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F0Ξ05: [ BDEHI%} VY8 B V  @  /DE `E:D1:DUP.SYSFEHLER-SAVE IN MEM.SAV AUF DISK TIPP Y FUE&}R DOS-START B;DE J  (` 9 V⪍ ઍ  -'}LLu ÝDEHILV 9 .l 9 .l  `` s$B BH(}I|DE V BLV nB,DE JLV B V BLVDEIʩ BꭝLu }0rsKOUROSAOUTIFFCOLIOCBAAAHAALSSHSSLLPDTOPP*} @A@+}A6Bh(( , +AY,;@@, + 0@,} AP A0 @#@@ A`( A02"@A< -} F:@, @"A F9AdAU'AY@49A @P F:Ad,"AU@ZF:.}Ad,"@b%d=AdAU(*@A%:A A(=$nM6-%@!@e0*@@/}<6-MSEITENVORSCHUBx$? (}AR@-@?AdAU..(& 0}++(# |à֮堠|++(# 6-P:I:1},$?,++;,;@,;@,;@ , 6.D:767@,.67,.767@,.7@,2}@@(8 Wohin willst Du den Text ausgeben?&&( creen oder rinter( 3}-@-@@K)@."@6.E:$6-@9. A."@64}.P:$6-@`. A" A`, 6@(}@..(& J++5}(# |à֮堠|T++(# ^--(% Bitte nun den Text auswaehlen6}:hF:@,(r( Vorwort|**(" Jahreshauptversammlung I++(# Jahreshaup7}tversammlung II$$( Briefmarkensammler( XF551( PD- Ecke''( PD- Ges8}ammtuebersicht( Bauplanliste""( Demo Speedy 1050( -@-@9}@K)@-"@e#6. D:VORWORT.TXT- A0*"@f 6. D:JHV1.TXT* A0:}*"@g 6. D:JHV2.TXT* A0,"@h"6. D:BRIEFM.TXT, A0+"@i!6. D:XF551.TXT+ ;}A0,"@p"6. 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V. |*..(& | Sondermagazin 4 |4..(& | |>(G} | |H( | |R..(& | Mit diesem Programm koennen |\..(& | Texte auf dem Bildschirm mitH} |f..(& | 40 Zeichen und auf dem Druc- |p..(& | ker mit 80 Zeichen ausgegeben |z..(& | werden (mit HefI}trand!). |..(& | Die Texte werden automatisch |..(& | formatiert. |( |J} |( | |( | |( | |( | |..(& | Druecke K} fuer weiter |00(' KA @'A@f9A@fKL}AY@4- F:B2y,@A@#'- A0 #A$-A6A6%@2."  8M}6-?:A6,B$Lll104,169,17,141,40,2,169,6,141,41,2,169,30,141,26,2,96,173,243,2,41,2,73,2,141,243,2,169,30,141,26,2,N}96j%%6-F:A`,%AV$F:Aa,~226.( A.B.B.U.C. .V. SONDERMAGAZIN 4 -@@@!!%AhO}@:7<,,&@2 @f+%@@3+%@@$%%6-F:A`,%AV$F:AaP},226.( = WEITER = NEUSTART -@@@!!%Ah@:7<,,&@2 %Q}@(@f+%@)@3+%@0@ %@1@e+%@2@2+%@3AVR}$(("@((@ 2$*N LOADER,N +-N0@7N @#@S}9N--@@ D:SPDEMO.COM>N6-?:C:hL,, D:LESER.BAS A.B.B.U.C. .V. SONDERMAGAZIN 4 }Computerschau und Jahreshauptversammlungdes Atari Bit Byter User Club e.V.vom 19. November 1988im Buergerhaus Herten SuU}edComputerschau-------------Vor der JHV fand, wie im letzten Jahr auch, eine Computerschau des ABBUC im Buergerhaus HeV}rten Sued statt. Sie war diesmal oeffentlich und durch die oertliche Presse vorangekuendigt. Sie begann um 11Uhr und endete gW}egen 15Uhr, wonach unmittelbar die JHV begann.Auf der Computerschau stellten einige Mitglieder ihre Exponate vor, ausserdemX} waren Arbeitsgruppen des ABBUC sowie der Vorstand mit Staenden vertreten. Der Compy Shop aus Muelheim demonstrierte ebenso sY}eine Produkte und bot Hilfestellungen.Der Vorstand stellte die Mailbox aus, die hier direkt (ohne Telefon) bedient werden kZ}onnte. Es trugen sich ein paar Mitglieder als neue User ein, andere interessierten sich fuer die Abhebevorrichtung oder schnu[}effelten nur mal in der Box.Weiterhin war der Vorstand mit einem Stand fuer gebrauchte und neue Hard- und Software vertrete\}n, an dem sich die Mitglieder zu guenstigen Konditionen mit neuem Zubehoer eindecken konnten. Am gleichen Stand waren die ABB]}UC-PD Disketten erhaeltlich.Schliesslich stellte der Vorstand erstmals in der Bundesrepublik die 80-Zeichenkarte XEP-80 von^} Atari der Oeffentlichkeit vor. Zu sehen waren auch das neue XE-System und das Laufwerk XF 551.Die Mitglieder warteten z.B._} mit dem selbstentwickelten Digitizer von F.Giese und K.Langenkaemper auf, mit dem Bilder beliebiger Bildquellen mit (F)BAS-S`}ignal in sehr guter Qualitaet und hoher Geschwindigkeit in den Computer geschleust werden koennen. Wie im Vorjahr war auch A.a}Brox mit seiner MIDI-Demonstration vertreten. Er zeigte zudem eine zerlegte XF 551, dessen Elektronik in der Lage ist, beliebb}ige Shugart-kompatible Industrielaufwerke zu treiben.Die Arbeitsgruppen waren durch J.Kuep (Bauplanservice) und die beiden c}Reparateure A.Hintermueller (Computer) und T.Schulz (Floppies) vertreten.Selbstverstaendlich gab es auch das neue ABBUC-Magd}azin #15. Erfreulicherweise ergaenzten viele Mitglieder bei der Entgegennahme des Magazins ihre Mitgliedsbeitraege.Waehrende} der Computerschau wurden wieder zahlreiche Kontakte geknuepft. So waren z.B. drei in Deutschland lebende Amerikaner anwesendf}, die tatkraeftig bei der Computerschau halfen und sich mit vielen Mitgliedern unterhielten. Horst Dewitz, der vierte Amerikag}ner, war eigens zu unserer JHV aus New York per LH angereist, um sich ein Bild von den Aktivitaeten des groessten deutschen Ah}tari-Clubs zu verschaffen. Er stand selbsverstaendlich im Mittelpunkt bei den Gespraechen mit der Lokalpresse (Hertener Allgei}meine & WAZ), die am Montag nach der JHV ausfuehrlich (jeweils dreispaltig mit Bild) ueber unsere Versammlung und internationj}alen Kontakte berichtete.Jahreshauptversammlung----------------------Beginn: 15.10hEnde : 18.00hTeilnehmer:120TOPk} 1: Eroeffnung und BegruessungDieses Jahr konnte unser 1.Vorsitzender, Wolfgang Burger, Horst Dewitz aus Long Island, New Yl}ork als Mitglied mit dem weitesten Anfahrtweg begruessen. Horst, der vor vier Jahren mit Computern umzugehen begonnen hat, ham}tte sich seinerzeit einem amerikanischen Club angeschlossen, von dem er ein ABBUC-Magazin bekam. Aufgrund dieser Diskette setn}ze er sich mit uns in Verbindung und uebersetzt heute die ABBUC-Magazine teilweise ins Englische und berichtet in New York ueo}ber unsere Aktivitaeten. Um dieses besser zu koennen, kam er eigens fuer die JHV fuer drei Tage nach Deutschland. Er uebermitp}telte Grussworte der Clubs New York Ol'Hackers Atari User Group, Inc. und Long Island Atari User Group, in denen er ebenfallsq} Mitglied ist.Ol Hackers: Hallo Bit Byter Mitglieder. Vom Ol Hackers AUG, Inc. senden wir Euch Atari-Gruesse durch unser ger}meinsames Mitglied Horst Dewitz ... Wir wollen die 8-Bits lebendig erhalten, und wir denken, dass das am besten durch die Zuss}ammenarbeit mit anderen User Clubs zu erreichen ist ... Eure Newsletter auf Diskette gefallen uns sehr und wir senden unsere t}Komplimente den begabten Mitgliedern, die die Programme schrieben. Auch ein Kompliment fuer Eure ausserordentlich hohe Qualitu}aet in Graphics, sowie Eure fantastischen Musikprogramme. Ein Lob an Euch alle und weiter so mit der guten Arbeit ... Weiterhv}in viel Glueck fuer eine erfolgreiche Zukunft. Alex Pignato, President Ol Hackers.LIAUG: Dem Vorstand und allen Mitgliedernw} des ABBUC Gruesse von Long Island. Da Ihr wahrscheinlich die groesste Gruppe von Atari Benutzern in der Welt seit, fuehle icx}h mich sehr geehrt, die Moeglichkeit zu haben, Euch meine Gruesse zu senden. Wir alle bewundern die Arbeit, die Eure Mitgliedy}er geleistet haben, besonders in der kurzen Zeit unseres Erfahrungsaustausches. Der Vorstand und die Mitglieder des Bit Byterz} Clubs verdienen ein Lob fuer ihre Fachkenntnisse, Kreativitaet und harte Arbeit ... Viel Arbeit muss noch geleistet werden, {}damit wir all die erstaunlichen Moeglichkeiten des Atari vollkommen ausnutzen. Nochmals vielen Dank fuer Eure wirklich anrege|}nden Taetigkeiten und ich hoffe, dass unsere beiden Gruppen in Zukunft noch naeher zusammnarbeiten werden. Patrick J. Mulvey,}} President LIAUG.TOP 2: Bericht aus dem ClubJHV 87:Der auf der JHV 1987 beschlossene Aufruf an Jack Tramiel wurde an At~}ari USA geschickt. Zurueck kam leider, ausser dem Rueckschein des Einschreibens, nichts. Der Aufruf an die Mitglieder, die So}ftwarehaeuser bezueglich neuer Software fuer die 8-Bits anzuschreiben viel sehr schwach aus. Nur 10 Leute waren bereit etwas }zu schreiben. Die Antworten waren nicht zufriedenstellend. Activison beklagt z.B. fehlende Nachfrage, obwohl es nachweislich }mindestens ein sehr gutes Programm (Shanghai von P.Sabath) in der Schublade hat.Hobbytronic 1988:Dieses Jahr brauchte der }ABBUC in Dortmund keine Stand- und Stromgebuehren bezahlen. Ausserdem wurde uns ein Systemstand, der fertig tapeziert und mit} Spots beleuchtet war, zur Verfuegung gestellt. Leider gab es am ersten Ausstellungstag eine kleine Unstimmigkeit mit der Aus}stellungsleitung, die meinte, wir duerften aufgrund der Einladung keine PD-Software verkaufen. Dies konnte dann aber aus der }Welt geschaffen werden mit dem Argument, dass ausser Miete und Strom noch erhebliche weitere Kosten bei einer Ausstellung ent}stehen. Die Mitglieder beschliessen wegen des guten Verlaufs dieses Jahr mit zwei Enthaltungen, dass der ABBUC 1989, unter de}n gleichen Bedingungen wie 1988, wieder auf der Hobbytronic ausstellen wird.Atari Messe 88:Es wurde von vielen Seiten bekl}agt, dass der ABBUC nicht auf der Atari Messe in Duesseldorf ausstellte. Dies lag an Uneinigkeiten in der Firma Atari, die un}s erst einlud, uns dann aber Kosten von 1000DM auferlegen wollte. So kam es, dass der Vorstand nur als Besucher anreiste. Die}s war allerdings fuer den ABBUC durchaus zufriedenstellend. So konnten wir uns ausfuehrlich mit Herrn Kuschke, dem neuen Leit}er der Verkaufsfoerderung, unterhalten. Dies hat bewirkt, dass wir, neben dem Compy Shop und dem Atari Magazin, ein DOS XE 1.