@Lnd; A  c$% l0$`0)$$Hȱ$ Yhҩ `e$$%`$%`  !IZP@R1!0 #      YL I`@LL,` !0@@) H$H 0} h?` `   `!;0 AS S nSIDEPRINTein DOC-File von "LORD DOCWORX", Elyria, Ohiouebersetzt fuer den ABBUC von Alfons KluepfelWas ist SIDEPRINT?E}in Programm um beliebige Spreadsheets oder Ergebnisse von Dateiprogrammen seitlich (also um 90 Grad verdreht) oder auch hochk}ant auszudrucken. Ebenso kann man andere Drucke, die nicht auf ein DIN A4 Blatt hochkant passen um 90 Grad verdreht ausdrucke}n.Weiter ist SIDEPRINT ein Druckprogramm, mit dem man Files und Listings ausdrucken kann, die Graphic-Zeichen nethalten, di}e man normalerweise nicht drucken kann.Es ist eine Moeglichkeit, in SYNCALC, VISICALC UND SYNFILE+ Reports Graphiczeichen ei }nzubauen, z.B. Hervorhebungen, Umrandungen und Unterstreichungen. SIDEPRINT enthaelt auch die Moeglichkeit, mal schnell die D }irectory einer Disk anzusehen. Es bietet darueber hinaus die Moeglichkeit reine Text-Files in jeder beliebigen 009-Sektoren-F }ont-Schreibweise auszudrucken. Derartige Fonts (Zeichensaetze) findet man auf vielen PD-Disks, z.B. auf der ABBUC-Zeichensatz }disk; ausserdem kann man sie mit den meisten verbreiteten Fonteditoren selbst erstellen: Kennzeichen dieser Fonts, sie sind a }lle 009 Sektoren lang.SIDEPRINT arbeitet mit dem 800, dem 800XL, dem 65XE und dem 130XE zusammen. Es benutzt DOS 2.5; im Di}rectory-Display werden 40 Files in zwei Spalten ausgegeben; die XE-Ramdisk wird benutzt; gedruckt wird hochkant, wobei sehr b}reite Ausdrucke durch Aneinanderkleben oder -heften zusammengesetzt werden koennen; das Programm bietet ausserdem den Queraus}druck, wobei lange Listings automatisch in Seiten unerteilt werden. Es werden Files bis zu einer Breite von 600 Zeichen gedru}ckt. Zeichensaetze werden bereits beim Starten des Programms mitgeladen, wobei die Auswahl im Programm festgelegt werden kann}. Es werden EPSON-, PROWRITER-, GEMINI- und NEC-kompatible Drucker unterstuetzt.Was kann gedruckt werden?SIDEPRINT kann a}lle reinen ATASCII-Files (2.0 oder 2.5) lesen, ebenso als Text abgespeicherte Spreadsheets. Die Files duerfen keine Formatier}ungsbefehle enthalten. Spreadsheets duerfen nicht als "Worksheets" gespeichert sein.SYNCALC-Files muessen wie folgt abgespe}ichert sein: "/LST", nicht jedoch mit dem "/LSW"-Befehl. Das so gespeicherte File enthaelt dann vom Programm (SYNCALC) den Ex}tender ".TXT" statt des sonst ueblichen ".SC". Bereits vorhandene Worksheets koennen ohne weiteres (im Programm SYNCALC) in d}en Computer geladen werden und dann wie beschrieben als Text-Files gespeichert werden.VISICALC-Files werden mit dem Befehl }"/PF" gespeichert. Das so gespeicherte File hat den Extender ".PRF" (=Print File)Es empfiehlt sich in beiden Faellen, das Wo}rksheet zusaetzlich in der sonst ueblichen Weise zu speichern, da die oben beschriebenen Files in SYNCALC und VISICALC nicht }wieder geladen und dann weiterbearbeitet werden koennen.SYNFILE+Reports koennen mit dem LIST-Befehl bis zu 232 Zeichen breit} abgespeichert werden und dann von SIDEPRINT gedruckt werden oder in einem Texteditor bearbeitet werden. Moeglich ist es auch} mit dem DIF-Kommando die Daten fuer SYNCALC aufzubereiten, wo man auch Graphiczeichen einfuegen kann.ATARIWRITER-Files due}rfen nur reinen Text und das RETURN-Zeichen enthalten, keine Steuerbefehle. Wenn SIDEPRINT ein Steuerzeichen vorfindet, druck}t es dieses genauso aus, wie es auf dem Bildschirm zu sehen ist. Es bewirkt dann natuerlich nichts am Drucker.Mit ATARIWRIT}ER PLUS-Files verhaelt es sich aehnlich. Man speichert sie mit dem SAVE ASCII-Befehl. Man hat aber darueber hinaus die Moegli }chkeit, das File auf Disk zu "drucken", also druckfertig formatiert abzuspeichern. Dieses kann an dann erneut in den Editor l!}aden und weiterbearbeiten. Zwar kann man immer noch nicht unterstreichen oder Fettdruck einschalten, aber Doppeldruck funktio"}niert, indem man ATARIWRITER PLUS so einstellt (SETUP), dass das Programm davon ausgeht mit einem rein unidirektionalen Druck#}er zusammenzuarbeiten (ein Drucker, der nur in einer Richtung drucken kann, bei dem sich der Druckkopf also nicht beliebig vo$}n links nach rechts oder umgekehrt bewegt.). Im Zweifelsfall gilt wie immer: Probieren geht ueber Studieren!BASIC-Programme%} oder Files in anderen Sprachen koennen ebenfalls gedruckt werden, wenn sie mit dem LIST-Befehl gespeichert worden sind. Dies&} bewirkt, dass das File als ASCII-Version gespeichert ist.Arbeiten mit SIDEPRINTDisk in Drive 1, Computer anschalten. 800'}-Besitzer muessen die BASIC-Cartridge entfernen. SIDEPRINT-Menu erscheint. Vorgehen nach Wunsch.Fehler und ERRORS sind kein(} Problem, es kann nichts passieren; denn SIDEPRINT liest nur, es schreibt nichts. Folgich kann keine Disk beschaedigt werden.)} Erhaelt man etwas, was man eigentlich nicht wollte, geht man einfach im Menu zurueck und probiert es erneut. Mit Hilfe der B*}reaktaste (notfalls mehrmals) laesst sich jede Aktion unterbrechen. Hat man einen Font geladen, der unleserlich ist, und man +}weiss dann nicht mehr, wo man weiterarbeiten soll, drueckt man einfach ESC, und der ATARI-Font erscheint wieder.SIDEPRINT a,}rbeitet normalerweise mit Drive 1 yusammen, d.h. es ist nicht noetig "D1:" einzugeben, wenn ein File aus Drive 1 geladen werd-}en soll. Kann ein File nicht geladen werden - aus welchen Gruenden auch immer - gibt SIDEPRINT dies an. Wird auf ein "Prompt".} (eine Aufforderung, einen Befehl einzugeben, z.B. Auswahl des Druckertyps) eine falsche Eingabe gemacht, die das Programm ni/}cht kennt, so kehrt es in die vorherige Einstellung zurueck bzw. ins bisherige Menu.SIDEPRINT "merkt" sich die zuletzt eing0}estellten Werte und faehrt beim folgenden Laden des Programms sozusagen an der Stelle fort, an der es aufgehoert hat. Man kan1}n also seine persoenlichen Einstellungen am Programm festhalten, z.B. die Druckerauswahl. Man muss also nur beim ersten Druck2}en seine Auswahl vornehmen, beim zweiten Mal stehen dieselben Werte zur Verfuegung.Im "Preference-Menu" (Vorauswahl-Menu) k3}ann man Klein-(Small) oder Gross-(Large) auswaehlen: 60 oder 120 Zeichen pro Druckzeile. Beim Drucken im Querformat kann man4} den Text entweder zentriert oder rechtsbuendig ausdrucken. Man kann den voreingestellten Zeilenabstand bzw. den Abstand zwis5}chen den Buchstaben, wenn man quer druckt, oder einen anderen waehlen. (mehr dazu spaeter)Man kann das Programm auf den Druc6}ker einstellen. Man kann festlegen, welcher Font beim Laden und initiieren des Programms mitgeladen werden soll.Natuerlich k7}ann man diese Optionen spaeter wieder beliebig veraendern. Dazu geht man zurueck ins Preference-Menu. Will man (ploetzlich do8}ch) nichts aendern, drueckt man "R" fuer "Remember"Spacing/Zeilen- bzw. Buchstaben-AbstaendeMan sollte nun ein bisschen m9}it den verschiedenen Fonts und Groessen experimentieren, um das Ergebnis zu finden, das einem am meisten zusagt.Dazu kann ma:}n auch die Abstaende zwischen den Druckzeilen aendern (also den Zeilenvorschub des Druckers, was im Querdruck den Abstand zwi;}schen den Buchstaben veraendert): Das programm ist auf 14/144 Zoll eingestellt. So erhaelt man die leserlichsten Resultate. I<}n einem Hochkantausdruck koennte man auch mit 24/144 Zoll arbeiten, um den Zeilenabstand zu vergroessern. Moeglich ist auch 4=}8/144 Zoll. Druckt man quer, erhaelt man entsprechend weite Abstaende zwischen den Buchstaben. Man sollte dann auch mal den 1>}2/144 Zoll-Abstand ausprobieren.Zeichensaetze/FontsAuf der Originaldisk befinden sich acht Fonts (auf meiner Disk befinde?