DISK # 1: BENEY}FIZ DISKETTEDISK # 2: HOBBY-TRONIC 1987DISK # 3: THE MUSICBOXDISK # 4: HOBBY-tronic 19882.GRAFIK-DEMOSDISK # 1 BIS DISKZ} # 8: FADER-DISKETTENDISK # 9: DORTMUND-MESSE-GRAFIKDISK # 10: FUJI-BOINKDISK # 11: KEMNA-VIDEODISK # 12: COLOR-BILDER 1[}DISK # 13: FILMFESTIVALDISK # 14: TUTENCH VERSTOPFUNGDISK # 15: HEAVY METALDISK # 16: GRAFIK-DEMO IN TURBOBASICDISK # 17:\} AUTOSHOW 130XEDISK # 18: 130XE DEMO3.SOUND-DEMOSDISK # 1: SOUND-DEMO 1DISK # 2: SOUND-DEMO 2DISK # 3: SOUND-DEMO 3DIS]}K # 4: SOUND-DEMO 4Alternate Reality/The DunegonMusic Colectionvon Peter SabathDISK # 5: SOUND-DEMO 5Musik Player Demov^}on Peter SabathDISK # 6: MUSICAMusikeditor4.GRAFIK-ANWENDUNGENDISK # 1: GRAFIK-UTILITIES 1DISK # 2: GRAFIK-UTILITIES 2_}DISK # 3: GRAFIK-UTILITIES 3DISK # 4: GRAFIK-UTILITIES 4ABB-DRUCKER- UND ANWENDERUEBERSICHT1.DRUCKERPROGRAMMEDISK # 1:`} ANWENDERPROGRAMME FUER DRUCKERDISK # 2: PRINT SHOP UTILITIES (mit deutscher Anleitung)DISK # 3: HIRES DUMPDISK # 4: LABELa} DUMPERDISK # 5: PRINT SHOP BILDER I. USADISK # 6: PRINT SHOP BILDER II.USADISK # 7: PRINT SHOP BILDER I. CANADADISK # 8:b} PRINT SHOP BILDER I. DEUTSCHDISK # 9: DIRECTORY PRINTER f r Single-,Medium- und Double Density von Wolfgang SchulzDISK # 1c}0:DISKMANAGER XLVerwaltungsprogramm mit Druckausgabe2.ANWENDERPROGRAMMEDISK # 1:1.Rentenberechnung,2.Lohnberechnung,3.Hid}lfsprogramm fuer Listings,4.Totozahlenberechnung,5.mondphasenberechnungDISK # 2:1.Textverarbeitung1,2.Textverarbeitung2,3.Le}ohnberechnung,4.Video-bibliothek,5.Vokabeltrainer,6.Adressenverwaltung,7.Immobilienprogramm,8.Archivprogramm,9.GirokontoDISKf} # 3: Rechenprogramme1.Funktionszeichner,2.Algical,3.Intregralrechnung,4.Permutation,5.Mathe-Schiessen,6.Ausgleichsberechnung}g,7.Plus/Minus,8.AproxDISK # 4:1.Disklabel,2.Tilgungsberechnung,3.Zinsberechnung,4.Help-Druck,5.Lottozahlen,6.Kreditberechnq}b&DOS SYSb*HELP BATb-0AUTORUN SYSb ]FONT SETbcfTXT 000bCTXT 001b9 TXT 002bKETXT 003bTXT 004b6TXT 005bTXT 006bSTXT 007bMTXT 008ung,7.Analyse,8.Kaufm.RechnenDISK # 5: BUSINESS FINANCE (deutsche Kurzbeschreibung auf Rueckseite)DISK # 6: DOS 4.0DISK # r}7: TRANSLATORDISK # 8: SPEED SCRIPT 3.0 (deutsche Textverarbeitung)DISK # 9: LAGERVERWALTUNGDISK # 10: KERMIT TERMINAL EMUs}LATORDISK # 11: ZINS- UND DARLEHNSVERWALTUNGDISK # 12: ACTION UTILITIESDISK # 13: RADIO UND ELECTRONICDISK # 14: VOKABELTt}RAINERDISK # 15: 40 VERSCHIEDENE ZEICHENSAETZEDISK # 16: TERMINKALENDERDISK # 17: ATARI-TASCHENRECHNERSIMULATIONDISK # 18u}: ANWENDUNGSPROGRAMME1.Ramdisk1,2.Ramdisk2,3.Basicswitch,4.Joysticktest,5.Fehlersuche,6.Zeichensatzeditor,7.Zinsen1,8.Zinsenv}2,9.Hilfsprogramm,10.Zeichensatzgenerator,11.MonitorDISK # 19: LOTTO TIPPEN MIT SYSTEMDISK # 20: BASIC-KURS FUER ANFAENGERw}DISK # 21: NORT LONDON UTILITY1.Super Boot Programm,2.Cartidge to Disk Copy,3.Two Drive Copy Utility,4.Copy Tape Boot Prograx}mm to Disk,5.Disk Examine Utility (Sector),6.Disk to Disk (Sector),7.Disk Copy Utility (Sector),8.Copy Programm,9.Disk Duplicy}ate Programm,10.Backup,11.Binary Load Disk to Boot Tape,12.Two Drive Diskcopy UtilityDISK # 22: TESTE DEINEN I.Q.DISK # 23:z} VIDEO-MASTERVIDEO-BIBLIOTHEKDISK # 24: HAUSHALTSBUCHDISK # 25: DER FUNKAMATEURDISK # 26: RECHNEN FUER KINDERMit Window {}Technik nur fuer 130 XE oder RAMDISK!DISK # 27: DISKETTENVERWALTUNG 130XEDISK # 28: VPS CODEEin Hilfsprogramm fuer den Vid|}eo-FreakDISK # 29: KOCHREZEPTE (2 Seiten)DISK # 30: PAPIERFLIEGERKONSTRUKTION (2 Seiten)DISK # 31: AUTOKOSTENBERECHNUNGDI}}SK # 32: ADRESSENVERWALTUNGABB-SONDERDISKETTE: SORTIERPROGRAMMDFUE-SONDERDISKETTENDISK # 1: A-MODEM-PROGRAMME 1DISK # 2~}: A-MODEM-PROGRAMME 2DISK # 3: EXPRESS 850DISK # 4: ANTIC 1030 COMMUNICATIONSDISK # 5: EXPRESS 1030US-PD-SOFTWARE******}***************ANWENDUNG # 1: G.O.S. GEM-OberflaecheANWENDUNG # 2: ADELAIDE SYMBOLIC DISASSEMBLERANWENDUNG # 3: FIG-FORTH }V.1.1.ANWENDUNG # 4: THE CELLBiologie-LernprogrammANWENDUNG # 5: LERNPROGRAMME FUER DIE SCHULEANWENDUNG # 6: 3-D CADANWE}NDUNG # 7: ART DOSSPIELE # 1:1.Photofinish, 2.Midasmaze, 3.Gauntlet, 4.PopcornSPIELE # 2:1.The Rose(Flipper), 2.Orbit, 3}.Wallball, 4.ViperSPIELE # 3:1.Bacterion,2.Score,3.Tron,4.Chutes,5.Xagon,6.Bonk,7.MyriapedeSPIELE # 4:1.Ricochet,2.Towers} of Hanoi,3.Motie,4.Deadstick Landing,5.Defense,6.Masters Golf,7.Strategie StrikeSPIELE # 5: STRATEGIE TEXTGAMES( engl.)1.C}ivilwar,2.Electric Company,3.Fur Trader,4.King,5.Nuclear Power,6.Smash,7.Star Treck,8.Star MerchantSPIELE # 6: SPIELETIPS I.} (engl.)1.Archon 2,2.Bruce Lee,3.Bl. of Blackpoole,4.Cest La Vie,5.Conan,6.Cutthroats,7.Dimension X,8.Deadline,9.Destiny,10.