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Peters~64ROMDISK66.Funktionsbeschreibung ROM-Disk/4XFORMER/;}6.XL-Simulator auf dem ST-4BAUBEXL-6.Bauplanbestelliste XL-4BAUBEST-6.Bauplanbestelliste ST*<}4BAUPLAN*6.Bauplangesamtliste*4BAUINFO*6.Bauplanneuigkeiten (| -(| A0(((( | =} zurueck |2((( <F( -%$6-?:<%$<%$<,( P$>}x***** BILDSCHIRM%@!A@r%+AR6-?:<,$@***** Bildschirm-AusgabeE, ?}6- A%-@8@#,( J6-@:7$&,,%$@:7$,,T=6-?:<<<,#6-P:'@,=%&@$%@}@Y<6-P:'@,.%&$@%@<%@^ Ah"@'$i6-P:',6-&$j-A} 6-$%67<,.>:,-67%<%,.>:,r!!@a*@2A|"BU5A0! 6-%!*BU5B}!6- A#"@ A(# A@E)"A0 6-& A***** GET KEYC}K:)$l***** Hauptmenuev 6- A..(& Bildschirm Drucker Info Neustart Ende D}6-6-?:<%8,<8,, AE"@C*!(6-?:<%8,<8,,06-&E6-?:<%8,<8,,K"@B* E}@.6-?:<%8,<8,,66-%K6-?:<%8,<8,,AUA@ "6- A& " A#F} A@ " %G"@6-?:,*AA`6@:+D BDDG!@@!-@G}( (|o Heftrand |(|o Kleinschrift | (|o Seitennumerierung|(|H} ok, Text drucken |(| zurueck | )()@*-@(4-I}@(>-@(H( 6-(6-?:<%@%$<@,R A\Y"@E*!26-?:<%@J}%$<@,:6-&Y6-?:<%@%$<@,fY"@a* 26-?:<%@%$<@,:6-%Y6-?:<K}%@%$<@,p"@'A"@zAUA!0 "6- A&"A"@4 "6-&L}-@4(>:A&@$,4 "6-&-@4(>:A&@$,4 "6-&-@4(>:AM}&@$, A!04@-@06-?:<<%$<,4  A@***** Info '@@N}'-@@$ !!(. !!(|ABBUC Textformatierung|L !!(V O}!!(| Formatroutine 100% MS|` !!(| vor/zurueck blaettern|j !!(| sowie Seitenwahl |t !!(| neue, schnellere AP}us-|~ !!(| gabe durch voellig | !!(| neue Print-Routine | !!( !!(| (c) 1989 by Q}HiassofT | !!(  A@( .-@@*6-?:<<%$<,.  $R}( ***** Text-Auswahl2 0 -%,6-?:<%$<%$%A$<,0 < ( 6-(6-?:<%$%A%<@0,F AS}P Y"@E*!26-?:<%$%A%<@0,:6-&Y6-?:<%$%A%<@0,Z ["@a* %46-?:<%$%T}A%<@0,<6-%[6-?:<%$%A%<@0,d "@'An AUA&0x !A "U}A'@ < 6-,6.7$@&@<$@,<6-?::,6-%'6Z}7%,.>:,@ A(@J  4 6.=:,T  6-A:,A) U  !6-%V '7$&<$,46-' A) [}W  !6-]  "6-^ (-@8@#!AR(( h $ ***** Seite Drucken $AYB\}Br$6-?:, C@P:+( PA Rl76-@C6-@d (l 6-@g #(]}#6-P:$@P, 6-&  6-6-B % 6. 67@Q,. %67,. "A0 ""(@^}7<+&@,', )$(@- - -  - - -)( $6-?:<<<,( $6-% BU5A0`& _}(@@0 A ***** MS-Teil laden  D:WRAP.OBJ ? ))))&)-)`}?6-%$&&$% 6-P:',6-&$ RAPAR'AS3AV?AWR6-?:C:hLV }Hallo Bit Byter!!Die Messe gluecklich ueberstanden, wenden wir uns den alltaeglichen Geschaeften wieder zu.Das naechste So!e}HKLHLsHLIL&JLaKLJLpKhӍH ӢBDPEHoI VIiOϽHΠɛϩϭH`hh c}hhh̩Hhh HXХYѩͭӍH ӭH 'ЈɛjH:H0"Ԫ)H) i@`8 HЈHmHԐL d}nIȘHI BԝD՝EeԅԐ VLIЋ ̈HBHԪ)H) i@`8 HЈHmHԐ e}i(АLIHI BԝD՝EȘeԅԐ VHI V)LHԅխH'Јi(АLI f}H`hhhhhԩ`hhhhhhhԑ̈`hhh JJJJy0J1XJYJ&JOK \ g}K`BOB@DJFO BJAyJJJodervor뀀 h}[abbrechen3%)4%L_HHH+5K7K ԌЍhhh@$4  :KBK ԌЍL.Kh@ i}ԩ_L\hhhhhIԈ`L_HHH+5K7K ԌЍhhh@$4  :KBK ԌЍL.Kh@ !Was macht der Compy-Shop da bloss?von Peter BeeHallo, liebe ABBUC Mitglieder!In den letzten Jahren ist der Compy-Shop zk}u einem festen Bestandteil der Atari 8-Bit Szene geworden. Das darf ich, als Inhaber des Compy-Shop, ruhig ohne Uebertreibungl} behaupten. Vieles was Sie an Hardware im Computer oder im Laufwerk haben, stammt aus unserer Entwicklung. So manche Softwarem}, die Sie taeglich benutzen, wurde von einem unserer Programmierer geschrieben oder von uns importiert.Vor zwei Jahren, genn}auer gesagt im Februar 1988, haben wir dann auch noch ein Diskettenmagazin herausgegeben, dass Ihnen sicherlich wohl bekannteo} CSM.Nach dem Sterben des Atari Magazines im vergangenen Jahr ist das CSM dann zu einem der letzten Magazine geworden indemp} man noch qualitativ hochwertige Informationen ueber den XL/XE finden konnte. Die Namen Compy-Shop und CSM haben sich in den q}letzten zwei Jahren unzertrennlich in die Koepfe der XL/XE Besitzer geschrieben.Nun sind wir leider gezwungen das CSM ab der}r Juni-Ausgabe einzustellen.Wie nun auf der Hobbytronic '90 von vielen Leuten zu hoeren war, geht das Geruecht um, der Comps}y-Shop wuerde sich vollkommen vom XL/XE Markt zurueckziehen.Das ist der Anlass zu diesem Brief. Denn so einen Schwachsinn ht}abe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehoert!Die Gruende, die letztendlich zu einer Einstellung des CSM fuehrten sind u}rein kaufmaennischer Natur und darueber habe ich im CSM bereits ausfuehrlich geschrieben. Ich moechte mich hier nicht noch eiv}nmal darueber auslassen. Sinn dieses Briefes ist es einfach zu sagen, wir (der Compy-Shop) werden auch in Zukunft Waren fuer w}die XL/XE Rechner verkaufen. Und das solange es geht. Das haengt aber nicht zuletzt auch vom Angebot ab. Zur Zeit mag der Einx}druck entstehen, wir wuerden uns total vom 8-Bit Markt zurueckziehen, weil wir zum einen das CSM einstellen, zum anderen sehry} viele guenstige Angebote haben. Das liegt daran, dass viele Grosshaendler ihr XL-Lager raeumen und wir diese Ware verbilligtz} aufgekauft haben.Und hier liegt eigentlich das Hauptproblem: In naher Zukunft (in ein paar Monaten, denke ich) wird es kau{}m noch Waren fuer die XL/XE Computer geben. Selbst in England, wo wir zum groessten Teil einkaufen, ist dass Angebot derzeit |}sehr schwach. Zwar sind in den letzten Wochen von der Firma Zeppelin ein paar neue Kassetten zu uns gekommen, jedoch ist die }}Liste der Neuerscheinungen wesentlich kleiner als die der Streichungen. Momentan koennen wir uns den Luxus einer Preisliste, ~}in der wir dem Kunden ein festes Angebot unterbreiten, nicht erlauben. So muss die Lieferbarkeit jedes Artikels telefonisch a}ngefragt werden. Der groesste Verlust der letzten Wochen stellt wohl das Programm MINI-OFFICE dar, es ist vom Hersteller vom }Markt genommen worden.Was aber will man den Software-Herstellern und den Grosshaendlern vorwerfen? Sie arbeiten nach rein k}aufmaennischen Gesichtspunkten und wenn ein Bereich keinen Gewinn mehr abwirft - weg damit! Ihnen fehlt der Idealismus, der d}ie derzeit noch bestehende Fan-Gemeinde des XL zusammenhaelt. Aber wie gesagt, als Verkaeufer kann man vom Idealismus nicht l}eben. Was man auch deutlich bei uns merkt, denn wir leben seit Monaten vom Verkauf von Amiga Software!Vieleicht waere alles} anders, wenn die Firma Atari nicht den Vorreiter spielen wuerde. Als Beispiel moechte ich hier nur anfuehren, dass wir in de}r Zeit vom 16.10.1989 bis zum heutigen Datum, dem 3.5.1990, von Atari ganze 5 Laufwerke und 3 Rekorder bekommen haben. Und da}s bei 50 bestellten Computern, 100 Laufwerken und 100 Rekordern! Von der Software gar nicht zu reden!Aber wie man es dreht }und wendet - Das Problem bleibt gleich. Ein Computer, der die Unterstuetzung vom Hersteller her verliert, ist zum Untergang v}erurteilt, weil andere, in unserem Fall die Hersteller von Hard- und Software, bald nachziehen - nachziehen muessen.Unter d}en oben genannten Gesichtspunkten kann ich dem Vorstand des ABBUC nur meine Hochachtung aussprechen, dass es ihm gelungen ist}, trotz der wiedrigen Umstaende und der fehlenden Unterstuetzung durch Atari, den Club ueber Jahre hinweg am Leben zu erhalte}n und den Mitgliederbestand ziemlich konstand zu halten.Soweit es uns moeglich ist werden wir auch in Zukunft, genau wie in} den letzten Jahren, den Club mit allen uns zur Verfuegung stehenden Mitteln unterstuetzen.Zum Schluss meines Briefes moech}te ich noch einmal ganz klar sagen:Der Compy-Shop wird solange Waren fuer die XL/XE Computer verkaufen wie es geht. Trotz d}es Einstellens des CSM geht es weiter. Zwar fehlt uns ein Sprachrohr, wie es das CSM wohl war. Aber ich werde versuchen dies }durch die regelmaessig erscheinenden Preislisten wieder auszugleichen. Da das Angebot an Waren kleiner wird, haben wir innerh}alb der Preislisten mehr Platz fuer Informationen. Die Preisliste wird zwar das CSM nicht ersetzen, aber vieleicht die eine o}der andere Informationsluecke schliessen.Der Weg der XL/XE Computer scheint vorgezeichnet zu sein. Ob wir, die wir jeden Ta}g mit diesen Maschinen zu tun haben und uns kaum eine bessere Maschine zum arbeiten und spielen vorstellen koennen, diesen We}g abaendern koennen, weiss ich nicht. So koennen wir denn alle gemeinsam nur hoffen, dass die XL/XE Computer nicht allzu schn}ell vom Markt verschwinden.Mit freundlichen Gruessen Peter Beedass die XL/XE Computer nicht allzu schnUHallo Atari Freaks!von Klaus PetersDa wir immer bemueht sind Euch mit Neuheiten zu versorgen, hat sich der Wolfgang berei}t erklaert uns ein paar Byte zu diesem Zweck zu spendieren. Heute moechten wir zwei Themen behandeln, zum einen betrifft es d}ie ROM-Disk fuer XL/XE und zum anderen, aus aktuellem Anlass, die Hardwareszene im XL/XE Bereich allgemein.Fangen wir am bes}ten mit der Hardware an. Wie Sie sicherlich schon alle wissen, wird es immer schwerer die wirtschaftliche Seite fuer Hardware}produktionen zu vertreten. Einer der fuehrenden Hersteller fuer XL/XE war wohl, trotz unserer Bemuehungen immer der Compy-Sho}p. Im letzten Jahr musste der "Koenig" der Hardware/Software, Herr Erwin Reuss, aus wirtschaftlichen Gruenden weichen. In die}sem Jahr sieht es, wie nicht anders zu erwarten, noch schlechter aus. Auch wir sind mittlerweile auf anderen Computermaerkten} taetig. Da der Compy-Shop nicht mehr bereit war Ihre Hardwareprodukte weiter zu produzieren, sondern nur noch die Restlagerb}estaende zu verkaufen, haben wir mit Herrn Bee (der Chef des Compy-Shop) einen Lizenzvertrag geschlossen. Unserer Meinung na}ch wuerde die Einstellung der Produkte den Tod des XL's nur noch beschleunigen. Wir moechten an dieser Stelle gleich anmerken}, dass der Compy-Shop nur aus wirtschaftlichen Gruenden die Produktion einstellen wollte, nicht um sich vom XL Markt zurueckz}uziehen. Das Ergebnis unseres Gespraeches mit Herrn Bee lief darauf hinaus, dass wir die Hardwareproduktion der Compy-Shop Pr}odukte uebernehmen. Selbstverstaendlich koennen Sie weiterhin im Compy-Shop alle Produkte beziehen. Wir hoffen der User wird }es uns danken, dass wir den Fortbestand der Produkte ermoeglicht haben. Auch Herr Bee hat seinen Teil dazu beigetragen, da di}e verlangten Lizenzgebuehren nicht utopisch waren. Ueber Preisminderungen koennen wir noch nichts sagen, da auch wir erst gen}au die Herstellungskosten kalkulieren muessen. Unsere erste Sommeraktion starten wir aber bereits (siehe Aktion an anderer St}elle).Wie anfangs gesagt moechten wir an dieser Stelle auch die ROM-Disk einmal ausfuehrlich behandeln. Immer wieder erreic}hen uns Rueckfragen zur ROM-Disk, welche immer sehr zeitintensiv zu beantworten sind. Deshalb moechten wir hier einmal die Fu}nktionsweise der ROM-Disk ausfuehrlich erlaeutern.