}t sich keines der im Folgenden erwaehnten Files, A.K.). Es empfiehlt sich nicht, weitere Fonts auf die SIDEPRINT-Disk zu schr@}eiben, da dies den STARTUP (Laden und Initiieren) negativ beeinflussen koennte. Es bietet sich aber an, diese acht und andereA} auf eine besondere Font-Disk zu kopieren (der ABBUC bietet eine tolle Fontdisk an, wie schon erwaehnt.). Ausserdem kann man B}sich mit den ueblichen Fonteditoren selbst Fonts erstellen (Editor ebenfalls auf der ABBUC-Disk). Nicht geeignet sind Fonts, C}die man zum Drucker "download"en kann, ebensowenig STARTEXTER-Fonts, S.A.M-Fonts, Daisy Dot-Fonts usw.In den meisten Fonts D}findet man auch Graphic-Zeichen. Falls man diese in den Text einbinden kann, werden sie auch vom Programm ausgedruckt. Man kaE}nn sie dann z.B. fuer Rahmen, zum Unterstreichen , fuer bestimmte Symbole usw. nutzen.Auf der Original-Disk befindet sich anF}geblich ein "SMALL.TXT"-File. Dieses zeigt verschiedene derartige Moeglichkeiten.SIDEPRINT kann Textfiles bis zu einer BreiG}te von 600 Zeichen verarbeiten bzw. bis zu 800 Zeilen Laenge (im Hochformat). Allerdings nicht beides gleichzeitig. Die GesamH}tlaenge eines Files darf 10.000 Bytes nicht ueberschreiten (also bis zu 78 Sektoren).Im Hochformat-Druck schneidet das ProgrI}amm nach 60/120 Zeichen die Zeile ab. Ist der Text laenger als eine Seite, wird auf der naechsten Seit weitergedruckt, die muJ}ss man dann ggf. ankleben.Zwar arbeitet SIDEPRINT normalerweise mit D1 zusammen, doch kann das Programm auch jede beliebigeK} andere Station ansprechen, also auch eine RAMDISK, letztere als D8:. Man speichert also nach dem Erstellen eines Textfiles dL}ieses auf der Ramdisk ab, geht ins DOS-Menu (DUP), laedt von da SIDEPRINT. Hier kann man sich nun das Inhaltsverzeichnis der M}RAMDISK zeigen lassen.Aus SIDEPRINT ins DOS kommt man wieder, indem man RESET druecktDruckerSIDEPRINT arbeitet von Haus N}aus mit EPSON, STAR-GEMINI, I-ITOH, PROWRITER UND EPSON-kompatiblen zusammen. Noetig ist auf alle Faelle ein Graphic-faehigerO} Drucker. Nicht verwendbar sind Typendrucker. (Hier endet die mir zur Verfuegung stehende Dokumentation. Auch die in der BeP}schreibung erwaehnten Programme befinden sich nicht auf meiner Diskette. Sollte jemand das Original haben und es dem Club zurQ} Verfuegung stellen, bin ich gern bereit, die Uebersetzung zu vervollstaendigen. A.K.) das Original haben und es dem Club zurV1. DUMP SECTOR/Sektor anschauenOption 1 auswaehlen ("1" + RETURN). Nun wird man nach der Sektornummer (in HexadecimalzahlenS}, also den Zahlen, die durch das voranstehende "$"-Zeichen markiert sind) gefragt, der auf dem Schirm gezeigt werden soll. GeT}ben Sie die Nummer des Sektors ein und druecken Sie RETURN. Links sehen Sie die HEX-Darstellung des Sektors, rechts die entspU}rechenden ASCII-Zeichen (bei Textfiles also Woerter). Wollen Sie sich den Sektor ausdrucken lassen (z.B. um Aenderungen zu V}planen), druecken Sie "P". Wollen Sie den vorhergehenden Sektor sehen (bei Sektor $51 ist das der Sektor $50), druecken sie dW}ie Pfeiltaste fuer LINKS, entsprechend druecken Sie die Pfeiltaste RECHTS fuer den folgenden Sektor (hier $52). Die CONTROL-TX}aste wird dabei nicht benutzt. Wollen Sie nun den Sektor veraendern, muessen Sie ihn "editieren". Druecken Sie "E", und sie kY}ommen sofort in den Editiermodus (Option 2). Wollen Sie den naechsten Sektor desselben Files sehen (das muss ja nicht unbedinZ}gt der zahlenmaessig naechste sein; es koennte z.B. $69 sein.), so druecken Sie "T" fuer "TRACE".Falls Sie nichtexistierende[} Sektoren auswaehlen, kehrt SHERLOCK 1050 automatisch ins Hauptmenu zurueck. Wollen Sie ins Hauptmenu zurueck, so druecken Si\}e irgendeine Taste ausser den vorher genannten (z.B. die Leertaste, oder die ESC-Taste).2. EDIT SECTOR/Sektor editierenWa]}ehlen Sie Nr.2. Geben Sie wie unter Nr.1 die gewuenschte Sektorennummer ein und druecken Sie RETURN. Sie werden dann gefragt,^} ob Sie diesen Sektor loeschen wollen ("zero"=Null). Anworten Sie mit JA oder NEIN (YES oder NO). Weiter werden Sie gefragt, _}ob Sie den HEX- oder den ASCII-Teil editieren wollen. Das Programm schaltet automatisch in den HEX-Modus, wenn Sie nicht "A" `}eingeben. Im Hexmodus koennen Sie nur die Tasten 0 bis 9 und A bis F benutzen. Alle anderen werden vom Programm nicht akzeptia}ert. Im ASCII-Modus werden alle Tasten akzeptiert ausser den Pfeiltasten. In beiden Modi kann der Cursor mit den Pfeiltasten b}bewegt werden (oben/unten/rechts/links). Dabei wird die CONTROL-Taste nicht gedrueckt. Sie koennen die Informationen des Sektc}ors beliebig veraendern. Wenn Sie Ihre Aenderungen abgeschlossen haben, druecken Sie RETURN. Danach wird gefragt, ob die Aendd}erungen alle korrekt sind (... changes ... correct?). Antworten Sie jetzt mit NO, so wird derselbe Sektor neu von der Diskete}te abgelesen und (im alten originalzustand) auf dem Schirm abgebildet. Wenn Sie dagegen mit YES antworten, folgt die Frage, of}b der Sektor mit all den Veraenderungen neu auf die Disk geschrieben werden soll, so dass er den alten ersetzt. Nach der Antwg}ort YES (Y) wird der neue Sektor geschrieben und Sie kommen zurueck ins Hauptmenu. Antworten Sie mit NO (N), werden Sie gefrah}gt, in welchen Sektor die neue Information geschrieben werden soll, falls Sie z.B. einen Sektor in aehnlicher Form wie der ori}iginalsektor an anderer Stelle brauchen. Waehlen Sie dann den Platz, an welchem Sie den neuen Sektor haben wollen. Das Prograj}mm verfaehrt dann entsprechend. Anschliessend ebenfalls zurueck ins Hauptmenu. Wollen Sie die Aenderungsaktion vorzeitig abbrk}echen, geben Sie auf die Frage nach dem Zielsektor "0" ein oder druecken Sie einfach RESET.3. DISK MAP/Die Disketten-Uebersl}ichtWaehlen Sie die Nr.3, Vorgehen wie bei 1 und 2. Nach RETURN wird die Disk in Drive 1 gelesen und eine grafische Darstelm}lung des Disk-Inhalts wird auf dem Bildschirm abgebildet. Ein Sternchen (*) bedeutet, dass der Sektor brauchbare Informationen}n enthaelt, ein Punkt (.), dass der Sektor voellig leer ist, ein Strich (-) bedeutet, dass der Sektor nicht formatiert ist. ho}andelt es sich um eine Single-Density-Disk, so steht jeweils eine Reihe der Sternchen, Punkte oder Striche fuer zwei komplettp}e Tracks. Prueft man aber eine Enhanced-Disk, so steht jede Reihe fuer nur einen Track. Es werden dann auf dem Schirm nur 20 q}Tracks dargestellt. Um die zweite Haelfte der Disk zu untersuchen, drueckt man sobald die ersten 20 Tracks auf dem Bildschirmr} dargestellt sind irgendeine Taste. Anschliessend wird dann die zweite Haelfte gezeigt.Sobald die Karte komplett abgebildets} ist, wird auf der linken seite des Bildschirms eine Information in HEX-Zahlen gezeigt: mit ihrer Hilfe kann man einen gesucht}ten (z.B. einen leeren) Sektor leichter finden. Will man den ziemlich zeitraubenden Vorgang vorzeitig abbrechen, so drueckt mu}an eine der Consol-Tasten (HELP/START/SELECT/OPTION). Mit "P" kann man die Karte auf dem Drucker ausdrucken lassen.4. DISK v}DISASSEMBLERNR. 4 Waehlen. Als erstes wird gefragt, ob der disassemblierte Code ausgedruckt werden soll. YES oder NO. Gebenw} Sie nun den Sektor ein, ab dem das Disassemblieren beginnen soll (gewoehnlich den ersten Sektor des Programms). Als naechstex}s werden Sie nach der Adresse des ersten Bytes in dem Sektor, ab dem begonnen werden soll. Geben Sie dann die Adresse an, ab y}der disassembliert werden soll. Dies klingt ziemlich verwirrend, es hat aber durchaus einen Sinn. Nehmen Sie einmal an, sie wz}issen, dass die Anfangsadresse des Sektor $1 die $0700 ist. Sie sind jedoch nur an dem Teil des Programms interessiert, der b{}ei $0900 beginnt. Antworten Sie also auf die Frage nach dem Anfangssektor mit $1, auf die Frage nach dem ersten Byte $0700, d|}ann $0900 auf die Frage, ab wo disassembliert werden soll. SHERLOCK 1050 errechnet dann selbst, wo die $0900 im Verhaeltnis z}}u $0700 steht, in unserem Beispiel liegt die $0900 im Sektor 5.Soll der disassemblierte Code nicht ausgedruckt werden, muess~}en Sie die START-Taste halten, um die Disassemblierung fortzusetzen. Die Disassemblierung auf dem Schirm geht relativ schnell} von statten. Sehen Sie in bestimmtes Stueck des Codes, das Sie sich genauer ansehen