Ll>}  X c0C)HCCH Mhhݩh `eCDiCD`  RWH   * 1H0@WP Y0.`i #(PMRRҶ  }i 0  " @ , ՠ`d   0DDԝL }> Zehn Jahre ATARI Computer ------------------------- Stationen eines Erfolges Entnommen aus Happy Compu}ter - Ausgabe 4.89 Der Atari XL/XE hat Geburtstag. Mit seinen zehn Jahren ist er einer der wenigen Computer, der sich auf d}em rasch veraendernden Computermarkt mit seinem fuer damalige Verhaeltnisse genialen Konzept durchsetzen konnte. Grund genug }fuer einen Rueckblick auf die Anfaenge. 1979 ----Auf der Winter-CES in Chicago treten sich Haendler, Journalisten und Ne}ugierige gegenseitig auf die Fuesse. Nach einjaehriger Entwicklungsarbeit stellt Atari sein neues Heimcomputersystem vor. Zwe }i Geraete sind am Stand zu bestaunen: ein kleines, das als Spielcomputer Verwendung finden, und ein groesseres Geraet, das au }ch in Bueros als Textsystem eingesetzt werden soll. Es ist die Geburtsstunde des Atari 400 und Atari 800. Beide Geraete haben } ein schreibmaschinenaehnliches, beiges Gehaeuse mit dunkelbrauner Tastatur. Der Atari 400 besitzt eine Folientastatur, der A }tari 800 eine richtige Schreibmaschinentastatur. Beide werden in der Grundausstattung mit 16 KByte RAM geliefert. Beim Atari }800 kann der Speicher mit 8-KByte-RAM Steckmodulen auf 48 KByte ausgebaut werden. Auch das Betriebssystem ( 10 KByte ROM ) be}findet sich in einer Steckkassette und laesst sich austauschen. Beide Computer haben vier Joystick - Anschluesse und einen Sc}hacht fuer ROM - Steckmodule bis zu 16 KByte. Auf der CES waren zwei Module zu bestaunen: die Programmiersprache Basic ( 8 KB}yte - ROM ) und das Star Raiders - Modul ( ebenfalls 8 KByte). Ohne ein eingestecktes Modul arbeiten beide Computer als eine} Art Notizblock: Auf dem Bildschirm konnten Nachrichten und Notizen geschrieben werden. Der 800er unterschied sich weiterhin }vom 400er durch seinen zweiten eingebauten Modulschacht. Allerdings wurde dieser Schacht nur von einem einzigen Modul genutzt}, das beim Programmieren mit Atari - Basic einige zusaetzliche Funktionen zur Verfuegung stellte. Zusaetzlich besitzt der 800}er einen Video-Ausgang, waehrend der 400er nur an einem Fernsehgeraet zu betreiben ist.Mit hochaufloesender Grafik und 128 F}arbabstufungen will Atari den Kampf gegen die vorherrschenden Geraete am Markt aufnehmen: den Tandy TRS-80, den Commodore PET} 2001, den Sharp MZ-80K und vor allem gegen den technisch aehnlich ausgeruesteten Apple II. Preis der Computer: rund 2500 Ma}rk fuer den 400er und rund 3500 Mark fuer den 800er. Ein 16-KByte-RAM-Modul kostet 350 Mark. Fuer ein im Lieferumfang nicht e}nthaltenes Basicsteckmodul muessen ebenfalls 350 Mark bezahlt werden. Das Star Raiders Spielvergnuegen kostet rund 140 Mark. }Die Einfuehrung des 400er und 800er wird ein Riesenerfolg. Alles, was bis dahin fuer den Apple II an Software erhaeltlich wa}r, wird von den Programmierern sofort fuer die neuen Atari Computer umgestrickt. Atari selbst bringt Pac-Man und Asteroids vo}n der Spielhalle in die Wohnstube. Ein neues Computersystem ist geboren, das die Hersteller anderer Systeme ins Schwitzen bri}ngt. 1983 ---- Vier Jahre gab es nur zwei Farb - Heimcomputersysteme: die Atari - Computer und die Apple II. Dann draen}gen andere Systeme wie der TI 99/4 von Texas Instruments und der Commodore VC 20 auf den Markt. Zeit fuer Atari, ueber eine n}eue Computerreihe nachzudenken. Auf der Winter-CES 1983 wird der 1200 XL vorgestellt. 64 KByte RAM, viele Funktionstasten un}d ein neues, futuristisches Design zeichnen diesen Computer aus. Er soll in jede Wohnumgebung passen. Geplant sind Geraete mi }t verschiedenen Edelholzfunier-Gehaeusen. Weiterhin soll es einen 1400 XL mit eingebautem Modem sowie ein 1450 XLD mit zwei !}eingebauten Diskettenlaufwerken geben. Der 1200 XL wird schliesslich nur in Amerika zu kaufen sein, der 1400 XL und 1450 XLD "}kommen ueber Labor - Testmuster nicht hinaus. Begruendung: Der 1200 XL war nicht vollstaendig kompatibel zum 800 XL. Statt de#}ssen bringt Atari im Spaetsommer 1983 den 600 XL und den 800 XL mit jeweils eingebautem Basic auf den Markt. Der 600 XL unter$}scheidet sich vom 800 XL lediglich in seinem 16 KByte grossen Speicher, der mit einem ansteckbaren Modul auf die 64 KByte des%} 800 XL aufgeruestet werden kann. Wie der 1200 XL haben sie einen komplett herausgefuerten Systembus. Mit diesem koennen Bas&}tler den Computer mit eigenen Schaltungen aufruesten. Die vielen Funktionstasten fallen jedoch dem neuen Design zum Opfer, ei'}nzig die HELP-Taste bleibt, wird jedoch nur vom Selbsttestprogramm abgefragt. Dieses meldet sich nach dem Einschalten anstell(}e des im 400er und 800er eingebauten Notizblock, und prueft den Speicher, den Soundchip und die Tastatur. Die Hardware unters)}cheidet sich bei der XL-Serie nicht von der 400er und 800er, so dass auch die alte Software auf den neuen Computern laeuft. *}1985 ----ist eines der schwaerzesten Jahre fuer Atari. Und wenn in diesem Jahr Commodore-Aussteiger Jack Tramiel Atari ni+}cht gekauft haette, gaebe es die Firma wahrscheinlich nicht mehr. Tramiel aber beginnt die Entwicklung eines preiswerten 16 B,}it Computersystems: den Atari ST. Glueck fuer die ST Verkaufszahlen, die die Firma aus den roten Zahlen bringt. Der 600 XL w-}ird nicht weiter verkauft. In einem voellig neuen Gehaeuse, aufgeruestet auf 128 KByte RAM, kommt ein neuer 8-Bit-Computer au.}f dem Markt: der 130 XE mit dem ST-aehnlichem Design. Er hatte die gleichen technischen Daten wie der 800 XL, bis auf eine K/}leinigkeit: Der Systembus, fuer den es inzwischen verschiedene Erweiterungen zu kaufen gibt, schrumpft beim 130 XE auf ein so0}genanntes "Enhanced Cartridge Interface". Die Signale, die gegenueber dem urspruenglichen Erweiterungs-Bus nicht mehr zur Ver1}fuegung standen, konnten jedoch am beim 130 XE rueckwaertig angebrachten Modulschacht abgegriffen werden. 1987 ----wird 2}auch der 800 XL nicht mehr hergestellt. Statt dessen kommt der 800 XE auf dem Markt. Er besitzt das gleiche moderne Gehaeuse 3}wie der 130 XE, verfuegt jedoch wie der 800 XL nur ueber einen Speicher von 64 KByte RAM.1988 ----erscheint Ataris bisla4}ng letzte Entwicklung des 8-Bit Sektors: Das XE-Game-System. Im Prinzip handelt es sich dabei um nichts anderes als einen 8005} XE ohne Tastatur. Diese kann jedoch nachgekauft werden, so dass dann ein vollwertiges Computersystem zur Verfuegung steht. U6}eber einen seriellen Bus koennen saemtliche Peripherie-Geraete der XE-Computerserie angeschlossen werden. Einen Erweiterungsb7}us wie beim XL oder beim XE gibt es nicht. Beim Einschalten des XE-Game-System steht das Spiel "Missile-Command" zur Verfueg8}ung. Gleichzeitig liegt dem Spielsystem der Flight-II-Simulator auf einem 128-KByte - Modul bei. 1989 ----Das 8-Bit Atar9}i-Computersystem feiert zehnjaehriges Jubilaeum. Die drei Spezialchips und der Mikroprozessor des XE Game-Systems sind die gl:}eichen wie in den 400er- und 800er Computern. Technologisch hat sich an den 8-Bit-Computern nichts veraendert. Die Atari - Co;}mputer sind damit die einzigen auf dem sich rasant entwickelnden Computermarkt, die ueber eine Zeitspanne von zehn Jahren ver<}kauft wurden, und immer noch verkauft werden. Einen Glueckwunsch an all die, die von Anfang an dabei sind. FMB=} - Hannover nd immer noch verkauft werden. Einen Glueckwunsch an all die, die von Anfang an dabei sind. FMBHallo Bit Byter !Auch in diesem Jahr findet eine Beitragsrueckverguetung in Form eines Sondermagazines statt. Ob wir allerdi?