}Dark Crystal,11.Dallas,12.Enchanter,13.F-15,14.Ghostbuster,15.Gruids in Sp.,16.Hacker,17.Hitchhiker,18.InfidelSPIELE # 7: SP}IELETIPS II. (engl.)1.Behind Jaggi L.,2.Karateka,3.Last Starfighter,4.Lucifers Realm,5.Mission Impoos.,6.Mission Astroid,7.M}ystery fun House,8.Maske of Sun,9.Musik Constr.Set,10.N.Y.City,11.Operation Whirl.,12.Pirate Adventure,13.Planetfall,14.Pitfa}ll 2,15.Quasimodo,16.Quintana r.,17.Serpen.StarSPIELE # 8: SPIELETIPS III. (engl.)1.Starcross,2.S.A.M.,3.SAMTERM,4.Softporn}.Adventure,5.Sands of Egypt,6.Sorcere,7.Suspended,8.The Hulk,9.The Quest,10.Transylvania,11.Voodo Ca.,12.Ulysses,13.Witness,1}4.Wizard,15.Zork I.,16.Zork II.,17.Zork III.GRAPHIC-DISK # 1: MAGIC LATERN I.mit HardcopyprogrammGRAPHIC-DISK # 2: MAGIC} LATERN II.BilderGRAPHIC-DISK # 3: ANIMATORGRAPHIC-DISK # 4: PRINTSHOP GRAPHIC EDITORu.a. mit Mouse-SteuerungGRAPHIC-DIS}K # 5: ATARI CARTOONTrickfilmstudioGRAPHIC-DISK # 6: ALIANTS DEMODRUCKER-DISK # 1: DAISY-DOTDRUCKER-DISK # 2: SIDE-PRIN}TDRUCKER-DISK # 3: LABEL MAKERSOUND-DISK # 1: ADVANCED MUSIK PROCESSOR DEMOS I.SOUND-DISK # 2: ADVANCED MUSIK PROCESSOR }DEMOS II.SOUND-DISK # 3: JUKE BOX I.SOUND-DISK # 4: JUKE BOX II.SOUND-DISK # 5: POKEY PLAYER SOUNDPROGRAMMSAMMLUNG-DISK} 1:1.Schlagzeugsimulation, 2.Labyrinth(Spiel), 3.Amazing(Spiel), 4.Peewee(Sprachausgabe), 5.Shuttle(Colorbild), 6.Roxan(Colo}rbild)PREISE: 7,50 DM je DisketteACHTUNG STAFFELPREISE:1=7,50DM, 2=15DM, 3=20DM, 4=27DM5=33DM, 6=39DM, 7=46DM, 8=52DM9}=58DM, 10=63DMGUELTIG AB SOFORTBITTE BEI DER BESTELLUNG UNBEDINGT AUF US-PD VERWEISEN, DA SONST VERWECHSLUNGEN AUFTRETEN K}OENNEN.SONDERANGEBOTE++++++SONDERANGEBOTE++++++SONDERANGEBOTEJede der nun aufgefuehrten Disks nur 5.00 DMDieses Angebo}t gilt bis zum 31.06.19881.GRAFIK/SOUNDDISK # 4: HOBBY TRONIC 19882.SONDERSPIELEDISK # 4: ABBUC QUIZ3.DRUCKERDISK # 9:} DIRECTORY PRINTER4.ANWENDUNGENDISK # 23: VIDEO MASTER5.GRAFIKDISK # 15: GRAFIK DEMO in Turbo Basic6.USA SPIELEDISK # }6: SPIELETIPS I.DISK # 7: SPIELETIPS II.DISK # 8: SPIELETIPS III.7.SOUNDDISK # 5: MUSIK PLAYERDie Sonderangebote sind }von der Preisstaffelung ausgeschlossen.BESTELLUNG NUR GEGEN VORAUSKASSE AN:MATHIAS KOESTERWINDHEGGE 24408 DUELMENTEL.: 0}2594/1645eisstaffelung ausgeschlossen.BESTELLUNG NUR GEGEN VORAUSKASSE AN:MATHIAS KOESTERWINDHEGGE 24408 DUELMENTEL.: 0 S O F T W A R EImmer wieder werden wir nach Softwarebezugsquellen gefragt. Da sich die Anfragen in letzter Zeit haeufen, w!}urde beschlossen, auf Bezugsquellen, sowie auf neue Software hinzuweisen. Hier also der erste Bericht:-->NEUHEITENMUSIC MA!}TRIXTextadventure und Musiklernspielnur 800XL/130XE mit 1050Preis:7.95 engl. Pfund inkl.PortoBezugsanschrift:The Music M!}atrix14 Main Street, East WeymssFife KY1 4RUEnglandBASIL THE GREAT MOUSE DETECTIVSpiel Preis: 49.80DMBezugsanschrift:!}Compy ShopGneisenaustr. 294330 MuelheimSoftware der Fa. Electronic ArtsName: Preis in US$---------------!}-----------------Battle of Chickamauga 34.95Chessmaster 2000 39.95Lords of Conquest 32.95Rommel Batt!}les of Tobruk 39.95Starfleet I 49.95Autoduel 49.95Orge 39.95Ultima I!} 39.95Ultima III 59.95Ultima IV 59.95Age of Adventure 14.95Archo!}n 14.95Archon II Adept 14.95Cut&Paste 14.95Financial Cookbook 14.95Ma!}il Order Monsters 14.95Movie Maker 14.95M.U.L.E. 14.95Music Construction Set 14.95!}One-on-One 14.95Pinball Construction Set 14.95Racing Destruction Set 14.95Realm of Impossibility 14!}.95Seven Citys of Gold 14.95Software Golden Oldies 14.95Super Boulder Dash 14.95Axis Assassin !} frei*Hard Hat Mack frei*Murder on the Zinderneuf frei*DBUG frei*Word Flyer !} frei*Freie Software gibt es je 25$ Bestellwert dabei.Bezugsanschrift:Electronic ArtsATTN: Direct SalesP.O.Box 7530!}San Mateo CA 94403Da die Preisliste aus 1987 stammt, empfehle ich vor Bestellung eine neue Liste anzufordern.Software der!} Fa. INFOCOMName: Preis in US$-----------------------------Wishbringer 14.95Deadline !} 14.95Witness 14.95Starcross 14.95Suspendet 14.95Infidel 14.!}95Seastalker 14.95Fooblitzky 14.95Zork I 34.95Zork II 39.95Zo!}rk III 39.95Zork Trilogy 59.95Enchanter 24.95Sorcerer 39.95Spellbr!}eaker 44.95Enchanter Trilogy 49.95Suspect 34.95Ballyhoo 34.95Moonmist !} 34.95Plantefall 34.95Hitchhicker 24.25Cutthroats 34.95Leather Goddesses!} 34.95Hollywood Hijinx 34.95Stationfall 34.95Lurking Horror 34.95Plundered Hearts !} 34.95Sampler 4.95Bezugsanschrift:INFOCOMP.O.Box 478Cresskill, N.J. 07626Da die Preisliste ebenfalls!} aus 1987 stammt, empfehle ich vor Bestellung eine neue Liste anzufordern.Eine Softwareliste kann nicht auf jedem Magazin v!}eroeffentlicht werden, aber bei bekanntgewordenen Neuerscheinungen werden wir darauf hinhweisen.n nicht auf jedem Magazin v bAtari Bit Byter User Club e.V.c/o Joost KuepFrielinghausweg 17D-4600 Dortmund 16 Den 21.Februar 1988T%}el.0231/800886Die Bauplaene koennen Mitglieder gegen 0,10 DM pro Kopie plusPorto (1,30 DM bis 15 Kopien, sonst 3,00 DM) im%} Bauplanservice des Clubs (Adresse siehe oben) anfordern. Es werden nur Anfragen bearbeitet, bei denen das Rueckporto und Kop%}ierkosten in Briefmarken beiliegt. Groessere Bestellungen koennen auch mit Verrechnungsscheck beglichen werden.Der Preis fue%}r Disketten betraegt 4,00 DM je Diskette.Die Software von einzelnen Plaenen kann auf eine Diskettenseitekopiert werden. Die%}s ist mit gleichen Zahlen hinter dem 'D' gekennzeichnet.Beispiel: Alle Software mit D1 benoetigt eine Diskettenseite,mit D4%} die zweite Seite - Kosten also 4,00 DMWird noch Software mit D3 bestellt, dann wird eine 2.Diskette benoetigt. Kosten jetzt%} 8,00 DMBedeutung der Abkuerzungen:-------------------------------------------D - Bauplan ist in deutschE - " "%} " englischLa - im Bauplan ist ein Layout enthaltenLi - mit ListingSP - mit SchaltplanA - nur fuer Atari 400/800P - %}Platine vorhandenI - InfoseitenS - Schaltplan, bzw.ReparaturmanualD1,D2... - Software zum BauplanB - Bauplan Nr. S%}eiten Titel Merkmale-----------------------------------------------------------I01 16 The p%}arallel bus revealled EI02 3 Interface Baustein PIA 652o DI03 4 Daten uebers Telefon %} DI05 3 Das Schnittstellen ABC DI08 