wollen, lassen Sie die START-Taste los, }und die Disassemblierung wird sofort unterbrochen. Um weiterzumachen, drueckt man einfach die START-Taste wieder. Will man de}n ganzen Vorgang stoppen und ins Hauptmenu zurueck, drueckt man SELECT.Laesst man den disassemblierten Code ausdrucken, koen}nte das Druecken der START-Taste unguenstig sein, besonders wenn man mehrere Seiten von disassembliertem Code ausdrucken will}. Im Druckmodus kann der Vorgang nur mit der SELECT-Taste endgueltig abgebrochen werden. Im Drucker-Modus wird der disassembl}ierte Code gleichzeitig auch auf dem Bildschirm ausgegeben. Wollen Sie nun nur die Bildschirmdarstellung, so druecken Sie irg}endeine Taste, danach koennen Sie mit START die Bildschirmdarstellung fortsetzen.5. DISK SEARCH/Die Suche auf der Diskette}Nr.5. Sie koennen auf der gesamten Disk nach bis zu 32 Bytes sowohl in HEX-Zahlen als auch in ASCII-Zeichen suchen lassen. F}alls Sie sich auf die Frage (HEX oder ASCII) nicht entscheiden, waehlt das Programm immer den HEX-Modus. In diesem geben Sie }den Code in HEX-Zahlen, nach denen gesucht werden soll. Achten Sie darauf, dass Sie den Zwischenraum zwischen jedem Zahlenpaa}r einhalten. Suchen Sie beisielsweise nach dem Code LDA #$21, muessten Sie den HEX-Code $A9 21 eingeben. Und genau das geben }Sie dann ein: A9 21. Nun folgt die Frage, ab welchem Sektor die Suche beginnen soll. (Notfalls: 01!) Sobald die von Ihnen ges}uchte Zeichenfolge gefunden ist, wird der komplette betreffende Sektor auf dem Schirm dargestellt wie in Nr.1 beschrieben. Au}sserdem deutet ein kleiner Pfeil auf das erste Byte der von Ihnen gesuchten Zeichenfolge. Nun werden Sie aufgefordet, eine Wa}hl zu treffen zwischen: "Y" fuer YES, d.h. Suche fortsetzen, "N" fuer NO, d.h. Suche beendet, "P" fuer PRINT, d.h. }Sektor ausdrucken, "E" fuer EDIT, d.h. Sektor editieren, "D" fuer DISASSEMBLE, d.h. der Sektor soll disassembliert } ausgegeben werden.Sie koennen auch in den Editier-Modus gehen, den Sektor editieren bzw. veraendern. Danach kommen Sie no}chmals zu dieser Frage, d.h. Sie koennen auch den veraenderten Sektor entsprechend behandeln (drucken, disassemblieren). Waeh}len Sie "D", wird der von Ihnen gesuchte Code und ein paar Bytes danach in disassemblierter Form ausgegeben. Anschliessend we}rden Sie wieder gefragt, ob die Suche fortgesetzt werden soll oder der Bildschirm-Inhalt gedruckt werden soll.Wollen Sie jed}och nach einer ASCII-Zeichenfolge suchen, antworten Sie auf die erste Frage mit "A" und geben dann genau (!) ein, wonach Sie }suchen. Achten Sie dabei auch auf die Leerzeichen zwischen den Woertern. Das Programm sucht wortwoertlich, was Sie ihm sagen.} Suchen Sie den Satz "Write DOS Files" duerfen Sie nicht "WRITE DOS FILES" eingeben.6. DISK COPY/Diskette kopierenNr.6 wa}ehlen. Einfaches Kopier-Utility. Gefragt wird nach Quell (Source)- und Ziel (Destination)-Disk. Das Pogramm liest beim Kopier}en soviele Sektoren, bis der Speicherplatz (Puffer) im Computer voll ist. Leere Sektoren auf der Disk belegen im Puffer keine}n Platz. Da SHERLOCK 1050 selbst ca. 26K belegt, stehen in einem 48K-Computer noch ca. 22K Pufferplatz zur Verfuegung. Umfass}t der Inhalt der Disk weniger als 24K, kann man die Disk in einem Durchgang kopieren. Tritt waehrend des Lesens der Quell-Dis}k ein Irrtum auf, werden Sie aufgefordert die Ziel-Disk einzuschieben. Der Pufferinhalt wird nun auf die Ziel-Disk geschriebe}n. Anschliessend erhalten Sie eine Information, welcher Sektor nicht gelesen worden ist. Weiter sehen Sie dann ein kleines Me}nu, das folgende Moeglichekeiten bietet:1) Sie koennen versuchen, den Sektor ein weiteres Mal lesen zu lassen. (RETRY)2) Si}e koennen diesen auslassen und mit dem naechsten Sektor weitermachen.3) Sie koennen gleich auf den naechsten Track schalten.}4) Sie koennen den Kopiervorgang beenden.Sollte beim Schreiben (auf die Ziel-Disk ein Fehler auftreten, werden Sie gefragt,} ob Sie es noch einmal versuchen wollen.SHERLOCK 1050 bietet auch die Moeglichkeit, mit zwei Drives zu arbeiten. Die Aufford}erungen fuer den Disk-Wechsel entfallen dann.7. DISK DIRECTORYWaehlen Sie Nr.7. Damit kann man die Directory einer DOS-Di}sk ausgeben. Man bekommt dabei folgende Informationen: Name des Files, Status des Files, Start-Sektor des Files, }Laenge des Files und Nummer des Files.Mit "P" kann man sich die Directory ausdrucken lassen.8. FMS SECTOR TRACENr.8 w}aehlen. Damit kann man ein DOS-File Sektor fuer Sektor verfolgen, z.B. um einen defekten Sektor zu finden. Geben Sie die Numm}er des Files ein, das Sie untersuchen wollen. Der Suchvorgang wird auf dem Schirm gezeigt. Durch Druecken von "P" kann man de}n Bildschirm-Inhalt wieder ausdrucken lassen.9. NUMBER CONVERSION/UmrechnungsprogrammNr.9 waehlen. Will man eine Decimal-Z}ahl in eine HEX-Zahl umrechnen, gibt man einfach die Decimal-Zahl ein, das Programm gibt dann die entsprechende HEX-Zahl aus.} Ebenso umgekehrt: Die HEX-Zahl wird durch das "$"-Zeichen gekennzeichnet z.B. $1B, und die entsprechende Decimal-Zahl wird a}usgegeben: 11.10. FORMAT DISK/Diskette formatierenNr. 10 waehlen. Dies ist nur als Ergaenzung gedacht. Es wird zwar ein D}isk formatiert, es werden aber keine Boot-Sektoren auf die Disk geschrieben, noch die VTOC und die Directory vorbereitet. Bra}uchen Sie nur eine formatierte Disk fuer den Kopiervorgang (Nr.6), ist das in Ordnung. Wollen Sie jedoch DOS-Files darauf sc}hreiben, genuegt Ihnen diese hier gegebene Moeglichkeit nicht.11. TOGGLE DENSITY/Wechsel der SchreibdichteNr.11 waehlen. }Diese Option teilt SHERLOCK 1050 mit, mit welcher Diskettendichte Sie gerade arbeiten. Das Programm braucht diese Information}, um die Sektorenkarte korrekt darstellen zu koennen. Damit laesst sich ausserdem der Formatierungsvorgang (Nr.10) beeinfluss}en, ob man also eine Disk in Single- oder Enhanced-Density formatieren will.dem der Formatierungsvorgang (Nr.10) beeinflussN SHERLOCK 1050von D. Moore & S. AhlstromCopyright 1985 bei Antic Publishing, Inc. und 4th Works Inc.(uebersetzt fu}er den ABBUC von Alfons Kluepfel)EinleitungMit Hilfe von SHERLOCK 1050 koennen Sie jedes Byte eines jeden Sektors auf e}iner Single-Density oder einer Enhanced-Density-Diskette untersuchen, von der Diskette disassemblieren (allerdings nicht aus }dem RAM-Speicher), egal obe es sich um Files in Maschinensprache handelt oder um selbstbootende Disketten. Man kann sich eine} Sektoren-Karte der Diskette ausdrucken lassen, Disketten formatieren, eine Suche in jedem beliebigen Sektor in Gang setzten }(es kann nach bis zu 32 Bytes auf einmal gesucht werden) und das sowohl im HEX-Format (also nach Hexadezimalzahlen) als auch }im ASCII-Format. Und das Ganze in Maschinensprache-Geschwindigkeit.SHERLOCK zeichnet sich durch eine menugesteuerte Benutze}rfuehrung aus. Trotzdem empfiehlt sich ein genaues Durchlesen dieser Anleitung, um alle Moeglichkeiten des programms nutzen z}u koennen. Fuer Anfaenger ist eine kurze Grundsatz-einfuehrung vorangestellt.Notwendig sind:ATARI 400/800, 800XL, 65XE ode}r 130XE usw.Eine Diskettenstation und ggf. ein Drucker.Laden des ProgrammsSHERLOCK 1050 wird ohne BASIC geladen, bei XL }und XE-Computern also mit OPTION. Nach dem Laden erscheint erst der Schriftzug "ANTIC PRESENTS SHERLOCK 1050", Anschliessend }das Menu von SHERLOCK 1050. Seine Auswahl trifft man, indem man die Menu-Nummer eingibt und RETURN drueckt.Einfuehrung fuer} AnfaengerSHERLOCK 1050 ist ein Programm, um Disketten zu untersuchen. Eine Floppy-Disk (Diskette) ist eine felxible Plasti}kscheibe, die auf beiden Seiten mit einer hauchduennen Magnetschicht versehen ist. Auf dieser kann man magnetische Impulse (}wie auf einem Tonband) festhalten. Ein formatierte Diskette ordnet diese Impulse in einer ganz bestimmten Art und Weise. Auf }der Diskette befinden sich dann 40 konzentrische Ringe (aehnlich wie die Rillen einer Schallplatte, jedoch