}ngs auch am Jahresende wieder ein weiteres Sondermagazin herausbringen koennen, wird sich zeigen. Die Erhoehung der Postgebue@}hren macht der Clubkasse zu schaffen. Ich wuensche Euch viel Spass beim Lesen des Sondermagazines # 5.MITGLIEDERVERWALTUNGA}Die Vereinsverwaltung wurde umgestellt und fuer uns vereinfacht. Dadurch ist es auch moeglich, den oft geaeusserten Wunsch zuB} erfuellen, den bezahlten Beitrag auf dem Adressaufkleber sichtbar zu machen. Ihr koennt in der oberen rechten Ecke den MonatC} finden, bis zu dem einschliesslich Euer Beitrag verbucht wurde. Der Ausdruck der Adressen erfolgt vor jedem Magazin neu. In D}die Verwaltung wurde auch ein Mahnwesen eingearbeitet. BEITRAGSAUSSENSTAENDEBitte schaut auf den Adressaufkleber und ueberE}weist oder schickt umgehend den ausstehenden Betrag. Wir koennen nur dann Sondermagazine herausbringen, wenn wir auch das GelF}d dazu haben. Diejenigen, die noch Aussenstaende aus dem Jahr 1988 haben, werden in Kuerze gemahnt. Durch Erhoehung der PortoG}kosten gezwungen, haben wir die Mahngebuehr auf 10,-- DM erhoeht!MITGLIEDERZAHLDer A.B.B.U.C. e.V. hat zur Zeit 620 MitgliH}eder. Das ist neuer Rekord. Scheinbar geht es mit dem 8-Bit Atari wieder aufwaerts. Dazu beigetragen haben natuerlich die MesI}se in Dortmund und diverse Aktionen in Computerzeitschriften. COMPUTERZEITSCHRIFTTENIn der US-Zeitschrift ANALOG Ausgabe 4J}/89 wurde ein Aufruf des A.B.B.U.C. e.V. veroeffentlicht. Hierin baten wir andere Clubs, die sich ebenfalls mit den Atari 8-BK}it Rechnern beschaeftigen um Kontaktaufnahme und Erfahrungsaustausch. Bis jetzt haben sich 10 Clubs gemeldet und ihre ZeitschL}riften geschickt. Die Namen der Clubs zu denen wir nun Kontakt haben:Lake County Atari Computer Enthusiastes, Waukegan IM}llinoisThe Atari Coalition, Clark PhillipinienStarBase Atari Computer User Group , Edmonds Washington United Friendly FN}anatic & Dedicated Atarians of Fargo-Moorhead, MinnesotaLehigh Valley Atari Users Group, Allentown PennsylvanienSoutherO}n Nevada Atari Computer Club, Las VegasEastside Atari User Group, Collinsville IllinoisCin'tari, Cincinnati OhioThe EP}ducators Atari Club, Laytonville CalifornienNAPCO/SI , State College PennsylvanienWeiterhin haben wir "alte" Kontakte zQ}u folgenden Clubs:Allgemeiner Computerclub RecklinghausenAtari Bezitter Club, Almere NiederlandeAtari Club Polen, Krakau R} PolenAtari Club CSSR, Klimkovice CSSRChicago Land Atari User Group, Chicago IllinoisForth Leavenworth Atari Group, KansaS}sJersey Atari Computer Group, Newark New JerseyLong Island Atari User Group, New YorkManitoba Atari Club, Winnipeg KanadaT}Ol'Hackers , Oceanside New YorkP*3 ACE , Colorado Springs ColoradoREACH, Edmonton, KanadaStichting Atari Gebruikers, HeU}rzogenbusch NiederlandeAls angenehmer Nebeneffekt dieses Aufrufes war zu verzeichnen, dass sich ueber 50 Amerikaner bei unsV} gemeldet haben, die an einer Mitgliedschaft im A.B.B.U.C. e.V. interessiert sind. Ihnen wurde Informationsmaterial zugeschicW}kt.COMPUTER FLOHMARKT ist eine Zeitung in der Ihr kostenlose Kleinanzeigen inserieren koennt. Die Zeitung kostet 4,-- DM undX} hat ca. 2 Seiten Anzeigen, die sich mit unseren Rechnern beschaeftigen. Auch der A.B.B.U.C. e.V. hat hier Werbeanzeigen veroY}effentlicht.Gespannt warten wir darauf, ob eine Zusage der Zeitschrift ATARI MAGAZIN erfuellt wird. Hierin soll der TestberiZ}cht der XEP-80 veroeffentlicht werden. HANNOVER MESSEIm Maerz waren zwei Leute des Vorstandes auf der CEBIT in Hannover, u[}m mit den Leuten der Firma Atari zu sprechen. Wir hatten natuerlich auch etwas mitgenommen. Es war die uebersetzte Beschreibu\}ng der XEP-80, das berichtigte Treiberprogramm und ein spezielles Bootprogramm. Nach Terminabsprache wurden wir von Herrn Kus]}chke empfangen. Von ihm war zu erfahren, dass ATARI die 80-Zeichen Karte nun doch auf den Markt bringen wolle. Der Vorschlag,^} dass der A.B.B.U.C. e.V. als Vertreiber dieser Karte in Deutschland auftritt, wurde von uns abgelehnt, da wir auch weiterhin_} unabhaengig bleiben wollen und ausserdem kein kommerzieller Verein sind. Wie die Karte nun vertrieben wird, dazu spaeter meh`}r.Es war zu erfahren, dass in Zukunft keine Neuentwicklungen fuer die 8-Bit Serie zu erwarten sind. Es sollen jedoch noch Gea}raete produziert werden. Neue Steckmodule fuer das XE-Gamesystem werden entwickelt. Diese koennen ja auch von unseren Rechnerb}n genutzt werden. Die Lichtpistole, die fuer einige der neuen Spiele benoetigt wird, soll in Kuerze einzeln erhaeltlich seinc}. Sobald Preis und Bezugsquelle bekannt wird, teilen wir es Euch mit.Traurig waren wir, als wir auf dem riesigen Atari Standd} nicht einen 8-Bit Rechner finden konnten. Eine Bericht von der CEBIT findet Ihr an anderer Stelle auf dieser Diskette.XEP-e}80Nun ist sie endlich auf dem Markt. Ihr bekommt sie beim Compy-Shop fuer 189,-- DM. Bit Byter bekommen natuerlich Clubrabatf}t. Fuer Euch kostet die Karte 169,-- DM zuzueglich 6.-- DM Porto. Bestellungen bitte an die Clubzentrale mit Vorauskasse (V-g}Scheck). Die Karte wird mit einem angepassten BIBO-DOS ausgeliefert. Zur Zeit arbeitet der Compy-Shop daran, den BIBO-Assemblh}er auf 80 Zeichen umzuschreiben. Ein Textverarbeitungsprogramm ist ebenfalls in Vorbereitung.Hobbytronic/Computerschau 1989i}Vom 12. bis 16.4. fand in Dortmund die Hobbytronic/Computerschau statt. Der A.B.B.U.C. e.V. war mit einem 30 qm grossem Stanj}d vertreten. Wir zeigten erstmalig in Deutschland die XEP-80 oeffentlich! Uns besuchten 175 Bit Byter. Ausserdem hatten wir wk}aehrend der Messe 25 Neueintritte zu verzeichnen. Der prominenteste Neueintritt war wohl Kemal Ezcan. Er duerfte durch seine l}Sound- und Spielprogramme jedem 8-Bit User bekannt sein. Fuer diejenigen Bit Byter, die uns am Stand besuchten, hatten wir eim}ne Ueberraschung bereit. Es gab Tastaturaufkleber (Sonder- und Grafikzeichen) fuer die XL-Modelle. Fuer alle, die nicht kommen}n konnten, bieten wir diese Aufkleber, die gestanzt sind und zwei zusaetzliche Clubsticker enthalten, fuer 1,--DM in Briefmaro}ken an. Bitte unter Stichwort Aufkleber in der Clubzentrale bestellen. Grossen Anklang fanden die beiden Messedemodisketten p}des A.B.B.U.C. e.V. Eine Diskette enthaelt 5 SUPER Demo's (Grafik & Sound ) von BENJISOFT (Juergen Schildmann & Stephan Duestq}erhoff). Die andere enthaelt Superdemo's von Peter Sabath. Beide Disketten solltet Ihr unbedingt bei Mathias Koester bestelr}len!Am Samstag erhielten wir Besuch aus den Niederlanden. Guus Assmann und Eli Maas vom Vorstand der S.A.G. brachten gute Nes}uigkeiten fuer uns 8-Bit Anwender:In Kuerze wird der A.B.B.U.C. e.V. ueber einen Bauplan verfuegen, der es ermoeglicht den 6t}51002C in unsere Rechner einzubauen. Der Bauplan und das Platinenlayout wird uns von der S.A.G. ueberlassen.Weiterhin haben u}die Leute von der S.A.G. ein Interface entwickelt, mit dem es moeglich ist, Videotext vom Fernseher einzulesen und ihn auf dev}m Rechner weiterzubearbeiten. Fuer den ST ist die Hard- und Software fertig. Die Hardware fuer den XL/XE ist ebenfalls fertigw}. Es mangelt noch an der Software. Es wurde beschlossen, ein deutsch/niederlaendisches Gemeinschaftsprojekt daraus zu machen.x} Die S.A.G. stellt die Hardware zur Verfuegung, der A.B.B.U.C. e.V. die Software. Peter Sabath und die Leute von Benjisoft hay}ben sich bereiterklaert, die notwendige Software zu erstellen. Wir werden ueber die Fortschritte laufend berichten.Eine weitz}ere Ueberraschung wurde uns mit der DIAMOND GOS Cartridge presentiert. Leider liessen die Hektik und der Messestress ein Test{}en nicht zu. Hier in Kuerze unsere Feststellungen: Es handelt sich um eine Piggie Back Cartridge. Es koennen also noch andere|} Cartridge (z.B. ACTION!, ASSEMBLER) aufgesteckt werden. Mit dem Cartridge wird eine Benutzeroberflaeche installiert, die der}} vom ST in nichts nachsteht. Gleichzeitig sind alle DOS Funktionen (DOS 2.x) aufrufbar. Die Oberflaeche laesst sich mittels J~}oystick, ST-Maus, Trackball, Touchtablett oder Tastatur steuern. Es kann Systeme von 48K bis 16 Megabyte verwalten. Aufgerufe}ne Fenster lassen sich in der Groesse veraendern oder neu positionieren. Die Cartridge wird zusammen mit den Programmen DIAMO}ND PAINT und DIAMOND PROGRAMMER'S KIT fuer 79.95 US$ ausgeliefert. Weiterhin werden noch folgende Programme angeboten, die sp}eziell fuer die Benutzeroberflaeche geschrieben wurden: DIAMOND WRITE, NEWSSTATION, CELEBRITY COOKBOOK, DIAMOND PUBLISH. Jede}s Programm wird fuer 29.95 US$ angeboten. Bezugsanschrift:Reeve Software20W150 Old Farm LaneWarrenvile, IL 60555U.S.A.Au}sser dem A.B.B.U.C. e.V. war auf der Messe noch der ACT aus Bremen vertreten. Sie hatten zwar auch einen 8-Bit Rechner auf de}m Stand, waren aber hauptsaechlich mit dem ST beschaeftigt. Fuer uns 8-Biter gab es eigentlich nur noch den Compy Shop auf de}r Messe. Karstadt verkaufte einige Softwarereste. Armin Stuermer vom AMC-Verlag besuchte uns ebenfalls auf dem Stand und stel}lte sein neues Programm Print Star II vor. Er stifte davon einige fuer unsere Wettbewerbe. Einen Testbericht planen wir im na}echsten Magazin. Einige Haendler hatten noch 1050, 1029, 800 XL und 130 XE zu verkaufen. Die Preise waren jedoch enorm ueberh}oeht. So sollte die 1050 398,-- DM kosten. Fuer den 130 XE wurden 298,-- DM verlangt. Der Rest der Aussteller war in diesem J}ahr wieder mal mit Schrott aller Art reichlich bestueckt. So wurden von Micro-Mueller Disketten mit Atari-8 Bit Programmen ( }Paint und Karteikasten ) kartonweise ueber die Besucher geschuettet. Ein Bit Byter erstand dort einen 1020 Plotter fuer 35.