5 Adressdekodierung mit 6502 DI09 5 %}Anschlussbelegungen Ports DI10 6 Eprom's 2716,2732 u.2764 DI11 4 Microprozessor 6502 %} DI12 6 Eprom 27256S01 27 Reparaturmanual 800XL (mit Schaltplan) DS02 62 Reparaturmanual 1050 (mi%}t Schaltplan) DS03 3 Schaltplan 800XLS04 3 Schaltplan 600XLS05 8 Schaltplan 810So6 5 Schaltplan 1050S07 4%} Schaltplan 1010S08 7 Schaltplan 850er InterfaceS09 4 Folientastaturplan 130XES10 2 Schaltplan 130XEB001 4 Os%}zilloskop (Messgeraet) D A D1 LiB002 6 Eprommer D A D1 La SPB003 4 Freque%}nzzaehler (Messgeraet) D A D1 Li SP Um B001,002 und 003 an den 800XL anzuschliessen, wird B159 benoetigt%}.B004 6 Die versteckte Uhr D D2 SPB005 1 Impulsvergleicher (Messgeraet) D SPB006 6 Z80%} Manipulator (Messgeraet) D SP AB007 12 Arm your ATARI E SP LiB008 1 Three-State Ind%}ikator (Messgeraet) D SPB009 1 elektronisches Relais D SPB010 2 Schrittmotorsteuerung %} E SP LiB011 1 Multikanal A/D D SPB012 3 Relaisplatine D SP L%}i LaB013 6 Eprom Duplikator D SPB014 10 Scanner im Selbstbau DB015 7 Centro%}nicsschnittstellentester D SP LaB050 2 Light Pen E SP LiB051 4 Fang den Punkt %} D SP LiB052 1 Lichtgriffel D SPB100 4 Empfangskonv. f.Funkfernschreib%}en D SP LaB101 8 Ein-u.Ausgabeinterface f.Modellbahn D SP Li LaB150 1 Ringindikationen %} D SP -Verbund v.2 Rechnern und 1050-B151 4 Interface parallel auf seriell E SPB152 2 Centronics Inter%}face ueber Joyport D SP La D1B153 3 Schalten und walten D SP Li -Interf.f.Schaltvorgaenge%}-B154 3 Interface Teleterm D SP PlB155 4 Rekorderanschluss fuer Atari Computer D SPB156 7 Low%} Cost Printer Interface 1027u.1025 E LiB158 7 Midi Interface D SP LiB159 7 Erweiterungen am %}ATARI Parallelbus D SPB160 2 Interface XL-ST DB161 13 Printerface II %} D SP La -Druckerinterface seriell-centronics-B200 1 Analog Joy Interface D SPB201 2 Daue%}rfeuer f. Joystick (A) D SPB202 2 Sensor Joystick D SPB203 2 Dauerfeuer f. Joystic%}k (B) D SPB250 3 Autodialschaltung D SP D4B251 6 Zwei Toene machen Musik %} D SP LaB252 10 Telektor D SPB253 12 Akustisches Telefonmodem D SP LaB%}254 8 Das Modem fuer's Haustelefon D SP LaB300 5 Speichererweiterung fuer Atari 400 D SP LaB301 5 256%}K fuer 800XL E SPB302 2 256k fuer 600XL D SP PB303 3 Speichererw.130XE %}auf 320K DB304 2 " 130XE von 320K auf 576K DB305 2 " 130XE von 576K auf 1088K D%}B306 3 320k fuer 800XL (ATARI Magazin) D LaB307 5 256K fuer 800 E SP LaB350 4 Klav%}iatur E SP LiB351 12 Keybord encoding fuer Computer Musik E SP Li LaB400 3 Digital pict%}ures E SP LiB401 4 Digitalabtaster E SP LiB450 8 Cheep talk(Roboterstimm%}e) E SP Li LaB451 1 The Centronics Speech System D SP LiB452 5 Ramtalker %} E SP AB453 6 Sprachausgabe D SPB454 3 Computerstimme D SP L%}aB500 2 Resettaste 800XL D SPB501 2 Kleiner Schalter grosse Wirkung D SP -Schre%}ibschutz-B502 1 Zehnertastatur D SPB503 3 Zusatztasten fuer den 800XL D SPB504 4%} Sektorenzerstoerer D SP LiB505 1 Resettaste 1050 DB506 3 Schalter fuer B%}ASIC ein oder aus DB550 1 Vektorfalle D SPB551 31 Das Heibussystem %} D SP La D6 -Erweiterungsplatine am Parallelbus-B552 5 Datenuebertragung Atari-IBM D SP LiB553 4%} 8 Bit Parallel Interface E SP D5B555 1 RS232 Analysator D SP LaB556 3 7 Segment%} Anzeige D SP D3B558 5 scharfes Bild durch Videoeingang D SPB559 1 RS232 Umschalter %} D SP Hardwareservice -----------------zu Bauplan 154: RS232-Stecker mit eingebauter Platine o%}hne Kabel kostet DM 20,- einschl. Porto.zu Bauplan 302: leere Platine kostet DM 20,- einschl. Porto.Zwecks Bestueckung bit%}te anfragen.Speichererweiterung fuer 800XL: Auch hier bitte anfragen. ostet DM 20,- einschl. Porto.Zwecks Bestueckung bit$ISONDERPREISE FUER ALLE BIT-BYTERDer COMPY-SHOP bietet allen Mit- gliedern des ABBUC seine Produktezu Sonderpreisen an!A)}llerdings muss die Bestellung der einzelnen Produkte ueber die Club- zentrale erfolgen. Hier nun eine Liste mit allen Artikel)}n, die zu besonders guenstigen Preisen beim Club eingekauft werden koennen.ARTIKEL Preis Club )} Normal Preis---------------------------------16K BIBOMON 398,00 254,00Kyan Pascal 2.02 248,00 144,00Pascal)} Toolkit 1 98,00 72,00Pascal Toolkit 3 98,00 72,00BIBO-Assembler 69,00 52,00Tooldisk 1 19,80 1)}7,00Tooldisk 2 19,80 17,00Snaut, Forth 83 69,00 52,00SPEICHERERWEITERUNGEN -----------600XL auf 64K Ram )} 98,00 82,00600XL auf 192K Ram 198,00 162,00800XL auf 320K Ram 198,00 162,00130XE auf 320K Ram 198,00 162,00SPEEDY )}1050 ---------------------Speedy 1050N 198,00 149,00Speedy 1050D 228,00 172,00Speedy 1050S 228,00 172)},00Speedy 1050DS 248,00 182,00Speedy 1050T 298,00 222,00Speedy 1050TD 328,00 242,00Speedy 1050TS )}328,00 242,00Speedy 1050TDS 348,00 262,00Speedy Anwender Buch 50,00 39,00Speedy OS 29,00 23,00Q-Meg OS)} 49,00 43,00Diskmaster 1050 29,80 23,90BIBO-Dos 19,80 17,00Eprom Burner 298,00 242,)}00Drucker Interface 148,00 112,00BAUSAETZE------------------------Eprom Burner 198,00 162,00SPEICHERERWEITERUNG )}BAUSATZ -----800XL auf 320K Ram 168,00 138,00SPEEDY 1050 BAUSAETZE------------Speedy 1050N 138,00 102,00Speedy 10)}50D 168,00 122,00Speedy 1050S 168,00 122,00Speedy 1050DS 188,00 142,00Speedy 1050T 238,00 182,0)}0Speedy 1050TD 268,00 202,00Speedy 1050TS 268,00 202,00Speedy 1050TDS 288,00 212,00So, das wars! Noch e)}inmal: um in den Genuss dieser Sonderpreise zu kommen, muessen alle Bestellungen ueber die Club Zentrale erfolgen. Diese Sond)}erpreise werden nicht im Laden oder auf Messen gegeben!Zu jeder Bestellung ist ausserdem noch 5 DM Porto (Einschreiben) hinz)}uzurechen!. Bestellungen nur gegen Vorkasse bzw. Verrechnungsscheck!!! ng ist ausserdem noch 5 DM Porto (Einschreiben) hinz(IDOS II+/D - Version 6.1Aenderungen gegenueber der Version 4.5Im folgenden steht "@" fuer den Klammeraffen (Shift-8).