}0 zum Testen zugesandt bekamen, eine XF 551 und ein XE-System zu Haendlerpreisen direkt bei Atari (bzw. Witt-Datentechnik) ei}nkaufen konnten und schliesslich ein Leihvertag fuer zwei 80-Zeichen Karten zustande kam. Die Karte soll laut Kuschke ein Flo}p sein und daher nicht auf den Markt kommen. Mit einer Aenderung im Softwaretreiber laeuft diese aber einwandfrei und in gute}r Qualitaet, so dass bei einem entsprechend niedrigen Preis gegenueber den Rechnern (nicht so teuer wie in USA, $199, teurer }als ein XL) eine Markteinfuehrung erfolgversprechend scheint.Hardware:Die Entwickler des Videodigitalisierers haben die Sc}haltung zum Empfang von Pressebildern, die die dpa auf 139kHz (LW) sendet, aus der ANTIC nachgebaut. Sie arbeitet in mittlere}r Qualitaet. Der Empfang der Bilder ist gebuehrenpflichtig. Ein Morsecodeempfaenger wurde von A.Brox aufgebaut, der z.B. den }Morsecode auf 147kHz (LW) empfangen kann. Der Bauplan ist auf Magazin #15 zu finden. Auf die Bussysteme von Michael Pascher u}nd Ralf Heiermann gab es bisher leider keine Reaktionen, so dass die Entwicklung Michaels Bus eingestellt wird, wenn nicht ge}nuegend rechtsverbindliche Bestellungen eingehen, zumal das Layout der Platine einige Schwierigkeiten bereitet. Der HEIBUS vo}n Ralf kann bezogen werden (s. Magazin #15). Die Lightpens von Klaus Kilb (mit MicroIllustrator) zu DM 30.- wahren sehr begeh}rt. Nachschub ist in Sicht. Bitte direkt bei Klaus nachfragen. Der Reparaturservice von Thorsten Schulz und Andreas Hintermue}ller arbeitet sehr gut. Bisher konnten alle Floppies und Rechner repariert werden. Ausserdem hat sich der Service amortisiert}. Es wird gebeten 'Computermuell' (auch gegen gringe Kosten) dem Service zu ueberlassen.Clubkontakte:Von den 25 auslaendis}chen Clubkontakten sind etwa zehn uebrig geblieben. Davon wiederum sind einige auf ST umgestiegen. Alle diese Clubs werden ni}cht mehr angeschrieben. Durch unseren Beauftragten fuer englischsprachige Korrespodenz, Joseph Kennedy, wird nun versucht ueb}er die Zeitschriften ANTIC, ANALOG, PAGE 6 und ATARI USER neue Clubkontakte aufzubauen. Reaktionen auf diese Aktion in Magazi}n #16.Mitgliederentwicklung:Nach einem Zwischentief in der Mitte des Jahres reicht die Mitgliederzahl des ABBUC jetzt wied}er an die 600er-Grenze heran. Mit den sechs auf der JHV neu eingetretenen Mitgliedern zaehlt der Verein jetzt wieder 590 Mitg}lieder.ST:Eine Aufnahme des Atari ST in die Vereinsarbeit wird laut Beschluss der erweiterten Vorstandssitzung vom 10.10.8}8 einstimmig abgelehnt. Zahlreiche Beispiele aus dem In- und Ausland belegen, dass dies, durch die Teilung des Vereins, das E}nde des Clubs waere. Beispiele hierfuer sind z.B. der ACT Bremen und die JACG New Jersey. Auch die SAG aus den Niederlanden h}at hier erhebliche Probleme. Eine Verdraengung der 8-Bits durch den ST ist auch an Zeitschriften wie Happy Computer oder Atar}i Magazin zu beobachten. Auf der JHV wurde nun von Norbert Peschties eine unabhaengige Interessengemeinschaft ST angeregt. Di}ese Interessengemeinschaft arbeitet unabhaengig vom Club. Folgende Auflagen werden beschlossen:Es schliessen sich in der In}teressengemeinschat ST ST-User zusammen, die beide Atari Rechner haben und im ABBUC Mitglied sind. Eine Berichterstattung ueb}er ST findet auf dem ABBUC-Magazin und in anderen Organen des ABBUC (ausser Mailbox) nicht statt. Fragen etc. zum ST sind dir}ekt an Norbert zu richten; sie werden in der Clubzentrale weder beantwortet noch weitergeleitet; es gibt lediglich einen Hinw}eis auf die Interessengemeinschaft ST. Sollte sich aus der Interessengemeinschaft ST ein Verein bilden, so darf dieser nicht }den Namen ABBUC tragen. Die Interessengemeinschat ST ist finanziell unabhaengig vom ABBUC; bei Vereinsgruendung wird lediglic}h vereinsstrategische Hilfestellung geleistet.Die Adresse von Norbert: Norbert Peschties Zur Siedlung1 2857} Langen-HolsselIm ABBUC Magazin #16 wird ein kleiner Bericht ueber die Entwicklung der Interessengemeinschft ST (nicht uebe}r den ST) veroeffentlicht.Stadtteilfest Herten Sued:Im Septmeber fand um das Buergerhaus Herten Sued ein Stadtteilfest mit} dem Titel 'Sueder Sommer' statt. Der ABBUC wurde von der Stadt Herten gebeten einen Stand einzurichten. Dies geschah durch F}riedhelm Giese, Arnd Brox und Joseph Kennedy, die mit der Demonstration des selbstentwickelten Videodigitalisierers grossen A}nklang fanden.IRATA/Schneider:Der allseits durch den Verkauf von Raubkopien und Nachbauten bekannte IRATA-Verlag schien en}dgueltig nicht mehr zu existieren. Die Nachfolgefirma Schneider konnte, ohne die noetige Ueberpruefung durch die Redaktion, e}ine ganzseitige Anzeige im Atari-Magazin veroeffentlichen, mittels welcher scheinbar wieder viele Atari-User betrogen wurden.}Atari-Magazin:In der selben Ausgabe des Atari-Magazins, in der die Anzeige der Firma Schneider erschien, wollte der ABBUC }in den Kleinanzeigen fuer sich werben. Dies stiess auf erheblichen Widerstand der Redaktion. Man wollte die Kleinanzeige nur }als gewerbliche mit den entsprechenden Kosten veroeffentlichen. Dies konnte durch ein Telefongespraech mit der Redaktion aus }der Welt geschaffen werden. Allerdings zeigt dies die offentsichtlich paranoide Angst des Atari Magazins vor dem ABBUC. So sc}hickten wir bereits mehrfach Info-Material des ABBUC an den Raetz-Verlag, um in der Club-Ecke vorgestellt zu werden. Dies ges}chah bisher nicht. In dem Telefongespraech wurde uns allerdings angeboten Infos zu schicken, um in die Club-Ecke zu kommen, s}chliesslich haetten wir ja noch nichts geschickt! Ein weiteres Beispiel ist die Beschreibung von PD-Software des Compy Shop i}n Ausgabe 12/88, in der u.a. ein Programm des 2.Vorsitzenden des ABBUC, Mathias Koester, vorgestellt wurde. Hier erscheint ke}in Hinweis darauf, dass dies urspruenglich ABBUC-PD ist, obwohl der Name Mathias Koester bereits auf mehreren Tausend Diskett}enhuellen steht. Ein drittes Beispiel ist, dass der kommerzielle AMC-Verlag als Club ganzseitig vorgestellt wird, obwohl dies} eindeutig ein Unternehmen ist. Die Beschwerde des Compy Shop beim Raetz Verlag ueber diese Zustaende hat bisher noch keinen }Erfolg gezeigt.Beitraege:Vor Magazin #14 wurden 20 Mahnbescheide an Mitglieder verschickt, die jeweils ca. ein Jahr keinen} Beitrag bezahlt hatten. Die Adresse eines Mitglieds war nicht zu ermitteln, ein Mitglied richtete einen Dauerauftrag ein und} blieb somit von einer Kuendigung verschont, vier Leute haben nicht bezahlt, ihnen ist der Vollstreckungsbescheid zugegangen.}Berichte aus den Arbeitsgruppen:PD:Inzwischen ist die Auswahl der ABBUC-PD auf 170 Disketten angestiegen. Davon sind 48} Spiele, 24 Druckprogramme, 49 Anwenderprogramme und weitere 49 aus dem Bereich Grafik/Sound. Ein weiterer Ausbau der Bibliot}hek ist vorgesehen. Die Preise wurden einheitlich auf DM 5.- gesenkt. Neue Programme treffen zwar regelmaessig ein, doch die }Unterstuetzung unseres 2.Vorsitzenden durch Mitglieder ist sehr spaerlich. So arbeitet lediglich Heinz Dieter Keiber regelmae}ssig mit und aktuell sind Lothar Mai und Alfons Kluepfel zu nennen. Resonanz auf die PD-Ecke im Magazin ist kaum zu verzeichn}en, dennoch wird diese Rubrik, auf allgemeinen Wunsch, weiter aufrecht erhalten. Aufgrund zweier Krankenhausaufenthalte kam e}s im PD-Service zeitweise zu Verzoegerungen im Versand, die allerdings weitestgehend durch Frau Koester aufgefangen werden ko}nnten.Druckerservice:Der Druckerservice wird nicht mehr von R.Roll betreut. Der neue Beauftrgte ist ab sofort Ralf Heierma}nn, Im Taifeld 8, 4354 Datteln.Allgemeine Programmiertechnik:Klaus Kilb bekommt zahlreich Post mit Fragen ueber verschiede}nste Themen. In Zukunft soll vor allem der Komplex Assembler weiter ausgebaut werden. Die Anfragen an Klaus werden allerdings} kaum ueber die Mailbox geschickt.Modellbahnen:Die AG Modellbahnen wird durch Austritt von Norbert Kleinenkuhnen wegfallen}.DfUe:Thomas Dreyer ist derzeit leider schwer erkrankt. Anfragen koennen voruebergehend nicht beantwortet werden.Bauplan}service:Die neue Bauplanliste (inkl. Kurzbeschreibungen) mit inzwischen 82 Plaenen ist ab sofort auch gegen DM 4.