@L}5 _$% l0$)$$Hȱ$ UhL" `e$$%`$%`  R@P!( L(1   Y I`  d  Ld M * @  $ % CC$$)%1 Udߥ$9%: !0 S$% DD˙`  }J)Lr +* UNS +*+* WIRD +*+* IN +*+* ALTEN +*+* SAGEN +*+* VIEL +*+* VON +*+* GROSSEN +*+* WUNDERN +*+* ERZAEHLT +*+* VON }+*+* HELDENRUHM +*+* UND +*+* GROSSEN +*+* TATEN +*+* VON +*+* FREUDEN +*+* UND +*+* HOCHZEITEN +*+* VON +*+* LEID }+*+* UND +*+* KLAGE +*+* UND +*+* VOM +*+* KUEHNEN +*+* STREIT +*+* DER +*+* RECKEN +*+* MOEGT +*+* IHR +*+* NUN +}*+* DIE +*+* WUNDER +*+* HOEREN +*VOM +*+* KUEHNEN +*+* STREIT +*+* DER +*+* RECKEN +*+* MOEGT +*+* IHR +*+* NUN +& Wie, diesen Namen hast Du immer noch nicht drauf ??? Dann fangen wir doch noch 'mal  } gaaaanz von vorn an! Wenn Du Dich aber auch f}r rein gar nichts e }ntschei- den kannst - war's das! Mit so etwas Unentschlossenem  } wie Du es bist, habe ich kei- ne Lust zu spielen! Gruss Dein Computer  } So etwas Unschl}ssiges habe ich ja noch nie erlebt! Also,  } so macht es keinen Spass! Es gibt in dieser Sage wirklich nur} einen Gegenstand, der un- sichtbar machen kann. Erinnerst Du Dich jetzt? } Also, irgendwas hast Du bei den Nibelungen falsch gemacht! Tja - }sowas kommt von sowas! Wie willst Du eigentlich eine Tarnkappe haben, wen}n Du noch nicht 'mal bei den Nibelungen warst ??? Willst Du da} wirklich hin? Ich glaube, dass solltest Du noch 'mal in aller Ruhe }berdenken}. Siegfried ist }ber diesen Namen alles andere als er- freut.} - Kurzentschlossen verbannt er Dich von seinem Hof. Wenn die G{}ste zu diesem Termin eintreffen sollen,ist der Fest- braten bereits kalt. Und }ausserdem h{ttest Du es dann geschafft, den Lauf der gesamten Geschichte zu ver{n- } dern..... ....und das wollen wir denn doch nicht zulassen! Das war wohl} die falsche Rich- tung! Ihr seid bei den Ostgoten gelan- det, regiert von Emanerich}. Er nimmt Euch so }beraus freundlich auf, dass Ihr als gute G{ste ein wenig bleiben } m}sst. Du hast nichts dabei, dass Brunhild als Beweis akzep- tier}t. So wird denn Siegfried wirklich Lehnsdienste verrich- richten m}ssen... Da }dies mit dem Ablauf der Sa- ge absolut nicht }berein- stimmt, brechen wir hier ab! } Du hast nicht alles dabei, dass Brunhild als Beweis akzeptieren w}rde. So muss den}n Siegfried wirklich Lehnsdienste verrichten. Da dies mit dem Ablauf der Sage } }berhaupt nicht }bereinstimmt, brechen wir hier ab! Du stehst mit "leeren H{nden"  } vor dieser Frage! Also, beschaffe Dir erst ein- mal die Beweise, bevor Du Dich !} noch vor Deiner K|nigin bla- mierst. Wenn Du den Namen dieses Recken "} immer noch nicht kennst, so bist Du unw}rdig, auch nur ein einziges weiteres Abenteue#}r zu bestehen. Tote bringen nun wirklich keine Boten mehr auf den $}Weg. Du hast ja die Geschichte ganz sch|n durcheinander gebracht! %} Du hast es geschafft, alle in die Irre zu f}hren. Hagen wird sich vor Zorn in &} Loki, den Gott der Finsternis verwandeln. In seinem Reich wirst Du lange als Gefangene'}r weilen m}ssen. Weh Dir, da Du diesen Namen nicht nennen kannst! (} Der grimmige Hagen wird Dich f}r seinen K|nig zum Duell fordern..... Du wirst l)}ang brauchen, um Dich von diesem Waffengang zu erholen! Ohne Siegfried wird*} Dir die Kraft fehlen, weiter durch die Sage zu gehen, es sei den ..... +} Du hast irgendwann 'mal verges- sen, irgendwas zu tun! JETZT HA,}ST DU EIN PROBLEM! SO GEHT ES NICHT !!! Wir wollen doch den I-}nhalt der Sage nicht ver{ndern! ! Wir wollen doch den IQZq Wq PjHH $ehh Zq Wq m "nHH $ehh q r/ r oL{SONNENWENDE{ p/} Lp|/ Wq mHH $ehh/ q rЩ oL{RHEINAUFWAERTS߅{ pd d :r Lp|0} d=d Rr/ Wq m"HH $ehhHH B VhhHH B Vhh`/ЩZq WqHH B VhhHH1}JKBL|D:MELDUNG.003D|EI H Vldhh q mHH B Vhh d=dL2|(+ /2}Ձ ՁՂ Ԃ ՁՁՁ ԁEQPTPUTAE  Q3}TAUPE  TSP RSRRPS8S_ SRSRTSPJR R RSoSRSC_ SORJ4}R ("  #  "( f5}**"*"*380 (; " 0 (ddj*6}"""*"*? < (U ?07}? 