!/z0c1ԩA P) P)LwS S`HH ԍhh@pppppppppBpAz4/0 -agazin !usgabe*5,)"ittedieandere3eitebooten(C)1989 FRANKENSTEIN "/u1=1 !=4Ģh]]`< UY=AS uƍbpYvrݗt@ý r آ آ ܘBmH PC-Recycling im eigenen Haushaltvon Helge VolkmarMesserschrfer--------------Eine rasante Einsatzmglichkeit fr aus-$}gediente Festplatten: Befreit von ihremehemals staubdichten Gehuse, ergebendie mit gepfefferten 1500 Umdrehungenrotierend$}en Datenspeicher einen effekti-ven Schleifstein fr Scheren, Messeroder gar Rasierklingen. Von einem ge-wieften Bastler ins$} Wohndesign inte-griert, werden sie zum praktischenSchmuckstck jeder Einbaukche und ver-mitteln gleichermaen den Poggen$}pohl-Appeal von Technikverstndnis und Um-weltbewutsein.Brotkorb--------Das im Zeitalter der Minitower aus derMode $ }gekommene Klappgehuse der XT-kom-patiblen Schwarzbrot-PCs ist wie ge-schaffen fr die Verwendung im Lebens-mittelbereich.$ } Die kologisch aufge-schlossen lebende Kleinfamilie hlt indem stabilen Stahlblechbehlter ihrehandgeschrotenen Vollkornl$ }aiberl knus-perfrisch. Zugleich ein treffsicheresconversation piece fr Gesprche bermoderne Ernhrung.Brotzeitbrettch$ }en-----------------Wohin mit den Graphikplatinen der letz-ten und vorletzten Generation? Die VCU(Vereinigte Computer-Umw$ }eltkommission)rt: auf den Etisch damit! Vor allembei Gsten aus der Microprozessor-Szenewird das pittoreske High-Tech-Se$}rviceseine Wirkung nich verfehlen. Wir em-pfehlen fr den Einstieg einen hochauf-lsenden Radieschensalat in 16 Farbenmit$} Thousand-Windows-Dressing undselbstfritierten Chips. Die bruchsiche-ren Einsteckkarten der Markenherstellersind, wie eing$}ehende Tests gezeigt ha-ben, sogar (bei 55 Grad im Schongang)splmaschinenfest.Raumlfter----------Auf das anregende $}Summgerusch, das wiraus den fleiigen Grobros kennen, ms-sen Sie zu Hause nicht verzichten. Dassilbrig schimmernde Netz$}teil aus einemausgedienten PC gibt auch ohne Computerein vielseitig nutzbares Wohnobjekt ab.Neben dem psychologisch motivi$}erendenSound produziert der eingebaute Venti-lator einen moderat erwrmten Luftstrom.Mit Hilfe einer vor die Austrittsffnu$}nggestellten Wasserschale wird die Raum-luft dezent befeuchtet. Trufelt mannoch ein paar Tropfen fernstlicherDuftessenz $}dazu, verbinden sich die ur-alte Weisheit der Aromatherapie mit demtaiwanesischen Komponenten-Know-How zueiner rohstoffspa$}renden Symbiose von bi-zarrem Charme: Recycling wie es einsoll.(Aus EXTRA-BYTE, einem Computerinforma- tionsblatt der KA$}RSTADT AG)iose von bi-zarrem Charme: Recycling wie es einsoll.(Aus EXTRA-BYTE, einem Computerinforma- tionsblatt der KA$ Beispiel aus der Kybernetikvon Tobias GeutherSicherlich wissen nicht alle von Ihnen,was KYBERNETIK ist. Es ist aber gan(}zleicht! Kybernetik ist der Fachausdruckfr INFORMATIONSVERLUST.Und hier ein Beispiel...Werkdirektor zum Fachdirektor:(}------------------------------Morgen um 9 Uhr findet eine Sonnenfin-sternis statt. Also etwas, was nicht al-le Tage vorkom(}mt! Lassen sie die Beleg-schaft gleich im Arbeitsanzug auf demHof antreten. Bei der Beobachtung diesesseltenen Ereignisses (}werde ich selbstdie Erluterungen geben! Wenn es aberregnet, werden wir das nicht sehen kn-nen. Die Belegschaft begibt si(}ch dann inden Speisesaal.Fachdirektor zum Hauptabteilungsleiter:---------------------------------------Auf Anweisung des(} Werkdirektors findetmorgen um 9 Uhr eine Sonnenfinsternisstatt. Wenn es aber regnet, werden wirsie im Arbeitsanzug auf de(}m Werkhofnicht sehen knnen. In diesem Falle fh-ren wir das verschwinden der Sonne imSpeisesaal durch.Hauptabteilungsl. ( }zum Abteilungsleiter:---------------------------------------Auf Anweisung des Werkdirektors wirdmorgen um 9 Uhr im Arbeit(!}sanzu das ver-schwinden der Sonne im Speiseraum durch-gefhrt. Der Werkdirektor gibt Anwei-sung, ob es regnen soll. Also et("}was, wasman nicht alle Tage sehen kann!Abteilungsleiter an Gruppenleiter:----------------------------------Wenn es morge(#}n regnet, also etwas, wasman nicht alle Tage sehen kann, ver-schwindet um 9 Uhr unser Werkdirektor imArbeitsanzug!Gruppen($}leiter an die Kollegen:------------------------------Morgen, um 9 Uhr soll unser Werkdirektorverschwinden. Schade, da man(%} das nichtalle Tage sehen kann!!!-------------------Morgen, um 9 Uhr soll unser Werkdirektorverschwinden. Schade, da man(#Info fr MAUC-Mitgliedervon Tobias GeutherDer Multi ATARI User Club Halle machtSommerpause! Dies ist allen Mitgliedern,'}bekannt. Das nchste Clubtreffen findeterst wieder am 6.Septeber um 18 Uhr,wie gewohnt im Gemeindesaal der kath.Pfarrei "S,(}t.Marien" in der Brauhausstr.10 (Halle-Silberhhe) statt.Wir sind aber auch den Sommer ber fastjederzeit fr Sie erreich,)}bar (siehe auchINTERESSANTE NEUIGKEITEN!). ber einenBesuch Ihrerseits freuen wir uns immer!Nach der Pause haben wir eini,*}ge Neuig-keiten, wie z.B. eine kleine Buch-Bib-liothek. Lassen Sie sich berraschen.Mir bleibt nichts weiter brig, als I,+}h-nen einen erholsamen Urlaub zu wnschen.Ich freue mich schon auf das Wiederse-hen am 6. September!ts weiter brig, als I,gLabelprinter - die Drittevon Christoph ParthierWer jetzt aufsthnt und denkt "...undnoch ein Labelprinter mehr, es gibt0-} dochgenug...", der braucht an dieser Stellegar nicht weiter lesen, denn es es istwirklich so, hiermit wird der Software-s0.}zene noch ein weiterer, nicht weitererwhnenswerter Etikettendrucker be-schert. So, wie es die Serie 'Directory-Printer' im0/} TOP-Magazin gab, so wird eswohl bald auch eine solche fr Programmezum Bedrucken von Etiketten geben...Nein, so war das n00}icht gemeint. Schonkurz nachdem ich mir einen Drucker zu-gelegt hatte, entdeckte ich, von welchemVorteil es war, kuflich z01}u erwerbendeleere Etiketten zu bedrucken und damiteine gewisse Ordnung in meine Disketten-sammlung zu schaffen. Schon bald 02}daraufwaren smtliche Programme in ANWENDUNG,SPIELE, MAGAZINE und DEMOS sortiert undfein suberlich mit Titel und Nummerg03}ekennzeichnet. Ein kleine Fuzeile wiesauf den Eigentmer der Diskette hin.Doch wenn man die PD-Bibliothek des TOP-Magazins04} betrachtet, so stellt man fest,da die Diskettenanzahl einem so lang-sam ber den Kopf zu wachsen beginntund man der zu dr05}uckenden Etikettenan-zahl nicht mehr so leicht Herr wurde.Zumal verwendete ich ein Programm dafr, das zwar nicht unkomfort06}abel war, aberfr mich einige entscheidende Mngelhatte.So mute z.B. der sich stndig wieder-holende Index 'ANWENDUNG' o07}der die Fu-zeile, die immer nur meinen Namen be-inhaltete, nach jedem Etikettendruck neueingegeben werden.Als mir das sc08}hlielich zuviel wurde,setzte ich mich vor die Tastatur undschon nach 15 Minuten waren alle Pro-bleme behoben. Das Program09}m wurde sofortin die Diskettenbox eingelagert, und so-bald einige Etiketten zu bedrucken wa-ren, kramte ich es hervor und...0:}...naja, bis mich Tobias eines Tagesdaraufhin ansprach, ob ich nicht auchein paar kleine Programme htte, die ichim Magaz0;}in verffentlichen wolle.Das brachte mich zunchst mchtig inVerlegenheit, da mir einfach kein Pro-gramm einfiel, was daf0<}r in Frage kme.Meine ersten zaghaften Versuche in BASIC(nach dem Niveau "Jetzt wrfelt der Com-puter fr Sie..." (ZAHL=INT(0=}RND(0)*5+1)usw.) aus dunkler Vergangenheit verwarfich wohl auch recht schnell wieder. Dawaren dann noch einige kleine Rech0>}enpro-gramme, aber wen interessieren schonExtremwertaufgaben, Bahnberechnungen undExponentialfunktionen...???Das kann doch 0?}wohl nicht alles gewesensein? Tja, keine Zeit..., warum auchprogrammieren? Es gibt doch schon fralles gengend Programme.0@}..So auch Labelprinter...Wie dem auch sei, schlielich und letzt-endlich habe ich es dann wohl doch nochgeschafft, die Ur0A}version des Etiketten-druckers wenigstens einigermaen maga-zintauglich zu machen, das Ergebnis istdeshalb auch nicht sond0B}erlich komforta-bel oder programmiertechnisch ausge-feilt. Es soll in keiner Weise Konkur-renz zu anderen Programmen seine0C}r Artsein, dafr ist es viel zu simpel, mankann damit nur unkompliziert und schnelleinfache Diskettenetiketten drucken.De0D}r Labelprinter ist fr Endlosetikettender Gre 88x35 mm gedacht (wie z.B.TOP-Magazin-Aufkleber), lt sich aber,da im einf0E}achsten BASIC geschrieben,sehr leicht an andere Gren anpassen.Richtig funktioniert er nur auf EPSON-kompatiblen Druckern0F}, ndert man dieentsprechenden Steuerzeichen kann manauch andere Drucker benutzen.Vor Druckbeginn ist nur darauf zu achte0G}n, da sich das erste Etikett in richti-ger Position befindet, am besten, manprobiert erst mal ein bisschen.Das Programm i0H}st (unerklrlicherweise?!)in Englisch, ich wei nicht mehr warumich das gemacht habe, aber keine Angst,das Wrterbuch kann 0I}im Schrank bleiben.Bedienungshinweise:-------------------Wird die Frage 'Printer ready?' ver-neint, erscheint erst kurz0J} eine Auffor-derung, Etiketten einzuspannen und denDrucker ON LINE zu schalten.Nach der Druckerinitialisierung werdenkur0K}z die Schriftarten fr jede der sechsZeilen des Etikettes gezeigt.Die erste (Index)Zeile wird in doppeltbreiter Schrift ged0L}ruckt.Die zweite Zeile bleibt leer.Die dritte und vierte Zeile wird inNormalschrift ausgedruckt.Die fnfte Zeile bleibt w0M}ieder frei.Die sechste Zeile wird in Schmalschriftausgegeben. Schrift wird kursiv gedruckt.Zunchst entscheidet m0N}an, ob nachher inDraft (Entwurfsqualitt) oder NLQ (Kor-respondenzqualitt) gedruckt werdensoll.Dann wird die Fuzeile (0O}ca. 50 Zeichen)eingegeben, die auf jedes Etikett untengedruckt wird.