--}DM und war ueberrascht, als er ihn auf unserem Stand auspackte. In der Verpackung lagen 2 Papierrollen und ein voellig leeres} Gehaeuse des Plotters. Fuer den ABBUC hat sich die Messe gelohnt. Zwar haben wir nicht den Gewinn des letzten Jahres erreich}t, sind aber nach Abzug aller Kosten ohne Verlust geblieben. Als Erfolg wird von uns der Neueintritt von 25 Mitgliedern gewer}tet. Ueber eine Teilnahme im naechsten Jahr werden wir auf der Jahreshauptversammlung sprechen.ST-GRUPPEObwohl auf der le}tzten Jahreshauptversammlung bekannt gegeben und auf dem Sondermagazin berichtet, hat sich bisher nur ein interessierter Bit }Byter bei Norbert Peschties gemeldet. Norbert bittet also noch einmal alle Bit Byter, die auch einen ST besitzen sich bei ihm} zu melden, da er eine Arbeitsgruppe ST innerhalb des ABBUC gruenden will. Hier noch einmal seine Anschrift:Norbert Peschti}esZur Siedlung 12857 Langen-HosselBitte das Rueckporto nicht vergesssen.REGIONALTREFFENAm 6. 5. 1989 fand in Herten das} 2. Regionaltreffen statt. Es nahmen 20 Bit Byter daran teil. Leider musste der Prgrammierkurs fuer Anfaenger ausfallen, da d}er Kursleiter Martin Koenig nach einem Unfall im Krankenhaus liegt. Von hier aus wuenschen wir ihm gute Besserung. Das naechs}te Regionaltreffen in Herten findet am 16.9. 1989 von 11.00 bis 16.00 Uhr im Buergerhaus Herten Sued statt.Nun soll auch e}in Regionaltreffen im Frankfurter Raum stattfinden. Wenn Ihr daran Interessiert seid, setzt Euch bitte mit folgenden Leuten i}n Verbindung:Ludwig BeckerMainzer Str. 296520 Worms Tel.: 06241-46619oder mit Ruediger 069-3808428 Michael 0636}-22603 Marcus 06205-13638Ich hoffe, auf dem naechsten Magazin den genauen Termin bekannt geben zu koennen.NEUES }TURBO DOS (2.0)Martin Reitershan hat sein Turbo Dos voellig neu ueberarbeitet. Es spircht nun auch die XFF 551 an. Es koenne}n verschiede Ramdisk Versionen angesprochen werden. Ausserdem kann es mit Happy und Speedy genutzt werden. Es hat eine Benutz}eroberflaeche und kann Batchfiles bearbeiten. Das DOS wird mit einem fast 70seitigen Handbuch ausgeliefert und kostet 29.90DM}. Bei Vorkasse bitte 3.80 Porto beifuegen. Bestellungen bitte an:Martin ReiterhanKreuzweg 125429 Miehlen/TaunusPREISE GE}STIFTETDer COMPY SHOP hat dem ABBUC drei Kyan Pascal als Preise fuer unseren Titelbildwettbewerb zur Verfuegung gestellt. Ic}h glaube, dass sich dafuer die Muehen lohnen. Ihr solltet aber keine Titel fuer Magazin # 17 einsenden, da wir da schon reich}liche Auswahl haben. Weiterhin haben wir etliche Programme vom AMC-Verlag bekommen, die als Preise fuer das Prgramm des Monat}s zur Verfuegung gestelt werden. Also kramt mal in Euren Disketten, vielleicht findet sich da noch ein Programmvon Euch, dass} wir auf den Magazinen veroeffentlichen koennen.SONDERANGEBOTAuf der Messe in Dortmund konnten wir einen Restposten Bueche}r aufkaufen. Es handelt sich hierbei um das Buch "MEIN ATARI COMPUTER" aus dem TEWI-Verlag. Das Buch koennen wir fuer 30,--DM} plus 3.50 Porto verkaufen. (Normalpreis 59.--DM). Die Buecher sind originalverpackt und koennen bei der Clubzentrale bestel}@q+OUROSAOUTIFFCOLIOCBAAAHAALSSHSSLLPDTOPPRANR@@BF('`'`O`}Q`a`@9AH B@V @T A2 @ @9B@V@9@9@s@}A6Bh(( , +AY,;@@, AP} A0@ A`( A02"@A< F:@, @"A F9AdA}U'AY@49A @P F:Ad,"AU@ZF:Ad,"@b%d=AdAU(*}@A%:A A(=$nM6-%@!@c0*@@<6-MSEITENVORSCHUBx$? (}}AR@-@?AdAU..(& ++(# |à}֮堠|++(# 6-P:I:,$?,++;,;@,;@,};@ , 6.D:767@,.67,.767@,.7@,@@(8 Wohin willst Du den Text } ausgeben?&&( creen oder rinter( -@-@@}K)@ Ap))(! it oder hne Heftrand(  -@-@@}K )@ 1"@y6-'6-@1 A 1"@w6-@'6-@`1 A}."@6.E:$6-@9. A""@6.P:" Ab" A`, 6@(}}@..(& J++(# |à֮堠|T++(# }^--(% Bitte nun den Text auswaehlen:hF:@,(r&&( Info aus dem ABBUC|*}*(" Bericht von der CEBIT 89( PD-Ecke( PD-Liste( Bauplanliste&&(} Atari hat Geburtstag##( Brief aus den USA$$( Programmerklaerung))(! Best}ellformular fuer PD11(( Bestellformular fuer Bauplaene( -@-@@}K)@*"@e 6. D:INFO.TXT* A0+"@f!6. D:CEBIT.TXT+ A0,"@g}"6. D:PDECKE.TXT, A0-"@h#6. D:PDLISTE.TXT- A0-"@i#6. D:BAUPLAN.TXT- A0},"@p"6. D:GEBURT.TXT, A0+"@q!6. D:BRIEF.TXT+ A0+"@r!6. D:PROGR.TXT+ A0}-"@s#6. D:PDBESTF.TXT- A0."@t$6.D:BAUBESTF.TXT. A0R"@w!AR}3ASEA8R%D:MEN*.* AP+@+@@ Š}ӠĠŠ&!"@!@06-:}@+@@=AA(O}A A(aAA(sAR@} A NZ6-AH6-C:,)6-P:'AV,96-&AV$J6-P}:'AV,Z6-&AV$XO%@@%%@3%@A%@O%@ bCAY}'A A(C6-?:C:hhhLV,<@,l""F:%@,!A'A v))6-F:%@,%AV$F:%@ ,}@  A ,(@7@<,6 @P@ A --!7&<&,4 '! A} T A +(@7&%@<&,5 @P=6-&G+%,!J'T A ? A '(@7%}@<,56-%@? @P A Ơ5@@" @P*@5@@}%Q (}A -A?AQAR@00(( } ..(& | |..(& | ATARI BIT BYTER | ..(& | } USER CLUB e. V. |*..(& | Sondermagazin 5 |4..(& | |>}( | |H( | |R..(& | Mit diesem Programm koennen |\..(& | Texte auf dem Bildschirm m}it |f..(& | 40 Zeichen und auf dem Druc- |p..(& | ker mit 80 Zeichen ausgegeben |z..(& | werden ( oder} mit Heftrand!). |..(& | Die Texte werden automatisch |..(& | formatiert. |( |} |( | |( | |( | |( | |..(& | Druecke } fuer weiter |00(' KA @'A@f9A@fK}AY@4- F:B2y,@A@#'- A0 #A$-A6A6%@2."  8}6-?:A6,B$Lll104,169,17,141,40,2,169,6,141,41,2,169,30,141,26,2,96,173,243,2,41,2,73,2,141,243,2,169,30,141,26,}2,96j%%6-F:A`,%AV$F:Aa,~226.( A.B.B.U.C. .V. SONDERMAGZIN # 5 -@@@!!%A 0}Atari Bit Byter User Club e.V.c/o Joost KuepFrielinghausweg 17D-4600 Dortmund 16 Den 1.Mai 1989Tel.0231/ }800886Die Bauplaene koennen Mitglieder gegen 0,10 DM pro Kopie plus Porto (1,50 DM bis 20 Kopien, sonst 3,00 DM) im Bauplan }service des Clubs (Adresse siehe oben) anfordern. Es werden nur Anfragen bearbeitet, bei denen das Rueckporto und Kopierkoste }n in Briefmarken beiliegt. Groessere Bestellungen koennen auch mit Verrechnungsscheck beglichen werden.Der Preis fuer Disket }ten betraegt 4,00 DM je Diskette.Die Software von einzelnen Plaenen kann auf eine Diskettenseite kopiert werden.Beispiel: D }ie Software mit D1 benoetigt eine Diskettenseite, D4 auch eine Seite - Kosten also 4,00 DM fuer eine Diskette.Wird noch Soft }ware mit D3 bestellt, dann wird eine 2.Diskette benoetigt. Kosten jetzt 8,00 DMBedeutung der Abkuerzungen:---------------- }---------------------------D - Bauplan ist in deutschE - " " " englischLa - im Bauplan ist ein Layout enthalten }Li - mit ListingSP - mit SchaltplanA - nur fuer Atari 400/800P - Platine vorhandenI - InfoseitenS - Schaltplan, bzw }.ReparaturmanualD1,D2... - Software zum BauplanB - Bauplan Nr. Seiten Titel Merkmale--- }--------------------------------------------------------I01 16 The parallel bus revealled EI02 3 Interface }Baustein PIA 652o DI03 4 Daten uebers Telefon DI04 6 Die RS232 Schnittstelle } DI05 9 Anschlussbelegungen am 800 XL DI08 9 Adressdekodierung mit 6502 DI10 6 Eprom's 2716,27 }32 u.2764 DI12 6 Eprom 27256S01 27 Reparaturmanual 800XL (mit Schaltplan)DS02 58 Reparaturmanual 1050 } (mit Schaltplan)DS03 5 Schaltplan 800XLS04 5 Schaltplan 600XLS05 8 Schaltplan 810So6 10 Schaltplan 1050S07 } 4 Schaltplan 1010S08 7 Schaltplan 850er InterfaceS09 2 Folientastaturplan 130XES10 2 Schaltplan 130XES11 4 }Farbdrucker 1020S12 