--------------------------------------Grundsaetzlich werden von der ROM}-Disk ganze Disketten, egal ob Files oder Boot verarbeitet. Mittels des mitgelieferten Burnfile-Generators werden die gewuens}chten Disketten in Brennfiles umgewandelt. Dies geschieht auf einfache Weise wie das Kopieren von Disketten. Sind die Brennfi}les auf ein Eprom (64KB -->27512 o.27C512) gebrannt, so werden diese einfach in einen der 8 Steckplaetze gesteckt. Um nun auf} die Eproms zugreifen zu koennen, wurde das Betriebssystem modifiziert. Da der Diskettenzugriff in aller Regel ueber die SIO-}Routine des Betriebssystem geregelt wird, wurde diese den Erfordernissen angepasst. Bei einem Zugriff auf die SIO (nicht Ihr }Problem) wird geprueft ob ein ROM-Disk Zugriff gewuenscht wird. Sollte dies der Fall sein, wird in die ROM-Disk Treiber verzw}eigt. Ansonsten wird so gearbeitet wie ein "normaler" Atari. Da es erforderlich sein kann nach dem Booten auf die normale Dis}kstation zuzugreifen, kann die ROM-Disk jede gewuenschte Laufwerksnummer annehmen. Praktisch kann dies so aussehen:Ihre Text}verarbeitung booten Sie aus der Rom-Disk, Ihre Texte muessen Sie aber auf der normalen Diskette speichern. Da nach dem Booten} die ROM-Disk die Laufwerksnummer 1 hat (nur hiervon ist ja ein booten moeglich), koennen Sie eigentlich nicht mehr auf Ihre }Diskstation zugreifen. Um nun der ROM-Disk eine neue Laufwerksnummer zu geben, genuegt ein einfacher Tastendruck. Sobald die }ROM-Disk nicht mehr Nummer 1 ist, wird Ihre normale Diskstation wieder als Laufwerk 1 behandelt. Um nun die Tastatureingaben }zu verarbeiten wurde der Tastaturinterrupt entsprechend modifiziert. Sollten sich mehr als ein Eprom (entspricht Disketten) a}uf der ROM-Disk befinden, so kann auch zwischen diesen frei gewaehlt werden.Grundsaeetzlich arbeitet die ROM-Disk wie eine }Diskettenstation mit allen ihren Moeglichkeiten, ausser natuerlich mit Schreibzugriffen wie Speichern, Loeschen oder Formatie}ren. Das Schalten zwischen den Eproms entspricht einem Diskettenwechsel. Nachfolgend ein praktisches Beispiel:Sie schalten d}en Computer bei gedrueckter Select-Taste ein. Es erscheint folgendes Bild: Info Zeile mit Copyrigt/Versionsnummer } ROM-Disk Directory (1) Utilities (2) Bibo-Dos (3) Bibo-Assembler (4) Druckerutilities }(5) Supergames (6) Textverarbeitung (7) DiversesDas ROM-Disk Directory besteht aus Diskettennamen, welche Si}e frei waehlen koennen. Nach dem Druck auf eine der Tasten 1 bis 7 wird aus einem der Eproms gebootet. Sie booten Ihr DOS, wo}bei Sie frei zwischen mit oder ohne Option Taste (Basic an/aus) waehlen koennen. Das Bibo-DOS Dup Menue erscheint. Sie rufen }das Inhaltsverzeichnis des Laufwerks 1 auf, und erhalten die Ausgabe des Eproms, auf welchem sich das Bibo-DOS befindet. Nun }koennen Sie auch hiervon weitere Programme nachladen, es besteht kein Unterschied zwischen Disk oder Eprom. Auch Basicprogram}me koennen ohne Probleme vom Basic aus geladen werden. Wollen Sie aber vom DOS aus Ihre Druckerutilities laden, so schalten S}ie mittels SELECT/SHIFT/4 auf das vierte Eprom um. Nun haben Sie die Diskette gewechselt, sodass Sie hiervon laden koennen. A}uf diese Weise kann man nun auf alle vorhandenen Eproms zugreifen. Die Tastaturfolge waere hier dann SELECT/CONTROL/1 bis 8,} fuer Eprom 1 bis 8. Die Tastaturverarbeitung funktioniert aus jedem Programm heraus, solange der Tastaturinterrupt nicht abg}eschaltet wird. Dies ist uns aber bei keinem Anwenderprogramm bekannt. Wollen Sie die Laufwerksnummer der ROM-Disk aendern, s}o genuegt hier die Tastenkombination SELECT/SHIFT/1 bis 8. Der ROM-Disk wird eine der Laufwerksnummern 1 bis 8 zugeordnet. So}bald die ROM-Disk nicht mehr die Nummer 1 hat, wird bei einem Zugriff auf Laufwerk 1 die normale Diskstation angesprochen. Al}s weiteren Zusatz verfuegt die ROM-Disk ueber einen Monitor, welcher Resident zur Verfuegung steht. Dieser ist nicht als Masc}hinensprachmonitor mit vielfaeltigen Funktionen zu verstehen. Nur Standardfunktionen sind enthalten. Als Vorteil ist aber zu }werten, dass der Monitor beim Aufruf alle noetigen Parameter speichert, sodass beim Verlassen des Monitors viele Programme ke}ine Veraenderung zeigen. "Freezer-Pokes" (unendlich Leben etc.) sind hierdurch moeglich. Alle Besitzer einer Speedy 1050 koen}nen sich ebenfalls freuen. Die Ultra-Speed wird sofort beim Einschalten unterstuetzt. Speedy-OS, oder die Bibo-DOS Fast Versi}on kann man sich also sparen. Hier koennen wir gleich zu den Einschraenkungen kommen. Wie erwaehnt, arbeitet die ROM-Disk bzw}. dessen Treiber ueber die Betriebssystem-SIO. Sollten Sie also einen anderen Speeder (z.B. Turbo) besitzen und mit Programme}n arbeiten, welche eine eigene SIO zur Unterstuetzung des Speeders laden (TURBO-DOS fuer Turbo 1050) kann nicht mehr auf die }ROM-Disk zugegriffen werden. Der Grund hierfuer duerfte klar sein. Diese speziellen SIO's arbeiten nicht mehr ueber die Betri}ebssystem SIO, wodurch unsere Software keine Moeglichkeit mehr hat bei Bedarf in die Treiber zu verzweigen. Es besteht auch k}eine Moeglichkeit dies auf sinnvolle Weise zu aendern. Wollen Sie z.B. das Turbo-DOS von der ROM-Disk aus starten, so muessen} Sie bei dessen Konfiguration die "NORMAL"-Version hierfuer benutzen. Gleiches gilt auch fuer das Bibo-DOS. Wie gesagt sind d}ie Besitzer einer Speedy 1050 hier besser dran, da die entsprechende Routine in der ROM-Disk Software vorhanden ist.Als weit}ere Besonderheit ist zu erwaehnen, dass auch kopiergeschuetzte Programme auf die ROM-Disk transferriert werden koennen. Wunde}rdinge sind hier natuerlich nicht zu erwarten. Alle Kopierschutzverfahren, welche Zeitabfragen beim Lesen machen, oder aber m}it doppelten Sektoren arbeiten oder sonstige trackbeeinflussende Verfahren funktionieren nicht. Wird allerdings nur der Statu}s eines Sektors geprueft, so fuehrt die Uebertragung auf ROM-Disk in der Regel zum Erfolg. Als bestes Beispiel gilt hier das }Austro-Text (geschuetzte Version). Welche Programme laufen (Kopierschutz) und welche nicht muss hier die Praxis noch zeigen. }Deshalb an dieser Stelle gleich unsere Bitte an die Besitzer der ROM-Disk. Teilen Sie uns doch bitte Ihre Erfahrungen mit, da}mit wir diese dann bei Bedarf weiterleiten koennen.Ueberhaupt wuerden wir uns freuen, wenn die Benutzer der ROM-Disk sich e}inmal zu Wort melden wuerden, um Ihre Erfahrungen weiter zu geben. Sowohl positive als auch negative Erfahrungen koennten da}nn vieleicht einmal an dieser Stelle stehen (Herr Burger wird es mir verzeihen). Wir hoffen, dass nun einmal die Funktionswei}se der ROM-Disk geklaert ist. Sollten Sie trotz allem noch Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an uns.l die FunktionsweikHallo Bit Byter!Mit Verzoegerung, aber nun liegt das Sondermagazin # 7 doch vor Euch. Kur, Messe und ein Kurzurlaub haben m%}SOMMERAKTION 1990!!BEI KLAUS PETERSJeder Sommer bringt ein paar Sonderangebote mit sich. So auch bei uns. Erst einmal Gr}undsaetzliches:Alle Mitglieder des ABBUC e.V. erhalten bei uns 10% Club-Rabatt. Wollen Sie bei uns bestellen, so geben Sie b}itte neben Ihrem Namen und Anschrift Ihre Mitgliedsnummer an. Automatisch werden Sie bei uns als Mitglied gespeichert und erh}alten so in Zukunft immer 10% Preisminderung.Nun zu unseren Sommerangeboten, gueltig bis zum 31.8.1990Produkt } Preis--------------------------------------ROM-Disk 512KB 139,00 DMEprom Burner XL'XE 1}44,00 DMROM-Disk + Burner 279,00 DMRamerweiterung 320KB fuer XL 169,00 DMROM-Disk + Mini-Speedy 1050 229,00 DM}Centr. Interface +Print Star I oder II 120,00 DMPrint Star I + II 69,00 DMMini-Speedy + Bibo-Assemble}r 130,00 DMMini-Speedy mit DOS oderSektorkopierer 90,00 DMFangen Sie noch nicht an zu Rechnen, fuer Mitgl}ieder gilt; ALLE OBEN AUFGEFUHRTEN PREISE NOCH EINMAL ABZUEGLICH 10%!!!!!Beispiel Ramdisk: 169-16,90 (10%) } --------------- = 152,10 DM ---------------Diese Preise gelten Abweichend von unserer} beiliegenden Preisliste. Denken Sie daran, fuer die Mitglieder von unserem Listenpreis -10%.Wollen Sie unseren Gesamtkatalog}, so fordern Sie diesen KOSTENLOS an bei: Klaus Peters Elektronik & Software von Humboldtstr. 