(z.B. Name oder Firma ?)Jetzt sind die Voreinstellung0P}en beendet.Nun wird fr jeden Aufkleber der gewn-schte Text eingegeben.1)Index-Zeile (breit - max. 13 Zeichen) (z.B. b0Q}erbegriff ANWENDUNG) Drckt man nur RETURN, wird der zu- letzt eingegebene Index benutzt.2)Nummer (nur alphanumerische W0R}erte) Sie wird hinter den Indexbegriff ge- druckt.3)Text fr 3. Zeile (Normal - z.B. Titel Seite A)4)Text fr 4. Zeile0S} (Normal - z.B. Titel Seite B)Sind alle Eingaben beendet, wird mit RE-TURN der Ausdruck gestartet. Mit der Ta-ste X wird z0T}ur Eingabe (beginnend mitIndex) zurckgesprungen.Es sei nochmal gesagt: Das Programm warspeziell fr eine bestimmte Etike0U}ttier-ordnung gedacht, deshalb lt es kaumVariationen zu, ohne das Programm zu n-dern.Falls es wirklich jemand brauchen0V} kann,freut es mich, wenn nicht......dann wird es wie so vieles andereauch in der Diskettenbox verstauben...mand brauchen0p"Break Out" Version 1543253.54 - oder:"Barkonid"getestet von Michael SchulzKennen Sie Break Out? Es handelt sichdabei 4X}um ein Spiel, da ursprnglichvon ATARI als Arcaden-Spiel-Automat ver-ffentlicht wurde. Das Prinzip desGames ist, einen kl4Y}einen Ball gegen eineWand zu stoen, dabei aber darauf zuachten, da der Ball nicht am unterenBildrand aus dem Bildschirm "4Z}fllt".Nach Break Out kam dann Arkanoid - diemeines Wissens beste Version des Spiele-hits. Sie ist allerdings heut' zu Tag4[}enur noch sehr schwer zu bekommen, undwenn - dann nur auf Kassette.Aus diesem Grund haben sich einige Soft-wareproduzente4\}n an die Arbeit gemachtund das Spiel im neuen Look neu pro-grammiert.Da wre zum einen das Spiel Ball Crackervom AMC erw4]}hnt, da mit guten Anima-tionen der Figuren ("Monster"), die sichauf dem Bildschirm befinden, prahlenkann.Maik Heinzig au4^}s Dresden hat es sich nunnicht nehmen lassen, ein hnliches Spielzu programmieren - und das ganze nochin Action!Er mchte 4_}damit die Mglichkeiten derProgrammiersprache Action! zeigen. Ichwrde auch sehr gern in Action! progra-mieren - nur leide4`}r ist das Modul derFirma OSS nicht mehr so einfach zu be-kommen (Oder wissen Sie, wo man es herbekommt?).Dieses Programm4a} sollte ursprnglich aufeine der Action!-Tooldisks (vom gleichenVerlag) verffentlicht werden, um zuzeigen, was Action! so 4b}kann.Doch, ich war beeindruckt! Nun ja - mansagt schon immer, da es die BESTE Pro-grammiersprache der XL's und XE's sei.4c}Nun aber zum Spiel:Es wird auf einer einseitigen Disk ge-liefert. Ein kleines "Handbuch" oderbesser "Beilageheftchen" erz4d}hlt dieGeschichte. Bootet man die erste Seite,so kommt man zu einer lstigen Codeab-frage.Da ich ja allgemein was gegen4e} Codeab-fragen habe, mu ich dies ja schlie-lich auch als negativ anrechnen:Man mu nun die Seite im Handheft auf-schlag4f}en, die verlangt wird, und dendort aufgeschriebenen Code eingeben.Wenn eine solche Abfrage schon sein mu,kann man sie doc4g}h sicher etwas schnergestalten - nicht so 'ne Art simple In-put-Anweisung...Oder: Man kann doch die Disk mit einemrichti4h}g scharfen Kopierschutz absichern.Da sollten sich die Softwarehuser malein Beispiel am AMC nehmen.Hat man den Code korrek4i}t eingetippt, sostartet das Spiel. Ein Titelbild zeigtsich in recht guter Grafik.START - und es geht los:Mit dem Joystic4j}k kann man nun den Schl-ger hin und her bewegen. Ziel ist es -wie schon gesagt - die oben befindlicheMauer abzubauen.Wie4k} in jedem anderen Break-Out-Ver-schnitt gibt es auch bei Barkonid einigeZusatzmglichkeiten: a) Es knnen im unteren Bildr4l}and be- findliche Zusatz-Punkte geholt wer- den. Das gibt entweder ein neues Leben, etwas Punkte oder gar ein 4m} neues Level, Klebe-Ball u.s.w. Es ist aber sehr schwer, die Punkte zu treffen, da der Ball immer von oben auf di4n}e Steine treffen mu. b) Wenn man Glck hat, und genau eine Zehntelsekunde vor Auftreffen des Balls den Feuerknopf 4o}drckt, bleibt der Ball am Schlger kleben, bis der Feuerknopf wieder losgelassen wird. c) Durch Drcken des Fe4p}uerknopfes bei dem Spiel kann man ein Ablenken des Balls einleiten. Das hat den Vor- teil, da sich der Ball nich4q}t wie bei einigen "Billig-Versionen" des Spiels festsetzen kann.Soundmig hat das Spiel nicht all zuviel zu biete4r}n. Ein Sound wrend desTitelbildes ist zwar vorhanden - kommtmir aber von einigen Demos sehr bekanntvor.Fazit:Einem beg4s}eisterten Break-Out Fan kannman das Spiel durchaus empfehlen - ob-wohl es meines Erachtens nicht die besteVersion des Spiel4t}s ist. Trotzdem machtes Spa, das Game zu spielen. ber denPreis kann ich nichts genaus sagen.Bei "SuperSoft"-Computer Stu4u}dio 2000steht es fr 29.-- im Katalog. Das findeich stark bertrieben.Meine Bewertung:----------------Grafik: 4v}2+Sound: 3Idee: 3Ausfhrung: 1Story: 1Preis/Leistung: 3---------------------------4w}------------Gesamt: 3+=======================================Bezug: mhs-Studio DresdenPreis: 29.-- DM (keine ge4x}naue Angabe)Gesamt: 3+=======================================Bezug: mhs-Studio DresdenPreis: 29.-- DM (keine ge4 ASSEMBLER-KURS - Teil 1von Hendrik VoigtlnderWie Ihr bestimmt schon bemerkt habt, ha-be ich den Assembler-Kurs bernomm8z}en. Daich diesen noch einmal von vorne begin-nen mchte, heit dieser Teil auch Nr.1,und nicht, wie es eigentlich sein mte8{},Nr.3. Meine Kenntnisse in Assemblersind zwar nicht profihaft,aber fr einenetwas weiterfhrenden Kurs msste esreichen.A8|}lso,ab geht er:Zuerst mal etwas zur Einfhrung. Was isteigentlich das besondere an Assembler?Ganz einfach: Assembler ist e8}}igentlichschon blanker Maschinencode, nur das unsder Assembler eine Menge Handarbeit ab-nimmt. So z.B. die Berechnung Weite8~} beiSprngen.Kurz dazu: Sprnge, welche von einer Be-dingung abhngen, werden in MC nicht miteinem Sprungziel (vergleichbar8} mit derZeilennummer in BASIC) sondern mit ei-ner Sprungweite angegeben (springe zehnBytes weiter vor). In MC diese Weite 8}zuFu auszurechnen, wre nun viel Arbeit.Das nimmt uns der Assembler ab.Dort wird, wie im BASIC, ein Sprungzielangegeben.8}Der wichtigste Vorteil eines Assemblersgegenber MC ist wohl, da man sich frdie Befehle nicht Zahlen, sondern Buch-stab8}enfolegn, die sogenannten Mnemonics,merkt. Dazu kommt,da von fast jedem Be-fehl mehre Versionen verwendet werden,die auch 8}einen anderen Code haben. Einkleines Beispiel:LDA heit oa ccumulator (Lade Akku-mulator mit einer Zahl). Nun kann dies8}eZahl unterschiedliche Quellen haben. Ichwill nur einmal diese Codes aufzhlen: A9 A5 B5 BD AD B9 B1 A1Das heit 8}jedesmal LDA! Es ist bestimmtleicht einzusehen,da sich Assemblerbe-fehle wesentlich leichter merken las-sen. Wer Lust un8}d das Superhirn dazuhat, kann meinetwegen auch in Maschinen-sprache programmieren. Ich halte den As-sembler fr effektiver, 8}auch wenn etwasmehr geschrieben werden mu.Zum Speicheraufbau mchte ich an dieserStelle noch ein paar Worte verlieren. I8}nAssembler ist es sehr wichtig, sich imSpeicher des Rechners wie in seiner ei-genen Hosentasche auszukennen.Das hat einen 8}ganz simplen Grund. Stel-wir uns einmal vor, wir mchten im Basicdie Farbeinstellungen ndern und httenkein SETCOLOR. Ganz8} einfach, werden ei-nige sagen, POKE 710,0 und die Sache istabgeheftet. Stellen wir uns nun vor,wir wrden nicht wissen, wo8} diese Farb-register liegen.In Assembler ist es nun so, da fast al-les mit POKE-Befehlen, Verzweigungen undSprngen zum B8}etriebssystem abgewickeltwird. So lassen sich OPEN, GRAPHIC, PRINT, CLOSE usw. programmieren, zwarmit einem hheren Schrei8}baufwand, aberdafr mit viel hherer Geschwindigkeit.Auerdem sind die Programme, die dannausgefhrt werden, viel krzer (8}Spei-cherplatz!).Noch etwas zur Speicher-Einteilung. DerSpeicher wird wegen der bersichtlich-keit in sogenannte Seiten 8}zu 255 Byteseingeteilt. Man spricht auch von einerPage. Im folgenden Memory-Map sind alleZahlen in