- bei Joost} erhaeltlich. Seit Einrichtung dieses Services durch Joost hat er auf 9213 Seiten 1250 Plaene verschickt. Seltsamerweise gab }es nur drei oder vier Aenderungsvorschlaege zu den Plaenen. Wer die Plaene nicht nur sammelt, sondern auch die Schaltungen au}fbaut, moege bitte jeweils eine kurze Notiz an Joost schicken, ob die Schaltung funktioniert oder nicht und ob Aenderungen un}d/oder Erweiterungen vorgenommen wurden.Pascal etc.:Michael Pascher ist derzeit im Urlaub. Daher hierzu im Moment keine Fa}kten.ACTION:Auch hierzu liegen derzeit keine Informationen vor.Spieleservice:Der Spieleservice wurde nach wie vor nicht} in Anspruch genommen.Internationale Clubnews:Theo Schwacke erfasst die Clubnews der mit dem ABBUC im Austausch stehenden }Vereine. Es ist eine Datendiskette zu DM 4.- erhaeltlich. Wird ein bestimmter Artikel gewuenscht, kann dieser gegen Kopier- u}nd Portokosten angefordert werden. Bisher wurde dieser Service kaum genutzt (drei Anfragen).Floppyreparatur:Wie bereits an}gedeutet arbeitet der Floppyreparaturservice sehr gut. Es konnte bisher 30 bis 40 Mitgliedern bei Problemen mit ihren Floppie}s geholfen werden. Es wird davor gewarnt, die Floppies in TV-Laeden zu bringen, die i.a. nicht ueber die noetigen Kenntnisse }verfuegen und fuer nicht reparierte Laufwerke bis zu DM 40.- Bearbeitungskosten erheben. Thorsten konnte bisher alle Statione}n reparieren. Allerdings sind Ersatzteile knapp und es wird daher um 'Floppyschrott' (gegen geringe Kosten) ersucht.ationewTOP 3: KassenberichtDer Jahreskassenbericht 1987/88 erstreckt sich ueber den Zeitraum vom 27.10.1987 bis zum 12.10.88 und b }einhaltet die Kassenberichte 8/87 und 1/88 bis 6/88. Einnahmen und Ausgaben konnten um ca.12% gesenkt werden. Die Einnahmen b }etrugen 65275.27DM und die Ausgaben 64247.49DM. Damit betraegt der Saldo am 12.10.88 8505.60DM. Die Einnahmen gingen zu 64.18 }%, die Ausgaben zu 57.72% uebers Konto. Die Einnahmen teilen sich hauptsaechlich auf in Beitraege (45.22%), Hardware (32.87%) }, Messe Dortmund (11.4%), Sonstiges (7.69%) und Software (2.24%). Die Ausgaben teilen sich in Hardware (35.64%), Disketten (1 }9.45%), Porto (7.19%), Sonstiges (6.68%), Fahrtkosten (5.41%), Buerobedarf (5.24%), Aufwandsentschaedigungen (4.1%), Druckere }i (3.03%), Moebel (2.91%), Messe Dortmund (2.45%), Telefon (2.44%), Software (2.38%) und Kontogebuehren (1.42%).TOP 4: Kas }senpruefungsberichtAm 01.11.1988 wurde die Kasse des Atari Bit Byter User Clubs von mir ueber den Zeitraum vom 27.10.1987 }bis 12.10.1988 geprueft. Es wurden keine Unstimmigkeiten festgestellt. Die Einnahmen betrugen 65275.27DM. Die Ausgaben betrug }en 64247.49DM. Der Kassenbestand am 12.10.1988 betrug 8505.60DM.Thomas Dreyer(Kassenpruefer)Der Vorstand wird laut Besch }luss vom 19.11.1988 mit vier Enthaltungen und ohne Gegenstimme entlastet.TOP 5: ZukunftsperspektivenMailbox:Inzwischen }sind ca. 150 User in der ABBUC-Box eingetragen und es wurden ueber 4000 Anrufe getaetigt. Allerdings gibt es durch die User s }ehr wenige neue Informationen in der Box, das meiste stammt vom Sysop. Dies soll sich durch die Einrichtung von gleichartig b }etriebenen Co-Boxen aendern, mit denen dann die Informationen getauscht werden und die weiter entfernt wohnenden Mitglieder a }uch regelmaessig die Box nutzen koennen. Geplant sind Boxen im Raum Juelich/Aachen, in Bremerhaven (Norbert Peschties) und in } Frankfurt (Peter Schwarz). Wer keinen Koppler hat oder weit weg wohnt, moege bitte interessante Texte oder Programme per Dis }kette an die Zentrale schicken. Wichtig: Alle Texte muessen nach jeweils maximal 120 Zeichen ein EOL (RETURN) enthalten. Die }ST-Ecke in der Box wird in Zukunft durch Klaus Kilb ferngewartet.Regionaltreffen:Regionaltreffen sind bisher an der Organi }sationsunlust derjenigen gescheitert, die sie haben wollten. Es wird nun nocheinmal dazu aufgerufen. Sie koennen nicht vom Vo }rstand organisiert und/oder geleitet werden, da dies zuviel Zeit in Anspruch nimmt und sollten nur bei Bedarf ins Leben geruf }en werden. Weiteres dazu in der Info von Sondermagazin #4.Demo Video:Jo Kennedy hat dem Vorstand ein Video des Clubs Ol'Ha }ckers ueber die Verwendung von SpartaDOS vorgestellt und angeregt ein solches ueber den ABBUC zu drehen.Wettbewerb:Der Com }py Shop stiftet aufgrund der guten Zusammenarbeit mit dem ABBUC Sachpreise im Wert von 500DM fuer einen Wettbewerb des ABBUC. } Es wurde vorgeschlagen, am Jahresende die Mitglieder ueber die auf den ABBUC-Magazinen veroeffentlichen Dinge entscheiden zu } lassen, was die besten Arbeiten im ABBUC sind, sei es Hardware, Software etc.ABBUC Buch 2:Carsten Mueller schlaegt vor, e }in allumfassendes Werk ueber den 8-Bit Atari zu schreiben. Bitte setzt Euch mit ihm in Verbindung.Adresse: Cars }ten M ller Lindenallee 38 4100 Duisburg 14Es ist so gedacht, dass es von vielen Autoren erstellt wi }rd und jeder ein Kapitel ueber sein Fachgebiet schreibt.Floppyprojekt:Arnd Brox hat sich das Interface der XF 551 Floppy e }inmal naeher angeschaut und alte Bekannte wiedergefunden (Controller, Prozessor etc.). Das eigentliche Laufwerk ist Shugart-k }ompatibel und kann daher durch gaengige Industrielaufwerke ersetzt werden. Durch eine Aenderung im Betriebssystem des Interfa }ces sind dann auch 2x80 Track Laufwerke (auch 3.5") ansteuerbar. Ein Interface wuerde ca. 130DM kosten, dazu kaeme ein Laufwe }rk (20-80DM) und ein Netzteil (20-30DM).TOP 6: VerschiedenesDOS XE 1.0:Wie bereits erwaehnt haben wir von Atari ein DOS } XE 1.0 zu Testzwecken bekommen. Der an Atari geschickte Testbericht ist auf Magazin #15 zu finden.BiboDOS:Das BiboDOS wur }de von dem in Deutschland stationierten Amerikaner und ABBUC-Mitglied Rich Tietjens getestet. Der ganzseitige Testbericht ist } in der ANTIC 12/88 veroeffentlicht worden.PD:Des oefteren erreichen den ABBUC-PD Service Briefe, in denen grosse Mengen P }D Disketten zum Tausch mit ABBUC-PD angeboten werden. Da diese Disketten in der Regel erheblicher Ueberarbeitung beduerfen, w }ird einstimmig beschlossen, dass den enstsprechenden Anbietern die gewuenschten Disketten zu einem Paketpreis zum Kauf angebo }ten werden.Titelbildwettbewerb:Auf den ABBUC Magazinen #6 und #14 wurden sehr gute Titelbilder veroeffentlicht. Dies hatte } in beiden Faellen leider die Konsequenz, dass darauf keine Titelbilder eingesandt wurden. Bitte unterschaetzt Eure eigenen F }aehigkeiten nicht und lasst Euch was einfallen, auch wenn Ihr vielleicht nicht ganz so gut programmieren koennt.Programmerk }laerungen:Einige Mitglieder wuenschen mehr Erklaerungen zum Aufbau der Programme auf den Magazinen und PD-Disketten. Der Pla }tz auf den Magazinen ist recht begrenzt und die PD-Programme erhalten wir in der Regel ohne grosse Erklaerungen. Daher seien }alle Programmierer aufgerufen, in Magazinprogrammen ein paar aussagekraeftige REM-Zeilen einzubauen und fuer die PDs ein paar } Zeilen extra zu schreieben.Shareware:Shareware ist wie PD frei kopierbare Software, mit der Auflage bei Benutzung eines P }rogramms dem Autor eine geringe Gebuehr zu ueberweisen. Das BiboDOS vom Compy Shop ist keine PD und keine Shareware. Da es ab }er bereits weit verbreitet sein duerfte kam aus der Versammlung der Vorschlag, dass jeder 5.