nicht in Spiralfor}m, sondern voellig parallel). Diese werden "Tracks" genannt. Alle ATARI-Drives (Diskettenstationen) haben 40 Tracks. Jeder Tr}ack ist in 18 bzw. 26 Sektoren bei Enhanced Density (Mittlere Dichte, z.B. bei DOS 2.5) eingeteilt. Jeder Sektor enthaelt 128} Stuecke von Information, die als Bytes bezeichnet werden. Insgesamt gibt es also 40 Tracks und 720 Sektoren bei Single Densi}ty, 1040 Sektoren bei Enhanced bzw. Medium Density. Auf einer formatierten Diskette haben also 92.160 Bytes bzw. 133.120 Byte}s Platz.Tracks, Sektoren, Bytes usw. sind lediglich magnetische Impulse, die auf der Disk gespeichert sind. Man kann sie we}der sehen noch fuehlen. Beruehren Sie auf keinen Fall die Oberflaeche der Disk, denn es besteht die Gefahr, dass die Oberflae}che durch auf der Haut befindliches Fett zerstoert wird oder zerkratzt wird, oder dass Unebenheiten auf der Oberflaeche entst}ehen. Setzen sie Ihre Disk auch auf keine n Fall einem Magnetfeld aus, z.B. eines Lautsprechers oder eines Fernsehers; denn d}ies kann die auf der Disk gespeicherten Daten zerstoeren. Legen Sie daher die Disk immer mindestens ca. 20 cm von ihrem Monit}or entfernt ab, bzw. einem Fernsehgeraet, ebenso einem Telefon oder einer anderen Magnetfeld-Quelle.Wenn eine Disk in 720 b}zw. 1040 Sektoren formatiert wird, werden in diese (leeren) Sektoren lauter Nullen geschrieben. Daher die Bezeichnung "Leer-S}ektoren". Dies informiert den Computer darueber, dass diese Diskette frei ist, d.h. beschrieben werden kann, dass die Disk al}so keine Informationen enthaelt, dass es aber moeglich ist, Informationen darauf abzuspeichern. Nach dem Formatieren sorgt da}s DISK OPERATING SYSTEM (DOS) dafuer, dass ganz bestimmte Sektoren auf der Disk fuer das DOS freigehalten werden, und zwar di}e Sektoren 1 - 3. Die hierin gespeicherte Informationen wird als DOS BOOTSTRAP bezeichnet. Sobald der Computer eingeschaltet }ist, wird im Computer ein computerinternes Programm ausgefuehrt, das schon im ROM (dem Nur-Lesespeicher) enthalten ist. Diese}s Programm ueberprueft, ob ein Drive (Diskettenstation) an das System (den Computer) angeschlossen und angeschaltet ist. Fall}s der Computer keine derartige Information erhaelt, geht er dazu ueber, das Programm in den RAM (Arbeitsspeicher) zu laden, d}as im ROM zur Verfuegung steht (bzw. bei den 400/800 Computer aus einer Cartridge) oder das Programm aus einer Cartridge im C}artridge-Slot (z.B. ATARI-Artist fuer die Maltafel).Ist ein Drive angeschlossen und angeschaltet, wird die Disk im Drive gel}esen, beginnend mit Sektor 1. Die ersten 6 Bytes in diesem Sektor sind sehr wichtig: der Sektor wird als "BOOT-SEKTOR" bezeic}hnet. Falls Sie SHERLOCK 1050 bis jetzt noch nicht geladen haben, tun Sie das bitte jetzt. Nachdem das Programm geladen ist, }und die Betriebsanzeige (die obere rote Leuchtdiode an der 1050; die XF551 hat keine Betriebsanzeige.) am Drive ausgegangen i}st, entnehmen Sie die SHERLOCK 1050-Programmdiskette und stecken die Disk zurueck in den Schutzumschlag. Schieben Sie jetzt e}ine Diskette in den Drive (falls mehrere benutzt werden, #1), von der Sie wissen, dass schon ein DOS darauf geschrieben ist. }Waehlen Sie nun die Option #1 fuer "Dump Sektor" und druecken Sie RETURN. Beantworten Sie die Frage "Your Choice?" (man bezei}chnet solche Fragen als "Abfragen" oder "PROMPT".) mit 1 un druecken Sie wieder RETURN. Auf dem Bildschirm wird nun der Inhal}t von Sektor 1 dargestellt, und zwar in sog. Hexadecimalzahlen (HEX-Format) als auch in Klartext (ASCII-Format). Ignorieren S}ie vorlaeufig die (rechte) ASCII-Seite und schauen Sie sich die erste Reihe von Zahlen auf der (linken) HEX-Seite an. Im Mome}nt sind wir nur an den ersten 6 Ziffernpaaren interessiert. Haben Sie eine DOS 2.0S in ihrem Drive, dann sollten diese Ziffer}n lauten: 00 03 00 07 40 15. Das erste Byte (00) ist nicht bedeutend; normalerweise heisst es 00 oder auch FF. Das 2. Byte gi}bt die Anzahl der Sektoren an, die in den RAM-Speicher geladen werden soll, die Anzahl der BOOT-SEKTOREN also. In unserem Bei}spiel sollen also 3 BOOT-SEKTOREN gelesen werden. Das 3. und das 4. Byte teilen dem Computer mit, wo er in seinem RAM die neu}en Daten speichern soll. In unserem Fall ist der Platz die ADRESSE $0700 (HEX). Sie werden sich jetzt wundern, wie man die Za}hl $0700 aus den beiden Ziffern 00 und 07 herauslesen kann. Der Grund dafuer ist der, dass ATARI derartige Speicher-ADRESSE s}o speichert, dass das "LOW-BYTE" zuerst gespeichert wird und dann erst das "HIGH-BYTE". Falls Sie das verwirrt, dann denken S}ie einfach daran, dass man bei der Arbeit mit ADRESSEN einfach die beiden Byte-Zahlen vertauschen muss, um die korrekte ADRES}SENangabe zu bekommen. Das 5. und das 6. Byte enthalten ebenfalls eine Adresse: Sie enthalten die Adresse, ab welcher das Pro}gramm gestartet werden soll, nachdem alle BOOT-SEKTOREN geladen sind. Nachdem also die drei BOOT-SEKTOREN unseres Beispiels g}eladen sind und bei ADRESSE $0700 ihre Arbeit starten, kann dann der Hauptteil des Programms (des DOS) ab ADRESSE $1540 gesta}rtet werden. Alle mit DOS 2.0S bespielten Disks sollten dieselbe Information in den ersten drei Sektoren haben. Wenn Sie nun }mit dem Durcharbeiten dieser Einfuehrung fertig sind, schieben Sie jetzt bitte eine AUTO-BOOT-Diskette (eine Spieldisk z.B.)} in den Drive. Wir schauen uns an, was diese von einer DOS-Disk unterscheidet. Gleich ist das erste Zahlenpaar von Byte 1. Wi}e schon erwaehnt ist dieses Byte fuer unsere Zwecke nicht so wichtig.Die VTOCNach dem Formatieren einer Diskette schreibt} das DOS auch in weitere Sektoren ausser den Sektoren 1 - 3, und zwar in die Sektoren $168 bis $16F (ATARI DOS 2.5 schreibt a}usserdem in den Sektor $400. HIer wird die VOLUME TABLE OF CONTENTS (VTOC) also das Inhaltsverzeichnis und somit die DIRECTOR}Y abgespeichert ist. Benutzen Sie daher Option 1 von SHERLOCK 1050 noch einmal und schauen Sie sich Sektor $168 an. Auf einer} DOS 2.0S-Disk (oder einer DOS 2.5-Disk) lautet das erste Byte $02. Das informiert das vom Computer benutzte DOS, dass es sic}h bei der Disk im Drive um eine DOS 2.0-Disk handelt. ie naechsten zwei Bytes heissen C3 und 02. Das bedeutet, dass auf diese}r Disk $2C3 (in Normalzahlen: 707 Sektoren) zur Verfuegung stehen. Die naechsten zwei Bytes koennen irgendwelche Zahlen sein }zwischen 0 und $2C3. Hier "merkt" sich das DOS die Anzahl der noch freien Sektoren auf der Disk. Die folgenden paar Bytes sin}d nicht benuetzt. Die Bytes $0b bis $64 enthalten die BIT MAP, also eine "Karte", wo die noch freien Sektoren auf der Disk li}egen. Jedes Bit entspricht einem Sektor auf der Diskette. Ist der Sektor belegt (enthaelt also die Disk an dieser Stelle scho}n Information), so steht das entsprechende BIT auf 0. So weiss das DOS, welche Sektoren verfuegbar sind, wenn es Daten auf Di}sk speichern will/soll. Zu beachten: die BIT MAP startet mit Sektor, ein Sektor, der in Wirklichkeit ueberhaupt nicht existie}rt. Da nur 720 Eintraege ind die BIT MAP moeglich sind, gibt es keinen fuer den Sector $2D0. Das heisst, er wird von DOS 2.0 }nicht benutzt.)Die VTOC des DOS 2.5Das DOS 2.5 hat eine zweite VTOC, die fuer die zusaetzlich hinzugekommenen Sektoren be}noetigt werden (1040 statt der 720 in DOS 2.0. Die 1050-, ENHANCED- oder MEDIUM-DENSITY-Disks enthalten $410 Sektoren statt d}er $2D0.) Diese Extra-VTOC befindet sich ind Sektor $400. Arbeitet man mit dem DOS 2.5, so ist die VTOC in Sektor $168 identi}sch mit der VTOC von DOS 2.0, ausser dass die Nummer der freien Sektoren $3F2 (1010 decimal) sein kann statt der $2C3 (707) d}es DOS 2.0. Der erste Teil (die Bytes $01 bis $54) der Extra-VTOC sind nicht anderes als eine Kopie der Standard-VTOC (Bytes }$11 bis $64). Von Byte $55 bis Byte $7A folgt eine zusaetzliche Bitkarte fuer die Sektoren $2D0 bis $3FF. Die Bytes $7B und $}7C enthalten die Anzahl der freien Sektoren aus der Extra-Bitkarte. Die Anzahl der freien Sektoren setzt sich dann zusammen a}us der Summe der beiden Zahlen aus deb beiden Bitkarten, bzw. der beiden VTOCs.Die DISC-DIRECTORYDie Sektoren $169 bis $1}71 enthalten die Disk-Directory (das Inhaltsverzeihchnis).Diese Sektoren enthalten die Namen aller Files einer DOS-Disk.Ausse }rdem geben sie deren Laenge und deren Status an. Status-Moeglichkeiten sind:* Locked = verriegelt, das File kann nicht vera }endert werden.