@L}5 _$% l0$)$$Hȱ$ UhL" `e$$%`$%`  R@W!( L(1   Y I`  d  Ld M * @  $ % CC$$)%1 Udߥ$9%: !0 S$% DD˙`  }J)Lr d M * @  $ % CC$$)%1 Udߥ$9%: !0 S$%} DD˙`  }J)Lr J  ((  p L ()   J}L= ( L 0q A    IB JC;? D W } LL  ` W )LA!  ߰")-݆ p" } $G@LL 08`Q")<2Q0 -G$Ș݆ UL# ; p8(()(0ʥ)NQ` }$GȘ݆LU )L ݆ L GȘ ݆LL )W>Z   HH)H }p h  hyhy D L> L JJ    ! LA*` BF }7'8  M HN H` 8 Z  \LdJJ!"! GFE@F (!L }EE !E^ ^ E E7EȩEdE/EȩE  D } .L }  ;F d  ;?F7F? ( .   Z D LL d } . D  L    p  E` , d)  D L) 0BM݊L݉} ML  N݆ L NLML [ TEqEHȱEqEh 0Gȹ G} HLL GɛL  LFREIE SEKT.  G) *Gȩ GȽG GȌ*jj >G}J,}Λ "d\DOS SYSRAMDISK COM0}B}}&}CDOS SYSb'PD TXTbW)AUTORUN SYSbQUICK2 TXTbAUTOR TXTbNEWS TXTbWERBE TXTb BEWERT } TXT C C*(> C8jJ3j2CD( C202C ԠBX` N 1? l LlD:RAMDISK}.COMLu L1 L ;LHL  T`  `1  ɐ     `TU  } L ? .  t`GBJ ~DEHI B V0dV!}QDEHI VF9 ,0 ,0 s0hhL  L` H hDHEh"}DEL8HI4 0 HI,0 0  9 .G VLO#},0 L4*IJ`llD1:AUTORUN.SYSLADEN NUR MIT MEM.SAV MOEGLICH.D1:MEM.SAV J y08 B|DEHI$} V0 0`B;DEL`?<0LV`@ʆ v s? F0Ξ05: [ BDEHI%} VJ8 B V  @  /DE `E:D1:DUP.SYSPROGRAMM-SPEICHERUNG FEHLERHAFT!DOS DENNOC&}H LADEN? >J/N B;DE J  (` 9 V⪍ ઍ  -:} PD-TEST FRACTAL EXPRESS---------------------------------------Was, ein PD-Test ?????Ja, Sie habe(}n richtig gelesen, ein PD-Test.Ich denke, dass es nicht nur dieVollpreisprogramme sind, die es ver-dient haben getestet zu_}ArLBALAlLCLDLDLpELELFLFLELFL&JLLLGLHLHLILaIL$IL@ILMhh8ȱȱȱL]AȱLxA*}eiHH`hh+@LALBLHBLBLBLA BeiHH`LAȱȱ` A+} \B 1CLAȱȱȱ` B \B 1CLAȱȱ` /B B 1CLA0`- BII,}ii`0`- BIi`ȱ BLBLAȱȱȱ BLBLA HH`PD-}EHI B V`PJK#DCEB V`P: P B V`' C C腕 C Cd C C .} C C C B``朥i0 B``$0 &LC8啅喅&&(Ffƚ`/}L)D ` ```߰`` %`))Ţ𲥢0``))0}ŢLD0```) eeFf&LD D {D JE `1} D C JE ``00!`IIiiLEIIii``E`II2}ii`UVT E`UVT E`HH`HH"`ʼnLSFň3}LSF`mm mm 88888 ͭ`4}iiii8 ͭ```hhȱȱȄLF 5}GȩLF GLFeiHH`HH`hh> BoHB(HIoDHE V #LF 6}GgHȭhHLF GgHLFȱȱȱȄoHɛġLFȱȱȄ G` LG-Ȅ7}0:LGgHhH80KHLH {DmgHgHmhHhHīLG`gHIgHhHIhHgHigHhHihH`8} d'hhiiȱȱȱ m9}m iiHH E````:}`)II") JI ƲLIɟ沭II)@II)JI ƳLIɿ泭II;}`#J`#J"J)0M J ɟ`Ʋ`$J%J"J)M!J@ ɿ`Ƴ`MMMM<}MM JMM 6KMMM 6KM8MiMM8MiMM)Mii IKMM KmMiΙMM=}M8MMMiiȑȭMȭM`M͑MMMMMM͐M*M͏M MMMMMMMM`F>}fFfFf`M K K̔MmMii(iMM͕M K`MM`MM`M( KeX?}eYmMi`Fejf`M`M(*(`MM MMMM 6KMM)@}MMȱMȱMȱMiiM|MMmMmM8)MMMM 6KiM L` KM8MMA}MMM nMjnM 0MMM-M M̡MϥmMii(iMM͕MС`8M`nMMMMB}`M/ ̣MM`-MMIM`-MMIM`M-MM%MIM`?C}?FN *NFNJJJJ ҮFN) ݥ 懭) 6N` ԍ ԱJJJJ ҍ ԍ Ա) ݥ 懭)D}`ԍԍ`"ԩ@ԩ` IF Y>20 Y=20 ENDIF POS(0,Y) ?("->") POS(37,Y) ?("<-") KEY=255 STICK0=15ENDPE}ROCPROC INSTALLBEGIN Y=1 * ANFANGSPOSITION POS(0,Y) ?("->") POS(37,Y) ?("<-")ENDPROCPROC DRUCKENINARRAYF}[FNAME(21)]BEGIN CLOSE(1) CLOSE(5) OPEN(1,4,0,FNAME) OPEN(5,8,0,"P:") LN=0 REPEAT IF IOERR=170 .NOFG}ILE JUMP(382) ENDIF IF IOERR=144 OR IOERR=143 .DISKFUTSCH JUMP(382)rjDH} LP    LP  / -A3pGI}B(AXY01  0ARUQQԌJ}ԩUVTąƅ2Ņ A E.C.S.-INFO-MAG AImpressum INTERNK} AVorwort INFO ABedienung des MAG's INFO AEDV-Computer-Shop News INFO AL}Der Autor hat das Wort INFO AQuickkurs 1 KURS AQuickkurs 2 KURS ABasickurM}s 1 KURS ABasickurs 2 KURS ABewertungssystem der Tests INFO AHardwarenews N} INFO AAnzeigen WERBUNG AHitparade TOP-?? ASpeedscript O} SOFT AWARE ABoersenspiel SOFT AWARE AScrolldemo SOFT AWARP}E APD-Test TEST AHela-Culture TEST AKalle TEST AQ}Fritz der Bombenkiller TESTUVT A ausgabe  b*/LT WLT [ LU R} \LU aLU ax L0U m ax LEU m axLZU m ax LoU m axLUS} m axLU m aLU \ LU hM A LTHHH ԩT}Щ܍Ѝ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԩ Щ2Ѝ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍU} ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԩ6Ѝ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍV} ԍ ԍ ԍ ԍ ԩ2Ѝ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԩЍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԩЩЍ ԍ ԍ ԍW} ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԩ ЩbЍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԩƍhhh@/ X}-A pppppBpppppppAXY01  0AZ7X8XԌԩUVT AProgram wY}ritten by PP's in 1991UVT AAll Copyrights byUVT AEDV-Computer-Shop ADas ECS-INFO-MAG ist Z}PD. Es kann Aalso frei kopiert und weiterge- Ageben werden. Einzelne Teile und AArtikel bzw. Ausdrucke davo[}n Aunterstehen aber dem Copyright Ades EDV-Computer-Shop,das heisst, Adas nur die ganze Diskette PD A\}ist, und somit kein Kopieren Aeinzelner Teile erlaubt ist und Adeshalb auch strafrechtlich ver- Afolgt wir]}d. A Taste oder Trigger"/LZLZLZLP`HH^}HލЩЍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ c} werden. Deshalbhabe ich auch diesen Test geschrieben.Um zu zeigen, dass man nicht unbedingtdenken sollte: "PD,IHH -> Sche`}i...!",habe ich ein recht interessantes Pro-gramm ausgewaehlt: FRACTAL EXPRESS. Wieder Name schon sagt handelt es sichhiea}rbei um ein Programm zur Fractalbe-rechnung. Es gibt die Wahl zwischendem guten alten Apfelmaennchen und demnicht minder bb}ekannten (?) Chaos. Daes sich um ein Fractalprogramm handelt,werden Sie vielleicht denken, dass dieBerechnung eines solche}ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍd} ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԩЩ hhh@ w`L(\ AD1:IMPRESS.TXTLD\ AD1:INFO.TXTLb\ Ae}D1:ANLEIT.TXTL~\ AD1:NEWS.TXTL\ AD1:AUTOR.TXTL\ AD1:QUICK1.TXTL\ AD1:QUIf}CK2.TXTL\ AD1:BASIC1.TXT L] AD1:BASIC2.TXT L1] AD1:BEWERT.TXT LN] AD1:HWARE.TXg}T Lk] AD1:WERBE.TXT L] AD1:HITS.TXTL] AD1:SPEED.TXTL] AD1:BOERSE.TXTh}L] AD1:SCROLL.TXTL] AD1:PD.TXTL^ AD1:HELA.TXTL3^ AD1:KALLE.TXTLP^ AD1:i}FRITZ.TXT/ -AppppppppppppBAXY  0A`^^Ԍԩ"/UVT ADrucker oj}der Bildschirm (D/B)? A :L_L2_x LF_k}xLZ_L _ B V A (E: JKB DE Vƅl}􅀩Ņ L ` ObL` LfLP`HHH ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԩЩm} ԩЩЍ ԩЩЍ ԩЩЍ ԩ Щ Ѝ ԩ Щ Ѝ ԩЩЩЍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԍ ԩЩЩ n}Ѝ ԩ Щ Ѝ ԩ Щ Ѝ ԩЩЍ ԩЩЍ ԩЩЍ ԩЩЍ ԩЩhhh@UVT A %o}UVT A 8LaaUVT A->%UVT A<-x`UVT A p}%UVT A iLaUVT A->%UVT A<-x`UVTq} A->%UVT A<-` B V B V  JKr}B DE V A (P: JKB DE VSɪLc ;eLeSɐLc aeLeSɊL.cs} eLeii@ A L8ct} BHIDE V䭈SɈLcSɐLd aeSSɊLd eSu}iiɛLc8 A  BHIDv}E VSɈLdBBL.c e A  A  A  A  A  A eSɈLb w} B V B V` A}ERROR 170 !!!!!2 mS` A}DISK KAPUTT !!!!!2 mS` A}DRUCKER/Lx}AUFWERK EINSCHALTEN !2 mS`UVT ASPACE/TRIGGER  weiter!LfLfy}LeUVT A ` AL  B Vz} A (E: JKB DE VƅŅ  B V{} B V  JKB DE VSɪLog ;eLhSɐLg aeLhSɊLg eL|}hii@ A Lg}} BHIDE V䭈SɈLQhiiɛLgUVT AL~}Lh e A}SɈLg e B V`/ -A3pGB(A}XY01  0ARUVTąƅґŅ A E.C.S.-}INFO-MAG ACHAOS in 16 Farben BILD ACHAOS 1 - ein Fractal BILD ACHAOS 2 BILD} ACHAOS 3 BILD AApfelmaennchen 1 BILD AApfelmaennchen 2 BILD A}n Stunden, wennnicht sogar Tage dauert. Aber ich mussSie enttaeuschen, dieses Programm be-rechnet Fractale schon in wenige}n Mi-nuten. Die laengste Berechnungszeit beimir waren knapp 15 min. !!!!Wie Sie sehen ist das eine Top Zeit.Die eigentlic}he Berechnung ist in MC(Maschinencode) geschrieben, und dasTreiberprogramm dafuer in BASIC. Nebender Rechengeschwindigkeit} bietet dasProgramm noch andere Features, die auchnicht immer vorhanden sind. Es gibtz.B. eine ZOOM-Funktion, mit der man}Ausschnitte neu berechnen lassen kann.Man kann auch noch 3D-Fractale erstel-len. Ausser dem normalen Grafikmodus(15) kann }man noch Gr.8- und Gr.9-Fractale errechnen lassen.Die Rechengeschwindigkeit muss dochauch Nachteile mit sich ziehen, oder} ?Richtig, leider wird dadurch die Ge-nauigkeit der Fractale eingeschraenkt,da die Berechnung nur mit 5 Nachkomma-stellen} erfolgt. Aber ich denke, dassdie Rechengeschwindigkeit dies wiederwett macht.Fazit: Trotz einem Mangel ist dies ein } Top Programm. Das Preis/Leist.