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So ganz neu ist dieses Ma?}gazin zwarnicht, denn es enth lt eine Auswahl anguten Berichten und Tests fr hererMags, dennoch wollen wir versuchen,eine@}n neuen Anfang damit zu machen. Dieses Magazin ist als PD freigegeben,es darf (und soll) beliebig oft kopiertund weitergeA}geben werden, allerdingsbitte in unver nderter Form! Das Maga-zinprogramm und die Zusatzprogrammesind weiterhin urheberrecB}htlichgesch tzt.Soviel zu dieser Seite... Tja... was erwartet Euch in der Zu-kunft? Ein hoffentlich regelm ssig erscC}heinen-des H.A.C.-Mag, jedesmal vollgestopftmit Tests, Tips, Berichten und Pro-grammen. Damit auch gleich zum Aufruf an D}Euch:Lasst Euch etwas einfallen und schreibtdoch auch mal einen Text oder ein Pro-gramm f rs Magazin. Ihr knnt dazuden ME}agazin-Editor benutzen, den Ihrin dieser Ausgabe als gepacktes Filevorfindet.Bitte speichert diese Texte auf Diskund schiF}ckt sie uns oder packt sie perUpload in unsere Mailbox. Hier gleich die aktuelle Anschrift derClubzentrale: G} Hamburger-Atari-Club Matthias Faust Fanny-Lewald-Ring 102 2050 Hamburg 80 TeH}l. 040-735 21 84 Bitte benutzt ab dem 01.07.93 diefolgende Ortsbezeichnung: 21035 Hamburg Unsere MailI}box (DATABYTE BBS) erreichtIhr zu folgenden Zeiten: Mo-Do von 18.00-23.30 Fr+Sa von 17.00-02.00 J} So von 17.00-23.30 Die Mailboxnummer lautet: 040/735 57 80. N heres zur Mailbox und zur Handhabungfindet IhK}r in diesem und in den n chs-ten Mags. Also, ich hoffe auf Eure aktive Teil-nahme am Clubgeschehen!!! Viel Spass miL}t dem neuen H.A.C.-Mag! Matthias ich hoffe auf Eure aktive Teil-nahme am Clubgeschehen!!! Viel Spass mi1 Test:ӭ̯ś Da ich keinen Turbo-Freezer besitze,und nun endlich mal die angsammeltenFreezer-Pokes aN}nwenden wollte,bestellteich mir f r 29,80DM den LDS-Freezervon Ulf Petersen. Der Freezer wird mit einer Ausf hr-lichen AO}nleitung,sowie 2 Extra Spielen(zu denen ich noch kommen werde)ge-liefert. Der Freezer ist in der Lage,programmeim SpeichP}er zu Freezen(=anzuhalten)undzu ver ndern,oder abzuspeichern umdas programm an der Stelle wo man auf-gehrt hat,weiterzuspQ}ielen. Ich versuchte es mit dem SpielDROPZONE. Also,Freezer geladen,Freezer Disk raus,DROPZONE-Disk rein und START gedrR} ckt. Das Spiel wurde geladen.Als ich nurnoch ein Leben hatte,dachte ich mir,es wird langsam Zeit den Freezer zuaktivierS}en. Gedacht,getan. Der Bildschirm wurde f r ca.4-5 Sek.(fast)schwarz. Nun war ich im Freezer Men ,das miranbot,einen T}Cheet einzugeben oder dasSpiel im augenblicklichen Zustandabzuspeichern. Ich entschloss mich erstmal f r einenCheet. AU}lso,Speicherstelle eingetippt undden Inhalt ver ndert. Mit SELECT gelang ich wieder in'sSpiel,mit dem erfolg,das ich wiedV}er3 Leben hatte. Inzwischen habe ich(dank des Cheet-Modes,den man beliebig wiederholenkann)Warp 5 erreicht. Nun hatte W}ich aber keine Lust mehr dasSpiel weiterzuspielen.Ich hatte aber auch keine Lust,meinenErfolg einfach in die ewigen Bit-grX} ndezu schicken. Also,HELP gedr ckt(aktivierung desFreezers)und schon war ich wieder imFreezer-Men . Nun abspeichern aY}nw hlen(VORSICHT!!!Vorher eine Formatierte Disk einlegen)und schon wird das Spiel auf Diskgespeichert. Am n chsten Tag vZ}ersp rte ich wiederLust DROPZONE zu spielen. Also zuerst das RUNTIME des Freezersgeladen(denn ohne dieses l uft keingefr[}eeztes Programm)und dann dieDiskette mit dem Spielstand eingeladen.Nun konnt ich mich beherzt weiter inWarp 5 austoben. \}Inzwischen ist der LDS-Freezer XL/XEein wichtiges Hilfsmittel f r michgeworden,das ich nicht mehr missenmchte. Doch nun]} weiter im Text:------------------------Es werden ja auch noch 2 andere Spielemitgelifert.(Sozusagen als Bonus)Und zwar ^}SPLASH und The Warsaw Tetris. Test Splash:------------Dieses Spiel wurde vom Programmiererdes Freezers,Ulf Petersen gesc_}hrieben,und ist wirklich keine Glanzleistung.(Wie der Freezer)Ihr bernehmt die Rolle des GnomesSPLASH der in einem Labyr`}inth Bombenlschen muss.Er hat dazu einen begrenzten Wasser-vorrat zur Verf gung.Kurz und gut:Dieses Spiel kann mangetroa}st in die Tonne kloppen. de Grafik und bescheidener Soundtun dazu ihr briges.Aber es ist ja noch ein zweites Spielauf deb}r Diskette. Test:The Warsaw Tetris----------------------Dieses Spiel gleicht alles wieder aus,waas das erste Versaut hatc}.Die Idee von TETRIS brauche ich wohlkaum zu erkl ren,sie sowieso weitund breit bekannt.(Sogar bei uns in Freden,und das d}willschon was heissen)Die Grafik ist SUPERDer Sound SPITZE undder Spielablauf fesselt einen langean den Bildschirm.Diese}e TETRIS-Variante ist wohl diebeste f r unsere 'kleinen' Atari's. Insgesamt ist das Paket vom LDS-Freezereine lohnende Anf}schaffung. F r seine 29.80DM bekommt man einelohnende Anschaffung. Michael Seibt ereine lohnende Anj Test:(KE-Soft) Ein neuer Brainkiller ist auf demMarkt,und wird auf uns losgelassen!!! KE-Soft hat mit seh}inem Spiel ASHIDOwirklich wieder gezeigt,das es beieinem guten Spiel nicht auf dir Grafikankommt,sondern auf den Spielinhai}lt.(Sollte er noch so simpel sein) Es geht darum,auf einem Spielbrett,dasin 12*8 Felder aufgeteilt ist,72 ver-schiedene j}Steine so zu plazieren,dasssie darauf auch Platz finden. Das hrt sich einfach an,ist es abernicht.Denn wenn das Programk}m so einfach w reh tte ich es sofort mit spitzen Findernzur M lltonne getragen. Beim Platzieren gibt es n mlich einpaar l}Haken:Steine knnen nur an andere angelegtwerden,wenn sie das gleich Symbol oderdie gleiche Farbe haben!Beim Anlegen an mm}ehrere m ssen allebereinstimmen,allerdings mindestenseinmal Farbe und Symbol. Und gerade das macht dieses Spiel soKniffn}elig. Bis man erst den richtigen Drehgefunden hat,vergeht schon eine ganzeZeit. Im grossen und ganzen: SEHR EMPFEHLENo}SWERT Michael Seibt funden hat,vergeht schon eine ganzeZeit. Im grossen und ganzen: SEHR EMPFEHLEN* Test:򠵮 Schon wieder ein Malprogramm???Werden sich jetzt sicher viele Fragen. Die Antwort q}lautet JA!!! Es handelt sich aber hierbei nicht umein gewhnliches Malprogramm,sondernum ein Programm das einige Besonder}xpppppppppppBppA(amburger!tari#lub-agazinp by4im-ueller +onfetti3oft  s}01`dBNPQN` t}AD:*.MICD:MAGAZIN.COMHH u}pЩ ЍЍЍЍРЍ ԍЍЍЍЍiАэ ԩЩ ЍЍЍЍhh@Щpѩ v}Iy `ɾ I) &pipippippippipLb/@ԩ01 w}C \Ԡ Ji L0PpЩ"/Ѝ Ѝ Ѝ Рψ ЍЍЍЍЍ ЩЍop x}`  l`΍`^΍e`_` `Ne]ha`24686420RTVXVTRP y}@ԩb \ dxHwHӠL۩ҩpӢ$˘ iҐӦL[ z}Ǣ˄̬轖q̦L]fUUUUUUPUPU {}@UUUPUUUTUWUUUTUUUUUUUWUUUUTUUUUUUWU_UUU |}UU@UUUUU UUUUU@UUUUU jUWUUUVW UWU }}_ Z_j Zj jª ~} ª *ª ª } ªZªUZUUª }UZUUªUZUUªUZUUªU }UZUUUªWUUUªU_UZªU }ªUªUUªUU }ªUU ªUU ªUUU }ªUUU ª ª ª } * ** } } } } }?????<<<???<<<<<<<<<???<<<<<<<?<<<<<?? }?<pp>sp>g>ppw{$}p{>ppw?p~>ppw{o>$} {o>w[W?{o>>w{$}%[i/_$}mIIII'o$}}ɶm} >$$o}~>s~&$}w>>{>pg?/ɿ&~w{>>|}|H "O'ͷ~>>p~dɒ 2d2$}x{>>owϛD$O>}x{>w>o3L D>x{>w>o ;>D2 dO6$} ;"ew̿"?|>Ή2?.~o$}}̹3wy3?"s'""'"~$}"""Ȝ~gfb~DEDODDF D$}_F~ٞDDDD~b>/3~DDDDc'7?q񟈌DF"?1$}߀>y"38}3DD/yo~>1?DD"?$}tr#DF"o?"|s{G1D_N;$}߸b'DB#c}BDB!E?q_b1F{1$}" ?9b?/~rx_"D#$}Џ!"!x?B!"OvۼrF!B} ǻ$}}D'Bv?C!^w?^!!!Gx#$}#!#ۄ"!;s!!/npbb!$}ϡCB!D/F{?B!F!?9BB1$}|B1?Є!G#FB!BBx?B!B$}!B!B!GB'O'!!>G7$}xB!B! !B!B~wG7$}!GB'!B!B?B!B?$}#FB!BBx|B1?Є!G~9BB1~$}?B!F!??CB!D/F{;{mۀnpbb!ϡII}w$}!!/϶mpRۄ"!;se8ox##!#6_?M/?^!!!$}G |?C!^w˙2 :w|}D'Bv?'??ɌۼrF!B} $}ǻ;37`?B!"Ov>"~Џ!"!x"mrx_"D#$}ofb|9b?/~|DODGLx" ?OFxGlq_b1F{1D$}G;?BDB!E?wDF>={߸b'DB#c}n{G1D_N;!$}"'>?"|sc18N"#tr#DF"o#?o~>1?DD"??"y$}}3DD/y?r"߁??>y"38>ǡoB?q񟈌DF"?1߀=!wCπ$}DDDDc'7{?!?~ٞDDDD~b>/3~~! oDDF D_F~!~?B~D$}EDOBC8B~gfbG/BhG'"~"""Ȝ!;s'""$}B!_By3?"B!CxB}̹3wBB=B>Ή2?.~$}o Є!w̿"?|B!O ;"eB!BB ;>D2 dO6$}B!BB3L D>BwϛD$O>}B!!Qdɒ 2d2$}QB }|H "O'ͷB!B?/ɿ&~B!BB&B!O$}B >$$o} Є!B}ɶm}BB=II'oB!C$}IIB!_Bm!;xB[i/_G/BB$}%BC!~?hG{~! o8B$}{?!?B[W=!w >ǡo~$}?r"߁Cπ??"B#??$}c18y!?="'>DG;>nOFx{|DO$}DG?ofbGl"Lx>"$}|;3m?'?~߿??˙2 :w7$}`??? ?Ɍ??6_?M|??e8|$}?϶mp/??II}o߿??;{mۀR?$}??w~~?$}?