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ANTWORT: +* Die Einladung wird erfreut ange-} +* nommen und mit 1.000 Edlen im Ge- +* folge zieht ihr den Rhein entlang. +* Aber bitte in die richtige Rich- +* } tung!  Welche Richtung willst du nehmen ? Rheinabw{rts oder rheinaufw{rts? ANTWORT: +* Freundlich wer}det Ihr in Worms +* willkommen geheissen. heinabw{rts oder rheinaufw{rts? ANTWORT: +* Freundlich wer7+* Freundlich werdet Ihr am Hofe in +* Worms aufgenommen. Euch zu Ehren +* werden Ritterspiele und Turniere +* a}bgehalten. Auch die beiden K|ni- +* ginnen Kriemhild und Brunhild sind +* bei den Wettk{mpfen zugegen. Als- +* bald g}eraten die beiden in Streit, +* wegen der angeblichen Lehnspflicht +* Siegfrieds. Kriemhild ger{t so in +* Zorn, dass }sie Brunhild verspricht +* Beweise vorzuzeigen und zur Abend- +* messe vor ihr die Kirche zu betre- +* ten, als Zeichen}, dass sie glei- +* chen Standes ist wie Brunhild. +* Der Abend kommt: Die beiden K|ni- +* ginnen treffen vor dem M}}nster zu- +* sammen. Zum Beweis, dass nicht K|- +* nig Gunther in der fraglichen +* Nacht Brunhild bezwungen hat, }wird +* Kriemhild die Gegenst{nde vorzei- +* gen die Ihr an Euch genommen habt.  Welche Gegenst{nde k|nnt Ihr vor}- weisen? ANTWORT: +* Brunhild ist zutiefst gekr{nkt.Als +* Gunther davon erf{hrt, bittet er +* Siegfri}ed abermals um Hilfe. Der +* schw|rt nun vor der gesamten Rit- +* terschaft, dass die Aussage Kriem- +* hilds unwahr} ist. - Doch zu sehr +* verletzt ist Brunhild, und vor +* Scham weinend findet sie der 1. +* Lehnsmann K|nig G}unthers. Der gro- +* sse, grimmige Recke verspricht Ra- +* che.  Wie ist der Name des grimmigen ein{ugigen} Recken? ANTWORT: +* Hagen, der }berdies selbst eifer- +* s}chtig auf Siegfried ist, ersinnt +* einen teuflis}chen Plan. +* Ein Rat der K|nige wird einberu- +* fen,und unter Hagens Zuspruch wird +* der Tod Siegfrieds beschlosse}n. Ein Rat der K|nige wird einberu- +* fen,und unter Hagens Zuspruch wird +* der Tod Siegfrieds beschlosse+* Der Tod Deines Freundes Siegfried +* ist also beschlossene Sache! +* Hagen dingt Trugboten, die einen +* neuerli }chen Fehdebrief des K|nigs +* der Sachsen }berbringen. +* Wieder bietet Siegfried K|nig Gun- +* ther seine Hilfe an. } +* Hagen heuchelt bei Kriemhild F}r- +* sorge und fragt nach der einzigen +* verwundbaren Stelle Siegfrieds mit +* !} dem Vorwand,ihn so besser besch}t- +* zen zu k|nnen. Beim Baden im Blut +* des Drachen, war ihm ein Blatt +* zwis!}chen die Schultern gefallen, +* und genau diese Stelle seines Ge- +* wandes kennzeichnet nun Kriemhild +* mit einem!} aufgestickten Kreuz. +* Derweil l{sst Hagen die Fehde der +* Sachsen durch die Trugboten wider- +* rufen. +* Um d!}en nach Abenteuer d}rstenden, +* entt{uschten Siegfried zu vers|h- +* nen, schl{gt Hagen eine Jagd vor. +* Ziel dies!}er Jagd ist ein nahegele- +* gener Wald, der Siegfried und Dir +* bereits gut bekannt sein sollte.Du +* kannst also d!}er Jagdgemeinschaft +* als F}hrer dienen. +* In welchen Wald wirst Du die Rit- +* ter f}hren? ANTWORT: !}Jagdgemeinschaft +* als F}hrer dienen. +* In welchen Wald wirst Du die Rit- +* ter f}hren? ANTWORT: +* Alles ist f}r die Jagd im Oden- +* wald ger}stet. Alsbald erreicht +* der Tross den Wald, und auf einer +* L%}ichtung schl{gt man das Quartier +* auf. Allen voran ist Siegfried der +* erfolgreichste J{ger, er bringt +* sogar % }einen lebendigen B{ren mit +* zum Sammelplatz.Bald wird auch ge- +* gessen,und auf Anweisung des grim- +* migen Hagen% } sind alle Speisen sehr +* scharf gew}rzt. Alle Kehlen sind +* durstig, doch der listige Hagen +* hat keine Getr{n% }ke mitnehmen las- +* sen. Hagen schl{gt daher vor, +* einen Wettlauf zu einem nahen Bach +* zu machen. Siegfried% } willigt ein. +* Nat}rlich ist Siegfried als erster +* am Bach. Doch er will seinem K|nig +* den Vortritt lassen.  % } Wen also l{sst Siegfried zuerst aus dem Quell trinken? ANTWORT: +* Nun beugt sich auch Siegfried }ber +%}* den Quell. Da greift Hagen von +* Tronje zum Speer und st|sst diesen +* meuchlings Deinem Freund in den +* R}%}cken, genau dort wohin Kriemhild +* ihr Kreuz gestickt hat.  Wo nur ist Siegfried verletzbar? Am Kopf? %}ANTWORT ja oder nein:  Oder ist es die Stelle zwischen den Schultern? ANTWORT ja oder nein: +* Doch %}noch ist die Kraft unseres +* Helden nicht gebrochen. Noch im +* Sterben nimmt er einen Schild, +* schl{gt di%}esem seinen Meuchelm|r- +* der }bers Haupt und sagt Gunther +* und Hagen die Rache des Schicksals +* voraus. +* Un%}t{tig musst Du zusehen, wie der +* grosse Held stirbt. Mit ermatten- +* der Stimme bittet Dich Siegfried, +* seine G%}emahlin Kriemhild zu be- +* sch}tzen. +* So kannst Du nichts anderes tun, +* als ihm dies zu versprechen. %}lin Kriemhild zu be- +* sch}tzen. +* So kannst Du nichts anderes tun, +* als ihm dies zu versprechen. $@ t`pppNpppNP)}N BϐA89)} ג`  &` `)i񩝅򩮅.i(i``))}iE򩦅3i(i`) 9 ))ᑍ`????)}< )`)ih`)` )`i`)`r ) - ҙr )?i@` ( N m jn)} `ԩЩ>/oЍ Щ ǒ"Ȓ"`0H,MFmd:J(01ǐ)}Ȑ 1!$%`H Щh@ Lb  ``0H,MFmd:J(01ǐ(Y@UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUZUUUUZUUUUUUUUYUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU-}UUUUUUUEUUT"UUPꨨ*ꪚ &򩪦& ** "*-} "" UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUYUUUUUUUUUUUUUiUUUUZUUUUZUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU- }UUUUUUUUUUUUUEUUT"UUPꨤ*ꪩj*&𩪦& ** "*-!} "" UUeUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUiUUUUZUUUUZUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUeUUUUUUU-"}UUUUUUUUUUUUUUUUUUEUUT"UUPh*ꪦ*&& ** -#}"* "" UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUiUUUUZUUUUZUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUeUUUUUUUUUUUU-$}UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUEUT"UUPꨤ*ꪪj򪪪 && *-%}* "* "" UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUiUUUUZUUUUZUUUUUUUUUUUUUeUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU-&}UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUVUUUUUUEUUT"UUPh*ꪪ򪪠 && -'}** "* "" UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUiUUUUjUUUUZUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU-(}UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUVUUUUUUUUUEUUT"UUPꨘ*ꪪj𪪠*&& -)}** "* "" UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUiUUUUZUUUUZUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU-*}UUUUUUUUUVUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUEUUT"UUPꨘ*ꪪ*&& -+} ** "* "" UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUiUUUUZUUUUZUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUVUUUU-,}UUUUUUUUUUUUUUUUUEUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUEUUT"UUPꨘ*ꪪj &𩪦&--}ꩪ ** "* ""  w`pppNpppNP-.}N -/} BϐA89 ڒ`  )` `)i򩥅.-0}i(i``)iE򩦅3i(i`) 9-1} ))䑍`????< )`)ih`)` )`i`)`-2} ) - ҙ )i0` ( N m jn `ԩЩ>/oЍ Щ -3}"˒"`0H,MFmd:J(01ǐȐ 4$$%`HЩh@ Lb-4}  ``0H,MFmd:J(01ǐȐ 4$$%`HЩh@ Lb, AdZq Wq PjHH $ehh Zq Wq m "nHH $ehh q r  oL{XANTEN}{ pL| r 16}oL{SIEGMUNDSIGMUND{ pL| Wq mHH $ehh q r oL|NIBELUNGENHORTHORT DER NIBELUNGEN17}{ pd d :rL|Add Rr Wq mHH $ehhHH B VhhHH B Vhh`Zq Wq18}AddHH B VhhHHJKBL|D:MELDUNG.004ȝD|EI H Vldhh q mLR|(# 19}cU* UTUUU ZUU$U *UV*BTUU1:}$e* *Uj PU$ Y U*BU$eU fUQ P U 1;} ****U**U Y ***UR* YUU -U1<} U *""*YUUU Y * *" UU1=}V** **UUVU ** *1>}U@UU@@U( * ZPTUU@UU@( 1?}UWUU$U)** **jUTUU$e(* * *jU1@}UTU$VU**$* UP U$eU****$%U@U@U1A}@UVU UVV@U UUV@ YUUU U@*P1B}@U@UUUQAQAEUE@*UU@U@WAQAEUE@U**1C}UUEUCTWUuUUUUDOPWUU U1D}$UP@U U$%'?0PU UUTUU Y$P@j Y*$* ߃U UUUTp1E}VUU YVpws@7CTU *UUU V< pU *@UU1F}UU@wwUU@U@U<0TU$U YU1G}U$eO ?wUuU U$e $U<U  YU Y Y1H}U@CU  YU  U V@<3UURV1I}UV@wtsU* UVV@U =TUWU* @U@U1J}@UwU*V@U@U@U?PU@$eU$1K}U*@UUU$$<=U*U UU??wzUU U1L} YMU$VUjvk:z{_U$eUU1M}ުٯUU@UUUUwozwUUU@**U1N} TU$UU$U$e@C@wwUU$e$e$@1O}??