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Eʈ E }ʽ E7EȩE, 0EȩE  ί`dJ ? ` + 7   % WC} ?C$ )(  W  CL °ELB,   W   '(',   L } % i '( x E` + L ,C  )C  방 ) ` x0?M$L# t}M&L%  N ! x x!N#L$ML 6  g) 0=I8j O Y }$ S  ) `I #'I0_G/IɛI0 I  L ) }ECȱE, CqECȊqEC  G LLP NEROTKES .RF H0 C ) *,-,?, Gh)H<, GȽG }h>, GȄI  +d   GI`DC8C D 0IGIDC`$0Z:ȩ$.} ȩ "* ??/ɛ   Ýн .` x T p T  ih  }=H*"" h0Ch h0!)C)и?ٞЪ   T 08.`0 _  t0!T :&}GȽ%GȽ!G tL'( %&!:\8$#H hcLgД%&8`  u0!:G)&G)&ȱG%}ȱGH)h0})Hh `"!" x%#&$`8$ iiSE` dEE 8$EF h `}0(`( dEFEi ( ɃL x@ #H)h$7pH#^$ji "0 "hEEdEiE}ȱEiE`h`hQEEd ) E8EȱEE` 8E pQEEH.8 %%*&h%%  &` xL"!}s  L!7 !0*&"  77 x! !EF :  ."}  x""GH`ʎc` .: c, +1    8 mI }0 `#$  U ɨ%X LF l.(`SYS SODhChDC.C/`0." "!} x}b   $'%NL`% %b    $ b H Zh0  r0T"} B 109ͨ-ͩ(  110@A ?,,HHN0  ^hh`EDLL#} Й8HIHI V0,b0 LOlD:AUTORUN.SYS}  V` I t$}D5FCE߈CECEDFF! I өύ @ԍ`ϩ m)` Bb  %}yCEϼ  #3  ` L9#k{DFqCqEɒ` 3 Ҭ@@@ό@(` y&} Y(`E:D1:SDUP.SYSHILV L n"  t` e B L2JBLVDE`ss'}ssdex .L+@D2:*.*D: DOS SYS}-Ausgabe Nr. 2- Dezember 1987Hallo Bit ByterEs liegt Euch nun schon die zweite Beitragsrueckverguetung im Jahre 1987 vo _}?U (c)1986 ABBUC EV.BIBLIOTHEK W.B.  B JKIHiDiELV`L@*} @ BLV`Ll@h@l Li@ &` Fj`8冨凪` @EӅӥ+} @`ʆǪƩ Ɛee` @ƦʆǢ &Ɛeǐ @ @L@ @'&&&8儨児,}祂*L@&&*ń8&&L@ .A`hihiHHȱȱLv@c !#3`-}Li@JJJJ`H v@h`Hȩh E@LA N@LA ?LA @LA @H8.}`HhHh 2BLA BHI V䅠LA LiB @LAԆ ؠPIPP`/} BP @LA BLB BLB BLBH- B8塪墨hLB BLB BLB BȹP`0}텠8堨塪 B芨Oȩ-`PP aBP棩 Ѥģ0-ģ6000:,80H 1}& &ehe&eģ0ʥ 8堅塅`$ B&*i0:0i BƦ`¢ 护2}°ڱ%ȱ%E BL3D担CS %BL3DI BL3DH CL3D BL3D &B V ANLMȑ3}` MLN%B VLAS:DE:DH B DD A Bh)0IDDLA[\ZUVT` EDD4}` ELB ELgB ELB) ` ELB @` 0d i@ҥ `2)25}ҩ`҅`0)9E`@0)ӈJJJJ)`Ѕ`ȱ`` Fȥ`Hh6}ƣĢ`ƥĤ`Ѣ F`ȱѢĦ`膡`7}`ťƤe8夰LF Ƥ8`ŦeѠe桊LF$8}9}:};}((<}(LFIBIBI G`LVIj E8GGGG @GG BLI D:FONT.SE=}TI AQIPIPIQILI gBRILI B`GmPIGmQIRI FPIйQILI B`L JJJ>}ȌJ0JuJL[JJȌJJDJDJJJLPJJJL4JJJLJ`LaJ ELxJ ҢJm B J`ULJ?}JJJLJ D:TXT.000J mJ*(mJLJ D:TXT.001JȑȈ mJ*(mJLJ D:TXT.002Jȑ򈑮 m@}J*(mJL&K D:TXT.003Kȑ mJ*(mJLPK D:TXT.004KȑF mJ*(mJLzK D:TXT.005Kȑp A}mJ*(mJLK D:TXT.006Kȑ mJ*(mJLK D:TXT.007KȑĈ mJ*(mJLK D:TXT.008Kȑ B}mJ*(mJL"L D:TXT.009Lȑ mJ*(mJLLL D:TXT.010LȑBJ mJ*(mJȱH F`LLC}~L G~L J BH A G`LLHʩ MBH MBLHLLͬLLMLHI L MHLHʢI FID}H FLMLLLLH)M)MͬLLdMLHI L^MHLHI FIH FLdMLLM`LiM D1H0HE}HiHiGHiHiHi HiHi HieMeMLMHmeMHieMLM`LM F}fMGG .A FL;NN: %B ELTNABBUCNN %B ELpN EXTRA Ng %BG} ELN N %B ELN N %B  EH %B  EH %B H}ELO N %B ELOO"AUSGABE: = SCREEN , = PRINTER O, %B BLaOK:O^ I}A@ gBMMIP MISLrO ELO$ O %B BM`LOOOISLOJ}` ELP FUER GESAMMTAUSDRUCK O %B ELDP FUER TEILAUSDRUCK P+ %B BLVPK:PS AK}@ gBOOIS OICLgP ELP P %B ELP L}P %B BO`LPPPP#GICLQPP ELDQýũQ' %B BLVQK:QS M}A gBPPILQ BP`PP ELQ Q %B B`LQ ȢG !F$GGN}$GGLQG$ B`Q8GRRQLR8GQQQ$GQQI LRQGGRGRQLbRQmQ$GQGQO}L`<|fl0fF68of;`p88p`f<x<6>ffsccncc8pp8?[}ww<~~~<x`x`~<~~<\}0~0 ~ <~~<>fff;``|ff|ff:>|x|``lvff0 8flxl0 f]}~~jc|fffc|v```>`<|0~0006ffn;ff<k>6f<x~ ~1~<~~<^}~x|nf8x8f|`;ff>|v```>`<|0~0006ffn;ff<k>6f<x~ ~1~<~~<r. Wie ihr seht, gehen wir sorgsam mit den Beitraegen um. Wir hoffen, dass ihr diese Diskette rechtzeitig zum bevorstehenden `}Weihnachtsfest erhalten habt.Auf der Vorderseite findet ihr diesmal nur Texte. Sie lassen sich mit dem Programm, das ihr ger a}ade im Rechner habt, komplett ausdrucken. Falls ihr jedoch nicht alles ausdrucken wollt, hier eine Erklaerung, was sich unter b} den einzelnen Filenamen verbirgt:TXT.000Begruessung und News(ist gerade auf dem Bildschirm)TXT.001Protokoll der Jahres c}hauptversammlung 1987TXT.002MiditestberichtTXT.003Neueste BauplanlisteTXT.004Neueste Liste der PD-Bibliothekmit Bestel d}lformularTXT.005Bericht ueber Drucker TXT.006Deutsche Uebersetzung mit Tips &Tricks zum ATARI WRITER PLUSTXT.007Brief e}an Jack TramielTXT.008Brief an SoftwarefirmenTXT.009Sonderpreisliste des Compy Shopsfuer ABBUC MitgliederAuf der Rueck f}seite findet ihr diesmal passend zu den bevorstehenden Tagen Weihnachtsmusik. Das Programm wurde uns freundlicherweise vom am g}erikanischem Club CL.A.U.G. zur Verfuegung gestellt. Neues aus dem Club:Wir sind sehr mit der Verschickung von Mahnungen a h}n beitragssaeumige Bit Byter strapaziert. Dennoch hat sich wieder einiges getan:800XL/1050Die Quelle ist erschoepft. Immer i}hin gelang es uns 35 800XL und 8 1050 zu diesem Superpreis an die Mitglieder weiterzugeben. Also bitte nicht mehr nachfragen. j} Sobald wir wieder so eine Bezugsquelle haben, werden wir es bekannt geben.ZehnertasttaturWir koennen voraussichtlich ab M k}itte Januar einen Joystick mit Zehnertastatur und passendem Treiberprogramm auf Diskette anbieten. Das Maschinenprogramm lieg l}t ausserdem als ausgedruckter Sourcecode bei. Das Paeckchen geht komplett gegen Einsendung von 15 DM an Euch raus. Wir habe m}n zunaechst 40 Stueck bestellt. Solltet ihr noch bis zur Dortmundmesse warten wollen, koennt ihr dort das Angebot fuer 12 DM n}bekommen. Der Joystick ist mit einem Spiralkabel und Stecker ausgeruestet, der auch problemlos fuer die XE-Modelle geeignet i o}st. Diesen Knueller verdanken wir der Mitarbeit von Martin Reitershan. Wir fanden die Idee und die Muehe, die er sich gemach p}t hat toll. Es ist eben ein Club zum mitmachen. Wir wuerden uns freuen, wenn wir weitere Vorschlaege in dieser Richtung bekom q}men wuerden.BUSPLATINEWer es noch nicht wissen sollte, die grosse Busplatine ist nun endgueltig gestorben. Das hatte zweie r}rlei Gruende:1. Wurde das Layout nicht fertig.2. Waere die bisherige Konzeption zu teuer geworden.Ab Januar ist jedoch bei s} Michael Pascher die neue Version der Busplatine zu bekommen. Michael hat sich dazu etwas neues einfallen lassen. Die Platine t} wird im Steckkartensystem aufgebaut. Fuer jede Funktion kann die entsprechende Karte auf die Platine gesteckt werden. Maxima u}l 7 Steckplaetze sind moeglich.Nun zu den Preisen:Busplatine leer 70 DMmit 4 Steckplaetzen 100 DMPreise fuer die Steckkar v}ten: Floppykontroller, RS 232, Speichererweiterung stehen noch nicht fest. Die Platine ist geeignet fuer 800 XL, 600XL und m w}it entsprechendem Adapter (10 DM) fuer die XE Modelle.Ausserdem ist ein Netzteil zur Stromversorgung fuer die Platine erford x}erlich. ( 5 Volt, 3 Ampere). Eine begrenzte Stueckzahl ist bei Michael fuer 10 DM pro Stueck erhaeltlich.BASIC VERSION CImm y}er wieder wurden wir angesprochen, wie die Basic Version C zu bekommen ist. Gegen Einsendung von 15 DM wird ein Eprom mit die z}ser Version zugeschickt. Hier die Anschrift:Roland RollIm Sunderweg 114600 DORTMUND 1Bitte das Geld direkt an Roland schi {}cken.MIDIDie Fa. Hybrids Arts Deutschland hat unserem Club kostenlos ein Midi-Interface inkl. Software zur Verfuegung gest |}ellt. Es wird hier noch gesondert darauf eingegangen.Es stehen unseren Clubmitgliedern (ausschliesslich!) dort Sonderpreise }}fuer folgende Artikel zur Verfuegung:MidiMate Interface 154 DMMidiTrack II inkl. MidiMate 252 DMMidiTrack III inkl. MidiMa ~}te 300 DMOasis 145 DMGenPatch 134 DMDX-Editor 100 DMBestellungen sind mit der Mitgliedsnummer zu versehen und an }folgende Anschrift zu richten:Hybrids Art DeutschlandComputersyteme GmbHLindenscheidstr. 16230 Frankfurt 80Wir danken a }n dieser Stelle nochmals fuer das freundliche Entgegenkommen.TERMINE:3. bis 7. FebruarHobbytronic-Computerschau in Dortmu }ndDort ist der ABBUC wieder mit einem eigenen Stand vertreten. Einladungen gehen Euch noch zu.12. Maerz Atari-Tag in 's-H }ertogenbosch, Brabanthalle. Auch hierzu ist der ABBUC eingeladen und wird mit eigenem Stand dabei sein. Naeheres hierzu im n }aechsten Magazin.So das war's von mir. Bleibt mir nur noch, Euch viel Spass mit den anderen Texten und der Rueckseite zu wu }enschen. Ich wuensche ausserdem Euch und Eurer Famlilie ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.s} JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 1987ATARI BIT BYTER USER CLUB e.V.Am Sonntag, den 15. November 1987 fand die Jahreshauptversammlu}ng des Atari Bit Byter User Club e.V. statt, zu der der Verein im September einlud. Es war die zweite JHV des ABBUC.Austrag}ungsort war der grosse Saal des Buergerhauses Sued in Herten, den die Stadt Herten dem Verein freundlicherweise kostenlos zur} Verfuegung stellte.Laut Satzung des Vereins war dieser durch mindestens zwei Mitglieder des Vorstandes repraesentiert. In }diesem Fall war der gesamte Vorstand anwesend:1. Vorsitzender: Wolfgang Burger, Herten2. Vorsitzender: Mathias