@L}5 _$% l0$)$$Hȱ$ UhL" `e$$%`$%`  R@P!( L(1   Y I`  d  Ld M * @  $ % CC$$)%1 Udߥ$9%: !0 S$% DD˙`  }J)Lr d M * @  $ % CC$$)%1 Udߥ$9%: !0 S$%} DD˙`  }J)Lr J  ((  p L ()   J}L= ( L 0q A    IB JC;? D W } LL  ` W )LA!  ߰")-݆ p" } $G@LL 08`Q")<2Q0 -G$Ș݆ UL# ; p8(()(0ʥ)NQ` }$GȘ݆LU )L ݆ L GȘ ݆LL )W>Z   HH)H }p h  hyhy D L> L JJ    ! LA*` BF }7'8  M HN H` 8 Z  \LdJJ!"! GFE@F (!L }EE !E^ ^ E E7EȩEdE/EȩE  D } .L }  ;F d  ;?F7F? ( .   Z D LL d } . D  L    p  E` , d)  D L) 0BM݊L݉} ML  N݆ L NLML [ TEqEHȱEqEh 0Gȹ G} HLL GɛL  LFREIE SEKT.  G) *Gȩ GȽG GȌ*jj >G}J,}Λ  "d\DOS SYSCOPY3TO2COM/}B}B})*}CDOS SYS} C C*(> C8jJ3j2CD( C202C ԠBX` N 1? l LlD:RAMDISK}.COMLu L1 L ;LHL  T`  `1  ɐ     `TU  } L ? .  t`GBJ ~DEHI B V0dV!}QDEHI VF9 ,0 ,0 s0hhL  L` H hDHEh"}DEL8HI4 0 HI,0 0  9 .G VLO#},0 L4*IJ`llD1:AUTORUN.SYSLADEN NUR MIT MEM.SAV MOEGLICH.D1:MEM.SAV J y08 B|DEHI$} V0 0`B;DEL`?<0LV`@ʆ v s? F0Ξ05: [ BDEHI%} VJ8 B V  @  /DE `E:D1:DUP.SYSPROGRAMM-SPEICHERUNG FEHLERHAFT!DOS DENNOC&}H LADEN? >J/N B;DE J  (` 9 V⪍ ઍ  -'}LLu ÝDEHILV 9 .l 9 .l  `` s$B BH(}I|DE V BLV nB,DE JLV B V BLVDEIʩ BꭝLu } Kleinanzeigen *************************************Hallo Atarianer!Hm, was soll ich nur machen, um dieseRub*}rik mit Kleinanzeigen zu fllen?Das PD-Mag hat zusammen mit seinem Schwestermagazin erwiesenermassen ber100 Abonennten un+}d keiner will etwasverkaufen! Naja, vielleicht haben dieLeute ja doch mal ein einsehen undschicken Ihre Anzies auch mal wi,}ederans PD-Mag, schliesslich ist das hier ja ein KOSTENLOSER Service!**************************************Suche Softwar-}e fr XL/Xe:Rollenspiele, Lucasfilm Games,Oldies,Utillities. Listen an:Alfred StckmannAllensteiner Weg 6048431 Rheine.}Suche Stndig Atari Oldies aufKassette oder Disk. 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Schade,denn das grosse Vorbild hatte durch die tollen Grafiken zwD}ischen den Leveln eine ganz eigene Atmosphreentwickelt, die bei GEM'y einfachflachfllt. Nun gut, beschrnkenwir uns aufE} den Test des vorliegendenProgramms.Nach dem Booten sieht man als erstesein einfaches Titelbild ohne Musik unddanach lanF}det man gleich im Spiel.Ziel des Spiels ist es, die Gemmen nach einem vorgegebenen Muster zusortieren.Um die Gemmen zu soG}rtieren mu man sieanklicken, worauf sie Ihre Farbe ndern. An einer Skala in der Mittedes Bildschirms kann man sehen, wiH}e sich die einzelnen Gemmenverndern werden, wenn man sieanklickt. Das fiese ist, da sich dieangeklickte Gemme immer um 2I}Skalafarben verndert und ALLE um sieherumliegenden Gemmen sich um einenPunkt verndern. Daher mu man schonganz schoen GJ}rbeln, bevor man eineGemme anklickt. Die ersten Level sindja noch recht einfach, da hier nur4-6 Gemmen zu sortieren sind,K} aber ab 16 Gemmen muss das Gehirnschwerstarbeit leisten!Um das Ganze noch ein bisschen schwerer zu machen muss man auch L}nochgegen die Uhr arbeiten, dieunerbittlich abluft. Das Spiel istvom Prinzip her zumindest auf dem 8-Bit Atari mal etwasM} vllig neuesund durch die ausgereifte Steuerung,die sogar die Benutzung einer ST-Mauszult ist die Sache sehr gutspielbN}ar. Der Bildschirm ist sehr bersichtlich aufgebaut, nur derschlichte, blaue Hintergrund strtetwas. Hier htte sich eine O}Grafik wiez.B. bei "Doc wires Solitaer Edition"sicher besser gemacht. Positiv ist, das man 6 verschiedene Gemmenarten zurP}Auswahl hat. So kann man sich die aussuchen, die man am