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Es ist zu beachten, dass diese Texte Umlaute im ATARI-Standart beinhalten (internationale 7}Tastaturbelegung, POKE 756,204). Ein Druckprogramm sollte diese Umlaute ausdrucken knnen. Dies gilt bei BOSS-X in Zukunft f 8}r alle Texte.1. Ladevorgang1.1. Durch bootenSchalten Sie Ihren ATARI aus. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Laufwerk 1 eing9}eschaltet ist und legen Sie Ihre BOSS-Diskette ein. Schalten Sie Ihren ATARI ein. Als erstes wird das DOS und das Turbo-BASIC:} geladen. Anschliessend folgt das BOSS-Programm.1.2. Von einem anderen DOS ausBOSS-X unterst tzt die Unterverzeichnisse vo;}n MyDOS. Die Orginal-BOSS-X Diskette beinhaltet jedoch nur das DOS 2.5 ohne Unterverzeichnisse und mit RAMDISK-Treiber f r AT<}ARI mit 128kB Gesamtspeicher. Sollten Sie planen, regelm ssig mit Unterverzeichnissen zu arbeiten oder haben einen erweiterte=}n ATARI, der eine grssere RAMDISK hat, dann knnen Sie BOSS-X auch unter MyDOS benutzen. Wenn Sie sich im DUP-Menue dieses D>}OS-Systems befinden, dann legen Sie einfach in Ihr Laufwerk 1 die BOSS-Diskette ein und laden Sie die Datei "D1:AUTORUN.SYS".?} Jetzt wird Turbo-BASIC als erstes geladen. Das BOSS-Programm folgt darauf.1.3. Von Turbo-BASIC ausDa BOSS ein System unte@}r Turbo-BASIC ist, brauchen Sie, falls Sie Turbo-BASIC schon geladen haben, nicht noch einmal die ganze BOSS-Diskette booten.A} Starten Sie einfach das Programm BOSS.TUR auf der BOSS-Diskette. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die BOSS-Diskette in LB}aufwerk 1, 2 oder 3 befindet. Voraussetzung ist nat rlich, dass Sie einen RAMDISK-Treiber geladen haben.2. Das BOSS-ProgramC}mDas BOSS-Programm (BOSS.TUR) ist ein Turbo-BASIC-Programm, welches ntige Systemdateien auf das Systemlaufwerk kopiert. VorD}her werden erst noch die Copyrightinformationen f r das Turbo-BASIC angezeigt. W hrend dieser Zeit wird das Titelbild geladenE}. Dr cken Sie in dieser Zeit die ESCape-Taste, so gelangen Sie in das Men des BOOT-MANAGERS. Hier haben Sie folgende AuswahlF}mglichkeiten: -1. BOSS-X Der Ladevorgang wird fortgesetzt. -2. BOSS-X nfSa Weder startet man mit dieser FunktionG} eine andere Version oder einen anderen Modus von BOSS-X noch bedeutet dies Need For Speed ATARI. "nfSa" bedeutet nicht-fl chH}tigen Speicher aktualisieren. Mit dieser Funktion werden, anders als bei Punkt 1, alle System-Dateien auf das Systemlaufwerk I}kopiert, auch, wenn sie dort bereits vorhanden sind. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie als Systemlaufwerk nicht die J}RAM-Disk sondern ein Diskettenlaufwerk oder eine Festplatte festgelegt haben und soeben Ihr BOSS-X aktualisiert haben. Siehe K}dazu mehr im Teil 8. Festplatten. -3. Turbo-BASIC Der Ladevorgang wird abgebrochen und Sie gelangen in das Turbo-BASIC.L} Das BOSS-Programm befindet sich noch im Speicher. Sie knnen es mit RUN wieder starten oder mit NEW lschen. -4. BOSS-XL koM}mpatibel in Turbo-BASIC Der Ladevorgang wird abgebrochen. Es ist Trotzdem mglich, BOSS-Programme der XL/XE-Generation zN}u starten (*.BOS). -5. ATARI-BASIC Dieser Men punkt erscheint nur, wenn BOSS-X von Laufwerk D1: gestartet wurde. Die DiO}skette darf nicht schreibgesch tzt sein, damit diese Funktion ausgef hrt werden kann. Bestimmte Dateien auf D1: werden kontroP}lliert und umbenannt. Anschliessend wird der Rechner neu gestartet. Bitte dabei nicht die OPTION-Taste dr cken! Nach dem NeusQ}tart wird im ATARI-BASIC ein Programm ausgerufen, welches die BOSS-Diskette wieder in ihren Originalzustand versetzt. Sie befR}inden sich jetzt im ATARI-BASIC. Beim n chsten Booten von dieser Diskette wird wieder BOSS-X geladen.2.1. BOSS-X ohne RAMDIS}SKF r die Funktion von BOSS-X ist ein zweites logisches Laufwerk unbedingte Voraussetzung welches als permanentes SystemlaufT}werk arbeitet. Meist bernimmt die RAMDISK diese Aufgabe. Hat Ihr ATARI keine RAMDISK, so kann dies auch ein