- Verhaeltnis ist daher wohl auch als Top zu bezeichnen. Meiner Meinung} nach ist das Programm ein Muss fuer jeden Fractal-Fan !!!!---------------------------------------Nutzen (an}wenderbezogen,daher): 10Anwenderfreundlichkeit : 15Idee (schon etwas abgegriffen): 11Umsetzung } : 15Preis/Leistung : 15---------------------------------------Gesamtwertung : }66/5=13.2---------------------------------------Gesamtnote :13.2-> 1-------------------------------------}---PS:Sie finden einige Bilder, die mitdiesem Programm erstellt wurden imPicturemenue dieser Disk. } Ralf Patschkeeinige Bilder, die mitdiesem Programm erstellt wurden imPicturemenue dieser Disk.  PROGRAMMIEREN IN QUICK TEIL II Da wir in der Dis }kausgabe desEDV-Computer-Shop-Info-Mag nicht derZeitung hinterherhinken wollen, heutealso gleich noch der zweite QUICK-Kur }s:Zu den ARRAYs gibt es ja noch einigeszu sagen, wie zum Beispiel das:Wenn man ein ARRAY als String verwendenwill, kann }man Texte einfach zuweisen.Wenn diese aber laenger als die Dimen-sionierung sind, wird der Text abge-schnitten:TEXT="Hal }lo"Man kann den Inhalt von TEXT aber auchdirekt einem anderen ARRAY zuweisen(oder auch hineinkopieren):FELD=TEXTEs ge }ht aber auch indiziert:FELD="ABCDEF"FELD(3)=TEXTWenn man nun das ARRAY FELD ausgibt,wird man als Inhalt folgendes erhal }ten:ABCHallo. Es wird also einfach "DEF"ueberschrieben. Bei dieser Methode wirdaber nicht auf die Dimensionierung ge-acht }et !!! Sie koennen aber nichteinfach einen Text direkt indiziert zu-weisen. Also ist: FELD(3)="Hallo"falsch !!!!Da es i }n QUICK keine CHR$(x)-Anweisunggibt, muss man sich nach einer Behelfs-methode unmsehen, wie waer's mit dieserhier:Das Be }ispiel loescht den Bildschirm.FELD(0)=125FELD(1)=0PRINT(FELD)ARRAYs koennen auch als Zahlenfelderverwendet werden, wob }ei es die Wahlzwischen einem 1 bzw. 2-Byte langenARRAY gibt:FELD(0)=1000 Es werden 2-Byte belegt.FELD(0)=100 1 Byte }FELD(0)=!100 Mit dem Ausrufezeichen wird eine 2-Byte-Dar- stellung erzwungen.------------- }--------------------------Bisher war alles noch nur graueTheorie, und noch ziemlich genau, wieim QUICK-Handbuch, aber ab d }emnaechsten Artikel dieser Reihe wird esernst, dann fangen wir naemlich mit denBefehlen an, und wollen auch schon daserst }e Programm schreiben. Vielleichtgibt es dann auch schon eine kleine"Hausaufgabe" mit kleinen Preisen, werweiss ????------ }---------------------------------Nun noch was Wichtiges: Sie koennen Vorschlaege, Meinungen,Fragen, } kleine (oder auch grosse) Pro-gramme, oder ... entweder an die untenangegebene Adresse schicken, oder anden EDV-Computer- }Shop. Ich werde michbemuehen alle Einsendungen zu beant-worten. Kritiken werden natuerlich auchangenommen. } GUT QUICK ! Ralf PatschkeRalf PatschkeAlbrecht-Duerer-Strasse 23O-1147 Berlin Mahlsdorf xApfelmaennchen 3 BILD AApfelmaennchen 4 BILD AApfelmaennchen 5 BILD A3D-Berg } Der Autor hat das Wort Warum ein EDV-Computer-Shop-Info-Magauf Diskette ?Nun, das i}st ganz einfach. Ich wurdevon H.Engfer vor ca.3 Monaten gefragt,ob ich nicht ein Menueprogramm fuer einDiskettenmagazin sc}hreiben kann. Ichhabe ihm gesagt, dass ich es versuchenwerde, und habe mich ans Programmierengemacht. Nach einigen Problem}en, habeich nun dieses Programm fertig.Es gibt aber nicht nur diesen Grund,schliesslich sind wir doch auch ATARI-User, un}d wollen nicht, dass es immerweiter bergab geht. Irgendwann mussdoch mal Schluss damit sein.Da wir wissen, dass es immer n}och genugRaubkopierer gibt (leider), haben wirdas ECS-INFO-MAG gleich als PD er-klaert. Das heisst aber nicht, dass Sieei}nzelne Teile des Magazins kopierenduerfen, das Magazin ist naemlich nurim Ganzen PD.Doch nun noch etwas zum eigentlichenP}rogramm: Ich habe mich bemueht alleFehler zu beseitigen, aber es ist mirbisher noch nicht ganz gelungen. Ichwill hier die }mir bisher einzigennoch bekannten Fehler und das, was Siedagegen unternehmen koennen, auflisten. 1.Wenn Sie im Hauptm}enue HELP druecken, und sich den Text durchlesen wollen, schaltet das Programm einfach wieder ins} Hauptmenue zurueck, ohne dass Sie eine Taste oder den Feuerknopf gedrueckt haben. Das einzige, w}as Sie tun koennen ist, dass Sie so oft HELP druecken, bis Sie den Text gelesen haben. 2.Bei der Ab}frage, ob Sie den Text ausdrucken oder auf dem BS sehen wollen, ist manchmal irgendein obskures Zeichen.} Dagegen koennen Sie nichts tun.Bei dem ersten Fehler werde ich dem-naechst einen Timer abfragen (so ca. abdem nae}chsten MAG), bei dem anderenhabe ich noch keine schluessige Erklae-rung. Ich werde mich aber immer be-muehen das MAG zu ve}rbessern.Wenn Sie einen weiteren Fehler ent-decken, bitte ich Sie, mir diesen mit-zuteilen.Ich kann nur hoffen, dass Si}e nichtdenken, dass wir Ihnen nur halbe Sachenanbieten, denn dass ist nicht so.Wenn Sie andere Vorschlaege zur Ver-besse}rung des MAG haben, senden Sie siemir ruhig zu, ich werde versuchen siein die Tat umzusetzen.WICHTIG Wenn Sie Tex}tbeitraege fuer unser MAGhaben, koennen Sie sie uns schicken.Sie koennen Sie auch auf einer Diskan uns schicken. Es waere }es ganz nettvon Ihnen, wenn Sie das PD-ProgrammSpeedscript verwenden wuerden, um dieTexte einzugeben. Sie muessen dabei nu}rbeachten, dass eine Zeile (mit demRETURN-Zeichen) nicht laenger als 40Zeichen sein darf, da sonst die Ausgabeauf dem BS }nicht mehr gut aussehenwuerde.Natuerlich koennen Sie auch einenanderen Texteditor verwenden, der imATASCII-Code abspeich}ert, aber Siesollten immer auf die maximale Zeilen-laenge achten, ausserdem koennen Sieauch keine Umlaute benutzen, da die}Druckroutine nicht dafuer ausgelegt ist(damit moeglichst viele Druckertypenmit dem MAG arbeiten).Damit Sie wenigstens ei}nen Texteditorfuer unser MAG haben, haben wir auf dieMAG-Rueckseite den PD-Texteditor Speed-script, unter dem Namen "SPEED}SCR.COM",gespeichert. Eine kurze Anleitungfinden Sie im Hauptmenue unter "Speed-script".Sie koennen aber nicht nur Texte} an unsschicken, sondern auch Programme.Jede veroeffentlichte Einsendung wirdmit mindestens einer PD Ihrer Wahlbelohnt, }bei Programmen natuerlichmit bis zu einem Einkaufsgutschein.Also wir warten auf Ihre Einsendungen!Ich hoffe, Sie waren v}on obigem Textnicht zu sehr gelangweilt, Ihr Ralf PatschkePS.: Durch einen Zufall ist mir aufge-L} E.C.S.-News Der EDV-Computer-Shop hat einige Info'sfuer Sie: 1.Ab sofort kosten }Kassetten 12,95 DM. 2.Wir haben eine neue Zweigstelle bei: Winfried Schulz Golliner St}rasse 37 O-1143 BERLIN 3.Es gibt jetzt eine Indexlochumgehung fuer die XF-551 fuer nur 30.-DM.