schnsten oderam bersichtlichsten findet. DieGemmen an sich sind Q}die einzige Grafikim Spiel und vielleicht ein wenig zugrob gezeichnet, aber das ist noch zu vertreten. Der Sound beschrnkR}t sich auf eine eher mittelmige Melodie,die sich auf Wunsch abschalten lt.Allerdings hat sich der Programmiererhier e`}Hallo Assembler-Freunde!Da bin ich wieder. Diesmal mit demletzten Teil des Assemblerkurses,der sich bis jetzt mit den GruT}nd-lagen der Assembler-Programmierungbeschftigt hat. Heute erklre ichnoch die Befehle NOP, BRK, RTI undBIT, und dann waU}rte ich auf eureReaktionen. Dementsprechend wird dannder nchste Kurs aussehen. Kommenaber keine Reaktionen (was ich nichtV}hoffe!!!), werde ich mir selbst einThema berlegen. Also, meldet euch!Doch nun geht's los mit den letztenfehlenden BefehW}len. Fangen wir anmit NOP, dem Befehl der ganz einfachnix tut, oder?Nein, er ndert zwar nix an den Regis-tern und Flags,X} aber er "klaut" demProzessor 2 Maschinenzyklen und ver-braucht auerdem 1 Byte ein Speicher.Doch wofr ist so ein Befehl Y}gut?Nun, er ist ideal zum DeBUGgen, oderzu deutsch: Zum Fehlersuchen. Wennman zum Beispiel in einem Programm aneiner bestZ}immten Stelle einen Fehlervermutet, dann "berschreibt" man ein-fach den Befehl mit NOPs, und schonist der Befehl "futsch"[}. Wenn man z.B.einen falschen Befehl aus Verseheneingebaut hat (z.B. ein Zaehlregisterals Wertablage benutzt) wie z.B. TAX\}an einer falschen Stelle, dann er-setzt man TAX einfach durch NOP, undschon ist die Sache gegessen.Je grer eure Projekt]}e werden, destofroher werdet ihr, da es den NOPgibt. Aber ihr werdet es selber nochfeststellen, wie hilfreich er seinkan^}n.So, kommen wir zum nchsten Befehl,dem BRK-Befehl. Diesen Befehl habeich schon vorher im Kurs fters ver-wendet, denn _}wenn ATMAS auf einen BRKtrifft, bricht er ab und zeigt alleRegister und Flags an. Doch wofr istBRK nun genau, und was mac`}ht er?Nun ja, BRK ist ein Software-Inter-rupt. Das heit, da wenn er ausge-lst wird, lst er eine Routine aus,die in da}en Speicherstellen 518 ($206)und 519 ($207) steht. Auerdem setzter noch das B-Flag, rettet dasStatusregister und hinterlb}t seineRcksprungadresse+2 (nicht -1) aufdem Stapel. Wenn man z.B. nun in einemProgramm an einer bestimmten StelleRegistc}er-Werte erfahren mchte, setztman einfach einen BRK und schreibtz.B. in $600 eine Routine, die dieRegister auf dem Bildscd}hirm ausgibt.Dann hinterlegt man noch $600 in denBRK-Speicherstellen 518+519($206+$207)und schon bekommt man die Regs angee}-zeigt (so wie ATMAS das macht).So, nun zum letzten 1 Byte-Befehle:RTI (Return from Interrupt)Dieser Befehl entspricht f}RTS, nur daer noch das Statusregister zurckholt,da ja vor dem Einsprung in einen In-terrupt gerettet wird. RTI entspricg}htalso: PLP RTSSo, und nun sind wir schon beim letz-ten Befehl fr heute, dem BIT-Befehl.Dieh}ser Befehl erledigt gleich mehrereSachen auf einmal.Zum einen werden die Bits 6+7 ins V-bzw. ins N-Flag gebracht - zum an-i}deren wird noch der Akku mit demadressierten Byte UND-verknpft. Istdas Ergebnis dieser Verknpfung 0,wird das Z-Flag gesj}etzt. Dieser Be-fehl verndert also das N-, das Z-und das V-Flag.Man kann mit ihm also sehr schnellBit 6+7 testen. Bit 6 k}auf Wertigkeit0/1 mit BVC/BVS und Bit 7 mit BPL/BMI.Fr das Testen anderer Bits muss mandann erst noch eine passende Maskel} er-stellen.Aber whrend der ganzen