2}8 5620 Velbert 1 MITGLIEDSNUMMER NICHT VERGESSEN!!!! Elektronik & Software von Humboldtstr. 2ETestbericht ueber Xfomer 2.55 (Public Domain Atari ST)Der Xformer 2.55 ist ein Atari 130XE Emulator fuer den Atari ST auf }Software Basis. Dies bedeutet, es ist keine zusaetzliche Hardware noetig, um mit dem Emulator zu arbeiten. Zunaechst sollte m}an zu hoch gesteckte Erwartungen in dieses Stueck Software ablegen, denn es ist praktisch unmoeglich einen Atari XL/XE 100pro}zentig auf irgendeinem zur Zeit erschwinglichen Rechner zu emulieren. Man muss dabei naemlich bedenken, dass der XL eine ganz}e Reihe Spezial Bausteine besitzt (Antic, Pokey, Gtia). Ueber solche Bausteine verfuegt der ST nicht. Deswegen muessen auf de}m ST diese Bausteine mit der Software simuliert werden. Da aber auch der Prozessor (6502) simuliert werden muss, muss man sch}on einmal eindeutige Verluste in der Geschwindigkeit des Emulators hinnehmen. Obwohl der XL "nur" mit 1.79 MHz und der ST mit} 8 MHz getaktet ist lassen sich mit dem Emulator nur ca. 40-50% der Originalgeschwindigkeit erreichen. Allerdings sollte man }jetzt nicht gleich aufhoeren weiterzulesen, denn der Emulator hat auch eine Menge Vorzuege, die im weiteren Verlauf des Texte}s klar werden duerften.Nun aber zu der Beschreibung des Xformers in Stichpunkten:- Atari 130XE Emulation auf jedem Atari }ST ab 512K und TOS im ROM- arbeitet im Farb- und Monochromemodus- 40-50% der XL/XE Geschwindikeit- Emulation aller Spezial}bausteine mit einigen Einschraenkungen- Unterstuetzung von Original XL/XE-Peripherie und ST-Peripherie- direkter GEMDOS Fil}ezugriff moeglich (XL-ST Transfer)- bis zu 8 virtuelle Laufwerke moeglich (Floppy u. Harddisk)- Einprogrammierter R: Handle}r, welcher z.B. ST Modems nutzt- Einprogrammierter 6502 Debugger (aehnlich Bibomon)- austauschbare Zeichensaetze- ab 1MB S}peicher mehrere 180K RAM-Disks moeglich- Fastchip floating point Paket zu- u. abschaltbar- 1200XL Funktionstasten Emulation}- Augenblickszustand abspeicherbar (aehnlich Freezer)- jeder XL/XE-Bildschirm ist als Degas-Bild abspeicherbarTastaturkon}figuration: XL/XE ST------------------------------------- RESET F10 OPTI}ON F9 SELECT F8 START F7 HELP HelpAtari-Taste/inv. Vi}deo Alternate CAPS Caps LockFunktionstasten F1 F2 F3 F4F5 ist eine spezielle Funktionsta}ste, mit der man aus jedem gerade in Aktion befindlichen XL/XE-Programm in das Xformer Desktop gelangt, ohne den derzeitigen }Zustand eines XL-Programms zu aendern.Etwas ungewoehnlich ist die gesamte Tastaturbelegung des Xformers, so liegt z.B. das A}nfuehrungszeichen auf der B-Taste. Ansonsten wurde versucht in etwa die XL Originalbelegung auf der ST Tastatur zu uebernehme}n.Kommandos aus dem Xformer Desktop:Power On Reset-Kommt einem XL/XE Kaltstart gleich bzw. dem Ein- und Ausschalten des} Rechners (Rechner bootet neu).System Reset-Kommt dem normalen XL/XE Reset gleich, bewirkt je nach Zustand einen Warm- oder} Kaltstart.Continue-Mit Continue gelangt man in den XL/XE-Modus ohne ein Reset dabei auszufuehren. Zu benutzen um dort weit}erzumachen, wo man mit F5 aufgehoert hat.6502 Debugger-Einstieg in den 6502-Monitor * siehe untenSave DEGAS Pic-Speicher}t das zuletzt gezeigte XL/XE-Bild als PI1 oder PI3Load ContextLaed einen vorher abgespeicherten Systemzustand einSave Con}textSpeichert einen XL/XE Systemzustand ab (Freezer Optionen)* Wenn man mit dem Befehl aus dem Monitor in das XL-Progr}amm wechselt, gelangt man nach druecken der F5 Taste direkt wieder in den Monitor. Das funktioniert so aehnlich wie bei dem T}empelmon auf dem ST. Mit gelangt man wieder in das Xformer Desktop.Konfigurations-Optionen aus dem Xformer Desktop:Fa }stchip FP Wenn der Knopf auf No steht, werden die normalen Atari floating point Routinen benutzt. Steht er jedo }ch auf Yes, so werden die Newell Industries Fastchip floating point Routinen benutzt, welche das Atari BASIC bis zum Faktor 3 } beschleunigen.Built-in BASIC Schaltet das interne BASIC entweder ein oder aus.Xformer Cable Die }se Option hat zwei Knoepfe, bezeichnet mit D: und P:. Diese Knoepfe teilen dem Emulator mit, ob ein 8-Bit Diskettenlaufwerk,  }ein 8-Bit Drucker oder ein ST Drucker angeschlossen ist. Wenn keiner der Knoepfe selektiert ist, so glaubt der Xformer, dass }ein ST Drucker angeschlossen ist.Font SelectionDiese Auswahlbox hat vier verschiedene Einstellungen, die sich wie folgt be}schreiben lassen:- Normal der normale XL/XE-Font ist selektiert- Int'l der internationale Font ist selektiert- Bold } ein interessanter neuer Font ist selektiert- ST 8*8 der low resolution ST-Font ist selektiertDisk Drive Configuration}Diese Auswahlbox ist von D1: bis D8: durchnummeriert, auf dem Desktop ist der jeweilige Zustand (on bzw. off) abzulesen.So}bald man mit der Maus ein Feld (D1-D8) angeklickt hat, erscheint eine etwas groessere Dialogbox, in der es folgende Einstellu}ngen gibt:1. [ ] External (with Xformer Cable) -_+2. [ ] Virtual floppy disk (.XFD)3. [ ] Virtual hard disk (.XHD up to 16} meg)4. [ ] 3.5" XF35 (drive A: 720K only)5. [ ] RAMdisk (180K double density)6. [ ] drive is off7. Anzeige Uebertragungs}geschwindigkeit Xformer-Kabel (Voreingestellt 31)8. Knopf: write protectErklaerung:1. Ein Original Atari 8-Bit Laufwerk }kann ueber ein spezielles Kabel angeschlossen werden. Ist dieser Punkt selektiert, so versucht der Emulator die Daten von dem} 8-Bit Laufwerk zu lesen bzw. zu schreiben. Bei meinem Testaufbau funktionierte diese Option einwandfrei, obwohl ich mit eine}m fuenf Meter langen Druckerkabel hantierte. Das Kabel kann sich uebrigens jeder selbst zusammenloeten, ein Interface ist nic}ht notwendig, mehr dazu spaeter. Ueber + und - kann man die Uebertragungsgeschwindigkeit des Kabels einstellen (Anzeige 7.), }was bei mir jedoch nicht notwendig war. Es ist ausserdem egal welches Laufwerk man benutzt, Xformer arbeitet mit jedem XL/XE-}Laufwerk zusammen.2. Virtuelle Laufwerke verhalten sich fuer den Emulator wie normale Diskettenstationen. Dabei handelt es }sich um verschieden grosse Files, die direkt von der ST-Floppy, von einer RAMdisk oder von einer Harddisk gelesen bzw. darauf} beschrieben werden. Es gibt vier verschiedene Groessen fuer Single Density, Medium Density, Double Density und Quadruple Den}sity (XF 551). Der Nachteil dabei ist, dass man fuer jede neue Diskette erst ein neues File anlegen muss. Leere virtuelle Dis}ketten werden mitgeliefert, die man allerdings erst mit ARC entkomprimieren muss. Ein spezielles Filetransferprogramm wird au }ch mitgeliefert, womit man Dateien zwischen virtuellen Disketten und GEMDOS austauschen kann. Ein Konvertierungsprogramm fuer!} Bootdisketten ist auch auf der Xformer-Diskette vorhanden, damit kann man wie mit einem Sektorcopy eine XL/XE Diskette auf e"}ine virtuelle Disk kopieren (hierbei braucht man uebrigens nicht extra eine leere virtuelle Disk, da das Programm selbst eine#} solche erzeugt). Kopiergeschuetzte Software kann natuerlich nicht uebertragen werden. Das Xformer Kabel muss allerdings vorh$}anden sein!3. Virtuelle Harddisks sind aehnlich aufgebaut wie virtuelle Laufwerke, mit dem Unterschied, dass man bis zu 16 %}MByte darauf unterbringen kann. Ein spezielles Programm reserviert auf irgendeiner GEM-Partition auf einer ST-Harddisk bis zu&} 16 MByte in einem File, welches sich unter Xformer wie eine XL/XE-Harddisk betreiben laesst. Ausserdem kann man auch auf ein'}er genuegend grossen ST-RAMdisk ein .XHD-File installieren, nur muss man sich dabei fragen ob das ueberhaupt sinnvoll ist. Di(}ese virtuelle Harddisk laesst sich dann mit diversen XL/XE DOS-Versionen verwalten (z.B. MYDOS etc.)4. Diese Option ist in )}heller Schrift dargestellt und laesst sich nicht selektieren. Geplant war hier 8-Bit 3.5" Disketten zu lesen, jedoch wurde di*}es zumindest in Xformer 2.55 nicht implementiert.5. Hier besteht die Moeglichkeit bis zu acht voneinander unabhaengige RAMd+}isks zu installieren (falls man genug Speicher hat). Diese RAMdisks sind vom XE in keiner Weise abhaengig, d. h. selbst bei e,}inem Power On Reset ist der Inhalt noch vorhanden. Die XE-RAMdisk kann trotzdem noch zusaetzlich genutzt werden.6. Ueber di-}esen Menupunkt wird das Laufwerk ausgeschaltet.7. siehe 1.8. Hier kann man einen Schreibschutz fuer das selektierte Laufw.