hexadezimaler Form ange8}geben.Die Umrechnung kann mit einer Tabelleoder einem gutem Taschenrechner erfol-gen. Das hexadezimale Zahlensystem hatfo8}lgenden Ursprung: Jede Speicherzelleist ein Byte. Dieses Byte setzt sich nunaus 8 Bits zusammen (BIT: Binary Unit).Diese Bi8}ts knnen den Zustand 1 und 0annehmen und sind Ziffern im Binrzah-lensystem. Fast man jeweils vier Bits zueiner Ziffer z8}usammen, so ergeben sich16 Mglichkeiten. Daraus resultiert dieNotwendigkeit, die 10 Ziffern des dezi-malen Zahlensystem (8}0 bis 9) um weitere6 zu ergnzen. Das wird mit den Buchsta-ben A-F getan (10 - 16). Dann ergibt essich ganz logisch, da ei8}n Byte, dassich ja aus 8 Bits zusammensetzt, mit 2Hex-Ziffern dargestellt wird. Damit er-gibt sich ein Zahlenbereich von 08} bis255. Um grere Zahlen darzustellen,werden zwei Bytes zusammengefat. Darausergibt sich dann die sogenannte 16-BitZahl8} mit einem Bereich von 0 bis ca.64000.brigens werden Hexa-Zahlen mit einem $gekennzeichnet. (also $FF = 255).PAGE 0 $08}000-$00FF (Zeropage)Diese Page ist sehr wichtig, da sie frspezielle Art der Adressierung verwen-det wird. Da diese auch8} vom OS (Betrieb-sytem - perating ytem) benutzt wird,kann man sehr vieles dort benutzen. Fastjeder kennt ja die Speicherz8}ellen frdie Anfangsadresse des Bildschirmspei-chers. Das ist so ein Zeropageregister.$0000-$007F Bereich, der vom Betri8}ebs- system benutzt wird$0080-$00CA Wenn das Basic aktiv ist, greift auf diese Speicher- 8} zellen zu.Wichtig bei Pro- grammierung von MC-Routi- fr Basic.$00CB-$00D1 Hier kann man s8}eine eige- Zeropageregister ablegen, da dieser Teil immer frei ist.$00D2-$00FF Werd8}en die Rechen-Routinen des OS benutzt, greift das auf diesen Teil zurck.PAGE 1 $0100-$01FF (S8}tack)Hier legt die CPU bei Unterprogrammauf-ruf (GOSUB) die Rcksprungadressen ab.Bei der Benutzung des Stacks ist deshal8}bVorsicht geboten!PAGE 2 $0200-$02FF (Schattenregister)Schattenregister sind eine sehr sinn-volle Einrichtung unseres8} Computers. Umdas Funktionsprinzip der Schattenregi-ster zu verstehen, mssen wir einenkleinen Ausflug zum Fernseher mache8}n.Ein Fernsehbild (ein Monitorbild natr-lich auch) erscheint 50mal pro Sekundeund 50mal pro Sekunde mu der Elektro-nens8}trahl von der unteren rechten Eckewieder in die obere rechte Ecke zurck.Diesen Vorgang nennt man Vertikalausta-stung. Wh8}rend dieser Vertikalaustastunghat der Prozessor eine Verschnaufpause.Leider hat er davon nicht allzu viel, dazu diesem Zeitp8}unkt (wenn der Elektro-nenstrahl ganz unten ist), ein Vertikal-Blank-Interrupt ausgelst wird. Das istein Programm im OS, d8}as so kurz ist (inder Abarbeitungszeit), da man als Userdavon nichts bemerkt. Es laufen also un-ser Programm und der VBI 8} gleichzeitigab. Dieser VBI kopiert unter anderem dieSchatten- in die Hardware-Register. Dashat den Zweck, da z.B. die Far8}bnderungbeim POKE 710,0 (710=$02C6) erst wirk-lich ausgefhrt werden, wenn ein neuesBild begonnen wird. Das vermeidet Bil8}d-strungen, wenn Farbnderungen schnellhintereinander ausgefhrt werden. Mankann die Schattenregister also als Zwi-schen8}speicher betrachten.PAGE 3 $0300-$03FF (Ein-und Ausgabe)Der Begriff der Kanle ist ja bestimmtjedem Basic-User bekann8}t. Beim Benutzendieser Kanle mit CLOSE, OPEN, PRINT,BGET usw. fllt das BASIC jedesmal einensogenannten Input-Output-Contr8}ol-Blockaus und springt dann in das Betriebs-system zur Central Input Output Routine(CIO), welche dann die eigentliche Ar-8}beit erledigt. Welchen Sinn hat dasganze nun?Ganz einfach, da sich das OS im ROM be-findet, knnen Parameter (welcher Ka8}nal,Kommando, Filename usw.) dort nicht an-gegeben werden. Das mu im RAM geschehenund die Entwickler des OS haben nun dieP8}AGE 3 dafr auserkoren. Das Ganze hataber auch einen Vorteil: Wenn das Basicden IOCB ausfllen und ins OS springenkann, k8}nnen wir das erst recht. Damitlassen sich sehr einfach Disketten- undBildschirmein- und Ausgabe realisieren. Das ist ab8}er noch nicht alles, was inder Page 3 Platz findet. Auch der Disk-controllblock (DCB) hat in der Page 3seinen Platz. Mit se8}iner Hilfe und derSIO-Routine (eriell nput utput) kannman Sektoren einer Diskette direkt le-sen und schreiben.Als le8}tztes befindet sich in der Page 3ein Teil des Kassetten-Puffers. Dieserkann (wenn C: nicht benutzt wird) alsfreier RAM gen8}utzt werden.PAGE 4 $0400-$04FFHier befindet sich der zweite Teil desKassetten-Puffers und der Syntax-Stackvom BASIC. 8}Wozu dieser da ist, wei ichauch nicht, aber ich will ja zum Glckauch kein BASIC-Interpreter programmie-ren.PAGE 5 $8}0500-$05FFIn der Page 5 liegt der zweite Teil desSyntaxstacks und der Eingabepuffer. Ichwei nicht genau, ob dieser Puffe8}r auchvom OS oder nur vom BASIC benutzt wird.(Vielleicht wei das jemand von Euch?)PAGE 6 $0600-$06FFDie Page 6 ist n8}ormalerweise frei, auerwenn bei einem Input mehr als 128 Zei-chen empfangen werden, landen diese indem Bereich von $600-$68}7F. Ab $0680 istdie Page 6 immer frei, kann also fr MC-Routinen o.. genutzt werden.Ab der Page 7 liegt das DOS (isk p8}e-rating ystem). Dieses erstreckt sichbis ca. $1F00. Ab dieser Adresse liegtdas DUP (isk tillity ackage - dasDOS-Menu8}e). Da dieses nur geladen wird,wenn es gebraucht wird, knnen ab hierunsere Programme abgelegt werden. Derfreie RAM erstre8}ckt sich bis $A000 (mitBasic) bzw. $C000 (Basic aus), aller-dings mit einer Einschrnkung: Vor die-sem Bereich liegt nmli8}ch noch der Bild-schirmspeicher und die Display-List. DieGre dieses Bereichs hngt von dergewhlten Graphicstufe ab. Man m8}u alsoaufpassen, da sich Programm und derBildschirmspeicher nicht berlappen, dasonst der Rechner abstrzen wrde. Von$8}A000 bis $BFFF liegt, wie schon gesagt,das BASIC und von $C000 - $CFFF dererste, und von $D800-$FFFF der zweiteTeil des OS.8}Dazwischen liegen die Hardwareregister,ber die die Subprozessoren angesteuertwerden (ANTIC usw. ). Das Betriebssystemkann8} auch abgeschaltet werden. Dann kannauf den RAM darunter zugegriffen wer-den. Das ist brigens auch das Prinzipder XL-Ramdi8}sk (16K)! Natrlich mu dasOS wieder angechaltet werden, wenn esbentigt wird (CIO,SIO,Zeichensatz...).Man kann auch das O8}S auf den RAM kopie-ren und dann den ROM abschalten. Damitkann dann das OS verndert werden, da esja jetzt im RAM liegt.8}So, das soll es erst einmal fr diesenMonat gewesen sein. Das nchste Mal gehtes dann um die Bedienung des ATMAS IIund (vi8}elleicht) auch schon um ein paarBefehle. Falls noch Fragen sind oder IhrTips oder Kritik habt, schreibt mir docheinfach mal.8} Tsch ! HendrikMeine Adresse:Hendrik Voigtlnder(bei M.La)Hermannstra8}e 25O-2500 Rostock Tsch ! HendrikMeine Adresse:Hendrik Voigtlnder(bei M.La)Hermannstra8Prsident-Druckertreiber frs CSMvon Hendrik VoigtlnderVielen von Euch ist bestimmt das Compy-Shop-Magazin bekannt. Es<} erschien von'88bis '90 und ist seit dem Einstellen desVertriebs Public Domain.Als ich meinen Prsident 6320 mit Atari-Inte<}rface neu hatte, wollte ich natr-lich auch ein paar Texte ausdrucken. Mitmeinem alten 1029 hatte ich das immervermieden, d<}a dieser Drucker CSM-Textenur einspaltig drucken kann. Da mir be-kannt war, da der Prsident als 1029oder als Epson-Comp<}atibler benutzt wer-den kann, versuchte ich es mal in derEpson-Einstellung. Es klappte wunderbar,nur da der Zeilenvorschub<} nicht ausge-fhrt wurde. Der Drucker klatschte alsoalles hintereinander auf das Papier undmachte erst dann einen Zeilenvo<}rschub,als die Zeile voll war. Das mute dochirgendwie zu ndern sein. Nachdem ichmir das Disassembler-Listing des Trei-<}bers etwas nher angeschaut hatte, wares geschafft. Ein kleiner unscheinbarerLDA mit dem End of Line-Zeichen $9B. Daswar es<},was denn Drucker nicht interres-sierte, denn der Code fr Line-Feed istbei diesem Drucker $0A. Den Code gen-dert und sie<}he da, es klappte.Da bestimmt noch mehr Leute einen Pr-sident haben, mchte ich den angepatenTreiber verffentlichen. I<}hr findet ihnauf der Magazindiskette unter dem NamenMAGPRINT.DAT. Ihr braucht ihn also nurauf ein Compy-Shop-Magazin kopie<}ren. Erfunktioniert mit dem Prsident 6320 mitAtari-Schnittstelle und folgenden DIL-Stellungen: 5-1 OFF 6-1 ON 7-1 <}ON 8-1 OFF 5-2 OFF 6-2 OFF 7-2 OFF 8-2 OFF 9-1 ON 10-1 OFF 11-1 ON 12-1 ON 9-2 OFF 10-2 OFF 11-2 OFF 12-<}2 OFF13-1 OFF 14-1 OFF 15-1 ON 16-1 OFF13-2 ON 14-2 OFF 15-2 ON 16-2 OFF17-1 OFF 18-1 OFF17-2 OFF 18-2 OND<}er DIL-Schalter 18-2 ist sehr wichtig,da mit ihm der Drucker auf Epson-Modusgesetzt wird.Achtung!! Der Treiber funktionie<}rt nurmit dem CSM und ist auch nur dafr be-stimmt. Das CSM ist zwar PD, es drfenaber trotzdem keine Teile (der Treiberi<}st ein solches) ausgekoppelt werden.Das bitte ich zu beachten. Viel Spa beim Drucken! <} Hendrik) ausgekoppelt werden.Das bitte ich zu beachten. Viel Spa beim Drucken! <PLOT'S the XL/XE Gamegetestet von Christoph Parthier...meine Hand verkrampft sich um denfunktionsberladenen Steuerknp@}pel mei-nes Raumgleiters, der sich in weit ent-fernten Gefilden jenseits des Andromeda-Systems herumtreibt. Ich passiere di@}eGrenze zum 'Solaren Imperium'. Unheim-liche Massen intergalaktischer Materiesoweit mein Photonen-Scanner reicht...Pltzl@}ich bauen sich scheinbar unber-windliche Barrikaden und unwegsame Dun-geons auf, wie ich sie nur aus den Zei-ten meiner S@}trafversetzung im Gauntleta-Nebel kenne...