6 Drucker 1029S13 4 Drucker 1027S14 1 Speichererw 1064 f.600XLB001 4 Oszilloskop 100KHz } D A D1 LiB002 6 Eprommer D A D1 La SPB003 4 Frequenzzaehler (Messgeraet) } D A D1 Li SP Um B001,002 und 003 an den 800XL anzuschliessen, wird B159 benoetigt.B004 6 Die versteckte } Uhr D D2 SPB006 5 Thermometer E SP LiB010 2 Schrittmotorsteuerung } E SP LiB012 3 Relaisplatine D SP Li LaB015 7 Centronics- Schnittstellentester D S }P LaB050 2 Light Pen E SP LiB051 4 Fang den Punkt D SP LiB052 1 L }ichtgriffel D SPB100 4 Empfangskonv. f.Funkfernschreiben D SP LaB101 8 Ein-u.Ausgabeinterf }ace f.Modellbahn D SP Li LaB150 1 Ringindikationen D SP -Verbund v.2 Rechnern und 1050-B15 }1 4 Interface parallel auf seriell E SPB152 2 Centronics Interface ueber Joyport D SP La D1B153 3 Schalten }und walten D SP Li -Interf.f.Schaltvorgaenge-B154 3 Interface Teleterm D SP P }lB155 4 Rekorderanschluss fuer Atari Computer D SPB156 4 PIA-Die 3.Schnittstelle D SP LiB157 4 8 Bit P }arallel Interface E SP D5B158 7 ATARI MIDI Interface D SP LiB159 7 Erweiterungen am ATARI } Parallelbus D SPB160 2 Interface XL-ST DB161 13 Printerface II D SP La } -Druckerinterface seriell-centronics-B162 10 Druckerpuffer D SP La LiB163 4 Parallel-Sc }hnittstelle D SPB164 11 400/800 als Druckerpuffer E SP LiB165 9 PCC (Clubmagazin Nr.15) } D D8B166 2 Roboting Interface D SP LiB167 6 Morsecode Empfaenger D SP Li D }9B200 1 Analog Joy Interface D SPB202 2 Sensor Joystick D SPB251 6 Zwei Toene } machen Musik D SP LaB252 5 Minimodem D SP LaB254 8 Das Modem fuer's Haustele }fon D SP LaB301 5 256K fuer 800XL E SPB302 2 256K fuer 600XL D SP }B303 3 Speichererw.130XE auf 320K DB304 2 " 130XE von 320K auf 576K DB305 2 " 130XE }von 576K auf 1088K DB306 3 320k fuer 800XL (ATARI Magazin) D LaB307 5 256K fuer 800 E SP } LaB308 1 Umbau 600XL auf 64K DB350 4 Klaviatur E SP LiB351 12 Keybord }encoding fuer Computer Musik E SP Li LaB401 4 Digitalabtaster E SP LiB450 8 Cheep talk(Roboterst }imme) E SP Li LaB451 1 The Centronics Speech System D SP LiB452 6 Der ATARI wird gespraechig } D SP LiB500 2 Resettaste 800XL D SPB501 1 Resettaste 1050 D SPB502 3 } Schreibschutzschalter fuer 1050 DB503 1 Zehnertastatur D SPB504 3 Zusatztasten fuer den } 800XL D SPB505 4 Sektorenzerstoerer D SP LiB506 3 Schalter fuer BASIC EIN/AUS D }B550 1 Vektorfalle D SPB551 31 Das Heibussystem D SP La D6 -Erweit }erungsplatine am Parallelbus-B552 4 Datenuebertragung Atari-IBM D SP LiB554 1 16 Kanal Outputbox } D SPB555 1 RS232 Analysator D SP LaB556 4 7 Segment Anzeige D SP D3B55 }7 6 Cartridge Experimente D SP LiB558 5 scharfes Bild durch Videoeingang D SPB559 1 RS232 Umscha }lter D SP Hardwareservice -----------------zu Bauplan 154: RS232-Stecker mit eingebauter }Platine ohne Kabel kostet DM 20,- einschl. Porto.Speichererweiterung fuer 800XL: Bitte anfragen.zu Bauplan B161: Platin }e: 20.- DM EPROM gebrannt: 15.- DManschlussfertiges Interface: 90.- DMAlles inklusiv Porto.+++++++++++++++++ }++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 15.- DManschlussfertiges Interface: 90.- DMAlles inklusiv Porto.+++++++++++++++++ ' A B B U C e.V. Bauplanservice c/o Joost Kuep Frielinghausweg 17 4600 Dortmund 16 Telefon D-0}231/800886___________________________________ ____________________ BauplanbestellungMitgl.Nr____________}__ Name____________________________Strasse____________________ Ort________________________I 01 1,60____ B001 -,40____ B15}9 -,70____ B350 -,40____I 02 -,30____ B002 -,60____ B160 -,20____ B351 1,20____I 03 -,40____ B003 -,40____ B161 1.30____ B4}01 -,40____I 04 -,60____ B004 -,60____ B162 1,00____ B450 -,80____I 05 -,90____ B006 -,50____ B163 -,40____ B451 -,10____I} 08 -,90____ B010 -,20____ B164 1,10____ B452 -,60____I 10 -,60____ B012 -,30____ B165 -,90____ B500 -,20____I 12 -,60____ }B015 -,70____ B166 -,20____ B501 -,10____S 01 2,70____ B050 -,20____ B167 -,60____ B502 -,30____S 02 5,80____ B051 -,40____} B200 -,10____ B503 -,10____S 03 -,50____ B052 -,10____ B202 -,20____ B504 -,30____S 04 -,50____ B100 -,40____ B251 -,60___}_ B505 -,40____S 05 -,80____ B101 -,80____ B252 -,50____ B506 -,30____S 06 1,00____ B150 -,10____ B254 -,80____ B550 -,10__ }__S 07 -,40____ B151 -,40____ B301 -,50____ B551 3,10____S 08 -,70____ B152 -,40____ B302 -,20____ B552 -,40____S 09 -,20_ }___ B153 -,30____ B303 -,30____ B554 -,10____S 10 -,20____ B154 -,30____ B304 -,20____ B555 -,10____S 11 -,40____ B155 -,40 }____ B305 -,20____ B556 -,40____S 12 -,60____ B156 -,40____ B306 -,30____ B557 -,60____S 13 -,40____ B157 -,40____ B307 -,5 }0____ B558 -,50____S 14 -,10____ B158 -,70____ B308 -,10____ B559 -,10_______________________________________ _____________ }_______SUMME1_______ SUMME2_______ SUMME3_______ SUMME4_______ SUMME1-4 ________________ Softw}are zu den Bauplaenen (bitte ankreuzen) B001____B002____B003____B152___=D1 (eine Diskettenseite) B00}4____=D2(eine Diskettenseite) B556____=D3(eine Diskettenseite) B157____=D5(eine} Diskettenseite) B551____=D6(eine Diskettenseite) Bauplandiskette____=D7(eine Diskettensei}te) B165____=D8(eine Diskettenseite) B167____=D9(eine Diskettenseite)Eine Disk}ette kostet 4,00 DM. Bei einer Bestellung (D1-D9) sind es dann 4 Disketten = 16,- DM.Gesamtkosten: Kopien(SUMME1-4) _____}_________ Disketten ______________ Versandkosten ______________bis 20 Kopien = 1},50DM,ab 21 Kopien = 3,-DM SUMME ===============================Bezahlung Vorkasse } Briefmarken _______________ bar _______________ Verrechnungss}check_______________Datum__________ Unterschrift_______________________________ VerrechnungssOABB-BIBLIOTHEKABB-SPIELEUEBERSICHTSTAND: 01.05.1989ABB-SPIELE # 1:1.Egon, 2.Grazy Gats, 3.Blockade, 4.Epsylon, 5.Goldr}ush,6.Saucer Launch, 7.17 und 4ABB-SPIELE # 2:1.Knight-Battle, 2.Sternenfestung, 3.Der Taucher, 4.Viergewinnt, 5.Juwel Ea}ter, 6.MinigolfABB-SPIELE # 3:1.Sabotage, 2.Das Duell, 3.Vier gewinnt, 4.Oelsuche,5.Revolver Kid, 6.Memory, 7.Motor-Fight,} 8.Panic,9.Tic-Tac-Snack, 10.EisenbahnABB-SPIELE # 4:1.Funny Typing, 2.Wortsuchspiel, 3.Ronny der Taschendieb,4.Mauer Fl}uch, 5.Worm, 6.Splat, 7.Segelflug,8.Alpha-Blast, 9.Mathe-Schiessen, 10.Mathe FunABB-SPIELE # 5:1.Olympia,2.UFOABB-SPIELE }# 6:1.Cambodia, 2.Jumper2, 3.Monty, 4.Banknote, 5.NiconaABB-SPIELE # 7:1.Der Chefredakteur, 2.The Big Quest, 3.The Castle,} 4.SchlossABB-SPIELE # 8:1.Schatzhoehle, 2.Charlie, 3.Bank-Panik, 4.Wort-Jagd, 5.Bifdrop,6.Wilhelm Tell, 7.AndockenABB-SP}IELE # 9:1.Cave Flighter, 2.Magie Fire, 3.Laser, 4.Straussenkampf,5.Lost in the Antarctica, 6.Roulette, 7.HarbourABB-SPIEL}E # 10:1.The golden Cellar, 2.Treasure Hunt, 3.Jumping Ghost, 4.Monsterjagd, 5.Diamonds, 6.TreterABB-SPIELE # 11:1.Vulkan }, 2.Nasen Jack, 3.Maedchen, 4.Zahlenraten, 5.Biorhytmus,6.Kalender, 7.TridentABB-SPIELE # 12:1.Kerzenheini, 2.Kanopus, 3.S!}chneevogel, 4.X und O5.Hamuri, 6.Jackpot, 7.Memo-RixABB-SPIELE # 13:1.Oil-Panik, 2.Invasion, 3.Princess, 4.Danger Snake5."}Nuklear Game, 6.Russisches Roulette, 7.Fuenf gewinntABB-SPIELE # 14:1.Mr.Pac, 2.Staedteverteidigung, 3.Astro, 4.Tontaubensc#}hiessen,5.Mission XABB-SPIELE # 15:1.3D-Labyrinth, 2.Rollerball, 3.Ballonacy, 4.Cats,5.Dunegeons of X-OthaABB-SPIELE # $}16:1.Mensch aergere Dich nicht, 2.Kniffel, 3.Rear GuradABB-SPIELE # 17:1.Livewire, 2.Planetary Defense, 3.Froggie, 4.Memor%}y, 5.Ant Wars, 6.Atari-Demo, 7.Strikes and SparesABB-SPIELE SONDERDISKETTEN:DISK # 1: PARADOXEin deutsches Grafik/Textad&}ventureDISK # 2: GARDEN OF CONFUSIONEin GrafikadventureDISK # 3: TEXTADVENTURE in englischer Sprache1.High school Confide'}ntial, 2.Deathworld, 3.MadhouseDISK # 4: ABBUC-QUIZEin Quiz fuer die ganze FamilieDISK # 5: KARATE-MASTERDISK # 6: TNT-TE(}RRORDISK # 7: GODisk # 8: DER LAUTE RIESEEine Bildergeschichte fuer KinderDISK # 9: TROLLSEin Grafik-/Textadventure2 Di)}sketten (Preis 10.00DM)DISK # 10: AM LAUFENDEN BANDQuiz fuer 1 bis 4 MitspielerDISK # 11 und # 11A: ALTERNATE REALITYTIPS*} UND TRICKS4 Diskettenseiten und 7 LageplaeneDISK # 12: KNIFFELEin Wuerfelspiel DISK # 13: BLACK JACKEin KartenspielDIS+}K # 14: BOERSENSPIELDISK # 15: SIMULATIONSSPIELEThe Felton ProjectNine treasures of Chrystal ClusterDISK # 16: ABBUC QUIZ,}Fragendiskette zu FussballweltmeisterschaftenDISK # 17: TRAILERDeutsches TextadventureDISK # 18: OELBARONDeutsches Texta-}dventureABB-GRAFIK/SOUND-UEBERSICHT1.GRAFIK- UND SOUND-DEMOS:DISK # 1: BENEFIZ DISKETTEDISK # 2: HOBBY-TRONIC 1987DISK.