$} $;Ich (Woodpecker) moechte mich nicht mitRuhm bekleckern und weise deshalbnochmal ausdruecklich darauf hin, dassich dieses(} Lexikon nicht selbstabgeschrieben habe. Dieser Text ist mirirgendwann mal in die Haende ge-fallen und wurde in die Nord-B(}oxuebertragen. Der tatsaechliche Abtipperdieses Textes (im Original ueber 49 KB)ist mir persoenlich nicht bekannt!Das (}wahre Computerlexikon-------------------------vonIrma Hacker u. Joy StickVorwort:--------Dieses Lexikon erhebt keinen (}Anspruchauf Vollstaendigkeit, aber aufWahrheit: Es reflektiert die taeglicheErfahrung vieler Tausender vonBenutzern von ((}Klein- und Gross-)Computern.Anmerkung:----------Verweise auf andere Stichwoerter sindmit einem Pfeil (->) gekennzeichne(}tAnalogien zu Begriffen, die gebildetenLesern auch aus anderen Lebens-bereichen bekannt sein sollten, werdenmit "vergl.:"(} angezeigt.Anmerkung des Abtippers:-------------------------Um dieses 'Lexikon' einem groesserenPublikum zugaenglich zu (}machen, wurdeauf Umlaute und 'esszett' verzichtet.Damit ist es moeglich, dieses Buchelektronisch zu verbreiten, (z.B. uebe(}rMailboxen) und ist sofort auf jedemRechner lesbar.---------------------------------------1.ABEND-------Abk. fuer eng(}l.: ABnormal END,unuebliches EndeBegriff aus der Welt der Grossrechnerfuer "abgestuerzte" oder "in den Waldgelaufene" Pr(}ogramme (was Ihnen niepassiert!).2.AFFENGRIFF------------Reflexbewegung von PC-Benutzern, wennsich das System aufgehae(}ngt hat.3.AIon -> Computerexperten.5.AKKUSTIKKOPPLER-----------------Mithoereinrichtung fuerTelefongespraeche (verg(}l.Verfassungsschutz).6.ALT-TASTE-----------(Abk.: fuer engl.: ALTernate,alternativ)Umschalttaste, die den Zeichen Ih(}rerTastatur manchmal Bedeutungen unter-legt, bei denen Sie graue Haarebekommen koennen.7.ANTWORTZEIT-------------Die (}Zeit, die der Computer braucht, umsich von Ihrer dummen Frage zu er-holen.8.ANWENDUNG-----------Organisationsablauf im(} Unternehmen, dermit Hilfe eines Computers auto-matisiert und damit zerstoert wurde.9.APL-----(Abk.: fuer engl.: A Pro(}grammingLanguage, eine Programmiersprache)Exotische Zeichenschrift derkyrillischen Moenche, mit der angeblicheinzeilige (}Programmen von beliebigerKomplexitaet geschrieben werdenkoennen.10.ASCII--------(Abk.: fuer engl.: American StandardC(}ode for Informationsaustausch)Embargo-Massnahme, um den erfolgreichenInformationsaustausch mit nicht-amerikanischen Laend)}ern zu verhindern.11.ASSEMBLER------------Erweiterte und als Software gestalteteLoettechnik, die von Hardware-Freaksso)}gar als "Programmiersprache"bezeichnet wird.12.AT-----(Abk.: fuer engl.: Advanced Technology,fortschrittliche Technolo)}gieSlogan von Herstellern, die dastechnologische Niveau der Konkurrenz erreicht haben.13.AUTOEXEC-----------(Abk. fu)}er engl.: AUTOmatic EXECution,automatische Hinrichtung)Programm (->Batch-Datei), das dafuersorgt, dass Sie nach dem Einsc)}haltenIhres -> PC's nicht das tun koennen,was Sie wollen.14.BA-----(Abk. fuer Buero-Automation)Der Zweite Schritt zu)}m unmenschlichen(pardon: menschenleeren) Unternehmen.15.BACK-UP----------(engl.: Ruecken herauf)Im Ruecken aufsteigen)}des Kaeltegefuehl,wenn Sie nach dem ->HEADCRASHIhrer ->Festplatte entdecken, dass die->Sicherungskopie nicht lesbar ist.)}16.BASIC--------(Abk. fuer engl..: Beginners AllSymbolic Instruction Code, Anfaengersvoll symbolischeInstruktionsversch)}luesselung)->Fortran fuer Liebhaber vonAbholmoebel-Montageanleitungen.17.BATCH--------(engl.: Stapel)Geraeusch, mit) } dem "abgestuerzte"Stapelverarbeitungsprogrammeauftreffen.18.Benchmark------------(engl.: Bankmarke)Markierung auf e) }iner Bank zumFingerhakeln - Hat ein Mitbewerber denan-deren ueber diese Linie gezogen, sobekommt er den Autrag.19.BENU) }TZERFREUNDLICHKEIT-------------------------Freundliches, hoefliches und tolerantesVerhalten des Benutzers gegenueberdem ) }groben, unverstaendlichen undunflexiblen Verhalten der Hard- undSoft-ware.20BENUTZEROBERFLAECHE---------------------) }Die Stelle, wo dem ->User der Kontaktmanchmal schmerzt.21.BETRIEBSSYSTEM-----------------Sammlung von englischen Befeh)}len ineinem 240seitigen Handbuch, die Siealle eingeben muessen, damit derComputer morgens ueberhaupt aufsteht.22.BIG--)}----(Abk. fuer "Berliner Innovations- undGruenderzentrum")Hannover-Messe im Weddinger Hinterhof(->Silicon Wedding).23)}.BIGFON----------(Abk. fuer "Breitbandiges IntegriertesGlasfaser-Ortsnetz").Hei, die Kabel !24.BIG BLUE-----------()}engl.: der grosse Blaue)Kosename fuer den n oderNichtsein......." Fuer Pro-grammierer: " 2B .OR -2B " ( "To Be OrNot To )}Be").27.BIT------Schleichwerbung: kleinste Einheit vongehaltvoller Information.28.BK-----(Abk. fuer "Buerokommuni)}kation") Der Versuch, mit der Unterstuetzung desComputers dieselbe (von der wir wissen, dass sie meisst in der Kantinest)}attfindet) zu verhindern.29.BKA------(Abk. fuer "Bitte keine Anarchie!")Forschungsstelle fuercomputergestuetzteVerbr)}echenspraevention.30.BMS------(Abk. fuer engl.: Battle MangementSystem, System zur Schlachtenfuehrung)Wenn der Comput)}er im naechsten KriegEntscheidungen ueber Leben und Tod trifft, die der Mensch nicht mehrtreffen kann.31.BOOTEN-------)}--(engl.: to boot, jemanden einenFusstritt geben)Der Versuch des PC-Benutzers, seinSystem hochzufahren, der so erfolglos)}ist wie die Katze vom Sofa zu jagen.32.BTX------(Abk. fuer Bildschirmtext)Verlagerung der Computerbedienung aufden E)}ndbenutzer, der Datensicherungs-massnahmen auf den Hacker und derGewinne aus den Gebuehren auf die Post.33.BUBBLE MEMORY)}----------------(engl.: Blubbergedaechtnis)Wenn sich der Computer nach einerChampagner-durchzechten Nacht an nichtsmehr)} errinnern kann.34.BUG------(engl.: Kaefer, Wanze)Teile in Programmen, die nicht vomProgrammautor stammen.35.BUS-)}-----(engl.: Buchse)Datenuebertragungsleitung im Computernach der Art eines oeffentlichen Ver-kehrsmittels: nie rechtzei)}tig, immerueberfuellt und zu teuer.36.BYTE-------Zusammenfassung von 8 ->BIT = schonganz schoen viel Bier. Da groesse)}re Einheiten in "kByte" (kilo- = 1000)gemessen werden, ist ein B. bereits 1Promille davon!utergestuetzter Entwurf)Moder)}ner Begriff fuer die Freisetzungvon Konstrukteuren und technischenZeichnern (-> Technischer Fortschritt).39.CAD/CAM----) }------(Abk. fuer "Computer am Dienstag, Chaosam Mittwoch")Wenn der Computer den Murks, den erentworfen hat, auch noch se)!}lber fer-tigen muss (->CAD).40.CAI------(Abk. fuer engl.: Computer AssistedInstruction, computerunterstuetzte Unterwe)"}isung)Der Versuch, paedagogische Schwaechendem Computer anzulasten.41.CANCEL---------(engl.: widerrufen)Befehl zur )#}Selbstzerstoerung vonProgrammen, bevor sie den Computer zer-stoeren.42.CAP------(Abk. fuer engl.: Computer AidedPubli)$}shing, computergestuetztes Publizieren).Versuch, mit dem Computer an dieMoeglichkeiten Gutenbergs (ca. um 1430)heranzure)%}ichen.43.CAPS LOCK------------(Abk. fuer engl.: CAPitals Lock,Verriegeln der Grossbuchstaben)aUCH EINE DER HINTERHAEL)&}TIG PLATZIERTENtASTEN, DIE sIE SO OFT AUS vERSEHENDRUECKEN.44.CHIP-------(engl.: Scheibchen, plural auch:Abfall)Ueb)'}ergang von reparaturfaehigerElektronik zur Wegwerf-Hardware.45.CIM------(Abk. fuer engl.: Computer IntegratedManufactu)(}ring, Computer-integrierteFertigung).Bisher erfolglose Absicht, dieBauplaene aus dem Computer (->CAD) auchwirklich in P))}rodukte umzusetzen(->CAD/CAM).46.CLONE--------(engl.: Klon)Schlitzaeugige Voegel im Nest derBlauen Mutter, die ihre )*}Gewinne auf-fressen.47.COBOL--------(Abk. fuer engl.: Common BusinessOriented Laguage, allgemeineGeschaeftssprache).)+}Der erfolgreiche Versuch, inhaltsleereAussagen in Prosa abzufassen (vgl."Allgemeine Geschaeftsbedingungen").48.CODASYL),}Benutzers, das der Computer zu Rechtignoriert. 50.COMPILER-----------(engl.: Sprachuebersetzer)Synonym fuer Konferenz)-}dolmetscher.51.COMPUTER-----------Maschine zur sicheren Vernichtung einesbluehenden Unternehmens.52.COMPUTER-ANALPHA).