-DM unter dem Stichwort 'Raeu(ss) }iger Suender' auf das Konto des Compy ShopStadtsparkasse Muelheim BLZ 362 500 00, Konto Nr. 355514102 ueberweisen sollte, de}}Review ueber den Disk-Editor V2.0von Burkhard WagnerDer Disk-Editor V2.0 wurde 1987 von Norbert Hagemann aus Berlin geschr }ieben. Es handelt sich hierbei um ein komplett in Assembler erstelltes Programm zur Manipulation des Speicherinhaltes einer b }eliebigen Diskette (Boot- oder Filediskette) in einfacher oder mittlerer Dichte. Dass das Programm keine doppelte Dichte vera }rbeitet, ist der einzige Wermutstropfen den es aufweist. Ich habe schon viele Editoren fuer Disketten gesehen, aber, ohne hie }r uebermaessig ins Schwaermen zu kommen, der Disk-Editor V2.0 ist wirklich der komfortabelste Editor, mit den meissten Funkti }onen, den ich bisher auf dem Bildschirm hatte.Nachdem das Programm von der Diskette gebootet (neues oder altes OS, ohne Bas}ic) und das Titelbild angezeigt wurde, erscheint auf dem Bildschirm das Hauptmenue. Dieses ist in zwei Spalten aufgeteilt. Di}e linke Spalte enthaelt die Hauptmenuepunkte, die rechte zeigt gleich fuer den gewaehlten Menuepunkt das jeweilige Untermenue} an. Im Hauptmenue kann man die Punkte durch die Cursortasten (auf und ab, ohne ) anwaehlen. Ist dies geschehen, wae}hlt man mit den anderen beiden Cursortasten den gewuenschten Unterpunkt. Abschliessend ist noch zu druecken, um die }Funktion auszufuehren. Das Hauptmenue besteht aus folgenden Punkten:- Editor- Analyse- Directory- Speicherbelegung- Sek}torverkettung- Bytes suchen- Laufwerk aendern- Program beenden.Das Untermenue zu EDITOR zeigt die Punkte SEKTOREN ANSEHE}N und SEKTOREN AENDERN. Waehlen wir zunaechst SEKTOREN ANSEHEN. Sogleich erscheint auf dem Bildschirm ein leeres, durchnummer}iertes Feld, auf dem ein Window die Tastenfunktionen zeigt, die unter SEKTOREN ANSEHEN verfuegbar sind. Mit einem blossen Dru}ck auf das T ist dieses Window stets abrufbar. Am unteren Bildschirmrand befinden sich drei Statuszeilen, die Aufschluss uebe}r Sektornummer (dez, hex), Anzeige- und Druckermodus geben. Der Anzeigemodus kann mit M von ATASCII nach SCREEN umgeschaltet }werden, d.h. einmal werden die von der Diskette gelesenen Bytes als ATASCII-Code interpretiert und einmal als Bildschirmcode }und entsprechend am rechten Rand des Bildschirms angezeigt. In der Mitte des Bildschirms erscheinen die Bytes in ueblicher He}x-Darstellung, links davon ist die Nummerierung in hex. Moechte ich nun einen Sektor anzeigen lassen, so kann ich entweder S }druecken und die Sektornummer eingeben oder ich druecke die Cursortasten (rechts, links), um zu blaettern. Mit P kann ich den} Drucker ein- und ausschalten. Dieser druckt mir dann ein Protokoll. Ein Atari-Drucker druckt auch die ATASCII- bzw. SCREEN-Z}eichen wie auf dem Bildschirm aus. Sollen mehrere Sektoren automatisch hintereinander angezeigt werden, so ist D zu druecken }und anzugeben von wo bis wo gelesen werden soll. Die Anzeige kann durch beliebigen Tastendruck gestoppt und durch ESC abgebro}chen werden. Bevor ich nun mit ESC zurueck ins Hauptmenue gehe, kann ich noch einen ganzen Sektor (ohne die Sektorverkettung) } mit einem Wert UND- ODER- oder XOR-verknuepfen. Den Wert gebe ich mit S ein oder waehle ihn ueber die Pfeiltasten. Um den al!}ten Sektorinhalt zu retten, speichere ich ihn vorher mit B zwischen und hole ihn mit O zurueck. ESC beendet auch dieses Unter"}-unter-Menue.Der andere Untermenuepunkt von EDITOR ist SEKTOR AENDERN. Hier erscheint das gleiche Bild wie bei SEKTOR ANSE#}HEN, nur mit einem anderen Window. Mit S und einer Nummer waehle ich wieder den Sektor aus und kann nun seine Nummer mit N ae$}ndern, um den Sektor spaeter mit woanders hin zurueckzuschreiben. Modus, Window, logische Verknuepfungen und Rueckke%}hr zum Hauptmenue sind analog zu SEKTOR ANSEHEN. Mit den vier Cursortasten bewege ich den Cursor zu dem Byte, das ich aendern&} moechte und gebe dort den neuen Wert in hex ein. Z fuellt schliesslich einen ganzen Sektor (ohne Sektorverknuepfung) mit ein'}em beliebigen Wert.Die ANALYSE teilt sich auf in SEKTOREN PRUEFEN, LAUFWERK TESTEN, DISASSEMBLER und BASIC-LISTER. SEKTOREN(} PRUEFEN liest jeden Sektor der eingelegten Diskette ein und ermittelt dabei, ob die Sektoren leer, belegt oder defekt sind. )}Wurden alle Sektoren gelesen, so zeigt das Programm die entsprechenden Anzahlen an. Nun besteht die Moeglichkeit, die belegte*}n, leeren und defekten Sektoren auf den Bildschirm oder den Drucker auszugeben, um wirklich ueber jeden Sektor genau bescheid+} zu wissen. LAUFWERK TESTEN weist vier Informationen aus: Diskettenschacht, Schreibdichte, Schreibschutz und Umdrehungen/min.,} Diskettenschacht sagt, ob eben dieser geschlossen oder offen ist, Schreibdichte gibt diese in Klarschrift aus (auch double),-} Schreibschutz ueberprueft, ob die Diskette 'abgeklebt' ist und Umdrehungen/min mist die Umdrehungen, die die Diskette pro Mi.}nute ausfuehrt (normal: 287-290). Dieser Test funktioniert, im Gegensatz zu vielen anderen Testprogrammen, auch mit mit Happy/} und Speedy erweiterten Lauferken einwandfrei. Der DISASSEMBLER disassembliert Files und Sektoren entweder auf Bildschirm ode0}r auf Drucker. Um von Sektor zu disassemblieren, ist ein Start- und ein Endsektor, eine Startadresse und ein Startbyte anzuge1}ben. Der Disassembler bearbeitet dann ab dem Startbyte im Startsektor bis zum letzten Byte des Endsektors die Diskette, indem2} er ab der Startadresse die Hexwerte und die Mnemonics in hoher Geschwindigkeit auswirft. Besonders zu erwaehnen ist, dass es3} sich hierbei um einen symbolischen Disassembler handelt, d.h. saemtliche Betriebssystemeinspruenge, Interruptvektoren, Schat4}tenregister etc. werden in Klarschrift mit bis zu sechs Zeichen ausgegeben. Datenbytes werden als solche erkannt und nicht, w5}ie ueblich, mit Fragezeichen, sondern durch .BYTE gekennzeichnet. Trotz der leicht zu identifizierenden Label waere es schoen6}, wenn DISKEDIT noch eine Liste saemtlicher ihm bekannter Label mit deren Adressen ausdrucken koennte. Dafuer ist aber auch d7}ie Disassemblierung aus einem File heraus recht komfortabel. Man waehlt einfach aus dem angezeigten Inhaltsverzeichnis ein Fi8}le aus und schon geht's los. DISKEDIT erkennt, ob es sich um ein Maschinenfile handelt oder nicht und benutzt die im File ang9}egebenen Originaladressen. Mit dem BASIC-LISTR unter ANALYSE kann man sich schliesslich aus einem File heraus ein Listing auf:} dem Bildschirm, den Drucker oder in eine Datei uebertragen lassen. Als kleinen Leckerbissen hat Norbert Hagemann die Umbenen;}nung der Programmvariablen hier mit eingebundn. Es werden alle in dem gleichen Basic-Programm verwendeten Variablen mit deren<} Reihenfolgenummer, Namen und Art (string etc.) angegeben. Nun kann man die Tabelle komplett loeschen, auffuellen lassen (aut=}omatisch: A0..A9, B0..B9, usw.) oder einzelne Namen neu eingeben. Das ganze kann man schliesslich wieder auf Diskette schreib>}en.DIRECTORY gliedert sich in EINTRAEGE ZEIGEN, EINTRAG AENDERN, INHALT DRUCKEN und NORMAL ANZEIGEN. EINTRAEGE ZEIGEN liest?} das Inhaltsverzeichnis der Diskette ein und zeigt alle 64 Eintraege mit deren Nummer und Namen. Ausserdem wird die Nummer de@}s ersten Sektors, die Laenge und der Status jedes Files angegeben. L steht hier z.B. fuer locked (schreibgeschuetzt), D fuer A}deleted (geloescht). EINTRAG AENDERN gibt die gleiche Liste wie EINTRAEGE ZEIGEN aus, nur dass man hier Namen, Startsektor, SB}ektoranzahl und Status beliebig aendern und mit auf die Diskette zurueckschreiben kann. Aber Vorsicht! Wer einfach dC}rauflos Startsektor und Sektoranzahl aendert, laeuft Gefahr, recht bald einen ERROR 164 oder 136 zu bekommen. Doch gerade dieD}se Fehler lassen sich ja mit DISKEDIT (und etwas Geschick und Gespuer) beheben. Dennoch sollte man, obwohl man ja schon eine E}Sicherheitskopie von der Diskette angelegt hat, die gerade bearbeitet wird, mit INHALT DRUCKEN das Verzeichnis auf Papier verF}ewigen. NORMAL ZEIGEN gibt schliesslich das Verzeichnis in normaler Darstellung auf dem Bildschirm aus.Der vierte HauptmenuG}epunkt, SPEICHERBELEGUNG, ist vor allem fuer Kenner der Maschinensprache interessant. Nachdem man aus dem Inhaltsverzeichnis H}ein Maschinenfile gewaehlt hat, zeigt diese Funktion die Speicherbereiche im RAM des Rechners, in die das File geladen wird. I}Die einzelnen Bloecke werden durchnummeriert und mit Anfangs- und Endadresse auf Drucker oder Bildschirm geschrieben. ZusaetzJ}lich erhaelt man die Information, ab dem wievielten Byte in welchem Sektor der jeweilige Block beginnt.Als naechstes folgt K}die SEKTORVERKETTUNG. DISKEDIT kann die VERKETTUNG ZEIGEN und die VERKETTUNG DRUCKEN. Dazu waehlt man ein File, das untersuchL}t werden soll. Dieses wird Sektor fuer Sektor eingelesen und in einer Tabelle analysiert ausgegeben. In der linken Spalte steM}ht die laufende Nummer der Sektoren, gefolgt von der physikalischen Nummer des Sektors und des Folgesektors. Die viere SpalteN} zeigt die Filenummer, zu der der jeweilige Sektor gehoert und die fuenfte, wieviele Datenbytes sich in den Sektoren befindenO}. INHALT ZEIGEN A und INHALT DRUCKEN A haben die gleiche Funktion wie VERKETTUNG ZEIGEN und DRUCKEN, jedoch wird hier der gesP}amte Inhalt der Sektoren in hex und ATASCII mit ausgegeben. INHALT ZEIGEN S und INHALT DRUCKEN S geben statt der ATASCII-WertQ}e die SCREEN-Werte an. Selbstverstaendlich kann man sich die Verkettung nicht nur ansehen, sondern auch die VERKETTUNG AENDERR}N. Hierzu wird die gewuenschte Sektornummr eingegeben. DISKEDIT gibt darauf den Verkettungsstatus dieses Sektors aus und man S}erhaelt die moeglichkeit, ihn zu variieren.Eine haeufig gebrauchte Prozedur duerfe BYTES SUCHEN sein. Hierzu koennen bis zuT} 16 Zeichen mit deren