} # 3: THE MUSICBOXDISK # 4: HOBBY-tronic 1988DISK # 5: HOBBY-tronic I. 1989DISK # 6: HOBBZ-tronic II. 19892.GRAFIK-DEMO/}SDISK # 1 BIS DISK # 8: FADER-DISKETTENDISK # 9: DORTMUND-MESSE-GRAFIKDISK # 10: FUJI-BOINKDISK # 11: KEMNA-VIDEODISK # 0}12: COLOR-BILDER 1DISK # 13: FILMFESTIVALDISK # 14: TUTENCH VERSTOPFUNGDISK # 15: HEAVY METALDISK # 16: GRAFIK-DEMO IN TU1}RBOBASICDISK # 17: AUTOSHOW 130XEDISK # 18: 130XE DEMODISK # 19: FADER 9DISK # 20: HYPRA-PAINTDISK # 21: FADER 10DISK #2} 22: FADER 11DISK # 23: GRAFIK DEMO3.SOUND-DEMOSDISK # 1: SOUND-DEMO 1DISK # 2: SOUND-DEMO 2DISK # 3: SOUND-DEMO 3DIS3}K # 4: SOUND-DEMO 4Alternate Reality/The DunegonMusic ColectionDISK # 5: SOUND-DEMO 5Musik Player Demovon Peter SabathD4}ISK # 6: MUSICAMusikeditorDISK # 7: MUSIC NON STOPDISK # 8: MAD-SOUND DEMO4.GRAFIK-ANWENDUNGENDISK # 1: GRAFIK-UTILITI5}ES 1DISK # 2: GRAFIK-UTILITIES 2DISK # 3: GRAFIK-UTILITIES 3DISK # 4: GRAFIK-UTILITIES 4ABB-DRUCKER- UND ANWENDERUEBERS6}ICHT1.DRUCKERPROGRAMMEDISK # 1: ANWENDERPROGRAMME FUER DRUCKERDISK # 2: PRINT SHOP UTILITIES (mit deutscher Anleitung)DI7}SK # 3: HIRES DUMPDISK # 4: LABEL DUMPERDISK # 5: PRINT SHOP BILDER I. USADISK # 6: PRINT SHOP BILDER II.USADISK # 7: PRI8}NT SHOP BILDER I. CANADADISK # 8: PRINT SHOP BILDER I. DEUTSCHDISK # 9: DIRECTORY PRINTER fuer Single-,Medium- und Double D9}ensity von Wolfgang SchulzDISK # 10:DISKMANAGER XLVerwaltungsprogramm mit DruckausgabeDISK # 11: DER ZEITUNGSREDAKTEURDIS:}K # 12: ETIKETTEN UTILITIESDISK # 13: PRINT SHOP UTILITIES II.DISK # 14: HYPER-PRINTERDISK # 15: SCREEN PRINTDISK # 16: P;}RINT SHOP FONT'S IDISK # 17: PRINT SHOP FONT'S IIDISK # 18: PRINT SHOP BILDER DEUTSCH IIDISK # 19: PRINT SHOP BILDER DEUTS<}CH IIIDISK # 20: PRINT SHOP BILDER DEUTSCH IVDISK # 21: PRINT SHOP BILDER DEUTSCH VDISK # 22: PRINT SHOP BILDER DEUTSCH VI=}DISK # 23: PRINT SHOP BILDER DEUTSCH VIIDISK # 24: PRINT SHOP BILDER DEUTSCH VIIIDISK # 25: MICROPAINTER BILDER 1.DISK # >}26: MICROPAINTER BILDER 2.DISK # 27: MICROPAINTER BILDER 3.DISK # 28: MICROPAINTER BILDER 4.DISK # 29: DRUCKERPROGRAMM GP ?}550 AT2.ANWENDERPROGRAMMEDISK # 1:1.Rentenberechnung, 2.Lohnberechnung, 3.Hilfsprogramm fuerListings, 4.Totozahlenberec@}hnung, 5.MondphasenberechnungDISK # 2:1.Textverarbeitung1, 2.Textverarbeitung2, 3.Lohnberechnung, 4.Video-bibliothek, 5.VoA}kabeltrainer, 6.Adressenverwaltung, 7.Immobilienprogramm,8.Archivprogramm, 9.GirokontoDISK # 3: Rechenprogramme1.FunktionsB}zeichner, 2.Algical, 3.Intregralrechnung, 4.Permutation, 5.Mathe-Schiessen, 6.Ausgleichsberechnung,7.Plus/Minus, 8.AproxDIC}SK # 4:1.Disklabel, 2.Tilgungsberechnung, 3.Zinsberechnung, 4.Help-Druck,5.Lottozahlen, 6.Kreditberechnung, 7.Analyse, 8.KaD}ufm.RechnenDISK # 5: BUSINESS FINANCE (deutsche Kurzbeschreibung auf Rueckseite)DISK # 6: DOS 4.0DISK # 7: TRANSLATORDISKE} # 8: SPEED SCRIPT 3.0 (deutsche Textverarbeitung)DISK # 9: LAGERVERWALTUNGDISK # 10: KERMIT TERMINAL EMULATORDISK # 11: ZF}INS- UND DARLEHNSVERWALTUNGDISK # 12: ACTION UTILITIESDISK # 13: RADIO UND ELECTRONICDISK # 14: VOKABELTRAINERDISK # 15: G}40 VERSCHIEDENE ZEICHENSAETZEDISK # 16: TERMINKALENDERDISK # 17: ATARI-TASCHENRECHNERSIMULATIONDISK # 18: ANWENDUNGSPROGH}RAMME1.Ramdisk1, 2.Ramdisk2, 3.Basicswitch, 4.Joysticktest,5.Fehlersuche, 6.Zeichensatzeditor, 7.Zinsen1, 8.Zinsen2, 9.HilfI}sprogramm,10.Zeichensatzgenerator, 11.MonitorDISK # 19: LOTTO TIPPEN MIT SYSTEMDISK # 20: BASIC-KURS FUER ANFAENGERDISK #J} 21: NORT LONDON UTILITY1.Super Boot Programm, 2.Cartidge to Disk Copy, 3.Two Drive Copy Utility,4.Copy Tape Boot Programm K}to Disk, 5.Disk Examine Utility (Sector),6.Disk to Disk (Sector), 7.Disk Copy Utility (Sector),8.Copy Programm, 9.Disk DuplL}icate Programm, 10.Backup,11.Binary Load Disk to Boot Tape, 12.Two Drive Diskcopy UtilityDISK # 22: TESTE DEINEN I.Q.DISK M}# 23: VIDEO-MASTERVIDEO-BIBLIOTHEKDISK # 24: HAUSHALTSBUCHDISK # 25: DER FUNKAMATEURDISK # 26: RECHNEN FUER KINDERMit WiN}ndow Technik nur fuer 130 XE oder RAMDISK!DISK # 27: DISKETTENVERWALTUNG 130XEDISK # 28: VPS CODEEin Hilfsprogramm fuer deO}n Video-FreakDISK # 29: KOCHREZEPTE (2 Seiten)DISK # 30: PAPIERFLIEGERKONSTRUKTION (2 Seiten)DISK # 31: AUTOKOSTENBERECHNUP}NGDISK # 32: ADRESSENVERWALTUNGDISK # 33: TOOLBOX/PEEKES UND POKESDISK # 34: KLEINKARTEIDISK # 35: DISK EDITOR 2.0DISK #Q} 36: SPARTADOS-KURSDeutsche DokumentationDISK # 37: SPARTADOS-UTILITIES I.DISK # 38: SPARTADOS-UTILITIES II.DISK # 39: SPR}ARTADOS-UTILITIES III.DISK # 40: SPARTADOS-UTILITIES IV.DISK # 41: SPARTADOS-UTILITIES V.DISK # 42: SPARTADOS-UTILITIES VIS}.DISK # 43: SUPER-CHEMISTDISK # 44: DIA-DATEIDISK # 45: BLOCK,PIXEL UND FONTABB-SONDERDISKETTE: SORTIERPROGRAMMDFUE-ST}ONDERDISKETTENDISK # 1: A-MODEM-PROGRAMME 1DISK # 2: A-MODEM-PROGRAMME 2DISK # 3: EXPRESS 850DISK # 4: ANTIC 1030 COMMUNIU}CATIONSDISK # 5: EXPRESS 1030US-PD-SOFTWARE*********************ANWENDUNG # 1: G.O.S. GEM-OberflaecheANWENDUNG # 2: ADV}ELAIDE SYMBOLIC DISASSEMBLERANWENDUNG # 3: FIG-FORTH V.1.1.ANWENDUNG # 4: THE CELLBiologie-LernprogrammANWENDUNG # 5: LERW}NPROGRAMME FUER DIE SCHULEANWENDUNG # 6: 3-D CADANWENDUNG # 7: ART DOSSPIELE # 1:1.Photofinish, 2.Midasmaze, 3.GauntletX}, 4.PopcornSPIELE # 2:1.The Rose(Flipper), 2.Orbit, 3.Wallball, 4.ViperSPIELE # 3:1.Bacterion, 2.Score, 3.Tron, 4.Chutes,Y} 5.Xagon, 6.Bonk, 7.MyriapedeSPIELE # 4:1.Ricochet, 2.Towers of Hanoi, 3.Motie, 4.Deadstick Landing,5.Defense, 6.Masters GZ}olf, 7.Strategie StrikeSPIELE # 5: STRATEGIE TEXTGAMES( engl.)1.Civilwar, 2.Electric Company, 3.Fur Trader, 4.King, 5.Nucle[}ar Power,6.Smash, 7.Star Treck, 8.Star MerchantSPIELE # 6: SPIELETIPS I. (engl.)1.Archon 2, 2.Bruce Lee, 3.Bl. of Blackpoo\}le, 4.Cest La Vie,5.Conan, 6.Cutthroats, 7.Dimension X, 8.Deadline, 9.Destiny, 10.Dark Crystal,11.Dallas, 12.Enchanter, 13.]}F-15, 14.Ghostbuster, 15.Gruids in Sp.,16.Hacker, 17.Hitchhiker, 18.InfidelSPIELE # 7: SPIELETIPS II. (engl.)1.Behind Jagg^}i L., 2.Karateka, 3.Last Starfighter, 4.Lucifers Realm,5.Mission Impoos., 6.Mission Astroid, 7.Mystery fun House, 8.Maske o_}f Sun, 9.Musik Constr.Set, 10.N.Y.City, 11.Operation Whirl.,12.Pirate Adventure, 13.Planetfall, 14.Pitfall 2, 15.Quasimodo, `}16.Quintana r.17.Serpen.StarSPIELE # 8: SPIELETIPS III. (engl.)1.Starcross, 2.S.A.M., 3.SAMTERM, 4.Softporn. Adventure, 5.a}Sands of Egypt,6.Sorcere, 7.Suspended, 8.The Hulk, 9.The Quest, 10.Transylvania, 11.Voodo Ca.,12.Ulysses, 13.Witness, 14.Wib}zard, 15.Zork I., 16.Zork II., 17.Zork III.SPIELE # 9: AVENTURE EDITORSPIELE # 10:SPIELE 10TEXTADVENTURE1.Black Hole, 2.Mc}r.Brand, 3.Castle Hexagon, 4.The Treasures of BarbozSPIELE # 11:SPIELE 111.Golf, 2.Quest, 3.Darts, 4.Othello, 5.Black Jackd}, 6.Checker,7.Luna Landers, 8.ConvoySPIELE # 12:AMERICAS CUPSegelregatta mit engl.AnleitungSPIELE # 13:COMPUTER CRICKETSe}imulationsspiel mit engl.AnleitungGRAPHIC-DISK # 1: MAGIC LATERN I.mit HardcopyprogrammGRAPHIC-DISK # 2: MAGIC LATERN IIf}.BilderGRAPHIC-DISK # 3: ANIMATORGRAPHIC-DISK # 4: PRINTSHOP GRAPHIC EDITORu.a. mit Mouse-SteuerungGRAPHIC-DISK # 5: ATAg}RI CARTOONTrickfilmstudioGRAPHIC-DISK # 6: ALIANTS DEMODRUCKER-DISK # 1: DAISY-DOTDRUCKER-DISK # 2: SIDE-PRINTDRUCKER-q}@b:GEBURT TXTbo>INFO TXTb.LESER BASb3BAUPLAN TXTbBAUBESTFTXTbVPDLISTE TXTb)vPDECKE TXTb PDBESTF TXTbhCEBIT TXTb BRIEF TXTb !CSLISTE TXTb 5PROGR TXTb">DOS SYSb.