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I өύ @ԍ`ϩ m)` Bb  %}yCEϼ  #3  ` L9#k{DFqCqEɒ` 3 Ҭ@@@ό@(` y&} Y(`E:D1:SDUP.SYSHILV L n"  t` e B L2JBLVDE`ss'}ssdex .L+@D2:*.*D: DOS SYS}UebersetzungMichael Pascher MYDOS Version 4 Benutzerhandbuch Revisi _}?U (c)1986 ABBUC EV.BIBLIOTHEK W.B.  B JKIHiDiELV`L@*} @ BLV`Ll@h@l Li@ &` Fj`8冨凪` @EӅӥ+} @`ʆǪƩ Ɛee` @ƦʆǢ &Ɛeǐ @ @L@ @'&&&8儨児,}祂*L@&&*ń8&&L@ .A`hihiHHȱȱLv@c !#3`-}Li@JJJJ`H v@h`Hȩh E@LA N@LA ?LA @LA @H8.}`HhHh 2BLA BHI V䅠LA LiB @LAԆ ؠPIPP`/} BP @LA BLB BLB BLBH- B8塪墨hLB BLB BLB BȹP`0}텠8堨塪 B芨Oȩ-`PP aBP棩 Ѥģ0-ģ6000:,80H 1}& &ehe&eģ0ʥ 8堅塅`$ B&*i0:0i BƦ`¢ 护2}°ڱ%ȱ%E BL3D担CS %BL3DI BL3DH CL3D BL3D &B V ANLMȑ3}` MLN%B VLAS:DE:DH B DD A Bh)0IDDLA[\ZUVT` EDD4}` ELB ELgB ELB) ` ELB @` 0d i@ҥ `2)25}ҩ`҅`0)9E`@0)ӈJJJJ)`Ѕ`ȱ`` Fȥ`Hh6}ƣĢ`ƥĤ`Ѣ F`ȱѢĦ`膡`7}`ťƤe8夰LF Ƥ8`ŦeѠe桊LF$8}9}:};}((<}(LFIBIBI G`LVIj E8GGGG @GG BLI D:FONT.SE=}TI AQIPIPIQILI gBRILI B`GmPIGmQIRI FPIйQILI B`L JJJ>}ȌJ0JuJL[JJȌJJDJDJJJLPJJJL4JJJLJ`LaJ ELxJ ҢJm B J`ULJ?}JJJLJ D:TXT.000J mJ*(mJLJ D:TXT.001JȑȈ mJ*(mJLJ D:TXT.002Jȑ򈑮 m@}J*(mJL&K D:TXT.003Kȑ mJ*(mJLPK D:TXT.004KȑF mJ*(mJLzK D:TXT.005Kȑp A}mJ*(mJLK D:TXT.006Kȑ mJ*(mJLK D:TXT.007KȑĈ mJ*(mJLK D:TXT.008Kȑ B}mJ*(mJL"L D:TXT.009Lȑ mJ*(mJLLL D:TXT.010LȑBJ mJ*(mJȱH F`LLC}~L G~L J BH A G`LLHʩ MBH MBLHLLͬLLMLHI L MHLHʢI FID}H FLMLLLLH)M)MͬLLdMLHI L^MHLHI FIH FLdMLLM`LiM D1H0HE}HiHiGHiHiHi HiHi HieMeMLMHmeMHieMLM`LM F}fMGG .A FL;NN: %B ELTNABBUCNN %B ELpN MYDOS Ng %BG} ELN N %B ELN N %B  EH %B  EH %B H}ELO N %B ELOO"AUSGABE: = SCREEN , = PRINTER O, %B BLaOK:O^ I}A@ gBMMIP MISLrO ELO$ O %B BM`LOOOISLOJ}` ELP FUER GESAMMTAUSDRUCK O %B ELDP FUER TEILAUSDRUCK P+ %B BLVPK:PS AK}@ gBOOIS OICLgP ELP P %B ELP L}P %B BO`LPPPP#GICLQPP ELDQýũQ' %B BLVQK:QS M}A gBPPILQ BP`PP ELQ Q %B B`LQ ȢG !F$GGN}$GGLQG$ B`Q8GRRQLR8GQQQ$GQQI LRQGGRGRQLbRQmQ$GQGQO}L`<|fl0fF68of;`p88p`f<x<6>ffsccncc8pp8?[}ww<~~~<x`x`~<~~<\}0~0 ~ <~~<>fff;``|ff|ff:>|x|``lvff0 8flxl0 f]}~~jc|fffc|v```>`<|0~0006ffn;ff<k>6f<x~ ~1~<~~<^}~x|nf8x8f|`;ff>|v```>`<|0~0006ffn;ff<k>6f<x~ ~1~<~~<on 4.5 fuer Atari Homecomputer (C) 1988 by WORDMARK Systems und den Autoren `} Charles Marslett 2705 Pinewood Dr. Garland, TX 75042 a} CIS: 73317,3662 UseNet: CHASM@Killer.DALLAS.TX.US b} und Robert Puff c} Suite 222 2117 Buffalo Rd. Rochester, NY 14624 d} GEnie: BOB.PUFF Diese Software darf frei beutzt und weitergegeben werd e}en solange dieseCopyright Notiz nicht verndert wird und dafuer gesorgt wird, dass(1) Die Quelltexte in maschinenlesbarer f} Form zu jeder Objektkodever- sion dazugelegt oder kostenfrei verfuegbar gemacht werden.(2) Ein abgewandelter Objektkode g} fuer einen nur geringen Betrag (< $50) verkauft wird und dazu auch die Quelltexte geliefert werden.(3) Ein abgeaend h}erter Objektkode keine Restriktionen bezueglich der freien Verteilung der Quelltexte beinhaltet. I. i} Einleitung Das Betriebssystem MYDOS ist dem DOS 2 von Atari nachempfunden und kann als eine Erweiterung des sehr anwen j}derfreundlichen Konzeptes von Atari angesehen werden. Gegenueber dem DOS 2 bzw. DOS 2.5 unterstuetzt MYDOS auch Laufwerke k}mit hoeherer Kapazitaet wie das XF551 und grosse Ramdisks.II. Systemvoraussetzungen MYDOS 4.5 ist so kompatibel w l}ie moeglich zum Atari DOS 2. Es belegt so wenig Speicherplatz wie moeglich, unterstuetzt alle System-aufrufe von DOS m}2 (XIO-Befehle) und verwendet in den meisten Faellen exakt die gleichen Parameter bei den Systemaufrufen. Auf einer n} Standard einseitigen Diskette in einfacher Dichte kann MYDOS DOS 2- oder DOS 2.5 - Files lesen und schreiben.Es gibt e o}inige wenige Programme, die unter MYDOS aus einem der beiden folgenden Gruende nicht laufen: - sie enthalten "illegale" p} Spruenge direkt ins DOS oder - erwarten einen exakt gleichen Aufbau des Inhaltsverzeichnisses einer Diskette, insbes q}ondere die dreistellige Sektornummer. MYDOS laeuft auf jedem 8 Bit Atari mit wenigstens einem Laufwerk (das kompatib r}el zu DOS 2 ist). MYDOS ist voll kompatibel beim Lesen von DOS 2.5 Disketten, beschreibt aber nur die ersten 720 Sekto s}ren einer solchen Diskette. (MYDOS hat ein eigenes Format fuer Disketten mit enhanced Density d.h. Disketten im MFM Fo t}rmat). Es ist nicht kompatibel zum OS/A+ version 4 Format oder dem SpartaDos Format. Bis zu 8 Diskettenlaufwerken o u}der 9, wenn das 9.te eine Ramdisk ist koennen von MYDOS verwaltet werden. Der residente Teil DOS.SYS unterstuetzt all v}e dokumentierten Funktionen des DOS 2 Betriebssystems und die meiste erhaeltliche Software fuer die Atari Computer. D w}er Speicherplatz, der einem Programm zur Verfuegung steht, wird nur durch die Anzahl der Dateien beeinflusst, die x}gleichzeitig geoeffnet sein koennen. Jede offene Datei belegt 256 Bytes Speicher-platz. Anders als beim Atari DOS ist y}der benoetigte Speicherplatz unabhaengig von der Anzahl der Laufwerke und der Diskettendichte. Bei drei offenen Dateien z}(Standardeinstellung) und ohne sonstige residente Treiber (wie RS232-Treiber) koennen Programme ab Adresse $1F00 geladen we {}rden. MYDOS enthaelt zudem einen sehr komfortablen Ramdisk-Treiber, der Ramdisks bis zu einer Groesse von 1 Megabyt |}e unterstuetzt solange diese kompatibel zur 130XE-Erweiterung oder zur Speichererweiterung von AXLON sind. MYDOS kan }}n selbst erkennen, welcher Speicherausbau vorliegt und passt sich daran an (bei 130XE-kompatiblen Ramerweiterun-gen). ~} III. Menue Funktionen Das Menue von MYDOS 4.5 enthaelt 