herkmmliches DiU}skettenlaufwerk oder gar eine Festplatte(npartition) sein. Wenn gar kein zweites Laufwerk zur Verf gung haben, sollten Sie auV}f BOSS-XL V4.5 zur ckgreifen, welches f r nur 10 DM immernoch bei MS-Software erh ltlich ist. Ohne RAMDISK l uft BOSS-X auf GW}rund seiner vielen Zugriffe auf das Systemlaufwerk nur sehr langsam, es sei denn, Sie benutzen ein schnelles Laufwerk. Unter X}BOSS-XL waren s mliche Dateibetrachtungsroutienen im Desktop enthalten. Es konnten keine neuen Dateiformate registriert, aberY} auch keine vergessen werden.etrachtungsroutienen im Desktop enthalten. Es konnten keine neuen Dateiformate registriert, aber3. Der DesktopDer Desktop besteht aus der Titelzeile (oberste Zeile), dem Symbolbereich mit Symbolen (falls vorhanden) und d[}er Start-Zeile (unterste Zeile). Symbole werden durch Doppelklick geffnen bzw. durch einen einfachen Klick gekennzeichnet. E\}ine eigene Titelzeile l sst sich durch Doppelklick auf die oberste Zeile erstellen. Voraussetzung hierf r ist allerdings, das]} sich mindestens ein Symbol auf dem Desktop befindet. Geben Sie einen Titel ein und beenden Sie die Eingabe mit RETURN. Nach^} einem Diskettenwechsel im aktuellen Laufwerk sollten Sie einen Doppelklick auf eine freie Stelle auf dem Desktop ausf hren. _}Der Desktop l d dann die Symbole der neuen Diskette und initialisiert sich auf eventuell vorhandene neue Treiberinformationen`}.3.1. BedienungBOSS-X kann mit jeder Art von Eingabeger t bedient werden, f r das man einen BOSS-X-Treiber hat. Auf der Ora}iginal-BOSS-X-Diskette befinden sich Treiber f r Joystick- und Mausbedienung. Bei diesen Treibern kann es sich um normale odeb}r sogenannte VBI-Treiber handeln. Haben Sie einen VBI-Treiber geladen, dann knnen Sie den Desktop auch mit den Pfeiltasten (c}ohne CONTROL) auf der Tastatur bedienen. Die RETURN-Taste wirkt dann wie die Feuertaste. Ein Doppelklick (zweimal schnell hind}tereinander Feuer) wird mit der Tastenkombination START-RETURN ausgelst. Das ist ntig, um Symbole, die auf dem Desktop liege}en, zu ffnen. Der Joystick-Treiber ist ein solcher VBI-Treiber, d.h. er l uft st ndig im VBI, w hrend der ST-Maus-Treiber eif}n normaler Treiber ist und nur aktiv ist, wenn eine Eingabe von Ihnen erwartet wird.3.2. LaufwerkeSie knnen mit BOSS-X aug}f die Disketten D1: bis D8: und ein frei definierbares Laufwerk zugreifen. Klicken Sie auf "Laufwerk" in der Start-Zeile. Es h}ffnet sich ein Men mit den Laufwerkszahlen D1: bis D8: und ??:. Klicken Sie die Bezeichnung Ihres Wunschlaufwerkes an und ei}s wird geffnen. Falls das Laufwerk nicht angeschlossen ist springt BOSS-X wieder in das bisherige Laufwerk. Wiederholen Sie j}den Vorgang und w hlen Sie ein g ltiges Laufwerk aus. Hatten Sie auf ??: geklickt, dann geben Sie jetzt noch per Tastatur eink}e Buchstabenkombination ein (z.B. H1).3.3. Das Startmen Das Startmen wird mit einem Klick auf das Wort "Start" in der Stal}rtzeile geffnet. Es werden folgende Men punkte angezeigt:-Befehle Hier werden Ihnen Plug-In-Befehle angeigt. Das sind Progm}ramme mit den Endungen BEF.-Programme Hier werden alle Programm-Dateien des aktuellen Laufwerks aufgelistet. Durch Anklicken}n eines Dateinames wird das Programm gestartet. Falls nach dem Laden des Programms eine Fehlermeldung erscheint (ERROR 2 - Meo}m), dann geben Sie einfach noch einmal RUN ein und das Programm sollte laufen.-Dokumente Hier werden alle dem BOSS-System bp}ekannten Dokumente aufgelistet. Dateien, die in dieser Liste stehen, knnen von BOSS-XE geffnet und angezeigt werden (Bilderq}, Texte, Datenbanken). Durch Anklicken eines Dateinamens wird die Datei geffnet. Lesen Sie dazu auch Punkt "4. Treiber".-alr}les *.* Hier werden alle Dateien auf dem aktuellen Laufwerk angezeigt, d.h. Programme, Dokumente und unbekannte Dateien.Zu s}beachten sei, dass in den eben beschriebenen Men s auch MyDOS-Unterverzeichnisse angezeigt werden und geffnet werden knnen.t}-neues Symbol Hier knnen Sie f r eine Datei ein Symbol auf den Desktop ablegen. Es wird als erstes die Liste "alles *.