Zeit bleibtder Akku-Inhalt unverndert, was einesehr elegante Programm-Verbesserungm}zult: Mit BIT kann man 2 Fliegenmit einer Klappe schlagen, wie man soschn sagt. Nehmen wir folgendes Bei-spiel:X-Wertn} unbekannt: Wenn X=0, dann sollder Akku einen Wert von 40 annehmen,wenn X<>0 soll der Akku eine Zufalls-zahl annehmen.Noro}malerweise mssten wir das so pro-grammieren: Bytes CPX #0 2p} BEQ AK40 2 LDA $D20A (53770) 3 BNE ENDROUT 2AK40 q} LDA #40 2ENDROUT BRK = 11Diese Routine bentir}gt nun also 11Bytes. Wenn wir aber den Bit-Befehlgekonnt einsetzen, dann geht es so! CPX #0 2s} BEQ AK40+1 2 LDA $D20A (53770) 3AK40 BIT $28A9 3 t} BRK = 10Ihr werdet euch jetzt bestimmt wun-dern, wieso ich dennu} in der Zeile AK40auf BIT $28A9 komme. Nun, mein Gedan-kengang ist folgendermaen:Wenn X<>0 ist, verzweigt BEQ nicht,derv} Akku wird mit einer Zufallszahlgeladen, durch den BIT geschoben,und hat bei BRK immernoch denselbenWert, denn BIT ndert w}ja den Inhaltdes Akkus nicht. So, aber wieso nun$40A9. Nun, das hat folgendes aufsich. LDA #40 ldt in den Akku dieZahl 4x}0 und liegt im Speicher dannals $A928 ($A9 fr LDA #?? und $28fr 40 [=$28 hexadezimal]). Toll,wie ich den Akku mit 40 lady}e, htteich dir auch so sagen knnen. Nunkommt aber das besondere: Ich bauees in den Bit mit ein. Da jederBefehl, der mitz} einer absoluten Adr.arbeitet, die Adresse umdreht (alsowird $BC40 als [Opcode] 40 BC abge-legt), haben ich nun BIT $28A9 {}ge-schrieben. Im Speicher wird es abge-legt als: [Opcode=$2C fr Bit mitabs. Adresse] A9 28So, nun wrde hinter dem Bit-|}Opcodealso der Akku mit 40($28) geladen,wenn da nicht der Bit-Opcode wre,der mir die Bits wieder klaut, denner bezieht s}}ich dann ja auf Adresse$28A9. Nun habe ich aber bei BEQangegeben: BEQ AK40+1Das heit, ich springe nicht auf denBIT-Befeh~}l, sondern ein Byte weiter,und damit genau auf den Befehl, dermir den Akku mit 40($28) ldt. Undgenau das wollte ich. Somi}t habeich am Ende den Akku=40 wenn das X-Register 0 war oder den Akku miteiner Zufallszahl, wenn das X-Reg.<>0 war. Auer}dem verbraucht meine 2.Routine 1 Byte (und 2 Zyklen) weniger.So, das war's dann wieder mal frdiese Ausgabe. Solltet i}hr Fragenhaben, macht euch bitte irgendwiebemerkbar.Hier noch schnelle meine Kontaktaddy:Heiko BornhorstWasserkamp 14}a49593 BersenbrckTelefon: 05439-3265 mo-fr: 15-19 sa+so: 12-15Mailbox: 05439-3265 mo-fr: 19-7(S}ysOp Heiko) sa+so: 15-8oder auch noch per FAX: 05439-2533.So, das wars nun aber wirklich. Ichwnsche Euch nun noc}h viel Spa mitdiesem super PD-Mag und verbleibebis zum nchsten Malmit ATARIanischen GrenHeiko Bornhorstuch nun nocr Impressum *************************************Herausgeber:Sascha RberTextroutinen:T. Helbing+S. RberT }exte abgetippt von Sascha RberMen neue Version Heiko BornhorstVorspann von Markus Dangel!Menuesystem 1.2 von Thorsten }HelbingTips und Tricks von H. Bornhorst+ Sascha RberVielen Dank an Power Per Post Pete }r Dell Thorsten Helbing(WASEO) Heiko Bornhorst Alexander Blacher }Andre Heinze Falk Bttner Markus Dangel Andreas MagenheimerDas PD-Mag ist Publ }ic Domain und darfso oft wie gewnscht kopiert werden.Die Texte drfen nicht verndert werden.Sollte die PD-Liste Program }meenthalten die nicht PD sind,bitte ichum eine schriftliche Mitteilung.Das PD-Mag Abo kostet fr ein Jahr=6 Ausgaben 25DM } oder 18DM fr Portound 12 Leerdisketten. Schreibt an Sascha Rber,Bruch 