}erk Ein- bzw. Ausschalten.F: und R: HandlerAb Version 2.5 ist ein F: Handler installiert, mit dem man bei einigen DOS Ve/}rsionen direkt auf GEMDOS Files zugreifen kann. Man kann auch in verschiedene Partitionen und Ordner schreiben bzw. daraus le0}sen. Man moechte z. B. ein selbstgeschriebenes BASIC-Programm in den Ordner BASIC auf Partition E: schreiben, das sieht dann 1}so aus:SAVE "F:E:\BASIC\PROG.BAS"Allerdings kann man ueber F: nur lesen und schreiben, umbenennen, loeschen usw. kann man2} ueber F: nicht, dies muss dann unter GEM erledigt werden.Den R: Handler konnte ich nicht richtig austesten, da ich kein Mo3}dem zur Verfuegung habe. Er soll aber nicht ganz kompatibel zum 850 Interface sein, welches man aber ueber das Xformer Kabel 4}anschliessen kann. In Verbindung mit dem XL/ST-Interface (Nullmodem) funktionierte der R: Handler jedoch zumindest unter Bobt5}erm einwandfrei.Nun komme ich zu dem wohl interessantesten Teil des Textes:Was laeuft an Software auf dem Xformer 2.55 un6}d was nicht?Zuerst muss ich alle Spielefreaks herb entaeuschen, es funktioniert naemlich fast kein Spiel auf dem Xformer, d7}afuer arbeiten die meisten Anwendungen recht gut mit dem Emulator zusammen.getestete (lauffaehige) Programme:- B/Graph- 8}Karteikarten- Haushaltsbuch- saemtliche DOS Versionen ausser WARPDOSes etc.- Kyan Pascal- File-Copies, Sector-Copies- 3D9} Supergraphics- saemtliche Infocom Adventures- Transylvania- The Quest (beide von Penguin Soft)- Ultima IV !!! (Die ander:}en Ultimas liefen leider nur bis zum Intro)- Threshold (einwandfrei, nur langsam)- Page-Designer- Visicalc- diverse Bilde;}rshows (sofern es sich um normale Koalabilder handelte)- eine nicht jugendfreie Bildershow funktionierte sogar im Animations<}teil- Compy-Shop Editor 1.5 von E. Reus (Cursor und erste Zeile nicht sichtbar)- Valpar Forth- die meisten Programmierspra=}chen (Turbo-Basic XL leider nicht)- die meisten BASIC-Programme (sofern ohne Player Missile Grafik)Diese Liste ist nicht v>}ollstaendig, und fuer die Richtigkeit uebernehme ich keine Garantie.Mit Xformer 2.31 sollen angeblich einige Programme mehr?} laufen, auch Spiele, da dort noch die Player Missile Grafik unterstuetzt wird und Display List Interrupts erlaubt sind. Laut@} Darek Mihocka ist Version 2.31 die stabilste Version des Emulators, waehrend V 2.55 die schnellste ist.Jedem bleibt selbst A}ueberlassen ob er lieber etwas schneller mit seinen Anwendungen ist, oder ob er lieber einen etwas kompatibleren Emulator habB}en moechte. Leider lag mir Version 2.31 nicht zum Testen vor, aber ich glaube man sollte beide Versionen besitzen. Ich weiss C}allerdings nicht ob V 2.31 auch Public Domain ist oder nicht, da ich noch keine Antwort von Darek erhalten habe. Ich hoffe abD}er, dass in naher Zukunft V 2.31 bei mir eintreffen wird, da ich Darek um Zusendung bitten werde. Ein Vergleichstest zwischenE} den Versionen wird dann natuerlich nicht lange auf sich warten lassen.Nun moechte ich noch einiges zu den Grenzen von XforF}mer sagen:Xformer unterstuetzt nur zwei Soundkanaele, der Grund dafuer ist im ST Soundchip zu finden. Der Pokey im XL hat vG}ier Soundkanaele mit 8-Bit Frequenzgang oder zwei Kanaele mit 16-Bit Frequenzgang, der interne Lautsprecher (400/800) kann alH}s zusaetzlicher Ton genutzt werden. Der ST dagegen hat nur drei Soundkanaele mit 12-Bit Frequenzgang. Also: voellig inkompatiI}bel. Ein Soundkanal emuliert den internen Lautsprecher (Tastengeraeusch, Ladeton usw.). Die anderen Soundkanaele emulieren hoJ}echstens zwei von den vier XL-Soundkanaelen. Sobald ein XL-Programm vier Kanaele auf einmal nutzt, geht zwangslaeufig Sound vK}erloren.Lightpens und Drehregler koennen an Xformer nicht angeschlossen werden, da der ST ueber keinen A/D-Wandler fuer dieL}se Geraete verfuegt.Ein weiteres Problem ist die Bildschirmgroesse. Xformer nutzt die niedrige Aufloesung des ST 320*200 PiM}xel. Der XL hat als hoechste Aufloesung 320*192 Pixel, also im Prinzip kein Problem. Irrtum, doch ein Problem, den es ist recN}ht einfach den Bildschirm des XLs auf 354*220 Pixel zu vergroessern, was auch einige Programme tun. Den ST kann man zwar auchO} Overscannen (siehe diverse Demos), nur ist dies hier nicht so einfach wie bei den 8-Bitern und kostet zusaetzliche ProzessorP}zeit, so dass das den Emulator nur noch zusaetzlich verlangsamern wuerde. Deshalb werden manchmal einige Zeilen in einer veraQ}enderten Display List einfach verschluckt.Doch dieses Problem koennte bereits in einer der naechsten Versionen behoben sein.R} Man kann sich naemlich in seinen ST eine kleine Zusatzschaltung einbauen, welche das Overscannen hardwaremaessig unterstuetzS}t. Diese Schaltung kostet nicht mehr als ungefaehr 3,-DM. Quick ST, ein Programm, welches das ST-GEM Desktop beschleunigt funT}ktioniert schon damit, es ist auch mit von Darek Mihocka geschrieben worden. Ich werde Darek jedenfalls darum bitten Xformer U}an diese Schaltung anzupassen.Der 128 Farben Verlauf (Rainboweffekt) wird aus Geschwindigkeitsgruenden nicht mehr in VersioV}n 2.55 unterstuetzt, wohl aber in V 2.31. So habe ich es jedenfalls aus der Anleitung und aus dem Readme von V 2.55 entnommenW}.Da der ST ja keine Spezialbausteine (s.o.) besitzt, muessen diese per Software emuliert werden. Das geht natuerlich nicht X}in Echtzeit, was wohl jeder verstehen wird. Fine Scrolling und aehnliches wird daher auf dem Xformer immer ein Fremdwort bleiY}ben, jedoch ist das noch recht gut zu verkraften. Schade ist es um die Player Missile Grafik, die, wenn auch nur eingeschraenZ}kt, wenigstens in Version 2.31 implementiert sein soll.Zum Abschluss laesst sich sagen, das der Xformer ein exelentes Stuec[}k Software fuer den ST ist, welches dem ST-User das Feeling des guten alten (neuen?) XLs zurueckvermittelt. Es ist ein recht \}ausgereiftes Programm, was eigentlich in keiner ST Softwaresammlung fehlen sollte, schon gar nicht wenn man schon mal einen 8]}-Bit Atari besass oder sogar (wie ich) noch besitzt.Falls jemand noergeln moechte und fragt, warum der Xformer nur ca. 40-50^}% der XL Geschwindigkeit erreicht, obwohl ein Aladin oder Spectre 128 schneller arbeiten als ein original Macintosh, dem kann_} man getrost sagen, das ein Macintosh keinen einzigen Spezialbaustein besitzt und das er den gleichen Prozessor wie der ST be`}nutzt. Man muss dort praktisch nur das Betriebssystem an die Hardware anpassen, waehrend beim Xformer jeder 6502 Befehl teilwa}eise durch sogar mehrere 68000 Befehle erstmal dem 68000er plausibel gemacht werden muss; die ganze Hardware des XL muss prakb}tisch in Software fuer den ST umgesetzt werden. Dies ist Darek Mihocka sehr gut gelungen.Das Xformer-Kabel kann man sich eic}nfach selbst zusammenloeten. Vielleicht wird die Anleitung ja in den Bauplanservice aufgenommen.Der Xformer V2.55 kann bei d}mir bestellt werden.Gegen einen Kostenbeitrag von 5.00 DM sende ich Euch umgehend eine 3 1/2"Diskette mit dem Xformer V2.55 }ndermagazin ist fertig.Ich will mich in der Einleitung auch ziemlich kurz fassen.Die Neuheiten in der PD-Bibliothek entneh!f}mt bitte dem beigfuegten Blatt.In dieser Rubrik befasse ich mich heute mit einem aeltern Programm und einigen nuetzlichen Ti!g}ps und Tricks.1.KurzbeschreibungAnwendung # 4von Horst SeifertAnalyseDiese Datenanalyseprogramme eignen sich besonders!q}b'BDOS SYSb+AUTORUN SYSb6-LESER BASbbWRAP OBJb+jCOMPY TXTbHROMDISK TXTb PETERS TXTb~XFORMER TXTb9aPDECKE TXTbIINFO TXTbPTWORD TXTbCBAUBEXL TXTb^BAUBEST TXTb7oBAUPLAN TXTb BAUINFO TXT fuer Anlageberater, Absatzplaner sowie fuer aehnliche Berufssparten.Sie koennen die taeglichen Aktienkurse eingeben und da!r}nn verschiedene Naeherungsprogramme ausprobieren.DATENEINGABE BEENDEN MIT "E".DISKETTENLABEL DRUCKENDieses Druckprogramm !s}druckt Diskaufkleber.Es ist moeglich den Diskinhalt einzulesen oder ueber den Bypass manuell einzugeben.HELPCOM/HELPDRUCK!t}Beide Programme sind Dokumentationsprogramme die die Erklaerungen entweder auf dem Bildschirm oder auf dem Drucker ausgeben.!u}Die Erklaerungen werden in REM-Zeilen geschrieben und mit LIST "D:Namen.DOC abgespeichert.Aufbau:Zeilennr. REM .C1 (schalte!v}t Mittenzentrierung) ein.(AUSSCHALTEN) MIT .C0(neue Seite) mit .PDie List-Files werden mit den Programmen HELP.COM od. HEL!w}PDRUC.COM aktiviert.HELP.COM hat eine Druckroutine, welche den Bildschirminhalt ausdruckt.Der Vorgang dauert aber eine Weil!x}e !Bitte dabei etwas Geduld haben.KAUFMAENNISCHES RECHNENMit diesen 10 Programmen zum Thema 'Kaufm.Rechnen' koennen Sie A!y}bschreibungsplaene erstellen,optimale Bestellmengen berechnen und viele andere im kaufmaennischen Bereich anfallende Problem!z}e loesen.Beispielsweise wollen Sie ein Geschaeft eroeffnen oder eine Wohltaetigkeitsveranstaltung durchfuehren.Mit Hilfe de!{}s Programms zur Berechnung der Ertragsschwelle koennen Sie feststellen, wieviel Artikel od. Eintrittskarten Sie mindestens ve!|}rkaufen muessen.KREDITDieses Programm ermoeglicht den Vergleich zwischen Kontoueberziehung und Ratenkredit.Vor dem Laufen!}} des Programmes kann eine Programmerklaerung abgerufen werden.LOTTOGENDieses Programm generiert Lottozahlen, die vorher mi!