} 4.Es werden bald 3 neue Sterne am ATARI-Himmel erstrahlen: 1.Die FDD 101 TS 2.Die FDD 102 UF} 3.Die FDD 103 UFC. Diese 3 Produkte sind alles 100%-ig 1050-kompatible Lauf- werke, die mit d}er Turbo 1050, einem Schreibschutzschalter und einem Centronicsinterface ausge- ruestet sind. Zusaetzlic}h be- sitzt die FDD 102 UF einen Bit- kopierer, und die FDD 103 UFC noch dazu einen Cachspeicher. } Der 2-monatige Einfuehrungspreis wird bei der FDD 101 TS 395,-DM, bei der FDD 102 UF 425,-DM und bei de}r FDD 103 UFC 435,-DM be- tragen. Spaeter kosten die Laufwerke (in selber Reihen- folge) 425,-DM,445,-DM} und 465,-DM. 5.Neuheiten beim E.C.S.: KE-Base 29,60 DM Lazy Finger 8,-- DM } ATMAS II 39,60 DM Designmaster 19,80 DM FiPLUS 1.0 24,90 DM Turbobasi}c-Handb.18,80 DM Tips&Tricks(Buch)39,-- DM ATEXT 1.1 34,50 DM Kaiser II 29,90 DM} Carillon Printer 30,-- DM Carillon Painter 25,-- DM Directory Master 25,-- DM VideOrd}ner XXL 20,-- DM ECS-INFO-MAG 5,-- DM (bei Abbo pro Ausgabe nur 4,70 DM) ECS}-INFO-Zeitung 5,-- DM (bei Abbo pro Ausgabe nur 4,70 DM) PD-Nr.0328: Treshold/Wimb}ledon'88 (Ballern/Tennis) fuer 5,-- DM 6.Die Nachnahmegebuehr hat sich aufgrund } WERBUNG |Der EDV-Computer-Shop sucht dringend |}|Leute, die fuer den E.C.S. den Ver- ||trieb im Raum Dresden, Rostock, ||Schwerin, Erfurt oder Frankfurt/Oder ||ueb}ernehmen. Alle Waren werden auf ||Kommissionsbasis gestellt, der Ver- ||dienst wird nach dem Umsatz abge- ||rechnet.} Naehere Informationen beim ||EDV-Computer-Shop Berlin, H.Engfer. ||Bitte bei Herrn Engfer melden. || Tele}fon: Westberlin || 402 90 85 oder 402 89 22 |```````````````````}1 BILD A3D-Berg 2 BILD A3D-Tal BILD A <} Anleitung des EDV-Computer-Shop-Info-Mag------------------------------------Endlich ist es soweit, dasECS-IN4}FO-MAG ist auf Disk erhaelt-lich. Nach grossem Programmierauf-wand und langer Programmierzeit (ca.2.5 Monate) habe ich nun4} einebrauchbare Menueoberflaeche ge-schrieben. Das ganze Programm ist inQUICK geschrieben, und somit auchziemlich schnell4}. Nach dem Laden ge-langt man in das Hauptmenue, wo manmit den Cursortasten (ohne Control!)hoch und runter den entsprechen4}denText auswaehlen und mit Return lesenkann. Wer lieber mit dem Joystickarbeitet, kann dies natuerlich auch.Zum Lesen mus4}s dann einfach derFeuerknopf gedrueckt werden. Wennman nun Return oder Trigger ge-drueckt hat, wird man noch gefragt,ob m4}an den Text auf dem Drucker oderdem Bildschirm ausgeben lassenwill. Dazu muessen Sie einfach D/Bdruecken, oder in die ents4}prechendeRichtung druecken (D:links/B:rechts).Beim Ausdrucken werden immer amTextende 6 Freizeilen ausgegeben.Nach dem Le4}sen gelangen Sie wiederzum Hauptmenue.Von dort koennen Sie mit P insPicturemenue gelangen. Im Picture-menue koennen Sie s4}ich die Bilderansehen, die eventuell zu Berichtender Ausgabe gehoeren. Leider ist eszur Zeit noch moeglich die Bilderauch4} auszudrucken. Sollte das Haupt-menue nicht fuer alle Artikel aus-reichen, sind diese ebenfalls imPicturemenue zu finden.4}Wenn Sie in einem der beiden Menuessind, koennen sie mit Help das Copy-right und eine wichtige Meldungsehen. Ebenfalls von4} beiden Menuesaus koennen Sie mitSHIFT-CONTROL-TAB einen Kaltstartausloesen. Sie koennen jederzeitRESET druecken, da das 4}Programmdagegen geschuetzt ist.Noch was wichtiges:Wenn das Programm einen ERROR 170ausgibt ist die Disk zu wenden bzw.di4}e E.C.S.-INFO-MAG-Disk einzulegen.Bei der Meldung DISK KAPUTT ! istgegebenenfalls die Laufwerksklappezu schliessen.Bilder4} werden meist auf der Disk-seite 2 zu finden sein, deshalbalso die Disk gleich wenden, wennSie ins Picturemenue gehen (ode4}r gleichSeite B booten, und dann P druecken.).------------------------------------Ich wuensche Ihnen viele unterhalt-same6J} PROGRAMMIEREN IN QUICK TEIL I---------------------------------------Bevor es richtig losgeht erstmal 8}etwaszu der Programmiersprache QUICK, daich denke, dass nur die wenigsten vonIhnen schon im Besitz von QUICK sind.QUICK i8}st eine Compilersprache, dasheisst, dass man erst einen Quelltextschreiben muss, und diesen dann, um dasProgramm zum Laufe8}n zu bringen, com-piliert. Compilieren heisst im Grundenur, dass das Programm in einemaschinensprachaenliche Sprache ueber8}-setzt wird. Die Programmteile, dienicht direkt oder durch Routinen inMaschinensprache uebersetzt werdenkoennen, benoetig8}en einen sogenannten"Runtime". Ein Runtime beinhaltet nundie Routinen, die nicht direkt vomCompiler uebersetzt werden koen8}nen,sowie die Programmstartroutine. Darausergibt sich ein Problem, denn daRuntime immer beim Compilieren an dasProgramm a8}ngehaengt wird, wird auchein in reiner Maschinensprache ge-schriebenes Programm mit gleichemZweck, weniger Speicherplatz a8}uf derDisk brauchen. Das kann man aber ruhigin kauf nehmen, da QUICK ungefaehr soschnell ist wie Assembler, aber trotz-de8}m auch so einfach wie BASIC. QUICKhat aber einen grossen Vorteil gegen-ueber BASIC, es ist schneller und nochdazu viel lei8}stungsfaehiger, oderkoennen Sie in BASIC problemlos einenDLI oder VBI(spaeter genauer erklaert)realisieren ?Sie sehen al8}so, QUICK ist eineProgrammiersprache der Spitzenklasse !Doch nun zum Eigentlichen, dem Kurs:-----------------------------8}-------Zuerst einmal moechte ich Ihnen denAufbau eines jeden QUICKquelltexteserklaeren. Er besteht aus denwesentlichen Te8}ilen: Deklarationsteilund Programmteil. Im Deklarationsteilmuessen alle benoetigten Variablendefiniert werden. Dies geschi8}eht durchZuweisung der einzelnen Variablen zuihren Typen. Es gibt 3 Typen:Typ mit Vorzeichen ohne Vz. 8} (signed) (unsigned)--------------------------------------BYTE -128 bis 127 0 bis 255WORD -32768 bis 3278}67 0 bis 65535--------------------------------------Mit diesen beiden Typen koennen Sie,wie in BASIC, rechnen, als Zaehl8}varia-blen verwenden ... . Den letzten Typkennen Sie vom BASIC als String: ARRAYNun ein Beispiel,wie ein Deklarations-te8}il aussehen kann:BYTE[B,C,BYTE]WORD[WORD,ALPHA]ARRAY[STRING(6)]MAIN *ab hier beginnt d. Programmteil...Die8} eckigen Klammern sind dazu da,dass der Compiler weiss, wann dieDeklaration des jeweiligen Variablen-typs anfaengt bzw. au8}fhoert. Siewerden sich bestimmt wundern, warumhinter dem ARRAY namens String nocheine 6 in Klammern steht. Nun, das istga8}nz einfach, der Compiler muss wissenwie lang das ARRAY ueberhaupt seinsoll. Also sagt die Zahl in Klammern,dass das ARRAY 8}eine Laenge von 6Zeichen hat? Das koennte man vermuten,aber der String ist nur 5 Zeichen lang,da der Compiler noch eine 0 9}ans Endeeines ARRAYs haengt. Man muss alsoaufpassen, dass man jedes gebrauchteARRAY immer um 1 Zeichen laenger defi-niert9}, als man es braucht.Wer sich immernoch nicht denken kann,wozu nun dieser "bloede" Deklara-tionsteil da ist, der sollte s9}ich maldie DIM-Anweisung des ATARI-BASIC an-sehen, vielleicht wird es ihm dannklar ??????So, das war's fuer heute. Nur n9}och einkleiner Tip: Wer QUICK noch nicht hat,und durch diesen Artikel neugierigdarauf geworden ist, der sollte essich zul9}egen ! GUT QUICK ! Ralf Patschke--------------------------------------PS: Ich bin an9} Ihrer Meinung zu diesemArtikel interessiert, also schreiben Sie !--------------------------------------Uebrigens: Das EDV9}-Computer-Shop-Info- Mag ist auch in QUICK ge- schrieben.