10149635 Badbergen .Die Einzelausgabe kostet 5DM }Seit Juli 1994 Autotelefonnummer0161/1507608 von 21-22,30 UhrBankverbindungen:Das PD-Mag hat ab sofort ein Gyrokonto, ai} Wettbewerb *************************************TATARATATATTTAAAAA!Hallo liebe Atari-Freunde! In dieserAus}gabe wollen wir sie khren, dieSieger der Intro-Competition! Leidersind es doch nur 3 Einsendungengeworden, 2 Atarianer ha}ben mich hierkurzerhand versetzt, aber was soll's!Und hier sind sie dann auch, dieSieger:1.) Platz: Markus Dangel2.) Pla}tz: Thorsten Helbing3.) Platz: Tino ReminderMarkus Dangel erhlt fr den erstenPlatz diese Preise:1 25 DM-Gutschein von} Power per Post1 Spiel aus meiner Sammlung1 10er Pack BASF-Leerdisks und 5 PD-Gutscheine!Thorsten Helbing erhlt diese P}reisefr den 2. Platz:1 Spiel aus meiner Sammlung1 10er Pack BASF Leerdisks1 Pack No-Name LeerdisksTino Reminder erhlt} fr den drittenPlatz 2 Spiele oder Wahlweise1 Spiel und 1 Pack Leerdisks!So, soweit zur Auflsung der Intro-Competition}. Ich mchte hier jetztnoch einmal an die Games-Competitionerinnern, die am 1.10.95 ausluft undbei der Ihr irgendein Spie}l schreibensollt. Fr diesen Wettbewerb stehenPreise im Wert von ber 400DM bereit,die ich komplett verteile, wennmindest}ens 10 Games 'reinkommen.Als Preise habe ich z.B. einenTrackball, eine Datasette, 3 Polen-spiele (Miece Valdgira 2, Darkne}ssHour..), viele tolle Spiele aus demPPP-Angebot z.B. Lightracers, Alptraum etc. und wieder jede Menge wertvollerMarkendi}sketten von BASF und auch eineGrosse Zahl Trostpreise wieCassettengames, Poster zu aktuellenSpielen und noch vieles mehr!}Also macht mit! Euer Sascha Rberhl Trostpreise wieCassettengames, Poster zu aktuellenSpielen und noch vieles mehr!( Leserbriefe Teil 2 *************************************Hallo Leute!Wie versprochen setze ich diesmal denText} von Andreas Magenheimer zumATARI-MAGAZIN fort!------------- HEFT-UMFANG -------------Tja, das ist mal wieder so eine }Sache,denn zum einen will jeder eingedrucktes Magazin (Heft) haben, zumanderen solls natrlich auchmglichst gro und dic}k sein. Will manhier dann irgendwo Geld einsparen, somte man sicher mal die Leser fragen(Leserumfrage), wie sie es denn }gernehtten, mglich wren z.B. folgendeDinge:-Verringerung bzw. Begrenzung desSeitenumfangs auf maximal 50 (mehroder we}niger) Seiten,-Verkleinerung des Formats auf DINA-5,auch wenn es schwerfllt,-Vernderung der Erscheinungsweise,z.B. nur }noch alle 3 Monate (= 4Ausgaben im Jahr),und sicher noch mehrere andere Dinge.Das Problem steht hier ganz klar aufder Le}serseite, denn ich bin mirsicher, der Verlag wrde sich aufalles machbare ein- oder umstellen,vorausgesetzt, die Leser / A}bonnentenwrden dies auch tun. Vorteile undSparmglichkeiten sehe ich meinesErachtens darin, dass man bei einerSeitenbegr}enzung sicher Druckkostensparen kann, bei einerFormatverkleinerung wahrscheinlichnocheinmal mehr Portokosten (klein istbi}lliger als gross, denke ich) undschliesslich bei einer Vernderung derErscheinungsweise kann man Zeit (Zeitist Geld) und G}eld einsparen.Wrde das Magazin nur noch alle 3Monate erscheinen, bedeutet dies mehrZeit fuer alle Beteiligten, ihreArti}kel zu schreiben und zuverffentlichen, und weniger Geld fralle Unbeteiligten - h Abonnenten,das nun pro Jahr oder Halbj}ahr zuzahlen wre. Denkbar wre vielleichtfolgende Variante: Jahresabo4*AM+4*DISKLINE+ABOBONUS