18 Funktionen. Statt Utility-Programme zu s }chreiben (ein paar Basic-Zeilen reichen i.a. um eine Menue-Funktion auszufuehren) oder sich komplizierte DOS-Befehle m }it allen Parametern zu merken werden diese Funktionen einfach durch Eingabe eines Zeichens aufgerufen und fragen da }nn alle benoetigten Parameter ab. Danach wird die Funktion ausgefuehrt und es kann eine weiter Funktion aufgerufen wer }den. Die zweite Bildschirmzeile des Menues zeigt die vorhandenen Diskettenlaufwerke und die Dichte der eingeleg }ten Disketten (single oder double, Ramdisk oder Disketten mit hoher Kapazitaet z.B. Fest-platten). Die naechste Zeile }zeigt das aktuelle Inhaltsverzeichnis an, das bei Angabe von D:... verwendet wird (dazu spaeter mehr).Nach Menuefunktionen } wird der Bildschirm u.U. gerollt und das Menue verschwindet. Die ist so, damit mehr Informationen auf dem Bildschirm si }chtbar sind. Das Menue kann jederzeit durch Druck auf die Taste RETURN wieder angezeigt werden. Eine Menuefunktio }n laesst sich jederzeit mit der Taste BREAK abbrechen. BREAK oder RESET waehrend eines Schreibzugriffs zerstoert die } Diskette nicht, lediglich die gerade geschriebene Datei erscheint u.U. nicht im Inhaltsverzeichnis und die Anzahl der fr }eien Sektoren stimmt nicht. Bei der Eingabe von Filenamen sollte die Laufwerksnummer gefolgt von einem Doppelpunk }t und dem Filenamen eingegeben werden. Werden Laufwerksnummer und Doppelpunkt nicht eingegeben, wird das Standard-Lauf }werk und -Inhaltsverzeichnis verwendet. Wird z.B. beim Befehl (C)opy File(s) nur die Laufwerksnummer angegeben, werden } alle Dateien des Hauptinhaltsverzeichnisses der Diskette kopiert. Die Laufwerksnum-mer kann als "1", "1:" oder "D1:" } angegeben werden. Soll eine bestimmte Datei oder eine Gruppe von Dateien angesprochen werden, muss in der Laufwerksang }abe ein ":" stehen oder die Laufwerksangabe muss ganz fehlen. Beispiele: D1:TEST.OBJ, 1:TEST.ASM, D2TEST (ent- } spricht D1:D2TEST) sind gueltige Dateinamen, aber d1:TEST.OBJ (Laufwerkskennung klein) oder 1TEST.ASM (Filen }ame faengt mit einer Ziffer an) sind inkorrekt! Der Dateiname selbst kann vollstaendig angegeben werden, so wie er a }uf der Diskette steht oder Platzhalter enthalten. Ein vollstaendig angegebener Dateiname besteht aus bis zu 8 Zeichen ge }folgt von einem Punkt und maximal 3 weiteren Zeichen, der sogenannten Extension. Die Zeichen im Filenamen koennen Gross- } und Kleinbuchstaben sein, Ziffern, das Zeichen "@" und "_". Lediglich das erste Zeichen darf keine Ziffer sein. Kennt ma }n den Namen einer Datei nicht genau oder will man mehrere Dateien gleichzeitig ansprechen, kann man Platzhalter verwen }-den. Platzhalter sind die Zeichen "*" und "?". Das Zeichen "*" oder ".*" beendet den 8 Zeichen langen Namen oder die E }xtension und steht fuer beliebige Zeichen. Der Platzhalter "?" steht fuer genau ein beliebiges Zeichen. Beispiele: } "*.BAS" meint alle Dateien, die die Extension "BAS" haben. "TEST?.*" benennt alle Dateien die einen 5 Zeichen lange }n Namen haben wovon die ersten 4 Zeichen "TEST" sind und eine beliebige Extension, also z.B. TEST1.BAS oder TESTX.OBJ, }aber auch TEST.1, nicht dagegen TESTER.BAS. Zusaetzlich zum Hauptinhaltsverzeichnis einer Diskette, das maxi-mal }64 Filenamen enthalten kann, koennen MYDOS-Disketten beliebig viele Unterverzeichnisse haben, die jeweils wieder bis z }u 64 Files enthalten. Die Namen der Unterverzeichnisse koennen durch zwei Zeichen voneinander getrennt werden, entweder }durch ":" oder durch ">". Wenn das Hauptinhaltsverzeichnis das Unterverzeichnis "BAS" enthaelt und dieses die Datei } "GRAPHICS.1", dann kann diese Datei mit "BAS:GRAPHICS.1" oder "BAS>GRAPHICS.1" angesprochen werden. Eine Datei"T }EST.BAS" im Unterverzeichnis "GR.DIR" das im Unterverzeichnis "BAS" steht kann mit "BAS:GR.DIR>TEST.BAS" oder "BAS>G }R.DIR>TEST.BAS" angesprochen werden. Jedes Unterverzeichnis ist fuer sein uebergeord-netes Verzeichnis eine 8 Sektoren lan }ge Datei. Mit Hilfe der Unterver-zeichnisse steht ein ausgezeichnetes Mittel zur Verfuegung, Ordnung in die Disketten zu br }ingen. Angenommen, ein Inhaltsverzeichnis enthalte die Dateien TEST.ASM, TEST.OBJ, TEST.C, TEST.ALM, TEASET.DOC, TRA }CE.FIL und BETS.LST, dann werden mit "t*.*" keine Dateien angesprochen, da "t" und "T" unter-schiedlich sind. "T**" } selektiert dagegen alle Dateien ausser BETS.LST. "?E??.*" selektiert die ersten 4 Dateien und die Letzte. "*.?" s }elektiert nur die Datei TEST.C. "????E**" selektiert die Dateien TEASET.DOC und TRACE.FIL. Wie zu sehen ist benoetigt }MYDOS den "." nicht immer. "FILENAME.EXT" kann also auch als "FILENAMEEXT" angegeben werden (da der Name 8 Zeichen la }ng ist und damit die letzten 3 Zeichen die Extension sein muessen. "TES*.*" kann auch als "TEST**" angegeben werden, da d }as Zeichen "*" immer den 8 Zeichen langen Teil des Filenamens oder die Extension beendet. "TEST.*" kann jedoch nicht als }"TEST*" angegeben werden!eichen langen Teil des Filenamens oder die Extension beendet. "TEST.