--------------------------------------as EDV8w Bewertungskriterien der Tests Damit Sie auch genau wissen, wie wirein Programm finde}n, haben wir uns einBewertungsschema ausgedacht. Wir testenbei Spielen den Sound, die Grafik, dieIdee, deren Umsetzung und } natuerlichnoch das Preis/Leistungs-Verhaeltnis.Bei Anwenderprogrammen werden derNutzen, die Anwenderfreundlichkeit, dieI }dee und deren Umsetzung, sowie dasPreis/Leistungs-Verhaeltnis getestet.Dabei werden Punkte von 0-15 verteilt.Die in jedem  }einzelnen Punkt erreichtenPunkte werden jeweils zusammenaddiert,und dann durch 5 geteilt. Daraus er-gibt sich ein Gesamtei }ndruck, von demwir nach dem Schulnotensystem dergymnasialen Oberstufe eine "Note" ab-leiten. Das System sieht wie folgt au }s:bei 15 erreichten Punkten: 1+bei 14 -"- -"- : 1bei 13 -"- -"- : 1-bei 12 -"- -"- : 2+be}i 11 -"- -"- : 2bei 10 -"- -"- : 2-bei 9 -"- -"- : 3+bei 8 -"- -"- : 3bei 7 } -"- -"- : 3-bei 6 -"- -"- : 4+bei 5 -"- -"- : 4bei 4 -"- -"- : 4-bei 3 -"- } -"- : 5+bei 2 -"- -"- : 5bei 1 -"- -"- : 5-bei 0 -"- -"- : 6Sie sehen also, es is}t ganz einfach. Ralf Patschke- -"- : 5-bei 0 -"- -"- : 6Sie sehen also, es is8von einer weiteren Gebuehrenerhoehung der Post bei Bestellungen unter 10,-DM auf 1,50 DM, und bei Bestel}lun- gen ueber 10,-DM auf 3,-DM er- hoeht. Als Ausgleich dafuer haben wir bei Bestellungen bis 20}0,-DM die Versandkosten auf 5,-DM gesenkt. Bei Bestellungen ueber 200,-DM haben Sie 3 PD's aus unserem A}n- gebot zur Wahl frei, bei einem Warenwert von ueber 300,-DM sogar 5 PD's. 7.Wir haben jetzt unser} Warenange- bot auf folgende Systeme erwei- tert: C 64 C 16/+4 Amiga } IBM 5,1/4" IBM 3,5" ATARI ST Sega Master Sega Mega } Nintendo Gameboy ATARI 2600 ATARI 7800 ATARI Lynx Nintendo }NES ZX Spectrum Hand Helds Schneider CPC ATARI 8-BIT Hardware } Die Lieferung erfolgt nur auf Bestellung. Fordern Sie unsere Liste an! Naeheres erfahren Sie auch in}````````````````````` NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU ````````````````````````````````````````` C 64-Cassetten/Diskett}en `` C 64-Anwenderprogramme auf Cas./Disk`` C 64-Zubehoer (Hardware ...) `` C 64-Cartridges } `` ``````````````````````````````````` `` C 16/+4 Spiele/Anwenderprogramme `` ````````````````````````````````}``` `` Commodore AMIGA Spiele/Anwenderprg. `` Commodore AMIGA Zubehoer (Hardware) `` ``````````````````````````````````` `}` IBM 5,1/4" & 3,5" Anwenderprogramme `` Shareware/Freeware/PD `` IBM Zubehoer `` `` }````````````````````````````````` `` ATARI ST Anwenderprg./Spiele `` Zubehoer `` ```````!}```````````````````````````` `` Sega Master Cartridges/Zubehoer `` ``````````````````````````````````` `` Sega Mega "}Cartridges/Zubehoer `` ``````````````````````````````````` `` Nintendo Gameboy Spiele/Zubehoer `` `````````````````#}`````````````````` `` ATARI 2600 Cartridges/Zubehoer `` ``````````````````````````````````` `` ATARI 7800 Cartridges/$}Zubehoer `` ``````````````````````````````````` `` ATARI Lynx Cartridges/Zubehoer `` ```````````````````````````%}```````` `` Hand Helds Spiele `` ``````````````````````````````````` `` ZX-Spectrum Cassetten/Disketten&} `` ``````````````````````````````````` `` Schneider CPC Cassetten/Disketten `` ``````````````````````````````````` `'}` ATARI 8-BIT Hardware/Spiele/Anwend. ````````````````````````````````````````` Fordern Sie unsere Liste an !!!!!!! `````} Hardewarenews | NEU! |HARDWARE made by E.C.S.| !)}NEU! ||SOUND-DIGITIZER:Samplen Sie Musik ||oder Sprache in ihr Programm! Einbin-!*}||dung in BASIC und Maschinensprache ||moeglich. 64,50 DM ||CENTRONICS-DRUCKERINTERFACE: Sie ||ko!+}mmen nicht an einem Druckerinter- ||face vorbei, wenn Sie einen Drucker ||mit paralleler Schnittstelle haben. ||Passend!,} fuer ALLE Drucker mit ||CENTRONICS Anschluss. Kein besonderer||Druckertreiber noetig. 125,50 DM ||MEGA-RAM-ERW!-}EITERUNG XL/XE: Wenn Sie ||Ihren Computer um 256 KB aufruesten ||wollen, ist dies genau das richtige ||fuer Sie. Mit ein!.}igen Loetungen sind ||Sie dann stolzer Besitzer einer ||RAM-Disk. Die Mega-Ram XL/XE ist fuer||alle XL/XE-Computer au!/}sser dem 600XL ||geeignet. 145,50 DM ||512KB ROM-DISK: Erweitern Sie auch ||Ihren ROM-Speicher! Die ROM!0}-Disk wird||wie ein Diskdrive angesprochen, nur ||dass Sie nicht darauf schreiben ||koennen. Mit der mitgelieferten !1}Soft-||ware koennen Sie sich Ihre Programme ||auf die ROM-Disk brennen. Eproms sind||aber nicht im Lieferumfang. 159,--DM !2}||-------------------------------------||Sie koennen aber auch auf Wunsch bei ||uns EPROMS bekommen. ||--!3}-----------------------------------||EPROM-BURNER: Brennen Sie sich Ihre ||eigenen EPROMs! Sie koennen damit ||auch EP!4}ROMs auslesen. Es koennen ||64KB,128KB,256KB oder 512KB EPROMs ||bearbeiten. 198,-- DM ||SCHREIBSCHUT!5}ZSCHALTER: || fuer 1050 : 10,-- DM || fuer XF-551: 12,50 DM ||INDEXLOCHUMGEHUNG!6} D-503: Damit ||koennen Sie die Indexlochabfrage der ||XF-551 ueberbruecken. Sie muessen ||ein bischen pinseln un!7}d loeten. || 30,-- DM ||Alle obigen Artikel koennen!8} Sie ||direkt beim EDV-Computer-Shop be- ||stellen. |!9} ||direkt beim EDV-Computer-Shop be- ||stellen. | LLu ÝDEHILV 9 .l 9 .l  `` s$B BH;}I|DE V BLV nB,DE JLV B V BLVDEIʩ BꭝLu } A A A W} SPEEDSCRIPT Ich moechte Ihnen hier nur eine kleineBefehlsuebersicht der wichtigstenBe%>}fehle geben, die Sie fuer einen Be-richt fuer das MAG benoetigen, damitSie mit diesem wirklich guten Text-editor umgehen k%?}oennen:CURSORSTEUERUNG---------------START: Cursor an linken oberen RandSTART/START: Cursor an TextanfangCTRL-Z: Cursor%@} an TextendeCTRL-PFEILTASTEN: 1 Zeichen in Pfeil- richtungSHIFT-PFEILTASTEN: 1 Wort in Pfeilrich- %A} tungTEXT EINFUEGEN--------------CTRL-I: Insertmodus einCTRL-INSERT: 1 Leerzeichen einfuegenTAB: 5 Leerzeich%B}en einfuegenSHIFT-INSERT: 255 Leerzeichen einfuegenSHIFT-DELETE: zuviele Leerzeichen loeschenTEXT LOESCHEN%C}-------------OPTION-SHIFT-CLEAR:ganzen Text loeschenOPTION-CTRL-CLEAR: -"-CTRL-E: nachfolgenden Text loeschen: %D} W: ein Wort, S: den naechsten Satz oder P: den naechsten Absatz;CTRL-D: vorhergehenden Text loeschen: W: ei%E}n Wort, S: den vorherigen Satz oder P: den vorherigen Absatz;LADEN/SPEICHERN---------------CTRL-L: Text ab Curs%F}orposition ladenCTRL-S: gesamten Text speichernCTRL-M: SPEEDSCRIPT-DOSSUCHEN/ERSETZEN---------------OPTION-CTRL-F: Such%G}e nach ... (weiter mit CTRL-F)CTRL-C: Aendern in ...CTRL-G: Suchen & ErsetzenSONSTIGES---------CTRL-U: f%H}reier SpeicherSo das war's. Wenn Sie eine genauereAnleitung mit allen Faehigkeiten vonSPEEDSCRIPT haben wollen, senden Si%I}euns bitte eine Leerdisk und Rueckportounter dem Kennwort SPEEDSCRIPT ein,oder bestellen Sie einfach diePD-Diskette Nr.00%J}69.Bei Einsendung einer Leerdisk kopierenwir Ihnen diese Disk kostenlos,ansonsten muessen Sie 5,-DM bezahlen. %K} Ralf PatschkePS.: Die obige Uebersicht ist der Abbo-beilage von ZONG 9/90 entnommen.Um mit SPEEDSCRIPT arb%L}eiten zu koennen,muessen Sie sich eine Diskette miteinem Dos vorbereiten, und dann SPEED-SCRIPT auf diese Disk kopieren.b$| BOERSENSPIEL Dies ist ein gut gemachtes PD-Spiel.Es bietet eine gute Grafik. Es koenn)N}enbis zu 6 Spieler teilnehmen, und esgeht natuerlich darum, wie mache ichdas meiste Geld. Wenn man sein Geld aufein Konto)O} bringen will, muss manmindestens 200 DM auf das Konto einzah-len. Das ist im Grunde schon alles, wasSie wissen muessen.K)P}opieren Sie sich das BASIC-Programmauf eine Disk mit DOS, und legen Sielos! (Wenn Sie auch noch Turbobasic XLauf die Disk )Q}kopieren, haben Sie nichtmehr so lange Initialisierungszeiten.) Ralf PatschkePS.: Das Programm )R}ist auf der A-Seitedes MAG unter "BOERSE.BAS" gespeichert.en.) Ralf PatschkePS.: Das Programm (< SCROLLDEMO Diese Demo soll Ihnen zeigen, was manso in QUICK "zaubern" kann. Diese Demo-T}habe ich extra fuer dieses MAG ge-schrieben, und ich hoffe, dass SieIhnen gefaellt. Das Programm ist in derDirectory der B-U}-Seite des MAG's unter"DEMO.COM" zu finden, und laesst sichmit einem einfachen DOS starten.Uebrigens ist diese Demo PD. -V} Ralf Patschkeinden, und laesst sichmit einem einfachen DOS starten.Uebrigens ist diese Demo PD. ,& A A A }XY;(8,APR-@@j68<&@=^},-8<,n 68<@,-8,ih:68<@,-8<@,%H:,$?