Koester, Du}elmenKassenwart/Schriftfuehrer: Burkhard Wagner, RecklinghausenEbenfalls anwesend war der Kassenpruefer Thomas Dreyer, Ver}den.Der Vorstand wurde durch die staendigen MitarbeiterJoachim Siegmund, Marl undJohann Barth, Hertentatkraeftig unter}stuetzt, fuer deren Mithilfe an dieser Stelle nochmals ausdruecklich gedankt sei. Unser nicht minder aufrichtiger Dank gilt a}uch den stets verstaendnisvollen Ehefrauen und Kindern der Organisatoren.Beginn des offiziellen Teils der Veranstaltung war} 14.30 Uhr. Vorher fand eine kleine Ausstellung insbesonders selbsterstellter Hardware statt. Das Ende der Versammlung war et}wa gegen 18 Uhr.Die Tagesordnung sah folgendermassen aus:1. Eroeffnung und Begruessung2. Bericht aus dem Club3. Kassenb}ericht4. Kassenpruefungsbericht5. Zukunftsperspektiven6. VerschiedenesAntraege zur Aenderung der Satzung gingen nicht ei}n.Am 15.11.87 erschienen ca. 150 der zu diesem Zeitpunkt 597 Mitglieder des ABBUC e.V., von denen inzwischen drei (letztes }Jahr waren es noch zwei) weiblich sind.Auf der Ausstellung wurde z.B. die Eigenentwicklung eines Videodigitalisierers gezei}gt, der das Bild einer Videokamera (oder eines Videorekorders) in ca. 0,3s auf einem 8-Bit Atari in sehr guter Qualitaet dars}tellt. Die Bilder koennen selbstverstaendlich ausgedruckt und abgespeichert werden. Ein anderes Mitglied demonstrierte die Ve}rbindung eines 8-Bit Atari mit einem 16-Bit Atari und die Datenuebertragung zwischen den Rechnern, die gut funktioniert und n}icht nur auf Texte beschraenkt bleibt. Am naechsten Stand war eine mehrstellige 7-Segment-Anzeige zu sehen, ueber die z.B. ei}ne Uhr simuliert werden kann. Ein etwas umfangreicheres Projekt ist eine Busplatine, ueber die beispielsweise eine Heizung ge}steuert werden kann oder die als Digitalvoltmeter dienen kann. Weitere Anwendungen sind hier modular erweiterbar.Die Firma }Hybrid Arts stellte dem Club freundlicherweise ein MIDI-Interface zur Verfuegung, sodass auch die Kopplung eines Synthesizers} mit einem Atari demonstriert werden konnte. Die Compy Shop OHG war auch mit einem kleinen Stand vertreten, an dem man auch m}it Armin Stuermer vom AMC Verlag reden konnte.An weiteren Staenden wurden gebrauchte Geraete verkauft und viele Gespraeche }gefuehrt und Kontakte geknuepft.Der ABBUC konnte wie im Vorjahr den Mitgliedern wieder preisguenstige Hardware anbieten (Mo}nitore, Drucker, Disketten, Joysticks etc.). PD-Software war ebenso preiswert zu bekommen.TOP 1: Eroeffnung und Begruessun}g---------------------------------Die Versammlung wurde gegen 14.45 Uhr durch den 1.Vorsitzenden eroefnet, nachdem kein An}trag auf Aenderung der Tagesordnung einging.Neben den ca. 150 Mitgliedern konnten auch zwei Delegationen auslaendischer Clu}bs begruesst werden, als da waeren Joseph S. Kennedy von der Jersey Atari Users Group aus USA und der neue Vorstand des niede}rlaendischen SAG. Wir moechten uns hier nochmals fuer deren (unerwartetes) Erscheinen bedanken.TOP 2: Bericht aus dem Club}---------------------------Wie bereits erwaehnt zaehlt der Club inzwischen 597 Mitglieder bei etwa 20 Austritten, meist we}gen Systemwechsels, bis zum Jahresende. Zur Erinnerung: letztes Jahr um diese Zeit waren es ca.350. Seit einiger Zeit hat sic}h allerdings eine Stagnation der Mitgliederzahl ergeben.-Die Hobbytronic/Computerschau 87 Anfang des Jahres hat sich fuer u}nseren Verein inhaltlich wie finanziell gelohnt, weswegen wir 1988 wieder dort ausstellen werden. Wir rechnen zwar nicht mehr} mit einem solchen Mitgliederzustrom (was auch nicht mehr unbedingt unsere Absicht ist), doch denken wir, dass es fuer die Mi}tglieder ganz interessant ist, zumal es viel Spass bereitet. Eine Anmeldung fuer 1988 ist bereits erfolgt. Die Messe findet v}om 3.2 bis zum 7.2.88 statt.-Im Jahr seit der letzten JHV wurden von der Clubzentrale 1536 Postesendungen abgeschickt. Dari}n sind nicht Einladungen und Magazine mitgezaehlt. Dies macht nochmal ca. 3000 Sendungen aus. Dies entspricht dem nicht unerh}eblichen Aufwand von 5 bzw. 15 Briefen pro Tag, Sonn- und Feiertage mitgerechnet. Dabei ist die Arbeit der Arbeitsgruppen und} vor allem des PD-Service nicht zu vergessen.-Auf der letzten erweiterten Vorstandssitzung wurde beschlossen, neue Atari 80}0XL einzukaufen und diese als Ersatzteillager auszuschlachten. Somit koennen Mitglieder beim Bauplanservice ab Dezember Ersat}zteile bekommen. Preise sind bei Joost Kuep zu erfragen.-Die Mailbox wurde bis jetzt 1850 mal angerufen bei 89 eingetragene}n Usern. Die Mitglieder moegen bitte mehr Beitraege liefern (nicht immer nur download, Jungs!) und mehr Meinungen ueber die B}ox auessern. Ausserdem: bitte(!) nicht einfach den Hoerer auflegen, sondern mit einem Logoff (LO) eine Kommunikation beenden;} ansonsten dauert es zu lange, bis der naechste in die Box kann.-Kurz vor der JHV mussten wieder 171 Mitglieder angemahnt w}erden, da sie ueber 4 Monate keine Beitraege gezahlt haben, was einem Beitragsdefizit von ca. 6000DM gleichkommt. Nur durch d}ie wirtschaftliche Arbeitsweise des Vorstandes konnte ein "Konkurs" abgewendet werden. Ab sofort wird die Satzung strenger be}achtet, die besagt, dass nach 3 Monaten nicht gezahlter Beitraege die entsprechenden Magazine nicht mehr versandt werden.-H}ardware und Software wird ab sofort nur noch per Vorkasse verkauft.-Der Monatsbeitrag wird in naechster Zeit weder erhoeht }noch gesenkt, da auf der einen Seite die wirtschaftliche Arbeitsweise des Clubs noch die Erstellung eines zweiten Sondermagaz}ines dieses Jahr (somit 6 Magazine dieses Jahr!) erlaubt, andererseits die fehlenden Beitragszahlungen insgesamt nur eine kna}ppe Kalkulation zulassen.-Die Clubkontakte konnten inzwischen auf ca.25 auslaendische Clubs ausgedehnt werden. Ueber die Cl}ubzeitschriften ist naeheres bei Theodor Schwacke zu erfahren.Berichte der Arbeitsgruppen:............................PD}: Die PD-Bibliothek ist nun 1,5 Jahre verfuegbar (22.05.86) und startete mit 20 Disketten. Heute sind es 108. 30 weitere sind} noch in Vorbereitung. Dies brachte einen Postaufwand von ca. 600 Briefen ueber PD-Software und weitere 100 Briefe ueber allg}emeine Fragen mit sich. Kurze Uebersicht ueber die PD-Gruppen:1.Spiele: Am Anfang grosser Renner, besonders die Sonderspiel}e.2.Graphik/Sound: Wird immerwieder mal verlangt.3.Druckprogramme: Sind heute noch der grosse Renner. Besonders Label Dumpe}r und Print-Shop Bilder.4.Anwendungen: Wurden am Anfang schleppend angenomen, konnten den Spielen aber den Rang ablaufen und} sind mit Druckerdisks heute am meisten gefragt.5.US-PD: Sehr gefragtHervorzuhebende PDs:-Spiele: Paradox-Graphik/Sound}: Hobbytronic 87-Drucker: s.o.-Anwendungen: Speed Script, North London utilities-US PD: G.O.S, 3-D-CADFlop: saemtliche D}FUE-PDBestelungen:Bitte den Absender deutlich und mit Mitgliedsnummer schreiben. Beim Bezahlen mit Briefmarken hoechstens }1.40DM-Marken schicken. Bitte die Bestellungen deutlich angeben und die Infos richtig lesen (PD-Disks kosten keine 4DM!).Di}e Staffelpreise bleiben erhalten. Ab jetzt Sonderpreise (siehe PD-Text).Die PD-Bibliothek steuert sehr viel dazu bei um Pro}jekte, wie den Ankauf von Ersatzeilrechnern Floppies etc., zu finanzieren, die im voraus bezahlt sein wollen. Dies hat nichts}, wie bereits behauptet wurde, mit dem Verdienen einer goldenen Nase zu tun. Saemtliche Gewinne aus der PD-Bibliothek fliesse}n in die Club-Kasse und gleichen dort Beitragsdefizite aus. Bitte habt etwas Geduld, wenn mal nicht vom einen auf den anderen} Tag die Post beantwortet werden kann.Modellbahnen: Zur Zeit wenig Anfragen. Eine Steuerung ist im Probebetrieb.DFUE: Anf}angs kamen 2-3 Briefe an, jetzt ist aber nichts mehr los. Liegt warscheinlich an der neuen DFUE-Adresse. Anfragen werden weit}erhin angenommen.Bauplaene: 110 User haben ca. 8000 Blatt Bauplaene angefordert, dennoch kam noch keine Rueckmeldung, ob de}r eine oder andere Bauplan einmal ausprobiert wurde. Die neue Liste (auf diesem Magazin) ist nun uebersichtlicher gestaltet w}orden. Geplant ist eine Diskette mit Beschreibungen ueber die Bauplaene. Die 256K-Erweiterung fuer den 800XL ist ganz gut ang}ekommen. Inzwischen ist ein solcher Bauplan auch fuer den 600XL erhaeltlich. Ein DFUE-Kabel ist weiterhin erhaeltlich.Hardw}are/Pascal: Anfaenglich