*" u}(siehe oben) angezeigt. Suchen Sie sich eine Datei aus und klicken Sie diese dann an. Als n chstes werden aus der RAMDISK diev} Ihnen zur Verf gung stehenden Symbole geladen. Suchen Sie sich davon eins aus oder klicken Sie auf "weitere" in der Start-Zew}ile. Haben Sie sich ein Symbol ausgesucht, so werden Sie aufgefordert, einen Symbolnamen einzugeben. Er kann bis zu 16 Zeichex}n lang sein. Ihnen wird dabei der originale Dateiname vorgeschlagen. Beenden Sie Ihre Eingabe mit RETURN. Jetzt brauchen Sie y}sich nur noch eine Stelle auf dem Desktop auszusuchen, wo das Symbol abgelegt werden soll. Klicken Sie diese Stelle an und daz}s Symbol wird abgespeichert. Es knnen bis zu 16 Symbole auf den Desktop gelegt werden. Symbole knnen auch mit Dateien verkn{} pft sein, die sich in Unterverzeichnissen befinden.-Diskinfo Hier wird Ihnen der freie Speicher auf der aktuellen Diskett|}e angezeigt.-BOSS-X Hier werden Ihnen die Versionsnummer des aktuellen BOSS-Systems angezeigt.3.4. weitere Funktionen auf}} der Start-Zeile-Laufwerk Von hier aus hat man Zugriff auf andere angeschlossene Laufwerke, siehe dazu Punkt 3.3.-Trash l~}scht ein ausgew hltes Symbol vom Desktop mit Sicherheitsabfrage.e angeschlossene Laufwerke, siehe dazu Punkt 3.3.-Trash lB4. TreiberSeit der Generation von BOSS-X gibt es zwei unterschiedlichte Arten von Treibern: den Hardware- und Softwaretreibe}rn. Die Softwaretreiber treiben ein Softwareformat an, d.h. sie zeigen bestimmte Dateitypen an. Die neuen Hardwaretreiber tre}iben eine Hardware an. Das sind bestimmte Eingabeger te um BOSS-X zu bedienen. (siehe auch 3. Der Desktop).4.1. Hardwaretre}iberUm BOSS-X bedienen zu knnen wird ein Eingabeger t bentigt. Das kann ein Joystick oder eine ATARI-ST-Maus sein. Desweit}eren wird ein Treiber f r das verwendete Ger t bentigt. Bei BOSS-X sind schon Treiber f r Joystick und Maus dabei, es knnen} aber auch andere Ger te verwendet werden, sobald ein ntiger Treiber existiert. Ein BOSS-X-Hardwaretreiber hat die Endung BX}D und kann on-the-fly gewechselt werden, in dem man sie aus dem Men Start/Dokumente l d. Man unterscheidet zwischen normalen} und VBI-Treibern. Ein VBI-Treiber ist einer Treiber, der das Eingabeger t st ndig abfragt, auch wenn BOSS-X gerade z.B. mit }einem Bildaufbau besch ftigt ist, w hrend ein normaler Treiber nur dann aktiv ist, wenn BOSS-X eine Eingabe erwartet. Damit B}OSS-X funktioniert, muss sich ein Treiber immer auf dem Systemlaufwerk befinden. Es wird beim booten von BOSS-X immer der Tre}iber mit dem Namen "BOSS.BXD" laden. Dies ist im Normalfall der Joysticktreiber. Um BOSS-X mit Maustreiber startenzulassen, s}peichern Sie einfach den Maustreiber unter dem Namen "BOSS.BXD" auf der BOSS-X-Bootdiskette ab.4.2. SoftwaretreiberBOSS-X }bietet umfangreiche Funktionen zum Anzeigen von bestimmten Dateitypen an. Diese knnen im einzelnen sein:-Bilder verschieden}ster Art-Zeichens tze-Texte-Datenbanken-Musikst cke-Samplesund viele mehr. Jeder Dateityp wird von einem bestimmten kle}inen Anzeigeprogramm, dem Anzeigetreiber (kurz Treiber) angezeigt. Da diese Funktion unter BOSS-X modular ausbauf hig ist, mu}ss BOSS-X wissen, welcher Dateityp mit welchem Programm angezeigt werden kann. Sind solche Dateientypen registriert, d.h. BOS}S-X hat alle ntigen Informationen (die Treiberinformationen) dar ber, so spricht man von Dokumenten. Die Treiber befinden si}ch in der Regel auf dem Systemlaufwerk. Um ein Dokument anzuzeigen, legt BOSS-X den Dateinamen des Dokuments in einem sichere}n Speicherbereich (17 Bytes ab 1262) ab und startet dann den Treiber vom Systemlaufwerk. Dieser Treiber holt sich den Dateina}men aus dem Speicher zur ck, l d dann das Dokument und zeigt es an. Unter MyDOS wird vor dem Starten des Treibers noch in das} Verzeichnis in dem sich die Datei befindet gewechselt. Dadurch