}BETISMUS---------------------------Debilitaetserscheinung, die 99% derBevoelkerung von einem Prozent Debilen eingeredet w)/}ird.53.COMPUTERCAMP---------------Moderne Form der Erholung vom Stressdes Fernsehens, der Bildschirmarbeitund der Vide)0}o-Spiele.54.COMPUTER-CHINESISCH----------------------Sprache, in der sich die Fachleute(->Computer-Experte) unterhalten)1}, umeinfache Sachverhalte fuer normaleMenschen zu vernebeln.55.COMPUTER-EXPERTE-------------------Jemand, der schon vo)2}r 20 JahrenLochkarten-Maschinen gestoepselt hatundsich diesen Wissensstand bis heutebewahrt hat.56.COMPUTER-FAN------)3}---------Einer, der sonst niemanden hat, dertut, was er sagt.57.COMPUTERKRIMINALITAET------------------------Arbeitsge)4}biet, von dem jederProgrammierer traeumt und von dem mehrleben,als die Staatsanwaelte glauben.58.COMPUTERPAPIER-------)5}----------Nicht als Toilettenpapier geeignet: zugross und zu hart, endlos und mitLochrand.59.COMPUTER SHOP------------)6}----(engl. = deutsch)Tante-Emma-Laden, in dem dieWellenreiter des Computerbooms dieschnelleMark erhoffen.60.CPU----)7}--(Abk. fuer engl.: Central ProcessingUnit, Zentraleinheit)Einstimmig entscheidende Versammlungder aeltesten Bauteile ei)8}nes Computers(vergl.: ZK der KPDSU).61.CTRL-TASTE-------------(Abk. fuer engl.: ConTRol, Steuerung)Spezielle Umschalt)9}taste, die inKombination mit anderen Tasten bewirkt,dass auf dem Bildschirm keiie Stelle markiert, an der eine Eingabe de):}sBenutzers mir Sicherheit zu Problemenfuehrt.63.DATEN--------Was von einem Menschen uebrig bleibt,wenn man einen Com);}puter mit ihm ge-fuettert hat.64.DATENBANK------------Aufbewahrungsort fuer ->Daten (wie dienormale fuer's Geld). Dari)<}n aufge-hobene Daten vermehren sich wundersam(Zinsen). Will man Daten wiederhaben,Hat die D. tausend Ausfluechte, warumes)=} gerade jetzt nicht geht.65.DATENSCHUTZ--------------Eines der Schlagwoerter von Chaoten,Kommunisten, Gruenen und ander)>}enlinken Spinnern zur Beseitigung derDemokratie in diesem unserem Lande.66.DATENTRAEGER---------------Vornehme Bezeich)?}nung fuer "Buerobote".67.DATEX--------Dient zur Verbesserung von Datenfehlern(Vergl. "Tippex").68.DDP------(Abk. f)@}uer engl.: Distributed DataProcessing, verteilteDatenverarbeitung)Datenverarbeitung nach demJet-Set-Prinzip: Fruehstueck)A} in Paris,Dinnerin New York, Koffer in Kalkutta.69.Debugging------------(engl.: Entlausen)Verzweifeltes Kopfkratzen )B}desProgrammierers bei der Fehlersuche(->Bug).70.DESK TOP PUBLISHING----------------------(engl.: Publizieren am Schrei)C}btisch)Der elektronische Setzkasten desverhinderten Erfolgsautors.71.DEUTSCHE VERSION-------------------Die D.V. eine)D}s Programms besteht auseinem schlecht uebersetzten Handbuch,verstuemmelten deutschenSystemmeldungen und englischenBefehle)E}n.72.DEZIBEL----------Mass fuer Hoerschaedigung durch->Matrix-Drucker.73.DFUE--------(Abk. fuer "Datenfernuebtragu)F}ng")Tourismus fuer Daten, die mal Erholungbrauchen.74.DIALOG---------Permanenter, ergebnisloser Austauschvon Woerter)G}n zwischen "Ge dessen Bedienung ebenso schwierig istwie die Erlaeuterung seines Namens.76.DIRECTORY------------(engl.:)H} Direktorium)Oberstes Gremium des ->Betriebssystems,das wissen sollte, wo Ihre Datensind.77.DISKETTE-----------Biegs)I}ame Scheibe mit Disco-Musik(vergl. auch "Computer Dance").78.DOD SDIO PCSBM-----------------(Abk. fuer engl.: Departmen)J}t Of DefenseStrategic Defense InitiativeOrganization Panel on Computing inSupport Of Battle Management, Vertei-digungsmin)K}isterium - Organisation derStrategischen Verteidigungsini-tiative - Ausschuss ueberDatenverarbeitung zur Unterstuetzungde)L}r Kampf-fuehrung)Im Guiness Book of Records eingetragenelaengste Abkuerzung im EDV-Bereich(->AKUEFI).79.DOKUMENTATION)M}----------------Beschaeftigungstherapie fuer Benutzer:anstatt zu probieren, was ein Pro-gramm tut, versucht er zu ergruen)N}den,warum es nicht das tut, was in der D. beschrieben ist.80.DOS------(Abk. fuer engl.: Disk OperatingSystem, Platten)O}operationssystem)Geraet zur Reparatur alterSchellackplatten.81.DRUCKERANPASSUNG-------------------Wenn Sie endgueltig)P} auf Umlaute und das'esszet' in Ihren Texten ver-zichten.82.DRUCKPUFFER--------------Der Versuch, Zeichen schneller an)Q} denDrucker zu senden, als er verkraftenkann.83.DV-LEITER------------(aus Sicht des Unternehmens:) Fuerst imKoenigrei)R}ch "DV/Org.", der eifer-suechtig seine Pfruende verteidigt.(aus Sicht des DV-Leiters:) Suendenbockfuer Organisationsmaeng)S}el im Unter-nehmen.84.EDITOR---------(engl.: Herausgeber)Gibt Texte, die er einmal hat, nurungern wieder heraus.8)T}5.EDV------(Abk. fuschen Notenaustausch.87.EMULATION------------(engl.: Wetteifer, Nachahmung)Ein Computer, der sich )U}fuer einenanderen ausgibt, weil er besser seinwillals er selbst.88.END-USER-----------(engl.: End-Benutzer)Der Letz)V}te, den die Hunde beissen undauf den alle Schwaechen und Dumm-heiten des Hardware- undSoftware-Designs noch zusaetzlichab)W}geladen werden.89.EOF------(Abk. fuer engl.: End Of File, Ende derDatei)Der Grund, warum Ihr Programm denletzten Da)X}tensatz uebersieht.90.EPROM--------(Abk. fuer engl.: End of PainfulRead-Only Memory, Ende des schmerz-lichen Nur-Leses)Y}peichers)->PROM, der zur Freude der Fachleutenicht mehr nur lesbar, sondern auchprogrammierbar ist.91.ERGONOMIE------)Z}------Wenn Sie mal wieder zum Masseur oderzum Augenarzt muessen.92.ESCAPE-SEQUENZ-----------------(engl.: Ausflucht-Fo)[}lge)Kette von Notluegen einesProgrammierers bei der Entschuldigungfuer seineFehler (->Bug, ->Debugging).93.EXPERTENSY)\}STEM-----------------Gremium von Fachleuten, das versucht,das Verhalten von ->KI-Systemen vor-rauszusagen.PERTENSY(u Pirates of the Barbary Coast ------------------------------ein Test von Tim-Philipp M llerHier erstmal die S-^}tory:--- Captain's Log:On returning to the ship from buissnesin the port,I was informed that my shipwas raided, and my-_} daughter Katherinehas been kidnapped by Bloodthroat thePirate. He demands a ransom of 50.000pieces of gold within th-`}irty days or hewill sell her into the harems of theCoast. Now I must raise the ransom, andtry to rescue my beloved Kath-a}erine....'Wie Du sicherlich schon gemerkt hast,handelt es sich bei dem Kauderwelsch umEnglisch. Das Einzige was ich -b} nichtbegreife ist, warum die gesamte Anlei-tung in einem Engisch verfasst wordenist, das selbst ich besser h tte formu-c}-lieren knnen, obwohl das Game ausLondon (England) kommt.....--- Aus dem Logbuch:Auf der R ckkehr zum Schiff von E-d}rledi-gungen im Hafen wurde mir berichtet,damein Schiff berfallen und meine Toch-ter Kathrin vom Pirat Bloodthroat ent-e}-f hrt worden ist. Er fordert ein Lse-geld von 50.000 Goldst cken innerhalbvon 40 Tagen, ansonsten verkauft erKat-f}hrin an die Harems der K ste....'(Ich wei, druckreif ist das nicht....)Nach einer l ngeren Ladezeit (der Copy-schutz h-g}at was gegen meinen Speeder)bekommt man eine kleine Titelgrafik zuGesicht, die meiner Meinung nach dasschlechteste B-q}B#BDOS SYSB +MAGAZIN FNTB'SCROLL DATBrAUTORUN SYSB:HALLO TXTBMFREEZER TXTB gASHIDO TXTB pCARILL TXTBBALLBLAZTXTB>CARILL MICBqLEXI1 TXTB]PIRATES TXTBTALES TXTBHACKER TXTB#ADVENTURTXTB DEATH TXTB.CKURS/A TXTB4 CKURS/B TXTB& MAILBOX TXTBdQUOVADISTXTBtDATABYTETXTBKOMPLETTTXTB/HALLE TXT*EDIT COM#HELP TXT CIAO TXTCFLOHMARKTXTFLMARKT TXT6INHALT DAT! MAGAZIN COMild im ganzen Spiel ist.Ansonsten strotzt das Spiel nur so vontollen Grafiken. Die Grafiker haben mit'nur' vier Farben -r}ein Maximum an Bild-qualit t herausgeholt. Ein paar Demo-bilder m ten auf der Disk sein. Ob dieFarben so genau stimmen,-s}wei ich nicht.Schau einfach mal im Men nach....Das Spiel ansich bildet eine gelungeneMischung aus Action und Strategi-t}e. Manmu daf r sorgen, da die Crew gro ge-nug ist und immer zu Essen hat. Ist esbesser nach Pl nderung eines Schiffes-u},das man im Seegefecht besiegt hat, denSchatz oder das Logbuch mitzunehmen ?Um Deine Tochter zur ckzubekommen gibtes -v}zwei Mglichkeiten: Entweder Du ver-suchst, das Lsegeld durch geschicktesHandeln mit Waren in den verschiedenenH fen au-w}fzutreiben oder Du stellst DichBloodthroat einem Kampf.Wenn man zwischen den H fen und Inselnumhersegelt, kann es passie-x}ren, da manvon Piraten angegriffen wird. Nun kommtder Action-Teil des Games zum Zuge. Wiefr her mu jede Kanone von Han-y}d gela-den, eingestellt und abgefeuert werden.Hier ist schnelles und berlegtes Han-deln gefragt.das Spiel selber ist -z}in sehr,sehr ein-fachem Englisch gehalten ('No,Yes,Buy,Sell,Sail' wird ja wohl noch jeder ver-stehen,oder ?).Die Bedienu-{}ng ist sehr komfortabel undvorbildlich. Um alle Funktionen auszu-f hren ist eigentlich nur ein bequemerSessel und ein -|}Joystick notwendig. F rjede Alternative erscheint ein kleinesK stchen in der Grafik,das man nur nochmit dem Pfeil anklick-}}en mu.Das Game macht einfach immer wiederSpa, auch nachdem man es schon einmal berstanden hat, wozu die gute Gra-~}fiksicherlich einen groen Teil beitr gt. -------------------------------------- Hier nun meine Gesamtwertung: (Wi-}e in der Schule: 1=super, 6=mies) Preis/Leistung : 2-3 Grafik : 1+ Sound(Titel/Ende): 3 Bedienung : 2-}+ Story : 2-3 -------------------------------------- Preis : 37.