~}t Hilfe der Zyklusgroesse bestimmt werden.Danach werden die ermittelten Zahlen grafisch dargestellt.Das Programm erklaert s!}ich selbst.TILGUNGMit Hilfe dieses Programms koennen Sie z.B. Ihre monatl. Belastung bei Aufnahme einer Hypothek berechnen!}.Am Anfang kann eine Erklaerung abgerufen werden.Die Tilgungsplaene koennen auch ausgedruckt werden.Das Programm laeuft nu!}r richtig mit dem BASIC XL der Firma OSS.ZINSRECHNUNGNach Aufruf des Programmes erscheint ein Menue mit 10 Menuepunkten, w!}ie z.B.'Zukuenftiger Wert einer Einlage, Barwertermittlung, Rendite' etc.Menue Erklaerung1. Zukuenftiger Wert einer Einlag!}eNach Eingabe von Laufzeit in Jahren, Verzinsungsintervallen pro Jahr und Ihrem Anfangskapital berechnet das Programm den zu!}kuenftigen Wert der Einlage. Dabei geht das Programm von einem konstanten Zinssatz aus.2. Zukuenftiger Wert bei Ratenzahlun!}gMit diesem Programm kann der zukuenftige Wert einer Reihe von regelm. Einlagen errechnet werden.3. BarwertermittlungSie !}besitzen einen Schuldschein, der Ihnen nach Ablauf von 5 Jahren DM 5000,- garantiert. Dieser ist mit 8% verzinst bei viertelj!}aehrl. Zinsgutschrift. Sie wollen nun den gegenwaertigen Barwert Ihres Schuldscheines ermitteln.4. Barwertermittlung bei Rat!}enzahlungGehen wir davon aus, dass z.B. jemand Ihren Wagen kaufen will.Es wird Ihnen Ratenzahlung ueber 3 Jahre mit DM 100,!}- monatl. vorgeschlagen. Nach 6 Monaten erhalten Sie das Angebot, DM 1000,- sofort bezahlt zu bekommen. Sie wollen nun wissen!}, inwieweit dieses Angebot fuer Sie akzeptabel ist.5. Einzahlen bei bestimmter EndsummeSie planen, monatl. eine Summe auf e!}in Konto einzuzahlen.Nach Ablauf von 10 Jahren soll der Endbetrag DM 20.000,- betragen. Die Bank bietet Ihnen 8,5% Zinsen. S!}ie wollen wissen wieviel Sie monatl. einzahlen muessen.6. Regelmaessige AbbuchungenSie haben DM 100.000,- auf der Bank bei !}einem Zinssatz von 7%. Sie ueberlegen, ob von diesem Kapital monatl. DM 500,- abgehoben werden soll. Wie lange wird Ihr Kapit!}al vorhalten.7. RenditeDieses Programm dient zur Bestimmung des Zinssatzes.Eine vor vier Jahren getaetigte Investition von!} DM 10.000,- hat einen Gesamtbetrag von DM 16.000,- abgeworfen. Sie wollen wissen, welchem jaehrl. Zinssatz das entspricht.8!}. Invest. unregelm. RueckzahlungenDieser Menuepunkt fuehrt einen Vergleich zwischen verschieden Anlageformen durch (Barwerta!}nalyse).Bei einem vorgegebenen Zinssatz gilt es zu entscheiden, welche Anlageform einen hoeheren Barwert liefert.Dieses Pro!}gramm wird immer dann verwendet, wenn Sie den gegenwaertigen Wert einer Reihe von Auszahlungen bestimmen moechten.Kapitalve!}rdopplungszeitraumDieses Programm berechnet die Zeitspanne, bei der sich ein investierter Betrag verdoppelt hat.Zinsumrech!}nungDie meisten Programme dieses Abschnittes gehen davon aus, dass die Anzahl der Verzinsungsperioden gleich der Anzahl der !}Zahlungen ist. Fuer den Fall, dass diese Annahme nicht zutrifft, hilft Ihnen dieses Programm einen entsprechenden Zinssatz zu!} finden.2.Tips und TricksAnwendung # 21North London UtilitiesFile: Menu. Boo (Basic)Zeile 3000:Bitte umaendern TAPED!}ISK.BOO in D: TAPEDISK.BOO(Torsten Schulz)USA Drucker # 4DOT MAGICDer Bibliothek liegt die deutsche Version von diesem P!}D-Programm vor.Wer mir die Original Diskette aus unserer Bibliothek und 1.00 DM Bearbeitungsgebuehr zusendet, bekommt die de!}utsche Version umgehend zugesandt.Hierzu im Vorgriff einige Tips und Tricks.Die deutsche Anleitung befindet sich auf der Ru!}eckseite.Die Seiten der Anleitung bitte einzeln ausdrucken.Tastenbelegung deutsche Sonderzeichen:(SHIFT)+ 3 = ae( " )!}+ = = oe( " )+ * = ue( " )+ , = AE( " )+ + = OE( " )+ . = UEDie deutschen Fonts haben die Filenamen S!}ANSEGER.NLQ und ROMANGER.NLQ.An dieser Stelle moechte ich aber doch noch ein neues PD-Programm vorstellen. Dieses Programm !}haben wir erst auf der Messe in Dortmund bekommen und an Ort und Stelle sofort in die Bibliothek aufgenommen:SONDERSPIELE # !}28BRAINEin Memoryspiel mit einer hervorragender Grafik und Animation.Auszug aus einem Brief eines Mitgliedes:Das Spiel BR!}AIN ist prima.Ich habe es mit meinem Enkel durchgespielt und wir kamen bis zum Schluss. Koestlich haben wir uns ueber die si!}ch bewegenden Figuren amuesiert. Sie sind wirklich humorvoll.Leider hat dieses Programm einen kleinen Nachteil.Man kann im!} 2 Spieler Modus den Pfeil nur mit Joystick 1 bewegen.Alles andere wird dann wieder mit beiden Joysticks gemacht.Es ist zwa!}r etwas umstaendlich, aber das Programm gleicht diesen kleinen Fehler wie schon gesagt, durch seine herrliche Animation wiede!}r aus.Nun zum Schluss moechte ich wieder einen Sonderpreis fuer unsere Mitglieder bekannt geben.4 Disketten Eurer Wahl f!}uer 15.00 DM.Dieses Angebot gilt bis zum 31.06.1990.Bit Byter das war es wieder einmal aus der PD-Ecke.Verbleibe mit bes!}ten GruessenEuer MathiasPS. Bitte denkt an unsere Urlaubszeit.war es wieder einmal aus der PD-Ecke.Verbleibe mit bes E,,  $(c) 89-08-20 HiassofT D:LESER.BAS029 Free Sectors3PDECKE Bauplanneuigkeiten ST }zu.Auf der zweiten Seite dieser Diskette sind die Files-XFORMER.TXT-XFORMERS.TXT-TEST.TXTzu finden.Diese Texte untersch}eiden sich nicht, die Mehrfachspeicherung dient zur Datensicherheit.Die Texte auf der ersten Seite sind diverse Konvertierun}gsfehlschlaege.Ich kann jedem Benutzer empfehlen Darek Mihocka 20,- kanadische Dollar als Anerkennung zu schicken.Bitte se}ndet Eure Bestellung anMartin BartschAm Waldesrand 14a5800 Hagen 1Martine Dollar als Anerkennung zu schicken.Bitte seNir wenig Zeit gelassen.HOBBYTRONIC 1990Wie Ihr sicherlich alle wisst, fand vom 25. bis 29. April in Dortmund die diesjae%}hrige HOBBYTRONIC/COMPUTERSCHAU statt. Der ABBUC war natuerlich wieder mit einem eigenen Stand vertreten. Erstmalig hatten %}wir einen derart grossen Stand (20 qm). Der Stand wurde am Dienstag mit fleissigen Helfern fuer den Besucheransturm vorberei%}tet. Auffaelligstes Merkmal des ABBUC-Standes war das turmhohe, sich drehende ATARI-Logo. Das Logo war uns mit Standgeruest%} von dem niederlaendischen Club SAG nach dessen Aufloesung geschenkt worden. Unter dem Logo war in grossen Lettern ABBUC und%} 8-Bit zu lesen. Auf zahlreichen Anlagen wurden Programme demonstriert. Weiterhin wurde die 80-Zeichen Karte ausgestellt. B%}esonderes Augenmerk war der Frequenzzaehler von Friedhelm Giese und Klaus Langenkaemper. Dazu spaeter mehr. Am Mittwoch wurde%} nach Eroeffnung sofort unser Stand umlagert. Es lag wohl an dem grossen Logo, dass schon am Halleneingang sichtbar war, dass%} alle ATARI-User erstmal zum ABBUC kamen. Viele ST-User verliessen dann enttaeuscht den Stand, als ihnen klar wurde, dass hie%}r nur etwas ueber den "KLEINEN" zu erfahren war. Allen Bit Bytern wurde am Stand eine Diskette mit einem Bauplan fuer einen L%}uegendetektor als Messegeschenk ueberreicht. Uebrigens besuchten uns ueber 200 Mitglieder !Auf dem Stand gab es auch das bra%}ndneue Spiel KAISER 2 kaeuflich zu erwerben. Weiterhin war Software der Firma KE-Soft, Soft- und Hardware der Firmen COMPY-%}Shop und PETERS Elektronic zu Messe- und Clubsonderpreisen zu bekommen. Hier muss noch eingeflochten werden, dass es sonst au%}f der Messe keine weitere Atari 8-Bit Software zu erwerben gab. Im Gegensatz zum Vorjahr war unser Kassierer mit den Messeei%}nnahmen zufrieden. Es konnte sogar ein kleiner Gewinn erwirtschaftet werden. Der groesste Gewinn waren jedoch die Eintritte v%}on 30 neuen Bit Bytern waehrend der Messe. Diese moechte ich an dieser Stelle nochmals willkommen heissen. Der ABBUC hat nun %}639 Mitglieder. Das ist neuer Rekord.KAISER IIDer Bit Byter Carsten Srotmann hat dem alten Spiel KAISER ein neues Gewand g%}egeben und es unter dem Namen KAISER II herausgegeben. Das Spiel kann mit bis zu 6 Personen gespielt werden. Die Grafik ist %}ausgezeichnet. Obwohl es sich an den alten KAISER anlehnt, macht es durch die Moeglichkeit Spione und Saboteure einzusetzten,%} mehr Spass. Die Graphic ist sehenswert. Leider laeuft das Spiel nur auf XE-Rechnern oder auf 800 XL mit Speichererweiterung.%} Das Spiel kann fuer 39.95 DM (Clubmitgliederpreis: 35,--DM) beiAndre KeyserNietzschestr. 505600 Wuppertalbezogen werde%}n.FREQUENZZAEHLERWie schon erwaehnt, haben die Erfinder des Videodigitalisierers (fuer Atari 8-Bit Rechner), Friedhelm Gi%}ese und Klaus Langenkaemper etwas Neues gebaut. Es ist der Frequenzzaehler fuer alle Atari 8-Bit Rechner. Die Platine wird %}am Joystickport angeschlossen und ermoeglicht mit dem TurboBasic Programm die Messung saemtlicher Kurven (Sinus, Rechteck, %}Dreieck,). Der theoretische Messbereich reicht bis 16,64 MHz. Es koennen bis zu acht Messpunkte mit Text versehen und abges%}peichert werden. Der Bauplan kann bei folgender Anschrift bestellt werden:Klaus LangenkaemperFriedrich Ruin Str. 624408 Du%}elmenIm Lieferumfang:-Originalsoftware-Bestueckungsplan-Layout (Papier)-Schaltplan-StuecklistePreis: 18,--DM inkl. Por%}to und VerpackungGegen Einsendung einer 1.