&?Q8<@,!@h68<@=_},-@nP"6-H:,$?%?98<@, ?P68<@,-?sI16-8<@,'8<@=`},'@%?u=!@I6-@x ?6-?})6-8,'8<@,$@%@H6-8<@=a},$$$&@]H:, ?6-6B'8<@,'8<@,68<@,-@#O:,!?2#6-?2=b}$N:,336-'+L:8,'@,%@,'@(%@f68,-8,$ 8, @,6-:-G6-%=c}8<,K Of68<@,-@88, @)68<@,-@868,-H/2$@%@ =d}@@3 EB7aH$"+(6-?:<%$@@%@$<@ ,+$#= -@6@P62=e}@: =$$l #AP5-!"% 76-%$@@%S-A@@h6-?:<%<@,l =f}%$, A -N A6-R:,,6-(T:,26-N6-+"@,&+"@,1k56-%+"@* @=g},&+"@*!@,;E AK6-U Aa6-@`k A2)"@*"A6-) A6'=q}Rb%DOS SYSb'PD TXTbg)AUTORUN SYSbQUICK2 TXTb#AUTOR TXTbNEWS TXTbWERBE TXTb BEWERT TXTb(HWARE TXTb=SPEED TXTbMBOERSE TXTbSSCROLL TXTb IMPRESS TXTbANLEIT TXTbQUICK1 TXTbzXBOERSE BASbBASIC1 TXTbHITS TXTbINFO TXTb HELA TXTb )KALLE TXTb 4FRITZ TXTb)RBASIC2 TXT;"@*6-AC' A7"@*A@8"@*A ;@)(A0@# 6-%=r} #6-@A!@6-E^-@5@>(7$@%@<$@%@,J6-A!T =s}A^ A J@AEO96-A6-%"6.. 96.PC A -@%@=t}$(6@@8C(~~~O:,Q1 68<,6-68<,'6-AU1 A6RB$!8<@,,6-P:8<@=u},',86-AUB A6S% !6-6-AU% A6W AX*A Y@A`Z=v}6-6.)6-%$@B%8<@, AN6-@`6-68<@,l"@6-A&8<@=w},["*!8<@,"6-^U6-@ %6.7 68<@,I6-68<@,U6-AU=x}_1!8<@,%6-8<@,16-AUcl$2@O:,$@6-@%@;(M@@8=y}Z(~~~O:,lB7adO *'68<@,-8<@,&E68<@,-8<@,%O A h A=z}--@&68,-* -$16-P:8,$A%N:,$8,$@,'AJ *8, @6-P:={}+8,&@P$+8,!,,$A,'A&-@7@"#(~~~~~~~&$d06-+8,&8<@ ,%@,$8,'=|}APB6-$+!,S!8,'@d6-8,'@G6-P:$@,'@D6-P:'+8,%,$B,'B=}}G$P68<,-8<,%868<@,-P:8<@,&$,B A P68,-8,%/ A6-@# A/6-=~}A{6-@) A# A7-@@G-%&@Q( r@%@&B:=:8<,,,{(=}8<,h @( G6-8<@,%8<@,%8<@,c@%@&B:=:,,h(h-$@%=}@#( ,8<,U@$@%@&B:=:8<,,,^(8<,h A,-$@%@"(----, =}A<6-8<@,(-@56-&8<,9 <$P6-#-@56-%8<,$8,9 =}M68<@,-P:,P$]:6.0AEG BASFCBM DLW ESSOFORDHEW IBM MAN RCA SONYVW ]6.---- ---- ---- ---- CPU1 CPU +@=} B)A;A@(MA @X(@c(@(@ BOERSENSPIELE3F=}:A`,%AV$F:Aa,%@@E-@D(@䠆1-@@D(@=}K(Wieviele SPieler (1-6)) A-K @)!@Ak-@0( Name des  . Spieler=}s 4CB:,!@Y(max. 4 Buchstabeng6-&@k Y!67$@&@,. :67$@&@,.> =}O67@),.2Y A pB A0#(Wieviele Runden 'B6. Aktiengesellschaft kAY AU3=}-@@= AQ0@@U _ APk6-Li-@ A p% A/ AP 56=}-K-&@U AT_ Ai AQ+ A+6-+%@,$+ &@,V`  A! A`=}% A9-@`68<@,-P:8<@,$?,`n,68<@,-8<@,%8<@,6 A : =}L@wj6-+%@,$+ &@,n jx + B)A@t;A M@@=}P(d(Ġx-@k=968<@,-8<@,%8<@,%8<@,= o[( (-@=}@/( . ist ;6-G6-[-@t+8<@,!%6-8<@,+6-y_ =}A(7$@%@<$@%@, mit  DM.X68<@,-[(_ ~G( (=(.Wieviele Runden wollen =}sie weiter spielen G APA  + B)AA;A MAR=}@P(m( -@6@V -@06@62@=}: > P@@S(V$&'@"P:'@,& Ap|-@16-P:H:,$@,=6-=}Q-@^6-%8<,b |()8, @ A68,&8<@,!) A,'6 A=}C,8,&8<@, *8, A6 A 9'C A L-@>8<@,AAP=}AB L A0#G AG( Der Kurs der7$@%@<$@%@,$QQ(Iist stark gesunken. Da=}s Management empfiehlt ihren Aktionaeren weitere%P'6-P:8,$A&@P,'AP(Aktien zum Vorzugspreis von =} DM&( zu kaufen.((#-#(8<,A@-j( (H(7$@%@<$@%@, wieviele =}Aktien ?T6-Z6-d A j6-2q@@$q6-%+R:,"@**P:8<@,&$&,,=}&+R:,"@*!,7#( #T:,A08h68<,-8<,%868<@,-P:8<@,&$,F6=}8,-8,%L6-R6-\ A b6-h6-<   $FN A>(Die7$@%@<$@%@,N( ist=} pleite.K AZc + B)A@;A MAR@P(`( c(dm =}-@6@=-@P@06@S2@@W [ mB7cnI-&@=}# A' 3 @?6-@I Ao% @6-@% Ax AJ( Spieler =}7$@%@<$@%@, erhaelt V6-j-@t A 6-%$8<,D 6-P:%=}?P,#( DM.A68<@,-8<@,%D$u6-6@*6-P:H:,$@,u8<@,$8<@,!B=}*8,&8<@,!8,'@0A@$R AI(Die 7$@%@<$@%@, plantL(=}R6-AA(9demnaechst an die Aktionaere Vorzugs- aktien auszugeben. AN6-%-&@76=}-%+8(-(praemien in Hoehe von  DM pro>( Anteil aus.q-@ 8<,q( Spiele=}r 7$@%@<$@%@, erhaelt 8<,$ DM.6(68<@,-8<@,%8<,$, 6 A=}p AI(Die7$@%@<$@%@, schenktL(p(ihren Teilhabern aus Dank fuer &(&(ihr =}Vertrauen junge Aktien.)-@)(8<,A&!6-@%P:8<,'@,$(q(Spieler 7$@=}%@<$@%@, erhaelt  Anteil}!@(e>(68<,-8<,%>68<@,-P:8<@,=}%$8,,  A++T:,*R:,"@A$b + B)A@B;A =}MAR@_@b(D(D()堠箠-=}@A(7$@%@<$@%@,]6-P:8,$A,'A@@&+@,&+A,=}&+A,{(6- A 6@@&+@,;(M@@R({@@'&+8<@=},A,W(8<@,16-8<@,$8<@,O@@3&+B,S(W  A A@e3+(=}2F:B7p,@@+$4!@A!E9Y6-@ AB68<@,-8<@,%8<@=},Y68<@,->_-@28<,*8, 8<@,>6-68<,H A R A U'_ A!5C =} A  Hl6-@6-6@0-@Z6-+8,%,'+8<@,%,`!f6-l6-M =} A  R"6@A!5SK 6-6-@ A ) A ?6-P:8<@,',E!K6-T A =}WW8<@,A668<@,-8<@,M68<@,-W A \ Aa!@$fY=}6-@868<@,-8<@,%8<@,O68<@,-Y AkL6-6-6@0-=}@: A @!F6-L6-l A  m"6@A!`nK 6-6-@ A ) A ?6-P:=}8<@,',E!K6-o A  A!pp3-@! 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AA}ls erstesmoechte ich mit der Erklaerung der Be-fehle anfangen. Um ins ATARI-BASIC zugelangen, brauchen Sie nur das TV-Ge-A}raet, das Diskettenlaufwerk (fallsvorhanden noch DOS-Diskette einlegen)und als letztes den Computer ohneOPTION einzuschaltA}en. Wenn Sie einDiskettenlaufwerk haben, wird derComputer erst das DOS laden. Nun meldetsich der Computer mit einemREADY.A}Jetzt befinden Sie sich im ATARI-BASIC.Jedes Programm, was Sie schreiben, mussnumeriert und gross geschrieben werden.FastA} jeder Befehl kann abgekuertzt wer-den. Man kann mehrere Befehle in eineZeile schreiben, muss aber diese durcheinen DoppelA}punkt trennen. Nch jederfertigen Zeile muss die Taste RETURNgedrueckt werden. Eine Zeile kann biszu 114 Zeichen lang sein.A}Beispiel: 10 GRAPHICS 0:PRINT"Ich kannprogrammieren !!!" >RETURNRETURNRETURNRETURN< 20 ?", wer ist da ?" >RETURNRETURN<, und A}Siesehen das Ergebnis.Naechster Befehl: LISTMit diesem Befehl koennen Sie Ihr Pro-gramm oder Teile davon auf dem BS aus-A}geben.Beispiel: LIST >RETURNRETURN<20 ?"2.Zeile" >RETURN<30 ?"3.Zeile" >RETURNRETURNRETURNRETURNRET.RET.RET.RET.} der Rubrik Anzeigen.lgt nur auf Bestellung. Fordern Sie unsere Liste an! Naeheres erfahren Sie auch in```````````````````````````````````` Ihr EDV-COMPUTER-SHOP Berlin ````````````````````````````````````````` NEU NEU} NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU ```````````````````````````````````````` ````````````````````````````````````````` NEU NEUG Hitparade Hier wollen wir ab der naechsten Aus-gabe eine Liste Eurer TOP-ProgrammevE}eroeffentlichen. Dazu muessen wir aberwissen, was Euch am besten gefaellt.Also hier ein AUFRUF: Wenn Ihr bei unsbestellt, F}oder wenn Ihr bei uns vorbei-schaut, legt einen Zettel bei bzw. sagtuns Eure Lieblingsprogramme. Wir be-noetigen nur den NF}amen des Eurer Mei-nung nach besten Programms (egal ob PD,Spiel oder Anwenderprogramm). Jede Mit-teilung zaehlt. Ihr solltF}et aber denEinsendeschluss aber nicht verpassen!Es ist immer der 15.eines jeden Monats,da wir ja auch noch eine gewisse ZeF}itzum Auswerten der Einsendungen benoeti-gen. Ach so, noch was: Bitte vergesstnicht euren Absender, sowie fuenf unse-rer F}PD's mit anzugeben, denn aus denEinsendungen, die den "Gewinner" derTOP-Liste gewaehlt haben, werden Ge-winner