- (ohne Gew hr) Hersteller : -}Cascades Games Ltd. Bezug : Power per Post (??) (Kleinanzeigen HAC) -------------------------}--------------. Bezug : Power per Post (??) (Kleinanzeigen HAC) ------------------------, Tales of dragons and cavemen ------------------------------ein Test von Tim-Philipp M llerBei diesem Spiel geh1}t es ausnahmsweiseeinmal nicht darum, in 37 Leveln sovielDiamanten wie mglich zu raffen oderdie immer fieser werdende1}n Aliens durchInquitation an ihrem 999. Versuch, dieErde zu erobern, zu hindern.Vielmehr bernimmst Du dir Rolle desG1}eschichtsforscher Henry (hie so nichtauch der Vater von Indiana Jones ?),derunaufhrlich probiert, den Vogel MIRAvor de1}n Hhlenbewohner zu erreichen.Das einzige Problem dabei ist nur,daman dazu nur ein Seil und eine Taschen-lampe zur Verf1} gung hat.Nun mu man mit Hilfe des Seils von deneinzelnen Hhlen- Fl chen zur n chstenklettern, bis man ganz oben ist u1}nd denVogel MIRA erreicht hat.Doch bis es so-weit ist und man ins n chste Level kann(den Zusatz-Bonus nicht zu vergessen)1},mu man Monster f r kurze Zeit mit derTaschenlampe blenden, durch Zauber-Eierdie Monster bern Jordan schicken (diekom1}men dann aber bald durch die Hhlen-eing nge wieder !) und die Bonus-Federnaufsammeln.Das h rt sich jetzt einfach und de1} an,macht jedoch irrsinnig viel Spa.Rainer Kohte hat gezeigt, da man aufdem XL sehr weit mehr als nur 4 Playerdarste1}llen kann.Alle Figuren sind herr-lich animiert (manchmal kann man bis zu30 animierte Player auf einmal sehen !)und der Sou1}nd, den man im Spiel lauterund leiser stellen kann, pat richtigzur Hhlen- Atmosph re.Hten sollte man sich aber auch1} vor demFlugsaurier, der Steine fallen l t undWasserf llen (nat rlich nur, wenn mandas Level berleben will) ........1}Nach vier Levels kommt man in einenkurzen Bonus-Level,in dem man h pfendenMOnstern ausweichen mu. Danach f ngtman 1}wieder von vorne an, nur mit vielmehr Monstern.Das Spiel als Ganzes bietet Spielspaf r jung & alt, wozu auch die spei1}cher-bare Highscore und die super Grafikbeitragen. -------------------------------------- Meine Gesamtwertun1}g: (wie in der Schule:1=super,6=mies) Preis/Leistung: 1 Grafik : 1+ Sound : 2 Motivation : 2- Stor1}y : 3- Gesamt : 1-2 -------------------------------------- Preis : 19,80 (ohne Gew hr) Programmi1}erung - Sound: Armin St rmer - Spiel: Rainer Kohte Bezug : AMC-Verlag Wiesbaden, H.1}A.C. & HAC-Kleinanzeigen ! ---------------------------------------Verlag Wiesbaden, H.0W A Hacker's Night ------------------ von Tim-Philipp M ller Mitten in der Nacht schalten sie Ihren5} Atari ein und w hlen die Telefonnummer des AMC Clubcomputers.Kurz darauf sind Sie per Akustikkoppler mit dem System auf5} der anderen Seite der Leitung ver- bunden. Sie haben zwar keine Benutzungserlaub- nis f r den AMC-Computer, aber eine5}n echten Hacker strt soetwas nat rlich nicht.Knacken sie also die Passwrter, verschaffen Sie sich Zugang zu streng ge5}heimen AMC-Projekten,nehmen sie Ein- blick in interne Daten und dringen sie in die Tiefen des Grocomputers ein .. .......5}.... aber lassen Sie sich nicht erwischen,sonst ist Ihr Spiel aus ! ..... Soweit zur Story. Nach dem Laden erscheint 5}zun chst das allseits bekannte Raindorf-Soft Label, dann ein Men . Nach Starten des Spiels soll man dann seinen Nachnamen5} in die Tastatur h mmern.Zu welchem Zweck auch immer.... Kurz darauf wird man mit 'LOGIN' auf- gefordert, einen Namen 5}einzutippen und dazu dann ein Passwort.Kriegt man ein- fach nichts 'raus, was einem eine Zu- gangsberechtigung verschaff5}t (sprich: Passwort) sollte man mal 'GAST' aus- probieren.Allerdings kann man dann nur 20 Minuten lang 'rumschn ffeln. 5} Da sich das Programm nach drei fehl- geschlagenen Versuchen aufh ngt, tr gt zur HACKER-Atmosph re bei,auch wenn es anf5}angs ein bichen nervt. Ist eben Hacker-Schicksal........ Es dauerte auch etwas, bis ich endlich kapiert habe,da man 5}auf 'LOGIN' nicht best tigen mu,da man sich ins System einklinken will (wie in echt), sondern einen Namen eintippen soll5}. (Versucht als Passwort doch mal Armins Telefonnummer ohne Vorwahl. Den LOGIN- Namen m t ihr schon selber finden...) 5} Danach befinde ich mich dann in einer DOS-Simulation (BIMBO-DOS Ha, Ha, Ha). Die n chste Aufgabe besteht nun darin, die5} Befehle herauszufinden ! Auch hier ein kleiner Tip am Rande: Es gibt eine Funktion,die alle Befehle auf den Screen brin5}gt..... Im groen und ganzen gesehen ist 'A Hackers Night' ein Spiel, da ich jedem, der solche Spiele mag und 5}ber ein bichen Humor verf gt (Gr e an Camel Eckzahn),w rmstens empfehlen. Hier meine Gesamtwertung: ------------5}-------------------------- Programmierer: Raindorf-Soft (AB & HS) Bezugsquelle : AMC-Verlag (A. St rmer) Preis : 195}.- DM (ohne Gew hr) -------------------------------------- Wie in der Schule (1=super,6=mies): Grafik/Sound : -- (Nicht5} vorhanden) Motivation : 2+ Preis/Leistung: 1 Gesamt-Wertung: 1-2 -------------------------------------- Hallo Rain5}dorf- Softler (Softies?) ! Wie wr's mit ç ??? 2 -------------------------------------- Hallo Rain4F Adventures ----------Ich werde oft von Mitgliedern gefragt,um was es bei den einzelnen (PD)Adventures9} geht.Da ich aber nicht jedem Mitglied(oder besser:keinem)aufgrund der Porto-kosten antworten kann,hier eineAufstellung 9}der PD's aus der PD-Biblio-thek+Erklaerung.1.C64 Adventure(USA)--------------------Ein Anti C64-Textadventure nach demP9}rinzip:Du stehst in einer Bar.Was machst du?a)Saufenb)Weiter Saufenc)Noch mehr Saufen2.Exad 1(USA)-------------Ein Te9}xt-Grafik Adventure rund umdas Cracker Leben der "United SoftwareArtist"3.The Riddle I(The Art of Games An9}dreas Kaschny)-------------------------------Hier geht es darum den Schatz desToledem in einer Pyramide zu bergenEin Adve9}nture mit schoenen Garfiken4.SOS Mangan(Hexasoft-R.Griegat)--------------------------------ier geht es darum,das Raumschi9}ff"Starbuck" zu reparieren,da es beieinem Feindangriff fluguntauglichgeschossen wurde.Mit guten Grafiken5.Die Dunkle Ma9}cht des Unriagh (Uwe Hartwig)------------------------------Ein Super Rollenspiel das ueber6 Diskettenseiten geht.Es geh9}t darum deinem MeisterHaedebjoe im Kampf gegen den boesenUnriagh zu unterstuetzen.Mit einer Super Grafik.6.Abenteuer in 9}Schottland(Kruse-Soft Eckhard Kruse------------------------------------Ihr muesst einen Professor fi9}nden,der(waerend ihr geschlafen habt)gekitnaped wurde.Gute(wenn auch kleine)Grafik.7.Horror Castle(The Art of Games 9} Andreas Kaschny)--------------------------------Die Story:----------illkommen in meinem Schloss...Eiskalte 9}Gruesse eines alten Magiersmit dem Namen Dragar. Dieser Dragarlebt nun schon seit ueber 1000 Jahrennur mit einem Ziel, ein9}en Menschenzu finden, der seiner verstorbenenFrau die Kraft des Lebens zurueckgibt.Dieser jenige bist Du.Du erwachst eine9}s Morgens auf und be-findest Dich statt in Deiner gewohn-ten Umgebung in einem alten Schloss.Fuer Dich beginnt nun die Su9}che nacheinem Weg in die Freiheit, denn derMagier Dragar benoetigt Dein Blut, um Leben zu erwecken.Ein leicht zu loesende9}s Adventure mitguten Grafiken und Digi-Sounds.8.Wille(Happy Trash Software Alexander & Peter Diefenbach)---------9}--------------------------Ein Computer-Roman aller ersterGuete.Ihr lest einen Roman und muesstam Ende eines jeden Kapitels9} einkleines Spielchen hinter euch bringen.Super Sound und gute Grafik9.Der Neffe(Hexasoft-R.Griegat)--------------------9}-----------Ein super Adventure um eineZeitmaschine.ASuper Grafik!!!!!10.Ei-The Game(Supersoft)-------------------------9}Ein primitiv gemachtes Anti-CommodoreSpiel.Parser:siehe C64 Adventure11.Max Adventure+Generator(Max Manowki)-----------9}----------------------------Ein Textadventure+einen(Text)Generator12.The Riddle II(The Art of Games Andre9}as Kaschny)---------------------------------Toledem kommt um Dich zu toeten. Siehaben vor langer Zeit einen Schatz vonihm9} geklaut. Bewahren Sie dieMenschheit vor seiner Rache.In diesem Adventure muest ihr einenWeg finden, den Pharao zu entkomm9}en.Ein gutes Text Adventure.13.Die Zeitmaschine 1 (Antist-Steffan Soelbrand)----------------------------Ein