wurden viele Fragen gestellt, jetzt ist es etwas weniger geworden. Die Erweiterungskarte wird zur Bus}platine umfunktioniert (siehe Magazin 12).Allgemeine Programmiertechnik: Viele Anfragen ueber Bedienung von Software, was n}icht Aufgabe dieses Bereichs ist. Auf viel der sonstigen Fragen sind die Antworten bei genauem Studium der Magazine auf diese}n zu finden. Probleme zur Maschinensprache werden in Zukunft besser geloest werden koennen.Textverarbeitung: Bisher 5 Brief}e. Die meisten Anfragen hierzu gingen an Wolfgang. Bitte demnaechst an die richtige Adresse schreiben.Druckerfragen: Ab 5/8}7 ca. 75 Briefe, davon 40 ueber Atari 1029. Siehe hierzu eigenes Textfile.Spielsoftware: Keine Anfragen.Club News: Hier w}ird es ab Magazin 12, wie bei den Bauplaenen, eine Infodiskette geben, auf der die einzelnen Clubzeitschriften katalogisiert }sind.Midi: Siehe eigenes Textfile.Lehrer: Die Lehrergruppe besteht inzwischen aus 4 Lehrern und besitzt ein eigenes Zensu}renprogramm.Zur Auswertung der Meinungsumfrage siehe eigenes File.TOP 3:Kassenbericht:--------------------In diesem }Kassenjahr (19.10.86 - 26.10.87) nahm der ABBUC 75757.06DM ein und gab 72949.75DM wieder aus. Dies bedeutet einen Kassenstand} von 7477.82DM. Wesentliche Ausgaben waren:Porto: 2900DMTelefon: 800DMBuerobedarf: 2500DMStrom: 100DMKopierer&Kopien: 35}00DMAufkleber: 850DMMesse DO: 2500DMKontogebuehren: 700DMFahrtkosten: 900DM etc.Der bei weitem groesste Teil der Einnah}men und Ausgaben war die Beschaffung und Weitergabe guenstiger Hard- und Software fuer und an die Mitglieder, der, ohne Gewin}n, unseren Umsatz auf einen derartig hohen Satz brachte.TOP 4: Kassenpruefungsbericht:-----------------------------Am }14.11.1987 wurde die Kasse des Atari Bit Byter User Clubs von mir ueber den Zeitraum vom 19.10.1986 bis zum 26.10.1987 geprue}ft. Es wurden keine Unstimmigkeiten festgestellt. Die Einnahmen betrugen 75757,06DM, die Ausgaben 72949,75DM. Der Kassenbesta}nd am 26.10.1987 betrug 7477,82DM.gez. Thomas Dreyer(Kassenpruefer)Der Vorstand wurde mit fuenf Enthaltungen und ohne Ge}genstimme nach dem Kassenpruefungsbericht ueber das Kassenjahr 1986/87 entlastet.TOP 5: Zukunftsperpektiven--------------}------------In den USA wird eine Clubaktion vorbereitet, in der die einzelnen Mitglieder empoerte Briefe an die Softarehaeu}ser schicken sollen, damit mehr Software fuer die 8-Bit Rechner herausgebracht wird. Fuer den deutschen Markt sehen wir auch }eine solche Aktion vor (siehe Brief auf diesem Magazin). Es ist inzwischen soweit gekommen, dass hierzulande sehr gute Softwa}re fuer den 8-Bit Atari nicht auf den Markt gebracht wird, da sie so gut ist, dass sie mit Software groesserer (teurerer!) Re}chner konkurrieren kann und daher vom Autor verschlechtert werden soll, damit nach und nach die (guten) kleinen Rechner vom M}arkt verschwinden (ein konkretes Beispiel ist dem Vorstand bekannt).Ein Bit-Byter ist als Raubkopierer entlarvt worden. Wir} moechten an dieser Stelle nochmals eindringlich davor warnen, Raubkopien in den Unmlauf zu bringen! Es waere eine enorme Ruf}schaedigung, wenn der ABBUC mit derartigen Praktiken in Zusammenhang gebracht wird.Da die Mitglieder des ABBUC hoechst entt}aeuscht vom Management der Firma Atari sind, wurde beschlossen, einen Brief direkt an Jack Tramiel zu schicken. Die deutsche }Fassung koennt ihr auf diesem Magazin lesen.TOP 6: Verschiedenes--------------------Mit 2 Gegenstimmen und einer Enthal}tung wurde beschlossen, bereits bei der 2. Beitragsmahnung eine Mahngebuehr von 5DM zu erheben.Auf der Versammlung konnten }drei neue Mitglieder geworben werden.Die mit den Magazinen verteilten Aufkleber wurden kostenlos durch eines unserer Mitgli}eder gedruckt. Vielen Dank.Systems 87 Muenchen: Atari war nur mit St's und sehr schlecht gelaunten Mitarbeitern vertreten. }Markus Roll, der auf Einladung der Firma Fuji Film stellvertretend fuer den ABBUC die Messe besuchte, konnte bei Fuji leider }keine fuer uns interessanten Diskettenpreise aushandeln. Auf der Messe wurde auch bekannt, dass die Markt & Technik Mailbox n}un komerziell wird mit 60DM Jahresbeitrag und 45(15)DM Stundenkosten. Dies ist sehr teuer. Ausserdem wurden viele User bisher} als Veruchskaninchen missbraucht und werden jetzt durch die hohen Kosten rausgeschmissen: Empfehlung: Nur nicht einloggen.}Demnaechst werden wir wahrscheinlich bessere Kontakte nach Holland zum SAG haben, da dort seit neuestem ein sehr aktiver, dyn}amischer Vorstand taetig ist.So, das war das Wesentliche von der diesjaehrigen JHV. Ich hoffe ihr habt ein wenig einen Ein}druck von der Veranstaltung bekommen bzw. diese wiedererkannt.Burkhard Wagner JHV. Ich hoffe ihr habt ein wenig einen EinR MARL, 17.11.1987 MIDIMATE (MMS) von HYBRID-ARTS ist eine der grosze}n Ausnahmen auf dem 8-Bit Markt, was Hardware-Zusaetze betrifft. Ich habe es am 13.11., also 2 Tage vor der Jahreshauptversam}mlung, ueber Joachim Basserhof bekommen, der sich darum bei HYBRID-ARTS bemueht hatte. Anleitung ueberflogen, Stecker und Dis}k rein, gebootet, und schon lief es. Kein Anpassen, Tabellen oder Handbuecher studieren, noch nicht einmal der Synthi muszte }extra eingestellt werden.MIDIMATE, das ist eine 11x6x3 cm kleine graue Kiste. Im Gegensatz zu vielen veroeffentlichten Schal}tungen benutzt sie den Atari-Seriellen Port, wo sie sowohl am 800ER, als auch am 130er ohne Anpassung problemlos ihren Dienst} versieht. Im Klartext: das Ding kommt an die Floppy. Mir ist nicht bekannt, ob es auch eine Cassettenversion gibt, aber ich }glaube, dasz bei ca. 10 kB fuer ein 6-min-Stueck die Cassettenladezeit doch arg auf die Nerven gehen wuerde.Damit zur Kapaz}itaet. Es sind fast 8000! Noten eingebbar. Das ist doch was! Wenn man jetzt noch die vorhandene Moeglichkeit zur Wiederholung} einzelner Takte hinzunimmt (was ja immer vorkommt - oder zumindest ziemlich oft), hat man recht viel Aufnahmeplatz zur Verfu}egung. Auszerdem besitzt das Programm die Moeglichkeit, aehnlich dem Basic "GOSUB", oft benoetigte Takte aus einer separaten }Spur anzusprechen.MMS verfuegt ueber 99 Aufnahmespuren, wobei Spur 1 bis 16 den Midikanaelen entsprechen. 17 bis 99 stehen f}uer Akkorde, oder der JUMP Funktion fuer Zwischentakte oder aehnliches zur Verfuegung.Das Programm ist Menue-gesteuert, was }es mir ermoeglicht hat, nach 1 Std. probieren den ersten Song einzugeben. Das geschieht entweder ueber die Klaviatur oder das} Keyboard am Atari. Beim Einspielen ueber die Klaviatur nimmt ein Puffer ca. 20 Noten auf, denen man dann noch per Taste den }Notenwert zuordnen musz. RETURN - und die Note ist auf der angewaehlten Spur. Einen 2-stimmigen Blues kann man auf diese Weis}e locker in 15 min spielfertig abspeichern.Auch fuer den absolut unmusikalischen Freak lohnt sich die Anschaffung. Note auf }dem Blatt ablesen, im Klartext auf der Ataritastatur eingeben, (zB. "F2Q", d.h. Note F, 2. Oktave, Notenwert Q (Quarter = Vie}rtel)), Return. Hat man das Notenblatt durch, Play gedrueckt, und das Ding ersetzt den besten Piano- (oder sonstwas) Spieler.}Einen Nachteil hat das Programm allerdings auch: es druckt die Noten nicht aus. Hat man also eine Disk mit dufter Musik gesc}hickt bekommen und Interesse, es hoechstpersoenlich nachzuspielen, ist man gezwungen, sich eventuell (je nach Komplexitaet de}s Stuecks) durch 99 Aufnahmespuren und zahlreiche Sprungbefehle durchzuwuehlen. Drucken koennen allerdings die meisten Progra}mme anderer Systeme auch nicht, es sei denn, man investiert oberhalb von 1000 DM. Speichermaeszig kann man zufrieden sein. W }enn man nicht gerade die Ambition hat, Jean Michel Jarre mit seinem Oxigene Konkurrenz zu machen, hat man ein sehr gutes Hilf }smittel zur Verfuegung.Gerade die recht gute Menuesteuerung erlaubt es dem Neuling auf diesem Gebiet sofort gute Ergebnisse  }zu erzielen.Hier noch einmal saemtliche Features:*Interaktiver Musikeditor (Schritteingabe) mit der Moeglichkeit des sofort }igen Abhoerens*Wordprocessor-artige Eingabe: einfuegen, loeschen, unloeschen, ueberspringen, veraendern *99 Stimmen (Kanael }e) monophon*Zuordnen von Solostimmen zum gemeinsamen Abspielen auf einem der 16 Midikanaele*Getrenntes Einstellen der Midik}anaele, Omni on/off, Poly on/off*Abspeichern der Midikonfiguration mit der Musik auf Disk*Sprungbefehl zu Untertakten (beno}etigt keinen Speicherplatz). Beliebig haeufige Wiederholung von Takten*Jede Stimme kann einzeln fuer spaeteren Gebrauch gesp}eichert werden*Direkte Klaviatureingabe*Automatische Umschaltung Midi in/out*Eingabe bei jeder Stimme: Pitch-Bend, Geschwi}ndigkeit, Modulation-Wheel und Kanalzuweisung*Tempokontrolle; waehrend des Abspielen oder durch variable Tempoeingabe in der} Musik*Transponieren jedes Kanals oder Teilstueckes von einem Halbton bis zu 10 Oktaven*Eingabe von Standardnotation, einsc}hlieszlich Punktierung oder als Wert von 1/48 einer Viertelnote*Kreuz- und Polyrythmen*Automatischer Schlagzaehler zur Kont}rolle des einstellbaren Taktes*Jeder Sequenzer kann angesteuert werden. Midi-Clock wird waehrend des Abspielens synchron ges}endet (kontrolliert durch Tempo). Ein Synchronimpuls (24ppq) kann zusaetzlich am Joyport 2 abgenommen werden (zB fuer Drummas}chinen).