fr 99DM (inetwa). Wie ges}agt mte man vorheraber die Leser fragen, um nichtpltzlich den ganz grossen Reinfall zuerleben.Doch halt, ich wollte j}a diesmal etwaskonkreter werden. Also, weshalb nichteinmal die Kosten durchrechnen,die manbei einer Seitenreduzierung spar}enknnte ? -Natrlich geht das ganzeVorhaben nur dann, wenn sich nichtparallel dazu die Leser reduzieren...Da ich selbst }nicht allzu genau weiss,was das AM in der Herstellung sokostet, werde ich hier nur geschtzteDruckkosten angeben (genauere} Angabenbitte bei Herrn Rtz erfragen,- soferner sie euch verrt !!).Gehen wir (=ich) mal davon aus, da das Heft einen }durchschnittlichenUmfang von etwa 80 Seiten hat, soentstehen bei einem Preis von a)10 Pf.pro Seite genau 8DM, bei b) 20 Pf}. proSeite das doppelte, also 16DM und bei30 Pf. pro Seite das dreifache,demnach24DM, in etwa, an Druckkosten. Nunwissen }wir, dass das AM ohne Disk(ausserhalb des Abos) fr 10DM undmit Diskline (im Abonnement) fr 20DMpro Ausgabe verkauft wird}, also wrendie Schtzungen a und b (8 bzw. 16DM)wohl am naheliegendsten, denn ich kannmir eigentlich nicht vorstellen, da}Herr Rtz bereits hier Verluste macht.Aber dennoch behalte ich,des Beispielswegen, alle drei Schtzungen hiereinmal aufr}echt.Fahren wir also mit unseremRechenbeispiel fort. Wir wissen einHeft "kostet" a) 8DM, b) 16DM, c)24DM,desweiteren wis}sen wir aber auch, dasspro Jahr 6 Hefte erscheinen, die vonca. 100 Lesern abonniert werden. Dasentsprche also einem Jahre}saufwandvon ca. a) 6*100*8DM=4800DM,b)6*100*16DM=9600DM, c)6*100*24DM=14.400DM, verdammt vielGeld, dass unseraller Hobby}verursacht...Reduzieren wir nun das Heft auf max.50Seiten, so entstnden hier "nur" nochKosten von a) 5DM, b) 10DM, c) 15}DM,pro Heft und jeweils ein Jahresaufwandvon a) 6*100*5DM=3000DM, b)6*100*10DM=6000DM, und c)6*100*15DM=9000DM. Damit nun} aber alleauch erfahren, wozu ich das eigentlichalles durchgerechnet habe, hier dieLsung:Wird das AM auf eine max. Lng}e von 50Seiten reduziert, so spart man beieinem Preis von a) 10 Pf. pro Seitegenau 4800-3000DM=1800DM, bei b)20 Pf.pro Se}ite sind das schon9600-6000DM=3600DM und bei c) 30 Pf.pro Seite knnte man sogar14.400-9000DM=5400DM an Druckkosten pro J}ahr sparen.Meines Erachtens wrde sich hier dochsicher eine kleine Reduktion desMagazins ("weniger ist mehr...")lohnen, d}enn selbst wenn dieEinsparmoeglichkeiten geringer seinsollten, als ich in einem der dreiBeispiele angefhrt habe, so kann }manja immer noch die (gesparten)Portokosten hinzu addieren underreicht so eine beachtenswerteKostenreduktion.Diese beweg}t sich immerhin innerhalbeines Rahmens von 3000 bis 6000 DM...-und das allein war doch die paarRechenaufgaben wert, oder ?}??------------------- ERSCHEINUNGSWEISE -------------------Wie schon erwaehnt, knnte man dieErscheinungsweise des AT}ARI MAGAZINsverndern - und zwar so, dass mandabei auch wirklich Geld spart undnicht etwa Leser verliert, sondernhinzugew}innt. Hierbei wre esnatrlich sehr vorteilhaft, wenn mannun endlich mal ein Jahresaboeinfhren wrde, das so aussieht, da}ssman grundstzlich fr ein Jahr langMitglied ist und diese Mitgliedschaftsich automatisch um ein weiteres Jahrverlngert}, wenn man nicht bis zueiner bestimmten Frist (z.B. ein, zweioder drei Monate vorher) oder einemganz bestimmten Termin (di}eser kanneinem ja gleich beim Abschluss desAbos, fr ein Jahr, mitgeteilt