- E-}ine Kurzfassung aller DOS-Befehle ist unter dem Dateinamen HELP.BAT auf diese Disk abgespeichert.Tippen Sie @HELP (Return) e-}in, und das HELP-Programm wird in Ihren Computer geladen.- Statt DIR kann auch ein / stehen und fuer CAR koennen Sie auch ei-}n ; eingeben.- Statt /n zum Umschalten der Laufwerksnummer wird jetzt n: oder n; verwendet.Statt mit n; die Laufwerk-}snummer zu aendern, koennen Sie auch einfach n; vor die Dateinamen schreiben oder ein anderes Geraet angeben, z.B. DIR D2; o-}der DIR 2; oder noch kuerzer /2; gibt das Inhaltsverzeichnis von Laufwerk #2 aus. COP 2:TEST 1; kopiert die Datei D2:TEST .}auf D1:TEST. COP E; TEST.BAT liest eine Datei vom Editor ein und speichert sie auf die Datei TEST.BAT. SAV S; 4000 4FFF .}listet den Speicherinhalt von 4000 bis 4FFF auf den Bildschirm.- Mit den DOS-Befehlen =ON und =OFF wird das BASIC-ROM des 80.}0XL bzw. 130XE ein- und ausgeschaltet. Ein im Speicher befindliches BASIC-Programm geht dabei verloren. Ausserdem werden die .}Adressen 9,12 und 13 (BOOT? und DOSINI) zurueckgesetzt.- Statt eine Folge von mehreren DOS-Befehlen nacheinander einzutippen.},koennen Sie sich auch ein Programm,bestehend aus DOS-Befehlen schreiben und dieses Programm auf Diskette abspeichern. Ein so.}lches Programm nennt man Batch-Datei.Alle Batch-Dateien sollten den Extender .BAT besitzen. Statt "Dateiname.BAT" koennen Si.}e auch "@Dateiname" eingeben. Fuer den Batch-Betrieb gibt es noch drei weitere DOS-Befehle:@Dateiname fuehrt eine Batch-Dat.}ei aus.'TextDer nach dem ' stehende Text wird auf dem Bildschirm ausgegeben.!Wartet auf einen Tastendruck.Um eine Batch-.}Datei zu erstellen, geben Sie COP E; TEST.BAT ein. Nun koennen Sie nacheinander die DOS-Befehle eintippen. Zum Schluss drue. }cken Sie CTRL-3 (EOF vom Editor) und dann auf den Hinweis "-> Destination" Return.Das DOS schreibt dann die Batch-Datei unte. }r dem Dateinamen TEST.BAT auf Diskette. Mittels COP TEST.BAT E; koennen Sie sich die Datei auf dem Bildschirm anzeigen lasse. }n, um evtl. Korrekturen vorzunehmen.- Wird beim SAVE Befehl hinter der Endadresse ein / angegeben, so werden die Start- und . }Endadresse nicht mit abgespeichert. Eine so abgespeicherte Datei kann mit LOAD Dateiname Hex-Startadr wieder geladen werden.. }- Mit FS# wird in einfacher Dichte, mit FM# in mittlerer Dichte und mit FD# in doppelter Dichte formatiert. Die Formatumschal.}tung erfolgt mit dem Percom-Put-Kommando.Anmerkung:Um eine Diskette mit Diskettennamen zu formatieren muss FM# /Diskname e.}ingegeben werden.- XIO 252,#1,0,0,"D:/Diskname" formatiert eine Diskette in doppelter Schreibdichte.- XIO 253,#1,0,0,"D:/Di.}skname" formatiert in einfacher Dichte.- XIO 254,#1,0,0,"D:/Diskname" formatiert in mittlerer Dichte.- XIO 255,#1,0,0,"D:/D.}iskanme" entspricht dem CL#-Befehl.- Den XIO 31,.. Befehl gibt es in der Version 6.1 nicht mehr.- XIO 34,#1,0,0,"D:DOS-Befe.}hl" schreibt den angegebenen DOS-Befehl als JOB-Kommando auf Diskette. Soll beim Booten kein JOB-Kommando ausgefuehrt werden,.} JOB ; eingeben.- TYPE (Datei (Ausgabe-Geraet)) Mit diesem neuen DOS-Befehl ist es moeglich, Dateien zu kopieren, ohne den I.}nhalt des RAM-Speichers zu zerstoeren. Zum Kopieren wird ein kleiner DOS-interner Puffer von 80 Bytes verwendet. Wird das Aus.}gabegeraet nicht angegeben, so wird die Datei auf "E:"(Editor) ausgegeben.Beispiel:TYPE TXT.007 listet diese Datei auf dem .}Bildschirm.Mit TYPE TXT.007 P; ist ein Ausdruck auf einem Drucker moeglich.- Hinter dem Dateinamen im DIR-Befehl kann ebe.}nfalls ein Ausgabegeraet angegeben werden, z.B. DIR - P; listet das Inhaltsverzeichnis auf den Drucker.QMEG-OS User koennen .}auch auf P2: drucken, dann werden die inversen Diskettennamen richtig ausgegeben.- Wird als Ziel-Dateiname im COPY-Befehl ei.}n = angegeben, so werden vom DOS II+/D alle (!) mit dem Quell-Dateinamen uebereinstimmenden Dateien kopiert. Diese Funktion i.}st besonders nuetzlich im Zusammenhang mit der Ram-Disk. Die vollen Dateinamen der kopierten Dateien werden im "+"-Format auf.} dem Bildschirm ausgegeben.Beispiel:COPY 1;- M;= kopiert alle Dateien von Laufwerk #1 in die Ram-Disk.Mit COPY M;- 1;= .}koennen die Dateien von der Ram-Disk wieder ausgeschrieben werden.- Wird in einem DIR-Aufruf das Kuerzel /A an den Dateiname.}n angehaengt,so erfolgt die Ausgabe des Inhaltsverzeichnisses zweispaltig.Beispiel:Mit DIR *.*/A oder DIR -A oder noch .}kuerzer /-A wird das Inhaltsverzeichnis des aktuellen Laufwerks zweispaltig ausgegeben.Mit OPEN #1,6,0,"D:-A" wird in BASI.}C das Inhaltsverzeichnis zweispaltig geoeffnet.- Die letzte Zeile im Inhaltsverzeichnis lautet "xxxx Free yy Files" xxxx ist. } die Anzahl der noch freien Sektoren und yy die Anzahl der gelisteten Dateien.- Die aktuelle RUN-Adresse fuer den RUN-Befehl.!} wird oben rechts im DOS-Titel angegeben. Ist die Adresse < 0100 , so wird bei Eingabe des RUN-Befehls ohne Hex-Adresse kein ."}Sprung ausgefuehrt.- Statt ">" ohne dahinterstehende Hex-Adresse kann auch CTRL-3 gedrueckt werden.