sehr gute9}s Grafik Adventure umeine Zeitmaschine.14.Das Alte Haus(Rossi-Soft Oliver Rossmueller)------------------9}------------------Ein gutes Text Adventure.15.Die Herausforderung(G.Steinle)---------------------------------Text Advent9}ure rund um einenFirmen Betrug.16.Paradox(Schlotrio Soft)--------------------------Dieses Adventure ist so Paradox,das 9}ich es selbst nicht kapiere.Aber auf jeden Fall gute Grafik.17.The Day After----------------Nach dem dritten Weltkrieg s9}ieht dieErde nicht mehr nach dem aus,was siefrueher mal war.Es gibt noch eine Hand voll Menschen,die ueberlebt haben.Blo9}ss,diese Menschen werden nach undnach(durch die radioaktive Verstrahlung)zu Monstren.Ihr spielt einen Doktor,der ein Serum9}entwickelt hat,das dies verhindernsoll...Jetzt sollte es eine Inhaltsangabeder Adventures werden,und was habeich geschr9}ieben????Richtig,kaum was.Dafuer koennt ihr aber die komplettenAnleitungen fuer 1,50DM(Briefmarken)bei mir bekommen.Das9} ist doch auch was,oder??? Michael SeibtmplettenAnleitungen fuer 1,50DM(Briefmarken)bei mir bekommen.Das89 Test:Death Race(ATLANTIS) -------------------------Um es gleich vorweg zu sagen,DEATH RACEhat eher etwas mit =}Ruckel-Formel 1 alsmit einer Todesfahrt zu tun.Trotzdem kann man das Programm vonATLANTIS immer noch als durchschnitt-lic=}hes Budget-Spiel bezeichnen.Es geht um ein Autorennen(Ach nee),beidem man moeglichst viele Mitkonkurren-ten in einer best=}immten Zeit ueber-holen sollte.80 Sekunden stehen zur Verfuegung,um70 Autos zu ueberholen,bei insgessamt3 Leben.Wenn man=} das geschafft hat,geht'sweiter mit 60 Sekunden Zeitlimit.Ausserdem kann man zwischen 2 ver-schiedenen Schwierigkeitsstufe=}n waehlenObwohl oder vielleicht gerade weil dasSpiel sehr schnell ist,kommt auch beilaengerer Spieldauer nicht so derrich=}tige Fetz auf.Entweder man zuckeltdie ganze Zeit an seinen Konkurrentenvorbei,um dann die Mindesanzahl an"Ueberholten" nic=}ht innerhalb derZeit zu schaffen,oder man klebt schonnach kurzer Zeit am Vordermann.Hat man erst mal in den zweiten Gangg=}eschaltet,zirkuliert das Adrenalin inden Adern.Die Rektionszeiten,die bei schneller Fahrweise verlangt werden,lassen das He=}rz rasen.Trotzdem kommtman weder auf die eine,noch auf dieandere Fahrweise ans Ziel.In der Zwischenzeit durchfaehrt derSp=}ieler verschiedene Hintergrundland-schaften,die sich ebenso ruckartigwie die anderen Autos bewegen.Der Sound beschraenkt s=}ich auf Start-,Fahr-und Explosionsgeraeusche.Das Ganzeist ein (fast?) unspielbares Game.Wer's aber gern mal probieren will=},kann ja einen Zehner dafuer opfern. Michael Seibtfast?) unspielbares Game.Wer's aber gern mal probieren will<A >>>>>>>>>>> C-Kurs Demo <<<<<<<<<<<<<< Inhalt:Info ber den C-Kurs C-Entwicklung u. Standard Compiler(DVA}C)-Aufbau u.Anwendung C-Programmierung mit DVC Compiler(Allgem.Aufbau u. Funkt.) >>>>>>>>>>>>>>>>>><<<<<<< if-then-else = BASICz.B.> while-do = PASCALz.B.> register = ASSEMBLER Jetzt folgen einige BeispielA}e aus derC-Struktur: 1.------------ .ganze Zahlen:,,(Gr sse) .Zahlen in GleitpunktdarstellungA}: ,(Genauigkeit) .Zeichen:(ASCII) .Wahrheitswerte:,(0 und 1) ----------------------------A}------------ Es folgen noch weitere Datentypen, aberdas w rde jetzt zu weit f hren. Die St rke von C liegt in den zaA}hl-reichen Operatoren. In der Schule habt ihr mindestens 4kennengelernt. Hier zwei Beispiele:-------------------------A}--------------- .Arithmetik:, (a++ > a=a+1,...) .Zuweisung :,,(a+=2 > a=a+2,...) ----------------------------A}------------ Das alles hier enthielt noch keinen heren Erl uterungen. Es sollte euchnur einen kleinen Einblick in gebA}en. ENDE von C-Entwicklung u. Standard. ======================================== 3.éA}---------------------------------- .F r den C-Kurs habe ich den DVC-C. gew hlt.Die Programme laufen aber auch auf andA}eren Compilern. (z.B. ) .F r die Programme brauchen wir nat rlich erstmal gen gend Speicher- bloA}cks.Deshalb habe ich nur die wichtigsten Programme auf der Disk- Seite A installiert. Geht am besten so vor: .DiskA}-Seite A:Compiler-Programme.Disk-Seite B:C.-Prg. u. Demo's Das Directory von Seite A k nnte dann so aussehen: 1.DOA}S.SYS 2.BATCH.COM 3.Ԯ 4.CUSTOM.COM(*) 5.DIR.COM 6.î͛ 7.î 8.A}Û 9.Ϯ 10.DCOPY11.TYPE.COM 12.ˮ͛13.CONFIG.COM 14.AUTORUN.SYS(*) ------------------A}---------------------- (*) Diese Programme habe ich vom bernommen. ---------------------------A}------------- .Ԯ͛ Mit diesem Editor werden wir unsere Programme schreiben. Wenn ihr den Editor geladen haA}bt, erscheint ein Men , von wo ihr die zahlreichen Funktionen aufrufen k nnt. ---------------------------------------A}- .î͛ Euer Compiler, mit dem der Quelltext (euer mit dem Editor erstelltes Programm) in einen ZwischencodeA} " bersetzt" wird.(Assemblercode) ---------------------------------------- .î͛ Mit diesem Optimizer wird dA}er Assemblercode "optimal" f r den (Binder) gestaltet. ---------------------------------------- .ˮ͛ A} Der Linker(Binder) sorgt daf r, das die vom Programm aufgerufenen Funktionen mit dem Programm verkn pft werden.Erst hA}ier ensteht der entg ltige .Jetzt ist das Programm lauff hig. ---------------------------------------- .B}ϮÛ Das ist eure Befehlsbibliothek,von wo die Funktionen(Befehle) aufgerufen werden.Ihr k nnt hier euch den BefehB}lssatz des Compilers ansehen. ---------------------------------------- ---------------------------------------- 1B}.í----------------------------- .DOS.SYS booten > ̠Π .Von DIR: > ĺB}Ԯ͠ .Funktion (Auto) aufrufen .Quelltext(Programm) schreiben .Wenn Quelltext fertig, dr cken .FuB}nktion (Save and Compile)aufrufen .Eingabe>D:Programmname.(Return) .Wenn fertig,nochmal (Return) es erscheint wiedeB}r Һ .î laden .Eingabe>D:Programmname.(Return) .Wenn fertig,nochmal (Return) es erscheint wieder ҺB} .ˮ laden .Eingabe>D:Programmname.(Return) .Wenn fertig,nochmal (Return) -------------------------------B}--------- So,wenn ihr jetzt das Directory aufruft, m sste unser erstelltes Programm soim Inhaltsverzeichnis stehen: B}.Name. .Name.Û.Name. .Name.͛ Die Reihenfolge ist egal.Das Programm k nnt ihr jetzt B }mitName. starten. Dies war die Anwendung des Compilersvom Editor aus.Es gibt noch eine andereMethode mit DOS.Doch dazB }u sp ter. ENDE von é䮛 ---------------------------------------- Doch daz@u Seit Herbst 1992 gibt es sie: DieDATABYTE-Mailbox. Fangen wir erst einmal gaaaanz einfachan. Was ist eine Mailbox?J@} >>>>>>>>>> C-Kurs 1 Teil B <<<<<<<<<<<< 4.íÛ So, jetzt zu unserem Programm. Es soll die F }Textdarstellung mit Zusatzfunktionen zeigen. Funktions(Befehls)-Liste: a. b. c. d.F}権 e. f.򨩛 Zusatzfunktionen: a. b. c. d. ----------F}------------------------------ Die invertierten Zeilen stellen die Programmzeilen dar! Der andere Text erkl rt jeweF}ils die Funktion. ---------------------------------------- laden und die -Funktion aufrufen. Die PrF}ogrammzeilen werden ab 1000 automatisch in 10er Schritten bezeichnet. =========== C-Programm Nr.1 ============ 1000F} 򮱠 >Kommentar10101020 ۸ݻ >* * Variablentyp=charakter(ASCII) * Variable =sF}tring(wort) * [8] L nge =8 Buchstaben(wort) 1030 >* * Variablentyp=integer(ganze Zahl) F} * Wertbereich =32767 bis -32767 * Variable =numerisch(zahl) 10401050  >* * Schl sselwF}ort:Zeiger f r * Hauptprogrammblock. * Leere Klammern:Keine Zusatzwerte * f r den Hauptblock. * AnweisungF}sblockanfang: 10601070 樢ܠ * Ausgabefunktion f r Bildschirm. * ZusatzF}funktionen: * \f = clear screen + cursor in * home-position. * \n = cursor auf n chsten * Zeilenanfang seF}tzen. 10801090 樢ܠ * Ausgabefunktion... * Zusatzfunktion: * \F}d = cursor wird um 40 Zeichen * nach rechts gesetzt. * Immer von der letzten Position * aus gesehen. 110011F}10 樢ܠ * Ausgabefunktion... * Zusatzfunktion:... 11201130 樢ܠF} * Ausgabefunktion... * Zusatzfunktion:... 11401150 * C-Input-FunktionF}. * gets erwartet eine Eingabe in * Form von ASCII-Zeichen. * Variable(wort) 11601170 槩 F} * Ausgabefunktion,vergleichbar mit * BASIC> PRINT CHR$(). * Da es sich bei \f um eine * Funktion handelt, wirF}d die * Aktion ausgef hrt. * clear screen+cursor(homepos.) 11801190 樢ܠ F} * Ausgabefunktion... * Zusatzfunktion:... 12001210 쩻 * C-Input-Funktion * Variable(integer)F }=(zahl) 12201230 槩 * Ausgabefunktion... * Zusatzfunktion:... 12401250 樢ܠF!