ist sichergestellt, dass auch die alten BOSS-XE-Treiber unter} BOSS-X funktionieren. F r ein Bild w rde ein Bildbetrachtungsprogramm, f r einen Text ein Texttrachtungsprogramm als Treiber} geladen werden.4.3. die Datei DAUSW.INIDie Datei "DAUSW.INI" enth lt die Treiberinformationen. BOSS-X organisiert damit d}en Einsatz der Softwaretreiber. Sie wird zusammen mit allen Treibern beim BOSS-Start (BOSS.TUR) auf das Systemlaufwerk kopier}t. Die Treiberinformationen bestehen aus folgenden Daten:-Extender von Dokumenten-entsprechener Softwaretreiber-Kurzbeschr}eibung des DateitypsF r einen Text wie diesen w hren das:-"TXT" als Extender-"TEXT.DRV" als Anzeigetreiber-"Text" als Be}schreibungF r eine Datenbank-Datei knnte stehen:-"DBK" als Extender-"DATABANK.TUR" als Anzeigeprogramm-"Datenbank" als }BeschreibungWie schon erw hnt, werden beim BOSS-Start einige Treiber samt Treiberinformationen auf das Systemlaufwerk kopie}rt. BOSS-X ist also in der Lage, einige Dateien als Dokumente anzuzeigen. ffnen Sie dazu das "Start"-Men und klicken Sie au}f "Dokumente". Jede Datei, die jetzt angezeigt wird, kann durch Anklicken geffnet werden. Ihnen werden einige Standartformat}e geboten, wie z.B. Texte (*.TXT) und Bilder (*.PIC). Es gibt aber dar ber hinaus noch viele weitere Dateientypen, die nicht }registriert sind. BOSS-X kann diese unter bestimmten Voraussetzungen trotzdem als Dokumente anzeigen. Um die einwandfreie Fun}ktion dieser Besonderheit zu gew hrleisten, m ssen Sie nach jedem Diskettenwechsel den Desktop neu initialisieren. Das machen} Sie, in dem Sie einen Doppelklick auf eine freie Stelle auf dem Desktop ausf hren. Bei einem solchen Initialisierungsvorgang} pr ft BOSS-X n mlich, ob sich auf der aktuellen Diskette weitere Treiberinformationen befinden und somit kurzzeitig weitere }Dateientypen bis zum n chsten Diskettenwechsel registriert. BOSS-X l d deren Treiber dann nicht vom System- sondern direkt vo}m aktuellen Laufwerk. Als Anzeigeprogramme knnen dann auch Anwendungen anstatt Treiber geladen werden. Falls Sie nun eine Di}skette mit zus tzlichen Treibern haben (Seite B der Orginal-BOSS-Diskette) und diese Treiber auf das Systemlaufwerk geladen h}aben wollen, dann rufen Sie den Plug-In-Befehl "Lade Treiber" auf. Jetzt wird die "alte" DAUSW.INI vom Systemlaufwerk mit der} "neuen" DAUSW.INI vom aktuellen Laufwerk verschmelzt. Dabei werden doppelte Angaben gelscht. Anschliessend werden alle Trei}ber (*.DRV) vom aktuellen Laufwerk auf das Systemlaufwerk kopiert. Dokumente, die nicht mit Treibern, sondern mit Anwendungen} oder DLL's geffnet werden (wie das Beispiel "Datenbank-Datei", siehe oben), werden dabei nicht dauerhaft registiert, da kei}ne Anwendungen auf das Systemlaufwerk kopiert werden, und knnen auch weiterhin nur von dieser Diskette aus geffnet werden.}An dieser Stelle ein Hinweis an BOSS-XE-Umsteiger: Der Plug-In-Befehl "Lade Treiber" ersetzt das Aufrufen der "DAUSW.INI" als} Dokument.4.4. Dateitypen festlegenHaben Sie sich einige Zusatztreiber f r verschiedene weitere Dateitypen auf die Boot-Se}ite A kopiert, so funktionieren diese Treiber noch nicht. BOSS-X weiss doch noch gar nicht, WELCHE Dateien mit den neuen Trei}bern aufgerufen werden sollen. Dazu m ssen die Treiberinformationen editiert werden. Rufen Sie dazu das Programm FILETYPE.BOS} auf. Es zeigt ein Fenster mit den Beschreibungen der Dateitypen, die derzeit registriert sind. Am besten legen Sie jetzt die} BOSS-X-Bootdiskette ein und klicken auf Extern. F r jeden Dateitypen, das unter BOSS-X als Dokument registriert werden soll,} knnen Sie eine Beschreibung, einen Extender und einen Treiber, mit dem dieses Dokument geffnet werden soll, festlegen. Um }einen bereits vorhandenen Eintrag zu editieren, doppenklicken Sie darauf. Beschreibung und Extender werden mit der Tastatur e}ingegeben, f r die Treiberauswahl ffnet sich ein Fenster mit einer Dateiauswahl. Die Eingabe kann jederzeit mit ESC