- Das ">R"-Kommando gibt.#} es nicht mehr. Ein 6502-BRK wird mit "xxxx Abort" gemeldet.- Die Speicherstelle 1802 ($70A) ist frei verfuegbar.- In die S.$}peicherstelle 1803 kann die gewuenschte Texthintergrundfarbe eingetragen werden. Ist Bit #0 dieser Adresse geloescht, werden .%}vom DOS II+ keine 6502-BRKs mehr gemeldet.- Die Speicherstelle 1806 ($70E) steuert alle Ram-Disk-Funktionen. Die Bits (von #.&}0 bis #7) haben folgende Bedeutung:Bit #7 schaltet die QM-Ram-Disk fuer ATARI-Computer mit mindestens 256K (angesteuert uebe.'}r PORTB) ein.Bit #6 schaltet die XL-Ram-DiSK, die die 14K Speicher unter dem OS nutzt ein (fuer ATARI 800XL Besitzer).Bit #.(}5 schaltet die XE-Ram-Disk ein.Bit #3 versieht die Ram-Disk mit einem "Schreibschutz".Bit #0 formatiert beim Booten automat.)}isch die (durch Bit 5-7 ausgewaehlte) Ram-Disk. Wie schon in der Version 5.4 kann das Formatieren durch Druecken der HELP-Tas.*}te beim Booten unterbunden werden.>070E Ram-Disk Groesse Sektoren 81 QM 128 KB 100941 XL .+} 14 KB 10421 XE 64 KB 499Die QM und XE Ram-Disks sind uebrigens voll kompatibel zur "M" und "X" .,}Ram-Disk im QMEG-OS. Es koennen aber auch die SD und DD-Ram-Disks des QMEG-OS verwendet werden: Mit dem OS-Monitor der gewuen.-}schten Laufwerksnummer die Ram-Disk A oder B im gewuenschten Format zuweisen.Die DOS II+ Ram-Disk wird genauso wie eine norm..}ale Diskettenstation angesprochen, und zwar mit den Geraetekuerzeln "M:" oder "D8:".Falls ein Dateiname mit "M" beginnt, koe./}nnen Sie auch das Geraetekuerzel "M:" weglassen, z.B. koennen Sie fuer den Basic-Befehl SAVE"M:MEMORY" auch SAVE"MEMORY sc.0}hreiben.Wird bei dem DOS-Befehl COPY die RamDisk mit dem Geraetekuerzel "M:" angesprochen, so laesst das DOS II+ die Hinweis.1}e "-> Source" und "-> Destination" weg, was z.B. fuer Batch-Dateien nuetzlich ist.In den Adressen 1807 bis 1814 steht die La.2}ufwerkzuordnungstabelle. Fuer jedes Laufwerk #1 bis #8 kann hier in die entsprechende Adresse die Laufwerksnummer eingetragen.3} werden, auf welche das DOS II+ tatsaechlich zugreifen soll. Dabei steht die Laufwerksnummer 0 fuer die Ram-Disk.Beispiel:M.4}it dem DOS-Befehl >070F koennen Sie sich diese Tabelle ansehen. Das achte (letzte) angezeigte Byte ist 00. Also werden alle.5} Zugriffe auf Laufwerk #8 auf die Ram-Disk umgeleitet.Sonstiges:1. Um Speicherplatz zu sparen, gibt es bei dieser Version .6}nur noch einen Laufwerkspuffer. Daher ist es nicht moeglich zwei Dateien gleichzeitig auf VERSCHIEDENEN Laufwerken zum Schrei.7}ben zu oeffnen, sonst erhaelt man einen Error- 160. Es ist nach wie vor moeglich, mehrere Dateien auf DEMSELBEN Laufwerk zum .8}Schreiben zu oeffnen.2. Das Format gegenueber den frueheren DOS II+ Versionen (4.5 und 5.4) wurde aus Kompatibilitaetsgruend.9}en zu anderen DOS ein wenig abgeaendert:Eine in einfacher Dichte formatierte DOS-Diskette wird jetzt genauso verwaltet wie e.:}ine DOS 2.0-Diskette,d.h. es gibt kein schnelles Append.Der zweite VTOC-Sektor fuer die mittlere Schreibdichte liegt jetzt im.;} Sektor 359 und nicht wie bei der Version 5.4 in Sektor 368. Dadurch ist es jetzt moeglich 64 Dateien auf eine Diskette zu sp.<}eichern. Ein schnelles Append wird fuer die ersten 56 Dateien unterstuetzt. Mit DOS II+ 6.1 duerfen auf eine alte DOS II+ Dis.=}kette nicht mehr als 56 Dateien abgespeichert werden !!Das Format einer in doppelter Dichte formatierten Diskette ist voll k.>}ompatibel zum ATARI DOS 2.0D-Format (815-Laufwerk). Das schnelle Append wird ebenfalls fuer die ersten 56 Dateien unterstuetz.?}t.ACHTUNG: Besitzer der Version 6.0:Bei der Entwicklung dieser Version habe ich noch nicht genau ueber das DD-Format Besche.@}id gewusst: Beim Abspeichern von mehr als acht Dateien wird das Format inkompatibel.Der File-Loader fuer COM- und BIN-Files i.A}m QMEG-OS V3 arbeitet jedoch korrekt.Disketten im alten DOS II+ Format (Versionen 4 und 5) werden unter DOS II+/D 6.1 korrek.B}t verarbeitet. Aufgrund der Formataenderung kann DOS II+ 6.1 jedoch nicht die letzten 16 Sektoren einer 4.5-Diskette mit 1026.C} Sektoren lesen. Die alten DOS II+ Versionen koennen nicht auf eine neue 6.1-Diskette korrekt schreiben (gilt nur fuer mittle.D}re Schreibdichte, nach 931 Sektoren erhaelt man einen Error- 162).3. Speicherbelegung des DOS II+/D 6.10700-1348 FMS (auss.E}er XIO 39)1349-1AFF Kommando-Interpreter1B00-1B7F Kommando-Puffer (80 Byte)und FMS-Variablen1B80-1CFF Zusatz-IOCB fuer .F}wichtige FMS-Dateiparameter1C00-1CFF Laufwerkspuffer1D00-1DFF Directorypuffer1E00 Beginn der SektorpufferDie Spei.G}cherstelle 1801 ($709) legt die Anzahl der Sektorpuffer fest. Jeder Sektorpuffer ist 128 Byte lang. Fuer jede gleichzeitig of.H}fene Datei wird vom DOS II+ 6.1 ein Sektorpuffer benoetigt, bei doppelter Schreibdichte pro Datei 2 Puffer.4. Den Diskettenk.I}opierer DSK1050 habe ich noch nicht auf doppelte Dichte erweitert. Zum Kopieren von DD-Disketten deshalb einen US-Kopierer od.J}er noch besser den Kopierer im QMEG-OS verwenden.5. QMEG-OS Besitzer sollten noch die Speicherstelle 1792 ($700) auf dez. 19.K}6 ($C4) aendern, damit beim Booten das QMEG-OS das DOS II+ automatisch an die Ram-Disk C kopiert.Ich wuensche allen DOS II+.L} und QMEG-OS Usern noch viel Erfolg mit meiner System-Soft- und Hardware.St.Dorndorf C kopiert.Ich wuensche allen DOS II+,VGRAPHICS:VOM BASIC ZUR MASCHINENSPRACHE von Bill