} * Ausgabefunktion... * Zusatzfunktion: * \t = Tabulator,der cursor wird * um 5 Zeichen nach rF"}echts * verschoben. 12601270 * Ausgabefunktion... * Variable(wort) 12801290 樢ܠF#} * Ausgabefunktion... * Zusatzfunktion:... 13001310 쩻 * AusgabefunktioF$}n... * Variable(zahl) 13201330 樢 * Ausgabefunktion... * Zusatzfunktion:... 13401350 F%} * Anweisungsblockende. Programmende! ---------------------------------------- Jetzt noch ein paar Regeln zF&}ur Programmierung: 1. und geh ren in eine Zeile! 2.Die Funktionen werden immer klein geschrieben! 3.ProgrammF'}zeilen enden mit einem Semicolon!(ausser bei u. ) 4.Vor dem Text innerhalb einer Klammer muss ein Leerzeichen(SF(}pace) stehen. z.B.>樢ܠText 5.Variablen m ssen deklariert werden! Am besten gleich im Programmkopf nach dF)}em Programmnamen.z.B. > 堪 > 컛 > 軛 >  Anweisungsblockanfang F*}6.Anweisungsbl cke beginnen mit dem Zeichen und enden mit . 7.Die Zusatzfunktionen (\f\n\d\t) werden am Anfang eiF+}ner Klammer so geschrieben:z.B.>樢ܠ Am Ende einer Klammer so: z.B.>樢ܠ Ende der CF,}-Programmierung mit DVC. ---------------------------------------- 5. Compiler bF-}edeutet " bersetzer". Der Quelltext, der ja im ASCII (American Standard Code for Information Interchange) erstellt F.} wurde wird Zeichen f r Zeichen in einem Assemblercode umgewandelt. Da der Quelltext im Format einer "h heren ProgramF/}miersprache" erstellt wurde,aus der der Compiler die Funktionen(Befehle) und Textzeichen bersetzt, m ssen verschiedeneF0} Analysen durchgef hrt werden. 1. Der Quelltext wird in einzelne W rter unterteilt. Es wirdF1} dann gepr ft, ob die einzelnen W rter zul ssig sind. z.B. > 1200 樢ܠ Die ProgrammF2}zeile wird in einzele W rter zerlegt. /////////// /// Lexikalisch ist hier jedes F3}Wort und Zeichen zul ssig. 2. Jetzt wird die Programmzeile auf ihre Grammtik gepr ft. UnsF4}ere Programmzeile ist grammtisch richtig aufgebaut. Die Funktionen sind in ihrer jetzigen Position grammtisch richtigF5} plaziert. 3. Hier werden die Zusammenh nge der einzelnen Funktion berpr ft. Sind die FunktF6}ionen richtig miteinander verkn pft worden? Sind Variablen deklariert und finden Sie auch Verwendung? z.B. > F7}Nach muss eine Klammer und Anf hrungsstriche folgen und auch mit diesen beiden geschlossen sein. Die ZusatzfunF8}ktionen m ssen mit dem Zeichen beginnen, usw. 4. Erst jetzt wird der Quelltext in MaschinenspracF9}he(Assembler) bersetzt.Bei dem DVC wird erst ein Zwischencode erzeugt,der dann vom einem "Optimizer" verbessert, dasF:} heisst bestimmte Zuweisungen innerhalb der Programmstruktur (Baum) werden vereinfacht, damit z.B. das Programm schnellF;}er arbeitet. 5.Der verbindet nach der hergestellten Programm(Baum)-Struktur das Programm mit den Funktionen. DF<}er Quellcode wird erstellt und ist jetzt lauff hig. Die Beschreibung des Compilers erfolgte erstmal allgemein. F=}In den folgenden Kursen werden wir detallierter auf die einzelnen Funktionen eines Compilers eingehen. Ende von ComF>}piler(Allgem.Aufbau u.F.) ======================================== Ich hoffe, ihr habt mit diesem Demo einen EinblickF?} in C bekommen, und w nsch euch recht viel Erfolg mit euren C-Compilern. Csch ss,Chomas Crause n EinblickDs Eine Mailbox im heutigen Sinne ist einComputersystem, das man ber die Tele-fonleitung mit der Hilfe eines anderenComputJA}ers und einem Modem bzw. einemAkkustikkoppler anrufen kann. Sobald man den anderen Computer nun"angerufen" hat, besteht zJB}wischen denbeiden Computern eine direkte Ver-bindung, ber die man ohne ProblemeDaten in Form von Texten oder Program-menJC} bertragen kann. In einer Mailbox gibt es eine bestimmteAnzahl von Usern (Benutzer), die sichalle bei ihrem ersten AnrufJD} in derMailbox (=MB) eingetragen haben, d.h.ihre persnlichen Daten angegebenhaben, damit der Besitzer der MB weiss,mit wJE}em er es zu tun hat.Sobald man in einer Mailbox das ersteMal anruft, hat man die Mglichkeit,sich dort als User einzutrageJF}n, waseinem dann so gut wie alle Vorz ge derMB erffnet. Sobald man sich eingetragen hat, hatman die Mglichkeit, andereJG}n UsernBriefe zu schreiben oder mit Textenan Diskussionen zu verschiedenen Thementeilzunehmen.Ausserdem besteht ein grossJH}er Vorteilvon Mailboxen darin, dass man dieMglichkeit hat, sich aus einer sehrgrossen Anzahl von Programmen, belie-bige JI}"downzuloaden", d.h. sie auf deneigenen Rechner zu bertragen. Ausser-dem kann man den anderen Usern eigeneProgramme zur VJJ}erf gung stellen, indemman sie in die Mailbox uploaded, d.h.widerrum eine Daten bertragung vonseinem eigenen Computer zum JK}Mailbox-computer startet. Das sind also im Grossen und Ganzen dieverschiedenen Nutzungen von Mailboxen. Nun wollen wir JL}mal ganz speziell aufdie DATABYTE-Mailbox eingehen. Die DATABYTE-Box ist eine reineAtari XL/XE-Mailbox, d.h. die meistenJM}Themen in den Messagebereichen (Text-bzw. Nachrichtenbereiche) drehen sichum das Thema XL/XE und in den Programm-bereichenJN} befinden sich ausschliess-lich Programme f r den XL/XE. Die DATABYTE-Box besitzt als Systemfolgende Hardware: JO} 80386 DX mit 40 MHZ 150 MB Festplatte 3,5" und 5.25"-FD SuperVGA-Monitor SuperVGAJP}-16-Bit-Karte ACEEX-D-1496-Modem ProBoard-Mailboxprogramm Microsoft Windows 3.1 uJQ}nd DesqView-X als Multitasking-Oberfl che Die DATABYTE-Box unterst tzt Baud-Ratenvon 300-14.400 Baud.Ihr erJR}reicht sie unter der Telefon-nummer: 040-7355780, immer ab 18.00 Uhr. So, das waren jetzt einige evtl.verwirrende DetailsJS} zur Mailbox. Nunwollen wir aber erst einmal eine ganzwichtige Frage kl ren. Was brauche ich alles, um mit demXL/XE in eJT}ine Mailbox zu kommen bzw.um mit dem XL/XE Datenfern bertragungzu betreiben. Erst einmal bentigt Ihr nat rlich dasGerJU} t, welches die Verbindung zwischenden Computern ber die Telefonleitungherstellt.Daf r nimmt man am besten ein Modem. MJV}odems gibt es verschiedene. Daswichtigste Unterscheidungsmerkmal istdie Geschwindigkeit, mit der sie dieDaten zum anderen JW}Computer transpor-tieren.Diese bertragungsgeschwindigkeit wirdin BAUD gemessen. Wenn man heutzutage ein Modem kauft,soJX}llte man schon darauf achten, dass esmindestens 2400 Baud - f hig ist, denndie bertragungsgeschwindigkeiten da-runter sinJY}d so extrem langsam, dassdie Datenfern bertragung damit viel zulange dauert und letzendlich keinenSpass mehr bereitet. DJZ}ie DATABYTE-Box unterst tzt, wie be-reits gesagt, Geschwindigkeiten von300-14.400 Baud. Damit Ihr das Modem nun am XLJ[}/XE ver-wenden knnt, bentigt Ihr noch einesog. serielle Schnittstelle, die derXL/XE leider nicht von Haus aus zurVerf gJ\}ung stellt. Es gibt da verschiedene Mglichkeiten,entweder man kauft sich die serielleSchnittstelle f r den XL/XE (ca. 12J]}0DM), man ergattert irgendwo einATARO 850 - Interface oder man kauftoder bastelt sich ein DATARI-Kabel(gibt's beim ABBUC J^}f r ca. 20 DM). Die letztere d rfte wohl die preis-g nstigste Methode sein. Nun bentigt man nur noch ein Programm,welcJ_}hes die Datenfern bertragung (kurz:DF) am XL/XE steuert, ein sog. Ter-minalprogramm.Dieses bekommt man hier bei uns alsPJ`}D, es ist das Programm BOBTERM vonRobert Puff, ein f r diese Zweckesehr gutes Programm. Tja, wenn Ihr diese Dinge alle zuJa}sammenhabt, fehlt nur noch eins... dieTelefonleitung! Die Telefonsteckdosesollte einen TAE-Stecker haben undin Eurer CompJb}utern he sein, damit Ihrnicht durch die ganze Wohnung Kabelverlegen m sst. Ein ganz besonderes DF-Einsteiger-paket h Jc}lt DATABYTE f r Euch bereit. Davon mehr an anderer Stelle... Im n chsten Mag geht's weiter und Ihrerfahrt genaueres bJ} XL/XE.... QUO VADIS? -------------------- Wir haben uns eine ganze Zeit inSchweigen geh llt, nichts Ne}destotrotz ist in den letzten Jahren immernoch eine ganze Menge los auf demXL/XE-Markt. Gerade in den letzten zwei JahreNf}n gabes f r den lieben "Kleinen" einen sehrgrossen Aufschwung aus dem Osten mit-zuerleben, aus der Tschechischen Repu-bliNg}k, der Slowakei und aus Polen kamenwahre Meisterwerke der Programmierkunstnach Deutschland herr ber.Jeden Monat gibt es meNh}hrere Neuigkeitenaus dem Osten... Was es im Speziellen alles Neues gibtwerden wir versuchen, in den n chstenMag-AusgabNi}en zu untersuchen. In Deutschland selber hat sich auf demXL/XE-Markt nicht allzuviel ver ndert.Die Produktion eigener XNj}L/XE-Softwareist ein wenig zur