_PU  YUVUUwpU  YU U1P}U=5UuU UU@UUU@EU UU@U1Q}_UUU*j Z$UVTUtU*U* $ePUU1R} $VU@UU7UU $eUU@U@U @U $1S}eUPUTPUUV@U$TU]U@U ?*TX 1T}sUUUU@U Y*STUU Y??UWUU$UTB* U1U}U ??UUW5U$ UP *BUUPU@@E@EBJ@PURZU UU1V}UPj@U@J@JBF@PZRrVPJU$eU UV@U@UUV1W}$ Y@@U@U@$eU YU@U Y UU@UU$ 1X}U@U U $U Z Z U$U$UUU$e   Y1Y}$e$eUU YU$eVUTUVU U$UUUPU1Z}@U$eU@UUT U@UUU$V@UU@ PU U1[} Y@UU *UU Y @UJ*$eU 1\}@UUU "U$ YU@UJ*$eU 0; R|BdZq Wq PjHH $ehh Zq Wq m "nHH $ehh q r  oL{UTE{ pL{B5^}dd Rr Wq mHH $ehhHH B VhhHH B Vhh`Zq WqHH B VhhHHJKBL&|D:5_}MELDUNG.004D|EI H Vldhh q mLrɩȱȱɅȱݠQ|L| ҅ )5`}R ||R|~P |R |||~P 1  ~`Y5a}(ŕ ZUT́U?333?jiP03?U ϪC3X5b}P3I?_Ý%?3?3 )j?5c}?O@5P30C 1phĆ C _ S3%=?S5d}́ 蒔?_j3 U3?I ? 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Fortan wirst Du +* sein=}e Gemahlin Kriemhild beglei- +* ten, wie Du es Deinem Freund ver- +* sprochen hast. +* Der tote Held wird auf sein=}em +* Schild zur Burg Worms gebracht +* und so des nachts von dem M|rder +* selbst vor die Kemenate seiner +* =}Gemahlin gelegt. Diese erkennt am +* n{chsten Morgen den Leichnam und +* f{llt in tiefe Trauer. +* Sie bittet Dich, zu=}r Geburtsburg +* Siegfrieds zu reiten und seinen +* Vater nach Worms zu geleiten.  Wohin wirst Du reiten? =} ANTWORT:  Wie ist der Name des K|nigs, den Du nach Worms geleiten sollst? ANTWORT: +* Siegfried wi=}rd in einen Marmorsarg +* gebettet,und seine Witwe h{lt drei +* Tage und N{chte ununterbrochen Wa- +* che am Totenbett =}ihres Gemahles. +* W{hrend dieser Zeit treten heuch- +* lerisch der M|rder Hagen und sein +* Mitwisser Gunther an den=} Sarg. So- +* fort bricht die Wunde wieder auf +* und kennzeichnet die Schuldigen. +* Nach der Bestattung des Hel=}den +* zieht sich Kriemhild in tiefem +* Gram zur}ck. Reichlich spendet sie +* aus dem unermesslichen Schatz, den =}+* ihr Gatte ihr hinterlassen hat, an +* Arme, Kl|ster und Kirche.  Wie nennt man den Schatz, den Du und Sieg=}fried erbeutet haben? ANTWORT: +* Du begleitest Kriemhild wie Du es +* Siegfried versprochen hast, als +* =}ihr Berater und Besch}tzer. +* Du begleitest Kriemhild wie Du es +* Siegfried versprochen hast, als +* <'+* Kriemhild trauert um ihren er- +* schlagenen Gatten. Zorn erf}llt +* sie gegen ihren Bruder Gunther,mit +* dA}em sie vier Jahre lang kein Wort +* spricht. Hagen darf ihr nicht vor +* die Augen treten. +* Kriemhild spendet reiA}chlich aus +* dem Schatz, auch um sich Gefolgs- +* leute f}r ihre Rache zu erkaufen. +* Hagen nun f}rchtet, dass diA}e An- +* h{ngerschaft Kriemhilds zu m{chtig +* wird. Mit Gunthers Einverst{ndnis +* raubt er den Hort und versenkt ihA}n +* an einer nur ihm bekannten Stelle +* im Rhein. +* Nun gibt es keinen Grund mehr f}r +* Kriemhild, l{nger auf BA}urg Burgund +* zu weilen, und sie beschliesst,ins +* Kloster Lorch zu gehen, das ihre +* Mutter gestiftet hat.  A} Wie heisst die Mutter Kriemhilds, die Eure Zuflucht gestiftet hat? ANTWORT: +* Einige Zeit werdet ihr ungA}est|rt +* im Kloster des toten Helden geden- +* ken k|nnen. ANTWORT: +* Einige Zeit werdet ihr ung@N+* Der grosse hunnische Feldherr +* Etzel hat nach dem Tod seiner Ge- +* mahlin Helche beschlossen, wieder +* zE}u heiraten. Seine Wahl f{llt auf +* die Witwe unseres Helden.  Wen will Etzel also heiraten? ANTWORT: +*E} Als Brautwerber w{hlt Etzel einen +* grossen Recken, der an seinem Hofe +* in Ungarn dient: R}diger von Be- +* cheE}laren. Dieser reitet nun gen +* Worms, um dort die K|nige um die +* Hand ihrer Schwester zu bitten.  