ausgelost. F}Die Gewinner erhaltendann Ihre Lieblings-PD's zugesandt. Wirrechnen mit Eurer Teilnahme. (Wenn sichdiese Rubrik durchsetztF}, wird es sicherbald mehr zu gewinnen geben.)Nun aber noch etwas zu den Teilnahme-bedingungen. Grundsaetzlich darf jeder,F}der irgendwie an das MAG gekommen istan der Hitparade teilnehmen (ausserMitarbeiter des EDV-Computer-Shop).Ihrmuesst nur dF}en Einsendeschluss beach-ten ! Wenn der Poststempel schon den16. des Monats angibt, so wird die Ein-sendung erst fuer die F }naechste Ausgabeberuecksichtigt, also nicht mehr fuerdie, die am 1. des Folgemonats heraus-kommt. Damit auch wirklich jedeF }rkapiert, was damit gemeint ist, hierein Beispiel: Sie wollen eine Einsen-dung fuer das INFO-MAG Nummer 3 machen.Da es amF } 1.10.91 erscheint, ist derEinsendeschluss der 15.9.91. Auf demPoststempel steht aber nun das Datumdes 16.9.91. Also wird F }Ihr Brief aucherst in der Ausgabe 4/91 beruecksich-tigt. Sie haben also erst eine Chancein dieser MAG-Ausgabe einen Preis F }zugewinnen. Was soll dieses Beispiel nunbesagen ??? BEACHTEN SIE IMMER DEN EIN-SENDESCHLUSS !!!! Wir hoffen auf ihre ZuscF}hriften ... Ihr INFO-MAG-Teamnbesagen ??? BEACHTEN SIE IMMER DEN EIN-SENDESCHLUSS !!!! Wir hoffen auf ihre ZuscD( Impressum Herausgeber: EDV-Computer-Shop H.Engfer/G.Radatz GbR 2} Todtnauer Zeile 4 D-1000 Berlin 28Mitarbeiter: Helmut Engfer Gerhard Radatz Petra En2}gfer Ralf Patschke Heiko OrtmannVerantwortlicher Redakteur: Helmut Engfer---------2}------------------------------Telefonische Verbindung: 030/402 90 58 402 89 22---------------2}------------------------Annoncen/Berichte/Anfragen: Annahmeschluss fuer Annoncen, Berichte und Anfragen fuer die 2} jeweils naechste Ausgabe, ist spaetestens der 25. vor dem jewei- ligen Erscheinungstermin. Erscheinungster2}min ist jeweils beim INFO-MAG der 1.jedes Monats. bei der INFO-Zeitung der 1.jedes ungeraden Monats.---------2}------------------------------Manuskripte und Programme: Uns zur Veroeffentlichung ein- gesandte Beitraege werden 2}un- geachtet von Patentlage und Urheberrechten abgedruckt. Der EDV-Computer-Shop ueber- nimmt hierfuer ke2}ine Haftung.tet von Patentlage und Urheberrechten abgedruckt. Der EDV-Computer-Shop ueber- nimmt hierfuer ke0 VORWORT Hallo, Ihr ATARI-8-Bitter !!!Ihr koennt jetzt jubeln !Ach so, Ihr wisst nichJ}t warum ???Ganz einfach: Ab sofort gibt es dasE.C.S.-INFO-MAG mit Info's, Test's undSoftware. Natuerlich koennt Ihr auchJ}Kleinanzeigen aufgeben (KOSTENLOS).Wir, das Team des EDV-Computer-Shophoffen, dass Euch dieses MAG gefaellt,und Ihr es weJ}iterempfehlt. Wenn Ihrnoch Fehler im Programm entdeckt:scheut Euch nicht, uns diese mitzutei-len, denn dies ist mein ersteJ}s'grosses' Programm, und ich koennte janoch welche uebersehen haben.Ihr findet in dieser Ausgabe einenArtikel namens HITJ}LISTE. Bitte lest ihngut durch, und nehmt daran teil !!! Ihrwollt doch sicherlich auch wissen, wasein wirklich gutes ProgrJ}amm ist, undaus einer Hitliste kann man dies wohlam besten ersehen, oder ??? Ralf Patschke ProgrHw Test zu HELA-CULTURE---------------------------------------Der Monitor bzw. Fernseher symbolisiN!}erteine Zellstruktur, die von einer Hela-Zelle befallen ist. Die Aufgabe ist,die Hela-Zellen so von der eigenenZellstruktN"}ur zu trennen, dass diesesich nicht mehr vermehren koennen.Ausserhalb stehen links/rechts Zellenzur Verfuegung,mit deren HN#}ilfe man dieHela-Zellen isolieren kann.Man ist selber imun gegenueber denHela-Zellen. Man kann diese Zellenruhig beruehreN$}n, aber die Imunitaetsinkt. Ist der Imun-Level auf 0 ge-sunken, oder die Hela-Zellen erreichendie aeusseren lebenswichtigeN%}n Zellen,so ist das Spiel zu Ende.Dieses Spiel hat mir gut gefallen. Manmuss schnell sein und gut ueberlegen.Der Sound dN&}ient zur akustische Anzeige.Die Grafik ist ausreichend fuer diesesSpiel. ----------------- Idee N'} :15 Umsetzung :14 Grafik :13 Sound :10 Preis/Leistung:13 N(} ----------------- Gesamt: 65/5=13 'Note': 1- ----------------- N3} Test zu KALLE---------------------------------------Wo sind kalles Freunde ? Sein WegfuehrtR*} ihn durch ein Labyrinth mitvielen Gaengen in einer uraltenFestung. Er muss schnell suchen, da dieZeit gnadenlos schnell aR+}blaeuft.Ein Entfliehen gibt es nicht mehr. DenWeg, den er einmal betreten hat, musser gehen, egal, was kommt !Und das schR,}limmste ist, er darf denschon einmal gegangenen Weg nicht kreu-zen ! Kalle muss 10 schwere Raeumeueberwinden. Ein Freund wR-}artet in jedemRaum. Kalle muss sie nur beruehren, undschon kann er die naechsten suchen.Erst wenn er alle Freunde gefundenR.} hat,ist die Aufgabe geloest.Dieses Spiel fordert wieder Denkvermoe-gen, Schnelligkeit und Geschicklich-keit. Die GrafikR/} ist gut gemacht. Esmacht Spass, weil es nicht zu einfachist. ----------------- Idee :14 R0} Umsetzung :10 Grafik :12 Sound :11 Preis/Leistung:11 --------R1}--------- Gesamt: 58/5=11,6 'Note': 2+ ----------------- Heiko R2}Ortmann- Gesamt: 58/5=11,6 'Note': 2+ ----------------- Heiko P Heiko Ortmann- Gesamt: 65/5=13 'Note': 1- ----------------- L Test zu FRITZ DER BOMBENKILLER---------------------------------------Fritz hat die komplizierte V5}Aufgabe,gelegte Bomben zu entschaerfen. Dochviel Zeit hat hat er nicht. Wenn seinTelefon zweimal klingelt, muss er sichbeV6}eilen, um seine arbeit zu erledigen.Ausser der Zeit hat Fritz noch andereProbleme. Er darf nicht die Mauern be-ruehren, muV7}ss auf Ungeheuer achten, diein den Gaengen lauern. Falls er diesnicht beachtet, verliert er ein wichti-ges Leben. Pro LeveV8}l werden es immermehr Bomben. Nach 5 Leveln kann er eineBelohnung (Muenzen) einsammeln. AbLevel 7 geht es dann abwechselndV9} wie inLevel 5/6 weiter, bis er Fehler machtund stirbt.Es ist ein sehr rassantes Spiel. Hiersind wieder Schnelligkeit unV:}d Ge-schicklichkeit gefragt. Dieses Spielhat mich ganz schoen an den Computer"gefesselt". ----------------- V;} Idee :15 Umsetzung :13 Grafik :12 Sound : 9 Preis/V<}Leistung:13 ----------------- Gesamt: 62/5=12.4 'Note': 2+ ----------------- V=} Heiko Ortmann- Gesamt: 62/5=12.4 'Note': 2+ ----------------- T&Ll m ax Lm m axL%m m ax L:m m axLOm m axLdm m a ?