+++ VORSICHT IN UNWEGSAMEN SEKTOREN DER GALAXIE! EMPFEHLE AUTO-JUSTIFIZIERER +++me@}ldet sich der LCD-Bildschirm meinesAuenkontrollsystems. Ich befolge denRat und das gleichmige Blinken des'AUTO'-Schrift@}zuges quittiert mir dieAktivierung des Auto-Piloten. Nun kannich mich voll auf meinen eigentlichenAuftrag konzentrieren."@}Du mut sie Dir wie die Aliens aus demTetris-Imperium vorstellen"; hatte mirvor ein paar Sterntagen der Chef derSOLARIS-Cr@}ew versucht, meine Gegner zubeschreiben. Wo waren sie, diese gefhr-lichen 'Dinger', die es aufzuspren undzu vernichten ga@}lt? Niemand auer einemalten IBM-PC hatte sie je gesehen...Da waren sie - die Energieballungen.Bewegungslos verharrten di@}e kantigen,fast viereckigen Gebilde in einer Ent-fernung von weniger als 4.34547 Raster-meilen. Mir lief ein kalter Schau@}er berden Handrcken, der noch immer meinenSteuerknppel umschlo. Ich hatte dasbestimmte Gefhl, da ich sie zu elimi-ni@}eren hatte. Ein richtiger Weltraum-Krieger, wie ich es war, durfte nichtnach dem 'warum' fragen, hier gab esnur 'Bonuspunk@}te' und 'Aliens'. Letztereschienen mir auch diese 'Energien' zusein. Der Entschlu stand fest. DasZeug mu weg.Nach genau@}erem Betrachten bemerkte ich,da die 'Energiemassen' untereinanderstrukturiert waren. Da gab es welche mitPunkten und Viere@}cken an der Oberflche, aber auch einige mir unbekannte Zei-chen waren zu erkennen. Ich vermuteteauf Ausdrucksformen hhere@}r Intelligenz, wie sie sonst nur bei Strategiespielenbekannt waren.Energien, das wei jedes Kind, darf mannnicht einfach mi@}t dem Photonenlaser "be-arbeiten". Man mu sie neutralisieren.Wie? Meine langjhrige Erfahrung sagtemir, da man Gleiches m@}it Gleichem ver-gilt. Es waren also identische Energienper Transport-Beamer an die Randflchender 'Alien-Energien', wie ic@}h sie taufte, zu bringen. Logischerweise kommt es zueiner Energieballung der exakt doppeltenStrke und zwangsweise mute der @}Kol-laps mit endgltigem Energieschwund fol-gen. Gesagt - getan.Es war nicht gerade leicht, den Beamermit der richtigen En@}ergieportion an dierichtige Stelle zu platzieren. Nach ei-ner Weile entdeckte ich, da die Fels-massive, die sich im Hinte@}rgrund befan-den, sehr gut als Energie-Reflexisierer,so wie es ihn klassisch bei den Arkanoi-den gibt,eigneten. Die Energien@} gehor-chten zwar nicht dem klassischen Reflex-ionsgesetz, doch immerhin konnte ich sienun auch an verstecktere Massen heran@}-bringen. Es ging ganz gut. Die Energie-ansammlungen blieben vorerst recht ber-sichtlich und es war ein leichtes, sieausz@}ulschen. Nur rttelte es meinenRaumgleiter nach jeder vollendeten Ein-heit ziehmlich stark, so da ich schonglaubte, die @}Steuerung spiele verrckt.Je lnger ich eliminierte, um so gebterwurde ich, aber es wurde auch immerchaotischer. Die Energ@}ie-Konstellationensahen immer komplizierter aus und oft-mals hatte ich nicht die richtige Ener-gie am Beamer. Da half nur e@}ines: derUniversal-Megaenergy-Turbolinkneutrali-sator. Man kann ihn mit einem Joker ver-gleichen, der auf alle Energien pa@}t.So schn das auch klingt, es hatte einenHaken: Die notwendige Aktivierungsener-gie fr den 'Joker' mute ich von derBibo@}batterie abzapfen, die auch das ge-samte Lebenserhaltungssystem des Glei-ters versorgte. Das hie konkret:Jedemit einem Jo@}ker liquidierte Energiebrachte mich dem eigenen 'Systemcrash'einen Schritt nher.Doch ich war mir bewut, welche Verant-w@}ortung auf mir lastete. Die gesamte So-laris-Bevlkerung schaute jetzt auf uns.Wir - die sie von der Energieplage zubefreien@} hatten. Der Kampf wurde immerhrter. Es tauchten immer neue Energie-Formationen auf. Das gesamte Geschehensah verdammt na@}ch einem neuen 'BRAIN-KILLER' aus dem Hause KE aus. (war esaber nicht!) Ich nahm mir vor ihn zufragen, ob er das nicht ums@}etzen kann.(Hoffentlich in TURBO-BASIC...)(Sondereintragung: Wie ich soeben ver-nehme gibt es PLOT's auch in einer KE-Ver@}sion.)Ich vergesse mein Umfeld, ich kmpfe nurnoch...verbissen...hartnckig...Grrrggh! 'GAME OVER'Hh? Was w@}ar denn das? Hallo, Kommando-brcke! Was soll denn das? Ich habe kei-nen Sichtkontakt mehr zum Feind. Und wassoll eigentlich A}dieses blde 'GAME OVER'???...langsam dmmerts...Mein multifunktionaler Steuerknppelverwandelt sich langsam wieder in einA}entristen Joystick mit ein paar daraufverlorenen Feuerknpfen...Das Kristall-bullauge entpuppt sich als mein Fensterzum GA}arten...Tja, liebe Leser. Was soll das ganze?Man knnte dahinter eine etwas 'sinnige'Story zum Spiel 'PLOT's' aus dem DresA}-dener mhs-studio vermuten. War es aberleider nicht, denn nach einer Storykann man bei vielen Spielen lange su-chen. Ich A}finde, da bei manchen Gamesdadurch erst einmal wenig 'fiction' ver-mittelt wird, durch die so ein Spielsicher mehr Spa maA}chen wrde. (Ich willnicht behaupten, da mich so eine Ge-schichte 'motiviert'.)Aus dem kleinen Anleitungsheft von'PLOT's'A} wird man nicht gerade schlau.Irgendwie haben die Leute eine Vorliebefr kleine Formate. (Ich glaube A7 oderA8, wenn es soA}was gibt...)Man kann diesem Heftchen lediglich dieCodes fr die Abfrage im Spiel entneh-men und ein Kurzinfo verrt, da eA}s sichbei PLOT's um eine Umsetzung des AMIGA-Spieles 'PLOTTING' handelt. Also nichtsneues. Neben der Ladeanweisung findetmA }an noch eine Art 'Kurzbeschreibung'.Also entweder bin ich zu bld die zuverstehen, oder der Anleitung fehlt dawas. Nach deA }m Durchlesen wute ich ir-gendwie immer noch nicht, was ich zu tunhatte.Eigentlich ist es ja ganz einfach. Wieoben schon aA }ngedeutet, mu man vierecki-ge Blcke, die mit einem bestimmten Sym-bol versehen sind, an gleichartige 'her-anschieen'. SindA } beide Blcke dann ne-ben- oder bereinander so verschwindensie. Sind alle Blcke verschwunden istein Level geschafft. HatA } man mal nichtden passenden Block zur Verfgung, sokann man mit dem Feuerknopf den erwhn-ten Joker aktivieren, von denen A}man abernur eine begrenzte Zahl besitzt. Hatman keinen dieser Joker mehr, so ent-steht der klassische 'GAME OVER'-Fall.ZusA}tzlich steht man aber auch noch un-ter Zeitdruck beim Zusammensortieren derBlcke.Die Grafik erscheint auf den erstenBlicA}k recht bunt, jedoch sind die Sym-bole der Blcke recht grob und nicht ge-rade berdimensional. Die Musik hltsich bei 'PLOA}T's' mehr im Hintergrund,ein paar mehr oder weniger passende Ef-fekte sind zu hren. Die Steuerung, ob-wohl es eigentlich A}nicht viel zu steu-ern gibt, macht keine Probleme.Insgesamt ist diese Umsetzung (es gibtnoch eine...) nicht gerade atemberA}au-bend. Erfreulich ist jedoch die Mglich-keit gleichzeitig mit einem zweitenSpieler das 'Plotten' wettzueifern.Da mir deA}r Preis des Spiels momentan un-bekannt war, sehe ich von einer Benotungab.Bezug:mhs-Studio Dresden wettzueifern.Da mir de@eTurbo-Speedy DC V2.2Test von Tobias GeutherWas? Eine neue Speedy? - Jein, mchteich einmal sagen. Die Turbo-Speedy istE}eine umgebaute Mini-Speedy und somit zuihr voll kompatibel.Deshalb wird auch dieser Test im Ver-gleich zu den anderen SpeeE}dy-Tests imTOP-Magazin kurz sein.Aber fangen wir vorn an.Voller Erstaunen las ich im Katalog vonMartin Reitershan ComputE}ertechnik: "Tur-bo-Speedy DC, der hervorragende Floppy-Speeder mit vergrertem Adreraum frmehr residente Software ... lE}t sichdas Turbo-DOS und verschiedene Utilitieshiervon aufrufen...". Da ich meine XFverkauft hatte, um mir eine Floppy 2000E}zu kaufen, diese aber meinen Ansprchennicht gerecht wurde und ich mich beiChris von den Vorzgen einer 1050 mitSpeedy bE}erzeugt habe, suchte ich eineSpeedy fr meine 1050. Also habe ichgleich mal bei Martin angerufen, nachge-fragt und bestelltE}.Nach einiger Wartezeit kam dann endlichdas lang ersehnte Teil. Natrlich wurdees gleich eingebaut.Funktionsprobe - nichE}ts geschah! Was wardenn das??? Also Speedy wieder ausge-baut und mal genauer betrachtet. Dabeistellte ich fest, da auf derE} Unterseiteder Platine eine Diode (?) Konatakt mitanderen Pin's hatte! Nun habe ich einbichen Papier dazwischengestopft, uE}ndsiehe da - alles funktionierte bestens!Aber trotzdem hat mir der Fehler einenganz schnen Schrecken eingejagt! Eswre sE }chn, wenn das in Zukunft besei-tigt werden wrde!Was nun folgte, entschdigt fr alles!Man kann die Speedy gewissermaenE!