Welches RE}eich wird er betreten, um um Kriemhild zu werben? ANTWORT: +* Nach einer Reise von 12 Tagen, in +* denen eE}r auch seine Frau Gotlind +* und Tochter Dietlind besucht, +* trifft er am Hofe der Burgunderk|- +* nige ein. AlE}s diese die Verbindung +* bef}rworten, willigt auch Kriem- +* hild ein,doch erst nachdem der von +* Bechelaren ihr E}Treue geschworen +* hat. Der Gedanke, der sie bei die- +* ser Entscheidung bewegt, ist aber +* immer noch Rache. +* E} Mit 100 Dienerinnen und unter dem +* Schutz von Markgraf Eckewart und +* 100 seiner Recken wird die Braut- +* fahrE}t angetreten. d unter dem +* Schutz von Markgraf Eckewart und +* 100 seiner Recken wird die Braut- +* fahrD Wenn Du Dich aber auch f}r rein gar nichts entschei- den kannst - war's das! I} Mit so etwas Unentschlossenem wie Du es bist, habe ich kei- ne Lust zu I}spielen! Gruss Dein Computer So etwas Unschl}ssiges habe I} ich ja noch nie erlebt! Also, so macht es keinen Spass! I} Du tappst noch so v|llig unin- formiert in dieser Sage herum, dass es einen grausen I}kann! So wird der Schatz nun wirklich nicht genannt! Zur I}Strafe f}r Deinen Frevel wirst Du nach Niglheim, dem Mittelpunkt der Unterwelt ver- I} bannt. Es wird lange dauern, bis Du den Weg zur}ck in die Oberwelt gefunden hast. I} Du kennst den Namen der k|nigli- chen Mutter nicht ??? Nun gut, Du bekommst nun ausrI}ei- chend Gelegenheit, ihn zu erfah- ren! Wenn Du immer noch nI}icht weisst, wie die Dame heisst, liest Du die Sage am besten einmal nach. Du hast gI}leich ausreichend Zeit dazu! Der von Bechelaren hat sich aufgruI}nd Deiner Angaben etwas verirrt. Das hat zur Folge, dass sich der Brautwerber ent- I} scheidend versp{ten wird. Hoffentlich ist Kriemhild noch zu haben, wenn er dann endlich I} ankommt. R}diger von Bechelaren ist er- z}rnt, dass Du seine beiden I} teuren Damen nicht beim Namen nennst. Er fordert Dich zwecks Genugtuung zum Zweikampf und.. I} Oh, Du Ungl}cklicher! Wie kannst Du es wagen, den gro- ssen hI}unnischen Herrscher so an- zureden. Seine Recken und Ritter werden Dich schon h|fische Zucht I} lehren! Deine geographischen (Un)Kennt- nisse, schmeissen noch die gan- I} ze Geschichte }ber den Haufen ! Der Hochzeitszug hat sich nach Savoyen verlaufen. Dort I}herr- schen gerade die Alemannen und da ihr F}hrer gerade ohne Frau ist.......... I} So wird aus der Hochzeit Etzels und Kriemhild nichts. Wie kannst Du nur so etwas tun? I} Etzel ist mit diesem Namen ganz und gar nicht einverstanden. Weil Du so schlecht I} gew{hlt hast, wirst Du mit Schimpf und Schande von seiner Burg verjagt. I} Schade, jetzt erlebst Du nicht, wie unsere Geschichte weiter- geht! J} Also, der war es nicht! Kriemhild wird ganz sch|n sauer sein, wenn Du den falschen ein- J} laden willst. Du solltest der Dame eine Weile nicht unter die Augen kommen! J} Du k|nntest unsere Geschichte ruhig etwas ernster nehmen! Also: reiss Dich biJ}tte zusammen! Nun h|r aber mal! Glaubst du etwJ}a nicht an Ora- kel? - Jedenfalls hast Du jetzt Gelegenheit, die Trefferquoten der OrJ}akel der griechischen My- thologie zu errechnen. Viel- leicht belehrt Dich das eines J} Besseren. Der ist zwar auch dabei, aber als F}hrer v|llig ungeeignet. Wer J}weiss, wo der die Burgun- den hinf}hrt... Nun, irgend jemand muss ja wohl J} die F}hrung }bernehmen. Du meinst also nein? Vielleicht tappen die Geister der Burgun-J } den dann heute immer noch umher und suchen den richtigen Weg? Da wJ }erden die K|nige aber gr}ndlich vom Falschen be- gr}sst. Und so gastfreund- J } lich, wie der Bischof ist der bestimmt nicht. Da stehen die Burgunden nun hJ }ungrig und m}de vor der T}r des von Dir erw{hlten Gast- gebers. Schau Du doch 'mal J } schnell im K}hlschrank nach,was Du noch anzubieten hast. Dass du nun auch noch dem Gl}cJ}k der beiden jungen Leute im We- ge sein willst, ist dann doch zuviel! J} Nun, diese beiden sollten eigentlich nicht heiraten ! Vielleicht wJ}}rde das gar keine gl}ckliche Ehe geben und das wollen wir den beiden doch nichtJ} antun, oder? O.K. Das also soll nun R}digers Frau sein. J}Ich glaube das nimmt er sehr pers|nlich ..... Frau sein. HZDdZq Wq PjHH $ehh Zq Wq m "nHH $ehh q r/ r oL{GOTLIND, DIETLINDGOTLINN}D UND DIETLINDDIETLIND, GOTLINDDIETLIND UND GOTLIND{ pL?