ckgegangen, der AMC-Verlag verschwand f r eine ganze Weilewegen Krankheit Armins von der BiNk}ld-fl che, ist inzwischen aber auch wiedervoll da, die anderen deutschen Firmensetzen auch noch weiterhin auf den XL. DiNl}e meisten neuen (deutschen) Programmegibt's nach wie vor bei KE-Soft, derAMC-Verlag hat erst einmal beschlossen,keine neueNm}n Produkte f r den XL/XEherauszubringen (bis auf die AMC-Soft),hat aber in der letzten Zeit mehrereinteressante HardwareprNn}odukte heraus-gebracht, bei Klaus Peters und R tzgibt es mehrere interessante Neuigkei-ten sowohl auf dem Hard- als auch aNo}ufdem Softwaresektor.Es besteht also kein Grund, sich umdie Zukunft des XLs zu sorgen. Es gehtihm besser als jeder es sicNp}h f r die90er Jahre vorgestellt hatte.Bei DATABYTE erscheinen in regelm s-siger Reihenfolge neue Spiele und neueAnwenderpNq}rogramme, ausserdem werdenst ndig ltere Programme aus verschie-denen Restposten hervorgeholt. Wir wollen versuchen, EuchNr} in denn chsten Ausgaben alle interessantenNeuigkeiten ausf hrlich vorzustellen.S mtliche vorgestellten Artikel er-haltetNs} Ihr direkt bei Databyte, es seidenn, es ist extra anders vermerkt. Matthias vorgestellten Artikel er-haltetL\ Die Firma DATABYTE Hard- und SoftwareMatthias Faust wurde Anfang 1992 insLeben gerufen. Der Gedanke war und ist, alleRu}n AtariXL/XE-Usern ein grsstmgliches Ange-bot an Hard- und Software f r diesesSystem anbieten zu knnen. Heute sind wiRv}r in der Lage, mit soziemlich jedem deutschen XL/XE-Hard-und Softwareproduzenten zu kooperierenund den Kunden so ein sehr Rw}grossesSpektrum an XL/XE-Angeboten machen zuknnen. Ausserdem gibt's bei uns natuerlicheine ganze Menge selbst entwickelRx}terSoftware, mit der wir den Atarianernweiterhin versuchen werden, interessan-te Neuigkeiten anzubieten. Wir kaufen schlRy}iesslich noch einegrosse Menge unserer angebotenen Hard-und Software direkt im Ausland undkaufen Restbestaende anderer FirRz}menoder Computergeschaefte auf, so dasswir oftmals in der Lage sind, schonfast vergessene Softwareglanzleistungenwieder aR{}ns Tageslicht zu holen. Jeder, der Interesse an unserem Angebothat, erh lt kostenlos unseren Katalog,bitte schreibt an: R|} DATABYTE Hard- und Software Fanny - Lewald - Ring 102 2050 Hamburg 80 Tel. 040 - 735R}} 21 84 Die DATABYTE-Mailbox, in der Ihrkostenlos Nachrichten austauschenknnt und Euch aus einer RiesenanzahlXL/XE-PDsR~} Eure Wunsch-PDs heraus-kopieren knnt, tr gt die Nummer: 040 - 735 57 80 Dort habt Ihr nat rlich auch dieMR}glichkeit, den Katalog und andereArtikel zu bestellen. Ab sofort werden wir im H.A.C.-Magimmer einige ganz spezielR}le Angebotevorstellen, diese gelten immer nurf r kurze Zeit, Ihr solltet Euch alsobeeilen.Die Mitglieder des Hamburger-AtR}ari-Clubs erhalten viele DATABYTE-Artikelzu Sonderpreisen!!! r solltet Euch alsobeeilen.Die Mitglieder des Hamburger-AtPA Das Mailbox-Komplettangebot --------------------------- Wir bieten Euch folgendes an: * HaV}yes-kompatibles 2400-Baud-Modem * DATARI-Kabel zum Anschluss an den XL * Das ProgV}ramm BOBTERM * Diskette mit verschiedenen Utilities und Tools, die man bei der DF bentigt.V} Dies alles erhaltet Ihr zum einmaligenPreis von nur DM 220.- Also, greift zu! BestellV}ungen bitte an DATABYTE.t Ihr zum einmaligenPreis von nur DM 220.- Also, greift zu! BestellTer den Einstiegin die DATABYTE-Box... Matthias Im n chsten Mag geht's weiter und Ihrerfahrt genaueres bHB ...es war mal wieder soweit, das zweiteTreffen der XLer in Halle stand kurzbevor. Es war der 03. April 1993, ganz fr Z}hmorgens um 05.30 Uhr... mein Weckerbimmelte erb rmlich... so etwas umdiese Uhrzeit und dann auch noch amWochenende... Z} Nunja, es half nichts, ich musstehoch, denn es stand ja die weiteFahrt nach Halle bevor. Also, nach einer gr ndlichen DZ}usche undeinem kurzen Fr hst ck ging's los, inRichtung Spider, mit dem wir alsVierergruppe nach Halle fahren wollten. NaZ}t rlich war ich mal wieder alsletzter da, naja, die anderen hattenimmerhin gewartet. Wir entschlossen uns, mit zwei AutosZ}zu fahren und so stieg ich zu John mitins Auto und die beiden alten XL-Kum-panen stiegen ins zweite Auto. Einen genauen Z}Wegeplan hatten wir unsvorher schon mittels des genialenProgrammes AUTOROUTE auf dem PC er-stellt (zu irgendetwas muss dieZ}seMaschine ja auch gut sein ;-))) ),wir sollten also keine Schwierigkeitenhaben, den Weg zu finden.Dennoch verloren wir gZ}leich nach zehnMinuten die beiden anderen, da diesich wohl entschlossen hatten, docherst sp ter die Autobahn zu "betreten"Z}. Nunja, selbst schuld... Tja, und so ging's los, die fast end-lose Fahrt ber die Autobahn von Ham-burg bis kurz vorZ} Halle.Da ging's dann auf irgend eine komischeEuropa-Strasse, die direkt nach Hallef hrte und nun begann das Chaos... Z}Hatte Tobias Geuther uns alle doch sofreundlich mit einem Miniausschnittdes Haller Stadtplanes versorgt...und..es war keinZ}e Strasse, die auf demPlan verzeichnet war, zu finden. Besser noch, keine Strasse, in derwir uns befanden, war auf der KaZ}rteverzeichnet. Nun gut, halb so schlimm, immerhinliefen da draussen ja Dutzende vonHaller durch die Gegend... also,SchZ}eibe runter und gefragt... Hier einige Antworten: Unsere Frage lautete: "Knnten Sieuns vielleicht sagen, wie wir nachZ}Halle-Ammendorf kommen?" Antworten: "Nein!" "Nee....." "Fahren Sie mal bis zur Z} n chsten grossen Kreuzung und fragen sie da nochmal!" "Kenn' ich nicht..." "ImmZ}er geradeaus und dann links..." Tjaja...wir waren also so ziemlich aufuns selbst gestimmt, begleitet von denZ}freundlichen Worten der Haller... ...und irgendwann (man glaubt es kaum)hatten wir es dann doch geschafft.... Wir Z}erblickten auf der rechten Seiteder Strasse das "Clubhaus der Wagon-bauer", unser Fahrtziel nach mittler-weile sechsst ndiZ}ger Fahrt... Also, gleich raus aus dem Auto und reinins Haus. Was wir zu sehen bekamen, war dochschon recht eindrucksZ}voll, ein relativgrosser Saal, voll mit St nden undMenschen, man musste sich geradezuzu einem Stand hin durchk mpfen. ..Z}.wer war alles da? Also... Klaus Peters & Team, KemalEzcan, der ABBUC, Chip Special, dasTOP-Magazin natuerlich, ANG ausZ} Hol-land, Markus Rsner, Fridaysoft undeinige kleinere Aussteller. Man kam recht bald ins Gespr ch undbegann die zum VeZ}rkauf ausgestelltenDinge zu bewundern. Es ist dochwirklich erstaunlich, wo diese ganzenModule f r den XL hergekommen sind.Z}.. Ganz besonders be ugt wurden zweiExemplare des ATARI 1200 XL, der seinenWeg hier in die heiligen Hallen ge-funden hatZ}te, eine Videodigitalisierungbeim ABBUC und, nachdem Bernd reich-lich berzeugungsarbeit geleistethatte, seine neue VersioZ}n des Happy-Masters, der in vollkommen neuer Formim Juli bei DATABYTE herauskommt. Die Preise, zu denen man die angebo-tZ}enen Waren kaufen konnten, warenwirklich usserst angenehm, Module gabes durchweg schon fuer 10 DM, Casset-tengames bei KeZ}mal fuer 5 DM.Dominierend waren auch die Flut derGames aus Polen, wenn man nicht inHalle gewesen ist, weiss man gar nicht,Z}wieviele neue Spiele es von dort gibt... Sehr erstaunt hat mich allerdings einPreis an Kemal's Stand; dort bot erdas ACTZ}ION!-Modul incl. Handbuch f rsage und schreibe 250.- DM an, meinteaber, es g be Leute, die daf r so vielGeld ausgeben w rdZ}en. Sehr interessant war dann auch nochseine Pr sentation der BRUNDLES,die im November diesen Jahres beiKE-Soft herauskoZ}mmen.Die Brundles sind praktisch eine Cover-Version des bekannten Spieles "Lem-mings" und standen in punkto Grafikdem OriZ}ginal auch in nichts nach.Spielen konnte man die Brundles aufder Halle-Messe leider noch nicht,da die Player noch nicht feZ}rtig insProgramm eingebaut waren und man nurdie Grafiken beschauen konnte. ANG pr sentierte einen XL, der mittelsder BlaZ}ck Box ber eine 30 MB-Fest-platte verf gte, die ber Sparta-DOSohne Probleme angesprochen wurde. Bei Friday-Soft gab es Z}einen sehrinteressanten XL-Mod-File-Playerzu sehen (und zu hren) mit dem manAmiga, PC oder ST-Mod-Files nach einerKonverZ}tierung auf dem XL abspielenkann. Die Abspielqualit t ist dabeiso erstaunlich gut, dass man gar nichtglaubt, es mit einem Z}XL zu tun zuhaben. Das TOP-Magazin pr sentierte seineMailbox einmal live, d.h. der Mailbox-Computer war aufgebaut und maZ}n konntesich online in die Box einloggen.Ausserdem gab's fuer einige M rkerdie usserst beeindruckende Halle-Projekt-DemoZ}, bestehend aus dreiDiskseiten. Nach vielen Stunden Unterhaltung und"Bestaunung" (und nat rlich dem einoder andereZ}n Kauf) meldete sich derMagen und wir erkundeten das Merse-burger McDonalds... Dann, nach einem k hlen Bierchen ineiner Z}nahegelegenen Kneipe hiess es"Rolling home...", denn ein langerHeimweg wartete auf uns... Fazit: Es war ein wirklich bZ}erauslohnender Besuch, der wieder einmalgezeigt hat, dass der XL/XE lebendigerals je zuvor ist.Gl ckwunsch und Danke an dZ}as Top-Teamund speziell Tobias, der das ganzeso super organisiert hat. Ich freue mich schon aufs n chsteJahr!!! Z} Matthiasziell Tobias, der das ganzeso super organisiert hat. Ich freue mich schon aufs n chsteJahr!!! X//9HL[CpPB(9 B R4A9𚄍욄욄㚄}3G>> >>o>~a>.