} alseine kleine "ROM-Disk" bezeichnen, dennbeim booten mit offener Laufwerksklappegelangt man zu einem Men mit folgendenE"}Punkten: A) Nach dem Einlegen einer Disk mit dem SETUP.BAT des Turbo- DOS kann mit A die BATCH- E#} Verarbeitung gestartet wer- den!Eingefleischte Turbo-DOS-User und Leserdes TOP-Magazins wissen, was das heE$}it.Dann sind nmlich die Dateien DOS.SYS,DUP.SYS und AUTORUN.SYS entbehrlich!!!Man kann somit bis zu 50 Sektoren PlatzspE%}aren! B) Es erfolgt ein Sprung ins eingebaute BASIC C) Das Programm CONFIG.COM wird E&}geladen. Somit kann das DOS beliebig konfiguriert wer- den. D) Das DUP.SYS wird aus dem E'} ROM geladen. E) Das Programm DISKCOPY.COM wird geladen! F) Das Programm FILECOPY.COM E(} wird geladen! RETURN) Fhrt ohne Umwege direkt ins DUP (wird aus der RAMDISK geladen.)E)}Die Punkte A-F werden auf Tastendruckgeladen - wie gesagt. Aber natrlichnicht von Diskette, sondern aus dem ROMder SpeedyE*}. Also wirklich eine kleineROM-Disk!Darberhinaus wird automatisch eineeventuelle RAMDISK erkannt und in derrichtigen (!!E+}!) Gre konfiguriert! BeiGerten mit 64 KB RAM wird eine sog. XL-RAMDISK installiert, die den freienPlatz unter dem OS nutE,}zt - so hat manauch bei diesen Rechnern immer mindest-ens das DUP parat!Ist man aus dem Men mit RETURN oder Dzum DUP-MeE-}n gelangt, kann man das Aus-wahlmen JEDERZEIT mit Druck auf OPTIONoder Eingabe von CAR wieder starten.Ist das BASIC eingE.}eschaltet oder stecktein Modul im Schacht, geht das Ganzeauch mit dem Befehl "RUN 406".Das DOS im ROM ist natrlich OHNE E/}jeg-liche Abstriche (wie bei der normalenSpeedy mit Bibo-DOS: 'DOS SCHREIBEN'fehlt!) funktionstchtig! Mit dem Be-fehl INE0}I kann das DOS geschrieben wer-den!!!Wie Sie sehen bietet dieses Produkt nurVorteile gegenber der herkmmlichenSpeedy: E1}Man hat immer das DOS, den Dis-ketten- und Filekopiere parat, ohne dieDiskette suchen zu mssen!Turbo-DOS-User wissen das E2}zu schtzen!User, die die herkmmliche Speedy mitBibodos im ROM besitzen, und - genausowie ich - von der Turbo-Speedy begeE3}i-stert sind, mssen nicht Ihre Speedywegwerfen, um die Vorteile der Turbo-Speedy zu nutzen. Geplant ist nmlichein UmbauE4}service, der aus normalen Spee-dies Turbo-Speedies macht!Im Endeffekt kann man sagen:Die Leute von Reitershan ComputertechE5}nikhaben 'es mal wieder gepackt' - einewirklich sensationelle Entwicklung frunseren ATARI! Ich erinnere in diesemZusammenE6}hang nur mal an das Turbo-DOS,das wohl bald zum Standart werden wird(wenn es nicht schon ist), oder an dasTurbo-Link. Die E7}Programmierer habenhalt was 'auf dem Kasten'!!!Alle, die noch eine normale 1050 habenund sich eine Speedy zulegen wollen,E8} istzu empfehlen, diese Speedy der herkmm-lichen auf jeden Fall vorzuziehen!Der Preis betrgt fr registrierte Be-nutzer E9}des Turbo-DOS 119,-- DM, fr al-le anderen 149,-- DM. Hier ist Turbo-DOS V2.1 komplett (mit Handbuch und Dis-kette) enthaltE:}en.Nhere Informationen bei M.ReitershanComputertechnik oder bei uns.S V2.1 komplett (mit Handbuch und Dis-kette) enthaltDIZONG! im Testvon Tobias GeutherEinigen von Ihnen ist es vielleicht be-kannt - das Magazin ZONG! aus dem HauseKE-SOFT. I<}Auch ich habe mir mal eine Aus-gabe bestellt, um mir ein Bild ber die-ses Magazin zu machen.Vor mir liegt also die grne AI=}usgabe 6/91 dieses Magazins - Format A5. Ganzoben steht ganz gro das ZONG! - Logo,und das es ein unabhngiges und berre-I>}gionales XL/XE-ATARI-Magazin ist.Als ich meine Augen weiter nach untengleiten lie, war ich schon wieder einemBrechreiz naI?}he. Dort steht nmlich ganzklein, kaum zu erkennen 'HALLO ULF!'.Was damit gemeint ist, drfte jedem TOP-Magazin-Leser spteI@}stens seit der letz-ten Ausgabe klar sein, den USER-MAG Le-sern wohl erst recht. Kann Herr Ezcan esdenn nicht mal lassen, sIA}eine persnli-chen Probleme mit anderen Leuten in dieffentlichkeit zu tragen?Bei den Leserbriefen geht die "Hetze"weiterIB}. Es ist kein Leserbrief vorhan-den, in dem nicht eine Firma runterge-putzt wird, sei es PPP oder das User-Mag. Als BeispiIC}el wre vielleicht zunennen (Bemerkung der ZONG! Redaktionauf einen Brief): "Das USER-MAG ist janun kein 'MAG' mehr, sondeID}rn eine Zeit-schrift .... es gibt sogar Leute, diebehaupten, da Ulf sich immer mehr inRichtung PPP entwickele, .... die EIE}nt-wicklung und Vermarktung schlechterProgramme Zu berteuerten Preisen..."Was soll das, Herr Ezcan? Es ist dochegal, wasIF} Ulf und PPP machen, wenn dieLeute die Produkte kaufen, knnen sienicht allzu schlecht sein!!!Aber halten wir uns nicht bIG}ei den Leser-briefen auf. Die Rubrik "NEWS" ist aufden ersten Blick ganz interessant, eswird z.B. auch das neue Laufwerk voIH}mE-C-S erwhnt. Aber leider sind die In-formationen nicht vollstndig, so daein Auenstehender eine Falsche MeinungerhalII}ten knnte.Ich blttere weiter - die Rubrik "STORY"erschliet sich meinen Blicken. Und wassehe ich da? Einen Bericht ber IJ}den Mul-ti ATARI User Club Halle, von einem Mit-glied verfat! Ich war erstaunt! Im Ar-tikel wird auch mehrere Male nach einIK}erZusammenarbeit gefragt (auch TOP-Magazinwird erwhnt) - jedoch findet sich imKommentar kein Sterbenswrtchen davon.Es stIL}eht u.a. nur da, da KE gerne zuRabatten bereit ist bei einer Sammel-bestellung, aber es hat sich gezeigt,da es nicht zu IM}solchen Sammelbestellun-gen kam.... Dann also nicht, Kemal!In der STORY-Rubrik findet man noch an-dere Artikel, z.B. ein BIN}ericht ber dt.Grafikabenteuer, der ganz interessantist.Auf diese Rubrik folgen die TESTBERICH-TE, die sich alsbald als IO}(fast nur) Be-schreibungen entpuppen.Der Unterschied zwischen den RubrikenTEST und SPIELETIPS, die darauf folgt,ist nur, IP}da bei SPIELETIPS keine Be-wertung vorgenommen wird.Natrlich gibt es auch in ZONG! eineKchenecke. Dort werden verschieIQ}deneSaucen vorgestellt - Geschmackssache.Markus Rsner's PD-Ecke prsentiert sichmit drei 'neuen' PD's, die fast schonjedIR}er kennt. Vielleicht gibt's in ande-ren Ausgaben mehr PD's - hier war esziemlich drftig. Der Kurs PROGRAMMIE-REN IN BASICIS} ist fr absolute Computer-neulinge geeignet, es werden READ undDATA erklrt.Ein Blick auf die nchste Seite verrtPrograIT}mmiertips - diesmal einer Tanzfi-gur aus Grafikzeichen.Nun sind wir schon fast am Schlu vonZONG! angelangt. Vor uns liegIU}en nochdie Rubriken SOFTWARE und INTERNES. Beierstem wird die auf der Programmdiskettemitgelieferte Software kurz erklrt.IV}Auer dem neuen KESOFT Texteditor befin-den sich noch einige BASIC-Spiele, derenQualitt ziemlich zu wnschen briglt und IW}ein Musikbonus auf der Disk.Bei INTERNES finden wir noch die Inhal-te lterer Ausgaben und ein Wenig Ei-genwerbung.Oh, IX}da sehe ich noch etwas: Kleinan-zeigen! Mte eigentlich jeder wissen,was das ist. Und einige Kontaktadres-sen.Ganz hinteIY}n auf dem Einband die Vor-schau auf das nchste Magazin.Fazit:Die Zeitschrift ZONG! erinnert inhalt-lich sehr an ein ClIZ}ub-Spiele-Magazin.Fr ihre 8,-- DM pro Ausgabe ist das,was ich zu sehen bekam, ziemlich drf-tig - fr ein kommerzielles MI[}agazin.Es sind interessante Artikel enthalten,die aber auch nur eine bestimmte Ziel-gruppe ansprechen. Wer sehr gern undoI\}ft (KE-) Spiele spielt, der sollte sichZONG! mal ansehen.Ich halte es mit 8,-- DM aber berteu-ert.Ich hoffe, da mein TeI]}st einigermaenoptimal war, und Sie einen Einblick ineine XL/XE 'Zeitschrift' bekommen haben.ert.Ich hoffe, da mein TeH` Verloren in den Tiefen des DOS Teil III aus EPROM No.17Die Glckseeligkeit des OPENIn dieser Folge wilM_}l ich erklren, wieprinzipiell der OPEN-Befehl funktio-niert. Dabei mu man zwischen drei ver-schiedenen OPEN-Varianten unM`}terscheiden:OPEN_FILE_FOR_READ, OPEN_DIR sowieOPEN_FILE_FOR_WRITE.Um OPEN_FILE_FOR_WRITE habe ich mich jaschon im ZusammeMa}nhang mit der VTOC (sie-he Teil II) beschftigt. Darum will ichmich um die ersten beiden kmmern.Um das Directory in BasicMb} auf den Bild-schirm zu bringen, erledigt man dies i.d. R. mit 10 OPEN #1,6,0,"D:*.