abgebroc}hen werden. Um einen Eintrag zu lschen, markieren Sie ihn mit einem einfachen Klick und klicken dann auf die Schaltfl che "L}schen". F r einen neuen Eintrag klicken Sie auf "Neu". Vergessen Sie nicht, Ihre Einstellungen zu speichern, da sie sonst ni}cht wirksam werden.4.5. DLL-Dateien als TreiberMit Hilfe des Dokumente-Men s des BOSS-X-Desktop knnen sich bestimmte Prog}ramme eine Dateiauswahlfunktion ersparen. Dazu gehrt auch "Meine kleine Pinnwand", ein kleines Programm zum Anzeigen von kle}inen Texten mit 24x24 Pixeln grossen Buchstaben. Dieses Programm wird geladen, in dem man einen Zeichensatz aus der Dokumente}nliste ausw hlt ("*.PCF", PCF steht f r PC-Font). Das Programm l d den Zeichensatz und es knnen Mitteilungen in (f r ATARI-V}erh ltnisse) ziemlich grossen beeindruckenden Buchstaben geschrieben werden. Dieses Programm l sst sich nicht direkt laden, w}ird aber auch nicht in die RAMDISK geschrieben, falls man versucht, "*.PCF"-Zeichens tze dauerhaft mit dem Befehl "Neue Treib}er laden" zu registrieren.5. Plug-In-BefehlePlug-In-Befehle sind die Befehle, die im "Start"-Men unter "Befehle" angezeig}t werden. Das sind technisch gesehen kleinere Turbo-BASIC-Programme mit der Endung "BEF". Sie werden, wie auch die Treiber, b}eim Starten von BOSS-X auf das Systemlaufwerk kopiert.5.1. die BEFEHLE.DEFBefehle sind Treibern nicht ganz un hnlich. Der }Unterschied zwischen beiden ist, dass ein Befehl direkt, ein Treiber dagegen indirekt ber ein Dokument aufgerufen wird. Eine} Gemeinsamkeit ist, dass auch Befehlsnamen ja irgendwie mit den Befehlsprogrammen verkn pft sein m ssen. Das sind sie in der }Datei "BEFEHLE.DEF". Das steht f r Befehls-Definierungen. In dieser Datei sind allerdings nur zwei Informationen pro Befehl e}nthalten, denn die Kurzbeischreibung wurde hier weggelassen. Ausserdem knnen Befehle nicht von Anwendungen ausgef hrt werden}, sondern nur von *.BEF-Dateien. Deshalb wurde auch auf die Angabe des Entenders verzichtet.5.2. die BEFEDIT.DLLWie auch d}ie Treiberinformationen knnen die Befehlsdefinierungen mit einem DLL-Programm editiert werden. Gezeigt werden zwei Spalten: }die Befehlsnamen, die bis zu 16 Zeichen lang sein knnen und die Dateinamen der ausf hrenden Programme ohne Extender. Es knn}en max. 24 Befehle definiert werden.6. Programme und DLL'sProgramme sind Anwendungen die im Men punkt "Programme" im "star}t"-Men angezeigt und durch anklicken gestartet werden knnen. Das sind alle Programme, die einen der folgenden Extender besi}tzen:BAS BASIC-Programm (meisst ATARI-BASIC)TUR,TRB,TBS,TB Turbo-BASIC-ProgrammBOS BOSS-ProgrammDLL's sind Systemprogram}me, die nicht einfach so aus Neugierde gestartet werden sollten. Es knnte sich bei einer DLL auch um eine Maschinenspracheda}tei handeln, hnlich eines OBJ-Codes. DLL's sind also mit Vorsicht zu geniessen, denn sie sind nicht f r den Endverbraucher b}estimmt. Zwei DLL's auf der Seite B der BOSS-Diskette kann ich ihnen aber empfehlen:6.1. FASTCOPY.DLLMit diesem kleinen Hi}lfsprogramm knnen Sie eine Datei kopieren ohne gleich ein grosses Multifilecopy-Programm laden zu m ssen. Laden Sie das FAST}COPY.DLL mit LOAD, legen Sie Ihre Quell-Diskette ein und starten Sie das Programm mit RUN. Wenn Sie DIR eingeben, wird das In}haltverzeichis von D1: aufgelistet. Sie knnen auch von Laufwerk zu Laufwerk kopieren oder eine Datei unter einem neuen Namen} auf die gleiche Diskette abspeichern. Sie m ssen n mlich den gesamten Namen der zu kopierenden Datei eingeben (z.B. "D2:VIDE}O.DRV"). Die Datei wird in den Puffer geladen. Anschliessend kommt die Anzeige "key". Dr cken Sie eine Taste. Jetzt werden Si}e nach einem neuen Dateinamen gefragt. Dabei wird Ihnen der alte Namen wieder vorgeschlagen. Geben Sie RETURN ein, wenn Sie d}ie Zieldiskette in das Laufwerk eingelegt haben, und die Datei wird unter dem gleichen Namen abgespeichert. Die knnen aus ei}nem "D2:VIDEO.DRV" aber auch ein "D8:VIDEO.DRV" oder