Hexwerten oder direkt als ATASCII einegegeben werden. Auch als ATASCII koennen tatsaechlich alle 256 ZeU}ichen eingegeben werden, da ein Eingabefehler mit der OPTION-Taste korrigiert wird. Mit SELECT gelangt man ins Hauptmenue zurV}ueck und mit START geht es weiter zur Wahl der Bit-Parameter. Der eingegebene Text kann nun im ATASCII- oder im SCREEN-FormatW} gesucht werden und zwar mit sieben oder acht Bit (7 Bit = keine Beachtung der Gross- und Kleinschreibung). Hat man sich entsX}chieden, so kommt die naechste Huerde: Moechte man ein File, ein DOS 2-Sektor oder einen Bootsektor absuchen lassen? Ein FileY} kann man wie ueblich aus dem angezeigten Verzeichnis waehlen. Bei Sektorsuche sind Start- und Endsektor anzugeben; ausgegebeZ}n wird jeweils der Inhalt des gesamten Sektors. Kommt in einem Sektor der Suchstring mehrfach vor, so wird der Sektor auch me[}hrfach ausgegeben. Am Ende jedes Suchens zeigt DISKEDIT eine Liste saemtlicher Sektoren, in denen der Suchstring gefunden wur\}de und gibt darueber hinaus auch das erste Byte an, an dem der Text beginnt. BYTES SUCHEN mit EINGABE ZIFFERN funktioniert ge]}nauso, nur dass bis zu 16 Hex- oder Dezimalwerte stellvertretend fuer 16 Ziffern bzw. Zeichen eingegeben werden.Mit dem vor^}letzten Menuepunkt kann man das LAUFWERK AENDERN, d.h., genauer, man kann eines von vier moeglichen Laufwerken auswaehlen, wo_}bei nur die tatsaechlich angeschlossenen Floppies anwaehlbar sind.Schliesslich kann man mit dem letzten Punkt das PROGRAMM `}BEENDEN, indem man zum DOS zurueckkehrt oder eine neue Diskette booten laesst.Resuemierend bleibt zu erwaehnen, dass DISKEDa}IT V2.0 von Norbert Hagemann ein sehr schnelles (vor allem Suchen, Disassemblieren und Bildschirmausgabe), komfortables (vielb}e Funktionen), leicht bedienbares und uebersichtlich gestaltetes Programm zur Manipulation von Disketten ist. Neben den angefc}uehrten Verbesserungsvorschlaegen faellt mir nur noch ein, dass ich es als ein wenig laestig empfunden habe, dass DISKEDIT nad}ch Ausfuehrung eines Menuepunktes im Hauptmenue immer zum ersten Punkt und nicht zum zuletzt gewaehlten zurueckkehrt, da man e}haeufig die gleiche Operation mehrfach hintereinander ausfuehrt.Das Programm ist in der Bibliothek unter Nummer A 35 erhaelf}tlich. die gleiche Operation mehrfach hintereinander ausfuehrt.Das Programm ist in der Bibliothek unter Nummer A 35 erhaelAchtung Briefmarkensammler im ABBUC !Wer kennt nicht die "Freude", jedes Mal, wenn ein neuer Briefmarkenkatalog herauskommt,q}# b%DOS SYSb,)LESER BASbTJHV1 TXTb0JHV2 TXTb_PDECKE TXTbgBRIEFM TXTbXBIBLIO TXTbIBAUPLAN TXTb+VORWORT TXTb5HXF551 TXTb-~SPDEMO COMbAUTORUN SYS muss man sich hinsetzen und aus dem alten alle Markierungen ueber vorhandene oder gesuchte Briefmarken auf den neuen Katalogr} uebertragen. Warum eigendlich, fuer so etwas haben wir doch unseren Atari habe ich mir gedacht und bei einer Softwarefirma es}in Programm entwickeln lassen, mit dem man eigene, sinnvollerweise dem Michelkatalog angelehnte, Katalogdisketten erstellen kt}ann. Es ist mir gelungen, die "Briefmarkendatenbank" vom Softwarehaus Michael Sailer fuer die Verbreitung "frei" zu bekommen u}und zwar in der Form, dass ich dieses Programm als Shareware verbreiten kann, zu gut Deutsch, es darf nicht etwa wie PD - Sofv}tware verkauft werden, aber ich kann es an jeden Interessenten verschenken. Wer also Interesse hat, braucht nur eine Leerdiskw}ette und einen adressierten und frankierten Rueckumschlag an: Lothar Mai Hauptstr. 11 b 8441 Niedermotzingzx}u senden und ich kopiere das Programm nebst einer kleinen Anleitung, zu der man allerdings um sie lesen zu koennen noch Turboy}basic dazukopieren muss , und schicke sie Euch wieder zu. Was ist nun Sinn und Zweck dieses Programms.Mit dem Programm koennz}en Katalogdisketten erstellt und diese dann jederzeit ergaenzt (durch hinzukommende Neuausgaben) oder editiert werden (z.B. w{}enn man eine Marke zur Sammlung hinzu bekommt, oder sich die Preise aendern). Pro Diskettenseite bringt man maximal 1000 Besc|}hreibungen von Marken unter.Ein Fehllistendruck ist in verschiedenen Versionen moeglich. Es koennen wahlweise z.B. alle Merk}}male (Ausgabejahr, Motiv, Wasserzeichen, Zaehnung, Farbe, Nennwert und Michelnummer) oder auch nur Michelnummern und Preise a~}usgedruckt werden. Statistiken (es ist zum Beispiel sehr interessant zu sehen, wenn man 90% aller herausgekommenen Marken von} Berlin hat wieviel % man dann vom Michelwert einer kompletten Sammlung hat, oh boeses Erwachen fuer den, der das Sammeln and}ers als ein Hobby sieht !) und Suchprogramme (wenn jemand Motivsammler ist kann er z.B. in der Beschreibung nach Namen suchen} lassen) runden das Programm ab.Ich benutze das Programm bereits seit einiger Zeit und habe somit Datendisketten von Berlin }(1 Seite), Bundesrepublik fast (2 Seiten) und Italien (3 Seiten) fertig. Diese Datendisketten machen einen Haufen Arbeit und }ich bitte um Verstaendnis, dass ich diese nicht kostenlos herausruecke. Wer also faul ist und sich nicht an der Arbeit eine D}ateienbibliothek zu erstellen beteiligen will, kann Kataloge bekommen in dem er mir DM 10.- pro Diskettenseite ueberweist. Me}ine eigendliche Idee ist aber, jeder, der mitmacht setzt sich hin und macht sich die Arbeit irgend ein noch nicht erfasstes G}ebiet zu katalogisieren und dann werden die Diskettenseiten ausgetauscht. Damit koennte sich mit der Zeit eine schoene Biblio}thek ansammeln. Als Bezieher der Michel Rundschau waere ich sogar bereit die vorhandenen Disketten mit erscheinenden Neuausga}ben auf dem Laufenden zu halten. Nur Preisaenderungen durch neue Kataloge muss jeder selbst vornehmen.Lothar Mai NeuausgatABB-BIBLIOTHEKABB-SPIELEUEBERSICHTSTAND: 10.12.1988ABB-SPIELE # 1:1.Egon, 2.Grazy Gats, 3.Blockade, 4.Epsylon, 5.Goldr}ush,6.Saucer Launch, 7.17 und 4ABB-SPIELE # 2:1.Knight-Battle, 2.Sternenfestung, 3.Der Taucher, 4.Viergewinnt, 5.Juwel Ea}ter, 6.MinigolfABB-SPIELE # 3:1.Sabotage, 2.Das Duell, 3.Vier gewinnt, 4.Oelsuche,5.Revolver Kid, 6.Memory, 7.Motor-Fight,} 8.Panic,9.Tic-Tac-Snack, 10.EisenbahnABB-SPIELE # 4:1.Funny Typing, 2.Wortsuchspiel, 3.Ronny der Taschendieb,4.Mauer Fl}uch, 5.Worm, 6.Splat, 7.Segelflug,8.Alpha-Blast, 9.Mathe-Schiessen, 10.Mathe FunABB-SPIELE # 5:1.Olympia,2.UFOABB-SPIELE }# 6:1.Cambodia, 2.Jumper2, 3.Monty, 4.Banknote, 5.NiconaABB-SPIELE # 7:1.Der Chefredakteur, 2.The Big Quest, 3.The Castle,} 4.SchlossABB-SPIELE # 8:1.Schatzhoehle, 2.Charlie, 3.Bank-Panik, 4.Wort-Jagd, 5.Bifdrop,6.Wilhelm Tell, 7.AndockenABB-SP}IELE # 9:1.Cave Flighter, 2.Magie Fire, 3.Laser, 4.Straussenkampf,5.Lost in the Antarctica, 6.Roulette, 7.HarbourABB-SPIEL}E # 10:1.The golden Cellar, 2.Treasure Hunt, 3.Jumping Ghost, 4.Monsterjagd, 5.Diamonds, 6.TreterABB-SPIELE # 11:1.Vulkan}, 2.Nasen Jack, 3.Maedchen, 4.Zahlenraten, 5.Biorhytmus,6.Kalender, 7.TridentABB-SPIELE # 12:1.Kerzenheini, 2.Kanopus, 3.S}chneevogel, 4.X und O5.Hamuri, 6.Jackpot, 7.Memo-RixABB-SPIELE # 13:1.Oil-Panik, 2.Invasion, 3.Princess, 4.Danger Snake5.}Nuklear Game, 6.Russisches Roulette, 7.Fuenf gewinntABB-SPIELE # 14:1.Mr.Pac, 2.Staedteverteidigung, 3.Astro, 4.Tontaubensc}hiessen,5.Mission XABB-SPIELE # 15:1.3D-Labyrinth, 2.Rollerball, 3.Ballonacy, 4.Cats,5.Dunegeons of X-OthaABB-SPIELE # 1}6:1.Mensch aergere Dich nicht, 2.Kniffel, 3.Rear GuradABB-SPIELE # 17:1.Livewire, 2.Planetary Defense, 3.Froggie, 4.Memory}, 5.Ant Wars, 6.Atari-Demo, 7.Strikes and SparesABB-SPIELE SONDERDISKETTEN:DISK # 1: PARADOXEin deutsches Grafik/Textadv}entureDISK # 2: GARDEN OF CONFUSIONEin GrafikadventureDISK # 3: TEXTADVENTURE in englischer Sprache1.High school Confiden}tial, 2.Deathworld, 3.MadhouseDISK # 4: ABBUC-QUIZEin Quiz fuer die ganze FamilieDISK # 5: KARATE-MASTERDISK # 6: TNT-TER}RORDISK # 7: GODisk # 8: DER LAUTE RIESEEine Bildergeschichte fuer KinderDISK # 9: TROLLSEin Grafik-/Textadventure2 Dis}ketten (Preis 10.00DM)DISK # 10: AM LAUFENDEN BANDQuiz fuer 1 bis 4 MitspielerDISK # 11 und # 11A: ALTERNATE REALITYTIPS }UND TRICKS4 Diskettenseiten und 7 LageplaeneDISK # 12: KNIFFELEin Wuerfelspiel DISK # 13: BLACK JACKEin KartenspielDISK} # 14: BOERSENSPIELDISK # 15: SIMULATIONSSPIELEThe Felton ProjectNine treasures of Chrystal ClusterDISK # 16: ABBUC QUIZ}Fragendiskette zu FussballweltmeisterschaftenABB-GRAFIK/SOUND-UEBERSICHT1.GRAFIK- UND SOUND-DEMOS:DISK # 1: BENEFIZ DISK}ETTEDISK # 2: HOBBY-TRONIC 1987DISK # 3: THE MUSICBOXDISK # 4: HOBBY-tronic 19882.GRAFIK-DEMOSDISK # 1 BIS DISK # 8: FA}DER-DISKETTENDISK # 9: DORTMUND-MESSE-GRAFIKDISK # 10: FUJI-BOINKDISK # 11: KEMNA-VIDEODISK # 12: COLOR-BILDER 1DISK # 1}3: FILMFESTIVALDISK # 14: TUTENCH VERSTOPFUNGDISK # 15: HEAVY METALDISK # 16: GRAFIK-DEMO IN TURBOBASICDISK # 17: AUTOSHO}W 130XEDISK # 18: 130XE DEMODISK # 19: FADER 9DISK # 20: HYPRA-PAINTDISK # 21: FADER 10DISK # 22: FADER 113.SOUND-DEM}OSDISK # 1: SOUND-DEMO 1DISK # 2: SOUND-DEMO 2DISK # 3: SOUND-DEMO 3DISK # 4: SOUND-DEMO 4Alternate Reality/The Dunegon}Music Colectionvon Peter SabathDISK # 5: SOUND-DEMO 5Musik Player Demovon Peter SabathDISK # 6: MUSICAMusikeditorDISK }# 7: MUSIC NON STOP4.GRAFIK-ANWENDUNGENDISK # 1: GRAFIK-UTILITIES 1DISK # 2: GRAFIK-UTILITIES 2DISK # 3: GRAFIK-UTILITIE}S 3DISK # 4: GRAFIK-UTILITIES 4ABB-DRUCKER- UND ANWENDERUEBERSICHT1.DRUCKERPROGRAMMEDISK # 1: ANWENDERPROGRAMME FUER D}RUCKERDISK # 2: PRINT SHOP UTILITIES (mit deutscher Anleitung)DISK # 3: HIRES DUMPDISK # 4: LABEL DUMPERDISK # 5: PRINT S}HOP BILDER I. USADISK # 6: PRINT SHOP BILDER II.USADISK # 7: PRINT SHOP BILDER I. CANADADISK # 8: PRINT SHOP BILDER I. DEU}TSCHDISK # 9: DIRECTORY PRINTER fuer Single-,Medium- und Double Density von Wolfgang SchulzDISK # 10:DISKMANAGER XLVerwalt}ungsprogramm mit DruckausgabeDISK # 11: DER ZEITUNGSREDAKTEURDISK # 12: ETIKETTEN UTILITIESDISK # 13: PRINT SHOP UTILITIES} II.DISK # 14: HYPER-PRINTERDISK # 15: SCREEN PRINTDISK # 16: PRINT SHOP FONT'S IDISK # 17: PRINT SHOP FONT'S IIDISK # 1}8: PRINT SHOP BILDER DEUTSCH IIDISK # 19: PRINT SHOP BILDER DEUTSCH IIIDISK # 20: PRINT SHOP BILDER DEUTSCH IVDISK # 21: P}RINT SHOP BILDER DEUTSCH V2.ANWENDERPROGRAMMEDISK # 1:1.Rentenberechnung, 2.Lohnberechnung, 3.Hilfsprogramm fuerListings}, 4.Totozahlenberechnung, 5.MondphasenberechnungDISK # 2:1.Textverarbeitung1, 2.Textverarbeitung2, 3.Lohnberechnung, 4.Vid}eo-bibliothek, 5.Vokabeltrainer, 6.Adressenverwaltung, 7.Immobilienprogramm,8.Archivprogramm, 9.GirokontoDISK # 3: Rechenpr}ogramme1.Funktionszeichner, 2.Algical, 3.Intregralrechnung, 4.Permutation, 5.Mathe-Schiessen, 6.Ausgleichsberechnung,7.Plu}s/Minus, 8.AproxDISK # 4:1.Disklabel, 2.Tilgungsberechnung, 3.Zinsberechnung, 4.Help-Druck,5.Lottozahlen, 6.Kreditberechnu}ng, 7.Analyse, 8.Kaufm.RechnenDISK # 5: BUSINESS FINANCE (deutsche Kurzbeschreibung auf Rueckseite)DISK # 6: DOS 4.0DISK #} 7: TRANSLATORDISK # 8: SPEED SCRIPT 3.0 (deutsche Textverarbeitung)DISK # 9: LAGERVERWALTUNGDISK # 10: KERMIT TERMINAL EM}ULATORDISK # 11: ZINS- UND DARLEHNSVERWALTUNGDISK # 12: ACTION UTILITIESDISK # 13: RADIO UND ELECTRONICDISK # 14: VOKABEL}TRAINERDISK # 15: 40 VERSCHIEDENE ZEICHENSAETZEDISK # 16: TERMINKALENDERDISK # 17: ATARI-TASCHENRECHNERSIMULATIONDISK # 1}8: ANWENDUNGSPROGRAMME1.Ramdisk1, 2.Ramdisk2, 3.Basicswitch, 4.Joysticktest,5.Fehlersuche, 6.Zeichensatzeditor, 7.Zinsen1, }8.Zinsen2, 9.Hilfsprogramm,10.Zeichensatzgenerator, 11.MonitorDISK # 19: LOTTO TIPPEN MIT SYSTEMDISK # 20: BASIC-KURS FUER} ANFAENGERDISK # 21: NORT LONDON UTILITY1.Super Boot Programm, 2.Cartidge to Disk Copy, 3.Two Drive Copy Utility,4.Copy Ta}pe Boot Programm to Disk, 5.Disk Examine Utility (Sector),6.Disk to Disk (Sector), 7.Disk Copy Utility (Sector),8.Copy Prog}ramm, 9.Disk Duplicate Programm, 10.Backup,11.Binary Load Disk to Boot Tape, 12.Two Drive Diskcopy UtilityDISK # 22: TESTE }DEINEN I.Q.DISK # 23: VIDEO-MASTERVIDEO-BIBLIOTHEKDISK # 24: HAUSHALTSBUCHDISK # 25: DER FUNKAMATEURDISK # 26: RECHNEN F}UER KINDERMit Window Technik nur fuer 130 XE oder RAMDISK!DISK # 27: DISKETTENVERWALTUNG 130XEDISK # 28: VPS CODEEin Hilf}sprogramm fuer den Video-FreakDISK # 29: KOCHREZEPTE (2 Seiten)DISK # 30: PAPIERFLIEGERKONSTRUKTION (2 Seiten)DISK # 31: A}UTOKOSTENBERECHNUNGDISK # 32: ADRESSENVERWALTUNGDISK # 33: TOOLBOX/PEEKES UND POKESDISK # 34: KLEINKARTEIDISK # 35: DISK }EDITOR 2.0ABB-SONDERDISKETTE: SORTIERPROGRAMMDFUE-SONDERDISKETTENDISK # 1: A-MODEM-PROGRAMME 1DISK # 2: A-MODEM-PROGRAMM}E 2DISK # 3: EXPRESS 850DISK # 4: ANTIC 1030 COMMUNICATIONSDISK # 5: EXPRESS 1030US-PD-SOFTWARE*********************AN}WENDUNG # 1: G.O.S. GEM-OberflaecheANWENDUNG # 2: ADELAIDE SYMBOLIC DISASSEMBLERANWENDUNG # 3: FIG-FORTH V.1.1.ANWENDUNG #} 4: THE CELLBiologie-LernprogrammANWENDUNG # 5: LERNPROGRAMME FUER DIE SCHULEANWENDUNG # 6: 3-D CADANWENDUNG # 7: ART DOS}SPIELE # 1:1.Photofinish, 2.Midasmaze, 3.Gauntlet, 4.PopcornSPIELE # 2:1.The Rose(Flipper), 2.Orbit, 3.Wallball, 4.Viper}SPIELE # 3:1.Bacterion, 2.Score, 3.Tron, 4.Chutes, 5.Xagon, 6.Bonk, 7.MyriapedeSPIELE # 4:1.Ricochet, 2.Towers of Hanoi, }3.Motie, 4.Deadstick Landing,5.Defense, 6.Masters Golf, 7.Strategie StrikeSPIELE # 5: STRATEGIE TEXTGAMES( engl.)1.Civilwa}r, 2.Electric Company, 3.Fur Trader, 4.King, 5.Nuclear Power,6.Smash, 7.Star Treck, 8.Star MerchantSPIELE # 6: SPIELETIPS I}. (engl.)1.Archon 2, 2.Bruce Lee, 3.Bl. of Blackpoole, 4.Cest La Vie,5.Conan, 6.Cutthroats, 7.Dimension X, 8.Deadline, 9.De}stiny, 10.Dark Crystal,11.Dallas, 12.Enchanter, 13.F-15, 14.Ghostbuster, 15.Gruids in Sp.,16.Hacker, 17.Hitchhiker, 18.Infi}delSPIELE # 7: SPIELETIPS II. (engl.)1.Behind Jaggi L., 2.Karateka, 3.Last Starfighter, 4.Lucifers Realm,5.Mission Impoos.}, 6.Mission Astroid, 7.Mystery fun House, 8.Maske of Sun, 9.Musik Constr.Set, 10.N.Y.City, 11.Operation Whirl.,12.Pirate Ad}venture, 13.Planetfall, 14.Pitfall 2, 15.Quasimodo, 16.Quintana r.17.Serpen.StarSPIELE # 8: SPIELETIPS III. (engl.)1.Starc}ross, 2.S.A.M., 3.SAMTERM, 4.Softporn. Adventure, 5.Sands of Egypt,6.Sorcere, 7.Suspended, 8.The Hulk, 9.The Quest, 10.Trans}ylvania, 11.Voodo Ca.,12.Ulysses, 13.Witness, 14.Wizard, 15.Zork I., 16.Zork II., 17.Zork III.SPIELE # 9: AVENTURE EDITORS}PIELE # 10:SPIELE 10TEXTADVENTURE1.Black Hole, 2.Mr.Brand, 3.Castle Hexagon, 4.The Treasures of BarbozSPIELE # 11:SPIELE 1}11.Golf, 2.Quest, 3.Darts, 4.Othello, 5.Black Jack, 6.Checker,7.Luna Landers, 8.ConvoyGRAPHIC-DISK # 1: MAGIC LATERN I.}mit HardcopyprogrammGRAPHIC-DISK # 2: MAGIC LATERN II.BilderGRAPHIC-DISK # 3: ANIMATORGRAPHIC-DISK # 4: PRINTSHOP GRAPHIC} EDITORu.a. mit Mouse-SteuerungGRAPHIC-DISK # 5: ATARI CARTOONTrickfilmstudioGRAPHIC-DISK # 6: ALIANTS DEMODRUCKER-DIS}K # 1: DAISY-DOTDRUCKER-DISK # 2: SIDE-PRINTDRUCKER-DISK # 3: LABEL MAKERSOUND-DISK # 1: ADVANCED MUSIK PROCESSOR DEMOS }I.SOUND-DISK # 2: ADVANCED MUSIK PROCESSOR DEMOS II.SOUND-DISK # 3: JUKE BOX I.SOUND-DISK # 4: JUKE BOX II.SOUND-DISK # }5: POKEY PLAYER SOUNDPROGRAMMSAMMLUNG-DISK 1:1.Schlagzeugsimulation, 2.Labyrinth(Spiel), 3.Amazing(Spiel), 4.Peewee(Sprac}hausgabe), 5.Shuttle(Colorbild), 6.Roxan(Colorbild)BESTELLUNG NUR GEGEN VORAUSKASSEBESTELUNGEN AN:MATHIAS KOESTERWIND}HEGGE 24408 DUELMENTEL.: 02594/1645PREISE: 5,00 DM je DisketteGUELTIG AB SOFORTBITTE BEI DER BESTELLUNG UNBEDINGT AUF} US-PD VERWEISEN, DA SONST VERWECHSLUNGEN AUFTRETEN KOENNEN.BESTELLUNG An denABBUC - PD Service-Mathias Koester-}Windhegge 24408 DUELMENAbs.:........................ ........................ ........................}Mitgliedsnummer:.. St Disk Nr. ... aus der Reihe ............ Deutsch O USA O.. " ... " }............ " O " O.. " ... " ............ " O " O.. " ... } " ............ " O " O.. " ... " ............ " O " O.. }" ... " ............ " O " O.. " ... " ............ " O }" O.. " ... " ............ " O " O.. " ... " ............ } " O " O.. " ... " ............ " O " ODen Gesamtbetrag von ...... DM lege} ich bei, als O Euroscheck O Briefmarken O in BarDatum, Ort, Unterschrift:Zutre}ffendes ausfuellen bzw ankreuzen !!check O Briefmarken O in BarDatum, Ort, Unterschrift:Zutre$Atari Bit Byter User Club e.V.c/o Joost KuepFrielinghausweg 17D-4600 Dortmund 16 Den 1.Dezember1988Tel.0}231/800886Die Bauplaene koennen Mitglieder gegen 0,10 DM pro Kopie plusPorto (1,30 DM bis 20 Kopien, sonst 3,00 DM) im Bau}planservice des Clubs (Adresse siehe oben) anfordern. Es werden nur Anfragen bearbeitet, bei denen das Rueckporto und Kopierk}osten in Briefmarken beiliegt. Groessere Bestellungen koennen auch mit Verrechnungsscheck beglichen werden.Der Preis fuer Di}sketten betraegt 4,00 DM je Diskette.Die Software von einzelnen Plaenen kann auf eine Diskettenseite kopiert werden. Dies is}t mit gleichen Zahlen hinter dem 'D' gekennzeichnet.Beispiel: Alle Software mit D1 benoetigt eine Diskettenseite,mit D4 die} zweite Seite - Kosten also 4,00 DMWird noch Software mit D3 bestellt, dann wird eine 2.Diskette benoetigt. Kosten jetzt 8,0}0 DMBedeutung der Abkuerzungen:-----------------------------------D - Bauplan ist in deutschE - " " " englisc}hLa - im Bauplan ist ein Layout enthaltenLi - mit ListingSP - mit SchaltplanA - nur fuer Atari 400/800P - Platine vorh}andenI - InfoseitenS - Schaltplan, bzw.ReparaturmanualD1,D2... - Software zum BauplanB - Bauplan Nr. Seiten Ti}tel Merkmale-----------------------------------I01 16 The parallel bus revealled E}I02 3 Interface Baustein PIA 652o DI03 4 Daten uebers Telefon DI05 8 Anschlussbele}gungen am 800 XL DI08 9 Adressdekodierung mit 6502 DI10 6 Eprom's 2716,2732 u.2764 } DI12 6 Eprom 27256S01 27 Reparaturmanual 800XL (mit Schaltplan) DS02 58 Reparaturmanual 1050 (mit Schaltplan)} DS03 5 Schaltplan 800XLS04 3 Schaltplan 600XLS05 8 Schaltplan 810So6 5 Schaltplan 1050S07 4 Schaltplan }1010S08 7 Schaltplan 850er InterfaceS09 2 Folientastaturplan 130XES10 2 Schaltplan 130XES11 4 Farbdrucker 102}0S12 6 Drucker 1029S13 4 Drucker 1027S14 1 Speichererw 1064 f.600XLB001 4 Oszilloskop 100KHz } D A D1 LiB002 6 Eprommer D A D1 La SPB003 4 Frequenzzaehler (Messgeraet) }D A D1 Li SP Um B001,002 und 003 an den 800XL anzuschliessen, wird B159 benoetigt.B004 6 Die versteckte Uhr } D D2 SPB006 5 Thermometer E SP LiB010 2 Schrittmotorsteuerung } E SP LiB012 3 Relaisplatine D SP Li LaB015 7 Centronics- Schnittstellentester D }SP LaB050 2 Light Pen E SP LiB051 4 Fang den Punkt D SP LiB052 } 1 Lichtgriffel D SPB100 4 Empfangskonv. f.Funkfernschreiben D SP LaB101 8 Ein-u.Ausg}abeinterface f.Modellbahn D SP Li LaB150 1 Ringindikationen D SP -Verbund v.2 Rechnern }und 1050-B151 4 Interface parallel auf seriell E SPB152 2 Centronics Interface ueber Joyport D SP La D1B}153 3 Schalten und walten D SP Li -Interf.f.Schaltvorgaenge-B154 3 Interface Teleterm } D SP PlB155 4 Rekorderanschluss fuer Atari Computer D SPB156 4 PIA-Die 3.Schnittstelle } D SP LiB157 4 8 Bit Parallel Interface E SP D5B158 7 ATARI MIDI Interface D SP LiB1}59 7 Erweiterungen am ATARI Parallelbus D SPB160 2 Interface XL-ST DB161 13 Printerface I}I D SP La -Druckerinterface seriell-centronics-B162 10 Druckerpuffer } D SP La LiB163 4 Parallel-Schnittstelle D SPB200 1 Analog Joy Interface D SP}B202 2 Sensor Joystick D SPB251 6 Zwei Toene machen Musik D SP LaB252 5 Minim}odem D SP LaB254 8 Das Modem fuer's Haustelefon D SP LaB301 5 256K fuer 800XL } E SPB302 2 256k fuer 600XL D SP PB303 3 Speichererw.130XE auf 320K } DB304 2 " 130XE von 320K auf 576K DB305 2 " 130XE von 576K auf 1088K DB306 3 320}k fuer 800XL (ATARI Magazin) D LaB307 5 256K fuer 800 E SP LaB308 1 Umbau 600XL auf 6}4K DB350 4 Klaviatur E SP LiB351 12 Keybord encoding fuer Computer Mus}ik E SP Li LaB401 4 Digitalabtaster E SP LiB450 8 Cheep talk(Roboterstimme) E }SP Li LaB451 1 The Centronics Speech System D SP LiB500 2 Resettaste 800XL D SPB501 } 1 Resettaste 1050 D SPB502 2 Schreibschutzschalter fuer 1050 DB503 1 Zehnertastatur  } D SPB504 3 Zusatztasten fuer den 800XL D SPB505 4 Sektorenzerstoerer  } D SP LiB506 3 Schalter fuer BASIC EIN/AUS DB550 1 Vektorfalle D SPB551  }31 Das Heibussystem D SP La D6 -Erweiterungsplatine am Parallelbus-B552 4 Datenuebertragun }g Atari-IBM D SP LiB554 1 16 Kanal Outputbox D SPB555 1 RS232 Analysator  } D SP LaB556 4 7 Segment Anzeige D SP D3B557 6 Cartridge Experimente D} SP LiB558 5 scharfes Bild durch Videoeingang D SPB559 1 RS232 Umschalter D SP Ha}rdwareservice -----------------zu Bauplan 154: RS232-Stecker mit eingebauter Platine ohne Kabel kostet DM 20,- einsch}l. Porto.Speichererweiterung fuer 800XL: Bitte anfragen. -------------------------------------------------------------}------- A B B U C e.V. Bauplanservice c/o Joost Kuep Frielinghausweg 17 4600 Dortmund 16 Telefon D-023}1/800886___________________________________ Bauplanbestellung Name__________________________}_____ Strasse____________________________ Ort________________________________ Mitgl.Nr_______________}____________I 01 1,60______ B001 -,40______ B158 -,70______ B351 1,20______I 02 -,30______ B002 -,60______ B159 -,70_}_____ B401 -,40______I 03 -,40______ B003 -,40______ B160 -,20______ B450 -,80______I 05 -,80______ B004 -,60______ B}161 1,30______ B451 -,10______I 08 -,90______ B006 -,50______ B162 1,--______ B500 -,20______I 10 -,60______ B010 -,20}______ B163 -,40______ B501 -,10______I 12 -,60______ B012 -,30______ B200 -,10______ B502 -,30______S 01 2,70______ }B015 -,70______ B202 -,20______ B503 -,10______S 02 5,80______ B050 -,20______ B251 -,60______ B504 -,30______S 03 -,3}0______ B051 -,40______ B252 -,50______ B505 -,40______S 04 -,30______ B052 -,10______ B254 -,80______ B506 -,30______}S 05 -,80______ B100 -,40______ B301 -,50______ B550 -,10______S 06 -,50______ B101 -,80______ B302 -,20______ B551 3},10______S 07 -,40______ B150 -,10______ B303 -,30______ B552 -,50______S 08 -,70______ B151 -,40______ B304 -.20_____}_ B554 -,10______S 09 -,20______ B152 -,20______ B305 -,20______ B555 -,10______S 10 -,20______ B153 -,30______ B306 }-,30______ B556 -,40______S 11 -,40______ B154 -,30______ B307 -,50______ B557 -,60______S 12 -,60______ B155 -,40____}__ B308 -,10______ B558 -,50______S 13 -,40______ B156 -,40______ B350 -,40______ B559 -,10______S 14 -,10______ B157} -,40_________________________________________SUMME1 ________ SUMME2 ________ SUMME3 ________ SUMME4 ________  } SUMME1-4 ________________ So!}ftware zu den Bauplaenen (bitte ankreuzen) B001____ B002____ B003____ B152____ = D1(eine Diskettenseite) "} B004____ = D2(eine Diskettenseite) B556____ = D3(eine Diskettenseite) #} B157____ = D5(eine Diskettenseite) B551____ = D6(eine Diskettenseite)Eine Diskette kostet$} 4,00 DM. Bei einer Bestellung (D1-D6) sindes dann 3 Disketten = 12,- DM. %} Gesamtkosten: Kopien(SUMME1-4) ______________ Disketten _____________&}_ Versandkosten ______________bis 20 Kopien = 1,50DM,ab 21 Kopien = 3,-DM SUMME '} =============================== Bezahlung Vorkasse: Briefmarken _______________ (}bar _______________ Verrechnungsscheck_______________Datum__________ Unterschrift)}_______________________________ Verrechnungsscheck_______________Datum__________ Unterschrift_________ Verrechnungsscheck_______________Datum__________ Unterschrift_______________________Hallo Bit Byter!Zunaechst moechte ich Euch und Euren Familienangehoerigen ein recht frohes Weihnachtsfest und einen guten Ru",}tsch ins neue Jahr wuenschen.Ihr findet auf diesem Sondermagazin unter anderem das Protokoll der Jahreshauptversammlung. Au"-}f der Vorderseite ist noch ein File, das die unterschiedlichen Geschwindigkeiten einer 1050 mit und ohne Speedy 1050 demonstr".}iert. Auf der Rueckseite findet ihr ein Spiel von Matthias Reichel, dass mit Option geladen werden muss. Der letzte, von un"/}s erstellte Level ist B1. Er wurde allerdings so aufgebaut, dass er nicht zu schaffen ist. Also geht in den Editor und aender"0}t ihn entsprechend. Ich hoffe, dass Euch das Spiel genauso viel Spass bereitet, wie uns.Es gibt noch einige Angelegenheiten,"1} auf die ich hier kurz eingehen muss.1. 80-Zeichen KarteLeider sind wir aus zeitlichen Gruenden noch nicht zu einem abschl"2}iessenden Testbericht gekommen und vertroesten Euch damit auf Magazin # 16.2. ZehnertastaturenEs ist uns gelungen 40 weite"3}re Zehnertastaturen zu bekommen. Es handelt sich hierbei um die gleichen Modelle, die wir auch schon vor ca. 1 Jahr angebote"4}n haben. (Colleco Joystick mit zehn Tasten) Die Tastatur wird mit einem Treiber auf Diskette und dazugehoerigem Listing vers"5}chickt. Sie kostet 12 DM plus 3 DM Porto. Bitte schickt ab Januar 1989 einen V-Scheck an die Clubzentrale.3. SYNCALC und SY"6}NFILE+Die vorraetigen Programme sind alle verkauft. Wir bitten um Verstaendnis, dass weitere Bestellungen einer gewissen War"7}tezeit beduerfen.4. RechnerreparaturLeider ist Andreas Hintermueller ab Januar aus beruflichen Gruenden daran gehindert, d"8}en Rechnerreparaturservice weiter zu fuehren. Der Club sucht daher dringend einen anderen Bit Byter, der sich fuer dieses Amt"9} zur Verfuegung stellt. Bitte wartet also mit der Reparatur der Rechner, bis wir dafuer jemanden gefunden haben.5. Floppyre":}paraturThorsten Schulz bittet um die Bekanntgabe folgender Neuerungen:-die Geraete koennen ohne vorausgegangenen Brief an i";}hn eingeschickt werden.-eingegangene Geraete werden innerhalb von 14 Tagen repariert.-in Ausnahmefaellen werden auch Ersatz"<}teile an Mitglieder verschickt.-Datenrekorder 1010 werden ebenfalls repariert-Ersatzteile fuer Floppies und Rekorder werden"=} laufend gesucht.-telefonische Anfragen nur Sonntags von 19.00 bis 20.00h unter der Nummer: 02307-86334Weiterhin bittet Tho">}rsten darum, nur Briefe an ihn zu richten, die etwas mit Floppyreparatur zu tun haben. Er ist an Briefkontakten nicht interes"?