*" 20 INPUT #1,A$ 30 ?A$ 40 GOTO 20Mc}Dabei werden auch nur solche Files aus-gegeben, die nicht den Lschflag enthal-ten.OPEN_FILE_FOR_READ ist nun ein UnterpMd}ro-gramm von OPEN_DIR. Wenn also ein Pro-gramm geladen werden soll, so wird erstim Directory nachgeprft, ob das FileberhMe}aupt vorhanden ist, und ob die"Wildcard-Bedingungen" erfllt sind (*,? oder -).Anschlieend wird startsektor=sectorgesetMf}zt und das Programm wird mit READ_BYTE geladen. Natrlich kommt es hierbeiauf die Sprache an: Es gibt komprimierteFiles, beiMg} denen erst durch READ_BYTEein paar Statuswerte eingelesen, unddann mit READ_BLOCK (eine mit READ_BYTEmgliche Funktion, Mq}bbTOP-MagazinbbJubilaeums-b Ausgabe b 07/91 bbPD-SoftwarebbRECYCLINTXTbGDR TXTb&CLUB TXTb+,LABEL TXTb"WBARKONIDTXTbOyASM1 TXTbCSM TXTb;PLOTS TXTb&SPEEDY TXTb#;ZONG TXTb^DOS2 TXTbzANZ TXTbKUECHE TXTbBEDIEN TXTbCORNER TXTb TBSLOD10TXTb2PDSOFT TXTb THETOP TXTbHANGMAN TXTb VORSCH TXTb DIRV20 TXTbPOST TXTb2INHALT SYSb6ΞJzSB"\6b4"l KU斶dpe\GNM rεg b=Yx1/ 4MϐH΢S1$mR4_8ǍxJx @7z{-q}hnlich wie BGET un-ter Turbo-Basic XL) der Rest gelesenwird."Lsch mich, ich bin der Trashy"Ein Computer hat eine ueMr}rst ntzliche,wenn auch manchmal recht unangenehme Ei-genschaft: Er vergit (fast) nichts.Das selbe gilt fr Disketten. DateMs}n, dieeinmal auf der Disk sind, wird man soschnell nicht wieder los, man kann sienotfalls noch nach Jahren wieder abru-fenMt}. Zwar sagte Asimov: "Jedes Bit, dasnicht alle zehn Jahre aufgerufen wird,geht im Rauschen unter.", das bezog sichaber auchMu} auf Computer, die auf ganzanderer Ebene arbeiten, als unsere klei-nen MCs.Nun gibt es allerdings auch defekte Fi-les odeMv}r Daten, die man schon langenicht mehr braucht. Es wre doch un-effektiv, wenn man diese aufbewahrenwrde. Fr diesen ZwecMw}k hat man denLschbefehl erfunden. Das Prinzip istganz einfach: Man markiert das File imDirectory als gelscht und die vomMx} Filebelegten Sektoren in der VTOC als frei.Im Prinzip sehr einfach.So, ich denke, die heute gemachten Er-fahrungen msMy}sen sich erst einmal wiedersetzen.Viel Spa bis zum nchsten mal... (ks)fahrungen msLo*************************************** Kleinanzeigen**************************************** Verkaufe 800Q{} XL und Geracord mit Turbointerface,Modul mit Turbostar,Chaosloader,Chaos- copy. Weiterhin 10 Kassetten Q|} (nur Turbo) und 1 Joystick. Alles zusammen zum Superson- dersparpreis von 249,90 DM. 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Das Schlagenwir zu Schnee - man kommt sich vor wieim Winter (!) .Diesen Schnee heben Sie halb untU}er dasGemisch aus den oben genannten Zutaten.Damit beim Essen der Boden nicht weg-luft, ist zu empfehlen, ihn zu backen!U}Und zwar 45-60 Minuten bei 180 Grad Cel-sius. Anschlieend teilen Sie ihn.Nun brauchen Sie 1/2 Liter Sahne U} 2 Teelffel Zucker.Das schlagen Sie wiederum und tragen esauf den erkalteten Boden auf. Nehmen Sienun die Flasche EIERLU}IKR zur Hand undergieen Sie dessen Inhalt ber dieSahne und gerstete Mandeln (lecker!).Wie Sie sich erinnern, haben SiU}e vorhinden Boden geteilt. Benetzen Sie diesenBodenteil auch mit etwas Sahne und set-zen Sie den Teil mit dem Eierlikr obU}endrauf.Das war's schon. Na, war's schwer. N,oder ???Und hier noch ein paar Tips fr unsereHollndischen KochfreunU}de:Please go to a Lebensmittelladen andbuy eine Portion groentesoup! Now mustyou the soup zubereiten:Zo maakt u 6 bordeU}n (1 1/2 liter) lekke-re groentesoup: 1. Breng 1 1/2 liter water aan de kook en voeg, al roerende met een gardU}e, de inhoud van het zakje toe. 2. Wacht tot de soep kookt en doe het deksel op de pan (niet helemaal afsU}luiten). 3. Laat, onder af en toe roeren, de soep 10 minuten zachtjes door- koken.If all geklappt had, you cU}an eat this.Good Appetittt!Und nun wieder deutsch!Mensch, unsere Kche war ja heute rich-tig international! Ich wnschU}e gutesGelingen und verabschiede mich bis zumnchsten Mal..... Ihr Tobias.international! Ich wnschTdBedienung des TOP-MagazinsIm Inhalt-Modus:----------------CONTROL+W....Einstellen der Anzahl der Zeilen, dY}ie gedruckt werden sollenCONTROLSHIFT & TAB..System BootenSTART........Inhalt der/einer anderen MY}agazin-Disk laden (Geht erst ab Ausgabe 01'91!)HELP.........Beschreibung ladenPfeiltastenoder Joy-stick.....Y}...Auswhlen eines TextesRETURN oderFeuerknopf...Lesen des ArtikelsIm Text-Lese-Modus:-------------------+...........Y}.Seite zurckBel. Taste...Seite vorESC..........zum InhaltJoystick.....Blttern, bei Knopf+Links zum InhaltDY}............Drucken im ASCII-Format (luft auf allen Druckern)CONTROL - D..Drucken auf Epson- und Y}IBM-kompatiblen DruckernDAS AUSGABEPROGRAMM IST NUR IN VERBIN-DUNG MIT DEM VOLLSTNDIGEN TOP-MAGAZINPUBLIC DOMAIN SOFTWARY}E!-kompatiblen DruckernDAS AUSGABEPROGRAMM IST NUR IN VERBIN-DUNG MIT DEM VOLLSTNDIGEN TOP-MAGAZINPUBLIC DOMAIN SOFTWARXGames Corneraus EPROM No.3Heute beschftigen wir uns mit einigenTips zum Wirtschaftsspiel MULE.Als Spieler soll man d]}en Planeten Iratabesiedeln.Die Spielfiguren unterscheiden sichnicht nur im Namen, Aussehen und Bewe-gungsablauf, sondern]} haben auch unter-schiedliche Fhigkeiten:Mechtron, stammt von einer Robot-Muta-tion. Machtrons sind schnelle Entschei-d]}er und wirkungsvolle Handler.Gollumer, von der Nekite-Galaxi. Gollu-mers lieben Land. Um es zu bekommen,sind sie gewillt,]} ihren Hals auszustrek-ken.Packer, vom Silizium-System. Sie liebenLebensmittel und sind gute Farmer, wennsie nicht gerade]} ihren Kropf vollstop-fen.Spheroid vom Rolld-System. Spheroidssind gut gerundete Pioniere, die Eckenund gerade Linien h]}assen.Humanoid (Menschenhnlich) vom Erd-Sys-tem. Humanoids starten mit 400 weniger,weil sie gerissen sind.Leggite von ]}den Afcany-Ebenen. Leggitshaben ihre Fe auf dem Boden, den Kopfin den Wolken und die Beine berall.Flapper von der Boir]}d-Drop-Galaxie. AlleFlapper erhalten 600 extra in ihremNest-Ei.Bonzoid von der Armpull-Galaxie. Bonzo-ids lieben das klet]}tern und werden oftgefunden, wenn sie in den Bergen herum-hngen.Es knnen sich mehrere Spieler fr einund die selbe Fig]}ur entscheiden. Wenn alle Vorbereitungen fertig sind,beginnt das Spiel.Im Beginnerlevel mu das MULE zur Platzsuche nur ]}ungefhr mit dem Quadrat ber-einstimmen. Bei den beiden anderen Le-veln mu das MULE genau stimmen, sonstkann es weglaufen]}.Hat man ein Feld schon mit einem MULEversehen, kann man dieses durch ein neu-es ersetzen. Dies geschieht indem mandas ne]}u MULE genau auf das alte setztund dann Feuer drckt.Man kann das alte MULE im Store verkau-fen. Das Geld fr die Anlage e]}ntflltdabei.Das Labor, das Landbro und die Kneipedrfen nicht mit einem MULE betretenwerden.Die Ergiebigkeit wird dur]}ch 0-4 Punktefestgesetzt.Sie brauchen immer gengend Energie frdie Produktion. Diese kann man kaufenoder selber herstel]}len.Das Flutal besitzt fr Food immer dieErgiebigkeit 4 und fr Energie 2. Smi-thore- und Crystiteabbau sind nichtmgli]}ch.**************************************** Zum Schlu noch eine Frage:****************************************Der ]}Ring der NibelungenWer kann Helfen?Wie lautet die Antwort auf die Frage:"Wer waren die letzten beiden Burgunden?Nenne di]}e vollstndigen Namen der bei-den!"Wir haben bereits alle mgliche Lite-ratur gewlzt und nix gefunden, wieheien denn n]}un die 2 letzten Burgunden(vollstndig)?****************************************Antworten an die Adresse des TOP-Magazin**]}**************************************)?****************************************Antworten an die Adresse des TOP-Magazin**\'Turbobasic-Loader Version 1.0von Daniel GritzWas'n das schon wieder? Werdet Ihr Euchfragen. Ich war mal wieder zu faul a}einProgramm normal vom Turbobasic zu laden!Was mt Ihr denn nun tun?Ganz einfach: Die Programme "AUTORUN.BAS" und "LOADEa}R10.TBS" auf Eure TB-Diskkopieren. Dann das Turbobasic wie immerladen. "AUTORUN.BAS" und "LOADER10.TBS"gleich mit. Jetzt ima}mer die Anweisungenauf dem Bildschirm befolgen; also: Diskmit TB-Programme in die Floppy --> Tastedrcken. Oh, man sieht dia}e Directory.Durch Taste drcken zum Men. Men 1. Turbo-BASIC 2. DOS 3a}. TB-Programm ladenPunkt 1. und 2. mten wohl klar sein;nur so viel bei 1.: das Programm fliegtwieder raus.Entscheidet a}man sich nun fr 3., mu manden Namen des Programms, das geladenwerden soll, einhmmern (LW:NAME.EXT)==>RETURN.Jetzt kann ma}an wieder auswhlen; ent-weder Programm nur laden (1.) oder ladenund starten (2.).Alles klar? Nicht? Dann schreibt an uns:a} Daniel und Sebastian Gritz Lfflerstr. 12 Bernburg 4350 a} Tel.: Bbg/4225 DAG Lfflerstr. 12 Bernburg 4350 `. TOP-PD-Bibliothek Stand: Juli '91----------------------------------------PTM 001 - TOP-Magazin Juli 1990PTM 002 - TOe}P-Magazin August 1990PTM 003 - TOP-Magazin September 1990PTM 004 - TOP-Magazin Oktober 1990PTM 005 - TOP-Magazin November e}1990PTM 006 - TOP-Magazin Dezember 1990PTM 007 - TOP-Magazin Januar 1991PTM 008 - TOP-Magazin Februar 1991PTM 009 - TOP-Me}agazin Mrz 1991PTM 010 - TOP-Magazin April 1991PTM 011 - TOP-Magazin Mai 1991PTM 012 - TOP-Magazin Juni 1991PTM 013 - TOe}P-Magazin Juli 1991PCS Nr. - Compy-Shop-Magazin 5.00 DM Es sind alle CS-Magazine vor- rtig. Geben Se}ie also an 02/88 oder 01/90 etc.PDS 001 - SOFTSYNTH 5.00 DMPDS 002 - SEREAMIS 2 Disketten 7.50 DMPDe}S 003 - ATLANTIS 2 Disketten 7.50 DMPDS 004 - Abenteuer in Schottl. 