ein "D2:VIDEO.TUR" oder sonstwas machen. Unter MyDOS knnen Sie sogar qu}er durch alle Verzeichnisse kopieren. Die Einfachheit dieses Programm macht es so flexibel.6.2. MS-CopyEin etwas komfortab}leres Programm zum Kopieren von Dateien ist MS-Copy, ein Multi-File-Kopierer unter Turbo-BASIC. Dieses Programm l d mehrere D}ateien auf einmal in den Speicher des ATARI und schreibt diese dann auf die Zieldiskette. Sind Quell- und Ziellaufwerk identi}sch, so werden Sie zu einem Diskettenwechsel nur dann aufgefordert, wenn der Speichern voll ist und nicht nach jeder Datei, d}a ja mehrere Dateien in einem Durchgang kopiert werden. MS-Copy unterst tzt allerdings KEINE Unterverzeichnisse. Kopiert werd}en knnen Dateien auf den Laufwerken D1: bis D8:.6.3. TBE.DLLHiermit haben Sie einen Editor in der Hand, mit dem sich der }Titel des Turbo-BASIC ndern l sst. Das umfasst sowohl den Titeltext als auch den Zeichensatz. Laden Sie das Programm mit LOA}D "D:TBE.DLL" und legen Sie eine Diskette, auf der sich Turbo-BASIC als "AUTORUN.SYS" befindet (z.B. BOSS-X), in Laufwerk 1 e}in. Starten Sie das Programm mit RUN. TBE.DLL l d jetzt das Turbo-BASIC. Dann knnen Sie zwischen (Z)eichensatzeditor, (T)ite}lgenerator oder (S)ave w hlen. Der Zeichensatzeditor ist etwas un bersichtlich (die einzelnen Zeichen h ngen ohne Trennung un}tereinander und die Spalte in der sich der Cursor befindet wird nicht angezeigt). Mit den Pfeiltasten wird der Cursor bewegt,} mit SPACE wird ein Pixel gesetzt (mit 2x SPACE kann man den Cursor kurz anzeigen), mit ESC verl sst man den Editor. Der Tite}lgenerator kann im Vorschau- oder Edit-Modus arbeiten. Zwischen diesen beiden Modi wird mit INSERT (CONTROL-">") umgeschaltet}. Im Edit-Modus werden Pfeile, Tabulatoren... angezeigt. Im Vorschau-Modus wird der Titel so angezeigt, wie er sp ter aussieh}t. Bitte bewegen Sie den Cursor NUR mit den Pfeiltasten CONTROL-LINKS und CONTROL-RECHTS durch den Text. Alle anderen Tastend}r cke werden in den Titel eingebunden (sie sind dann im Edit-Modus als Pfeile oder Dreiecke zu sehen). Verlassen wird der Tit}elgenerator mit CONTROL-X. Mit Save speichern sie das neue Turbo-BASIC als "D:AUTORUN.SYS" ab. Sie knnen in einer Turbo-BASI}C-Datei nichts (ausser den Titel) kaputt machen, da Sie weder der Zeichensatzeditor noch der Titelgenerator an gef hrliche Sp}eicherstellen heranl sst.7. das System7.1. BildschirmschonerDer Desktop ist ein Programm, welches sich unter BOSS-X st nd}ig auf dem Systemlaufwerk befindet. Deshalb kann er sich selbst verlassen und einen Bildschirmschoner laden. Er wird aktiv, s}obald man den Joystickpfeil nach ganz oben rechts positioniert oder der Attack-Modus (also der ATARI-Interne Bildschirmschone}r) sich einschaltet (dabei d rfen allerdings keine Men s geffnet sein). Der Bildschirmschoner muss als BOSS.SCR auf dem Syst}emlaufwerk vorliegen, sonst wird er nicht geladen. Um beim Starten von BOSS den gew nschten Bildschirmschoner mit zu installi}eren, speichern Sie ihn unter dem Namen "BOSS.SCR" auf der BOSS-Diskette, Seite A nat rlich, ab. Es stehen Ihnen mehrere Bild}schirmschoner auf Seite B der BOSS-Diskette zur Verf gung. Sie knnen diese ganz einfach testen. Starten Sie sie aus Turbo-BA}SIC heraus mit RUN (sie haben alle den Extender SCR). Gef llt Ihnen einer, dann brechen Sie ihn mit BREAK ab (dr cken Sie kei}ne andere Taste und bewegen Sie nicht den Joystick, BOSS-X springt sonst sofort zur ck in den Desktop). Speichern Sie den Bil}dschirmschoner auf der BOSS-Diskette unter "BOSS.SCR" ab.7.2. der System-/Titel-ZeichensatzAuf der R ckseite der BOSS-Disk}ette befinden sich einige Proportionalzeichens tze, die sich als System- oder Titelzeichensatz f r BOSS-X verwenden lassen. K}opieren Sie dazu einen der Zeichens tze unter dem Namen "SYSTEM.FNT" oder "TITEL.FNT" auf die Seite A der BOSS-Diskette. Der }Desktop nutzt ab dieser Version endlich diese beiden Proportionalzeichens tze. Programme der