}Lqm m L~mLPM A Ll`ͶLm`Lm AD1:BILD1.PIC @}ʍLn AD1:BILD2.PICLJn AD1:BILD3.PICLvn AD1:BILD4. A}PICLn AD1:BILD5.PICLn AD1:BILD6.PICLn AD1 B}:BILD7.PICL&o AD1:BILD8.PIC LRo AD1:BILD9.PIC Lo C}AD1:BILD10.PICʍ Lo AD1:BILD11.PICʍ Lo AD1:BILD12.PICʍ D} Lp AD1:BILD13.PICL3p AD1:BILD14.PICL`p AD1:BILD15.PIC E}Lp AD1:BILD16.PICLp AD1:BILD17.PICLp AD1:BILD18. F}PICLq AD1:BILD19.PICLAq AD1:BILD20.PIC G}B V A (S: JKB DE V  JKB D H}E VSɪLq A ƅ ;eLrSɐL%r A ƅ aeLrSɊLLr A ƅ eL I}rXY BHIDE V!LrLrLr K} Stunden mit dem ECS-INFO-MAG. Ralf Patschke---------------Ich wuensche Ihnen viele unterhalt-same4E A  B VLh`PBHIDE V!LrLrLr)fallen, woran die beiden obigen Fehlerliegen koennten. Also sind diese Fehlerjetzt schon beseitigt. Dafuer ist mirjetzt nM}och ein anderer Fehler aufge-fallen:Wenn man bei der Abfrage, ob manden Text auf dem BS oder Drucker aus-geben will D drueN}ckt (bzw. den Sticknach links drueckt), und kein Druckerangeschlossen ist (bzw. er nicht ON-Line ist) kommt keine FehlermeO}ldung,und das Programm macht einfach weitermit dieser Option. Bitte druecken Siedann RESET,schliessen Ihren Drucker an,unP}d starten Sie diesen Vorgang neu.Da ich schon an einer 80-Zeichen-Druck-routine arbeite, werde ich diesen Feh-ler auch ersQ}t mit der Einfuehrungdieser Routine ins MAG beseitigen, daich dann die ganze Routine quasi neuschreiben muss.ler auch ersq BASIC-Kurs Teil II---------------------------------------Hallo, ATARI-BASIC-Freak!Ich moechZS}te heute mit der Erklaerungdes Direktmodus und des Programmier-modus beginnen. Ohne es zu wissen,haben Sie beide Modi schoZT}n einmal ange-wendet.Beim Direktmodus werden die Befehlesofort ausgefuehrt.Man gibt den(die) Befehl(e) ohne Zei-lennummeZU}r ein, und drueckt die RETURN-Taste. Dann wird der(die) Befehl(e)sofort ausgefuehrt. Nummeriert man aberdie Zeile(n), mussZV} man das Programm mitRUN starten. Hier spricht man dann vomProgrammiermodus.1.Beispiel:10 GR.020 ?"Dies ist der ProgramZW}miermodus."2.Beispiel:GR.0:?"Dies ist der Direktmodus."Ja schoen, denken Sie jetzt bestimmt,aber wie kann ich den Text ZX}auch noch aneine andere Stelle setzen.Auch dies ist kein Problem! Dafuer gibtes natuerlich auch einen Befehl.POSITIONMZY}it diesem Befehl koennen Sie den Textan jede Stelle des Bildschirms setzen.Hier muss man einfach hinter den Be-fehl einen ZZ}X-Wert, ein Komma und einenY-Wert setzen. Die Abkuerzung von die-sem Befehl ist POS. .Bsp.:10 GR.020 POS.3,1030 ?"Der Z[}Text steht an anderer Stelle."Ist die Stelle, die im Position-Befehlangegeben wurde, nicht auf dem Bild-schirm, so wird dZ\}er ERROR 141 ausgege-ben.Die Erweiterung des PRINT-Befehls:Hinter einem PRINT-Befehl koennen Sieauch ein Komma setzen. Z]}Dadurch werdenTexte in 10 Zeichen breiten Spaltenausgegeben.Bsp.:10 GR.020 ?"Zehn"," Zwanzig","Dreissig"30 ?"10","20",Z^}"30"Dadurch kann man ganz einfach Tabellenerstellen.CLOAD,CSAVEBesitzen Sie eine Datasette?Wenn ja, ist dieser BefehlZ_} fuer Sieganz wichtig. Damit koennen Sienaemlich BASIC-Programme, die mit CSAVEabgespeichert wurden einladen. Siemuessen Z`}diese Programme mit RUNstarten. Wenn Sie selber ein Programmgeschrieben haben, muessen Sie dieRECORD- und PLAY-Taste druecZa}ken, CSAVEeingeben, und nach dem "Tuten" RETURNdruecken. Wenn der Computer mit Ladenoder Speichern fertig ist meldet ersiZb}ch mit einem READY.Bsp.:10 ?"Dieses Programm wird(wurde) abge- speichert."[Anm.d.Red.: Bitte als eine Zeile ein- Zc} geben.]CSAVEJetzt muss man etwas warten, bis derComputer ein READY meldet. Nun habenSie Ihr erstes Programm abZd}gespeichert.Mit NEW koennen Sie jetzt das Programmloeschen. Spulen Sie den Datenrekorderbis zum Programmanfang zurueck.dZe}ruecken Sie dann an der DatasettePLAY, und geben Sie CLOAD ein. Nach dem"Tuten" dann RETURN, und das Programmwird geladen.Zf} Nach einer Weile meldetsich der Computer wieder mit READY.Wenn Sie jetzt LIST eingeben sehen SieIhr Programm wieder.Es Zg}gibt aber noch andere Speicherfor-mate.ENTERSie koennen Programme aber auch nochanders abspeichern und laden. SiekoennZh}en z.B. ein Programm auch mit LISTabspeichern.das ist ganz einfach.Sie geben LIST ein, Anfuehrungsstriche,C:, und wieder Zi}Anfuehrungsstriche.Laden koennen Sie dieses Programm mitENTER, Anfuehrungsstriche, C:, undwieder Anfuehrungsstriche. DieseZj} Vari-ante hat aber den Nachteil, dass sieziemlich langsam ist.Es gibt aber auch viele Vorteile! Z.B.koennen Sie nur bestZk}immte Programmteileabspeichern, oder Programme an einanderes anhaengen.1.Bsp.:10 GR.020 ?"2.Zeile"30 ?"3.Zeile"40 ?"Zl}4.Zeile"50 ?"5.Zeile"60 ?"6.Zeile"LIST"C:",10,30NEWENTER"C:" [Anm.d.Red.: Datasette erst wieder an PZm}rogramm- anfang spulen!]Dann listen Sie dieses Programm.Sie sehen, es wurde von der 10. bis zur30. Zeile aZn}bgespeichert.2.Bsp.:30 ?"3.Zeile" [Anm.d.Red.: Bitte40 ?"4.Zeile" vor diesem Bsp. erst NEW eZo}intippem, damit das vorige geloescht ist.]LIST"C:"NEW10 GR.020 ?"1.Zeile"ENTER"C:"Zp}(Vergessen Sie aber nie das Zurueckspu-len Ihres Datenrekorders!!!)LISTJetzt haben Sie an das eingegebeneProgramm ein SZq}tueck herangehaengt.Mit CSAVE und CLOAD waere das "frisch"eingegebene Programm geloescht worden.Wollen Sie, dass Ihr ProgZr}ramm auto-matisch nach dem Laden gestartet wird?Auch dafuer gibt es ein Speicherformat.SAVE"C:",RUN"C:"Erstellen Sie eiZs}n Programm. Dann gebenSie SAVE"C:" ein, und druecken Sie nachdem "Tuten" RETURN. Nun koennen Siedieses programm mit NEW loZt}eschen, undmit RUN"C:" wieder laden. Es wirdsofort gestartet!Bis jetzt habe ich meine Ausfuehrungenimmer auf eiene DatasZu}ette bezogen. WennSie nun Besitzer einen Diskettenlauf-werks sind oder es werden wollen,muessen Sie anstatt "C:" "D:NAME.EZv}XT"eingeben. Der NAME darf hoechstens 8Buchstaben lang sein. EXT darf hoechs-tens 3 Buchstaben lang sein.Bsp.:10 ?"ProZw}gramm"SAVE"D:FILE.BAS"NEWRUN"D:FILE.BAS"REMMit REM koennen Sie Kommentare in Pro-gramme einbringen. Der Computer beachZx}-tet diese Kommentare nicht. Die Abkuer-zung fuer diesen Befehl ist ein Punkt.Bsp.:10 . Der Computer beachtet diese ZeiZy}le nicht. [Anm.d.Red.: Bitte als eine Zeile eingeben!]20 REM Ende der Durchsage.RUN Zz} Heiko Ortmann.Red.: Bitte als eine Zeile eingeben!]20 REM Ende der Durchsage.RUN XUUZUUUUUUUUUjUVU^UUUU_UUUUUUUUjUVU֦UVyUUUUUUUUUUjUVUpUjV.|}U_UUUUUUUUUVֽgVUۿUUUUUUUUUUUVֶ9jUꪩWUUUUUUUUUUVVnתUy^.}}UUUUUUUUUUUUUVVgUoyUUUUUUUUUUUUUUUZVjUonU^ޥUUUUUUUUUUUUUUZVjUkէUUU.~}UUUUUUUUUUUjVVUj~_wUUUUUUUUUUUUUjVjٽꪥUUUUUUUUUUUUVjnjg_ꪪUUUUUU.}UUUUUVVjijy_ꪪUUUUUUUUUUZZZejmyWꪪUUUUUUUUUjZZojYWUUUUUUUUV.}ZUZojZUUUUUUUUZjU[իj]u^U~UUUUUUkUkVk_UUUUZ.}UUjk۟ꪪUUVVUZvmj]ZjWozUkn~.}r]Z_U[Z[uvzUꪪUVe[Uq[UUUUUUUUUUZn.}ZUmU_UUUUUUwWTZoUWVUUUUUV_[x>Zk_UZUUUUUjW_|.}ZkeU_U[斕UUUZ֭o~ZiViUWU[UUZ֫VdZ_ZzUUmիUsUZU.}~U_UUooU}mUZkUUUꪪUjv\UZꪕ_UUZefUjyUZVZe.}UUUUU_UjoopUZUeWUUUvꪪUjkYRUVU[wfUUjjnUUVUZW{.}ڞ꪿UUkjvUUVVniUUUkիMUUVV][VUWUUUVxUUVV[ZnyꪫV.}UUUUUUUV6UUUVVWi_VUUZUjV>UUUVVkUUVVꪪm=UUUUUzyUUUU[zz.}՗@UUUUժWUVUmiV旀UUUUUժw^_W_VpUUUUU~UٝzU֕Z.}$UUUUUշy^[oZfUUUUUvj_i^_jmUUUUUUjzZWUmV`.}UUUUUUj_jUjUUUUUVmefUn[^gUUUUUV]~YVۯٚmgh)UUUUU.}Vսy}[ݥC}W}ePUUUUUVVZ}ozomi~_UUUUUUZVխOWgkUUUUUUUZ.}ZYyWf[ YzYVl`UUUUUjZ[n[)^c04j#\ZnTUUUUUjUjVZhh[w[S@UUUUUUUV.}gW^^[_ۣ UUUUVUVZ]ݖ:ףT8[ZAUUUUZUUZZom]nD9jꫯ@UUUUjUUUjk}@.}' 6fzo#UUUVUUV֫y[ _nepUUUjڕUZZf @Lyv@UUZֶfky .}«Z~kUZc ZiyrmniZoVvYX.} miUZ[}z@UVgUUj^ ynU]UUj{{ .}xU[mnUUu\UkZvT{@UkחgN.}U[Wڶ@@V}k~P@UZkz_UږUj.}[ZzVy@V[oY^9@j[uiYV< @VYz.}庙0 `UUjUYuw^PUjUi闚zU_ꪪZjw.}@ڪknwxoVY_Vj9VE~.}[fUV[o#lkUZkiUk׷we<.}ep<fekgYnY YUv.}zfw_U۪o~gjٚu.}YN~^co龾Y}v.}kj۫ooeU[@o .}niUkgkUZۚ42fUVU[.}nUoTWU[go^\]fڪknw.}ZkkvVUZUoiZ~Y@UUZUYWoY^^.} UYoZ[ꙸ0 @Z[uiV @V[mni.}-UjkzV[yUZkfizն6@Vj.}UYڦg@Ukڟ{lEUkﺥZu@.}U[mUUUk/Z`U]UUjvul+gU]UUUjvfe o.}mZZYwnZUu0 =ڦժYր>}nhUj.}uzUZT nUUZ{Vjֺi+ ?V]@UUUjUUZگnp 4)UvՀUUUVUUU.}իWm @Q7-^njUUUUjUUjj} )5zo5UUUUZUUZZomgA,vk꫻UUUUVUVZ.}V޵@@d:WfUUUUUUV֭fƪ;} ^W_UUUUUjUjVZY[gwtUUUUUjZ[gw^.}Zf~jzZnUUUUUZZi]6n^[]ٮVgUUUUUZVֽw]o~UUUUUUUVֿj}Wݗom.}yjէUUUUUVսVjWާR{W_f`@UUUUUV^{_zVVV{_wgwZeUUUUUUwvenVoniw{.}gUUUUUUzeZ\jUZzUUUUUUjnzZۗmgWUmWUUUUUֶ[i_iuj.}fd UUUUUwy^]ۥ[ZjS2UUUUUzާYu^k֟WVUUUUUժviVVf_^Vt@.}UUUUժזUUUoi{ꮫVjLUUUUUyUWU[zwjնe`+UUUVVnUUV뗕U媪u;UU.