5.00 DMPDS 005 - SPEZIAL SOUNDBOX 5.00 DMPDS 006e} - PRSIDENT 5.00 DMPDS 007 - WILLE 5.00 DMPDS 008 - Paint 256 5.00 DMPDS 009 - FIe}FFIKUS 5.00 DMPDS 012 - GEODARST V1.1 5.00 DMPDS 013 - TURBO-LADER-UTILITIES 5.00 DMPDS 014 - TRACK-Ce}OPY und SPEEDSCRIPT 5.00 DMPDS 015 - MUSICA 5.00 DMPDS 016 - DER DIGIT. REDAKTEUR 5.00 e}DMPDS 017 - BASIC- und TURBO BASIC-PRO- GRAMME AUS EIGENER PRODUK- TION 5.00 DMPDS 018e} - CAS to COM FILETRANSFER 1.2 und HYPRA DISK 1.3 5.00 DMPDS 019 - SAMPLER-DEMOS 5.00 DMPDS 020 - PRINe}T STAR 1029 und HEADLINER 5.00 DMPDS 021 - ATARI POP-DEMO 5.00 DMPDS 022 - TOP-Magazin Demo-Die}sk 5.00 DMPDS 026 - THE RIDDLE II 5.00 DMPDS 027 - TEXT-PRO mit Dokumen- 5.00 DM tationPDS 28a - THE BIGe} DEMO (1050) 5.00 DMPDS 28b - THE BIG DEMO (XF-551) 5.00 DMPDS 029 - ASTRONOMIE 5.00 DMPDS 030 - G.O.S. e} 5.00 DMPDS 031 - DIE ZEITMASCHINE I 5.00 DMPDS 032 - DIE ZEITMASCHINE II 5.00 DMPDS 034 - WITZ-DISK V1.1 e} 5.00 DMPDS 035 - Print-Shop Utilit. I 5.00 DMPDS 036 - Print-Shop Utilit. II 5.00 DMPDS 037 - Print-Shop Util. I+II e}7.50 DMPDS 038 - MyDOS 4.5 5.00 DMPDS 039 - Deutsche Anleitung zu MyDOS 4.5 5.00 DMPDS 0e}40 - MyDOS 4.5 und Anleit. 7.50 DMPDS 041 - Softsynth-Demo-Disk 5.00 DMPDS 042 - Softsynth & Demo-Disk 7.50 DMPDS 043 - e}Compy-Shop- & Grafik-Demos 5.00 DMPDS 044 - Hypra-Soft-Diskette 5.00 DMPDS 045 - DVC-C-Compiler e} 5.00 DMPDS 046 - Knigsdiamanten 5.00 DMPDS 047 - Music-Non-Stop I + II 5.00 DMPDS 048 - Music-Non-Stop III+IV 5.00e} DMPDS 049 - Music-Non-Stop I - IV 7.50 DMPDS 050 - Tetris Versionen 5.00 DMPDS 051 - Speedscript 3.0 5.00 DMPe}DS 052 - Hobby Tronic Demo '88 5.00 DMPDS 053 - Hobby Tronic Demo '89 5.00 DMPDS 054 - Hobby Tronic Demo '90 5.00 DMPDS 05e}5 - Copy Disk, Tape and Cartridge 5.00 DMPDS 056 - MAPDA Sound-Demo 5.00 DMPDS 057 - Garfield e} 5.00 DMPDS 058 - Zyclop 5.00 DMPDS 059 - Space Pussies und Strip Black Jack e}5.00 DMPDS 060 - Shit Digi Teil I 5.00 DMPDS 061 - Shit Digi Teil II 5.00 DMPDS 062 - Music-Player 5.00 e}DMPDS 063 - SOS-Mangan 5.00 DMPDS 064 - Trivia Quiz 5.00 DMPDS 065 - Loaded Brain 5.00 DMPDe}S 066 - Orakel & Brse 5.00 DMPDS 067 - EPYX Spiele-Demo's 5.00 DMPDS 068 - Perry Rhodan Demo 5.00 DMPDS 069e} - PUC-MUC 5.00 DMPDS 070 - Newspaper 5.00 DMPDS 071 - Teste Deinen I.Q. 5.00 DMPDS 072 - AMe}C Sound-Demos 5.00 DMPDS 073 - AMIGA Sampler-Demos 5.00 DMPDS 074 - Drucker-Utilities 5.00 DMPDS 075 - Diskmane}ager XL 5.00 DMPDS 076 - THE TOP I + II, FIVE TO FIVE, LASER-DEMO 5.00 DMPDS 077 - Girl Slideshe}ow 5.00 DMPDS 078 - C64-Adventure II, III und IV 5.00 DMPDS 079 - The Warsaw Tetris 5.0e}0 DMPDS 080 - Boulder-Dash Caves 5.00 DMPDS 081 - 0-8-15-Soft Sounddemo 5.00 DMPDS 082 - Rainbow DOS und CS-Te}ext-Editor 5.00 DMPDS 083 - XMM801 Letter Printer 5.00 DMPDS 084 - Werner Slideshow 5.00 DMPDS 085 - AMC Info-e}Disketten 3.00 DMPDS 086 - R.A.C. Demo-Magazin 1 5.00 DMPDS 087 - R.A.C. Demo-Magazin 2 5.00 DMPDS 088 - AMIGA Picture e}Show 1 5.00 DMPDS 089 - AMIGA Picture Show 2 5.00 DMPDS 090 - AMIGA Picture Show 3 5.00 DMPDS 091 - PDS 092 - Alle AMIGA Show's 1-3 10.0 DMPDS 093 - Raytracing Animation 5.00 DMPDS 094 - Magnus Grafik/Sound 5.00 DMPe}DS 095 - Songs of the World 5.00 DMPDS 096 - Utilities fr alle 5.00 DMPDS 097 - 130XE Impossible Demo 5.00 DMPDS 09e}8 - Amiga Raytracing Pic. 5.00 DMPDS 099 - Banana-Demo 5.00 DMPDS 100 - Dr.XL's Malprogramm 5.00 DMPDS 101 - Se}creenshot-Simulator 5.00 DMPDS 102 - ZONG Musikdemos #1 5.00 DMPDS 103 - Designers Tools 5.00 DMPDS 104 - Stellae}r Trio 5.00 DMPDS 105 - Daisy Dot II 5.00 DMPDS 106 - TextPro 4.5 (130XE) 5.00 DMPDS 107 - TextPro 4.5e} (800XL) 5.00 DMPDS 108 - Altern.Reality Musics 5.00 DMPDS 109 - Garfield Super Show 5.00 DMPDS 110 - Goldcave/Cavepace} 5.00 DMPDS 111 - Admirandus 5.00 DMPDS 112 - Fuball-Manager 5.00 DMPDS 113 - Hobby Tronic Demo '91e} 5.00 DMPDS 114 - CAD XE 5.00 DMPDS 115 - Pungoland-Levels I 5.00 DMPDS 116 - Pungoland-Levels II 5.00e} DMPDS 117 - Pungoland-Levels III 5.00 DMPDS 118 - Business & Finance 5.00 DMPDS 119 - Music Box 5.00 DMPe}DS 120 - ATARI Expo Demo 1991 5.00 DMPDS 121 - AMC Sonderdisk #3 5.00 DMPDS 122 - Analog Data Base 5.00 DMPDS 12e}3 - Max Headroom Demo 5.00 DMPDS 124 - DOS 4.0 5.00 DMPDS 125 - Hanse XL 5.00 DMPDS 126 - De}isk Filesm. System 5.00 DMPDS 127 - Mega-Demos II 5.00 DMPDS 128 - Mega-Demos III 5.00 DMPDS 129 - Mega-De}emos IV 5.00 DMPDS 130 - Raindorfs.Sample Demo 5.00 DMPDS 131 - Flash/Auraball 5.00 DMPDS 132 - Crystal Clue}ster 5.00 DM0 DMPDS 130 - Raindorfs.Sample Demo 5.00 DMPDS 131 - Flash/Auraball 5.00 DMPDS 132 - Crystal Clud!!! THE TOP - #3 !!!von Tobias GeutherWas das fr ein Programm ist, mu ichsicherlich nicht nher erlutern?! Mitverlai}ub kann man sagen, da es die be-ste und umfangreichste Demo fr denATARI XL/XE ist.Alle diejenigen, die den Glauben andii}esen Rechner verloren haben, bekommenihn mit sicherheit zurck!Ich mchte Ihnen die Spannung jetzt na-trlich nicht nehmei}n - lassen Sie sichberraschen.Kurz ein paar Worte zur Bedienung:Beim booten der vierten Seite dieser Ma-gazin-Ausgabe i}mu OPTION gedrckt wer-den. Nun werden einige Sektoren geladen,und anschlieend das Begrungsbild ent-packt.Nach einiger i}Ladezeit und nachfolgendementpacken erscheint die erste Demo.Hat man sich satt gesehen, so gehts mitDruck auf >SHIFT< zumi} nchsten Teil.Das gilt brigens fr die gesamte Demo!Mehr mu nicht gesagt werden, weitereInfo's findet man natrlich ii}n denScrolltexten. Man sollte hier und da mal(bei bestimmten Demos) den Joystick be-wegen oder ein bichen auf den Konsol-i}tasten herumdrcken. Vielleicht passiertja was....Viel Spa wscht Ihnen THE TOP CREW!auf den Konsol-hmHangmanvon Tobias GeutherDieses Programm stammt von unserem Club-Mitglied Ulrich Stottmeyer, dem wirhiermit ganz herzlin}ch dafr danken mch-ten.In diesem Spiel ist das immer wiederinteressante Prinzip "GALGENRATEN" an-gewandt.Ein Wort wirn}d vorgegeben, und Sie ms-sen durch erraten von Buchstaben zurLsung des Wortes gelangen.Da eine Beschreibung im Spiel vn}orhandenist, will ich sie nicht lnger aufhal-ten. Viel Spa, auch im Namen vom Autor.n.Da eine Beschreibung im Spiel vlYSchnen Urlaub! - VorschauEndlich sind wir soweit - die Jubilums-ausgabe ist fertiggestellt!Nachdem wir Ihnen diesmal 35r} (!!!) Ar-tikel prsentieren konnten, werden Siedas nchste Magazin mglicherweise recht"mager" finden.Wir tun natrlich -r} wie immer - unserBestes, damit es nicht dazu kommt.Nun, was wird es voraussichtlich (!!!)nchsten Monat geben? Auf jedr}en Fall ein Vorwort, ein Im- pressum und eine Bedienungsanleitung. Auch an Software haben wir schon etwas bestimmtes! Mir}chael wird sein MICHAPRINT - Druckprogramm verffent- lichen. Neuigkeiten wird es sicher auch nch- stes mal geben - tror}tz dem allseits bekannten "Sommerloch". Interessante Tests liegen schon jetzt fr Sie bereit, es geht dann beson- ders ur }m AMC-Spiele. Hchstwahrschein- lich (wenn die Post nicht trdelt) werden wir auch den SOUND-MONITOR von Benjy-Soft testenr } knnen. Natrlich berichten wir wieder von unseren Kontakten im Ausland. Da das HIGH-TECH-TEAM in Polen war, wird es aur }ch wieder einige neue Demos geben.Soweit fr heute.Viel Spa noch mit diesem Magazin!Und wennn Sie irgend etwas brauchenr },dann knnen Sie es ja bei uns bestellen! In diesem Sinne.... ....THE TOP CREWrgend etwas brauchenpiDirectory-Printer V2.0von Tobias GeutherAuch dieses Programm wurde von einemunserer Clubmitlieder programmiert. Andiesv}er Stelle vielen Dank an MarcoSchorr aus Halle.1029-Freaks aufgemerkt, denn dieses Pro-gramm stellt einen komfortablen Dirv}-Printer fr diesen Druckertyp dar. DieBedienung geschieht ber den Joystickin PORT 1. Da auch im Programm erlute-rungenv} vorhanden sind, mchte ich michjetzt auf das Wesentliche beschrnken.Nach dem Start des Programms kann manauswhlen, ob v}die ausgabe der Directoryauf dem Monitor oder Drucker geschehensoll. Der Joystick ist dazu in die ent-sprechende Richtung v}zu drcken.Klickt man "MONITOR" an, erscheint derDisketteninhalt sofort zweispaltig. Frdie Druckerausgabe mssen noch einv}igeVoreinstellungen getan werden.Zuerst sind Disk-Nr. und Disk-Name ein-zugeben. Per Joystick wird anschlieenddie gewnv}schte Seite und das Format an-gewhlt.Hat man dies beantwortet, kann man dieFrage nach der Druckerausgabe getrostmit JA bv}eantworten.Nun wird zweispaltig gedruckt.Ist der Druckvorgang beendet, beginntdas Programm von vorn, und es