werden)die Mitgliedschaft bzw. das Abonnementk}ndigt.Diese Form des Jahresabonnements istinzwischen bei den meisten Zeitungenund ganz besonders den Zeitschriftenblich}, ich glaube also nicht, dassviele etwas dagegen einzuwenden httenoder sich zu irgendetwas gezwungensehen wrden. Gerade }jetzt, da maneigentlich sagen kann, das sowieso(leider) nur noch der sogenannte"harteKern" brig ist, also jene User, die}dem AM bis zu seinem Ende die Treuehalten werden. brigens mte mit einem Jahresabo nicht abgewartetwerden, bis irgendwan}n einmal dieErscheinungsweise umgestellt wird, mankann das ruhig gleich tun, es wirdwohl eher ntzen, als schaden.Ganz n}ebenbei knnte man so auf diezweimal im Jahr zu verschickendenVerlngerungskarten, Briefe, etc.verzichten. Das sind zwar n}urPfennige, aber auch das gehtschliesslich bei hundert Abonnentenins Geld, bei 5 Pf. pro Karte machtdas 6*5 Pf. = 30 Pf. }im Jahr undzusammen 100*30 Pf. = 30 DM anGesamtaufwand, nur fr dieVerlaengerungskarten..., doch gibt esja bekanntlich au}ch noch in jedem HeftBestellkarten, Werbekarten,Raetsel/Anzeigekarten, etc., deren Kosten ich nicht auch noch hochrechnen}mchte, denn fr heute habe ich erstmal genug gerechnet.So, damit wre also Punkt 1) dasbisherige AM und die Sparformenb}eendet. Fr alle Wiederholungen,Rechenfehler, Irrtmer, Unklarheiten,und sonstige, mir anzulastende Fehler(Langeweile ?), }entschuldige ich michzum dritten und letzten mal.Kommen wirnun also zu Punkt 2) dem zuknftigen /systembergreifenden (???}) AM.Leider mu ich an dieser Stelle wiederden Text unterbrechen, da unser PD-Magdiesmal echt aus allen Nhten platzt,w}oran auch ein wenig das UmfangreicheIntro aber auch die anderen rechtlangen Texte Schuld sind! Der Text wird dann in der n}chsten Ausgabefortgesetzt. Sascha Rber anderen rechtlangen Texte Schuld sind! Der Text wird dann in der n8 Hardwaretest ************************************* Atari-Lightpen ****************************}*********Hallo liebe Leser!Von Atari gab es ja mal die tollsten Sachen fr unseren kleinen Computer,da gab es Maltafeln, }Trackblle undLightguns, mit denen man auf den Bildschirm schiessen konnte, ohne ihnzu beschdigen! Es gab aber auch denL}ightpen, einen schwarzen,unscheinbaren Stift von etwa 15CM lnge mit einen 1M langen Kabel dran.Mit diesem Teil sollte man} direkt aufden Bildschirm malen knnen, dazu wurde gleich ein passendes Malprogrammauf Modul mitgeliefert. Um zu malenbr}aucht man nur mit dem Stift auf denBildschirm drcken, wobei sich dieSpitze des Stifts nach hinten drcktund siehe da, ein} Punkt erscheint aufdem Schirm. Das Malprogramm ist sehrleicht zu bedienen, denn nach demLaden erscheint ein Menbildschi}rm mit4 Schubladen, die man durchdraufdrcken ffnet. Nun lassen sichverschiedene Fllmuster, Farben usw.einstellen und l}eicht verarbeiten. Leider lag dem Pen keine Anleitung frs Malprogramm bei und ich hab nichtviel Zeit um alles auszuprobie}ren ,aber das Programm lt sichleicht bedienen und scheint auch rechtgut zu sein, Funktionen gibt es enMasse! Der Pen is}t meiner Meinung nacheine gute Alternative zur Maltafel,vor allem ist er viel billiger.Allerdings ist es nicht gerade gut }frdie Augen direkt vor dem Bildschirm zustehen und stundenlang zu Malen!Bleibt noch zu erwhnen das der Penauch als Ligh}tgun benutzt werden kann,allerdings ist das auf groe Entfernung nicht besonders treffsicher.Als " Lightdolch " ist derPe}n allerdings unschlagbar!