Sir Clives Sinclair dritter Streich hieß
Sinclair ZX Spectrum. Er wurde in fast allen Bereichen gegenüber
dem ZX81 weiterentwickelt und besaß Farbgrafik mit 16 (eingeschränkt benutzbaren) Farben, 1 Tonkanal und
hochauflösende Grafik mit 256*192 Bildpunkten. Die Folientastatur wurde
durch Gummitasten ersetzt, die Ähnlichkeiten mit Radiergummis hatten. Sein
Hauptspeicher betrug gigantische 16 KByte oder 48 KByte beim Spectrum 48K.
Vor allem in England verkaufte sich der Speccy, so sein Spitzname, hervorragend und
wurde in verschiedenen Versionen weiterentwickelt.
Ende des Jahres wagt sich eine kleine englische Firma auf den englischen
Computermarkt. Ihr Produkt, der Dragon, verkaufte sich anfänglich gut,
aber er hatte mit immer mehr Problemen zu kämpfen, darunter Lieferengpässe
und langsame Weiterentwicklung der Hardware. Zudem war der Hersteller
ganz auf Europa angewiesen, denn Versuche in den USA Fuß zu fassen,
scheiterten.
In den USA erschien unterdessen der C64,
der 1983 den Heimcomputer auch in Deutschland bekannt machen sollte, als Nachfolger
des VC20.
Weiter ins Jahr
1983 (mit Frames)
1983 (ohne Frames)
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