`DUP SYSBAUTORUN SYSDISK # 3: LABEL MAKERDRUCKER-DISK # 4: DOT-MAGICDRUCKER-DISK # 5: THE SIGN MAKERSOUND-DISK # 1: ADVANCED MUSIK PROCESSORr} DEMOS I.SOUND-DISK # 2: ADVANCED MUSIK PROCESSOR DEMOS II.SOUND-DISK # 3: JUKE BOX I.SOUND-DISK # 4: JUKE BOX II.SOUND-s}DISK # 5: POKEY PLAYER SOUNDPROGRAMMSAMMLUNG-DISK 1:1.Schlagzeugsimulation, 2.Labyrinth(Spiel), 3.Amazing(Spiel), 4.Peewet}e(Sprachausgabe), 5.Shuttle(Colorbild), 6.Roxan(Colorbild)Bestellungen wie immer an:ABBUCPD-ServiceM.KoesterWindheggeu} 24408 DuelmenPreis pro Diskette 5,00 DMBestellungen werden nur noch gegen Vorkasse erledigt.erviceM.KoesterWindheggecPD-EckeHallo Bit Byter!Die Messe in Dortmund ist vorbei und ein neues Sondermagazin hat Euch erreicht.Hier kommen wiedew}r die Neuigkeiten aus unserer PD-Bibliothek.Viele Mitglieder konnten diese Neuheiten auf der Messe in Dortmund schon mit nacx}h Hause nehmen.Diesmal habe ich einen Bericht von Lothar Mai ueber das neue Programm " BLOCK, PIXEL und FONT ".1.BERICHTy}BLOCK, PIXEL und FONTNach Ruecksprache mit dem Autor, der leider keinen ATARI 800 mehr hat, ist es mir gelungen dieses Progz}ramm fuer unsere PD-Bibliothek zu bekommen.Frage: Was kann dieses Programm ?a) Bilder, die als Blockgrafik mit dem dazugeh{}oerigen Zeichensatz vorliegen, koennen in Pixelgrafik (Micropainterformat) umgewandelt werden. Damit sind sie mit jedem norma|}len Hardcopyprogramm druckbar.Natuerlich sind nicht nur Bilder umzuwandeln, man kann auch Texte wenn sie auf eine Bildschirm}}seite gehen in jedem Zeichensatz darstellen und zum Druck in Pixelgrafik umwandeln.b) Bilder die als 62 Sektorenfiles vorli~}egen koennen in Blockgrafik umgewandelt werden und brauchen dann im Rechner statt 7680 nur noch 960 Byte + 1024 fuer den umge}wandelten Zeichensatz.Ist das Bild allerdings grafisch sehr kompliziert, dann reichen die 128 Zeichen eines Zeichensatzes ni}cht mehr aus und man muss sich mit einem Bildschirm (auch das ist machbar) begnuegen.Man kann natuerlich auch selbst das Bil}d in mehrere Abschnitte unterteilen und sich dann selbst eine Displaylist schreiben, die dann den Zeichensatz an der richtige}n Stelle umschaltet.Reicht ein Zeichensatz, kann man sein neues Bild sogar als "LIST" File abspeichern, so dass es beim "ENT}ERN" und entsprechenden Aufruf im Basicprogramm direkt auf dem Bildschirm geplottet wird.c) Ein Zeichensatzeditor ist in da}s Programm zwangslaeufig implementiert.Mit diesem Zeichensatzeditor kann man nicht nur neue Zeichensaetze entwerfen oder alt}e abaendern, man kann auch jeden vorhandenen 9 Sektorenzeichensatz fuer den STARTEXTER mit einem Tastendruck nutzbar machen (}Formatwandlung).Lothar Mai2. NEUHEITEN AUS DER PD-BIBLIOTHEKDRUCKER # 25MICROPAINTERBILDER I. (doppelseitig)Print Sh}op Bilder im 62-Sektorenformatca. 250 Bilder aus den Bereichen:-Sport-Natur-Feste-Kinder-Computer-FantasyDRUCKER # 2}6MICROPAINTERBILDER II. (doppelseitig)Print Shop Bilder im 62 Sektorenformatca. 230 Bilder aus den Bereichen:-Verkehr-Co}mic-Technik-Musik-TiereDRUCKER # 27MICROPAINTERBILDER III. (doppelseitig)Print Shop Bilder im 62 Sektorenformatca. 21}0 Bilder aus den Bereichen:-Beruf-Leute-Xmas-BautenDRUCKER # 28MICROPAINTERBILDER IV. (doppelseitig)Print Shop Bilder} im 62 Sektorenformatca. 240 Bilder aus den Bereichen:-Sign-SonstigeDRUCKER # 29DRUCKERPROGRAMM GP 550 ATSchriftauswah}lprogramm fuer den SEIKOSHA GP 550 ATGRAFIK # 23GRAFIK DEMO Bilder im 62 Sektorenformat von E. BalensieterGRAFIK/SOUND }# 5HOBBY-tronic 1989 I.Grafik/Sound Demo von BENNY-SoftGRAFIK/SOUND # 6HOBBY-tronic 1989 II.Grafik/Sound Demo von Peter} SabathSOUND # 8MAD-SOUNDSound Demo von Alexander AhujaANWENDUNG # 43SUPER-CHEMISTChemie-Lernprogramm von Alexander A}hujaANWENDUNG # 44DIA-DATEI Dia-Datei mit Anleitung von Gerald HanssenANWENDUNG # 45BLOCK, PIXEL und FONTvon Ingbert }Corbe(s. Bericht)USA DRUCKER # 4DOT-MAGICDieses Programm ist eine Weiterentwicklung von DAISY DOT II.Mit diesem Program}m koennen nicht nur Textfiles ausgedruckt werden, sondern auch eine Direkteingabe (Schreibmaschinenmodus) ist vorgesehen.Ebe}nso koennen Adressenaufkleber direkt gedruckt werden.Alle NLQ Fonts von DAISY DOT sind verwendbar.Zusaetzlich koennen kompr}imierte Bilder im KOALA PAD Format zentriert ausgedruckt werden.EPSON kompatible Drucker sind natuerlich Voraussetzung.USA} DRUCKER # 5THE SIGN MAKERSign Maker dient der Plakatherstellung im DIN A4 Format oder laenger.Dabei wird der Text in norm}aler Druckrichtung (von links nach rechts) im Gegensatz zum Print Shop Bannerdruck dargestellt.Alle 9 Sektoren Fonts koennen} verwendet werden.Text ist in 4 Groessen, Normal (2 mm) bis 8-fach (17mm) druckbar.3 verschiedene Fonts in Verbindung mit 2} verschiedenen Print Shop Icons (ebenfalls in 4 Groessen) koennen pro Plakat verwendet werden.Dabei kann man waehlen, ob dir}ekt gedruckt werden soll (Schreibmaschinenmodus), oder ob man erst einen File erstellt der dann gedruckt werden soll.EPSON k}ompatible Drucker sind Voraussetzung.3. VERSCHIEDENESFuer die beiden Kurzbeschreibungen von DOT MAGIC und THE SIGN MAKER }moechte ich mich recht herzlich bei Lothar Mai bedanken.Leider hat sich auch bei uns der Fehlerteufel eingeschlichen.Bei de}m Programm TRAILER fehlt leider die Rueckseite.Alle, die dieses Programm bei mir bestellt haben, koennen es zurueckschicken }und das komplette Programm wird Euch sofort wieder zugeschickt.So, Leute, das war's wieder einmal.Verbleibe mit besten Gru}essenEuer MathiasPS.Der Preis pro Diskette betraegt immer noch 5,00 DM.Bestellungen werden nur noch gegen Vorkasse erle}digt.Bitte denkt daran.er Preis pro Diskette betraegt immer noch 5,00 DM.Bestellungen werden nur noch gegen Vorkasse erleBESTELLUNG An denABBUC - PD Service-Mathias Koester-Windhegge 24408 DUELMENAbs.:........................ } ........................ ........................Mitgliedsnummer:.. St Disk Nr. ... aus der Reihe .....}....... Deutsch O USA O.. " ... " ............ " O " O.. " ... "} ............ " O " O.. " ... " ............ " O " O.. " } ... " ............ " O " O.. " ... " ............ " O " O}.. " ... " ............ " O " O.. " ... " ............ " } O " O.. " ... " ............ " O " O.. " ... " .........}... " O " ODen Gesamtbetrag von ...... DM lege ich bei, als O Euroscheck O Brief}marken O in BarDatum, Ort, Unterschrift:Zutreffendes ausfuellen bzw ankreuzen !!check O Briefd **** ** C ** ****** ** * **** * * * ****!}*** e * * * * ********** ********** B * * !} * *** I * * *** ** T !}* * ** *** ' * ******* * !} * * 89 Der Hermes - Kopf - Wahrzeichen aller Hannover - Messen. CeBI!}T '89 Anfangen moechte ich mit einer kleinen Rangelei zweier Firmen, die jedem Atarianer bekannt sein duerften. Die Red!}e ist von Silver Reed und Irata- Verlag. Silver Reed sollte einen Messestand mit Irata gemeinsam nutzen. ( Nebenbei : Irata k!}auft von Silver Reed die Kopiergeraete und baut diese nach eigenen Bauplaenen zu Scannern um. Silver Reed kauft die fertigen !}Scanner zurueck und bringt sie in den Handel.)Zur Sache ! Mit der Begruendung, der Stand wuerde fuer beide Aussteller nicht!} ausreichen, schickte Silver Reed ein Telex nach Berlin zu Irata. Nun hatte Irata angst, sie wuerden Ihre eigenen 1000 Scanne!}r nicht absetzen und gingen zum Gericht. Irata bekam einen Gerichtsbeschluss um doch noch ausstellen zu koennen. Am zweiten M!}essetag bekam man aber nur eine Raumpflegerin zu sehen, die den Standteppich reinigte.CeBIT allgemein !Puenktlich zum Me!}ssebeginn wurde das neue Tagungszentrum nach neunmonatiger Bauzeit fertig. Um dieses einhundertfuenfzig Millionen D-Mark teur!}e Bauwerk im Modell nachzubauen, braucht man nur drei einfache Mittel. Etwas Sand, um einen laenglichen Huegel aufzuschuetten!}. Zahnstocher, die man auf den Huegel steckt und ca. zwei drittel oben rausgucken laesst. Und vier flache runde Thunfischdose!}n, die man oben auf die Zahnstocher legt. Meine Meinung dazu: schade das man das Geld nicht fuer den Wohnungsbau verwendet h!}at.Aber dies nur als Randbemerkung.In den Hallen waren ueber 3100 Aussteller aus 37 Laendern vertreten. Als Partnerland wa!}r 'Indien' besonders hervorgehoben, dass seine Technologie aber nicht hinter anderen verstecken muss. Zur Eroeffnung der CeBI!}T '89 tauschten Bundeskanzler Kohl und der Indische Premierminister Gandhi, in einer ersten Fernsehdirektuebertragung, zwisch!