--DM Briefmarke kann ein ausfuehrliches Infoblatt bei Klaus bestellt werden.FLO%}PPYCONTROLLERDas Quarzoszillatorenproblem wurde endlich geloest. Michael Pascher hat eine Schaltung entwickelt, mit der die %} vorhandenen Quarze zu einem Quarzoszillator zusammmengeschaltet wurden. Wir hoffen, auf Magazin 21 endlich verkuenden zu koe%}nnen, dass der Controller fertig wird.VIDEOTEXTINTERFACEBei der Beschaffung der Videotextbausteine entstehen erhebliche Pr%}obleme. Dieser Baustein ist in Deutschland einfach nicht kostenguenstig zu bekommen. Bitte nicht verzagen, es wird mit Vorra%}ng an diesem Problem gearbeitet.RESIDENTAuf Initiative des Bit Byters Roland Buehler soll die Residentplatine von Michael%} Pascher erweitert werden. Roland plant folgende Erweiterungen:-RS 232 Treiber fuer ABBUC-Interface-Hardcopyroutine fuer Bi%}ldschirmausdruck (Disk/Printer) -UhrentreiberZu diesem Zweck bittet Roland um Mitarbeit. Alle, die schon Programme fuer die %}o.a. Erweiterungen geschrieben haben, werden gebeten, die Quelltexte an folgende Adresse zu senden:Roland BuehlerKirchstras%}se 57290 Freudenstadt-WittelsweilerFuer Mitarbeit winkt eventuell ein kostenloses Resident.MESSERESTEVon der Messe haben%} wir noch einige Reste an Software ueberbehalten die ich an dieser Stelle allen anbieten moechte, die keine Gelegenheit zu ei%}nem Messebesuch hatten. Es handelt sich hierbei um Originalprogramme in Originalverpackungen:1. VISICALC .......... 20,--D%}M2. SynCalc .......... 20,--DM(beides Tabellenkalkulationsprogrammesogn. spreadsheets)3. My first Alphabet .. 5,--DM%}(engl. Programm zum Erlernen desAlphabetes fuer Kinder)Die Programme koennen in der Clubzentrale bestellt werden. Bitte le%}gt einen V-Scheck bei oder ueberweist das Geld auf das Clubkonto mit dem entsprechenden Bestellvermerk auf der Ueberweisung%}.APFELMAENNCHENLeider fuer die Messe zu spaet, kam in der Clubzentrale ein Paeckchen von Uwe Kummerow an. Der Inhalt hat u%}ns so ueberrascht, dass wir darueber unbedingt berichten muessen. Uwe hat uns ein Apfelmaenchenausdruck mit den Massen 1,3 ma%}l 1,2 Meter zugeschickt. Der Ausdruck besteht aus mehreren Bahnen. Er wurde auf zugeschnittenen Tapetenrollen gedruckt. Nun a%}ber das Besondere:Es wurde hier nicht ein normales Apfelmaennchenbild vergroessert, sondern das Bild wurde 1:1 berechnet. Hi%}er die dazugehoerigen Daten:-3616 mal 3824 Bildpunkte (fast 14 Millionen!)-Iterationsgrenze 1000-Rechenzeit ca. 6 Monate (%}Tag und Nacht -ueber 4000 Stunden) auf einem ATARI 800XL mit compiliertem TurboBasic-Verarbeitung des Bildes mit TurboDOS (%} (c) M. Reitershan ) und voll ausgebauter Engl Ramdisk-Ausdruckzeit 6 Stunden auf Praesident 6320 ( 3 Farbbaender )Da das %}Bild mitten im Messerummel ankam, haben wir verzichtet, es auf die Schnelle auf Holz zu ziehen, damit es keinen Schaden nimmt%}. Es wurde nun aber nachgeholt und wird auf der Jahreshauptversammlung zu sehen sein. Uwe wurde mit einem PRINT STAR 2 (gesti%}fftet vom AMC-Verlag) belohnt. Wer sich fuer Kunstwerke dieser Art interessiert, sollte sich mit Uwe in Verbindung setzten. %}Hier die Anschrift:Uwe KummerowSiemensstr. 51000 BERLIN 21SOFTSYNTHFuer das PD-Programm (in der ABBUC-Bibliothek erhael%}tlich) gibt es nun eine 16-seitige ausfuehrliche Anleitung. Die Anleitung ist uebersichtlich und klar aufgebaut und geht auf %}auf alle Optionen des Programms ein. Diese Anleitung kann bei dem Bit ByterWinfried PiegsdaJohann Schill Str. 37806 March-%}Buchheimgegen Einsendung von 4 Stueck 1,--DM Briefmarken bezogen werden.NEUE SOFTWAREDie Neuigkeiten der Firma KE-Soft en%}tnehmt bitte dem beiliegenden Prospekt. Der AMC-Verlag hat uns unmittelbar vor Redaktionsschluss seine beiden neuen Spiele zu%}geschickt. Leider war ein Test noch nicht moeglich. Hier die Programme:1. A Hacker's NightEin Spiel in dem es darum geht in%} einen Grossrechner einzudringen.29,--DM2. Zielpunkt 0 Grad NordEin Text/Graphic Adventure29,--DMBestellungen an:AMC-Ve%}rlagBluecherstr. 176200 WiesbadenREGIONALTREFFENAm 9.6. 1990 findet im Haus der Jugend in 5600 Wuppertal- Barmen, Geschw%}ister Scholl Platz in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr eine Atari 8-Bit Schau der ABBUC Regionalgruppe Wuppertal statt. Alle %}Bit Byter sind dazu recht herzlich eingeladen.Ich bitte alle Organisatoren von Regionaltreffen mir bis spaetestens zum 20.7%}. 90 die naechten Termine mitzuteilen, damit ich Sie auf dem Magazin # 21 bekannt geben kann. Postkarte mit Zeit und Ort reic%}ht aus.URLAUBSZEITENBitte beachtet bei Anfragen oder Anrufen folgende Urlaubszeiten:Clubzentrale: 14. Juni bis 17%}. Juli 1990PD-Bibliothek: 09. Juli bis 06. August 1990Waehrend der Urlaubszeit bleibt in der Clubzentrale die Mailb%}ox online. Wird aber nur einmal in der Woche gewartet.RUECKSEITEAuf der Rueckseite findet Ihr das Spiel FACTOR-X von Chri%}stian Schwarz. Um es zu spielen, bootet bitte die Rueckseite. Im Titelbild wird in einer Laufschrift die Vorgeschichte des S%}piels erzaehlt. Im Spiel koennt Ihr mittels Joystick den Agenten steuern. Wenn Ihr vor einem Gegenstand steht muesst ihr den %}Joystick an Euch ziehen, damit der Gegenstand untersucht wird. In einigen sind Codes versteckt, die Euch an den Terminals we%}iterhelfen koennen. Die Terminals werden ebenfalls durch Vorziehen des Joysticks benutzt wenn Ihr davor steht.Nun viel Spass%} mit FACTOR-X....... Ich wuensche Euch einen schoenen Urlaub und einen heissen Sommer. Bis zum Magazin #21.Euer Wolfgang%} h wuensche Euch einen schoenen Urlaub und einen heissen Sommer. Bis zum Magazin #21.Euer Wolfgang$Harald Goedel 14.4.1990Am Bahnhof 46270 Idstein/Taunus-------------)}------------------------Turboword+ (Micromiser Software 1989)-------------------------------------A) Hardware-Voraussetzu)}ng-------------------------Erforderlich sind mindestens 48k Byte RAM, ein Laufwerk und die 80-Zeichenkarte XEP80, die an ei)}nem Joystick-Port angeschlossen wird. Um eine saubere 80-Zeichen-Darstellung zu erreichen, sollte die XEP80 einen eigenen mon)}ochromen Monitor haben.Zu Testzwecken war ein Epson-/IBM-kompatibler Drucker an den parallelen (Centronics-) Ausgang der XEP)}80 angeschlossen (IBM-Druckerkabel: SubD25->Centronics).B) Software-Beschreibung------------------------Das Programm und)} die Utilities befinden sich auf einer nicht kopiergeschuetzten Diskettenseite im DOS 2.5-Format; die erste Seite enthaelt da)}s eigentliche Programm, die zweite ein elektronisches Woerterbuch.Fuer SpartaDOS und US-Doubler, sowie fuer die SpartaDOS X-)}Cartridge gibt es entsprechende Versionen.Das Textverarbeitungs-Programm Turboword+ ist datei-orientiert und kennt keine Pu)}nktbefehle, wie z.B. der AUSTRO.TEXT.Mit dem Editor werden Textdateien (*.TXT) erstellt und abgespeichert.Die Drucker-Routi)}nen drucken Textdateien (*.TXT) oder Dateien im ASCII-Format (*.ASC) aus. Das Programm stellt dafuer etliche Formatier-Funkti)}onen bereit, mit denen der auszudruckende Text in die gewuenschte Form gebracht werden kann, z.B. Unterstreichen, Breitschrif)}t, Subscript, andere Schriftarten, usw.Die Dateien selbst bleiben jedoch unveraendert!Dieses Verfahren ermoeglicht den fre*}ien Austausch von Textdateien, waehrend die formatierten Texte anderer Textverarbeitungs-Programme (z.B. mit Punkt-Befehlen i*}m Text) nicht ohne weiteres ausgetauscht und weiterverarbeitet werden koennen.Fuer welches Prinzip sich der Anwender entsch*}eidet, haengt von den speziellen Aufgabenstellungen ab. Die Punkt-Befehle innerhalb eines Textes lassen eine weitaus individu*}ellere Gestaltung des Textes zu; wer gern und viel Textdateien austauscht, wird sich sicher fuer das hier angewandte Prinzip *}entscheiden.C) Boot-Vorgang---------------Beim Booten der Diskette wird der XEP80-Handler geladen und das Hauptmenue auf*} den 80-Zeichen-Bildschirm gebracht.Bereits hier muss darauf hingewiesen werden, dass der mitgelieferte XEP-Handler (im AUTO*}RUN.SYS) nicht RESET-fest ist: bei jedem RESET wird neu gebootet und alle Daten, soweit sie nicht vorher abgespeichert wurden*}, gehen verloren! Der Handler sollte deshalb unbedingt gegen eine RESET-feste Version ausgetauscht werden.D) Hauptmenue--*}-----------Das Hauptmenue zeigt in zwei Spalten mehr als 30 Funktionen an, die ueber Kennbuchstaben aufgerufen werden koenne* }n.Leider sind die Funktionen nicht unbedingt nach Funktionsgrupppen geordnet, dennoch lassen sich drei Gruppen unterscheiden* }: - DOS-Funtionen (siehe F) - Editor- und Drucker-Funktionen (siehe F und G) - Drucker-Einstellungen (siehe H)Obwohl * }die Funktion 'RAM-Disk initialisieren' mehr zu den DOS-Funktionen gehoert, soll sie schon hier genannt werden:Die Routine sc* }hafft alle wichtigen Programmteile in eine ggf. vorhandene RAM-Disk und erspart anschliessend das haeufige und zeitraubende N* }achladen von der Programm-Diskette.Die Routine braucht zwar selbst recht lange, ist aber jedem RAM-Disk-Besitzer unbedint zu*} empfehlen!E) DOS-Funktionen-----------------1. Datei