}siert.6. FremdfloppysDer Bit Byter Arnd Brox entwickelt zur Zeit einen Controller, der es ermoeglicht Fremdlaufwerke an un"@}sere Rechner anzuschliessen. Sie werden in der Lage sein, folgende Dichten zu fahren:1. Single Density (810)2. Medium Densi"A}ty (1050)2. Double Desnity (1050)3. max. 720 KB mit entsprechendem DOS (Sparta oder My-DOS)Es koennen natuerlich dann auch"B} 3 1/2" Laufwerke angeschlossen werden. Um zu wissen, ob von Eurer Seite Interesse an diesem Controller vorhanden ist, bitten"C} wir um Zusendung einer Postkarte.7. RegionaltreffenAuf der Jahreshauptversammlung wurde zahlreich geaeussert, das Bit Byt"D}er an einem Treffen interessiert sind. Wir wollen uns deshalb zum ersten Regionaltreffen am Samstag, den 21. 1. 1989 "E} um 11.00him Buergerhaus Herten Sued, Hans Senkel Platz 1 treffen. Bei diesem Treffen soll dann der Ablauf und Inhalt weit"F}erer Folgetreffen besprochen werden. Ich lade Euch hiermit herzlich ein.Bleibt mir nur noch, Euch viel Spass mit dem Sonder"G}magazin zu wuenschen.Wolfgangden. Ich lade Euch hiermit herzlich ein.Bleibt mir nur noch, Euch viel Spass mit dem Sonder UND ES GEHT DOCHvon Erwin Reuss(Dieser Artikel wurde uns freundlicherweise vom Compy Shop zur Verfuegung gestellt.)Die &I}Ueberschrift sagt natuerlich noch nichts ueber das in diesem Artikel behandelte Thema aus. Einige Stichworte:XF-551, Geschw&J}indigkeit, Quad-DensityIn diesem Artikel moechte ich ueber eine Sache berichten, die ATARI Deutschland mit Sicherheit noch &K}nicht kennt.Gemeint ist die Technik der Floppy XF-551.Wer sich einmal das Handbuch zur XF vornimmt, muss feststellen, das&L}s dieses bestimmt nicht von einem Kenner der Materie verfasst wurde. Neben der ausfuehrlichen Beschreibung des DOS 2.5 findet&M} man im Anhang bei den technischen Daten unglaubliches:Mikroprozessor 6507Speicherkapazitaet 127k-ByteFM 250000 Bits/Sec&N}, 128 Bytes/Sector, 18 Sektoren/TrackMFM 500000 Bits/Sec, 128 Bytes/Sector, 26 Sektoren/TrackFalsch ist natuerlich nur die&O} Angabe des Mikroprozessors. Alle anderen Angaben sind zwar richtig, koennen aber falsch verstanden werden. Ueber DOUBLE- ode&P}r QUAD-Density schweigt sich das Handbuch aus.Sollte ich das Handbuch zur XF-551 bewerten, wuerde dieses glatt die Note 6 b&Q}ekommen. ATARI sollte sich einmal die Handbuecher der Fa. Commodore als Vorbild nehmen. Dort werden alle technischen Daten un&R}d Schnittstellen gut beschrieben, sogar ein Schaltplan des Rechners ist meistens mit abgedruckt.Zurueck zu den Angaben im H&S}andbuch zur Floppy XF-551. Die Uebertragungsrate einer 1050 Floppy ohne Speeder betraegt normalerweise 19200 Baud. Mit den be&T}sten Floppyspeedern ist keine hoehere Baudrate als ca. 96000 Baud moeglich. Hier sind die Grenzen der Hardware (POKEY, Taktfr&U}equenzen) erreicht. Wie kommen nun die beiden Angaben bei der XF zustande?Hierzu muss man sich mit der Technik der Floppyco&V}ntroller naeher befassen. In der XF-551 befindet sich ein Standard-Controller WD1770, der auch im ATARI ST seine Dienste tut.&W} In den technischen Unterlagen zu diesem Controller findet man genau diese beiden Baudraten. In dieser Geschwindigkeit werden&X} die Daten vom und zum Schreib-/Lesekopf uebertragen.Diese Uebertragungsrate hat natuerlich nichts mit der Geschwindigkeit &Y}zu tun, mit der die Daten vom und zum Computer Uebertragen werden. Diese betraegt bei der XF-551 natuerlich auch nur 19.200 B&Z}aud. Ausser wenn man.... Aber hierzu spaeter mehr.Die Angabe des Mikroprozessors 6507 ist natuerlich reiner Bloedsinn. Ansc&[}heinend hat bei ATARI bisher noch keiner je daran gedacht, einmal in das Innere der XF hineinzuschauen. Haette man dies getan&\}, wuerde im Handbuch bestimmt eine andere Angabe stehen: 8040.Der 8040 ist ein 1-Chip Mikroprozessor mit Z-80 Befehlssatz, &]}internem RAM und zwei 8-Bit Ports. Die Software fuer diesen Prozessor befindet sich in einem 8k-Byte EPROM 2764. Benutzt werd&^}en allerdings nur knapp 4k-Byte dieses EPROMs.Es gingen schon laengere Zeit Geruechte um, die XF-551 waere um einiges schne&_}ller als eine normale 1050. Eine Anfrage bei ATARI ergab nur ein laeppisches Schulterzucken. Entweder man wusste auch hier ni&`}chts von einer hoeheren Geschwindigkeit, oder man wusste einfach nicht, wie diese hoehere Geschwindigkeit zu aktivieren war.&a}Erst ein Brief aus den USA, den mir Wolfgang Burger vom A.B.B.U.C. zukommen liess, brachte die Loesung auf die Frage nach ei&b}ner Geschwindigkeitserhoehung.Es geht also doch!!!Aber... Einschraenkungen muss man leider auch hier machen. Die Entwickl&c}ung der Software fuer die XF-551 hat man anscheinend auf halbem Wege abgebrochen. So funktioniert die hoehere Geschwindigkeit&d} nur bei DOUBLE- oder QUAD-Density. Ach ja, hiervon wird im Handbuch ja ohnehin nichts erwaehnt. Einige Befehle muessen in No&e}rmalgeschwindigkeit uebertragen werden, andere vertragen eine hoehere Uebertragungsrate.Dennoch ist bei DOUBLE- und QUAD-De&f}nsity eine Geschwindigkeitssteigerung um etwa 35% festzustellen. Diese Steigerung wird durch zwei Faktoren erreicht: Hoehere &g}Uebertragungsrate vom und zum Computer und eine andere Anordnung der Sektoren auf der Diskette. Dieses Prinzip haben schon ei&h}nige Floppyspeeder fuer die 1050 angewendet. Der Geschwindigkeitsvorteil kann nur genutzt werden, wenn die Diskette mit der X&i}F-551 und einem speziellen Programm formatiert worden ist.Der Wunsch nach einem Floppyspeeder fuer die XF-551 kann vorlaeuf&j}ig erst einmal nur durch Software erfuellt werden. In dem neuesten Update des BIBO-DOS (jetzt Version 6.4F) wird die hohe Ges&k}chwindigkeit bereits ausgenutzt.Wie gehts?Um die hohe Geschwindigkeit ansprechen zu koennen, muss der Computer erst einmal&l} in der Lage sein, die Datenuebertragung vom und zum Laufwerk in unterschiedlichen Geschwindigkeiten auszufuehren. Dieses ist&m} mit der SIO-Routine des Betriebssystems mit einem Programmiertrick moeglich.Die Uebertragungsrate betraegt bei der XF-551 &n}38500 Baud. Der Wert, der in die POKEY Adresse $D204 hineingeschrieben werden muss, betraegt 16 (Normalrate=40). Das Kommando&o} zum Laufwerk muss mit Normalgeschwindigkeit gesendet werden. Erst wenn die Rueckmeldung (Acknowledge) vom Laufwerk gesendet &p}wird, darf auf die hoehere Rate umgeschaltet werden.Alle Befehle muessen mit getztem Bit 7 gesendet werden. Beispiel:Norm&q}al: 82 ($52) Fast: 210 ($D2)Ausser bei den beiden Formatierungsbefehlen ($A1/$A2) muss nach gesendetem Kommando und Rueckm&r}eldung des Laufwerkes auf die hoehere Geschwindigkeit umgeschaltet werden. Warum die Formatierbefehle von dieser Regel abweic&s}hen, ist mir (noch) ein Raetsel.Das wars schon. Fuer alle Maschinensprachprogrammierer folgt nun noch ein kurzes Listing, m&t}it dem Sie die hoehere Geschwindigkeit der XF-551 nutzen koennen.Wichtig: Zuerst einmal die Routine 'INIT' ausfuehren. Hier&u}durch wird die SIO-Routine des Betriebssystems auf hoehere Baudraten vorbereitet. Alle SIO-Einspruenge $E459 muessen auf die &v}Routine 'SIONEW' umgelegt werden wenn der Befehl IN Adresse $302 vom Programm noch nicht mit gesetztem Bit 7 gesendet werden &w}kann.INIT LDA $20A ALTEN VECTOR STA NBEXIT+1 MERKEN LDA $20B STA NBEXIT+2 &x} LDA #NEWBAUD NEUEN VECTOR STA $20A SETZEN LDA /NEWBAUD STA $20B RTS*&y}SIONEW LDA $302 ORA #$80 STA $302 BIT 7 SETZEN CMP #$A3 FORMATIEREN? &z} LDA #0 BCC .1 LDA #$FF HIGH-SPEED OK.1 STA HSFLG JMP $E459*NEWBAUD BIT HSS&{}FLG HIGH-SPEED? BPL NBEXIT NEIN LDA #16 NEUE BAUDRATE STA $D204 SETZEN&|}NBEXIT JMP $FFFF ZUR ALTEN* ROUTINE.HSFLG .HX 00TE STA $D204 SETZEN$Yr es irgendwo anders her bekommen hat und benutzt.kasse Muelheim BLZ 362 500 00, Konto Nr. 355514102 ueberweisen sollte, de 4@MLV@ppPFD OM +@p&D pp7@pp0&Dppp 7@0&D0BOpOM BE   ϋMpBEA@V@D C$ AL At A*}O C+@@@wE)EH@EI@T`CzAC C400䪼A{A AA A佘AH@AI@T`CzA|A}A*} C FA C@@@ bB侒A C@@@ A C+@@@}A FAzALu@}A~A A ABѰ B*} yBLFALB$Lt(PH6(& 000  #CGHJ'E E`EEE`H B乕A dBh('H B乕A dBh` A*}HJJJJ Ah) ii&D`8 0 VD UD` 7B  LY1W@O B ҙO mB B來ALyB*}`侉Aʎ ``(ҩ`ҍҍҍ`}AHҦ )`}A,`ҩ&Ң yB}A 佌Aҩ*} 佌AҠȘ) `Թ#C 0Cԥ`"#01`<|fl0fF68of;p88pf< 80 0 *}~~`0 0```nf>ff~fff~~f<flxxlf`````*}~cwkccfv~~nf3f͛6lgϟ?3x*}<~~<88?076666666670?666666666666666667076666666666666*}  00̪fD""Df*}f<>f>f`<|fl0fF68of;p88pf<*} 8*}0 0 ~~`0 0```nf>ff~fff~*}~f<flxxlf`````~cwkccfv~~nf8pp8?*}ww<~~~<*}x`x`~<~~<0~0 ~ <~~<<>f>``|ff|<```<>ff>>ff>|`*}`|fff8<<``lxlf8<fkc|ffffff>|f```>`<|~ffff>fff<ck>6*}f< x~ 0~f<>f>f`<|~ffff>fff<ck>6(QL 䙣ލȎ!"` !"H h`lDD .}SAB.RESEL:D"NUR䙣ލȎ!"` !"H h`lDD , .U.C. .@@ D:SPDEMO.COM>N6-?:C:hL,, D:LESER.BAS A.B.B.U.C. .V. SONDERMAGAZIN 4