*Visuelle Anzeige der Noten waehrend der Wiedergabe *Stummschaltung von Kanaelen waehrend der Wiedergabe*Help-Menu}e fuer jede FunktionGespannt sein duerft Ihr auch noch auf das Programm MIDITRACK III, ebenfalls von HYBRID-ARTS. Allerdi}ngs ist es so umfangreich, dasz ich noch 3 bis 4 Wochen brauchen werde, um einen Durchblick zu bekommen. Was das Vorwort vers}pricht:16 Kanaele, einzeln nacheinander in Realtime zu bespielen, wobei die vorhandenen Spuren gleichzeitig mit abgehoert we}rden koennen. Ping-Pong Aufnahmen (Spur bespielen, auf vorhandene aufmischen usw). Aber wie gesagt es dauert noch was. Schlie}szlich habe ich auch noch versprochen, bis Januar die Uebersetzung der beiden Handbuecher fertigzustellen.Falls es noch irg}endwelche Fragen gibt, koennt Ihr mich anrufen.Fuer telefonische Anfragen stehe ich Mo-Do 17.00-18.00 Uhr zur Verfuegung.A}rnd Brox, 02365-24477 nt Ihr mich anrufen.Fuer telefonische Anfragen stehe ich Mo-Do 17.00-18.00 Uhr zur Verfuegung.AAtari Bit Byter User Club e.V.c/o Joost KuepFrielinghausweg 17D-4600 Dortmund 16 Die Bauplaene }koennen Mitglieder gegen 0,10 DM pro Kopie plusPorto (1,30 DM bis 15 Kopien, sonst 3,00 DM) im Bauplanservice des Clubs (Ad }resse siehe oben) anfordern. Es werden nur Anfragen bearbeitet, bei denen das Rueckporto und Kopierkostenin Briefmarken bei!}liegt. Groessere Bestellungen koennen auchmit Verrechnungsscheck beglichen werden.Der Preis fuer Disketten betraegt 4,00 DM"} je Diskette.Die Software von einzelnen Plaenen kann auf eine Diskettenseitekopiert werden. Dies ist mit gleichen Zahlen hi#}nter dem 'D' gekennzeichnet.Beispiel: Alle Software mit D1 benoetigt eine Diskettenseite,mit D4 die zweite Seite - Kosten a$}lso 4,00 DMWird noch Software mit D3 bestellt, dann wird eine 2.Diskettebeschrieben. Kosten jetzt 8,00 DMBedeutung der Ab%}kuerzungen:-------------------------------------------D - Bauplan ist in deutschE - " " " englischLa - im Baup&}lan ist ein Layout enthaltenLi - mit ListingSP - mit SchaltplanA - nur fuer Atari 400/800P - Platine vorhandenI - Inf'}oseitenS - Schaltplan, bzw.ReparaturmanualD1,D2... - Software zum BauplanB - Bauplan Nr. Seiten Titel (} Merkmale-----------------------------------------------------------I01 16 The parallel bus revealled )} EI02 3 Interface Baustein PIA 652o D AI03 4 Daten uebers Telefon DI04 7 A*}n Introduktion to MIDI EI05 3 Das Schnittstellen ABC DI07 1 2716 contra 2708 +} DI08 5 Adressdekodierung mit 6502 DI09 5 Anschlussbelegungen Ports DI10 ,} 6 Eprom's 2716,2732 u.2764 DI11 4 Microprozessor 6502 DS01 27 Reparaturmanual 800-}XL (mit Schaltplan) DS02 62 Reparaturmanual 1050 (mit Schaltplan) DS03 2 Schaltplan 800XLS04 3 Schaltplan 600XL.}S05 8 Schaltplan 810S07 4 Schaltplan 1010S08 7 Schaltplan 850er InterfaceS09 4 Folientastaturplan 130XES06 /} 5 Schaltplan 1050B001 4 Oszilloskop (Messgeraet) D A D1 LiB002 6 Eprommer 0} D A D1 La SPB003 4 Frequenzzaehler (Messgeraet) D A D1 Li SP Um B001,002 und 003 an den 800XL anzuschli1}essen, wird B159 benoetigt.B004 6 Die versteckte Uhr D D2 SPB005 1 Impulsvergleicher (Messger2}aet) D SPB006 6 Z80 Manipulator (Messgeraet) D SP AB007 12 Arm your ATARI E3} SP LiB008 1 Three-State Indikator (Messgeraet) D SPB009 1 elektronisches Relais D SPB010 2 S4}chrittmotorsteuerung E SP LiB011 1 Multikanal A/D D SPB012 3 Relaisplatine 5} D SP Li LaB013 6 Eprom Duplikator D SPB014 10 Scanner im Selbstbau 6} DB050 2 Light Pen E SP LiB051 4 Fang den Punkt D S7}P LiB052 1 Lichtgriffel D SPB100 4 Empfangskonv. f.Funkfernschreiben D SP LaB101 8 8}Ein-u.Ausgabeinterface f.Modellbahn D SP Li LaB150 1 Ringidikationen Verbund v.2 Rechnern und 1050 9} D SPB151 4 Interface parallel auf seriell E SPB152 2 Centronics Interface D SP La D1B153 :} 3 Schalten und walten Interf.f.Schaltvorgaenge D SP LiB154 3 Interface Teleterm ;} D SP PlB155 4 Rekorderanschluss fuer Atari Computer D SPB156 7 Low Cost Printer Interface 1027u.1025 E LiB157<} 7 RS 232/Centronics +Interface D SP LaB158 7 Midi Interface D SP LiB159 7 Erweit=}erungen am ATARI Parallelbus D SPB200 1 Analog Joy Interface D SPB201 2 Dauerfeuer f. Joystick >}(A) D SPB202 2 Sensor Joystick D SPB203 2 Dauerfeuer f. Joystick (B) ?}D SPB250 3 Autodialschaltung D SP D4B251 6 Zwei Toene machen Musik D SP LaB252 1@}0 Telektor D SPB253 12 Akustisches Telefonmodem D SP LaB254 6 Das Modem fA}uer's Haustelefon D SPB300 5 Speichererweiterung fuer Atari 400 D SP LaB301 5 256K fuer 800XL (1) B} E SPB302 2 256k fuer 600XL D SP PB303 2 Speichererweiterung 130XE auf 256K C}EB304 2 " 130XE auf 576K (1) EB305 3 " 130XE auf 576K (2) EB306 3 256K fuer 80D}0XL (2) EB307 5 256K fuer 800 E SP LaB350 4 Klaviatur E} E SP LiB351 12 Keybord encoding fuer Computer Musik E SP Li LaB400 3 Digital pictures F} E SP LiB401 4 Digitalabtaster E SP LiB450 8 Cheep talk(Roboterstimme) E SP Li G}LaB451 1 The Centronics Speed System D SP LiB452 5 Ramtalker E SP AB453 6 H}Sprachausgabe D SPB454 3 Computerstimme D SP LaB500 2 Resettaste I} D SPB501 2 Kleiner Schalter grosse Wirkung -Schreibschutz- D SPJ}B502 1 Zehnertastatur D SPB503 3 Zusatztasten fuer den 800XL D SPB504 4 SektoreK}nzerstoerer D SP LiB550 1 Vektorfalle D SPB552 6 DatenuebertragungL} Atari-IBM D SP LiB553 4 8 Bit Parallel Interface E SP D5B554 1 2716 kontra 2708 M} D SPB555 1 RS232 Analysator D SP LaB556 3 7 Segment Anzeige D N}SPB557 1 2 x 2716 = 2732 D SPB558 5 scharfes Bild durch Videoeingang D SPB559 1 RS232O} Umschalter D SP Hardwareservice -----------------zu Bauplan 154: RS232-Stecker mit einP}gebauter Platine ohne Kabel kostet DM 20,- einschl. Porto.zu Bauplan 302: leere Platine kostet DM 20,- einschl. Porto.ZwecQ}ks Bestueckung bitte anfragen.Speichererweiterung fuer 800XL: Auch hier bitte anfragen. ostet DM 20,- einschl. Porto.Zwec[ABB-BIBLIOTHEKABB-SPIELEUEBERSICHTSTAND: 01.12.1987ABB-SPIELE # 1:1.Egon, 2.Grazy Gats, 3.Blockade, 4.Epsylon, 5.GoldS}rush, 6.Saucer Launch, 7.17 und 4ABB-SPIELE # 2:1.Knight-Battle, 2.Sternenfestung, 3.Der Taucher, 4.Vier gewinnt, 5.Juwel ET}ater, 6.MinigolfABB-SPIELE # 3:1.Sabotage, 2.Das Duell, 3.Vier gewinnt, 4.Oelsuche, 5.Revolver Kid, 6.Memory, 7.Motor-FightU}, 8.Panic, 9.Tic-Tac-Snack, 10.EisenbahnABB-SPIELE # 4:1.Funny Typing, 2.Wortsuchspiel, 3.Ronny der Taschendieb,4.Mauer FluV}ch,5.Worm,6.Splat,7.Segelflug,8.Alpha-Blast,9.Mathe-Schiessen,10.Mathe FunABB-SPIELE # 5:1.Olympia,2.UFOABB-SPIELE # 6:1.W}Cambodia,2.Jumper2,3.Monty,4.Banknote,5.NiconaABB-SPIELE # 7:1.Der Chefredakteur,2.The Big Quest,3.The Castle,4.SchlossABBX}-SPIELE # 8:1.Schatzhoehle,2.Charlie,3.Bank-Panik,4.Wort-Jagd,5.Bifdrop,6.Wilhelm Tell,7.AndockenABB-SPIELE # 9:1.Cave FliY}ghter,2.Magie Fire,3.Laser,4.Straussenkampf,5.Lost in the Antarctica,6.Roulette,7.HarbourABB-SPIELE # 10:1.The golden CellaZ}r,2.Treasure Hunt,3.Jumping Ghost,4.Monsterjagd,5.Diamonds,6.TreterABB-SPIELE # 11:1.Vulkan,2.Nasen Jack,3.Maedchen,4.Zahle[}nraten,5.Biorhytmus,6.Kalender,7.TridentABB-SPIELE # 12:1.Kerzenheini,2.Kanopus,3.Schneevogel,4.X und O,5.Hamuri,6.Jackpot,\}7.Memo-RixABB-SPIELE # 13:1.Oil-Panik,2.Invasion,3.Princess,4.Danger Snake,5.Nuklear Game,6.Russisches Roulette,7.Fuenf gew]}inntABB-SPIELE # 14:1.Mr.Pac,2.Staedteverteidigung,3.Astro,4.Tontaubenschiessen,5.Mission XABB-SPIELE # 15:1.3D-Labyrinth^},2.Rollerball,3.Ballonacy,4.Cats,5.Dunegeons of X-OthaABB-SPIELE # 16:1.Mensch aergere Dich