* Deleted = geloescht; offiziell existiert das File nicht mehr.* Opened = File ist geoeffnet, bzw. nicht gesc }hlossen.* usw. (STATUS bedeutet, in welchem Zustand sich dieses File befindet.)Ohne eine solche Disk Directory koennte man }nicht feststellen, was fuer Files auf der Disk gespeichert sind. Haben Sie nun noch die DOS-Diskette in ihrem Drive, schauen }Sie sich mit Hilfe von Option 1 den Sektor $169 an. Die File- bzw. Programm-Namen beginnen im Byte 06, die Extender in Byte 0 }E (Ein Filename umfasst bis zu 8 Buchstaben, der Extender die drei Buchstaben nach dem Punkt; Beispiel: NUMMER.BAS, der Exten }der ist BAS.). Ist der Programmname kuerzer als 11 Zeichen (incl. Extender), ist das Namensfeld mit Leerzeichen aufgefuellt. }Alle 10 Bytes beginnt ein neues File, wobei jeweils 8 Eintraege pro Sektor moeglich sind (also 8 Filenamen pro Sektor). Da be }i einer DOS 2.5 acht Sektoren fuer die Directory reserviert sind, kann das DOS bis zu 64 Files auf einer Disk verwalten. Das }erste Byte jedes Eintrags ist das sog. Status-Byte fuer das jeweilige File. Wenn das File nicht gesichert ist (not locked, wi }rd in der Directory mit einem "*" angezeigt.), dann finden wir hier die Zahl $42. Ist es "verriegelt" (locked), die Zahl $62. } Ist das File geloescht, steht dort die Zahl $80. Mitunter kommt es vor, dass ein File fuer eine Leseoperation geoeffnet word }en ist, der Benutzer (User) jedoch den Computer ausgeschaltet hat, bevor das File wieder ordnungsgemaess geschlossen woden is }t. In diesem Fall steht das Status-Byte auf $43. Fuer den Computer existiert dieses File nicht mehr, d.h. er kann es nicht me }hr lesen. Andererseits ist der belegte Platz auf der Disk aber auch nicht als "frei" gemeldet. Das File nimmt also sinnlos Sp }eicherplatz weg. Um diesen Platz wieder zur Verfuegung zu haben, aendert man mit der Option 2 von SHERLOCK 1050 das Statusbyt }e auf $80 (geloescht). Das 2. und das 3. Byte in einer Directory enthalten die Laenge des Files, angegeben in Sektoren. Das 4 }. und 5. Byte geben an, in welchem Sektor das File beginnt.SEKTOREN-VERBINDUNGEN (SECTOR-LINKS)Ist ein File auf eine DOS- }Disk geschrieben, werden drei Bytes jedes Sektors fuer Informationen an das DOS gebraucht. Diese teilen dem DOS mit, wieviele } Datenbytes sich im Sektor befinden und wie der naechste Sektor heisst, ausserdem die Nummer des Files, zu dem der Sektor geh }oert. Die dafuer reservierten Bytes sind $7E, $7F und $80, also die letzten Bytes des Sektors. Wenn man Files auf eine Disk s }chreibt, versucht das DOS immer, diese in auf einander folgende Sektoren zu schreiben. Sind nicht genuegend Sektoren hinterei }nander zur Verfuegung (z.B. weil man auf den Platz eines geloeschten Files schreibt, das aber kleiner war als das neue), "sch }aut" das DOS, wo noch freie Sektoren zur Verfuegung sind und schreibt den Rest des Files dorthin. Dem DOS muss beim Lesen als }o wieder mitgeteilt werden, wo das File am Ende eines Sektors weitergeht (So kann im Sektor $44 stehen: es geht weiter im Sek }tor $13B.). Byte $80 enthaelt die Information, wieviele Bytes in diesem Sektor fuer Datenspeicherung benutyt worden sind, es }ist also eine Kontrollzahl. Die High 6 Bits (aus der Zahl $62) von Byte $7E enthalten die Filenummer. DOS erkennt daran, ob d }ie Disk in Ordnung ist. Die Low 2 Bits von Byte $7E und $7F enthalten die Nummer des folgenden Sektors. Stehen sie auf 0, ist } dieser Sektor der letzte des Files.Dies war eine aeusserst knappe, etwas schlampige Information ueber die Struktur von ATA }RI-DOS-Disks. Benoetigen Sie mehr und genauere Information darueber, so lesen Sie in Ihrem DOS-Handbuch nach. Dort stehen auc }h Informationen ueber BOOT-Disks.Gebrauchsanweisung fuer SHERLOCK 1050Achtung: es besteht zu jeder Zeit, die Gefahr, dass } man mit SHERLOCK 1050 etwas auf eine falsche Disk schreibt, sei es beim Editieren, beim Kopieren oder beim Formatieren. Soba }ld eine Schreibfunktion benutzt wird, aendert sich der Bildschirmrand, er wird ROT.An fast jeder Stelle im Programm kann man !} den Bildschirm-Inhalt ausdrucken. Durch Druecken der Taste "P" erhaelt man einen solchen Ausdruck (SCREEN DUMP).mm kann manr DOT MAGICDeutsche Anleitung. Fuer den ABBUC uebersetzt von Alfons KluepfelDOT MAGIC kann unterstreichen, d #}oppelt breit drucken, jeden Text proportional zentrieren, jeden DAISY DOT Zeichensatz benutzen; es kann den Abstand zwischen $}den Buchstaben aendern, die Druckdichte aendern, Bilder in den Text mit einbinden (Mikropainter- und Micro-Illustrator-Bilder %}). Darueber hinaus druckt DOT MAGIC auch schoen formatierte Adressenaufkleber, bis zu 5 Zeilen pro Aufkleber, und bis zu 99 S &}tueck auf einmal. Ausserdem kann man DOT MAGIC wie eine normale Schreibmaschine benutzen mit all den Moeglichkeiten einer Sch '}reibmaschine.DOT MAGIC ist PD und kann unveraendert beliebig weitergegeben werden. Trotzdem werden Zuwendungen finanzieller (} Art vom Autoren gern entgegen genommen.Die Adresse ist Wizard's Corner CHQ BBS P.O. Box 4 )}5, Girard, Ohio 44420 USAWas hier vorliegt, ist nur das *}nackte Skelett einer Anleitung, die einfachsten Informationen ueber DOT MAGIC. Wer an o.a. Adresse schreibt und einen beliebi +}gen Betrag beilegt, bekommt detaillierte Instruktionen, wie man DOT MAGIC benutzen kann, sowie einige nuetzliche Utilities. V ,}ergesst also nicht, Eure Adresse mit anzugeben. Legt Euch die Anleitung dann bei der Arbeit immer zur Seite, damit ihr einige -} professionell aussehende Dokumente ausdruecken koennt. Um noch mehr zu erfahren druckt Euch diese Dokumentation (die origina .}l-englische!) mit einem Texteditor, notfalls mit der Copy-Funktion des DOS (copy ---> "P:) aus und seht Euch an, wie die Ste /}uerzeichen eingebaut werden. Vergleicht dann den Ausdruck mit DOT MAGIC mit der tatsaechlichen Eingabe, dem wirklich getippte 0}n Text, und was DOT MAGIC damit macht. (Vergleiche dazu auch die Anleitung von DAISY DOT II, die der ABBUC mmittlerweile auf 1}DEUTSCH anbietet, A.K.)Die DAISY DOT FontsDie 7 Fonts auf der Programmdisk laedt man in das Programm ein, indem man dere 2}n Namen eingibt, ohne den Extender NLQ. Diesen fuegt DOT MAGIC selbstaendig ein. Benutzt Ihr andere DAISY DOT Fonts (z.B. die 3} von der ABBUC-Disk) muessen sie den Extender NLQ haben, da DOT MAGIC sie sonst nicht erkennt.Das Format-Menu/HauptmenuDi 4}e im englischen Originaltext gedruckte Abbildung ist eine genaue Abbildung des Bildschirms, wie er sich darstellt, waehrend D 5}OT MAGIC darauf wartet, bis Ihr die START-Taste drueckt, um das Drucken zu starten. Um irgendeinen der voreingestellten Werte 6} zu aendern, drueckt Ihr die CONTROL-Taste und dazu den ersten Buchstaben des Wertes, den Ihr aendern wollt, z.B. "F" fuer "F 7}ONT", "D" fuer "Density" usw.#1: Ein Textfile ausdruckenDas ist (wie bei DDII) der Hauptzweck von DOT MAGIC. Man kann dam 8}it einige professionell aussehende Resultate erzielen, falls die Textfiles entsprechend behandelt (formatiert usw.) sind. Gen 9}auso wie DDII braucht DOT MAGIC Textfiles, die im Modus "PRINTED TO DISK", also auf Diskette "gedruckt" sind (nicht "gesaved" :}), also bereits fuer den Druck vorformatiert, insbesondere mit den Carriage-Return-Zeichen versehen, d.h. das Zeilenende ist ;}dann genau definiert, was man beim Schreiben im Editor ja nicht macht.Dazu kann man folgende Textprozessoren benutzen:ATARI <}WRITER PLUS: im Hauptmenu drueckt man "P" fuer Drucken, beantwortet die Frage "PRINT TO PRINTER" mit N, gibt dem File einen N =}amen und waehlt dann Buchstabe "C" fuer ATARI 1027.PAPERCLIP: Befehl CTRL+SHIFT+O (nicht NULL), gibt den gewaehlten Filename >}n ein (auf die Frage "OUTPUT DEVICE") und auf die Frage nach Control Codes gibt man N ein.LETTER PERFECT: Im Programm LETTER ?