Wilkinson aus COMPUTE August 1987 Wie versprochen werde2N} ich Euch darin einfuehren, wie ATARI-BASIC (und tatsaechlich eigentlich jede andere erreichbare Sprache fuer die ATARI 8-bit2O}-Computer) mit dem ATARI Operating System (OS) "spricht". Es ist wichtig, zuvor festzustellen, dass ATARI-BASIC keine eingeba2P}uten Grafik-Subroutinen hat. Jegliche Unterstuetzung fuer grafische Aufgaben kommt direkt aus dem OS dieser Computer.Das ist 2Q}heutzutage nichts aussergewoehnliches: ATARI ST, Apple Macintosh und Commodore Amiga werden heute alle mit einem OS gebaut, d2R}as zahlreiche komplizierte Text- und Grafikfunktionen unterstuetzt. Um diese Moeglichkeiten zu nutzen - egal mit welcher Comp2S}utersprache, sei es BASIC, Pascal, C oder was immer - muss der Programmierer, der eine neue Sprache entwirft, den Anwender le2T}diglich mit einem einfachen Interface (einem "Uebersetzer") ausstatten. Die tatsaechliche Arbeit laesst er dann das OS tun.D2U}och damals, als die ATARIs neu auf den Markt kamen, waren sie in dieser Art einzigartig. Einzigartig deshalb,weil sie naemlic2V}h als einzige in der Familie der billigen Homecomputer ein derartiges Interface boten. So hat z.B. der C 64 keine eingebaute 2W}Grafik in seinem OS, und die Apple-II-Serie (bis II-GS) hatte nur geringe Moeglichkeiten mit geringer Aufloesung. Ganz allgem2X}ein laesst sich sagen, dass - in deutlichem Kontrast zu den ATARI-8-Bittern - diese Computer fuer einen Assembler-Programmier2Y}er nicht besonders anwendungsfreundlich sind. (Zurueckschauend muss ich sagen: wenn wir treuen ATARI-Anhaenger irgendwelche K2Z}lagen oder Beschwerden haben, dann nur deshalb, weil ATARI nie die Software(-Werkzeuge) geliefert hat - z.B. Computersprachen2[} -, um saemtliche Moeglichkeiten des OS auszunuetzen. Andere Firmen entwickelten diese Sprachen - wie Pascal von Kyan-Softwar2\}e und BASIC XL/XE von meinem Arbeitgeber, OSS - aber sie erreichten nie den Erfolg, den eine eigene Sprache von ATARI haben k2]}oennte.)Diese kleine Geschichtsstunde war allerdings nicht nur eine Uebung in Nostalgie. Sie fuehrt uns vielmehr zu einem ae2^}usserst wichtigen Punkt: auch wenn ATARI-BASIC keine Grafik-Anweisungen eingebaut haette, koennte man dennoch ziemlich leicht2_} Grafiken erstellen. Werfen wir einen Blick auf ein paar Entsprechungen zum ATARI-BASIC ("ATARI-BASIC equivalents"): 10 GR2`}APHICS modeist tatsaechlich dasselbe wie 10 TEMP = 12:IF mode<16 THEN TEMP=TEMP+16 11 Close#6:OPEN#6,TEMP,mode,"2a}S:"Versteht Ihr, was wir getan haben? Die Anweisung GRAPHICS ist in Wirklichkeit nichts anderes als eine besondere Form des 2b}OPEN-Befehls. (Zwar habe ich jetzt genaugenommen die "+32"modes ausser acht gelassen und das Ganze ein wenig vereinfacht, abe2c}r in 99% aller Programme wird dies bestens funktionieren. In anderen Worten, alle Grafik-Moeglichkeiten der ATARI-8-Bit-Compu2d}ter sind bereits in die OS-ROMs eingebaut.Die zum Nachahmen einfachste BASIC-Anweisung ist COLOR - wir koennen sie daher ein2e}fach weglassen. Wir werden das gleich sehen, wenn wir zur Anweisung PLOT kommen. Viel komplizierter ist das mit POSITION (wen2f}n wir mal GRAPHICS 8 und 24 unberuecksichtigt lassen - wie hier aufgefuehrt) 330 POSITION xpos,yposkann folgendermassen e2g}rreicht werden 330 POKE 85,xpos:POKE84,yposWenn nun die Anweisung POSITION dadurch festgelegt worden ist, wird die Anweis2h}ung PLOT auch ganz einfach. (Waehrend Du diese Umsetzungen studierst, ueberleg' mal, ob Du dahintersteigst, warum und wie sie2i} fuer GRAPHICS 8 und 24 geaendert werden muessen.) 281 PLOT xpos,yposwird zu 281 POSITION xpos,ypos:PUT#6,mycolorwas 2j}man umgekehrt auch aendern koennte zu 281 POKE 85,xpos:POKE 84,ypos:PUT#6,mycolorZufaellig ist mycolor der Farbwert, den2k} wir sonst in der COLOR-Anweisung eingesetzt haetten. Ich benutze die Kleinbuchstaben fuer meine Variablennamen (wie xpos, my2l}color ...) absichtlich, um darauf hinzuweisen, dass diese Namen ueberhaupt keine Rolle spielen. Verwende Deine eigenen, wie's2m} Dir passt. Auf aehnliche Weise koennen wir auch folgende Ersatzmoeglichkeiten waehlen. 978 LOCATE xpos,ypos,whatkann auc2n}h so geschrieben werden 978 POSITION xpo,ypos:GET#6,whatoder, wie gesehen 978 POKE 85,xpos:POKE 84,ypos:GET#6,whatDa2o}s vorlaeufig letzte ist ein bisschen aussergewoehnlicher: 330 DRAWTO xpos,yposist eigentlich nur eine Umsetzung von 332p}0 POSITION xpos,ypos 331 POKE 763,mycolor:XIO 17,#6,12,0,"S:"oder, in seine Einzelheiten zerlegt 330 POKE 85,xpos:POKE2q} 84,ypos 331 POKE 763,mycolor:XIO 17,#6,12,0,"S:"Warum habe ich wohl den Aufwand betrieben, die BASIC-Anweisungen in Aeq2r}uivalent-Formen ("equivalent forms" d.h. gleichwertige Formen) umzuwandeln? Einfach aus dem Grund, weil diese Aequivalent-For2s}men wesentlich leichter in ASSEMBLER umzuwandeln sind. Diese Umwandlung, diese Uebersetzung nun ist der eigentliche Schwerpun2t}kt dieses Artikels. So sind beispielsweise POKE und PEEK die am leichtesten in ASSEMBLER uebertragbaren BASIC-Anweisungen. Du2u} fragst nach dem Grund? Ein grosser Teil von ASSEMBLER ist nichts anderes, als eine kunstvolle Moeglichkeit, PEEKs und POKEs 2v}zu benutzen. Natuerlich kann ich nicht erwarten, Euch in den paar Artikelchen alle Methoden beizubringen, wie man die 6502 ad2w}ressieren kann. Ich will mich daher auf die einfachsten Moeglichkeiten beschraenken.Um z.B. die