*" kann jedoch nicht als IV. Die Menue-FunktionenA. Inhaltsverzeichnis anzeigen Das "A" Kommando listet alle Dateien einer Diskette mit Angabe }der Dateigroesse und Angabe der noch freien Sektoren. Beginnt eine Zeile des Inhaltsverzeichnisses mit einem "*" so is}t diese Datei gegen Ueberschreiben und Loeschen geschuetzt. Ein ":" vor dem Dateinamen zeigt, dass diese Datei ein }Unterverzeichnis darstellt. Diese Dateien koennen nicht wie andere Files gelesen oder beschrieben werden sondern nur als In}haltsverzeichnis angesprochen werden oder geloescht werden, wenn sie leer sind (keine Dateien mehr enthalten). Die Datei}laengen und die Zahl freier Sektoren werden als 4-stellige Dezimalzahlen angegeben (bei DOS 2 nur 3-stellig). We}nn die Zahl freier Sektoren groesser als 9999 ist (z.B. Harddisk) wird sie 5-stellig angezeigt, das Gleiche gilt} fuer die Dateilaengen. Das Format der Dateien wird nicht angezeigt, aber ATARI DOS 2, DOS 2.5 und MYDOS sind die }einzigen Formate, die unterstuetzt werden. SpartaDos Files oder OS/A+ Version 4 Files muessen zuerst in DOS 2 Files }konvertiert werden. "A" listet das Inhaltsverzeichnis auf dem Bildschirm, wenn nur ein Dateiname (oder keiner) angegeb}en ist. Werden zwei Filenamen angege-ben, wird der zweite Name als Ziel fuer das Inhaltsverzeichnis genommen. Di}e Datei wird ueberschrieben falls sie existiert oder das Inhaltsverzeichnis wird an die Datei angehaengt, wenn hinter dem N}amen das Flag "/A" angegeben wird. Mit "2,D1:DIR.TXT" wird das Inhaltsver-zeichnis von Laufwerk 2 in die Datei DIR.TXT auf} Laufwerk 1 geschrie-ben. Die Eingabe von "1,P:" listet das Inhaltsverzeichnis von Laufwerk 1 auf den Drucker. Die D}ateien eines Unterverzeichnisses werden gelistet indem das Unterverzeichnis gefolgt von einem ":" oder ">" angegeben} wird. "1:TEST:BAS:" zeigt alle Dateien, die im Unterverzeichnis BAS stehen, das wiederum im Unterverzeichnis TEST steht.}B. Modul starten Das Kommando "B" starte das Modul, sofern eines vorhanden ist (z.B. den Basicinterpretet, wenn} ohne OPTION gebootet wurde). Ist kein Modul vorhanden, wird eine Fehlermeldung erzeugt, sonst passiert nichts. Ist } ein Modul vorhanden, wird zuerst MEM.SAV geladen (wenn diese Option aktiv ist) und dann das Modul gestartet.C. Dateien} kopieren Das "C" Kommando kopiert eine oder mehrere Dateien. Die zwei Dateinamen, die erfragt werden, geben Qu}elle und Ziel des Kopiervor-ganges an. Es koennen jeweils vollstaendig angegebene Dateinamen sein oder Geraetebezeichnung}en (wie "E:" oder "P:"). Die Zielangabe darf nur dann mit Platzhaltern "?" und "*" angegeben sein, wenn die Quell}angabe einen vollstaendigen Dateinamen angibt, der auch als Zielname verwendet werden kann. Die Quellangabe kann eine} Gruppe von Dateien sein (unter Verwendung von "?" und "*"") und die Zielangabe ein vollstaendig angegebener Dateiname}. Wenn zudem die Option "/A" angegeben wird, werden alle Quellfiles aneinandergehaengt und in die Zieldatei geschriebe}n. Fehlt "/A" wird nur der Letzte Quellfile in den Zielfile kopiert. Das "C" Kommando benutzt stets den gesamten }freien Speicher (anders als DOS 2), daher wird MEM.SAV stets ungueltig bzw. kann ein unterbrochenes Programm nicht fortg}esetzt werden. Es koennen einige Optionen beim Kopieren angegeben werden. Wie bei allen Dateiangaben wird das Standard}laufwerk und Inhaltsverzeichnis verwendet (das in der ersten Menuezeile angezeigt wird), wenn keine explizite Laufwerk}sangabe "Dn:" angegeben wird. Wird "/Q" am Ende der Zeile angegeben wird vor jeder gefundenen Datei, die kopiert werden }soll noch einmal nachgefragt. Diese Option ist gut zu gebrauchen, wenn man eine Reihe von Dateien kopieren will. Man gibt a}ls Quelle "*.*" an und kann dann bei jeder Datei entscheiden, ob sie kopiert werden soll oder nicht. Die Angabe von "/S" }kopiert alle Dateien ausser solchen, deren Extension mit "S" beginnt. Dies simuliert das "O" kommando von DOS 2 und wi}rd benutzt um eine komplette Diskette mit Ausnahme der ".SYS" Files zu kopieren. Das letzte Flag ist "/X", das waehrend }des Kopierens zum Diskettenwechsel auffordert, auch wenn unterschiedliche Laufwerke angegeben sind.Beispiele: "TEST.BAS" }kopiert die Datei "TEST.BAS" vom Standadlaufwerk auf das gleiche Laufwerk. Es wird aber nach dem Ziel gefragt."D1:TE*.*,3" } kopiert alle Dateien von Laufwerk 1, die mit "TE" beginnen auf Laufwerk 3 unter Beibehaltung des Dateinamens."D4:DI}R>*.TXT,E:/Q" kopiert alle Dateien aus dem Unterverzeichnis "DIR" auf Laufwerk 4, die die Extension "TXT" haben auf } den Bild-schirm, fragt aber jedesmal vorher."2:ADD,2:LIST/A" haengt den Inhalt der Datei "ADD" von Laufwerk 2 an die D}atei "LIST" von Laufwerk 2 an.D. Dateien loeschen Das Kommando "D" loescht alle Dateien, die der angegebenen }Dateispezifikation entsprechen, wobei vor dem Loeschen jeden Files noch einmal nachgefragt wird. Wird die Option "/N"} angegeben, wird ohne Nachfrage geloescht.E. Dateien umbenennen Das "E" Kommando aendert Dateinamen. Als erster Pa}rameter wird der zu aendernde Name angegeben, dahinter der neue Name. Der neue Name darf keine Laufwerks oder Inhaltsve}rzeichnisangabe enthalten."D2:TEST>BASIC>NOTPNT.BAS,RANDIO.BAS" benennt die Datei "NOTPNT.BAS" im Unterverzeichnis "BAS}IC" in "RANDIO.BAS" um. Auch Namen von Unterverzeichnissen koennen geaendert werden. Das Unterverzeichnis "BASIC"} kann mit Eingabe von "D2:TEST>BASIC,ATBASIC" in "ATBASIC" umbenannt werden. Man sollte niemals mehrere Files mit glei}chen Namen benennen. "D2:*.