} PERFECT selbst gibt es keine Moeglichkeit, formatierte Textfiles auf eine Disk schreiben zu lassen. Eine Loesung dafuer best @}eht darin, das File normal abzuspeichern, und dann nochmals mit ATARIWRITER PLUS wie oben zu behandeln. Es gibt mittlerweile A}ein neues Utility "LP PRINT TO DEVICE UTILITY" erhaeltlich beim Autor. Es befindet sich auf der ausfuehrlichen Documentations B}disk, falls Ihr an den Autoren einen gewissen Geldbetrag schickt.Wenn nun der gewuenschte Font geladen und der Name des Tex C}tfiles eingegeben ist, ueberprueft Ihr alle Werte im Hauptmenu, ob sie Euren Wuenschen entsprechen. Nun schiebt Ihr die die D D}isk mit dem Textfile in den Drive und drueckt START. Mit der Leertaste kann man den Ausdruck unterbrechen, mit ESC abbrechen. E}Vorsicht! DOT MAGIC erkennt nur folgende Zeichen !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_abcdefghijk F}lmnopqrstuvwxyz|Invers eingegebene Zeichen werden akzeptiert und als unterstrichene Buchstaben gedruckt.Steuerbefehle im T G}extNeben der Moeglichkeit, sagenhafte Drucke auf dem Drucker zu erzielen, versteht DOT MAGIC eine ganze Menge von Befehlen, H} die man in den Text einbauen kann und fuehrt sie natuerlich auch aus. Beispiele dafuer findet Ihr innerhalb des amerikanisch I}en Originaltextes. Aber Achtung: der Pfeil, der jedem Befehl vorausgeht, ist hier nur dafuer gedacht, DOT MAGIC daran zu hind J}ern, den Befehl auszufuehren (entspricht also dem zweiten Backslash "\" in der DAISY DOT II Dokumentation, A.K.). Ihr sollt n K}atuerlich diesen Pfeil nicht mit eintippen, wenn Ihr Euren Text dem Befehl entsprechend ausgedruckt haben wollt, also z.B. fe L}tt. Es empfiehlt sich unbedingt, den Text des Original-Doc-Files mit einem Texteditor vorher auszudrucken, und dann den "Norm M}al"ausdruck mit dem Ausdruck durch DOT MAGIC zu vergleichen. Der Unterschied zeigt sehr deutlich und demonstriert auch, wie d N}ie Befehle funktionieren bzw. wie sie einzusetzen sind. Wie gesagt, mehr darueber steht in der Hauptdokumentation.Font/Form O}at-Befehle->.f/ + carriage return"B" ist entweder 1 oder 0 (B1 oder B0) = Fettdruck ein P}/aus; "C" ebenso 1 oder 0 fuer Zentrieren an/aus; "S" 1 bis 9 fuer den Abstand zwischen den Buchstaben; "D" 1 bis 4 fuer Dich Q}te 1, Dichte 2 usw.. Das Ganze kann beliebig zusammenstellen.Anmerkung: Da dieser Befehl beim Ausdrucken eine Leerzeile bewi R}rkt (wegen des RETURN=Carriage Return), sollte man ihn ans Ende oder den Anfang eines Absatzes setzen bzw. man sollte ein wei S}teres/anderes RETURN dafuer weglassen.Heading Befehle/Befehle fuer die ganze Zeile, den ganzen Absatz->.u. Text unterstr T}eichen->.b. fett drucken->.c. Text zentriert drucken->.bcu. Alles drei zusammenOb die Befehle in Gross- oder Kleinbuchst U}aben eingegeben werden ist fuer DOT MAGIC voellig egal. Um einzelne Woerter zu unterstreichen gibt man diese als INVERSzeiche V}n ein.Files anhaengen->.link/Dn:filename.ext + Carriage Return (=RETURN)Bilder einfuegen->.pic/Dn:filename.ext/ W}<1,2,3>+ (n) Carriage Returns (=RETURN)"L" bedeutet linksbuendig, "C"=zentriert, "R" = rechtsbuendig, die Zahlen 1,2 ode X}r 3 geben die Groesse des Bildes an, "N" bedeutet negative Darstellung, also schwarz/weiss vertauscht. Wenn Ihr ein Bild in G Y}roesse 1 oder 2 druckt, muss der Befehl fuer den Druck von 16 RETURNs, fuer Groesse 3 werden 33 RETURNs gebraucht.#2 im Ha Z}uptmenu: Typewriter/SchreibmaschineIm Typewriter-Modus sieht der Bildschirm genauso wie unter #1 aus. Der eingegebene Text [}wird vom Drucker als eine einzige, lange, endlose Zeile angesehen. Es kann also immer nur eine Zeile auf einmal eingegeben we \}rden.#4 im Hauptmenu: EtikettendruckDas Programm ist so ausgelegt, dass Standard 1x3 Aufkleber bedruckt werden. Dieser Mo ]}dus ist identisch mit dem Typewriter-Modus, ausser dass jede der 5 Zeilen im Textfenster als individuelle Textzeile gelesen w ^}ird, die auch so auf dem Etikett ausgedruckt wird.Anmerkung des Uebersetzers: hier endet das mir zur Verfuegung stehende Fr _}agment der Kurzdokumentation. Ausserdem enthaelt meine Disk keines der o.a. Files. Allerdings funktioniert das Programm einwa `}ndfrei. Einige Hilfe mag die Dokumentation fuer DAISY DOT II bieten, die im Club ebenfalls in deutscher Uebersetzung (im Orig a}inalformat!) vorliegt. Allerdings werden die Befehle dort etwas anders definiert bzw. im Programm "angekuendigt". Was mit in b}DOT MAGIC zu fehlen scheint, ist die Moeglichkeit des Tabulators. Dieser ist/waere besonders bei Etiketten von grossem Nutzen c}, falls z.B. mit Umrandungen arbeiten will; denn das Programm arbeitet in Proportionalschrift. Leeerzeichen werden nicht in d d}er gleichen Breite gerechnet wie Buchstaben, so dass es schwer ist, den rechten Rand dann sauber hinzubekommen. Vielleicht is e}t dieser Befehl aber doch noch irgendwo versteckt. Es wuerde sich lohen, an die Originaldisk zu kommen.Sollte mir/dem ABBUC f}jemand die komplette Kurzdokumentation zur Verfuegung stellen, stelle ich die Uebersetzung gerne fertig. A.K.e mir/dem ABBUC m SIGN MAKER von Jeff ColehourDeutsche Anleitung. Fuer den ABBUC uebersetzt vonq}bNSIDEPRINDOCb]RSHERLOCKDC2bsSHERLOCKDC1bE"DOTMAGICDOCbogSIGNMAK DOCb%PSUTIDOCDEU Alfons KluepfelVorbemerkung: Ich selbst habe mit dem Programm noch nicht gearbeitet, sondern nur ein paar Versuche gestartr}et. Ich habe den Eindruck, dass es recht umstaendlich zu bedienen ist, daher recht zeitraubend ist. Der Ausdruck ist zufriedes}nstellend, wobei ich aber nur Text, keine Icons ausdrucken habe lassen. Der Druckvorgang ist sehr langsam. Ich schaetze, dasst} man fuer eine Seite mit ca. 100 Zeilen gut 10 Minuten braucht.Etwas irrefuehrend ist der Begriff "Seiten-Definitions-Daten"u}. Die meisten dieser Daten fuegt das Programm weitgehend automatisch ein. Sie werden nur durch die Buchstabenauswahl im Hauptv}menu bestimmt. Nur den eigentlichen Text muss man dort selbst eingeben.Es empfiehlt sich unbedingt, mit einer Sicherheitskopw}ie zu arbeiten, damit man nicht versehentlich etwas Wichtiges loescht. Dieser Text kann nicht mit dem Programm ausgedruckt wex}rden!Allgemeine BeschreibungSIGN MAKER ist ein Graphic-Druck-Programm, mit dem man Schilder, Poster usw. drucken kann. y}Vier Buchstabengroessen sind vorgesehen, sie reichen von sehr klein (es passen dann 115 Zeichen in eine Zeile) bis gross (7 Zz}eichen pro Zeile). SIGN MAKER kann jeden der ueblichen ATARI-Fonts verwenden (009-Sektoren-Fonts!). Auf einer Druckseite koen{}nen bis zu drei verschiedene Zeihensaetze benutzt werden. Gleichzeitig koennen ausserdem bis zu zwei PRINTSHOP-Icons hinzugel|}aden und irgendwo auf der Textseite plaziert werden. Der Text kann zentriert gedruckt werden. Die Daten, die die Seitenformat}}ierung enthalten koennen abgespeichert und wieder editiert oder auch direkt zum Drucker geschickt werden. Das Programm ist w~}eitgehend menugesteuert.Technische VoraussetzungenSIGN MAKER ist in TURBO BASIC geschrieben mit ein paar Maschinensprach}e-Routinen an den Stellen, wo hoehere Geschwindigkeit gebraucht wird. Um darueber hinaus die Gesamtgeschwindigkeit noch zu er}hoehen, ist das Programm mit dem TURBO-BASIC-Compiler compiliert. Wenn man also SIGN MAKER laufen lassen will, muss sich auf }der Disk das RUNTIM.COM-File sein. Das Programm SIGN MAKER muss in AUTORUN.CTB umbenannt sein.Benoetigt werden ein 800XL od}er 130XE oder kompatible; empfehlenswert ist eine RAMDISK. Dies deshalb, weil der 800XL nicht genuegend RAM hat, um das riesi}ge Druckfile aufzunehmen, das man mit SIGN MAKER