|Ddd Rr"/ Wq mHH $ehhN}HH B VhhHH B Vhh`"/ЩZq WqHH B VhhHHJKBL|D:MELDUNG.004}D|EN}I H Vldhh q mHH B VhhLr(3& & ̇,,QUYU N}U0 ̇, ,̇EUVU  j**YiYAN}Vj ??ZU2 (*UYUi Z>?=N}V?(*" **UVR@ jZ **B:j**ZU? ** TVN}JhZ * * U ?3<* jUU ??   N} <*  ̌*"UZU(? 30 j<3N}  ́*@U0? *!30UUÂN}"* *Z **jZj* VU3? Z***h 3(j N}}" hU?**V""  j? }|N?} * (U? }@*@ ((  j? }|LUEdZq Wq PjHH $ehh Zq Wq m "nHH $ehh q r  oL{ETZEL}{ p L&| Wq RA}mHH $ehh q r oL{WIEN{ p L&|Edd Rr Wq mHH $ehhHH B VhhHH RB} B Vhh`Zq WqHH B VhhHHJKBLf|D:MELDUNG.004XD|EI H Vldhh q md RC}d :rdEdL{(v( UDUEfTDTDTVfDFDUVFUdD UT@wD?7vt@srB@G bwURD}UQUUQQUQQ UP? ? 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Von dort geht es wei- +* ter zur BuZ}rg des von Bechelaren. +* Seine Gemahlin und Tochter zie- +* hen dem Zug entgegen, um Kriemhild +* willkommen zu heZ}issen.  Wer wird also Kriemhild in Beche- laren begr}ssen? Benenne beide! ANTWORT: +* Die Braut wird Z} aufs herzlichste +* willkommen geheissen. Weiter geht +* die Reise die Donaustrasse entlang +* nach Traismauer. Z}herzlichste +* willkommen geheissen. Weiter geht +* die Reise die Donaustrasse entlang +* nach Traismauer. X+* Der Br{utigam Kriemhilds reitet +* seiner zuk}nftigen Gemahlin entge- +* gen. Den Namen dieses m{chtigen +* H^}errschers der Hunnen kennst Du, +* vielleicht auch sagt Dir Attila +* mehr. In Tulln treffen sich Kriem- +* hild u^}nd er das erste Mal.Nun bist +* auch Du aufgefordert,dem Herrscher +* Deine Aufwartung zu machen.  Wen wirst Du in^} Tulln begr}ssen? Nenne seinen Namen? ANTWORT: +* Hier wird Euch auch der edelste +* der Ritter Etzel^}s vorgestellt: +* Dietrich von Bern. Er und 11 wei- +* tere Ritter werden von Kriemhild +* nach h|fischer Sitte ^} mit einem +* Kuss begr}sst. Die Begegnung der +* beiden Brautleute wird mit Spielen +* und Turnieren gefeiert. +* ^} Weiter geht es dann in eine Stadt, +* die Dir als Hauptstadt \sterreichs +* bekannt ist. Dort wird zu Pfing- +* sten^} und 16 Tage danach die Hoch- +* zeit von Kriemhild und Etzel ge- +* feiert.  In welcher Stadt findet denn nun^} die Hochzeit statt? ANTWORT: +* Nach einem eindrucksvollen Hoch- +* zeitsfest, zieht Kriemhild mit Ih- ^}+* rem Gemahl auf die Etzelnburg. 7 +* K|nigst|chter und viele edle Jung- +* frauen dienen der K|nigin dort. +* 7 Ja^}hre lebt Kriemhild dort und +* schenkt in dieser Zeit Etzel einen +* Sohn, der auf den Namen Ortlieb +* h|rt. ^}lebt Kriemhild dort und +* schenkt in dieser Zeit Etzel einen +* Sohn, der auf den Namen Ortlieb +* h|rt. \+* Weitere 6 Jahre sind seit der Ge- +* burt des Sohnes Kriemhilds und Et- +* zels vergangen. Als Besch}tzer der +* Mb}utter, wachst Du auch }ber den +* Sohn.  Wen also hast Du noch zu besch}t- zen? Nenne seinen Namen! Ab}NTWORT: +* Kriemhild tr{gt den Gedanken der +* Rache noch immer im Herzen und so +* }berredet sie ihren Gatten, b} die +* Br}der einzuladen. Besonderen Wert +* legt sie auf das Erscheinen des +* M|rders Siegfrieds. So sollen die b}+* Boten denn auch besonders darauf +* achten, dass dieser zusagt, die +* Burgunden zu begleiten.  Wer soll b}nun so speziell eingela- den werden? Nenne den Namen! ANTWORT: +* Nun wird Dir bewusst, dass Du den +* Rab}chegedanken Kriemhilds nicht +* l{nger unterst}tzen kannst. Du +* h{ltst es f}r ratsam,die Burgunden +* zu warnb}en,und so begleitest du die +* beiden hunnischen Boten Werbel +* und Schwemmel nach Worms. +* Die Einladung Kriemhb}ilds wird 7 +* Tage beraten und gegen den Rat Ha- +* gen von Tronjes wird sie angenom- +* men. Auch Deine Warnung kb}ann die +* Burgunden nicht zur}ckhalten. - +* gen von Tronjes wird sie angenom- +* men. Auch Deine Warnung k`4@jJ *  **ꪩªf}󪨪Ǫ?Ϫꢪ*Vj UUUUUf}ZJ *  **ꪩ򪨪f}󪨪ǪϦߪϪꢪVj UUUUUf}ZJ *  T U**ꪩjf}?󪨪ǪΦު?Ϫ* Vj UUUUUf}ZJ *  **ꪩ򪨪ªf}:󪨪Ǫ直Ϧߪ:˪*Vj UUUUUf}ZJ *  T **ꪩjf}?󪨪ƪϦߪ?ϪjVj f}UUUUUZJ * T T T*P*ꪩf}򪨪󪨪ǪϦߪ:ΪꢪVjf} UUUUUZJ *  T T**ꪩf}ê󪨪ǪΦު?