knnenweitev}re Directories ausgedruckt werden.Eventuell auftretende Fehler werden vomProgramm selbstverstndlich angezeigt.nnenweitetsLeserpostvon Tobias GeutherIn der letzten Ausgabe hatte ich es Ih-nen versprochen. Hier sind wieder eini-ge Leserbriefz}e, die in der letzten Zeiteingetroffen sind:Von HOLGER DIENST aus Leipzig bekamenwir folgenden Brief: "Ich habe vor kurz}zem Eure letzte Aus- gabe des TOP-Magazins in die Hnde be- kommen und war auch schon erstaunt. Ich htte nie geglaubt, daz} es so etwas fr den "kleinen" ATARI noch gibt. Umso grer war auch mein Interesse. Ich dachte mir, das werde ich mir dochz} gleich mal ansehen und ich habe es nicht bereut. Eure Idee, solche ein Ma- gazin herauszugeben fr jeden (PD), finde ich z}riesig. Ich habe das Magazin regelrecht verschlungen ... Seid ge- grt aus Leipzig und macht weiter so!" Reaktion derz} Redaktion: ber diesen Brief haben wir uns - ehr- lich - sehr gefreut, wer htte das nicht! Die Idee des PD-Magazins komz}mt, wie ich aus weiteren Briefen erfahre, wirklich gut an. Wir waren damals der Meinung: Wenn wir ein Magazin mit (c) herz}ausgeben wrden, kmen wir dadurch vielleicht zu mehr Geld, aber einige Raubkopien wrden immer kursieren. Und da es uns Nz }ICHT um das Geld ging, son- dern um die ERHALTUNG DES ATARI XL/XE, schlugen wir diesen Weg ein, und unse- re Leser besttiz!}gen: Wir sind NICHT auf dem Holzweg!FRANK LODEL aus Dresden schrieb uns: "...Sie finden in dem Pckchen aber auch die Maz"}gazindisk 6/91. Ich konnte sie trotz unzhliger Versuche nicht einlesen, weder A- noch B-Seite ... Und ansonsten kann ich z#}nur sagen: Macht weiter so!" Reaktion der Redaktion: Vielen Dank fr den Brief und die Disk. Ich habe sie natrlich gz$}leich in meine 1050 mit Turbo-Speedy gesteckt und mei- nen 320K-800XL eingeschaltet (....ahh, jetzt wissen wir, was er fr z%}Gerte hat.....). Sie lief problemlos, A- und B-Seite! Dazu mu ich sagen: Es gibt tatschlich Computer, auf denen unser z&}VORSPANN 6/91 nicht luft, ich kenne allerdings nur ein Beispiel. Woran das liegt, wei ich nicht, aber man kann ihn umgehz'}en, wenn man bereits whrend dem Ladevorgang eine Taste drckt.Zum Schlu noch ein paar Stze aus ei-nem Brief von WOSFIz(}LM (bekannt durch De-mos) aus Tby (Schweden) : "Vielen Dank fr den Brief und die Diskette. Es war wirklich eiz)}ne ber- raschung! Ich finde euer Magazin sehr gut! Ehrlich, es ist das beste Disk- Magazin fr den ATARI 8-bit, das ich z*}jemals gesehen habe! Und PD! Besonders gefiel mir die Musik in eu- rem ALF-SCROLLER. Mit welchem Sound- programm ist diesez+}r programmiert? ... Soweit fr heute. Ich hoffe, von euch zu hren!" Reaktion der Redaktion: Wieder solch ein Briefz,}! Das denken ga- rantiert einige Leser jetzt. Aber ich kann es nicht ndern! Wenn unser Kurs gut ankommt - warum nicht? Nz-}un zu der Frage, die WOSFILM gestellt hat. Die Musik ist mit dem BLACK MAGIC COMPOSER komponiert (Demo-Song). Lei- der sinz.}d wir NOCH nicht in Besitz die- ses tollen Soundeditors. (Wir danken an dieser Stelle Steffen Sprengel noch- mals, der uns z/}das Sound-File zu- geschickt hat) Die Anschaffung ist aber absolut lohnenswert, wie die Qualitt beweist, oder? Ein ausfhrz0}licher Test kommt demnchst!So, ich glaube, das reicht fr heute.Es wre schn, wenn ich auch einigeFragen, die bei demz1} oder dem Leser auf-getreten sind, beantworten konnte. Good Byte!Es wre schn, wenn ich auch einigeFragen, die bei demxEJuli 1991Vorwort zur JubilumsausgabeInfoVORWORT.TXTImpressumInfoIMPRESS.TXTVersand & PreiseInfoBESTELL.TXTnderung~3}en beim TOP-MagazinInfoAEND.TXTTOP-Magazin Abo II/91!InfoABO.TXTDer R.A.C. gibt bekannt...InfoRAC1.TXTNeues vom EDV-~4}Computer-ShopNewsECS.TXTInteressante NeuigkeitenNewsNEWS.TXTNeues vom PD-MarktNewsPDNEWS.TXT3.ATARI Treffen in Dresd~5}enBerichtDRESDEN.TXTFLOPPY 2000 - NachtragBerichtF2000.TXTProbleme mit der XF - Teil 3BerichtXF3.TXTDer R.A.C. Versa~6}ndBerichtRAC2.TXTPC-Recycling im HaushaltSatireECYCLIN.TXTBeispiel aus der KybernetikSatireDR.TXTInfo fr MAUC Mit~7}gliederClubLUB.TXT!!! THE TOP - #3 !!!SoftwareHETOP.TXTDirectory-Printer V2.0SoftwareIRV20.TXTLabel-Printer - die~8} DritteSoftwareABEL.TXTHangmanSoftwareANGMAN.TXT6320-Druckertreiber frs CSMSoftwareSM.TXTTurbo-BASIC-Loader 1.0~9}SoftwareBSLOD10.TXT Turbo-Speedy DC V2.2TestPEEDY.TXTBarkonidTestARKONID.TXTPlotsTestLOTS.TXTZONG!TestONG.T~:}XTGames CornerSerieORNER.TXTDOS-Kurs - Teil 3KursOS2.TXTAssembler-Kurs - Teil 1KursSM1.TXTGeburtstagstorteKche~;}UECHE.TXTLeserpostPostOST.TXTKleinanzeigenPostNZ.TXTSchnen Urlaub!VorschauORSCH.TXTTOP-PD-BibliothekKatalog~<}DSOFT.TXTLeserpostPostOST.TXTKleinanzeigenPostNZ.TXTSchnen Urlaub!VorschauORSCH.TXTTOP-PD-BibliothekKatalog| י ̛n?K-w_r#XFA`A>? ("#c]cI$k_ǿdi٩.>}`E*ߪ~/yL:42xE;!2]~Wd?=HL3eQ[c}9DX#d 3%`9$8*JRg].?}ڴ ӷ7#uM *C٩ߺ쓷eBl]H]4DC̒gdbBptRU^n1%BSs 9WÇE🌰S Uo kr.@}%&$c^~\-Gh=2X5?-`'k.hԶU:W3&Ej Z)23y"=2]kIW_qDyĨ ̚.A}bKO$LcXz%L4B6J4}i4 dmbv@?A (d{9U'a7{I-=76Zѳ.B}zTMb&SX٩R%a:>K'Id#K 4g|W"..FID1sPxjYX ;7?1Rߦ\l^b.C}0a?[xI&>\G=3["r!Pmr%0 bÕħ3g> fD_ndYˉ:}CϜ4@Bozs '-q \;˓B.D}E[vt'LvQ'A/hHX"<ا RNb  % Du;]N9ݼ4[߯lS•#s|ݏ0ؤ.E}(Jh,/d=!C܂h_.Y)k|8-0QA~l_;` c!7c4F/*| 3I0 r5%vb]4Jb՟=7.F}$i1I(О$ op%aqY؅0Z0q`S#kY"פ!;)Mav[~ޱu+|WO16=PT~^$ּ}.G}:Ӹn®P2"+ {8*w7E{P,̱:\Q!gQ6dUT)?d{kĠݕ]рq~"DBiNZoZfW.H}0}Эm\n sq1 %q3I0@cUPI<FMAEaQU6YX bj_gv;Vg r"d`,fX׈htJc_|.I}}]L3_Kυ+ z^FpHRQ'&u3TJ6YX bj_gv;Vg r"d`,fX׈htJc_|,<xy88FFFFFEEELPWZABCEFTIFENWDDXHSGSCCCCYLNDDDDYYNFAA6K}PDEN@@ @ @ @ @ @6L}@@6M} !"#$%&'()*+,-6N}./01@23456789:;<=6O}>?@ABCD%%ˠ%%VERSION 1.0 6P}(c) by U.Girlich%%ATARI-VERSION (c) by MICHASOFT INITIALISIERUNGQ0@@@70@6Q}Q0@'AVA'@(?6-6-'6-36-6R}?6-2'6-<6-;'6--<II9@<@,9A ,9@<@ ,9@<@,6S}>>:,4EBFLL9@<@,9@,9@,9@<@,9@,P;@,;AU,6T}dUEBERSICHTns0@@@70@Q0@W(}a BU5sAV6U}Ax4-@4(POLYNOMGRAFIK (BERSICHT)B-@B((W hlen Sie durch Druck der entsprechen-6V}B-@B((den Zifferntaste eine der folgenden neun,-@,(Mglichkeiten aus:4-@@6W}4(1 ALLGEMEINE INSTRUKTIONEN0-@@0(2 EINGABE DES POLYNOMS3-@@3(3 EINZELNE FUNK6X}TIONSWERTE'-@@'( 4 NULLSTELLEN'-@@'( 5 ABLEITUNGEN'-@@'( 6 EXTREMWER6Y}TE'-@@'( 7 WENDEPUNKTE1-@@ 1(8 GRAFISCHE DARSTELLUNG0-@@"0( TANGENT6Z}ENGLEICHUNGEN-@@"( F@.@@K:;)@F@>:,4E6[}B 6-&@H!! @)!@ A`OOAA A0A@APA`ApA6\}AALLGEMEINE INSTRUKTIONEN8 (}-@8(ALLGEMEINE INSTRUKTIONENB-@B((D6]}urch dieses Programm werden PolynomeB-@B((bis einschliesslich 10.Grades analysiert3-@6^}3(und grafisch dargestellt.8-@8(Einige Hinweise zur Benutzung:$B-@B((ALLE Eingabe6_}n sind durch 'RETURN' ab-.'-@'( zuschliessen.8B-@ B((Wenn man nur 'RETURN' dr ckt,6`} gelangtB:-@:( man stehts zur BERSICHT zur ck.LB-@B((In den Punkten 4,6 und 7 werden 6a} Itera-VB-@B((tionsverfahren verwendet. Um diese vor-`B-@B((zeitig abzubrechen (keine6b} Konvergenz),jB-@B((ist 'A' (Abbruch) - bis BEEP ertnt - zut"-@"(dr cken.~B-6c}@B((Die Genauigkeit des (Abbruch)ErgebnissesB-@B((liegt in der Grssenordnung der Zahl,dieB6d}-@B((unten gerade angezeigt wird. Sie sollte+-@+(gegen Null gehen.$-@!6e}$( >>RETUR F:Ad,@A-@(B-@B((Bevor die Funktion gr6f}afisch dargestelltB-@B((werden kann (Pkt. 8), m ssen die Null-B-@ B((stellen (Pkt.6g} 4) und die ExtremwerteB-@B(((Pkt. 6) bestimmt werden, da sie bei der7-@7(Skalier6h}ung erforderlich sind. B-@B((Ruft man dennoch Pkt. 8 zuerst auf, wirdB-@B((automatisch6i} zum Pkt. 4 bzw. 6 umge-#-@#( schaltet.(B-@B((Wird im BERSICHT-Mode 'E' (ENDE)6j} ge--G-@@(&dr ckt, wird das Programm abgebrochen.G(2 BEINGABE DES POLYNOMS (}6k}.-@ .(EINGABE DES POLYNOMS:-@@0( Grad des Polynoms: : B B  "6l}@A 0"@A 6-P:O:A:,,,*<-@<(Der Hchstkoeffizent ist a().>-6m}@H 6-R(a()= B\ B f "@( A!0p%"@6-% A6n}z68@<%@,-A:,"A" -@%@%%68<,-$8&@<%@,6o} '!6-&@' A!06-@6-@O:8@<,,!6-) %@6-%@6p}) A"@6-&@H"((2(f(x)=8@<@,>6-H A#( (6-6q} B06-@36-6-'6-36- B EINZELNE FUNKTIONSWERTE "6r}A  7 (}-@7(EINZELNE FUNKTIONSWERTE 1-@!6-+ B0.(1(  (6s}x= B B  "@( A0P "@A 6-A:, (f()= 6-6t}& B@0  : A0PNULLSTELLEN"A + (}-@+( NULLSTELLEN1-6u}@!6-+ B0.(1("@A@1-@%@-68,-8@<,1  6-6v} BPM-@-68@<,-8@<,I68@<,-8@<,M -@(x()=86w}@<,""8@<,"AA`!8@<,!!(+"!8@<, !(-, (i6?(6x}O:O:8@<@,,&@,!?(*O:8@<,,@(J T6-@^ BABLEITUNGEN"6y}A + (}-@+( ABLEITUNGEN1-@!6-+ B0.(1(* (Ordnung der6z} Ableitung: * B B  "@( APP"@A/6-P:O:A:,,,"%(6{}/ APP B0(( APPpEXTREMWERTEz"A + (}-@+( EXTREMWE6|}RTE1-@!6-+ B0.(1("@Ab6-&@)-@%68,-8@6}}<,)  BP 6-"Abpl-@&@568@<,-8@<,Q68@<,-8@6~}<,h68@<,-l 6--@&@""8@<,Ab6-@6}6-8@<, B@9 !!68@<,-6@/6-%@9 Ab9  6!68@<,-@/6-%6}@9 Ab$6-%@.AaP8 B-@&@L""8@<,"Ab`V(f6}(8@<,)=`56- 6-8@<,* B@5( - j,8@<,"@"(max, Ab`o (6}mint ~8"8($ Es existieren keine Extremwerte.6-@ BXWENDEPUNKTEb"6}A l+ (}-@+( WENDEPUNKTE1-@!6-+ B0.(1("@Aq6}6- @Ar@?6-&@'-@&@;68,-8@<,?  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