Generation XE 8.0 (Mau Mau und B}OSFont) nutzen nur den Systemzeichensatz. Der Titelzeichensatz wird auch von k nftigen BOSS-Programmen genutzt. Er wird die T}itelzeilen von Fenstern schm cken. brigens: die neuen BOSS-Zeichens tze enthalten die Umlaute {, , , , , nach ATARI-St}andart (das ist der Standart der internationalen Zeichensatzbelegung, den man mit POKE 756,204 einschaltet) sowie das Euro-Ze}ichen (erreichbar mit CONTROL-"E"). Also sind 1.98 DM = 1 . Dies funktioniert jedoch noch nicht mit allen BOSS-Zeichens tzen} auf der B-Seite der BOSS-Diskette.7.3. TitelbildDas BOSS-Programm (BOSS.TUR) ist ab Verion 8.1 in der Lage, zwischen Grap}hics-8- und Graphics-15-Bildern zu unterscheiden und sie als Titelbild anzuzeigen. Speichern Sie einfach ein Bild auf der BOS}S-Diskette unter dem Namen "BOSSTIT.PIC" im Micropainterformat ab (bitte nicht als Koala- oder PicPack-Bild). Beim n chsten B}ooten wird dann das neue Bild angezeigt.7.4. das Setup-ProgrammBOSS-X wird als bootf hige Diskette geliefert. Das DOS auf }dieser Diskette ist ATARI-DOS 2.5 mit RAMDISK-Treiber f r ATARI 130XE (128 kB). Sind Sie jedoch im Besitz eines Rechners mit }beispielweise 320 kB (64 kB Hauptspeicher, 256 kB RAMDISK) und mchten BOSS unter einem anderen DOS laufen lassen (eines, wel}ches die 256 kB grosse RAMDISK als D8: ansprechen kann) oder mchten BOSS-X unter MyDOS benutzen um mit Unterverzeichnissen z}u arbeiten, dann booten Sie eine Ihrer DOS-Disketten und starten Sie Turbo-BASIC. Laden und starten Sie anschliessend das Pro}gramm SETUP.TUR von der BOSS-Diskette. Legen Sie dann eine neue leere Diskette ein. Setup erstellt Ihnen eine vllig neue BOS}S-Disk, d.h. es formatiert auf Wunsch die Diskette, kopiert das neue DOS, das Turbo-BASIC, alle Systemdateien. Arbeiten Sie u}nter Bibo-DOS oder einem anderen DOS, welches nicht den Dateinamen "DOS.SYS" auf seinen Bootdisketten f r das System verwende}t, so sollten Sie diese Dateien vor dem Start des SETUP-Programms selbst auf die zuk nftige neue BOSS-Diskette schreiben. Ach}ten Sie dann darauf, dass das Setup-Programm die Zieldiskette nicht noch einmal formatiert (wird abgefragt).te schreiben. Achl8. Festplatten8.1. BOSS-X auf einer Festplatte installierenUm BOSS-X auf einer Festplatte einzurichten gehen Sie wie folgt }vor: richten Sie Ihre Festplatte so ein, dass sie oder eine ihrer Partitionen von Turbo-BASIC aus als D1: ansprechbar ist. Fa}lls Sie nicht ber eine RAM-Disk verf gen sollten Sie bereits jetzt eine zweite Partitionen f r BOSS-X bereitstellen. Diese w}ird das Systemlaufwerk. Im g nstigsten Falle konfigurieren Sie diese als D8:. Damit w rde sichergestellt, dass auch ltere (B}OSS-XE-) Programme mit BOSS-X zusammenarbeiten. Jede andere Bezeichnung ist mglich, jedoch arbeiten dann nur reine BOSS-X-Pr}ogramme damit. Installieren Sie nun ein DOS Ihrer Wahl auf der ersten Festplattenpartition. Starten Sie Turbo-BASIC (AUTORUN. }SYS auf der BOSS-X-Diskette). Starten Sie im Turbo-BASIC das Programm SETUP.TUR. Die nun folgende Installation l uft selbster }kl rend ab. SETUP fragt Sie nach Start- und Ziellaufwerk und ob das Ziellaufwerk formatiert und DOS.SYS darauf geschrieben we }rden soll. Dann kopiert SETUP das BOSS-X auf Ihre Festplatte. Am Ende der Installation fragt Sie SETUP noch nach der Bezeichn }ung des Systemlaufwerks. Hier geben Sie den Namen der zweiten Partition bzw. der RAM-Disk an, jenachdem, was Sie benutzen wol }len.8.2. das Systemlaufwerk auf einem Diskettenlaufwerk oder einer FestplattenpartitionBOSS-X bietet die Mglichkeit, ein }Diskettenlaufwerk oder eine Festplattenpartition anstelle der RAM-Disk als Systemlaufwerk zu verwenden. Daraus, dass es sich }hierbei um nicht-fl chtige Speichermedien handelt, ergeben sich einige Besonderheiten die in den folgenden Punkten beschriebe}n werden.8.2.1. das VerhaltenSchaltet man nach einer BOSS-X-Sitzung seinen ATARI aus, so w hre jetzt eine RAM-Disk gelsch}t, w hrend eine