nicht,2.Kniffel,3.Rear GuradAB_}B-SPIELE # 17:1.Livewire,2.Planetary Defense,3.Froggie,4.Memory,5.Ant Wars,6.Atari-Demo,7.Strikes and SparesABB-SPIELE SON`}DERDISKETTEN:DISK # 1: PARADOXEin deutsches Grafik/TextadventureDISK # 2: GARDEN OF CONFUSIONEin GrafikadventureDISK # 3a}: TEXTADVENTURE in englischer Sprache1.High school Confidential,2.Deathworld,3.MadhouseDISK # 4: ABBUC-QUIZEin Quiz fuer db}ie ganze FamilieDISK # 5: KARATE-MASTERDISK # 6: TNT-TERRORDISK # 7: GODisk # 8: DER LAUTE RIESEEine Bildergeschichte fuc}er KinderDISK # 9: TROLLSEin Grafik-/Textadventure2 Disketten (Preis 10.00DM)ABB-GRAFIK/SOUND-UEBERSICHT1.GRAFIK- UNDd} SOUND-DEMOS:DISK # 1: BENEFIZ DISKETTEDISK # 2: HOBBY-TRONIC 1987DISK # 3: THE MUSICBOX2.GRAFIK-DEMOSDISK # 1 BIS DISKe} # 8: FADER-DISKETTENDISK # 9: DORTMUND-MESSE-GRAFIKDISK # 10: FUJI-BOINKDISK # 11: KEMNA-VIDEODISK # 12: COLOR-BILDER 1f}DISK # 13: FILMFESTIVALDISK # 14: TUTENCH VERSTOPFUNGDISK # 15: HEAVY METALDISK # 16: GRAFIK-DEMO IN TURBOBASICDISK # 17:g} AUTOSHOW 130XEDISK # 18: 130XE DEMO3.SOUND-DEMOSDISK # 1: SOUND-DEMO 1DISK # 2: SOUND-DEMO 2DISK # 3: SOUND-DEMO 34.q}\b$DOS SYSb-)AUTORUN SYSb VFONT SETb((TXT 000bmTXT 001b,TXT 002b4TXT 003bBRTXT 004bTXT 005biTXT 006b4#TXT 007b WTXT 008baTXT 009GRAFIK-ANWENDUNGENDISK # 1: GRAFIK-UTILITIES 1DISK # 2: GRAFIK-UTILITIES 2DISK # 3: GRAFIK-UTILITIES 3DISK # 4: GRAFIK-UTr}ILITIES 4ABB-DRUCKER- UND ANWENDERUEBERSICHT1.DRUCKERPROGRAMMEDISK # 1: ANWENDERPROGRAMME FUER DRUCKERDISK # 2: PRINT s}SHOP UTILITIES (mit deutscher Anleitung)DISK # 3: HIRES DUMPDISK # 4: LABEL DUMPERDISK # 5: PRINT SHOP BILDER I. USADISK t}# 6: PRINT SHOP BILDER II.USADISK # 7: PRINT SHOP BILDER I. CANADA2.ANWENDERPROGRAMMEDISK # 1:1.Rentenberechnung,2.Lohnbu}erechnung,3.Hilfsprogramm fuer Listings,4.Totozahlenberechnung,5.mondphasenberechnungDISK # 2:1.Textverarbeitung1,2.Textverv}arbeitung2,3.Lohnberechnung,4.Video-bibliothek,5.Vokabeltrainer,6.Adressenverwaltung,7.Immobilienprogramm,8.Archivprogramm,9.w}GirokontoDISK # 3: Rechenprogramme1.Funktionszeichner,2.Algical,3.Intregralrechnung,4.Permutation,5.Mathe-Schiessen,6.Ausglx}eichsberechnung,7.Plus/Minus,8.AproxDISK # 4:1.Disklabel,2.Tilgungsberechnung,3.Zinsberechnung,4.Help-Druck,5.Lottozahlen,6y}.Kreditberechnung,7.Analyse,8.Kaufm.RechnenDISK # 5: BUSINESS FINANCE (deutsche Kurzbeschreibung auf Rueckseite)DISK # 6: Dz}OS 4.0DISK # 7: TRANSLATORDISK # 8: SPEED SCRIPT 3.0 (deutsche Textverarbeitung)DISK # 9: LAGERVERWALTUNGDISK # 10: KERMI{}T TERMINAL EMULATORDISK # 11: ZINS- UND DARLEHNSVERWALTUNGDISK # 12: ACTION UTILITIESDISK # 13: RADIO UND ELECTRONICDISK |}# 14: VOKABELTRAINERDISK # 15: 40 VERSCHIEDENE ZEICHENSAETZEDISK # 16: TERMINKALENDERDISK # 17: ATARI-TASCHENRECHNERSIMULA}}TIONDISK # 18: ANWENDUNGSPROGRAMME1.Ramdisk1,2.Ramdisk2,3.Basicswitch,4.Joysticktest,5.Fehlersuche,6.Zeichensatzeditor,7.Zi~}nsen1,8.Zinsen2,9.Hilfsprogramm,10.Zeichensatzgenerator,11.MonitorDISK # 19: LOTTO TIPPEN MIT SYSTEMDISK # 20: BASIC-KURS F}UER ANFAENGERDISK # 21: NORT LONDON UTILITY1.Super Boot Programm,2.Cartidge to Disk Copy,3.Two Drive Copy Utility,4.Copy Ta}pe Boot Programm to Disk,5.Disk Examine Utility (Sector),6.Disk to Disk (Sector),7.Disk Copy Utility (Sector),8.Copy Programm},9.Disk Duplicate Programm,10.Backup,11.Binary Load Disk to Boot Tape,12.Two Drive Diskcopy UtilityDISK # 22: TESTE DEINEN I}.Q.DISK # 23: VIDEO-MASTERVIDEO-BIBLIOTHEKDISK # 24: HAUSHALTSBUCHDISK # 25: DER FUNKAMATEURDISK # 26: RECHNEN FUER KIND}ERMit Window Technik nur fuer 130 XE oder RAMDISK!DISK # 27: DISKETTENVERWALTUNG 130XEABB-SONDERDISKETTE: SORTIERPROGRAMM}DFUE-SONDERDISKETTENDISK # 1: A-MODEM-PROGRAMME 1DISK # 2: A-MODEM-PROGRAMME 2DISK # 3: EXPRESS 850DISK # 4: ANTIC 1030} COMMUNICATIONSDISK # 5: EXPRESS 1030US-PD-SOFTWARE*********************ANWENDUNG # 1: G.O.S. GEM-OberflaecheANWENDUNG }# 2: ADELAIDE SYMBOLIC DISASSEMBLERANWENDUNG # 3: FIG-FORTH V.1.1.ANWENDUNG # 4: THE CELLBiologie-LernprogrammANWENDUNG #} 5: LERNPROGRAMME FUER DIE SCHULEANWENDUNG # 6: 3-D CADSPIELE # 1:1.Photofinish, 2.Midasmaze, 3.Gauntlet, 4.PopcornSPIEL}E # 2:1.The Rose(Flipper), 2.Orbit, 3.Wallball, 4.ViperGRAPHIC-DISK # 1: MAGIC LATERN I.mit HardcopyprogrammGRAPHIC-DIS}K # 2: MAGIC LATERN II.BilderGRAPHIC-DISK # 3: ANIMATORGRAPHIC-DISK # 4: PRINTSHOP GRAPHIC EDITORu.a. mit Mouse-Steuerung}DRUCKER-DISK # 1: DAISY-DOTDRUCKER-DISK # 2: SIDE-PRINTDRUCKER-DISK # 3: LABEL MAKERSOUND-DISK # 1: ADVANCED MUSIK PR}OCESSOR DEMOS I.SOUND-DISK # 2: ADVANCED MUSIK PROCESSOR DEMOS II.SOUND-DISK # 3: JUKE BOX I.SOUND-DISK # 4: JUKE BOX II.}SOUND-DISK # 5: POKEY PLAYER SOUNDPROGRAMMSAMMLUNG-DISK 1:1.Schlagzeugsimulation, 2.Labyrinth(Spiel), 3.Amazing(Spiel), 4}.Peewee(Sprachausgabe), 5.Shuttle(Colorbild), 6.Roxan(Colorbild)BESTELLUNG NUR GEGEN VORAUSKASSEBESTELUNGEN AN:MATHIAS} KOESTERWINDHEGGE 24408 DUELMENTEL.: 02594/1645PREISE: 7,50 DM je DisketteACHTUNG STAFFELPREISE:NEUE STAFFELPREISE:1}=7,50DM, 2=15DM, 3=20DM, 4=27DM5=33DM, 6=39DM, 7=46DM, 8=52DM9=58DM, 10=63DMGUELTIG AB SOFORTBITTE BEI DER BESTELLUNG UN}BEDINGT AUFUS-PD VERWEISEN, DA SONST VERWECHS-LUNGEN AUFTRETEN KOENNEN.Folgende Spnderangebote sind von der Staffelpreis}regelung ausgenommen. ####################SONDERANGEBOTE############JEDE DISKETTE NUR 5.00 DMDIESES ANGEBOT GILT BIS ZU}M 31.01.19881. SPIELE #72. GRAFIK/SOUND DEMO #2 (HOBBY-tronic 87)3. GRAFIK-DISK #13 (Filmfestival)4. ANWENDUNG #16 (T}erminkalender)5. USA SOUND #4 (POKEY PLAYER SOUND)############################################## } BESTELLUNG An denABBUC - PD Service-Mathias Koester-Windhegge 24408 DUELMENAbs.:........................} ........................ ........................Mitgliedsnummer:.. St Disk Nr. ... aus der Reihe ..}.......... Deutsch O USA O.. " ... " ............ " O " O.. " ... } " ............ " O " O.. " ... " ............ " O " O.. " } ... " ............ " O " O.. " ... " ............ " O " } O.. " ... " ............ " O " O.. " ... " ............ } " O " O.. " ... " ............ " O " O.. " ... " ......}...... " O " ODen Gesamtbetrag von ...... DM lege ich bei, als O Euroscheck O Br}iefmarken O in BarDatum, Ort, Unterschrift:Zutreffendes ausfuellen bzw ankreuzen !! ck O BrjBericht ueber DruckerfragenSeit ca. 6 Monaten gibt es nun die getrennte Bearbeitung von Druckerfragen im ABBUC. Erfolge st!}ellten sich in diesen 6 Monaten sehr viele ein. Es wurden bisher 75 Briefe aus dem In und Ausland beantwortet, davon ueber 40!} Briefe allein ueber die Atari Drucker. Der Rest der Briefe befasste sich mit allgemeinen Druckerfragen und Problemen bei der!} Ansteuerung mit nicht 100 % epsonkompatiblen Druckern. Leider ist aber auch etwas zu bemaengeln; einige Briefe ueber die Fra!}ge ob ein Druckerhandbuch fuer ihren Drucker bei mir zu bekommen sei, musste mit Nein beantwortet werden, weil sich erst zwei!} Mitglieder bereiterklaert haben, ihr Druckerhandbuch zum Kopieren zur Verfuegung zu stellen alle anderen musste ich mir selb!}st besorgen was nicht immer einfach war. Viele Firmen darunter auch Atari(!!!) wurden angeschrieben, es kam aber nie etwas zu!}rueck. Wahrscheinlich sind diese Briefe geradewegs in den Papierkorb gewandert. Dies zeigt die Einstellung der Mitglieder und!} Firmen, die scheinbar wenig bis gar kein Interesse an Druckerfragen haben. Den Firmen leuchtet es scheinbar auch nicht ein, !}dass eventuell bei einem Kauf wichtige Beratungsarbeit geleistet wird. Alle Mitglieder, die ein Druckerhandbuch besitzen, das!} nicht in der nachfolgenden Liste genannt wird, fordere ich auf, mir das Handbuch zum Kopieren zur Verfuegung zu stellen (wir!}d 100 prozentig zurueckgeschickt).Liste der Druckerhandbuecher / DruckeranleitungenAlle Handbuecher und Anleitungen sind!} gegen Kopierkosten (bei Din A4=10 pf, bei Din A3=20 pf je Kopie) und 3 DM Porto auszugsweise zu beziehen bei:Atari Bit byt!}er User Clubc/o Roland RollIm Sunderweg 114600 Dortmund 1Die Liste:Atari 102926 SeitenSprache im Handbuch: Englisch!}Seikosha GP50013 SeitenEnglisch22 SeitenDeutschRepaeraturmanual4 Seiten (Din A3)EnglischOkidata Microline 18263!} SeitenDeutschGeneral Elektric TXP100036 SeitenEnglisch (mit Schaltplan)Centronics GLP17 SeitenEnglischEpson GX!}8028 SeitenDeutschPanasonic KX-P1080G62 SeitenDeutsch (mit Schaltplan)Riteman F+61 SeitenEnglisch69 SeitenDeut!