*,TEST" benennt z.B. alle Dateien auf Laufwerk 2 in "TEST" um. Die Dateien koennen danach ni}cht mehr angesprochen werden (ausser der ersten).F. Files schuetzen Das Kommando "F" schuetzt Dateien vor de}m Ueberschreiben und Loeschen. Auch ihr Name kann nicht veraendert werden. In geschuetzte Unterverzeichnisse koennen }neue Dateien geschrieben werden, die enthaltenen Dateien sind jedoch nicht geschuetzt. Geschuetzte Dateien werden im }Inhaltsverzeichnis mit einem "*" vor dem Namen gekennzeich-net. Mit der Option "/Q" wird vor dem Schuetzen jedes Files} noch einmal nachgefragt.G. Files entschuetzen Das Kommando "G" macht den Schutz einer Datei oder einer Gruppe }von Dateien wieder rueckgaengig. Auch hier wird bei Angabe von "/Q" zuvor nachgefragt, sonst nicht.H. MYDOS auf Disket}te schreiben Das "H" Kommando erzeugt eine bootfaehige Diskette mit der MYDOS-Version, die gerade im Speicher steht. } Es werden die beiden Dateien "DOS.SYS" und "DUP.SYS" erzeugt bzw. ueberschrieben, wenn sie schon existieren. "DOS.SYS}" ist der residente Teil von MYDOS, der das Filemanagement ("FMS") enthaelt. "DUP.SYS" enthaelt den Menueteil von MY}DOS. Es werden hierbei alle Konfigurationsparameter so uebernommen, wie sie eingestellt wurden und im Speicher stehen.I.} Diskette formatieren Das Kommando "I" dient zum formatieren einer Diskette oder zum Loeschen aller Dateien auf e}iner Diskette. Das Ergebnis eines "I" Kommandos ist eine vollstaendig leere Diskette, die nur ein leeres Inhaltsverz}eichnis enthaelt. Wird hinter dem Laufwerk die Option "/N" angegeben, wird die Diskette nicht neu formatiert sondern nu}r das Inhaltsverzeichnis geloescht. Das ist der schnellste Weg alle Dateien einer Diskette zu loeschen.Durch einen Fehle}r in manchen Harddisktreibern ist es bei Festplatten manchmal noetig, eine Partition mit der Option "/N" zu formatieren.Ei}ne Diskette kann im 1050 Enhanced Format (1040 Sektoren) formatiert werden, dazu ist die Aufforderung "(Type [A] to forma}t in Enhanced) Type [Y] to format drive x:" mit "A" zu quittieren (funktioniert natuerlich nur mit 1050 oder kompati}blen Laufwerken). Das Disketten-format ist allerdings nicht kompatibel zu DOS 2.5.Ein Hinweis: Es ist sinnvoll vor dem} Formatieren die gewuenschte Dichte mit dem Kommando "P". Andernfalls formatiert MYDOS die Diskette in dem Format, das z}uletzt auf dem Laufwerk verwendet wurde.t dem Kommando "P". Andernfalls formatiert MYDOS die Diskette in dem Format, das z*J. Diskette duplizieren Das Kommando "J" kopiert alle Informationen einer Diskette auf eine andere. Der Bereich, } der kopiert werden soll, kann durch die Angabe von Anfangs- und Endsektornummer angegeben werden. Fehlt diese Angabe, }werden alle Sektoren kopiert, die auf der Quelldiskette als belegt gekennzeichnet sind. Anfangs- und Endsektor werden in }Klammern eingeschlossen mit einem Bindestrich hinter der Laufwerksangabe einge-geben. Sollen z.B. Sektor 19..54 von Laufwer}k 1 auf Laufwerk 3 kopiert werden oghne Laufwerk 3 vorher zu formatieren, lautet die Angabe: "1,3/N(19-54)". Eine ga}nze Diskette mit vorherigem Formatieren der Zieldiskette kan z.B. mit "1,2(1-720)" kopiert werden. Dies ist auch der ko}rrekte Weg um Disketten fremden Formats zu kopieren (natuerlich ohne Kopierschutz). Im Enhanced Mode (MFM Aufzeichnung)} muss der Sektorbereich "(1-1040)" angegeben werden. Ist die Zieldiskette schon formatiert, kann die Option "/N" hinte}r einer der Laufwerksangaben angegeben werden. Andernfalls wird die Zieldiskette zuerst formatiert. Auch das "J" Ko}mmando benutzt den ganzen freien Speicher (siehe "C" Kommando).K. Speicherinhalt auf Diskette schreiben Das "K" }Kommando erzeugt einen binaeren File auf Diskette mit Angabe von Start- und Endadresse. Zusaetzlich kann eine Initia}li-sierungsadresse und eine Startadresse angegeben werden. Soll die Datei kein Initialisierungsprogramm beim Laden ausfuehr}en, wird die Initia-lisierungsadresse weggelassen werden (es wird dann ggf. nur ein Komma eingegeben). Auch eine Angab}e von "0" fuehrt zum Weglassen der Adresse. Alle Adressangaben muessen Hexadezimalzahlen sein. Soll der Speicherbere}ich an eine Datei angehaengt werden, muss das Flag "/A" angegeben werden. Das Kommando kann auch dazu benutzt werden, nur} eine Startadresse an eine Binaerdatei anzuhaengen, z.B. durch "D1:PROGRAM.OBJ/A,0,0,,4000" ($4000 ist Starta}dresse und wird an Datei PROGRAM.OBJ angehaengt)."D!:TEST.OBJ,3000,4000,3010,3100" schreibt den Speicherbereich von $3}000 bis $4000 als Datei TEST.OBJ mit der Initialisierungsadresse $3010 und der Startadresse $3100 auf Laufwerk 1. I}st die Option "MEM.SAV" aktiviert, wird zuerst die Datei MEM.SAV in den Speicher geladen, dann wird das "K" Kommando }ausgefuehrt.L. Binaerdatei von Diskette laden Das Kommando "L" laedt eine Binaerdatei von der Diskette in den Spe}icher. Ist eine Initialisierungsadresse in der Datei angegeben, wird die Datei initialisiert und an ihrer Startadresse }gestartet, es sei denn, das Flag "/N" wird an den Filenamen angehaengt. Ist die angegebene Datei keine Binaerdatei, }wird der Fehler 180 gemeldet. Ein defekter Binaerfile liefert die Fehlermeldung 181. Dieses Kommando schaltet gleichzei}tig die Option "MEM.SAV" aus, bevor die Datei geladen wird. Wollen Sie nur MEM.SAV deaktivieren, reicht es das Komman}do "L" ohne weitere Parameter anzugeben.M. Programm an Adresse starten Das Kommando "M" wird benutzt um ein Program}m zu starten, das geladen wurde, aber keine Startadresse enthaelt oder um ein beliebiges im Speicher stehendes Programm} zu starten. Z.B kann es zum Neustart des Rechners verwendet werden indem man "E477" als Adresse angibt. Ist "MEM.SAV" a}ktiv wird