}en beiden Laendern Grussworte aus. Dies war aber eher ein Hintergrundgeschehen. Denn bei den Ausstellern blickte man mehr auf!} grosse Abkuerzungen. Eine Davon sah man an jedem zweiten Stand, " I S D N " ---- ( Integreted Services Digital Network). Da!}s neue Daten-Netz der Deutschen Bundespost wurde am 8.Maerz ebenfalls zur Eroeffnung der Messe in Betrieb genommen. Um ISDN i!}n allen Einzelheiten und Feinheiten erklaeren zu koennen, muesste ich einige Disketten vollschreiben. Darum an dieser Stelle !}nur einige wesendliche Merkmale.ISDN - TelefonDienstmerkmale des ISDN - Standardtelefons : bessere Tonqualitaet ohne stoer!}ende Geraeusche, Lauthoeren auch bei aufgelegtem Hoerer, "Anklopfen" waerend des Telefonats durch einen Dritten, Anzeige durc!}h den Anrufer, Dienstwechsel waerend der bestehenden Verbindung und anderes mehr.TeletexIm Vergleich zum Telex hat Teletex !}einen wesendlich groesseren Zeichenvorrat. Ausserdem liegt die Uebermittlungsgeschwindigkeit mit derzeit 2,4 kbit/s etwa 50ma!}l so hoch wie bei Telex. Der Uebergang vom Teletex- zum Telex-Netz ist gesichert.Mit der Einfuehrung von ISDN erhoeht sich d!}ie Uebertragungsgeschwindigkeit bei Teletex noch einmal erheblich. Die Uebermittlung einer Schreibmaschienenseite benoetigt h!}eute nur noch etwa eine Sekunde.TelefaxTelefax uebermittelt elektronisch Fernkopien. In Verbindung mit dem Telefon werden h!}eute Texte, Zeichnungen oder Grafiken in rund einer Minute uebermittelt. Die neuen ISDN - Endgeraete schaffen es wesentlich !}schneller : Eine DIN-A-4-Seite wird in zirka zehn Sekunden uebertragen. Damit dauert "Telefaxen" kaum laenger als das Kopiere!}n mit ortsgebundenen Geraeten. Die kuerzere Uebertragunszeit kann bis zu 50 Prozent der Verbindungsgebuehren sparen.Telebrie!}fPer Telebrief ermoeglicht die Bundespost auch Nicht-Fax-Teilnehmern das Telekopieren. In 640 groesseren Postaemtern koennen!} Telebriefe an jede feste Adresse sowie an Fax-Teilnehmer im In- und Ausland aufgegeben werden.TeleboxIm ISDN wird die Deut!}sche Bundespost auch den Spezialdienst Telebox anbieten. Beim Telebox - System stehen dem Teilnehmer elektronische Speicherpl!}aetze zur Verfuegung, auf denen Mitteilungen hinterlegt werden koennen. Fuer den Zugriff erhaelt der Nutzer eine eigene Adres!}se und ein Passwort, das auch vor Missbrauch schuetzt. Die bei seiner Adresse hinterlegten Informationen kann er dann mit ein!}em Datenendgeraet jederzeit und ueberall abrufen.FernwirkenHinter dem Begriff "Fernwirken" verbergen sich wichtige Anwendun!}gen, wie zum Beispiel Alarme, Fernueberwachen, Fernsteuern und Zaehlerablesen. Die Deutsche Bundespost erprobt zur Zeit im he!}rkoemmlichen Telefonnetz die Moeglichkeiten fuer diesen Service (Temex) und wird diesen Dienst spaeter im ISDN anbieten.So !}viel zu ISDN.Die Messe hatte aber auch noch andere Begleiterscheinungen.In der letzten Zeit, wurde durch Funk, Fernsehen !}und Presse, die Berichterstattung ueber 'HACKER' auf einer sehr breiten Ebene behandelt. Dadurch wurde das Wort "DATENSICHERH!}EIT" neu gepraegt. Viele Firmen versuchten sich neu abzusichern. Loesungen gegen fremden Zugriff sollen in Zukunft z.B. Schlu!}esselschalter, Codekarten und fest eingebaute Benutzerstufen sein. In der Software verzichtet man auf Hintertueren,die sich s!}onst jeder Programmierer offen laesst und sichert dafuer den Vordereingang durch Wort- und Zahlen- Kombinationen. Die Angst v!}or Hackern ist bei den Messestaenden sehr stark zu spueren. Datex-P-Nummern oder Codeworte klebten nicht an den Geraeten und !}Bedienungsanleitungen lagen nur selten aus, was im letzten Jahr noch der Fall war. Am staerksten betroffen sind dabei die Gro!}ssfirmen und Banken die ihre Datenbanken sicherten, indem sie ihre Geraete eher selbst vorfuehrten, als sie den zum Teil flin!}ken Fingern der Besucher zu ueberlassen.Ein besonderer Clou ist eine Steckkarte auf der die eigene Unterschrift gespeichert !}ist. Diese Steckkarte gibt man in ein spezielles Lesegeraet, dann muss man eine Unterschrift auf ein Grafiktablet geben. Nun !}werden die Unterschriften vom Computer verglichen. Wenn alles OK ist, gibt der Computer die Anwendung frei. Eine Beeinflussun!}g der Karte soll "NICHT" moeglich sein, bzw. der Computer erkennt einen Eingriff in der Karte sofort und zieht sie ein.Etwa!}s Nachgeschmack bleibt allerdings:Was auf der Messe einen Tag als Witz verstanden wurde, wurde spaeter - leider - bestaetig!}t: Zwei Steppkes, zehn und zwoelf Jahre alt, dem Fachwissen nach zu urteilen, routinierte HACKER, haben ein Computer- Betrieb!}ssystem in Halle 6 geknackt und lahmgelegt.Als Lohn dafuer, dass sie das verschobene Passwort wieder "herausrueckten", um d!}as zwischen 15 und 50000 Mark teuere UNIX - System wieder zum Laufen zu bringen, kassierten die MINI-HACKER zehn Mark und lie!}ssen einen ratlosen Standbetreiber zurueck....Mittags waren die beiden beim Konzern, der den Stand mit einem US-Partner bet!}reibt, eingeschert. In aller Seelenruhe machten sich die Freunde an die Arbeit und verschafften sich direkten Zugang zum Syst!}em. Was um so erstaunlicher ist, da das UNIX als aeusserst kompliziertes und aufwendiges System gilt ( Hat Papa ein UNIX zu !}Hause ? ).Einmal "drin", hackten dann die Code - Knacker munter drauf los, niemand bemerkte oder hinderte sie an ihrem Trei!}ben. Ungestoert konnten sie das Passwort verschieben. Wenig spaeter schalteten sie das Geraet einfach ab und verursachten ein!}en "ABSTURZ".Erst jetzt registrierten die Verantwortlichen am Stand, dass ihnen da ein Streich der ganz besonderen Art gesp!}ielt worden war. "Zu Spaet" vermeldeten die beiden Buben, aber sie schlugen gleichzeitig einen Deal vor: "Fuer n'en Zehner v!}erraten wir das neue Passwort und bringen die Kiste wieder auf Touren", versuchten sie der inzwischen voellig nervoesen Lady !}aus den USA klarzumachen, dass da wohl nur "Bakschisch" weiterhelfe. Doch die verstand nur Bahnhof, da sie den deutschen Hack!}er-Nachwuchs nicht verstehen konnte.Ein Vorgesetzter schaltete sich jedoch wenig spaeter ein und uebernahm die "Verhandlunge!}n" mit den Jung-Hackern, die mittlerweile Zentrum eines regen Publikuminteresses geworden waren.Wenig spaeter lief das Progr!}amm wieder. Um zehn Mark reicher, machten sich die "Systemkiller" grinsend davon.Eine Unternehmenssprecherin: "Ein unglueckl!}iches Verhalten der Frau, die in der Naehe der Computer stand. Aber die Amerikaner waren ohnehin nicht darauf eingestellt, da!}ss auf der CeBIT einige Jugendliche, manchmal sogar noch Kinder ihr Unwesen treiben. Fuer manche ist das ein richtiger Sport !}geworden. In den USA duerfen erst Jugendliche ab 16 Jahren Messen besuchen.Ein Besucher neben mir sagte: "Jetzt brauchen die!} BABY-HACKER nur noch ein Programm, mit dem sie ihre Windeln waschen koennen".Und noch einiges in Kuerze:Die Fa.Boecker, !}spezialisierte sich auf Staub, Schmutz und Wasserdichte PC's. Die Wasserdichten halten einer Tauchtiefe von 80m stand.Die AM!}IGA-Familie hat ein neues Flaggschiff, den AMIGA 2500 UX der wahlweise unter AMIGA-DOS oder UNIX-System V 3.1 laeuft. Sonstig!}e Ausstattung: 32 - Bit - Prozessor "68020", Arithmetik-Coprozessor, 3 MB Arbeitsspeicher, 80 MB Festplatte mit 19 Millisekun!}den Zugriffszeit und eingebauter 150 MB Streamer.Auf dem Flughafen-Hannover kamen ueber 620 Sonderfluege an. Der Messe-Bahn!}hof registrierte ueber 300 Sonderzuege. Insgesamt wurden ueber 12000 Hotelbetten und 25000 Privatquartiere belegt. Ausserdem !}war noch ein spezieller Parkplatz, fuer Wohnwagen und Wohnmobile am Messe-Gelaende.Apple-Macintosh senkt dieses Jahr die Pr!}eise um 11 bis 19 Prozent.Nun aber zu uns und ATARI:Am ATARI - Stand war wie jedes Jahr, ein dichtes Gedraenge. Der Stand!} war (wie immer) in kleine Boxen aufgeteilt, wo man Hard- und Software aus allen Bereichen bestaunen konnte. Wer allerdings I!}nteresse an ALADIN und dazugehoeriger Software hatte, musste den Atari-Stand verlassen und etwas weiter zum Stand des Heim - !