******************************Hardware (robust) 9 **Bedienbarkeit (perfekt) 10 **Softwa}re 8 **Gesamt 9 ****************************** HH HH IIIIII TTTTTT } HH HH II TT HHHHHH II TT HHHHHH II TT HH HH II TT HH } Zagon *************************************Hallo Leute!Wieder einmal ist es an der Zeit, einschon etwas} lteres Programm genauunter die Lupe zu nehmen. Diesmalhabe ich mir das Textadventure Zagonausgesucht, mal sehen was es t}augt!Zagon ist ein typischer Vertreter deralten Textadventures und bietet daher schon mal 0 Grafik und 0 Sound. Nachdem }Booten bekommt man erst eine kleine Begrssung und eine eher migeStory geliefert. Nach 3 Monaten derAbenteuer, Schatzsuc}he und desMonsterjagens hast du, der du einAbenteurer im Land der Fantasie bist,ein Problem. Es gibt keine Schtze undMon}ster mehr! Enttuscht wanderst Du zum nchsten Hafen um dort einSchiff zu besteigen, welches dich nach Hause bringen soll}. Im Hafenangekommen siehst du dort aber nur einGeisterschiff! Vielleicht erwartet Dich ja doch noch ein Abenteuer!Naja, }wie gesagt eine eher migeStory! Das Adventure startet also amHafen, unweit einer kleinen Spilunke,die man als erstes bet}reten sollte.Ach, das soll ja ein Test und keine Adventurelsung werden. In der Spilunke kann man mit dem Wirt und denGs}ten sprechen und erfhrt nocheiniges, was nicht in der Story vorkam. Das man mit Leuten sprechenkann finde ich sehr gut, e}s verleiht dem Spiel eine gute Atmosphre.berhaupt hat der Programmierer sehrviel Wert auf eine spannende und teilweise }dstere Atmosphre gelegt.Die Texte sind recht ausfhrlich undder Parser recht gut, auch wenn dieSuche nach dem richtigen }Wort einen manchmal schlicht zur Verzweiflungtreiben kann. Trotzdem versucht man esimmer wieder, denn hat man Zargon erst}einmal angefangen, will man es auchlsen!Fazit:Ein spannendes und nicht zu einfachesAdventure das Fans dieser Spiele sic}her eine Zeit lang beschftigenkann.**********************Story/Atmosphre 7**Parser 7**Motivation 8*}*Gesamt 7*************************************Story/Atmosphre 7**Parser 7**Motivation 8*-56 H5  5 5 5 w6 5 6*E' h `+",#-.5-`++,`$"%#Ɗ$e*,}*)M$%`&-"+#,*$ %!ߥ$%$$-ʝ5-ަ+,++L5. U5? U5I0 U5I1 d6p6 d6p62,}6 S6*H S6h*4?? {5010?<6 S64 JJ3߰J2װ2 U53ʆ23`m6 U52?`. U5? U5? ?-} Leserbriefe *************************************Hallo PD-Mag Leser!Zum nunmehr 15.ten mal darf ich Euchrech}t herzlich zur Senf und Seiereckeim PD-Mag begrssen! Ich will zwarnicht gleich alles ausplaudern, aberauch in dieser Ausg}abe ist die Leser-briefecke sagen wir einfach mal sehrgut gefllt.Als erstes ist mal wieder ein Brief(was denn sonst?) v}on Markus Dangel dran!Hallo Sascha!Ich sende Dir zu Deiner INTRO-COMPETITION ein Intro. Ich hoffe,da es noch rechtze}itig bei Dir an-kommt. Das Intro ldt nicht dieDATEI "D:AUTORUN.BAS" nach, sondernfhrt einen Kaltstart durch. Deshalbmei}ne Frage: Wie kann ich in Maschi-nensprache, Turbo Basic oder Quickwieder ins Basic gelangen und dieDatei "AUTORUN.BAS" au}tomatischstarten lassen ? Wre doch was frdie Assembler Ecke ?Ich habe mir vor kurzem mal wiederdas PPP-PD-MAG Nr. 1 an}geschaut(sollte jeder mal machen!).Es ist ja wirklich erststaunlich,was sich in den 2 Jahren PD-MAGso alles getan hat.N}ur weiter so!Mit freundlichen GrenMarkus Dangel.Tja Markus, dann sage ich als erstes mal danke fr das tolle