zuerst die Datei MEM.SAv geladen und dann der Sprung ausgefuehrt.N. Datei laden / MEM.SAV aktivieren Da}s "N" Kommando laedt eine Datei von Diskette wie das "L" Kommando, es wird jedoch zusaetzlich die Option "MEM.SAV"  } aktiviert. Das bedeutet, dass nach jeder Rueckkehr zum DOS der Speicherbereich, der vom DOS ueberschrieben wird (z. }B. durch das Nachladen von DUP.SYS), zuerst in eine Datei namens "MEM.SAV" gerettet wird. Diese Datei wird vor jedem  }Verlassen des DOS (z.B. durch die Kommandos "B" oder "M") wieder in den Speicher geladen. Dadurch werden z.B. Ba }sicprogramme bei kurzzeitigem Wechsel von Basic ins DOS nicht zerstoert. Soll nur die Option "MEM.SAV" aktiviert werd }en, einfach "N" gefolgt von RETURN eingeben.O. System- und Laufwerkskonfiguration Das "O" Kommando dient zur Spezi}fikation der am Rechner ange-schlossenen Laufwerke und einiger Systemparameter wie die Zahl der Filebuffer oder ob} eine RAMDISK vorhanden ist. Nach Anwahl des Kommandos folgt die Aufforderung "Drive number or RETURN" (}Laufwerksnummer oder RETURN). Sollen nur Systemparameter geaendert werden bitte RETURN druecken. Dann werden folgende }Parameter abge-fragt:Verify WRITEs? N = Schreiben auf Diskette ohne Verify (Lesen un}d Vergleichen), sonst mit VerifyNumber of File Buffers? Die Anzahl von Dateien, die gleichzeitig } offen sein koennen (RETURN = 3)RAM disk present N = keine RAMDISK vorhanden (die naechsten 4 } Fragen werden uebergangen), andernfalls wird die RAMDISK aktiviert und die naechsten F}ra- gen ermitteln den Typ der RAMDISK[A]xlon or[X]E type? A = Axlon, RETURN = XL oder XE RAMD}ISK Typ. Bei einer Axlon kompatiblen RAMDISK bitte die naechste Frage }uebergehen (in Deutschland wird i.a. eine XE-kompatible RAMDISK vorlie- } genUse default config for nnnK? statt nnn gibt MYDOS die Anzahl Kilobytes RAM aus, di}e beim Systemstart er- kannt wurden. N = nein, Groesse etc. selbst fest}legen. Y oder RETURN akzeptiert die Angabe, dann die naechsten 3 Fragen ueberge- } henSize(K) Speichergroesse fuer RAMDISK in Kilobytes angeben }(1K = 8 single Density Sektoren). Die Angabe muss ein Vielfaches von 16 sein. } Wurden z.B. die 64k RAMs durch 256k RAMs ersetzt (total also 256 Kilobyte) muss }192 angegeben werden, da der Rechner selbst ja 64k Hauptspeicher benoe}tigtControl Address(HEX)? Adresse der Speicherstelle, ueber die die Ramerweiterung angesp }rochen wird. RETURN waehlt automatisch $D301 fuer den 130XE und kom!}patible (in Deutschland meistens der Fall), fuer die AXLON RAMPOWER 128 bitte CFFF "} eingeben.Page sequence? RETURN eingeben fuer eine Standard 130XE E#}rweiterung. Andere Standards sind (1) fuer Newell industries upgrade, (2) fuer RAM80 von $} ICD und (5) fuer Axlon. In den meisten Faellen wird man hier jedoch die %}Seitennum- mern als zweistellige Hexazahlen getrennt durch Komma einge&}ben. Reicht eine Zeile nicht aus, die aktuelle Zeile mit Komma beenden und '} in neuer Zeile weitermachen. Die Eingabe wird beendet durch "0" bei XE kompatiblen RAMDISks (} und "FF" bei der Axlon RAMDISK. Die Sequenz fuer eine CompyShop Erweiter)}ung lautet: EF,EB,E7,E3,AF,AB,A7,A3, 6F,6B,67,63,2F,2B,27,23,0RAM dis*}k drive no? Laufwerksnummer angeben unter der die RAMDISK angesprochen werden soll, in de+}n meisten Faellen 9 (1-9 erlaubt). Beachten Sie, dass nur die Eingabe von RETURN nicht die v,}oreinge-stellten Werte erhaelt, sondern Standardwerte eintraegt. Auch machen BREAK oder RESET Aenderungen nicht wieder -}rueckgaengig. Wollen Sie eine begonnene Konfiguration abbrechen und nicht aendern, muessen Sie neu booten. Wird na.}ch der ersten Frage eine Laufwerksnummer angegeben, wird dieses Laufwerk konfiguriert. Die erste Frage klaert dann, ob/} das Laufwerk aktiv sein soll oder nicht (werden nicht vorhandene Laufwerke angegeben, gibt es keine Probleme, das Laufw0}erk wird nur nach jedem Booten bzw. RESET ueberprueft, was etwa 1 Sekunde Zeit kostet). Wird das angegebene Laufwerk d1}eaktiviert, werden keine weiteren Fragen gestellt. Andernfalls wird gefragt, ob das Laufwerk konfigurierbar ist (Percom 2} Standard) (z.B. umgeruestete Laufwerke mit Speedy oder 1050 Turbo, Percom Laufwerke, ATR8000 ...). Wird N angegeben, ni3}mmt MYDOS an, dass es sich um ein 720 Sektor single oder double Density Laufwerk 810/815/1050 handelt.Die dritte Frage is4}t ob es sich um ein Laufwerk mit hoher Kapazitaet handelt (Harddisk), da diese andres konfiguriert werden. Bitte "N" e5}ingeben, wenn es eine Floppy ist, "Y" wenn es eine Harddisk ist. Wird diese Frage mit "Y" beantwortet, wird noch eine letzt6}e Frage nach der Groesse der Harddisk in Sektoren gestellt (256..65535). Diese Konfiguration ist nur fuer Harddisk 7}und konfigurierbare Laufwerke notwendig. Standard Laufwerke wie das 1050 koennen unter MYDOS auch angesprochen werden 8}ohne konfiguriert worden zu sein. Wenn die drei ersten Fragen beantwortet wurden mit "N" (Laufwerk nicht deaktiviere9}n) "Y" (Laufwerk ist konfigurierbar) und "N" (keine Harddisk) folgen noch die Fragen: "Ist das Laufwerk doppelseitig?", :}"wieviele Tracks hat es auf jeder Seite?" und "mit welcher Steprate arbeitet es?". Die erste Frage wird mit "Y" oder "N;}" beantwortet, je nach Laufwerkstyp. Bei einem XF551 Laufwerk muss z.B. "Y" angegeben werden, bei einem "1050" dagege<}n "N". Die naechste Frage wird mit 35,40,77 oder 80 beantwortet (XF551, 810,1050 haben 40 Tracks, 31/2" Laufwerke habe=}n i.a. 80 Tracks, 77 Tracks sind nur bei 8" Laufwerken ueblich und wer hat schon so ein Laufwerk - ausser mir?). Die let>}zte Frage muss mit einer Kodezahl beantwortet werden, die aus folgender Tabelle hervorgeht: 0 6ms (X?