erstellen kann. Falls man das File deshalb auf Disk schreibt, muss immer wie}der auf den Drive zugegriffen werden, er muss also staendig wieder eingeschaltet werden. Die Handler von DOS 2.5 und von MYDO}S sind ausprobiert worden und funktionieren bestens (vermutlich dann auch das TURBODOS von Reitershan, A.K.).Es empfiehlt s}ich das SIGN MAKER Programm usw. mit dem DOS und allen gewuenschten/benutzten Fonts auf ein und derselben Disk zu haben. Man }bootet dann einfach die Diskette, wobei alle noetigen Files in die RAMDISK kopiert werden. Falls man schon ein Seiten-Definit}ions-File hat und dies benutzen will (weil man also ein erprobtes Layout benutzen will), so sollte man dieses vor SIGN MAKER }in die RAMDISK laden. Ausserdem ist es guenstig, wenn sich dort auch das DUP befindet. Will man naemlich zurueck ins DOS, ist} man dann sofort wieder im DOS. MYDOS 4.3B erlaubt diese Configuration (,ebenso TURBODOS). SIGN MAKER arbeitet im DOT GRAPHIC}-Modus. Es muesste also auf jedem Drucker laufen, der diesen Modus unterstuetzt, also auf fast allen Nadeldruckern, die mit d}em STAR SG-10 kompatibel sind.Die Arbeit mit dem ProgrammEs ist wuenschenswert, dass man zuerst einen Plan erstellt, wie }die Seite aussehen soll, wo der Text und wo die Icons stehen sollen. Man kann sich die Seite so vorstellen: sie besteht aus 1}00 Zeilen und 60 bzw. 120 Spalten (je nachdem ob man in der Dichte 60 oder 120 Punkte pro Zoll arbeitet). Die Seiten-Definiti}ons-Daten werden Zeile fuer Zeile eingegeben, ein Beispiel folgt spaeter. Darueber hinaus wird die Druckdichte eingegeben, ei}ne der vier moeglichen Zeichensatzgrossen, jeweils einer der drei moeglichen Fonts bzw. deren Namen. Die Anzahl der zur Verfu}egung stehenden Textzeilen haengt von der Groesse der Zeichen ab (je nachdem 1, 2, 4 oder 8 Zeilen). Hat man z.B. Groesse 8 g}ewaehlt, folgt die naechste Textzeile 8 Zeilen (der Groesse 1) tiefer, bzw. 4 Zeilen der Groesse 2 usw. Aehnliches gilt fuer }die Anzahl der Spalten, also der Buchstaben pro Zeile: ein Zeichen der Groesse 1 braucht 1 Spalte, Groesse 8 entsprechend 8 S}palten.Auch die Icons koennen in vier verschiedenen Groessen gedruckt werden. Bei ihrer Plazierung auf der Druckseite muss }man davon ausgehen, dass waagrecht 120 Zeichen (Spalten) zur Verfuegung stehen, senkrecht 100 Zeilen. Man gibt lediglich die }Position der linken, oberen Ecke des Icons ein. Das Icon bzw. des Platz ist unabhaengig vom Text auf diesem Platz. Wenn aber} Text und Icon platzmaessig miteinander in Konflikt kommen, sich also evtl. ueberschneiden, wird das Icon den Text ueberschre}iben, der Text faellt also teilweise weg. Ein Icon in Groesse 1 braucht den Platz von 11 Buchstaben der Groesse 1 und 7 Zeile}n derselben Groesse. Ebenso wie beim Text sind die Groessen 1, 2, 4 und 8 moeglich. Um den Platz fuer das Icon freizuhalten, }sollte man sich anhand der o.a. Angaben errechnen, wie gross der fuer das Icon benoetigte Platz ist. Dabei werden die Spalten}- und Zeilengroessen mit der Groessenangabe des Icons multipliziert (also breit 11x4, hoch 7x4 fuer Groesse 4, A.K.).Die f}olgende Erklaerung wird jede der Moeglichkeiten im Hauptmenu erlaeutern, und zwar in der Reihenfolge, in der die Moeglichkeit}en auf dem Bildschirm gezeigt werden. Das meiste wird bereits bei der Eingabe auf Richtigkeit ueberprueft. Entweder wird der }eingebene Text also vom Programm akzeptiert oder nicht; in letzterem Fall springt der Cursor in die Zeile, in der der Irrtum/}Fehler (ERROR) aufgetreten ist. Hilft dies dennoch alles nicht, so bietet das TURBO BASIC RUNTIME File die Moeglichkeit, die }Breaktaste zu benutzen, um die Ausfuehrung zu unterbrechen. Das Programm muss dann neu gestartet werden, oder man kann ins DO}S zurueck.1. Ein Druckfile erstellenDies ist der normale Modus, um ein "Page Description File" zu erstellen, ein File, da}s die Druck- und Formatdaten fuer die Druckseite enthaelt. Die erste Frage, der man sich gegenueber sieht, ist die, ob man ei}nen besonderen bzw. einen anderen als den ATARI-Zeichensatz benutzen will. Letztere steht immer zur Verfuegung. Reicht er aus}, gibt man "N" (No) ein. Wuenscht man einen anderen Font, gibt man "Y" (YES) ein und anschliessend den Filenamen des Fonts. E}s muss der komplette Filenamen inklusive D1: eingegeben werden. Jeder Drive, 1 -4 und 8 ist moeglich. Der Font wird dann gela}den, wenn die Option PRINT EXISTING FILE ausgewaehlt worden ist. Als naechstes muss das Icon eingegeben werden. Will man kei}nes einbinden, geht man vor wie beschrieben (N) bzw. mit "Y", falls man Icons benutzen will. Es erscheint dann ein neuer Bild}schirm, in dem man die Icondaten eingeben kann. Hier werden folgende Angaben gemacht: Nummer des Drives, Name des Icons, Groe}sse des Icons und die Plazierung auf der Seite, Angaben darueber in Zeilen- und Spaltennummern (also wie beschrieben, die lin}ke obere Ecke wird definiert, z.B. Zeile 12, Spalte 20, auf englisch: Line 12, Column 20).Es erscheint nun der Haupt-Eingabe}-Bildschirm, auf dem man alle Daten sieht, die benoetigt werden, um eine Textzeile zu beschreiben. Zur Auswahl stehen Font, F}ontgroesse, Anzahl der Punkte pro Zoll fuer die Druckdichte, die Moeglichkeit den Text zu zentrieren, sowie die Moeglichkeit,} das Programm zu verlassen. Dies ist auch die Stelle im Programm, wo man alle Eingaben editieren kann, also bereits gespeiche}rte Daten zu ueberpruefen und zu aendern. Die voreingestellten Werte koennen im Rahmen der Moeglichkeiten beliebig veraendert} werden.Es sind verschiedene Werte voreingestellt, und sobald diese Werte veraendert werden gelten die neuen Werte, bis zu e}iner erneuten Aenderung, oder bis das Programm neu gestartet wird.Voreingestellte Werte:Druckdichte ist 120 Punkte pro Zoll}. Falls innerhalb einer Zeile Text und Icon gedruckt werden (wenn man neben ein Bild Text setzen will), sollte man nach Moegl}ichkeit diese Dichte (120 Punkte pro Zoll) waehlen. Die Icons sehen in dieser Dichte am besten aus. Bei 60 P/Zoll werden sie }horizontal verzerrt gedruckt. Alle Textzeilen auf derselben Zeile wie ein Icon sollten daher in 120 P/Zoll gedruckt werden, e}s sei denn, dieser Effekt wird gewuenscht. Ansonsten sind Text und Icons von einander unabhaengig.Will man keine weiteren Ed}itierangaben machen, wird man aufgefordert, den Text einzugeben. Eine Befehlszeile, in der die Spaltennummer angegeben wird, }informiert ueber die Position des Cursors. Hat man eine Fontgroesse gewaehlt, die weniger als 39 Zeichen pro Zeile erlaubt, d}ann wird diese Befehlszeile entsprechend korrigiert (verkuerzt). Die Anzahl der moeglichen Zeichen wird ebenfalls in dieser Z}eile angezeigt. In diesem Editor koennen bei einer Dichte von 120 P/Zoll vom kleinsten Font (Grosse 1) 115 Zeichen eingegeben} werden, in Groesse 2 60 Zeichen, in Groesse 4 dann 30 Zeichen und in Groesse 8 entsprechend 15 Zeichen. Benutzt man den Druc}kmodus von 60 P/Zoll, dann sind alle Werte halbiert, z.B. nur 7 Zeichen in Groesse 8.Eingabe-Bildschirme werden vom Programm} angeboten, bis man das Programm verlaesst (Anmerkung: ich habe mit dem Programm noch nicht gearbeitet, daher die etwas vage }Ausdrucksweise. A.K.). Leerzeilen koennen eingefuegt werden, indem man RETURN drueckt.Will man keinen Text mehr eingeben, ha}t aber das Problem, dass ein Icon auf der Seite noch weitergeht, sollte man unbedingt Leerzeilen einfuegen, bis die Groesse d}es Icons ueberschritten ist. Mehr als 100 Zeilen sind fuer ein 11-Zoll-Blatt zuviel.2. Zeile fuer Zeile zum Drucker schicke}nDie Eingabe fuer diese Option ist ganz aehnlich wie bei 1., ausser, dass kein Datenfile erstellt wird und jede Textzeile d}irekt zum Drucker geschickt wird. Fuer ein einfaches Schild oder ein Plakat ist das eine Moeglichkeit, schnell zu den gewuens}chten Resultaten zu kommen. Will man hier andere Fonts oder Icons, so muessen sie erst geladen werden, wie in