}schAchtung:Vom Kauf der Drucker Epson GX-80 und LX-90 ist dringend abzuraten.Der Grund liegt darin, dass ein Atari Int!}erface mitgeliefert wird, das den Centronicsstandart nicht beherrscht. Daher wird nur mit 7 Nadeln gedruckt obwohl es ein 9 N!}adel Drucker ist. Der Versuch den Drucker auf Centronics umzuruesten schlug deshalb fehl, weil ein Spezialinterface im Port s!}tecken muss. Es wird aber auch nur dieses angesprochen, obwohl in einem Druckerhandbuch der Firma Epson ein Schaltplan dazu a!}bgedruckt ist. Die Firma Epson hat bis zum heutigen Tage noch keine Stellungnahme dazu abgegeben.Zusammenfassend kann gesag!}t werden, dass bei einem Neupreis von ca. 1000 DM fuer einen dieser beiden Drucker lieber ueberlegt werden soll ob man nicht !}einen besseren und preiswerteren Drucker (z.B. Panasonic 1081 ca. 480 DM) kauft.Achtung: Die Resonanz nach der Hauptversamm!}lung fuer die Druckerfragen war recht gut. Habe bisher noch einige neue Handbuecher zur Verfuegung gestellt bekommen. Hier no!}ch die neuen Handbuecher die in Vorbereitung sind:Einige Anleitungen ueber Steuercodes werden neu geordnet. Bitte nachfragen!}.Citizen 120 D in DeutschSeikosha SP 1000 I-ADeutsch und EnglischTXP 1000 Deutsch (ist schon fertig)Bitte die auf!}gefuehrten Handbuecher nicht mehr zusenden!!Ich hoffe, dass noch einige Handbuecher zur Verfuegung gestellt werden.Roland!} und Markus Roll r nicht mehr zusenden!!Ich hoffe, dass noch einige Handbuecher zur Verfuegung gestellt werden.Roland Tips und Tricks zu AtariWriter Plusby Carolyn Hoglin,ANTIC publishing 1987 Uebersetzung: Marco Strack, ABBUC e.V. 1987N%}achdem du es geschafft hast, AtariWriter Plus deinen eigenen Wuenschen und deiner Hardware anzupassen, macht es richtig Spass%}, mit diesem Programm zu arbeiten. Alles funktioniert wie es soll, es werden keine Buchstaben mehr ausgelassen, und die Funkt%}ion "search-and-replace" ist gegenueber dem alten AtariWriter so verbessert worden, dass dies alleine schon Grund genug ist, %}diese Software zu kaufen. Die maximale Laenge eines Files ist, wenn man keinen 130 XE verwendet, begrenzt, aber das chaining %}feature arbeitet sehr gut und gleicht diesen Nachteil aus. Hier sind die wichtigsten Dinge ueber AtariWriter Plus, die ich du%}rch eigene Experimente lernte. Double Density.Als ich das Programm das erste mal ausprobierte, war ich alles andere als b%}egeistert; es war eine kopiergeschuetzte DOS 2.5 Diskette. Seitdem ich double-sided/double-density Laufwerke habe, moechte ic%}h sie natuerlich auch voll ausnuetzen. So ein Mist, alle Textfiles nur in single-density zu haben. (Meine Laufwerke arbeiten %}nicht mit enhanced-density). Noch schlimmer war, dass das Programm keine meiner alten Files in doppelter oder vierfacher Dich%}te bearbeiten konnte! Dann lud ich TOPDOS (was die Dichte selbst erkennen soll), steckte die AtariWriter Plus Diskette zuruec%}k in Laufwerk 1, und lud binaer (Option L) das AUTORUN.SYS-File. Voila -das Programm kam wie es sollte und konnte nun auch al%}le meine Disketten lesen. Ich konnte das Programm schon etwas besser leiden. Aber diese Methode wurde zur Qual und nahm wahns%}innig viel Zeit in Anspruch. Schliesslich war ich mutig genug, auf die Programmdisk ein neues DOS-file zu schreiben. (Vorsich%}t, macht eventuelle Garantieansprueche nichtig!). Gegenueber dem DUP.SYS-File auf der Disk war ich ein bischen misstrauisch, %}also habe ich es draufgelassen und umbenannt in DOS.SYS. In TOPDOS muss ausserdem auch noch AUTORUN.SYS in AUTORUN.AUT umbena%}nnt werden. Jetzt arbeitet alles wie es soll, mit einer Ausnahme -ich muss mein 850 Interface vor dem booten von AtariWriter %}Plus ausschalten. Wahrscheinlich ist der eingebaute Code, der im AUTORUN.SYS-file enthalten ist, um die Software fuer die RS-%}232-Schnittstelle zu booten, inkompatibel zu anderen DOS.NullIch habe Geruechte ueber einen Fehler in AtariWriter Plus ge%}hoert, der das Programm veranlasst, in der linken oberen Ecke jeder neuen Seite eine Null zu drucken. Das ist eigentlich kein%} Fehler. Wenn du einen Epson-kompatiblen Drucker benutzt, der keine Option fuer Proportionalschrift besitzt (oder einen ander%}en Escape-Code dafuer benutzt), und du dafuer den FX-80 Druckertreiber der Diskette gebrauchst, dann wird dein Drucker den Co%}de zum Abbruch der Proportionalschrift fuer jeden Schriftyp ausser Font 3 erhalten. Der FX-Code ist [Esc]-[p] [0]. Dein Druck%}er kann eventuell die ersten beiden Buchstaben als bedeutungslosen Escape-Code interpretieren und wird daraufhin die Null, wi%}e angewiesen, drucken. Wenn du Font 3 waehlst, kann am Kopf jeder Seite eine 1 erscheinen. Die Loesung ist die Erstellung ein%}es eigenen Druckertreibers. Der Treiber fuer meinen Epson FX-85 definiert alle neun Fonts und druckt Superscript und Subscrip%}t mit [Select][Pfeil hoch] oder [Select][Pfeil runter], auch in Font 4 und 5. Zusaetzlich wird zweispaltiges Drucken ermoegli%}cht durch drucken einer Spalte, zurueckspulen des Papiers und drucken der letzten Spalte. Dies schafft endlich die Einschraen%}kungen ab, die sich beim gleichzeitigen drucken von zwei Spalten ergeben -was bei vielen Druckern noetig ist.Aerger mit de%}m Rand.Die linken und rechten Randnummern nehmen an, dass die erste Druckerspalte 0 und die letzte (in Pica) 79 ist. Aus ir%}gendwelchen Gruenden, die nur ATARI kennt, nummeriert die Funktion "print preview" von 1 bis 80. Waehlt man 80 als rechte Ran%}dmarke, wird der Ausdruck auf dem Drucker nicht das erwartete Ergebnis sein. Die rechte Randmarke muss also immer eins kleine%}r sein als die maximal moegliche Anzahl Spalten. Wenn dein Drucker Elite druckt (12 Buchstaben pro Inch), waehle diesen Font %}und setze die Raender mit L6,R45,M50,N89 fuer einen idealen Zwei-Spalten-Ausdruck. String zu lang. Die Bedienungsanleitung zu%} AtariWriter Plus erwaehnt mit keinem Wort eine Error-Meldung, die sehr haeufig vorkommt : STRING ZU LANG. Dies unterbricht d%}en Ausdruck des Textes oder die Funktion "print preview" ohne jede Erklaerung. Was passiert ist? Ein Zeichenstring irgendwo i%}m File ist zu lang, um in die Zeile zu passen, die du vorher mit den Randmarken definiert hast. Das Programm nimmt an, dass d%}ieser String ein sehr langes Wort ist und will es auch nicht trennen. So ein String ist oft eine Reihe von Binde- oder Gedank%}enstrichen oder Unterstreichungen, die in irgendeiner Art von Formular benutzt werden. Hat man den betreffenden String gefund%}en, loest man ihn am Ende der Zeile einfach mit [Space] oder [Return] auf. Zur Kontrolle, ob alles richtig gemacht wurde, ben%}utzt man die Funktion "print preview". Uebrigens, wenn du mal in einem Formular Linien brauchst, damit dort spaeter geschrieb%}en werden kann, druecke die Inverse-Taste bzw. die Atari-Taste vor und nach dem schreiben der Unterstreichungslinien damit de%}r Drucker keine eigenen Unterstreichungslinien produziert. Und vergiss nicht, dass du die 38 Bildschirmspalten im Editiermodu%}s mit [Option][C] auf 249 Spalten erhoehen kannst. Das ermoeglicht einem, richtige Tabulatorpunkte zu setzen, fuer eine Tabel%}le z.B., und den Bildschirm zu scrollen, waehrend man Text eingibt und Ueberprueft, ob die Spalten richtig hintereinander ste%}hen. Diese Art des Editierens ist nahezu unmoeglich mit einer festgelegten 38-Spalten Seite, wie sie der alte AtariWriter hat%}te. Jedoch ist das Scrollen sehr ruckartig, so dass ich die erhoehte Spaltenanzahl nur in dringenden Faellen gebrauche. Sonst%} benutze ich den 40-Spalten Modus -auf jeden Fall immer beim Durchlesen des Textes auf Fehler!Escape Codes.Die Bedienungs%}anleitung schlaegt vor, dass man die Escape Codes anstatt mit [Control]-[O][27] durch druecken von [Shift] und zweimaligem dr%}uecken von[ESC] eingibt. Der daraus resultierende Code ist jedoch nicht der Escape Code, als vielmehr das gleiche Symbol, das%} man durch druecken von [Option][Insert] erhaelt. Wenn ich versuche, ein File zu drucken oder ihn mir vor dem Drucken anzusch%}auen, fragt mich das Programm: "Bitte Eingabe, dann Return druecken.". Deswegen gebe ich meine Escape Codes mit [Control]-[O]%}[27] ein. Wenn du runde Klammern brauchst, druecke [Control][;] fuer die linke und [Control][Clear] fuer die rechte. (Das wir%}d den Bildschirm