Diskette oder Festplatte ihre Daten beh lt. Bei einem erneuten Start des BOSS-X-Systems m ssten alle Systemda}teien erneut in eine RAM-Disk kopiert werden. Um einen schnelleren Start zu ermglichen, werden nur Systemdateien kopiert, di}e sich nicht bereits auf dem Systemlaufwerk befinden.8.2.2. BOSS-X aktualisierenDa BOSS-X von Zeit zu Zeit aktualisiert wi}rd, kann es bestimmt auch vorkommen, dass Sie sich eine neue Version dieses Systems beschaffen. Sie installieren es mit dem S}ETUP-Programm der neuen Diskette und freuen sich auf die neue Funktionen und fehlerbereinigte Programme und ... nichts. W hre}nd alle Dateien auf dem Startlaufwerk erneuert wurden befinden sich auf dem Systemlaufwerk noch alte Systemdateien, die nicht} aktualisiert wurden und mit denen ja das System l uft. Tja, wie diese nun ersetzen, wenn das BOSS-X-Startprogramm die alten }Dateien nicht berschreibt? Ganz einfach: starten Sie das (aktualisierte) BOSS-X-Startprogramm (BOSS.TUR) von Ihrem Startlauf}werk und dr cken sofort die ESCape-Taste, um den Start zu unterbrechen und in den Bootmanager zu gelangen. Jetzt w hlen Sie d}en Men punkt 2 aus, BOSS-X nfSa. "nfSa" bedeutet "nicht-fl chtigen Speicher aktualisieren" und bedeutet, dass jetzt BOSS-X so} gestartet wird, als w hre das Systemlaufwerk leer. Jede Datei wird r cksichtslos berschrieben. Nach einem solchen Start ist} dann auch wirklich das aktuelle BOSS-X-System aktiv.8.2.3. Vor- und NachteileHier eine stichpunktartige Zusammenfassung d}er Vor- und Nachteile eines nicht-fl chtigen Systemlaufwerks:Vorteile:-kurzer Systemstart, da sich alle Systemdateien bere}its auf dem Systemlaufwerk befinden-Systemlaufwerks ist meisst grsser als die RAM-Disk-BOSS-X l uft auch auf Rechnern ohne} RAM-DiskNachteile:-der allererste Systemstart und erst recht ein nfSa-Start verlaufen sehr langsam-die Systemgeschwindig }keit h ngt sehr stark von der Geschwindigkeit des Systemlaufwerks ab. BOSS-X l uft somit in den meissten F llen langsamer als!} mit RAM-Disk-falls die Konfiguration ge ndert wird, kann es zu Schwierigkeiten kommen, es muss ein nfSa-Start durchgef hrt "}werden-aktualisiert man fter sein BOSS-X-System, so knnen sich langsam aber sicher einige unbenutzte Dateien auf dem Syste#}mlaufwerk sammeln, die wertvolle FAT-Eintr ge besetzen-das Systemlaufwerk blockiert ein Dauerspeichermedium f r Daten, die o$}hnehin bei jedem Systemstart in einer RAM-Disk wiederhergestellt w rdenSicher, die Nachteile scheinen zu berwiegen, allerd%}ings stellt sich auch die Frage, wie oft sich die Vorteile und wie selten die Nachteile bemerkbar machen. Ausserdem sollte ei&}ne Festplatte als Systemlaufwerk das System nicht allzusehr ausbremsen. Probieren Sie es einfach aus und entscheiden Sie sich'} f r eine der beiden Methoden.9. noch Fragen?...dann besuchen Sie meine Homepage unter www.atarixle.de oder schreiben eine(} E-Mail an atarixle@hotmail.com . Fragen und Anregungen nehme ich nat rlich auch per Post entgegen: Mirko Sobe H)}.-Jentsch-Str.703172 Guben...und auch per Telefon klappts:+49(0)3561/550186viel Spass mit BOSS-X w nscht MS-Software, M*}irko Sobe-Str.703172 Guben...und auch per Telefon klappts:+49(0)3561/550186viel Spass mit BOSS-X w nscht MS-Software, M _9MPMFSMPP6LAONCA6B'g2BiBR%A6SMP!,}ś f@f!@@9%+f16-A6E9AIA hZAF:AQ,fARg( ӭؠ!-}( (6-B'g2H ;@,;,;@P,167@,.H9AbC:,@!.}<(F (| P (| O.|Z (| | |d( loadingn?@ A)g@f3 A !/}?CgC:,x@9C:,@PGG9C:2hJJJJ ҍ ԍ ԍ Ա) ҍ `L,@P6-U:!0}@@, (  ::(  len=$[:,/$[:, (P:'$A,%) ( 6-&g(  playing--(!1}%holding or = back to BOSS 6-C:,8AR%MiBBfB7tf8AT6-?:,!2}::F:B2y,@*F:B2d,"F:B2e,*"fA0*BBAU*B7tF:@,AY@49C!3}:,@P A+f")6.D8:DESKTOP.BOS)9 AC:,h@ A0%J D:SAMPLE.DRV9C so FNEXTDRVINFEXINFNSYS @ "K""@" @ 6 %5}DRV,DRIśd(BOSS-X Drivers infon(-------------------xR;@,;@,;AV,;Ah,%6};A,;@ ,;@ ,c67@,. t67@,. 9AbC:,@y;6-X:<.,6.7g<%i,*6.%7}D8:*.*;9 AC:,h}% 6. 67Ah,. %67h,.~% 6. 67A,. %67h,." 6."67@,. 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