benennen (Name file):Die Funktion fragt, wie das zu bearbeitende *}Textfile heisst bzw. heissen soll, und prueft nach, ob es sich im aktuellen Laufwerk befindet.1. Laufwerk-Auswahl (Change d*}rive #):Ggf. wird ueber diese Funktion das Laufwerk neu bestimmt; die Funktion prueft wiederum, ob ein entsprechendes Textfi*}le vorhanden ist.3. Direktory (Quick DIR):Das Direktory des aktuellen Laufwerkes wird ausgegeben; gleichzeitig wird wie un*}ter 1. nach einem zu bearbeitenden Textfile gefragt.Die folgende Funktion sollte man nur im Notfall benutzen; denn es wird S*}icherheitsabfrage gearbeitet!4. DOS-Funktionen (Disk operations):Hiermit koennen Disketten formatiert werden (DOS 2.0!), D*}ateien umbenannt oder geloescht werden.F) Editor---------Der Editor greift auf das zuvor benannte Textfile zu, und schre*}ibt beim Verlassen des Editors den bearbeiteten Text unter gleichem Namen(!) auf die Diskette zurueck.Die hier vorgestellte *}Version von 1989 bietet zusaetzlich die Moeglichkeit, den bearbeiteten Text unter einem neuen Namen abzuspeichern und somit d*}as alte Textfile zu retten.Der Editor kann auch direkt verlassen werden, der bearbeitete Text ist aber dann endgueltig verlo*}ren!Im Editor-Modus ist ueber die Help-Taste ein Help-Screen einzublenden (mit ESC kann er wieder verlassen werden), der di*}e verfuegbaren Editor-Funktionen auflistet. Neben der Cursor-Steuerung ist ein schneller Vor- und Ruecklauf, sowie ein seiten*}weises blaetten moeglich. Die Blockfunktion (Block definieren, verschieben und loeschen) stehen ebenso wie eine Suchfunktion *}(jedoch ohne Ersetzen) bereit. Es kann zwischen dem Einsetzen (Insert-mode) oder dem Ueberschreiben (Overwrite-mode) von Text*}en gewaehlt werden. Der Insert-Modus ist jedoch sehr langsam, weil alle nachfolgenden Zeilen verschoben werden muessen. Weite*}rhin lassen sich Leerzeichen und EOLs anzeigen, ebenso anhand einer Skala der noch vorhandene Speicherplatz.Nur im Handbuch*} zu finden sind die Funktionen: - Header und Seitennummerierung - Macros und Mailmerging und - Druckeranweisungen im Text*}Der Header kann auf mehreren Zeilen bis zu 255 Zeichen enthalten; optional mit oder ohne Seitennummerierung.Ein entsprechend* }er Footer fehlt.Macros sind kleine Textfiles mit haeufig gebrauchten Texten, die in den Haupttext eingebunden werden koennen*!}. Die Einbindung geschieht erst beim Ausdrucken.Fuer Formbriefe koennen Adressen aus einer Adressenliste uebernommen werden.*"}Macros und Adressenliste lassen sich wie normale Textfiles mit dem Editor erstellen.Fuer die verschiedenen Druckerfunktione*#}n, wie Unterstreichen, Superscript, Subscript, Schrifttypen und -arten gibt es inverse Steuerzeichen, die einen hervorzuheben*$}den Text einschliessen.Fuer epson-kompatible Drucker sind die Steuerzeichen definiert und in einer Datei abgespreichert; an*%}dere Drucker lassen sich sehr einfach anpassen (Siehe Drucker-Einstellungen)!G) Drucker-Funktionen---------------------W*&}ie beim Editor muss zunaechst das zu druckende Textfile ausgewaehlt werden.1. Textanzeige auf dem Bildschirm (Review):Auf *'}dem Bildschirm wird der Text gezeigt, wie er spaeter auf dem Drucker aussehen wird; dabei werden alle Macros werden eingebund*(}en und komme an der richtigen Stelle zur Anzeige. Auch die Seitennummerierung wird ersichtlich; der Header erscheint jedoch n*)}ur auf der ersten Seite.Um eventuelle Fehler zu korrigieren, muss erneut der Editor aufgerufen werden.2. Ausdrucken (Print**}):Entsprechend der Druckereinstellungen wir das gewaehlte Textfile ausgedruckt.Vermutlich aufgrund eines Fehlers im XEP-Ha*+}ndler wird nach jeder Zeile ein Leerzeile ausgegeben, unabaengig davon, ob der entsprechende DIP-Schalter am Drucker (automat*,}isches Line-feed durch den Drucker oder softwaremaessig vom Computer) ein- oder ausgeschaltet ist.Das Problem laesst sich -*-}recht umstaendlich- dadurch loesen, in dem man nach jeder Zeile den entsprechenden Steuercode (epson-kompatible Drucker *.}CHR$(10) ) sendet, um den Line-feed rueckgaengig zu machen. Der Drucker wird dabei jedoch nicht geschont...Die folgenden Dr*/}ucker-Funktionen runden das Programm ab: - Briefumschlag drucken, mit oder ohne Absenderangabe - Briefumschlaege fuer Serie*0}nbriefe drucken und - Texte im ASCII-Format (.ASC) ausdrucken.H) Drucker-Einstellungen------------------------1. In der*1} Form einer Checkliste (Printing checklist) koennen die wichtigsten Einstellungen fuer den entgueltigen Ausdruck festgelegt w*2}erden: - Ausdrucken von Seite _ bis Seite _ - rechter Rand - linker Rand - Anzahl der Textzeilen pro Seite - Einzelblatt*3}, Stopp fuer Papierwechsel - Anzahl der Kopien - rechtsbuendig ausdrucken - nur gerade -/nur ungerade -/alle Seiten drucke*4}n - zweispaltig ausdrucken - einfacher/doppelter/dreifacher Zeilenabstand und - Printer-Port P1:/P2:/... auswaehlen.2. D*5}rucker-Codes (Assign/change printer codes):Die entsprechenden Drucker-Codes (siehe auch unter Editor) koennen angezeigt und *6}veraendert werden; darueberhinaus koennen eigene definiert werden (z.B. um den Line-feed rueckgaengig zu machen)!Fuer nicht-*7}epson-kompatibler Drucker ermoeglicht diese Funktion die einfache(!) Herstellung entsprechender Drucker-Treiber.I) Sonstig*8}es------------Die Rueckseite der Systemdiskette enthaelt ein elektroniches, englischsprachiges Woerterbuch, mit dessen Hilf*9}e Rechtschreibefehler korrigiert werden koennen. Wer nicht gerade damit sein Englisch verbessern will, wird diese Funktion ka*:}um brauchen; meistens ist das Blaettern im Woerterbuch sogar noch schneller...Abschliessend sollen zwei weitere Funktionen *;}nicht unerwaehnt bleiben:Erstellte Texte koennen auch im ASCII-Format abgespeichert werden und ueber eine spezieller Drucker*<}-Funktion ausgedruckt werden.K) Schlussbemerkungen---------------------Insgesamt gesehen ist das Programm, insbesondere *=}der Editor im Insert-Modus nicht besonders schnell; das liegt einerseit am gewaehlten Prinzip (Completely automatic formattin*>}g between each keystroke) und andererseits an der XEP80, die von ihrer Text-Graphik auch nicht die schnellste ist.Das Progam*?}m ist -ohne Fehler beim Ausdrucken(!)- sicherlich eine gute Wahl fuer Anwender, die gern Textfiles austauschen, es sich vorhe*@}r einmal ansehen wollen, wie es auf dem Papier aussehen wird und sich von der ausgezeichneten Bildschirm-Qualitaet der XEP80 *A}begeistern lassen.Nachtrag:Einen weiteren Testbericht koennt Ihr auf der XEP-80 INFO-DISK nachlesen (mit XEP-80 Anwendungs*B}programmen). Erhaeltlich beim PD-Service.n Testbericht koennt Ihr auf der XEP-80 INFO-DISK nachlesen (mit XEP-80 Anwendungs(+ A B B U C e.V. Bauplanservice c/o Joost Kuep Liste v.Juni 90 Frielinghausweg 17 4600 Dortmund 16 Telefon D-0231.D}/800886__________________________________________________________________ ̩M.E}itgl.Nr________________________ Name_____________________________Strasse_________________________ Ort______________________.F}________I 01 1,60______ S 14 -,10______ B158 -,70______ B350 -,40______I 02 -,30______ S 15 -,60______ B159 -,70_____.G}_ B351 1,20______I 03 -,40______ S 16 -,60______ B160 -,20______ B401 -,40______I 04 -,60______ B001 -,40______ B161 .H}1,30______ B450 -,80______I 05 -,90______ B002 -,60______ B162 1,00______ B451 -,10______I 06 -,90______ B003 -,40____.I}__ B163 -,40______ B452 -,60______I 07 -,30______ B004 -,60______ B164 1,10______ B500 -,10______I 08 -,40______ B006.J} -,50______ B165 -,90______ B501 -,10______I 09 -,50______ B010 -,20______ B166 -,20______ B502 -,30______I 10 -,50___.K}___ B012 -,30______ B167 -,60______ B503 -,10______I 11 -,60______ B015 -,70______ B168 3,50______ B504 -,30______I 1.L}2 1,20______ B050 -,20______ B200 -,10______ B506 -,30______S 01 2,70______ B051 -,40______ B201 -,20______ B507 1,60_.M}_____S 02 5,80______ B052 -,10______ B251 -,60______ B508 -,10______S 03 -,50______ B053 -,40______ B252 -,50______ B.N}550 -,10______S 04 -,50______ B100 -,40______ B254 -,80______ B551 3,10______S 05 -,80______ B101 -,80______ B301 -,50.O}______ B552 -,30______S 06 1,00______ B150 -,10______ B302 -,20______ B554 -,10______S 07 -,40______ B151 -,40______ .P}B303 -,20______ B555 -,10______S 08 -,80______ B152 -,20______ B304 -,20______ B556 -,40______S 09 -,20______ B153 -,3.Q}0______ B305 -,20______ B557 -,60______S 10 -,30______ B154 -,30______ B306 -,30______ B558 -,50______S 11 -,40______ .R} B155 -,40______ B307 -,50______ B559 -,10______S 12 -,60______ B156 -,40______ B308 0,10______ S 13 -,.S}40______ B157 -,40______ _______________________________________________________________.T}___SUMME1 ________ SUMME2 ________ SUMME3 ________ SUMME4 ________ SUMME1-4 ________________ .U} (bitte ankreuzen) D0 bis D11 ist die Durchnummerierung der Disketten.Bauplandisket.V}te____ = D0 B001,B002,B003,B152,B157____ = D1B004____ = D2 B164____ = D4 B165____ = D8 B167____ = D9B168____ = D.W}11 B507____ = D10 B551____ = D6 B556____ = D3Eine Diskette kostet 4,00 DM. Bei einer Bestellung (D1-D11) sindes dann 5.X} Disketten = 20,- DM. bis 20 Kopien = 1,50 DM, bis 70 Kopien = 2,-DM bis 150 Kopien = 3,--D.Y}M und ab 150 Kopien = 4,--DM Kopien(SUMME1-4) ______________ .Z} Disketten ______________ Versandkosten ______________ SUMME .