}VV޶~y_VUUVUUj֦UUVV[yZyꪪVUUUUUUUVUUVV^jַֹUWUUUVUUV.}VmYioUUUkժm}UUVU[V[ꪪ^UUkjfUVU[]w[UUjjnUZUeY_.}UUUjf_UjkYAUZVkeUUUUU_UjmouUZfꪕUUZvUjy{NUZzW.}UU[UjycUZ~~U_UUkiիK@ZofzUUU_իַZiv_eUWU[ۺ.}UUV֫Zm1ZkgwU_U[~UUUUZ֦~ Zkn_UZUUUUUj֯]ZoUWVUUUUU.}V۟~)ZUuU_UUUUUUj嗦˞[VޚUUUUUUUUZoi[nzzWUVgy.}WT]]mV_Umuv)Weۺ[n[Zު_mo{i]ZUj.}kꪪUUUVVUVzk__UUUUUZUUjYZU~UUUUUUjjUkV.}j[WUUUUUUUUZjU[jYWUUUUUUUUUZUZojmyWꪪUUUUUUUUUjZZojy.}_ꪪUUUUUUUUUUZZZej鷺_ꪪUUUUUUUUUUUVVjjjoꪕUUUUUUUUUUUUVjnUj^WUU.}UUUUUUUUUUUjVUkUUUUUUUUUUUUUUjVVUooUޕUUUUUUUUUUUUUUZVުUUUUUUUUUU.}UUUUUUVVj]UzUWUUUUUUUUUUUVV{ZUꪥWUUUUUUUUUUUVeVVڿUUUUUUUUU.}UUVֵZUjzU_UUUUUUUUUVֽ(ʔ-1.45462-1.23649-0.163060.15829100001031111500pUjV,v Impressum Herausgeber: EDV-Computer-Shop GbR H.Engfer/G.Radatz 2} Todtnauer Zeile 4 D-1000 Berlin 28 Mitarbeiter: Helmut Engfer 2} Gerhard Radatz Petra Engfer Ralf Patschke Heiko Ortmann 2} Verantwortlicher Redakteur: Helmut Engfer --------------------2}---------------Telefonische Verbindung: 030/402 90 58 402 89 22------------------------------2}-----Annoncen/Berichte/Anfragen: Annahmeschluss fuer Annoncen, Berichte und Anfragen fuer die jeweils naechst2}e Ausgabe, ist spaetestens der 15. eines je- den ungeraden Monats. Erscheinungstermin ist jeweils der 20.2} eines ungeraden Monats-----------------------------------Manuskripte und Programme: Uns zur Veroeffentlichung ein- 2} gesandte Beitraege werden un- geachtet von Patentlage und Urheberrechten abgedruckt. Der EDV-Computer-Shop 2}ueber- nimmt hierfuer keine Haftung. hten abgedruckt. Der EDV-Computer-Shop 0Q Anleitung des EDV-Computer-Shop-Info-Mag------------------------------------Endlich ist es soweit, dasECS-IN6}FO-MAG ist auf Disk erhaelt-lich. Nach grossem Programmierauf-wand und langer Programmierzeit (ca.2.5 Monate) habe ich nun6} einebrauchbare Menueoberflaeche ge-schrieben. Das ganze Programm ist inQUICK geschrieben, und somit auchziemlich schnell6}. Nach dem Laden ge-langt man in das Hauptmenue, wo manmit den Cursortasten (ohne Control!)hoch und runter den entsprechen6}denText auswaehlen und mit Return lesenkann. Wer lieber mit dem Joystickarbeitet, kann dies natuerlich auch.Zum Lesen mus6}s dann einfach derFeuerknopf gedrueckt werden. Wennman nun Return oder Trigger ge-drueckt hat, wird man noch gefragt,ob m6}an den Text auf dem Drucker oderdem Bildschirm ausgeben lassenwill. Beim Ausdrucken wird immer amTextende 6 Freizeilen aus6}gegeben.Nach dem Lesen gelangen Sie wiederzum Hauptmenue.Von dort koennen Sie mit P insPicturemenue gelangen. Im Picture-6}menue koennen Sie sich die Bilderansehen, die eventuell zu Berichtender Ausgabe gehoeren. Leider ist eszur Zeit noch moeg6}lich die Bilderauch auszudrucken. Sollte das Haupt-menue nicht fuer alle Artikel aus-reichen sind diese ebenfalls imPictu6}remenue zu finden.Wenn Sie in einem der beiden Menuessind, koennen sie mit Help das Copy-right und eine wichtige Meldungs6}ehen. Ebenfalls von beiden Menuesaus koennen Sie mitSHIFT-CONTROL-CLR einen Kaltstartausloesen. Sie koennen jederzeitRESE6}T druecken, da das Programmdagegen geschuetzt ist.Noch was wichtiges:Wenn das Programm einen ERROR 170ausgibt ist die Dis6}k zu wenden bzw.die ECS-INFO-MAG-Disk einzulegen.Bei der Meldung DISK KAPUTT ! istgegebenenfalls die Laufwerksklappezu sc6}hliessen.Bilder werden meist auf der Disk-seite 2 zu finden sein, deshalbalso die Disk gelich wenden, wennSie ins Picture6}menue gehen.------------------------------------Ich wuensche Ihnen viele unterhalt-same Stunden mit dem ECS-INFO-MAG. 6} Ralf Patschke INFO-MAG. 4o PROGRAMMIEREN IN QUICK TEIL I---------------------------------------Bevor es richtig losgeht erstmal :}etwaszu der Programmiersprache QUICK, daich denke, dass nur die wenigsten vonIhnen schon im Besitz von QUICK sind.QUICK i:}st eine Compilersprache, dasheisst, dass man erst einen Quelltextschreiben muss, und diesen dann, um dasProgramm zum Laufe:}n zu bringen, com-piliert. Compilieren heisst im Grundenur, dass das Programm in einemaschinensprachaenliche Sprache ueber:}-setzt wird. Die Programmteile, dienicht direkt oder durch Routinen inMaschinensprache uebersetzt werdenkoennen, benoetig:}en einen sogenannten"Runtime". Ein Runtime beinhaltet nundie Routinen, die nicht direkt vomCompiler uebersetzt werden koen:}nen,sowie die Programmstartroutine. Darausergibt sich ein problem, denn daRuntime immer beim Compilieren an dasProgramm a:}ngehaengt wird, wird auchein in reiner Maschinensprache ge-schriebenes Programm mit gleichemZweck, weniger Speicherplatz a:}uf derDisk brauchen. Das kann man aber ruhigin kauf nehmen, da QUICK ungefaehr soschnell ist wie Assembler, aber trotz-de:}m auch so einfach wie BASIC. QUICKhat aber einen grossen Vorteil gegen-ueber BASIC, es ist schneller und nochdazu viel lei:}stungsfaehiger, oderkoennen Sie in BASIC problemlos einenDLI oder VBI(spaeter genauer erklaert)realisieren ?Sie sehen al:}so, QUICK ist eineProgrammiersprache der Spitzenklasse !Doch nun zum Eigentlichem, dem Kurs:-----------------------------:}-------Zuerst einmal moechte ich Ihnen denAufbau eines jeden QUICKquelltexteserklaeren. Er besteht aus denwesentlichen Te:}ilen: Deklarationsteilund Programmteil. Im Deklarationsteilmuessen alle benoetigten Variablendefiniert werden. Dies geschi:}eht durchZuweisung der einzelnen Variablen zuihren Typen. Es gibt 3 Typen:Typ mit Vorzeichen ohne Vz. :} (signed) (unsigned)--------------------------------------BYTE -128 bis 127 0 bis 255WORD -32768 bis 327:}67 0 bis 65535--------------------------------------Mit diesen beiden Typen koennen Sie,wie in BASIC, rechnen, als Zaehl:}varia-blen verwenden ... . Den letzten Typkennen Sie vom BASIC als String: ARRAYNun ein Beispiel,wie ein Deklarations-te:}il aussehen kann:BYTE[B,C,BYTE]WORD[WORD,ALPHA]ARRAY[STRING(6)]MAIN *ab hier beginnt d. Programmteil...Die:} eckigen Klammern sind dazu da,dass der Compiler weiss, wann dieDeklaration des jeweiligen Variablen-typs anfaengt bzw. au:}fhoert. Siewerden sich bestimmt wundern, warumhinter dem ARRAY namens String nocheine 6 in Klammern steht. Nun, das istga:}nz einfach, der Compiler muss wissenwie lang das ARRAY ueberhaupt seinsoll. Also sagt die Zahl in Klammern,dass das ARRAY :}eine Laenge von 6Zeichen hat? Das koennte man vermuten,aber String ist nur 5 Zeichen lang, dader Compiler noch eine 0 ans :}Endeeines ARRAYs haengt. Man muss alsoaufpassen, dass man jedes gebrauchteARRAY immer um 1 Zeichen laenger defi-niert, al:}s man es braucht.Wer sich immernoch nicht denken kann,wozu nun dieser "bloeder" Deklara-tionsteil da ist, der sollte sich:} maldie DIM-Anweisung des ATARI-BASIC an-sehen, vielleicht wird es ihm dannklar ??????So, das war's fuer heute. Nur noch:} einkleiner Tip: Wer QUICK noch nicht hat,und durch diesen Artikel neugierigdarauf geworden ist, der sollte essich zulege:}n ! GUT QUICK ! Ralf Patschke--------------------------------------PS: Ich bin an Ih:}rer Meinung zu diesemArtikel interessiert, also schreiben Sie !--------------------------------------Uebrigens: Das EDV-Co:}mputer-Shop-Info- Mag ist auch in QUICK ge- schrieben.--------------------------------------as EDV-Co8t0