ϪꢪjVf}Vj UUUUUZJ * T T T**ꪩf}ê󪨪ǪΦު?jf}Vj UUUUU t`pppNpppNPf}N f} BϐA89 ג`  ``)i=򩳅.i(f}i``)i񩢅򩫅3i(i`) 9f} ))ᑍ`????< )`)ih`)` )`i`)` )f} - ҙ )i0` ( N m jn `ԩЩ>/oЍ Щ ǒ"f}Ȓ"`0H,MFmd:J(01ǐȐ 1!$%`H Щh@ Lb f} `)R`0H,MFmd:J(01ǐȐ 1!$%`H Щh@ Lb d GdZq Wq PjHH $ehh Zq Wq m "nHH $ehh q r r oL{VOLKER VON ALZEY{ j}p L@| Wq mHH $ehh q :??:;> 238:?8<>?>?D UDUPUU?<>:;?>;8>?2n}<;?:8<>?:? U*U ̌? D UDUUjPU쨀 ꨃ* ?n}> UEUjU>*<:?*D UDTUU8?+*:.n}?:? 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Der ist die ganze Zeit neben Dir geritten! j} Wie, glaubst du, ist denn der Bischof so schnell hierher gek}kommen? Und }berhaupt, hatten wir nicht nach einem Recken gefragt? l} Also, der war es auch nicht! Es hat Dich daf}r in Laurins Rosengarten verschlagen, gegen m} den einst Dietrich von Bern so erfolgreich gestanden hat. Die- sem zaubernden Zwerg gen}hen Ro- sen }ber alles. Er wird aus Dir eine besonders sch|ne Rose zau- bern. o} Leider sind Rosen als Spieler nicht zugelassen. Das k|nnte Dir so passen, dass p}der den Kuss bekommt. Wir bestehen aber darauf, dass der richtige gek}sst wird. Die Auq}toren! Sei nicht albern! Kleine Ritter spielen nicht mit Eimerr} und Schaufel! Hier irrst Du aber gewaltig! Die beiden haben nie ges}meinsam dem Gotenk|nig gegen}ber ge- standen. Mach Dir nichts 'drauss. - Du t} wirst den richtigen Grund schon noch finden! Den nicht zu kennen, ist ja u} schon peinlich! So wirst Du nie als w}rdiger Nachfolger den Schatz bekommen! v} Du hast Euren Gastgeber schwer gekr{nkt, indem Du ihn ausge- rechnet so angw}esprochen hast. Wochenlang wirst du ihm nicht unter die Augen treten k|nnen! x} Du hast ein stolzes Volk tief gekr{nkt. Nun - wir verschaffen Dir jetzt Gelegenheit, ety}was }ber dieses mobile Reitervolk nachzulesen. - Zeit wirst Du jedenfalls haben .z}.. So eine Sage will schon auf- merksam verfolgt werden. Der den Du g{}enannt hast, wird leider den Waffengang nicht verhindern k|nnen. Aber wir ! |}Wir brechen jetzt ab ! Vielleicht hast du ja Recht? Aber diese spe}}zielle Frage, er- fordert auch eine spezielle Antwort. Wir wollen doch ni~}cht wahllos irgend jemanden sein baldiges Ende voraussagen. Es ist durchaus } denkbar, dass dieser jemand die Nachricht diplomatischer }berbracht h{t- te. } Hat er aber nicht! Entschuldige bitte - aber der hat sich um die bei}den nun }berhaupt nicht gek}mmert. Wenn es nach Dir ginge, w}rde die Geschichte} hier ja ein abruptes und unsch|nes Ende nehmen. So also willst Du das} Volk der Hunnen bezeichnen? Gut - aber die Geschichte sieht das ganz anders! } Dass Du den j}ngsten K|nig der Burgunden nicht kennst, trifft har}t. Es wird eine Zeit lang dauern, bis sich das Programm von die- sem Schock erh}olt hat. eine Zeit lang dauern, bis sich das Programm von die- sem Schock erhJdZq Wq PjHH $ehh Zq Wq m "nHH $ehh q < P}A UEQ" / <><> <   "?" }// *E@UPUUEPUTUU ""/*PPUPU } P@P@UU "  U U* *U U "}(U U"**((U@ U "*"  *  (*UT} **(  (*UT   U@%**} **U*UUPUUjVR@ DHD@D}UUT@UUjZVRBAB!UU@U UT@UUVZbjZj@J*UT}U@ UPUUVZhjjJZ*  UUU UT@UU*0 @@}UUPU UPUU* ?!!RPRBRPUT UPUPTUՆP@U}UՄ*PRRPU@UUT@UPTUՇP@UՇU** UUTPUU@ċ}UWU *U@UT@UU@U_U(  *(*UTAUT@UUUA@PT UU}(" * (UPUPUUUA@PT U}UPEUUT@UUU GKPZjfFBR%}@UUTPUUU NPYiIQPU@UTQUUPUUUVhjRVjfbd*UUPAU}T@UUUZbjZVZj* (*UAU UUU)ofVf&"&UPUU}@ UUU=.[  ??EaAa`baE * }=  UTP@UPU@PTPAEUU@ @@C@B`hUTP@}UU@PTPQEUU@ @@O@B@h(P@UUA@PTUU **  **;@}U U@PTUU*(**(  *,UUA@PTUU **  **;@;+* Im Hunnenlande angekommen, werden +* die Burgunden von dem edelsten +* Recken am Hofe Etzels begr}sst.  We}r begr}sst Euch so herzlich? R}diger von Bechelaren? ANTWORT ja oder nein:  Oder ist es Bischof Pilgrin? } ANTWORT ja oder nein:  Wer ist es denn? Gebe bitte seinen Namen ein! ANTWORT: +* Dietrich von Be}rn versucht, die +* G{ste vor der Rache Kriemhilds zu +* warnen. Doch Volker verh|hnt den +* gut gemeinten Rat. }+* Kriemhild selbst begr}sst nur den +* j}ngsten Bruder mit einem Kuss.  