>>B^}>?*??L1Dl1D1D1DIEiEEESEsEEEUNGuNGNGNGDpGdpGpGpGHHhHHHFHfHƟHHMGmG͒GGP@p@@@AYBaYB^}YBYB򀄍退^}􀞀쀍倈^}$倀,뀀5뀀& 倈P:()%H$H` i@``^}``ɠi@``ЭѩҩӢБ(i(Аi(Ґ`H ih`؄ي)JJJJ9؊)9ȑ`^}L9M9N9 L9M9N9`C9 ;A9 ;<9 ;:9 ;I9  ;֭H,9 ;h^}39L;8ְLE< ;)I #9$9#9ɶ$97 #94$9LbЄцҥ) =)JНDѝE^}KB V0`999"/: ; F;hhLCЄ`DEНHѝI` =BLV = B V0`L<؄٠ؙh:g9:9^}}:ڤڹ}:i}: F;hh`ɛ<~ݹ}:i}:ک}: :Lc=ڙ: U;i}:ڥЮL=ڙ:h:ɳȹ=i =^}:L< BLV@i ``?`ɀ`i `?` `  LC' ` ' LC ` i (( ` 'Ȅפױ^}ˈȄ(`  ` > >` > >`i(``^}8(``i(ː`8(˰``  >L>˅ԥ̅խҭӭ^}Ei(֥iנ֑(i(ԐӥLL?( `'  &ױȑˈ  ȩ`^}`ح&&mإm&&&iإiK٭ҭi(֥iנؑ(8(ذ٥^} L@( ` BHI V0 `LLC EhhLD'9:9 F;IiAa P p`LDLEO: 9= ` ?( =ˤ̢ =0 w; >^}   ` LD ` LE ` <؄`D1:*.*}  EhhLDgE ` EhhLD  o> `^} EhhLD9:9 F;L/l+UMuIDkdgFf1 9hELE`L]HW: 9= =#BD:E VL<`[^}: 9= =$BD:E VL<`_: 9= =!BD:E VL<`9;9 F;1/9+:D::: =BD^}:E VL<` EhhLDc: 9= =0 =0 0`̍L< EhhLDLyC4_8^}ppageplpagelinelinespage eleditline%%sc,,owercase))nvers^} ,oadtext 3avetext ,ock unlock format delete drive ^}$irectory)ndex  ,oad&ont (omegotofirstline #leartext 0age^}up 0rint%03/.columns  0rintotherie!4!2)  0agedown "ack^}groundcolour colourp by+onfetti3oftwarec by4^}im 0hilipp-ueller &orsthoehe (amburg嚀􀀍^}-embersof(!# -atthias&aust -ichael3eibt 7altraud-ueller !rmin3tuermer 5lf0etersen #hristian$uesterhoeft ^}"enji 3oft 0eter3abath (igh4ech4eam 2aindorf 3oft ^}//"[C\q Intern- Editor ---------------- als PD freigegeben (c) '90 by Konfetti- Software (p)b} '90 by Tim-Philipp M ller Forsthhe 8 2104 Hamburg 92 Shareware- Beitr ge sind erw nscht. (ub}nd ermutigen mich, meine folgenden Programme auch als PD freizugeben). Seite (page) Seiten- Zeile (page line) b} Editier- Zeile (edit line) Spalte (column) Esc ein Inverse Schrift ein Kleinschrift ein (Lower case) b}  (I) Text ib}m Intern- / Screencode- Format einf gen (A) Text im Atascii- b} Format einf gen (P) Eine AMC-Soft Seite in einf gen  b} (I) Gesamten Text im Intern-/Screencode- Format abspeichern b} (A) Gesamten Text im Atascii- Format abspeichern (P) Vb}on Editier- Zeile (dort wo der Cursor gerade ist) an die n chsteb}n 22 Zeilen als AMC- Soft Seite abspeichern. Nur 22 statt 24 Zeilb}en, weil die oberste und unterste Zeile automatisch als b} Leerzeile gesaved werden. Da immer nur eine Seite geb}speichert wird, mu man nach Speichern OPTION+D dr cken (1 Seiteb} runter), und wieder abspeichern,bis man am Ende des Textes b} angelangt ist.  孠 Der Text wird zweispal- b} tig(!) ausgedruckt,wenn mehr als 60 Zeilen vor- handen sind (sonst nur linb}ke Spalte). Umlaute werden nat rlich mitge- druckt (alle 'Screen- Umlaute z.Bb}. CTL+J = werden in die Drucker- Umlaute umgewandelt). Alle 60 Zeilen erfolb}gt ein Zeilenvorschub zum n chsten Blattanfang  孠 b} Der Text wird einspal- tig ausgedruckt. Alle Umlaute werden gewan- db}elt z.B. -> ue. 'Screen-Umlaute' z.B. CTL + J= werden auch umgewandelt. Alb}le 60 Zeilen erfolgt ein Vorschub zum n chsten Blattanfang  b} Ein Zeichensatz im 1024- Bytes Format wird geladen (8b} Sektoren auf Single-/Medium- Density Diskette). Diese haben meist den b} Extender FNT oder CHR.   (D)elete - File lschen (L)b}ock - File sichern (U)nlock - " entsichern (F)ormat - Disk in Dx: b} formattieren (1)-(8) - Directory Drive 1-8. Bei Optib}on+I wird dann auch dieser Drive ange- b} sprochen  Inhaltsverzeichniss vom b} im Disketten- Men ein- gestellten Drive zeigen  蠨 22 Zeilenc} nach oben   22 Zeilen runter  砨婛 c} 讠® 嬠⮮ c} 堠 䠠 c}堮 堠 䠠 ` Nun wollen wir schon einmal voraus-schauend die vermeintlichen n chstenMagazinausgaben betrachten. Was soll noch (undg} wieder) alles dazukommen? Es wird wieder eine Adventure-Eckegeben, in der Ihr Tips und Komplett-lsungen zu verschiedg}enen Adventureserhaltet. Weiterhin gibt's die Rubrik Tips &Tricks, wo Ihr weitere Cheats, Pokesetc. findet. Dann braucg}hen wir nat rlich viel vielmehr Texte, Tests und Berichte zuAtari, Atari-Hardware und Atari-Soft-ware. Ich hoffe, diese erg}ste Neuaus-gabe regt Eure Produktivit t ein wenigan und Ihr schreibt und schreibt. Den dazu notwendigen Editor gibt'sgleg }ich hier auf der Diskvorderseiteincl. Anleitung. Auch OLDIE-Testberichte sind immerwieder gerne willkommen, gerade in deng }fr heren Jahren sind ja wirklichGlanzst cke f r den XL auf den Marktgekommen. Also, dies war's mit dem ersten Neu-verg }such, ich will hoffen, er ist beiEuch so einigermassen gut angekommen. Wenn Ihr Lust habt, schreibt an diebekannte Adressg }e, die Mitgliedschaftim H.A.C. ist weiterhin kostenlos,das Magazin gibt's f r 2,50 DM aufDisk oder in den verschiedenen Mag }il-boxen zum Download. Bald geht's auf in Runde zwei, ichhoffe, dann ist auch von Euch etwasdabei... Bis dann (ug}nd viel Spass bei derR ckseite...) Matthiashoffe, dann ist auch von Euch etwasdabei... Bis dann (ud?Zu verkaufen:------------- - Atari 800 XL (64 K) 80 DM - Atari 1050 mit Original- Speedy und Schreibk}schutz- schalter VB 250 DM - Original-HAPPY-Enhancement mit Handbuch und Systemdisk k} 70 DM Bei Interesse bitte melden beimClub oder bei Databyte. -----------------------------------k}----- Gesucht:-------- Suche ATARI 1200 XL, 1450 XLD (wersucht den nicht???) und Atari 400. Angebote bitte an dk}Zu verkaufen:------------- - Atari 800 XL (64 K) 80 DM - Atari 1050 mit Original- Speedy und Schreibo}schutz- schalter VB 250 DM - Original-HAPPY-Enhancement mit Handbuch und Systemdisk o} 70 DM Bei Interesse bitte melden beimClub oder bei Databyte. -----------------------------------o}----- Gesucht:-------- Suche ATARI 1200 XL, 1450 XLD (wersucht den nicht???) und Atari 400. Angebote bitte an do}ie Clubleitung! ---------------------------------------- Zu verkaufen:------------- TEXAS-Instrument TI-99/4A.o}.. 8 Bit Rechner, 32 K incl. Netzteilund Verbindungskabel 80 DM Bei Interesse, bo}itte an die Clubleitungwenden! ---------------------------------------- Solltet Ihr auch etwas suchen oder et-wo}as verkaufen wollen, dann schickt unsEure Anzeige, sie wird kostenlos------- Solltet Ihr auch etwas suchen oder et-wlGtellungen$eath2ace$ie!tari -essein(alle$&P +omplettangebotvon$!4!"94%$er(!# -ag &s}lohmarktund4schJss$er(!# -ag %ditor!nleitungzum%ditorHALLO QUOVAs}DISDATABYTEMAILBOX CKURS/A CKURS/B LEXI1 FREEZER CARILL CARILL ASHIDO BALLBLAZPIRATES TALES HACKER ADVENTURDEATH HAs}LLE KOMPLETTFLMARKT CIAO EDIT HELP 22tDD``044444442R"ALES HACKER ADVENTURDEATH HAp\//0?L?@ P:w!}D:INHALT.DATD:SCROLL.DATD:*.FNTD1:12345678.123#TXT COMw"} MIC MICppR)@A0)I 0000+ 0)0LbHH! w#}ԭй Ihh@/ 1001a1)1 \0)0ϩ#Щԩ"/``w$} BLVHHH) 1Bh)JKhEhD V0`L4HHBѝHҝIhEhD V0`ф`υѥЅҩ@өԢё w%}i ѐi Ӑ`/0̍Š0 1 A2) 20 1 A2 2ѩ&&&ҥхӥ҅&&ҩ# 2w&} A2d 2 A2 22 2Ѡ0 1 A2, 2,"/0`ҩҩyҩlҠ ҘI ҭ w'}ҍҍҍ`ppppppppppppBpFpBAk3"itte7arten,!$%4%84,!$%"),$,!$%02/'2!--$25#+%4%84w(}%22/2$isk 0rinterchecken4asteoder*oystick -enJ33333x333y33L4x33y3 w)}343 4 xLh4hhLh8 +4ѽ,4ҩ/q(љpk031!/`L54pppPQw*}`w+}A4Hi@405h͌041]4a25`PoQoRoSw,}o` BHI V0 `L4L5i(`0bbbbbbbbbbbbbbbbbw-}bbbbbBR)A6 1ٍ*ڍ+*6+6*i(*+6ɐܭ(` 1&' ٩@ڢB9D0w.}EHI V0&' 7L6`L4i(ِ`8(ٰ`HH77 ԍЍIй87 ԍЍhh@  w/}  00)I e6f6e6f6+ e6)f6Lb,),77) ,77"`(90ɛ w0} 7(i(ِ` i@````ɠi@``@i ``?`ɀ`i `?` }` {` R`|`]`w1}{[`~`۩ 5``L?0 2 1 F2 1 %//ɏ+*Ɏ& %w2}x оL8L9L*9 ,3Lx8i ϐL8ʭ8 ϰL8/ 1Hѩw3}&&&idѥi Ҡ 0ȩ.0h2 H 0000000h 9999b \)ԩؠ0L999w4}9L;5HvHؠ0 1 54ؠ0L 54L9 54L9ؠ0 1 54  A2L.: A2Po8QoXRoxSoPQ 2w5}"/*0 5  [8Lj: [8Lj: 5+)"x5.%*/&:% !Π 1w6}L5:Lh860 1 5@ 5P˩Q 6 5 5A 5 5 5K 5@ 5 5HH˙i'ːhhw7}˩- .0I 5N(L;i˥iL: 1L5:w8}, 54"/ؠ0 68&&'ө&&&&&iӥi#Ԡә0 061_7 \ 70w9}ԩe6)f6 7 ٩@ک !( m6 1(ԩ"/Oxk P!`\A91*0:, (?'%&"w:}1L_Lh8L>= 1 1 1 1Lh8)((0!'  &L_< !( 6 m6L_w;}<(LV<,i, 7L_<)((-! 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