}F551) 1 12ms (1050) 2 20ms 3 30ms ms (XwP. Diskettendichte einstellen Die Schreibdichte der Diskette wird bei den meisten MYDOS-Kommandos durch die A}Diskette selbst festgelegt (Erkennung erfolgt ueber Statusabfrage). Das "P" Kommando ist vorwiegend zur Einstellung derB} Dichte vor einem "I" Kommando (Formatieren) oder fuer Disketten-laufwerke, die die Dichte nicht automatisch erkennen (z.C}B. Indus GT Laufwerke). Geben Sie nach dem Kommando die Laufwerksnummer, ein Komma und die Dichte "S" oder "D" ein, D}z.B. "2,D".Q. Unterverzeichnis anlegen Wenn eine Diskette formatiert wird, wird ein leeres Inhaltsver-zeichnis aE}ngelegt. Dieses ist das Wurzelverzeichnis (auf gut Englisch "Root directory"). Dieses Inhaltsverzeichnis kann bis zu 64 F}Dateien oder Unterverzeichnisse aufnehmen. Jedes Unterverzeichnis kann wiede-rum bis zu 64 Dateien oder UnterverzeichnisseG} aufnehmen. Ein Unterver-zeichnis wird mit dem Kommando "Q" erzeugt. Es muss zusaetzlich der Name des UnterverzeichnissH}es eingegeben werden, der genauso wie ein Dateiname aufgebaut ist. Enthaelt das Inhaltsverzeichnis z.B. bereits ein UnteI}rverzeichnis "BAS" so erzeugt das "Q" Kommando mit der Angabe "1:BAS>COMM" ein neues Unterverzeichnis "COMM" im UnterveJ}rzeichnis "BAS". "1:NEU:COMM" erzeugt dagegen kein neues Verzeichnis, da "NEU" noch nicht existiert. "1:NEU" erzeugt dagK}egen im Hauptverzeichnis ein Unterverzeichnis "NEU" und ein weiteres "Q" Kommando mit "1:NEU:COMM" erzeugt dann auch das UL}nterverzeichnis "COMM". Jedes Verzeichnis belegt 8 Sektoren der Diskette. Es kann jedoch nicht als Datei gelesen werdeM}n, sondern lediglich als Inhaltsverzeich-nis gefolgt von ":" oder ">" angesprochen werden. Ein Inhaltsverzeichnis kann nN}ur geloescht werden, wenn es leer ist (keine Dateien mehr enthaelt). Zum Loeschen wird das "D" Kommando verwendet wieO} bei Dateien. "D" gefolgt von "1:NEU:COMM" loescht das Verzeichnis "COMM" wenn es leer ist. Beachten Sie, dass hinter P}dem Verzeichnis kein ":" oder ">" steht!R. Standard - Verzeichnis setzen Mit dem "R" Kommando kann man ein StandQ}ard-Verzeichnis setzen. Dieses Verzeichnis wird immer dann angesprochen, wenn die Laufwerksan-gabe fehlt und nur "D:" odR}er ":" oder nur der Dateiname angegeben wird. Das Kommando "R" gefolgt von "1:NEU" setzt "NEU" als Standard-VerzeichniS}s. Wird nun das "L" Kommando gewaehlt mit der Dateiangabe "D:PROG.COM", sucht MYDOS nach der Datei "1:NEU:PROG.COM". WiT}rd die Diskette gewechselt oder das Standard-Verzeichnis geloescht, muss es mit dem "R" Kommando neu definiert werden (aU}usser wenn das Wurzelver-zeichnis das Standard-Verzeichnis ist).V. CIO - Filemanagerfunktionen Naehere InformationV}en hierzu sind in der technischen Dokumentation enthalten.VI. CIO - Funktionen bei MYDOS 4.5 Naehere Informationen hW}ierzu sind in der technischen Dokumentation enthalten.VIII. MYDOS Speicherbelegung siehe technische Dokumentation.X}IX. Herstellen einer Systemdiskette Die meisten Informationen hierzu stehen in der technischen Doku-mentation. EiniY}ge Informationen sind jedoch fuer alle Anwender inte-ressant.Konfigurierung der RAMDISK Der RAMDISK - Treiber von MZ}YDOS 4.5 passt sich bei XE-kompatiblen Erweiterungen automatisch an die vorhandene Groesse des RAM an. Wollen Sie jedoch [}selbst festlegen, wieviel RAM fuer die RAMDISK verwendet werden sollen, besteht hierzu die Moeglichkeit. Das ist ebenso\} bei AXLON kompatiblen Erweiterungen noetig. Die Datei "RAMBOOT.M65" enthaelt den MAC/65 Assemblerquellkode der Datei]} "RAMBOOT.AUT", die ein AUTORUN.SYS-File ist und die Arbeitsweise des Atari DOS 2.5 Treibers RAMDISK.COM simuliert. Der Tre^}iber forma-tiert die RAMDISK und kopiert DUP.SYS und MEM.SAV von der Diskette ind die RAMDISK. Die RAMDISK wird als La_}ufwerk 8 installiert. Durch Aenderung dieses Kodes koennen mehr Files beim Start in die RAMDISK kopiert werden oder e`}ine andere Laufwerksnummer gewaehlt werden.Anzahl gleichzeitig offener Dateien Die Anzahl von Dateien, die gleichzeia}tig zum Lesen oder Schreiben geoeffnet sein koennen, werden in dem gleichen Byte vermerkt, das auch DOS 2.5 verwendet ($708b}, dezimal 1801). Dieses Byte enthaelt eine Zahl von 1..16, standardmaessig ist 3 eingetragen. 3 ist die kleinste Zahl, die c}benoetigt wird um alle Menufunktionen von MYDOS auszufuehren. Ein Kopierbefehl benoetigt z.B. 3 offene Dateien gleichzeitigd}. Dieser Wert kann unter MYDOS mit dem Kommando "O" geaendert werden. Fuer jede Datei der gleichzeitig offenen Dateiee}n belegt MYDOS 256 Bytes Spei-cherplatz. Bei 7 offenen Dateien ist MYDOS z.B. 1024 Bytes laenger als normal, damit koenf}nen Programme erst ab Adresse $22E9 statt $1EE9 geladen werden.Laufwerkskontrolle unter MYDOS MYDOS erkennt automg}atisch, welche Laufwerke beim Booten vorhanden sind. Ausgeliefert wird MYDOS mit Laufwerk 1 und 2 aktiviert, alle andeq}5B$DOS SYSB-)AUTORUN SYSB VFONT SETBK(TXT 000BCTXT 001BTTXT 002BR@TXT 003BRTXT 004TXT 005iTXT 0064#TXT 007 WTXT 008aTXT 009ren deaktiviert, das spart Zeit beim Booten. Mit dem "O" Kommando kann auch die Anzahl vorhander Laufwerke geaendert werdenr}.Schreiben mit/ohne Vergleichen MYDOS wird ausgeliefert in einer Version, die ohne