Wer bekommt den Kuss Kriemhilds? }ANTWORT: +* Misstrauisch geworden,weigern sich +* die Burgunden die Waffen abzule- +* gen, wie es die Gastsitte wil}l. +* Dietrich von Bern und Hagen von +* Tronje geben sich als Waffenbr}der +* die Hand. +* Nun erkennt auch Etz}el den von +* Tronje. Herzlich begr}sst er den +* 1. Lehnsmann K|nig Gunthers und +* bietet ihm die Gastfreundsc}haft. +* Woher mag Etzel Hagen kennen?  Sie haben als Kinder zusammen im Sandkasten gespielt? ANTWORT j}a oder nein:  Sie haben gemeinsam gegen Alarich gek{mpft? ANTWORT ja oder nein:  Hagen war als junge}r Ritter Geisel am Hofe Etzels? ANTWORT ja oder nein: +* Man richtet sich nun im G{stehaus +* Etzels ein u}nd bereitet sich f}r +* die Festtafel vor, die zur Begr}- +* ssung gegeben werden soll. s +* Etzels ein uj+* Die Burgunden begeben sich in der +* G{stehalle zur Ruhe. Volker und +* Hagen halten vor dem Tor Wache. +* V}olker beginnt so traurig auf sei- +* ner Fidel zu spielen, dass sich +* die von Kriemhild gedungenen Krie- +* ger, d}ie gerade im Begriff standen +* die Burgunden anzugreifen, wieder +* zur}ckziehen.  Aus welchem Volk stammen die } An- greifer, die Schergen Kriemhilds? ANTWORT: +* Am n{chsten morgen kommen die +* Burgunden in vol}ler R}stung zum +* Kirchgang. Anschliessend wird ein +* Turnier veranstaltet, um die G{ste +* zu vers|hnen. Doch in d}iesem Tur- +* nier will es gerade Volker von Al- +* zey gefallen, einen jungen hunni- +* schen F}rsten zu erstechen,d}er ihn +* provoziert haben soll. Die Hunnen +* verlangen nach Rache,doch noch be- +* vor es zum offenen Kampf komme}n +* kann, findet sich einer, diesen +* gef{hrlichen Streit zu schlichten.  Wer ist der, der den Kampf verhin- } dert? ANTWORT: +* Kriemhild versucht, nun Unterst}t- +* zung f}r Ihre Rache bei Dietrich +* von Bern und} dessen Waffenmeister +* Hildebrand zu bekommen. Doch diese +* lassen sich nicht f}r die dunklen +* Pl{ne einspannen}. Schliesslich +* kann Sie Etzels Bruder, Bl|delin +* f}r sich gewinnen, mit dem Ver- +* sprechen um ein K|n}igreich. Er +* will mit seinen Mannen die Burgun- +* den angreifen. +* Doch w{hrend dies geschieht sitzen +* die K|n}ige mit Ihrer engsten Ge- +* folgschaft an der Festtafel Et- +* zels. Hagen von Tronje erdreistet +* sich, dem So}hn des Herrschers ei- +* nen baldigen Tod vorauszusagen.  Wessen baldiges Ende wird von Hagen prophezeit? } ANTWORT: +* Diese dumpfe Vorhersage l{sst alle +* Anwesenden im Saal erschauern. en prophezeit? d+* Kriemhild, die immer noch finster- +* ste Rachegedanken im Herzen tr{gt, +* sucht den M|rder ihres ersten Gat- +* t}en auf. Dieser hat gerade mit dem +* von Alzey Waffenbr}derschaft bis +* zum Tode geschworen. Beeindruckt +* von de}r Treue dieses kampfgest{hl- +* ten Heldens zu seinen K|nigen und +* dem Volk der Burgunden, hast Du +* beschlossen}, Dich diesen beiden +* anzuschliessen. +* Hagen gesteht ohne Scheu Kriemhild +* seinen Meuchelmord an ihrem ersten }+* Gatten.  Wen hat Hagen doch gleich ge- mordet? Nenne seinen Namen! ANTWORT: +* Die hunnischen} K{mpfer, die Kriem- +* hild gedungen hat, Hagen zu t|ten, +* sind jedoch zu feige, den h}nen- +* haften Ritter anzug}reifen. Ent- +* t{uscht wendet sich Kriemhild ab. +* Die Burgunden werden derweil von +* Dietrich von Bern an die} Festtafel +* Etzels geleitet. Der Herrscher +* der Hunnen hat einen zweiten Namen +* und h|fliche G{ste gr}ssen ih}n mit +* diesem.  Mit welchem anderen Namen also willst Du Etzel anreden? ANTWORT: +* Fr|hlich un}d doch nicht ganz unbe- +* lastet geniesst Du den guten Wein, +* das k|stliche Mahl und die fremden +* Kl{nge der Musik}anten. ht ganz unbe- +* lastet geniesst Du den guten Wein, +* das k|stliche Mahl und die fremden +* Kl{nge der Musik U UfUfU U@ U U@U UUUUUU UU(P@U UT UPU(UEU U UA B(