}Verlages gehen. Dort war er, der "ROT lackierte" Atari ST mit dem Steckmodul "ALADIN". Aber zurueck zu Atari. Viel neues gab !}es nicht zu sehen, abgesehen davon, dass die gezeigte Hard- und Software etwas ausgereifter und anwenderfreundlicher geworden!} ist. Dafuer aber grosses Staunen bei Atari's eigener Hardware. Vorgestellt wurde der Atari - Laptop ( tragbarer ST ). Was ic!}h an Daten erfragen konnte in kuerze: Vollwertiger ST mit gruen leuchtendem LCD - Bildschirm, statt Maus ein fest eingebauter!} Trakball, mindestens 1 MB RAM und eingebautes 3,5 Zoll Diskettenlaufwerk. Nachruesten kann man ein zweites Laufwerk oder ein!}e Festplatte, ausserdem auch den Arbeitsspeicher. Der Preis je nach Ausstattung, ab ca. 3500.-DM. Er wird warscheinlich ab Ju"}ni '89 zu haben sein.Ebenfals NEU, der PC fuer die Westentasche. Er soll z.Z. der kleinste vollwertige PC sein. Zu seiner g"}roesse: 18 cm breit, 9 cm tief, 2.7 cm hoch und nur 450 Gramm leicht. Sein Name: ATARI - PC - FOLIO. Auch hier noch einige Da"}ten: MS-DOS kompatibler PC mit einem 8088-Prozessor, der mit 4.9 MHz getacktet wird, 128 KByte-RAM (erweiterbar auf 640 KByte"}), 63 Tasten, Fluessigkeitskristall-Display im Gehaeusedeckel mit einer Darstellung von 8 Zeilen mit je 40 Zeichen, abgespeic"}hert wird auf "Bee-Cards" ( Steckkarten mit einer groesse von Euroscheckkarten ) die je nach Art 32 - 128 KByte Daten aufnehm"}en, 256 KByte ROM mit eingebauter Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Terminal-Programm und Terminkalender. Mit drei 1,5 V"}olt Batterien kann er bis zu 6 Wochen arbeiten. Erscheinungstermin ist ebenfalls ca.Juni'89. er wird zwischen 750.- und 800.-"}DM kosten.Ausserdem zu sehen ist die serienreife ATARI - TRANSPUTER - WORKSTATION "ATW". Ein 32-Bit-Parallelrechner im Towe"}rgehaeuse mit 4 MB Arbeitsspeicher, Farbblitter, 1 MB Videospeicher, D/A - Wandler zur Umsetzung der Information in analoge D" }CD-Signale auf einem hochaufloesenden Farbmonitor. Der Arbeitsspeicher ist auf 12 MB ausbaubar ( bei Einsazt von 4 MB-Chips )" }. Eine Aufruestung bis zu 64 MB ist vorgesehen. Leistung: 10 Millionen Instruktionen pro Sekunde und 1,5 Millionen Fliesskomm" }aoperationen pro Sekunde. Er arbeitet mit dem UNIX- aehnlichen Betriebssystem " HELIOS ". Anwendungsbereiche: Simulationen, E" }mulation anderer Rechner, Spracherkennung, Kuenstliche Intelligenz, DTP oder Raytracing.Sein Preis: ?????Da Euch beim lese" }n dieser Daten ohnehin die Augen brennen und die Haare zu Berge stehen, werde ich an dieser Stelle meinen kleinen Messebummel"} beenden.Viel Spass beim Traum vom Transputer und bei der Ueberlegung ' Wie baue ich eine Lagerhalle zur Wohnung um - ohne "}den Rest der Familie auch noch zu vertreiben'. FMB - Hannoverich eine Lagerhalle zur Wohnung um - ohne SDiesen Brief wollten wir Euch nicht vorenthalten. Er wurde von Joe Kennedy uebersetzt.Long Island Atari User GroupP.O. &}Box 92Islip, NY, USA 11751Islip, den 28.02.89Lieber Atarifreunde in Deutschland,Ich moechte mich bei dem Vorstand u&}nd den Mitgliedern des ABBUC fuer die an Horst Dewitz, unserem Mitglied, waehrend seines Besuches in Deutschland erwiesene Ga&}stfreundschaft bedanken.Wie Sie wissen, Mr. Dewitz ist ein begeisterter Atarianer und ist ein Mitglied in den Clubs Ol' Hack&}ers und LIAUG. Vor kurzem hat er einen guten Vortrag ueber seinen Besuch zur Jahreshauptversammlung des ABBUCgehalten. Seine &}Freude darueber war klar zu sehen als er ueber seinen Emfang und den Aktivtaeten der deutschen Atarianern berichtete.Ich mo&}echte auch sagen dass Ihre Disketten eine hochgeschaetzte Hilfsquelle in unserer Bibliothek sind. Als wir die erste Diskette &}bekommen hatten, waren wir sprachlos ueber den Inhalt und das Design der Diskette. Wir sind uns darueber klar, welche Vorbere&}itungsarbeit dafuer erforderlich ist. Es fiel uns wie Schuppen von den Augen wie ein Diskmagazin hergestellt werden koennte. &}Ich benutze noch Ihre Titelbilder um Leute ueber 8-bit Ataris zu begeistern.Ihr Club hat Ataribenutzern an beiden Seiten de&}s Atlantiks viele wertvolle Beitraege gemacht.Ich hoffe, dass dieser Brief das klar gemacht hat. Es ist beruhigend zu wissen&}, dass wir so guten Freunde in Deutschland haben.Ihr ergebener,John I. Aalto, Jr.President of L.I.A.U.G.nd zu wissen$qlt werden.In diesem Zusammenhang mache ich darauf aufmerksam, dass wir noch einen geringen Bestand an Zehnertastaturen haben}. Die Tastatur kann auch als Joystick benutzt werden. Fuer 15,--DM wird sie inkl. Treibersoftware, Listing und Porto verschic}kt.FLOPPYCONTROLERZur Erinnerung: Der Controler soll es ermoeglichen Fremdlaufwerke an den Atari anzuschliessen.Der Probe}aufbau ist fertig und laeuft. Fuer den Endaufbau fehlt allerdings noch Quarzoszillator mit 8,333MHz, da sonst das Schreiben d }er Single Density nicht funktioniert. Arnd Brox versucht vezweifelt den Quarzoszillator in Deutschland aufzutreiben. Bisher i,}Nachfolgend eine Liste mit einigen Produkten der Firma Compy-Shop, die Clubmitglieder zu Sonderpreisen Ueber den Club beziehe*"}n knnen. Wichtig dabei ist, dass alle Bestellungen ueber die Clubzentrale erfolgen muessen. Nur so knnen die Sonderpreise g*#}egeben werden.ARTIKEL CLUB-PREIS=======================================Atari XEP-80, 80 Zeichenkart*$}e 169,00Ramdisk 800XL auf 320KB 328,00Ramdiskplatine 800XL 48,00Ramdisk 130XE auf 320KB *%} 328,00Mini-Speedy N (mit MS-Copy) 99,00Mini-Speedy D (mit MS-Copy) 109,00Mini-Speedy S (mit MS-Copy) 109*&},00Mini-Speedy DS (mit MS-Copy) 125,00Speedy 1050 N 142,00Speedy 1050 D 149,00*'}Speedy 1050 S 149,00Speedy 1050 DS 158,00Speedy 1050 T 218,00Speed*(}y 1050 TD 225,00Speedy 1050 TS 225,00Speedy 1050 TDS 234,00Eprom Bu*)}rner, Bausatz 168,00Drucker Interface 118,00Bibo-DOS 17,00XL-Art **} 42,00Tricky Print 28,00Mini-Office II + Datatrans XL 89,00Kyan Pascal *+} 139,00Bibo-Assembler, mit Toolbox 1+2 44,00,00Mini-Office II + Datatrans XL 89,00Kyan Pascal (Ast ihm lediglich eine Bezugsadresse in den USA bekannt. Sollte jemand von Euch wissen, wo er zu bekommen ist, bittet Arnd um -}Benachrichtigung.Ich hoffe, dass Euch die Info diesmal nicht gelangweilt hat. Das Magazin # 17 wird Euch Ende Juni erreiche.}n. Ich mache schon jetzt darauf aufmerksam, dass weder die Clubzentrale, noch der PD-Service in der Zeit vom 22.6. bis 5.8. z/}u erreichen sind. Dann machen wir mit unseren Familien Urlaub, denn den haben sie sich wirklich verdient.Euer Wolfang.8. zxh@:7<,,&@2 @f+%@@3+%@@$%%6-F:A`,%AV$F:A 1}a,226.( = WEITER = NEUSTART -@@@!!%Ah@:7<,,&@2  2}%@(@f+%@)@3+%@0@ %@1@e+%@2@2+%@3AV 3}$(2"@*"@2(@ 2$%"@*"%(@$ D:LESER.BAS 4} = WEITER = NEUSTART ________________________%"@*"%(@$ D:LESER.BAS@Auf der A-Seite findet ihr, wie immer auf den Sondermagazinen, nur Texte. Das Ausgabeprgramm wurde auf vielfachen Wunsch geae.6}ndert. Nun kann wahlweise mit oder ohne Heftrand gerdruckt werden.Die beiden Bestellformalare wurde als gesondertes File abg.7}espeichert, da sich hier ja nur der Ausdruck lohnt.Auf der Rueckseite findet ihr einen Smbolic Disassembler von Matthias Re.8}ichl. Die Rueckseite kann mit oder ohne Basic gebootet werden. Das Programm wir automatisch gestartet. Man kann Speicherberei.9}che oder aber auch Files disassemblieren. Dieser Disassembler gibt anstatt der absoluten Adresse den 'Namen' der Speicherzell.:}e aus z.B. COLOR0 statt $2C4. Er erkennt sogar die illegalen OP-codes. Nach dem die Disassemblierung durchgefuehrt ist, wird .;}ein COM-File auf die Diskette geschrieben. Dieses File kann dann vom DOS mit Funktion 'L' geladen werden. Nun kann das Listin.<}g entweder auf dem Drucker oder auf dem Bildschirm ausgegeben werden. Ihr findet dort auch ein Beispiel unter dem Namen DISAS.=}S.COM.Viel Spass.ucker oder auf dem Bildschirm ausgegeben werden. Ihr findet dort auch ein Beispiel unter dem Namen DISAS,N@  )?HI Y0`HIJH)  * J j * hJJJ )HJ h i      2?} YS S0 i`  *f)L  C )fPE 5 Ld(G   p q 7i 2@},pqpLw (  UL(0i( L? 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