nicht loeschen.) Diese Tastenkombinationen ergeben Graphikzeichen auf dem Bildschirm, aber die runden Klamme%}rn werden trotzdem auf dem Papier erscheinen. Und hast du dich schon gefragt, wo du ein einzelnes linkes Anfuehrungszeichen f%}indest? [Control][.] produziert dieses Zeichen, falls du es brauchst.Files verbinden.Wenn du versuchst Files, die nicht m%}it AtariWriter Plus erstellt worden sind, mit dessen Files zu verbinden, wirst du mit Sicherheit einen Teil deines Textes ver%}lieren. Das Programm denkt, dass es die Formatierungsbefehle durchlaeuft, die aber natuerlich auf den programmfremden Files n%}icht vorhanden sind. Die Loesung: lade jedes File in AtariWriter Plus und speichere es neu ab. Wenn es mit dem AtariWriter Ca%}rtridge erstellt worden ist, vergiss nicht die Formatierungsreihe am Anfang jedes Files zu entfernen. Leider habe ich noch ke%}inen Weg gefunden, Files erfolgreich unter SmartDOS zu verbinden.Kleine Schrift.Wenn dein Drucker superscript- oder subsc%}riptfaehig ist und das Papier in Halblinienschritten transportieren kann, dann aendere den Befehl "S" in dem Formatierungsscr%}een in "1" (oder druecke [ontrol][S] fuer eine "Im-Text"-Aenderung). Das liefert den feinen Druck.ATARI 825.Wenn du einen%} Atari 825 oder einen anderen Centronics-Parallel-Drucker hast und den eingebauten Druckertreiber fuer den 825 benutzt, kanns%}t du keinen, wie es im Handbuch beschrieben ist, Zeilenvorschub in Anderthalbschritten benutzen, indem du "S" auf dem Formats%}creen auf 3 setzt. Wenn du Ueberschriften und Fussnoten in deinem Text hast, passiert es manchmal, dass jede Seite nach den e%}rsten zwei Zeilen hoeher anfaengt als die erste. Hier haben wir einen richtigen Fehler im Programm. Es gibt einen Code im Dru%}ckertreiber fuer halbschrittigen Zeilenvorschub und Zeilenrueckzug (Papier wird zuruechtransportiert). Im Druckertreiber fuer%} den 825 ist faelschlicherweise der Code fuer den Zeilenrueckzug in Halbzeilenschritten enthalten, worauf die o.g. Probleme z%}urueckzufuehren sind. Durch Aendern des Bytes $37 in Sector 276 von $1E in $1C laesst sich dieser Fehler beheben (in der 130 &}XE-Version ist in Sector 111 Byte $72 zu aendern), oder man schreibt sich einen eigenen Druckertreiber. Falls beim Gebrauch d&}es XMM801 aehnliche Probleme auftreten, versuche die Bytes $0A und $63 in Sector 459 (Bytes $45 in Sector 15 und Byte $22 i&}n Sector 116 in der 130 XE-Version) zu aendern. Jede Aenderung ist von $1E in $1C. Vergisse nicht, dass die unterschiedlichen&} Versionen Veraenderungen an unterschiedlichen Stellen benoetigen!Eigener Druckertreiber. Das Handbuch beschreibt diese P&}rozedur ausfuehrlich, aber es behandelt nicht alles, was du wissen musst, um einen perfekten Druckertreiber zu schreiben. Geb&}rauche den ATASCII Code 155 fuer den Zeilenvorschub und Zeilenrueckzug, auch wenn im Handbuch etwas anderes steht. Soll "Bold&}" hervorgehoben oder doppelt gedruckt werden? Ich waehlte Doppeldruck, so dass es mit Elite, gestauchter Schrift und Pica fun&}ktioniert (aber nicht mit NLQ). Wenn dein Drucker das Papier nicht zurueckspulen kann, versichere dich, dass kein Code fuer d&}en Papierrueckzug in Halbzeilenschritten eingetragen ist. Sogar eine eingetragene Null macht einen korrekten zweizeiligen Aus& }druck unmoeglich. Ein Eintrag kann zwar geaendert werden,aber nicht vollstaendig geloescht werden- da hilft nur noch neu boot& }en. Der am schwierigsten zu definierende Code ist der fuer "1/2-Zeile tiefer und Papierruecktransport". Das Handbuch sagt, da& }ss man diese Funktion nur zu definieren braucht, wenn man den Zeilenvorschub in Halbzeilenschritten zusammen mit Superscript & }oder Subscript benutzen will. AtariWriter Plus braucht den Code jedoch, wenn Ueberschriften und Fussnoten oder in 1-1/2-Schri& }tten gedruckt wird.Diesen Fehler zu finden wuerde eine Heidenarbeit bedeuten. Du solltest nicht vergessen, die 155 zu allem, &}was du beim o.g. "1/2 Zeile tiefer" eintraegst, dazu zu addieren. Bei manchen Druckern-dem Atari 825 z.B. -wirkt es Wunder. B&}ei anderen Druckern (Epson eingeschlossen) produziert dieser Code einen halbschrittigen Zeilenvorschub, gefolgt von einem gan&}zen Zeilenvorschub, und Ueberschriften und/oder Fussnoten koennen zwei Zeilen tiefer auf jeder folgenden Seite erscheinen. Au&}sserdem wird aus 1-1/2-Schritten ein 2-1/2-schrittiger Zeilenvorschub. Deswegen muss der Code fuer die Einstellung des Papier&}vorschubes in 1/2-Zeilenschritten, gefolgt von Code 155 undgefolgt von der Einstellung des Codes fuer den Papiervorschub in G&}anzzeilenschritten definiert werden (1/6 Inch). "Zurueck ohne Zeilenvorschub" oder s=0 wird nicht oft gebraucht, aber manchma&}l ist es doch vonnoeten. Gib den Code fuer 0-Zeilenvorschub ein (wenn das dein Drucker erlaubt), dann Code 155, gefolgt vom C&}ode fuer den ganzzeiligen Papiervorschub. Jetzt zum Definieren der Schriften. Viele der Komandos sind sich sehr aehnlich, so &}dass man sich diejenigen heraussuchen muss , die man benoetigt, und die rausschmeisst, die man nicht braucht. Viele Epson hab&}en einen "Master Select Code" , der einem schon einen Teil dieser Arbeit abnimmt, was ich hier aber nicht weiter erlaeutern w&}erde. Diese Codes werden am Anfang jeder neuen Seite zum Drucker geschickt, so dass sie alle weiteren Codes fuer "Gedehnt" et&}c. abbrechen bzw. ignorieren, die du im Text eingetragen oder durch einen Taster am Drucker zur Auswahl eines Schrifttypen ge&}waehlt hast. Bei Epson-Druckern kann man "Italics" nicht im NLQ-Modus verwenden, so dass [CONTROL]-[G] [8] draft italics prod&}uziert. Sie sehen besser in NLQ aus, wenn du [SELECT][.] vor und nach den initialisierten Worten drueckst um die Schwaerze de&}s NLQ-Drucks zu erhalten. [CONTROL]-[G][9] schaltet "Italics" aus, aber wenn du NLQ verwendest, musst du auch [CONTROL]-[G][7&}] eingeben, um NLQ wieder einschalten zu koennen. Benutzt du [CONTROL]-[G][4] um eine Fussnotennummer einzugeben (anstelle vo&}n [SELECT][PFEIL HOCH]), must du einen [CONTROL][O] Code fuer deine Nummer verwenden. Wenn du z.B. einen Verweis auf Fussnote&} 1 eintragen willst und drueckst CONTROL]-[G][4], gefolgt von einer [1], wird das Programm denken, du haettest [CONTROL]-[G]& }[41] eingegeben, und macht eine Fehlermeldung. Gib anstelle dessen ein: [CONTROL]-[G][1] [CONTROL]-[0][49] [CONTROL]-[G][x] (&!}wobei x irgendein Font ist, den du haben moechtest). Das liefert die eine "1" wo du es willst. Die Codes fuer die Zahlen 0-9&"} sind 48-57 einschliesslich. haben moechtest). Das liefert die eine "1" wo du es willst. Die Codes fuer die Zahlen 0-9$#Sehr geehrter Herr Tramiel,wir moechten Sie beglueckwuenschen zum Kauf der Firma Atari, da sie ausgezeichnete Produkte hers*$}tellt. Bevor wir zu unserem Anliegen gelangen, moechten wir - der Atari Bit Byter User Club e.V. - uns einmal vorstellen.Di*%}e Gruendungsversammlung des Atari Bit Byter User Club e.V. (kurz ABBUC) fand am 19. Oktober 1985 statt. Am 6. Januar 1986 wur*&}de der Club zum eingetragenen Verein erklaert (AG Recklinghausen, Nr.: VR 1421).Anders als normalerweise bei Computerclubs *'}ueblich haben wir uns fuer einen ueberregionalen Club ausgesprochen. Dies hat folgende Bewandnis. In einer Region laesst sich*(} immer nur eine begrenzte Anzahl Computeranwender der gleichen Marke finden, d.h. der Informationsstand kann ebenso nur begre*)}nzt bleiben. Damit waeren wir schon beim Ziel unseres Clubs: Sammlung von Informationen ueber Atari-Computer und deren anschl**}iessende Verteilung an die Mitglieder sowie die Foerderung von Kontakten zwischen den internationalen Mitgliedern. Unter Info*+}rmationen sind nicht nur Programme, sondern auch Bauanleitungen, Programmiertechniken, Bezugsquellen, Literaturhinweise etc. *,}zu verstehen. Dabei beschraenken wir uns auf die speziell in deutschen Zeitschriften wenig beachteten 8-Bit Rechner (Atari 40*-}0 bis Atari 130XE).Die Kontaktfoerderung beschraenkt sich nicht nur auf die Mitglieder des Clubs, die auf Wunsch untereinan*.