BASIC-Anweisung POKE 85,2x}xposin der 6502 ASSEMBLER-Sprache zu emulieren, brauchen wir nur den Code LDA xpos STA 85was man lesen kann als"Loa2y}D (lade) das A-Register mit dem Inhalt "xpos" und lagere (STore) dann den Inhalt des A-Registers an dem Ort ("location") 85."2z} Das klingt sehr leicht. Was jedoch die 6502 zu einer der eher schwierig programmierbaren CPUs macht, ist die Tatsache, dass 2{}das A-Register allerhoechstens ein Byte an Information enthalten kann.Du verstehst nicht, warum das ein Problem sein soll? N2|}ehmen wir mal an, wir arbeiten mit GRAPHICS 8 oder 24, wobei die waagrechte (horizontale) x-Position von 0 bis 319 reichen ka2}}nn. Ein einzelnes Byte kann aber nur Werte bis 255 enthalten. - Hoppla! - Na gut, der Vergleich mit ATARI-BASIC ist hier gar2~} nicht mal so schlecht, denn der POKE-Befehl unterliegt denselben Grenzen. Er kann auch nur ein einziges Byte bewegen. Und we2}nn das nicht reicht, wie aendert man mehr als ein Byte, wenn man in BASIC POKEs benutzt? Ganz einfach, indem man mehr als ein2}en POKE benutzt, stimmt's? Folglich muessen wir in ASSEMBLER auch mehr als eine STA-Anweisung benutzen.Doch halt, falls ich 2}wenigstens hoffen darf, jemals mit dieser Artikelserie fertig werden zu koennen, muss ich jetzt diese Einfuehrung in die 65022}-ASSEMBLER-Sprache abbrechen. Falls Du ueberhaupt nichts in diesem Artikel verstanden hast, schlage ich vor, Du lernst erst m2}al ein bisschen mehr ueber BASIC, bevor Du Dich an ASSEMBLER versuchst. Solltest Du jedoch bereits gut im BASIC-Programmieren2} sein und dieser Artikel hat Dir Appetit auf mehr gemacht, empfehle ich Dir, mal in die Buecher zu schauen, die sich mit der 2}Materie befassen.GRAPHIK IN MASCHINENSPRACHE von Bill Wilkinson erschienen in Compute 9-87Bisher 2}schauten wir uns an, wie ATARI-Basic seine eigenen graphik-orienierten Befehle ("statements") in einfachere Teilbefehle umset2}zt, wenn es das eigene Operating System (OS) aufrufen will. Oder, um es genauer auszudruecken, wie man selbst eine solche Aus2}weitung ("expansion") erreichen kann. Wenn ATARI-Basic einen Befehl in Eurem Programm ausfuehrt, uebersetzt es in Wirklichkei2}t diesen Befehl in eine Anweisung, eine Reihe von Maschinensprache-Operationen auszufuehren - Dies ist also die Entsprechung 2}zu den vereinfachten Teilbefehlen, ueber die wir letzten Monat sprachen.Das einzige Beispiel, das wir uns insofern naeher an2}gesehen haben, war POKE. Ich zeigte Euch, dass POKE 85,xposdenselben Zweck erfuellt wie die Maschinensprache-Anweisung2} LDA xpos STA 85(Erinnert Euch, ich benutze fuer Variablen-Namen Kleinbuchstaben, um Euch daran zu erinnern, dass d2}ies nur angenommene Bezeichnungen sind. Benutzt bitte Eure eigenen!)Also nochmal, wenn Ihr Euch den Artikel des letzten Mona2}ts anseht, werdet Ihr feststellen, dass die einzigen BASIC-Aussagen, die ich simuliert habe, die BASIC-Graphik-Befehle OPEN, 2}CLOSE, PUT, GET und XIO waren. Ihr habt moeglicherweise auch festgestellt, dass jede dieser Aussagen einer Kanal-Nummer zugeo2}rdnet war (in diesem Fall Kanal 6, weil BASIC auf diesem Kanal alle Graphics-Operationen durchfuehrt). Ihr werdet nicht allz2}u ueberrascht sein, wenn ich Euch sage, dass jedes dieser fuenf "statements" tatsaechlich eine grundlegende OS-Operation ist.2} Genau gesagt beinhaltet jede einen direkten Zugriff ("call") auf den zentralen Input/Output-Processor (CIO). Trotzdem seid I2}hr jetzt vielleicht ein wenig verbluefft, wenn ich Euch sage, dass diese fuenf Anweisungen ("calls") tatsaechlich nur eine ei2}nzige grundlegende OS-Operation darstellen.(Die noch fehlende wird dargestellt durch die BASIC-STATUS-Anweisung, die im allge2}meinen nur fuer Modem-Operationen benutzt wird, wegen eines Fehlers in der BASIC-Ausfuehrung eines OS-"calls".)Der springend2}e Punkt ist ebenso einfach wie wichtig: wenn Ihr diese fuenf OS-"calls" per Maschinensprache ausfuehren lasst, koennt Ihr pr2}aktisch jede Input/Output (I/O)-Operation benutzen, die Ihr braucht oder wuenscht. So koennt Ihr beispielsweise Daten-Eintrae2}ge von einem Disketten-File lesen, indem Ihr nur drei dieser Operationen benutzt (OPEN, GET und CLOSE). Es stimmt schon, dass2} ein paar Variationen von GET und PUT fuer Textzeilen oder grosse Files nuetzlich sind, aber das Konzept ist jedesmal dasselb2}e. So, und jetzt wollen wir uns ohne weitere Verzoegerung daranmachen, diese fuenf BASIC-I/O-statements in fuenf Maschinenspr2}ache-Routinen zu uebersetzen.Der komplette Input/Output des ATARI wird durch acht I/O-Blocks kontrolliert (IOCBs), jeweils e2}inen pro Kanal oder File-Nummer. Jeder der IOCBs ist 16 Bytes lang. Sie liegen aneinander angrenzend, beginnend mit den Adres2}sen 832, 848, 864 usw. (Hexadezimal verlaeuft die Sequenz $340, $350, $360 usw.). In Basic sind die Kanaele von 0 bis 7 numer2}iert. In Maschinensprache aber benuetzen wir den Ausgangs-IOCB als Anhaltspunkt fur die Numerierung der IOCBs. ("... the offs2}et from the start of the first IOCB ..."). Nach diesem System bleibt der erste Block die Nummer 0, aber der vierte - in Basi2}c als Kanal 3 bekannt - wird als IOCB Nr. 48 ($30) bezeichnet. Der Grund dafuer liegt darin, dass dieser Block bei der Speic2}herstelle 880 ($370) beginnt, als 48 Bytes nach dem ersten IOCB bei Speicherplatz 832.GRAPHICS I/OUm irgendeine I/O-Opera2}tion auszufuehren, setzt man Information auf