[} =============================== Briefmarken _______________ .\} bar _______________ Verrechnungsscheck_______________Datum__________ Unterschrift.]}_________________________________ Verrechnungsscheck_______________Datum__________ Unterschrift,A B B U C e.V. Bauplanservice c/o Joost Kuep Liste v.Juni 90 Frielinghausweg 17 4600 Dortmund 16 Telefon D-0231/82_}00886__________________________________________________________________ ԭ婛2`}Mitgl.Nr________________________ Name_____________________________Strasse_________________________ Ort_____________________2a}_________STS 01 Maus 2 Seiten 0,20___________STS 02 520 ST 6 Seiten 0,602b}___________STS 03 1040ST mit Floppy 22 Seiten 2,20___________STS 04 1040 STFM 16 Seiten 1,62c}0___________STS 05 SH 204 26 Seiten 2,60___________STS 06 SH 205 8 Seiten 0,2d}80___________STS 07 SM 124 4 Seiten 0,40___________STS 08 SM 125 6 Seiten 02e},60___________STS 09 SC 1224 4 Seiten 0,40___________STS 10 SMM 804 4 Seiten 2f}0,40___________STS 11 PC 1 16 Seiten 1,60___________STS 12 PC 2 16 Seiten 2g} 1,60___________STS 13 Mega ST 14 Seiten 1,40___________STS 14 SLMS 804 6 Seiten2h} 0,60___________STB 01 Bild v.SM124 vergroessern 2 Seiten 0,20______________________________________________________2i}_______________________ SUMME1 ____________ bis 10 Seiten = 1,52j}0 DM, bis 30 Seiten = 2,-DM bis 50 Seiten = 3,--DM und ab 51 Seiten = 4,--DM 2k} Kopien(SUMME1) ______________ Versandkosten ______________ 2l} SUMME =============================== Briefmarken _______________ 2m} bar _______________ Verrechnungsscheck_______________Datum__________ 2n} Unterschrift________________________________ Verrechnungsscheck_______________Datum__________ 0*Atari Bit Byter User Club e.V.c/o Joost KuepFrielinghausweg 17D-4600 Dortmund 16 Den 1 Juni 1990Tel.02316p}/800886Die Bauplaene koennen Mitglieder gegen 0,10 DM pro Kopie plus Porto (1,50 DM bis 20 Kopien, 2,-DM bis 70 Kopien, 3,-6q} DM bis 150 Kopien und ab 151 Kopien = 4,_DM) im Bauplanservice des Clubs (Adresse siehe oben) anfordern. Es werden nur Anfra6r}gen bearbeitet, bei denen das Rueckporto und Kopierkosten in Briefmarken beiliegt. Groessere Bestellungen koennen auch mit Ve6s}rrechnungsscheck beglichen werden.Der Preis fuer Disketten betraegt 4,00 DM je Diskette.Die Software von einzelnen Plaenen 6t}kann auf eine Diskettenseite kopiert werden.Beispiel: Die Software mit D1 benoetigt eine Diskettenseite, D4 auch eine Seite 6u}- Kosten also 4,00 DM fuer eine Diskette.Wird noch Software mit D3 bestellt, dann wird eine 2.Diskette benoetigt. Kosten jet6v}zt 8,00 DMBedeutung der Abkuerzungen:-------------------------------------------D - Bauplan ist in deutschE - " 6w} " " englischH - " " " hollaendischLa - im Bauplan ist ein Layout enthaltenLi - mit ListingSP - mit Schaltpla6x}nA - nur fuer Atari 400/800P - Platine vorhandenI - InfoseitenS - Schaltplan, bzw.ReparaturmanualD1,D2... - Software6y} zum BauplanB - Bauplan Nr. Seiten Titel Merkmale---------------------------------------6z}--------------------I01 16 The parallel bus revealled EI02 3 Interface Baustein PIA 652o DI03 6{}4 Daten uebers Telefon DI04 6 Die RS232 Schnittstelle DI05 9 Anschlussbelegungen am 86|}00 XL DI06 9 Adressdekodierung mit 6502 DI07 3 Datenblatt EPROM 2716I08 4 " " 26}}732I09 5 " " 2764I10 5 " " 27128I11 6 " " 27256I12 12 " " 6~} 27512S01 27 Reparaturmanual 800XL (mit Schaltplan)DS02 58 Reparaturmanual 1050 (mit Schaltplan)DS03 5 Schaltplan 6}800XLS04 5 Schaltplan 600XLS05 8 Schaltplan 810So6 10 Schaltplan 1050S07 4 Schaltplan 1010S08 8 Schaltplan6} 850er InterfaceS09 2 Folientastaturplan 130XES10 3 Schaltplan 130XES11 4 Schaltpl.Farbdrucker 1020S12 6 Scha6}ltpl. Drucker 1029S13 4 Schaltpl. Drucker 1027S14 1 Schaltpl. Speichererw 1064 f.600XLS15 6 Schaltplan XE Keybord6}S16 6 Schaltpl. XF 551B001 4 Oszilloskop 100KHz D A D1 LiB002 6 Eprommer 6} D A D1 La SPB003 4 Frequenzzaehler (Messgeraet) D A D1 Li SP Um B001,002 und 003 an den 800XL anzuschl6}iessen, wird B159 benoetigt.B004 6 Die versteckte Uhr D D2 SPB006 5 Thermometer 6} E SP LiB010 2 Schrittmotorsteuerung E SP LiB012 3 Relaisplatine D SP6} Li LaB015 7 Centronics- Schnittstellentester D SP LaB050 2 Light Pen E SP LiB051 4 6} Fang den Punkt D SP LiB052 1 Lichtgriffel D SPB053 4 Scannen mit dem D6}rucker D SP LiB100 4 Empfangskonv. f.Funkfernschreiben D SP LaB101 8 Ein-u.Ausgabeinterface f.Modellb6}ahn D SP Li LaB150 1 Ringindikationen D SP -Verbund v.2 Rechnern und 1050-B151 4 Interfa6}ce parallel auf seriell E SPB152 2 Centronics Interface ueber Joyport D SP La D1B153 3 Schalten und walten 6} D SP Li -Interf.f.Schaltvorgaenge-B154 3 Interface Teleterm D SP PlB155 4 Re6}korderanschluss fuer Atari Computer D SPB156 4 PIA-Die 3.Schnittstelle D SP LiB157 4 8 Bit Parallel Inter6}face E SP D1B158 7 ATARI MIDI Interface D SP LiB159 7 Erweiterungen am ATARI Parallelbus 6} D SPB160 2 Interface XL-ST DB161 13 Printerface II D SP La P -D6}ruckerinterface seriell-centronics-B162 10 Druckerpuffer D SP La LiB163 4 Parallel-Schnittstelle6} D SPB164 11 400/800 als Druckerpuffer E SP Li D4B165 9 PCC (Clubmagazin Nr.15) 6} D D8B166 2 Roboting Interface D SP LiB167 6 Morsecode Empfaenger H SP Li D9B168 36}5 WEFAX D SP La Li D11B200 1 Analog Joy Interface D SPB202 2 Sensor J6}oystick D SPB251 6 Zwei Toene machen Musik D SP LaB252 5 Minimodem 6} D SP LaB254 8 Das Modem fuer's Haustelefon D SP LaB301 5 256K fuer 800XL E S6}PB302 2 256K fuer 600XL D SPB303 2 Speichererw.130XE auf 320K DB304 2 " 16}30XE von 320K auf 576K DB305 2 " 130XE von 576K auf 1088K DB306 3 320k fuer 800XL (ATARI Magazin) D 6}LaB307 5 256K fuer 800 E SP LaB308 1 Umbau 600XL auf 64K DB350 4 Klaviatur6} E SP LiB351 12 Keybord encoding fuer Computer Musik E SP Li LaB401 4 Digitalabtaster 6} E SP LiB450 8 Cheep talk(Roboterstimme) E SP Li LaB451 1 The Centronics Speech System 6} D SP LiB452 6 Der ATARI wird gespraechig D SP LiB500 1 Resettaste 800XL D SPB501 6} 1 Resettaste 1050 D SPB502 3 Schreibschutzschalter fuer 1050 DB503 1 Zehnertastatur 6} D SPB504 3 Zusatztasten fuer den 800XL D SPB506 3 Schalter fuer BASIC EIN/AUS DB6}507 15 65C02 Einbau H SP Li La D10B508 1 Resettaste f.Drucker D SPB550 1 Vek6}torfalle D SPB551 31 Das Heibussystem D SP La D6 -Erweiterungsplatin6}e am Parallelbus-B552 3 Datenuebertragung Atari-IBM D SP LiB554 1 16 Kanal Outputbox D SP6}B555 1 RS232 Analysator D SP LaB556 4 7 Segment Anzeige D SP D3B557 6 Cartri6}dge Experimente D SP LiB558 5 scharfes Bild durch Videoeingang D SPB559 1 RS232 Umschalter 6} D SP Hardwareservice -----------------zu Bauplan 154: RS232-Stecker mit eingebauter Platine ohne6} Kabel kostet DM 20,- einschl. Porto.Speichererweiterung fuer 800XL: Bitte anfragen.zu Bauplan B161: Platine: 20.- DM 6} EPROM gebrannt: 15.- DManschlussfertiges Interface: 90.- DMzu Bauplan B507: Platine 30.- DMBausaetze koenn6}en zusammengestellt werden.Bitte anfragen.Alle Preise inklusiv Porto.zu Bauplan B507: Platine 30.- DMBausaetze koenn4HHallo Bauplanfreunde.Viel Neues gibt es auf dem Bauplanmarkt dieses Mal nicht. Der professionelle Markt (Zeitschriften) ist:} leider ausgestorben. Aus dem Clubbereich sind einige Anregungen gekommen. Leider konnte ich sie noch nicht auswerten. Aber i:}n der naechsten Clubdiskette werden dann diese Ideen aufgenommen.Es handelt sich dabei um folgende Vorschlaege:1.) Der Proz:}essorteil mit dem 65C02 aus dem Bauplan B507 (65C02 Einbau) wird von der Hauptplatine getrennt.Ueber eine Adapterplatine kan:}n dann der Atarieigene Prozessor 6502 durch den 65C02 ersetzt werden.2.) SSTV (slow scan Television):Dieser Bauplan kommt u:}s dem Amateurfunklager. Dabei werden Bider vom Fernsehgeraet abgetastet und vom 800XL uebernommen. Die noetige Software ist v:}orhanden.3.) Parallelschalten von mehreren Eproms zum Betriebssystem.Aenderungen zu den Bauplaenen:S08 8 Seiten statt bis:}her 7 SeitenB552 3 Seiten statt 4 SeitenB507 Der Bauplan zur einer Uhr die am Parallelport angeschlossen wird, ist bei:}gefuegt worden. Die software und der Hinweis auf diesen Bauplan ist bereits im Gesamtbauplan B507 enthalten.Auf dieser Disk:}ette ist auch fuer den ST eine eigene Bestelliste.Die Versandkosten sind auf dieser Liste anders gestaffelt.Es handelt sich:} hier um Schaltplaene auf DIN A3 Seiten. Diese Schaltplaene werden auf vielfachem Wunsch nur einseitig kopiert.Dadurch wird :}doppelte Seitenzahl benoetigt, und damit wird das Versandgewicht veraendert.So, das reicht fuer heute. Joos:}t Kuepte Seitenzahl benoetigt, und damit wird das Versandgewicht veraendert.So, das reicht fuer heute. Joos8 80ersiskCOMPY ROMDISK PETE D:LESER.BAS029 Free Sectors3PDECKE Bauplanneuigkeiten ST3