}der vermittelt werden. Die Mitglieder veranstalten selbstorganisierte und eigenverantwortliche Regionaltreffen und bilden Arb*/}eitsgruppen ueber verschiedene Themen (Programmiersprachen, Modelleisenbahnsteuerung etc.). Viele Mitglieder lernen sich auch*0} auf den Messen im In- und Ausland, auf denen wir zur Selbstdarstellung ausstellen, persoenlich kennen. Ausserdem haben wir i*1}nzwischen Kontakte zu ueber 25 auslaendischen Clubs, mit denen wir Informationen austauschen.Die Hauptarbeit des Vereins be*2}steht in der Beantwortung spezieller Fragen bezueglich der Computer, welche schriftlich oder fernmuendlich an den Club herang*3}etragen werden koennen. Dies ist aber noch nicht alles. Wir veroeffentlichen viermal im Jahr ein Informationsmagazin auf Disk*4}ette, auf dem wahlweise Programme aus den Bereichen Graphik, Sound, Utilities, Anwendungen und Spiele sowie Infos zu finden s*5}ind. Da wir ein User Club zum Mitmachen sind, stammen die Programme etc. von Mitgliedern. Dafuer gibt es natuerlich immer ein*6}e kleine Belohnung. Zusaetzlich schreiben wir regelmaessig Programmierwettbewerbe aus.Weiterhin bieten wir in unserem Bibli*7}otheksservice thematisch sortiete Disketten mit Public-Domain-Software in deutscher und englischer Sprache an. Die Bibliothek*8} umfasst bereits ueber 100 Disketten.Hardware ist fuer uns ebenso kein Fremdwort wie selbstverfasste Literatur. So hat ein *9}Mitglied eine EPROM-Karte entwickelt, von der aus Programme (z.B. DOS, TurboBasic, Druckertreiber etc.) sehr schnell gebootet*:} werden koennen. Diese Karte kann von Mitgliedern zum Selbstkostenpreis bezogen werden. Weitere Hardware und Software von ver*;}schiedenen Firmen koennen wir, mit Rabatten versehen, an die Mitglieder weitergeben. Andererseits vertreiben wir auch Buecher*<} im Eigenverlag. Wir suchen noch Autoren.Der groesste 8-Bit Atari Club Deutschlands (lt. Atari Deutschland) wird von privat*=}er Hand in der Freizeit der Organisatoren geleitet und ist von Atari unabhaengig. Er traegt sich selbst aus den Mitgliedsbeit*>}raegen und dem Verkauf von PD-Software. Erwirtschaftete Ueberschuesse werden an die Mitglieder (z.B. in Form von Sondermagazi*?}nen) zurueckgefuehrt.Damit die uns selbst gestellte Aufgabe gelingt, sind wir auf die Mitarbeit der Mitglieder angewiesen. *@}Deshalb ist der ABBUC e.V. ein User Cub zum Mitmachen.Wie Sie sehen, Herr Tramiel, sind der Club und seine Mitglieder sehr *A}aktiv auf dem Gebiet der 8-Bit Atari-Computer. Nun gibt es seit einiger Zeit die ST-Serie, welche sicherlich hervorragende Ei*B}genschaften besitzt. Da aber viele Computeranwender noch die 8-Bit Geraete Atari 400 ueber Atari 800XL bis hin zum Atari 130X*C}E gebrauchen, meinen wir, weiterhin (nur) die Anwender dieser Geraete unterstuetzen zu muessen.Wie wir bereits angedeutet h*D}aben, steht es um die Unterstuetzung der Besitzer dieser nun fast ein Jahrzehnt alten und immernoch beliebten Geraeteserie in*E} Deutschland (und, wie man von anderen Clubs hoert, auch in den USA und den Niederlanden) sehr schlecht. Die Zeitschriften ha*F}ben lange Zeit fast ausschliesslich den C-64 behandelt und den, vor allem im Heimbereich, vielseitig einsetzbaren 8-Bit Atari*G} oft als Spielmaschine abgetan. So ist auch der ABBUC e.V. zur Unterstuetzung der User entstanden. An der hohen Mitgliederzah*H}l und den vielen Anfragen in der Vereinszentrale ist die Relevanz dieser ehrenamtlichen Arbeit abzulesen.Die Firma Atari De*I}utschland ist im Gegensatz dazu nur sehr unzureichend um ihre Kunden bemueht. Persoenliche Anfragen einzelner User werden in *J}der Regel erst garnicht beantwortet. Selbst wiederholtes Anfragen unseres Vereins (des groessten Atari User Clubs in Deutschl*K}and, wie Atari Deutschland selbst bestaetigt) fuehrt meistens nicht zum Erfolg. Wir erhalten weder regelmaessig die von Atari*L} herausgegebene Club-Information noch sonstige Informationen. Sogar fuer die Computermessen, auf denen wir ausstellen, erhalt*M}en wir praktisch kein Werbematerial, obwohl wir dort in grossem Masse kostenlos in unserer Freizeit und mit viel Idealismus f*N}uer ihre Produkte werben. Man unterrichtet uns nichteinmal ueber neue Produkte, die es ausserdem auf dem 8-Bit Sektor fast ni*O}cht gibt. Auf der anderen Seite werden bereits produzierte Geraete zurueckgehalten (Diskettenstationen mit 5,25 und 3,5 Zoll)*P} und nicht auf den Markt gebracht. Die Firma Atari scheint kein besonderes Interesse mehr am 8-Bit Markt zu haben, was auch a*Q}uf der Atari Messe in Duesseldorf zu sehen war, obwohl wir aus amerikanischen Zeitschriften entnehmen konnten, das Atari den *R}8-Bit Bereich nicht fallen lassen will.Da die Mitglieder des ABBUC e.V. von der Unternehmenspolitik der Firma Atari masslos*S} enttaeuscht sind, haben sie auf der letzten Jahreshauptversammlung ihres Vereins am 15.11.87 beschlossen, dass dieser Brief *T}an Sie persoenlich, Herr Tramiel, gerichtet werden soll, mit der eindringlichen Bitte, um Mitteilung von Zukunftsperspektiven*U} der Firma Atari fuer den 8-Bit Bereich und der Bitte um mehr Unterstuetzung der Anwender der Atari-Computer, ihrer Kunden.*V}Mit freundlichen GruessenDer Vorstand. er Bitte um mehr Unterstuetzung der Anwender der Atari-Computer, ihrer Kunden.(-Brief an Softwarefirma.So koennte er aussehen. Die Aktion hat nur dann Sinn, wenn sich alle Bit Byter anschliessen. Ueber po.X}sitive, aber auch negative Reaktionen wuerden wir gerne Kenntnis haben. Bitte die kopierten Antworten der Firmen an die Clubz.Y}entrale schicken.Klaus Aerger8-Bit Strasse 88888 ATARIAn dasSoftwarehaus XyPostfach 9999 Spielstadt .Z} Ort, den DatumSehr geehrte Damen und Herren,Ich gehoere zum grossen Kreis der Atari 8-Bit Anwe.[}nder. Das hei t ich bin stolzer Besitzer eines Atari 800XL,130XE. Laut letzter Angaben der Fa. ATARI Corporation (Deutschland.\}) wurde wegen der grossen Nachfrage der 800XL als 800XE neu aufgelegt. Somit duerfte sich der bereits vorhandene 8-Bit Markt .]}erheblich vergroessern. Ihre Firma gehoert zu den Softwarehaeusern, die uns Verbraucher sehr stiefmuetterlich behandeln.Ich.^} bin von Ihrer, nicht gerade verbraucherfreundlichen, Frimenpolitik enttaeuscht und fordere Sie hiermit auf, wieder neue Soft._}ware fuer das Atari 8-Bit System aufzulegen.Ueber ein Antwortschreiben wuerde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Gru.`}essen(Bitte den Brief nach eigenen Vorstellungen abaendern und an moeglichst viele Softwarehaeuser schicken.) Gru,ySONDERPREISE FUER ALLE BIT-BYTERDer COMPY-SHOP bietet allen Mit- gliedern des ABBUC seine Produktezu Sonderpreisen an!2b}Allerdings muss die Bestellung der einzelnen Produkte ueber die Club- zentrale erfolgen. Hier nun eine Liste mit allen Artike2c}ln, die zu besonders guenstigen Preisen beim Club eingekauft werden koennen.ARTIKEL Preis Club 2d} Normal Preis---------------------------------16K BIBOMON 398,00 254,00Kyan Pascal 2.02 248,00 164,00Pasc2e}al Toolkit 1 98,00 72,00Pascal Toolkit 3 98,00 72,00BIBO-Assembler 69,00 52,00Tooldisk 1 19,80 2f} 17,00Tooldisk 2 19,80 17,00Snaut, Forth 83 69,00 52,00SPEICHERERWEITERUNGEN -----------600XL auf 64K2g} Ram 98,00 82,00600XL auf 192K Ram 198,00 162,00800XL auf 320K Ram 198,00 162,00130XE auf 320K Ram 198,00 162,00S2h}PEEDY 1050 ---------------------Speedy 1050N 198,00 149,00Speedy 1050D 228,00 172,00Speedy 1050S 228,02i}0 172,00Speedy 1050DS 248,00 182,00Speedy 1050T 298,00 222,00Speedy 1050TD 328,00 242,00Speedy 1050TS2j} 328,00 242,00Speedy 1050TDS 348,00 262,00Speedy Anwender Buch 50,00 39,00Speedy OS 29,00 23,00Q2k}-Meg OS 49,00 43,00Diskmaster 1050 29,80 23,90BIBO-Dos 19,80 17,00Eprom Burner 298,2l}00 242,00Drucker Interface 148,00 112,00BAUSAETZE ------------------------Eprom Burner 198,00 162,00SPEICHERE2m}RWEITERUNG BAUSATZ -----800XL auf 320K Ram 138,00 112,00SPEEDY 1050 BAUSAETZE ------------Speedy 1050N 138,00 1022n},00Speedy 1050D 168,00 122,00Speedy 1050S 168,00 122,00Speedy 1050DS 188,00 142,00Speedy 1050T 2o}238,00 182,00Speedy 1050TD 268,00 202,00Speedy 1050TS 268,00 202,00Speedy 1050TDS 288,00 212,00So, das2p} wars! Noch einmal: um in den Genuss dieser Sonderpreise zu kommen, muessen alle Bestellungen ueber die Club Zentrale erfolge2q}n. Diese Sonderpreise werden nicht im Laden oder auf Messen gegeben!Zu jeder Bestellung ist ausserdem noch 5 DM Porto (Einsc2r}hreiben) hinzuzurechen!. Bestellungen nur gegen Vorkasse bzw. Verrechnungsscheck!!! ist ausserdem noch 5 DM Porto (Einsc0YWolfgang ch wuensche ausserdem Euch und Eurer Famlilie ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.