nachtraegliches Vergleichen auf Ds}iskette schreibt. Das spart erheblich Zeit. Wollen Sie 100% sicher sein, dass Ihre Daten auch richtig auf der Diskettet} gelandet sind, schalten Sie das Vergleichen mit dem "V" Kommando ein (die Speicherstelle $779 bzw. dezimal 1913 enthaelu}t $57 (87 dezimal), wenn mit Vergleich geschrieben wird, sonst $50 (80 dezimal)). Sollen alle gemachten Aenderungen pev}rmanent gesichert sein, mues-sen Sie die neue Version von MYDOS mit dem Kommando "H" auf Diskette ablegen.X. Laufwerw}ksinterface ueber SIO naehere Informationen in der technischen Dokumentation.XI. RAMDISK Interface naehere Inforx}mationen in der technischen Dokumentation.XII. Erstmalige Installation Die folgende Lixte enthaelt die einzelenen y}Schritte, die beim erstmaligen Installieren von MYDOS auf einer fremden Hardware notwen-dig sind. Dies sollte mit einerz} nicht modifizierten Version von MYDOS geschehen. Fuerhren Sie die Schritte in der angegebenen Reihenfolge durch:1. S{}tellen Sie sicher, dass kein Modul eingesteckt ist.2. Schalten Sie das Diskettenlaufwerk ein, wenn es nicht mehr |} rotiert, schieben Sie die MYDOS Diskette ein und legen Sie den Hebel um.3. Schalten Sie den Computer ein, halt}}en Sie dabei die OPTION-Taste gedrueckt. Nach kurzer Zeit erscheint das Menu von MYDOS auf dem Bildschirm.4. W~}enn Sie 2 einseitige Laufwerke mit 40 Tracks haben (z.B. 1050) und keine oder die Standard 130XE RAMDISK, machen Sie} bei Schritt 6 weiter.5. Konfigurieren Sie alle Ihre Laufwerke mit dem Kommando "O".6. Wenn Sie Programme verwend}en, die mehr als 3 offene Dateien gleichzeitig benoetigen und/oder wenn Sie eine RAMDISK haben, die vom 130XE }abweicht, konfigurieren Sie MYDOS mit dem Kommando "O".7. Formatieren Sie eine neue Diskette.8. Schreiben Sie die neue MY}DOS Version mit dem Kommando "H" auf die Diskette. Wenn Sie keine RAMDISK haben, machen Sie bei Schritt 10 weiter}.9. Kopieren Sie RAMBOOT.AUT als AUTORUN.SYS auf die neue Diskette.10. Jetzt haben Sie eine auf Ihr System angepasste M}YDOS-Systemdis- kette, von der Sie in Zukunft booten sollten. Das Programm AUTORUN.SYS formatiert nach dem Booten }zuerst Ihre RAMDISK und kopiert dann alle Dateien aus dem Verzeichnis "RAMDISK" auf Ihrer Diskette in die RAMDISK. Um} diese Moeglichkeit zu nutzen, legen Sie mit dem Kommando "Q" das Unterverzeichnis "RAMDISK" auf Ihrer Systemdiskette} an und kopieren Sie dort alle Dateien hinein, die beim Booten in die RAMDISK kopiert werden sollen.XIII. Fehlermeldungen}3 letztes Zeichen einer Datei gelesen, naechster Lesevorgang liefert EOF128 Break wurde gedrueckt129 IOCB schon of}fen (OS ROM)130 Geraet gibt es nicht (OS ROM)131 nur Schreiben moeglich, kein Lesen (OS ROM)132 ungueltiges Kommando (OS R}OM)133 Geraet oder Datei nicht offen (OS ROM)134 ungueltiger Zugriff auf IOCB (OS ROM)135 nur Lesen erlaubt (OS ROM)136 V}ersuch ueber Dateiende hinaus zu lesen (MYDOS)137 unvollstaendiger Record (OS ROM)138 Zeitueberschreitung beim Ansprechen e}ines Geraetes (OS ROM)139 NAK vom Geraet, serieller Bus nicht ok (OS ROM)141 Cursor ausserhalb Graphikfenster (OS ROM)142 }Protokollfehler serieller Bus (OS ROM)143 Pruefsummenfehler serieller Bus (OS ROM)144 Geraetefehler periphere Hardware (OS }ROM)146 Funktion nicht vorgesehen bei diesem Treiber OS ROM)147 nicht genug Speicherplatz fuer Graphik Mode (OS ROM)160 un}gueltige Laufwerksnummer (0 oder >7) (MYDOS, OS ROM)161 kein Sektorbuffer mehr, zu viele Files offen (MYDOS)162 Diskette vo}ll, kein Platz fuer neue Ausgabedatei (MYDOS)163*Schreibgeschuetzt oder Systemfehler - Disk nicht lesbar (MYDOS)164 Filenum}mer im Sektorlink stimmt nicht mit tatsaechlicher Filenum- mer ueberein (MYDOS)165 ungueltiger Dateiname (MYDOS)166 By}te nicht in Datei, ungueltiger POINT Befehl (MYDOS)167 Datei geschuetzt (locked), kann nicht geaendert werden (MYDOS)168 un}gueltiger IOCB (MYDOS, OS ROM)169 Inhaltsverzeichnis voll (MYDOS)170 Datei steht nicht im Inhaltsverzeichnis (MYDOS)171 IO}CB nicht geoeffnet (MYDOS, OS ROM)172*Datei oder Verzeichnis gleichen Namens existiert schon (MYDOS)173 Diskette defekt, ka}nn nicht formatiert werden (MYDOS)174*Verzeichnis nicht vorhanden (MYDOS)175*Verzeichnis nicht leer, Loeschen nicht moeglic}h (MYDOS)180*keine binaere Datei (MYDOS)181*ungueltiger Adressbereich fuer Binaerdatei, Ende}raegen und dem Verkauf von PD-Software. Erwirtschaftete Ueberschuesse werden an die Mitglieder (z.B. in Form von Sondermagazi*?}nen) zurueckgefuehrt.Damit die uns selbst gestellte Aufgabe gelingt, sind wir auf die Mitarbeit der Mitglieder angewiesen. *@}Deshalb ist der ABBUC e.V. ein User Cub zum Mitmachen.Wie Sie sehen, Herr Tramiel, sind der Club und seine Mitglieder sehr *A}aktiv auf dem Gebiet der 8-Bit Atari-Computer. Nun gibt es seit einiger Zeit die ST-Serie, welche sicherlich hervorragende Ei*B}genschaften besitzt. Da aber viele Computeranwender noch die 8-Bit Geraete Atari 400 ueber Atari 800XL bis hin zum Atari 130X*C}E gebrauchen, meinen wir, weiterhin (nur) die Anwender dieser Geraete unterstuetzen zu muessen.Wie wir bereits angedeutet h*D}aben, steht es um die Unterstuetzung der Besitzer dieser nun fast ein Jahrzehnt alten und immernoch beliebten Geraeteserie in*E} Deutschland (und, wie man von anderen Clubs hoert, auch in den USA und den Niederlanden) sehr schlecht. Die Zeitschriften ha*F}ben lange Zeit fast ausschliesslich den C-64 behandelt und den, vor