einen bestimmten Platz in einen IOCB eigener Wahl. Dann gibt man die IOCB-Nummer2} in das X-Register des Processors und ruft die CIO-Routine bei Adresse $E456 im ROM auf. (Ich werde ab jetzt die Dezimal-Zahl2}en nicht mehr verwenden. Ihr solltet unbedingt lernen, mit HEX-Zahlen umzugehen - Das ist fuer Maschinensprache wesentlich lo2}gischer.) Die einzige Kunst ist, zu lernen, was man denn nun in den den IOCB geben soll.Jeder IOCB besteht aus 16 Bytes, wie2} man aus Tabelle 1 ersehen kann.Tabelle 1Label Groesse in Offset BeschreibungName Bytes in IOCB fuer Ged2}aecht- nisstuetzeICHID 1 0 IdentifierICDNO 1 1 Devic2}e numberICCOM 1 2 CommandICSTA 1 3 StatusICBA 2 4 Buffer addr2}essICPT 2 6 Put vectorICBL 2 8 Buffer LaengeICAX1 1 10 Hilfsb2}yte 1ICAX2 1 11 Hilfsbyte 2ICAX3 1 12 ICAX4 1 13 Hilfsbyte 4ICAX2}5 1 14 Hilfsbyte 5ICAX6 1 15 Hilfsbyte 6Tabelle 2Kommando ICCOM ICBA ICBL ICAX2}1 ICAX2OPEN 3 device X type modeCLOSE 12 X X X XGET 7 X $0000 === =2}==PUT 11 X $0000 === ===XIO xio device X === ===Fuer alle diese Labels und Bytes gibt es2} eine Verwendung (dabei verweise ich auf "Mapping The ATARI" oder "ATARI-Roots". Wer mehr wissen will, kann in diesen Buecher2}n nachschlagen. In Deutschland z.B. im ATARI-Profi-Buch und dergleichen.). Fuer unsere Zwecke reicht es, wenn wir nur ein paa2}r davon kennenlernen. Ich habe daher eine weitere Tabelle beigefuegt (Tabelle 2; siehe oben), die uns zeigt, welche Labels fu2}er Graphik-bezogene Befehle von Bedeutung sind. (Schaut ggf. die Basic-Kommandos nach, ueber die ich im letzen Artikel - Augu2}st 87 - schrieb.)Wenn einer gekennzeichneten Speicherstelle ("labeled location") eine Zahl beigefuegt ist, dann benutzt man 2}diese Zahl fuer die Operation. Die Beschreibung fuer Begriffe wie "device" kommt im folgenden Text. "X" bedeutet, dass der We2}rt in der entsprechenden Speicherstelle keine Auswirkungen auf die Operation hat. "===" bedeutet, dass der Inhalt der entspre2}chenden Speicherstelle nicht gestoert werden soll. Fuer unsere Zwecke sind diese beiden Symbole praktisch gleich: wir wollen 2}den Inhalt dieser Speicherstellen nicht veraendern.CLOSE ist die einfachste der Routinen. Um eine CLOSE-Routine durchzufuehr2}en, plaziert man einfach die Nummer des Befehls in die passende Speicherstelle, laedt das X-Register ordnungsgemaess und ruft2} die CIO. Die komplette Routine sieht dann so aus:LDX #$60 ;benutze Kanal 6 - graphicsLDA #12 ;CLOSE-BefehlSTA I2}CCOM,X ;plaziere den BefehlJSR $E456 ;rufe CIODas versteht Ihr nicht? Macht Euch nichts draus! Ein paar Unterrichtsstu2}nden in Assembler und ein guter Lehrer werden Euch leicht weiterhelfen.Fuer die Befehle OPEN und XIO sollte die Buffer-Adres2}se (ICBA) die Anfangsadresse eines Strings enthalten; dieser String wiederum sollte den Namen des Geraetes ("device") (und/od2}er des Files) enthalten, mit dem Ihr arbeiten wollt. Fuer Graphik ist der "device"-Name immer "S:". Der Befehlswert (ICCOM) b2}etraegt immer 3 fuer OPEN. Fuer den XIO-Befehl benuetzt man diesselbe Zahl wie in BASIC (z.B. 17 fuer DRAWTO, wie wir letzten2} Monat gesehen haben.)Fuer OPEN entsprechen die ersten zwei Hilfsbytes (ICAX1 und ICAX2) den zwei Hilfswerten in der BASIC-V2}ersion der Befehle. Obwohl dem ICAX2 gewoehnlich ein Null-Wert zugewiesen wird, wenn man einen Graphik-Bildschirm aufziehen w2}ill, bekommt er stattdessen die Nummer des passenden Graphik-Modus. Ueblicherweise sollte kein Befehl, ausser OPEN, die beide2}n Hilfsbytes anruehren. (ATARI-BASIC liegt da eigenlich falsch, wenn es sie zu einem Teil der normalen XIO-Befehle macht. Die2}s ist im uebrigen auch der Grund, warum wir den Wert 12 in unserer DRAWTO-Entsprechung in dem letzten Artikel einsetzen musst2}en. Die Ausnahmen, die wieder einmal die Regel bestaetigen, sind die Modem-Command-XIOs, die mit dem Geraetebefehl "R:" arbei2}ten.)Schliesslich muss man fuer GET und PUT - soweit wir sie fuer Graphik verwenden - nur einen Null-Wert in die Bytes legen2}, die die Buffer-Laenge betreffen (ICBL); weiter setzt man den passenden Befehlswert (7 oder 11) in sein Feld (ICCOM), macht 2}das X-Register bereit und benutzt das A-Register, um das Byte zu transferieren. Das gilt fuer den PUT-Befehl, wenn man ein By2}te auf den Bildschirm bekommen will; gib das Byte (z.B. den Farb-Wert) in das A-Register, gerade bevor Du die CIO aufrufst - 2}uebrigens, wenn Ihr Euch an den Artikel des vergangenen Monats erinnert, gilt, was hier ueber PUT gesagt wird auch fuer das V2}erwenden bzw. Einbinden des PLOT-Befehls. Wenn man nun ein Byte vom Bildschirm per GET ("get" heisst auf englisch "bekommen")2} bekommen will, um den LOCATE-Befehl zu simulieren, tut man dasselbe wie oben angefuehrt, und das Byte wird im A-Register se2}in, nachdem man CIO aufgerufen hast.Zu kompliziert? Nur Mut! Das war schon das schlimmste. Naechsten Monat wollen wir ein pa2}ar echte Beispiele zusammensetzen, um das auszuprobieren. Dies wird dann auch der letzte Teil dieser Serie ueber die Umformu2}ng von BASIC-Kommandos in Maschinensprache sein. All dies sollte eine Einfuehrung (bzw. ein Auffrischen fur die Oldtimer unte2}r Euch!) in die Maschinensprache sein. Falls Ihr Euch dann noch weiter mit dieser Materie beschaeftigen wollt, muesst Ihr Euc2}h unbedingt einen ASSEMBLER und ein paar Buecher dazu besorgen. Viel Glueck!uebersetzt von Alfons Kluepfel muesst Ihr Euc0n