dem entsprechen}den Menupunkt weiter unten beschrieben wird.3. Ein bereits (auf Disk) existierendes File druckenHiermit kann man ein auf }Disk gespeichertes Druckfile lesen bzw. drucken. Will man hier alternative Fonts oder Icons einsetzen, wird man vom Programm }aufgefordert, die Disketten mit diesen Daten in den Drive zu schieben. Es ist praktisch alle diese Fonts auf derselben Disk w}ie das Hauptprogramm zu haben, um sich die sonst anfallende Disk-Wechslerei zu ersparen. Bevor man diese Option waehlt, sollt}e der Drucker angeschaltet sein. Alle Seiten-Format-Daten und der Textstring, die benoetigt werden, werden in Form einer Text}zeile vor dem eigentlichen Drucktext auf dem Schirm gezeigt.4. Ein existierendes File editierenAls erstes wird man aufgef}ordert, den Namen des Quellfiles und den Namen, unter dem man das veraenderte File abspeichern will, einzugeben. SIGN MAKER l}iest dann jede einzelne Zeile des Quellfiles und der Benutzer kann dann den Text nach Belieben bearbeiten. Anschliessend wird} das File unter dem Zielnamen abgespeichert. Es koennen keine Zeilen hinzugefuegt oder geloescht werden. Jedoch kann der Buch}stabenabstand geaendert werden, indem man z.B. die Groesse der Leerzeilen aendert, falls welche vorhanden sind. Benutzt man e}inen Editor, z.B. "TEDIT", kann man umfangreichere Aenderungen zu machen, z.B. in einem "Seiten-Definitions-File" (das File, }das die Format-Daten enthaelt). Im Anhang befindet sich ein Beispiel fuer die Struktur eines solchen Files. Benutzt man einen} anderen Editor, sollte man darauf achten, dass mindestens ein Leerzeichen an den Textstring angefuegt wird, falls eine Leerz}eile gewuenscht wird. SIGN MAKER tut dies automatisch, falls man die Option 1 benutzt.5. Andere Fonts ladenDies wird norm}alerweise nur gebraucht, wenn Daten/Text direkt an den Drucker geschickt werden sollen und ein anderer Font benutzt werden so}ll. Man wird aufgefordert, den kompletten Filenamen des Fonts einzugeben.6. Laden von IconsHier gilt dasselbe wie bei 5. }Wenn ein Icon gedruckt werden soll, muessen unbedingt gleichzeitig entweder Leerzeilen oder Textzeilen an den Drucker geschic}kt werden, bis die letzte Zeile des Icon erreicht ist.SHAREWARE NOTIZDies ist ein Shareware-Programm. Wenn Ihr es nuetzl}ich findet, sendet einen beliebigen Betrag an Jeff Colehour 4760 130th Avenue SE, Bel}levue, WA 98006, USADie Struktur eines Seiten-Definitions-FilesZeile 1: Nummer des Fonts }Groesse des Fonts Punkte pro Zoll (60/120) Zentrieren (Y oder N) Programm verlassen (Y oder N) } (diese 4 Daten werden im Hauptmenu ausgewaehlt und werden vom Programm automatisch mit abgespeichert!) Text (=Tex}tstring) Font 2 D:Name.Ext Font 3 D:Name.Ext Drive-Nr. fuer Icon 1 Icon 1 Name } Icon 1 Groesse Icon 1 Startzeile (linke, obere Ecke Icon 1 Startspalte (dto.) Drive-N}r. fuer Icon 2 Icon 2 Name Icon 2 Groesse Icon 2 Startzeile (linke, obere Ecke Ico}n 2 Startspalte (dto.)Zeile 2: Nummer des Fonts Groesse des Fonts Punkte pro Zoll (60/120) Ze}ntrieren (Y oder N) Programm verlassen (Y oder N) TextZeile 3: Nummer des Fonts Groesse des F}onts Punkte pro Zoll (60/120) Zentrieren (Y oder N) Programm verlassen (Y oder N) Tex}tZeile 4: usw. Zoll (60/120) Zentrieren (Y oder N) Programm verlassen (Y oder N) Tex DIE PRINTSHOP GRAPHICS LIBRARY UTILITIES von Tom Pazel - JACGDeutsche Uebersetzung fuer den ABBUC vo}n Alfons KluepfelDie Diskette bietet 4 Moeglichkeiten (Optionen)1. Eine Liste der Graphik-Namen ausdrucken2. Die Namen} der Graphiken aendern3. Alle Graphiken der Diskette ausdrucken (im Kleinformat), 20 Bilder auf einer Seite, wobei der Name} jeder Graphik unter dem Bild mit ausgedruckt wird4. Die Graphiken auf dem Bildschirm zeigenLaden des ProgrammsDie Dis}k wird mit Basic gebootet. Es erscheint das JACG-LOGO, kurz danach gefolgt vom Titel-Screen.Der Titelscreen bietet die Moeg}lichkeit, den benutzten Druckertyp auszuwaehlen: EPSON oder PROWRITER bzw. dazu kompatible Typen (in Deutschland wird es meis}t EPSON sein. A.K.). Mit SELECT waehlt man aus, mit START schaltet man weiter im Programm.Waehrend das Hauptprogramm geladen} wird, wird der Bildschirm schwarz. Danach erscheint das Hauptmenu.Das HauptmenuEs bietet 4 Optionen zur Auswahl. Um sie }zu benutzen, drueckt man einfach die entsprechenden Zifferntasten 1 - 4. Man wird danach aufgefordert eine PRINTSHOP-Bilderdi}sk in Drive 1 einzulegen (INSERT ... ) und RETURN zu druecken. Nun prueft das Programm diese Disk, ob sie PRINTSHOP-Bilder en}thaelt und ordnet diese ggf. nach dem Alphabet (im Arbeitsspeicher).Option 1 - Eine Liste der BilderEs werden alle Namen }auf der Disk in alphabetischer Ordnung ausgedruckt, je 5 Namen in einer Reihe. Sollte der Drucker nicht eingeschaltet sein, w}artet das Programm. Nach dem Ausdruck wird ins Hauptmenu zurueckgeschaltet.Option 2 - Umbenennen der BilderDamit kann man} die Bilder mit neuen Namen versehen, z.B. wenn man eine eigene Disk zusammenstellen will und ein Name sonst zweimal vorkaeme}. Man wird nach dem Namen des Bildes gefragt, das umbenannt werden soll. Der Name muss exakt, also Buchstabe fuer Buchstabe e}ingegeben werden. Anschliessend drueckt man RETURN. Der Name wird nun auf der Disk gesucht.Anschliessend wird man aufgeforde}rt, den neuen Namen einzugeben. Es koennen bis zu 16 Buchstaben bzw. Ziffern eingegeben werden. Wiederum RETURN. Der Name wir}d nun auf der Disk geaendert.Anmerkung: Natuerlich darf die Disk nicht schreibgeschuetzt sein!Option 3 - Ausdruck der Grap}hiken/BilderDamit koennen alle Bilder in alphabetischer Reihenfolge vollautomatisch ausgedruckt werden. Bevor man damit zu }arbeiten beginnt, sollte man den Drucker vorbereiten, d.h. Endlospapier einfuehren und den Drucker einschalten/ON LINE schalt}en. Wurde der Drucker vorher fuer einen anderen Ausdruck benutzt, sollte man ihn sicherheitshalber nochmals ausschalten (und }wieder einschalten natuerlich!), um Fehlerquellen auf jeden Fall auszuschliessen.Der Drucker druckt nun jeweils 4 Bilder neb}en- und 5 untereinander, so dass 20 Bilder auf eine Seite kommen. Die Namen der momentan ausgedruckten Bilder werden auf dem }Bildschirm angezeigt. Unter jedes Bild wird der Name des Bildes, zentriert, gedruckt. Der Drucker benoetigt ca. 20-30 Sekunde}n pro Bild. Bei 100 Bildern ist daher mit ca. 35-50 Minuten (!) Druckzeit zu rechnen. Das klingt nach viel Zeit, aber man mus}s dies ja normalerweise nur ein einziges Mal tun/tun lassen. (Es empfiehlt sich, inzwischen eine andere Taetigkeit zu durchzu}fuehren, wie etwa Tee/Kaffee-Trinken, Telefongespraeche fuehren, mal ueber die Aktivitaet im ABBUC nachzudenken usw. A.K.).S}obald der Ausdruck fertig ist, springt das Programm zurueck ins Hauptmenu.Option 4 - Darstellung der Bilder auf dem Schirm}Will man nur mal schnell eine bestimmte Graphik ansehen, so ist diese Option recht handlich. In der Mitte des Schirms ersche}int ein kleines Fenster, darunter der Name der ersten Graphik, ganz unten am Bildschirmrand drei "Prompts". Diese geben die w}eiteren Schritte an: mit der OPTION-Taste kommt man zurueck ins Hauptmenu, mit der SELECT-Taste kommt man zur naechsten Graph}ik, mit der START-Taste bewirkt man, dass die Graphik, deren Namen gezeigt wird im Fenster dargestellt wird. Auf diese Weise }kann man sich jede der Graphiken ansehen, bzw. nur die, die einen wirklich interessieren (bei 100 mag es sonst recht lang dau}ern). Es hat keinen Sinn, die SELECT-Taste gedrueckt zu halten, sie muss jedes Mal neu gedrueckt werden. Schneller kommt man }durch die Namensliste (wenn man z.B. ans Ende des Alphabets will) indem man SELECT und START gleichzeitig drueckt.Nachwort}Dieses Programm ist in ATARI BASIC und in Maschinensprache geschrieben. Der Programmcode ist nicht geschuetzt, so dass man i}hn ansehen bzw. auch veraendern kann. Dies ist vor allem dann noetig, wenn man einen anderen Drucker benutzt.t, so dass man im