allem im Heimbereich, vielseitig einsetzbaren 8-Bit Atari*G} oft als Spielmaschine abgetan. So ist auch der ABBUC e.V. zur Unterstuetzung der User entstanden. An der hohen Mitgliederzah*H}l und den vielen Anfragen in der Vereinszentrale ist die Relevanz dieser ehrenamtlichen Arbeit abzulesen.Die Firma Atari De*I}utschland ist im Gegensatz dazu nur sehr unzureichend um ihre Kunden bemueht. Persoenliche Anfragen einzelner User werden in *J}der Regel erst garnicht beantwortet. Selbst wiederholtes Anfragen unseres Vereins (des groessten Atari User Clubs in Deutschl*K}and, wie Atari Deutschland selbst bestaetigt) fuehrt meistens nicht zum Erfolg. Wir erhalten weder regelmaessig die von Atari*L} herausgegebene Club-Information noch sonstige Informationen. Sogar fuer die Computermessen, auf denen wir ausstellen, erhalt*M}en wir praktisch kein Werbematerial, obwohl wir dort in grossem Masse kostenlos in unserer Freizeit und mit viel Idealismus f*N}uer ihre Produkte werben. Man unterrichtet uns nichteinmal ueber neue Produkte, die es ausserdem auf dem 8-Bit Sektor fast ni*O}cht gibt. Auf der anderen Seite werden bereits produzierte Geraete zurueckgehalten (Diskettenstationen mit 5,25 und 3,5 Zoll)*P} und nicht auf den Markt gebracht. Die Firma Atari scheint kein besonderes Interesse mehr am 8-Bit Markt zu haben, was auch a*Q}uf der Atari Messe in Duesseldorf zu sehen war, obwohl wir aus amerikanischen Zeitschriften entnehmen konnten, das Atari den *R}8-Bit Bereich nicht fallen lassen will.Da die Mitglieder des ABBUC e.V. von der Unternehmenspolitik der Firma Atari masslos*S} enttaeuscht sind, haben sie auf der letzten Jahreshauptversammlung ihres Vereins am 15.11.87 beschlossen, dass dieser Brief *T}an Sie persoenlich, Herr Tramiel, gerichtet werden soll, mit der eindringlichen Bitte, um Mitteilung von Zukunftsperspektiven*U} der Firma Atari fuer den 8-Bit Bereich und der Bitte um mehr Unterstuetzung der Anwender der Atari-Computer, ihrer Kunden.*V}Mit freundlichen GruessenDer Vorstand. er Bitte um mehr Unterstuetzung der Anwender der Atari-Computer, ihrer Kunden.(-Brief an Softwarefirma.So koennte er aussehen. Die Aktion hat nur dann Sinn, wenn sich alle Bit Byter anschliessen. Ueber po.X}sitive, aber auch negative Reaktionen wuerden wir gerne Kenntnis haben. Bitte die kopierten Antworten der Firmen an die Clubz.Y}entrale schicken.Klaus Aerger8-Bit Strasse 88888 ATARIAn dasSoftwarehaus XyPostfach 9999 Spielstadt .Z} Ort, den DatumSehr geehrte Damen und Herren,Ich gehoere zum grossen Kreis der Atari 8-Bit Anwe.[}nder. Das hei t ich bin stolzer Besitzer eines Atari 800XL,130XE. Laut letzter Angaben der Fa. ATARI Corporation (Deutschland.\}) wurde wegen der grossen Nachfrage der 800XL als 800XE neu aufgelegt. Somit duerfte sich der bereits vorhandene 8-Bit Markt .]}erheblich vergroessern. Ihre Firma gehoert zu den Softwarehaeusern, die uns Verbraucher sehr stiefmuetterlich behandeln.Ich.^} bin von Ihrer, nicht gerade verbraucherfreundlichen, Frimenpolitik enttaeuscht und fordere Sie hiermit auf, wieder neue Soft._}ware fuer das Atari 8-Bit System aufzulegen.Ueber ein Antwortschreiben wuerde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Gru.`}essen(Bitte den Brief nach eigenen Vorstellungen abaendern und an moeglichst viele Softwarehaeuser schicken.) Gru,ySONDERPREISE FUER ALLE BIT-BYTERDer COMPY-SHOP bietet allen Mit- gliedern des ABBUC seine Produktezu Sonderpreisen an!2b}Allerdings muss die Bestellung der einzelnen Produkte ueber die Club- zentrale erfolgen. Hier nun eine Liste mit allen Artike2c}ln, die zu besonders guenstigen Preisen beim Club eingekauft werden koennen.ARTIKEL Preis Club 2d} Normal Preis---------------------------------16K BIBOMON 398,00 254,00Kyan Pascal 2.02 248,00 164,00Pasc2e}al Toolkit 1 98,00 72,00Pascal Toolkit 3 98,00 72,00BIBO-Assembler 69,00 52,00Tooldisk 1 19,80 2f} 17,00Tooldisk 2 19,80 17,00Snaut, Forth 83 69,00 52,00SPEICHERERWEITERUNGEN -----------600XL auf 64K2g} Ram 98,00 82,00600XL auf 192K Ram 198,00 162,00800XL auf 320K Ram 198,00 162,00130XE auf 320K Ram 198,00 162,00S2h}PEEDY 1050 ---------------------Speedy 1050N 198,00 149,00Speedy 1050D 228,00 172,00Speedy 1050S 228,02i}0 172,00Speedy 1050DS 248,00 182,00Speedy 1050T 298,00 222,00Speedy 1050TD 328,00 242,00Speedy 1050TS2j} 328,00 242,00Speedy 1050TDS 348,00 262,00Speedy Anwender Buch 50,00 39,00Speedy OS 29,00 23,00Q2k}-Meg OS 49,00 43,00Diskmaster 1050 29,80 23,90BIBO-Dos 19,80 17,00Eprom Burner 298,2l}00 242,00Drucker Interface 148,00 112,00BAUSAETZE ------------------------Eprom Burner 198,00 162,00SPEICHERE2m}RWEITERUNG BAUSATZ -----800XL auf 320K Ram 138,00 112,00SPEEDY 1050 BAUSAETZE ------------Speedy 1050N 138,00 1022n},00Speedy 1050D 168,00 122,00Speedy 1050S 168,00 122,00Speedy 1050DS 188,00 142,00Speedy 1050T 2o}238,00 182,00Speedy 1050TD 268,00 202,00Speedy 1050TS 268,00 202,00Speedy 1050TDS 288,00 212,00So, das2p} wars! Noch einmal: um in den Genuss dieser Sonderpreise zu kommen, muessen alle Bestellungen ueber die Club Zentrale erfolge2q}n. Diese Sonderpreise werden nicht im Laden oder auf Messen gegeben!Zu jeder Bestellung ist ausserdem noch 5 DM Porto (Einsc2r}hreiben) hinzuzurechen!. Bestellungen nur gegen Vorkasse bzw. Verrechnungsscheck!!! ist ausserdem noch 5 DM Porto (Einsc0YWolfgang ch wuensche ausserdem Euch und Eurer Famlilie ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.