Intro, }mit demDu den ersten Platz in der Intro-Competition gelandet hast! Das sich das PD-Mag so gewaltig verndern konnte ist z}um groen Teil auf dieMitarbeit aller Leser zurckzufhren.Einige von Euch haben sich dabeija besonders ins Zeug geworfen }und ichkann nur hoffen, das wir auch nochein paar Jahre so gut zusammenarbeitenknnen!Von Andreas Magenheimer bekam ich}diesmal 2 ganze Kisten mit PD-Software, weit ber 100 Disks und zahlreiche andere Dinge, aber leiderkeinen Leserbrief (Sch}nff, Du schreibst immer so schn lange Briefe!). Allerdings teilte mirAndreas mit, das er das neuePD-Mag Abo auf keinen} Fall innerhalbeiner Woche wiederrufen will!Echt klasse!Als nchster kommt ein Brief von TinoReminder an die Reihe!Hal}lo Sascha!Ich mchte dir hiermit ein Intro zur Intro-Competition schicken um damit ein wenig am Magazin mitzuwirken.Ich k}ann zwar noch nicht besonders gutprogrammieren, aber Du hast ja geschrieben, dass wirklich jedermitmachen soll. Nun, mehr }als dies kriege ich nun mal nicht hin!Vielleicht kannst Du das Intro aberdoch gebrauchen, das wrde michwirklich sehr fre }uen! Bis dann undweiterhin viel Erfolg mit dem PD-Magwnscht Tino ReminderTja Tino, ich wei garnicht, was Duh }ast? Das Intro sieht doch ganz nettaus und da leider nur 3 Leutemitgemacht haben, hast Du damit einenstolzen 3.ten Platz e }rreicht undbekommst auch ein paar tolle Preise! Ich hoffe, Du machst auch weiterhin bei den Wettbewerben im Mag mit. WieD }u siehst hat da ja jeder seineChancen!So, und nun ist es mal wieder an derZeit, das Feld fr Heiko Bornhorstzu rumen, d }er uns sehr viel zu sagen hat!Hallo Sascha!Da bin ich mal wieder. Und wiederumhabe ich was im Gepck fr dich unddie a}nderen Leser des PD-Mags. Es han-delt sich dabei um die schon von Rai-mund Altmayer angekndigte neue Ver-sion des Men-Pr}ogramms sowie um denneuen Asssemblerkurs. Ob ich nochetwas PD-Soft fr dich finde, wei ichnoch nicht. Du siehst es ja, we}nn Dudir mal das Directory der Disk an-siehst. Bei der neuen Version desMenprogramms haben ich viele (?) neueSachen eing}ebaut, die ich nun einmalaufzhlen mchte:Als allererstes habe ich mich nachdeinem Wunsch gerichtet, und habeeine Funkti}on eingebaut, mit der mansich ein Bild anzeigen lassen kann.Das Bild kann dabei in Gr. 15 (160Zeilen) oder in Gr. 31 (192 }Zeilen)vorliegen - die Groesse wird automa-tisch erkannt und bercksichtigt.Man kann auch ein Gr. 8-Bild verwen-den, aber} das sieht dann natrlichetwas anders aus.Nun ja. Wenn Du bei der neuen Men-Version im Haupt- oder einem Untermenbist, }wirst Du sehen, dass ich die 2.Overscan-Zeile "zweckentfremdet" habe.Hier wird nun angezeigt, ob ein Bildvorhanden ist ode}r nicht. Wenn nicht,ist entweder keins da, oder die Dateihat 'ne Macke (sehr selten!) oderdas Bild ist nicht 7680 Bytes (o}der7684 Bytes wenn mit Farbinformationen)lang. Ist jedoch eins vorhanden, kannman es sich durch Druck auf im Haupt}- oder Untermen (nicht aberim Textdarstellungs-Men!!!) anzeigenlassen. Wenn man sich "sattgesehen"hat, kommt man mit wieder zu-rck. So, das war diese Funktion.Als nchstes htte ich die nachtrg-liche Musik-Auswahl anzubieten. Mank}ann hiermit die Musik nachtrglichan- oder ausschalten (wenn man sichim Vorwort "verwhlt" hat). Das Um-schalten der Musik} geht genau wieoben, nur da man einfach nur -Taste mit Funktionen belegt habe.Daraufhin sagte er} mir, da ich mirfr die