@L}5 _$% l0$)$$Hȱ$ UhL" `e$$%`$%`  R@P!( L(1   Y I`  d  Ld M * @  $ % CC$$)%1 Udߥ$9%: !0 S$% DD˙`  }J)Lr +* UNS +*+* WIRD +*+* IN +*+* ALTEN +*+* SAGEN +*+* VIEL +*+* VON +*+* GROSSEN +*+* WUNDERN +*+* ERZAEHLT +*+* VON }+*+* HELDENRUHM +*+* UND +*+* GROSSEN +*+* TATEN +*+* VON +*+* FREUDEN +*+* UND +*+* HOCHZEITEN +*+* VON +*+* LEID }+*+* UND +*+* KLAGE +*+* UND +*+* VOM +*+* KUEHNEN +*+* STREIT +*+* DER +*+* RECKEN +*+* MOEGT +*+* IHR +*+* NUN +}*+* DIE +*+* WUNDER +*+* HOEREN +*VOM +*+* KUEHNEN +*+* STREIT +*+* DER +*+* RECKEN +*+* MOEGT +*+* IHR +*+* NUN +& Wenn Du Dich aber auch f}r rein gar nichts entschei- den kannst - war's das!  } Mit so etwas Unentschlossenem wie Du es bist, habe ich kei- ne Lust zu  }spielen! Gruss Dein Computer So etwas Unschl}ssiges habe  } ich ja noch nie erlebt! Also, so macht es keinen Spass!  } Gute G}te! Denk doch mal nach! Der ist die ganze Zeit neben Dir geritten!  } Wie, glaubst du, ist denn der Bischof so schnell hierher ge}kommen? Und }berhaupt, hatten wir nicht nach einem Recken gefragt? } Also, der war es auch nicht! Es hat Dich daf}r in Laurins Rosengarten verschlagen, gegen } den einst Dietrich von Bern so erfolgreich gestanden hat. Die- sem zaubernden Zwerg ge}hen Ro- sen }ber alles. Er wird aus Dir eine besonders sch|ne Rose zau- bern. } Leider sind Rosen als Spieler nicht zugelassen. Das k|nnte Dir so passen, dass }der den Kuss bekommt. Wir bestehen aber darauf, dass der richtige gek}sst wird. Die Au}toren! Sei nicht albern! Kleine Ritter spielen nicht mit Eimer} und Schaufel! Hier irrst Du aber gewaltig! Die beiden haben nie ge}meinsam dem Gotenk|nig gegen}ber ge- standen. Mach Dir nichts 'drauss. - Du } wirst den richtigen Grund schon noch finden! Den nicht zu kennen, ist ja } schon peinlich! So wirst Du nie als w}rdiger Nachfolger den Schatz bekommen! } Du hast Euren Gastgeber schwer gekr{nkt, indem Du ihn ausge- rechnet so ang}esprochen hast. Wochenlang wirst du ihm nicht unter die Augen treten k|nnen! } Du hast ein stolzes Volk tief gekr{nkt. Nun - wir verschaffen Dir jetzt Gelegenheit, et}was }ber dieses mobile Reitervolk nachzulesen. - Zeit wirst Du jedenfalls haben .}.. So eine Sage will schon auf- merksam verfolgt werden. Der den Du g}enannt hast, wird leider den Waffengang nicht verhindern k|nnen. Aber wir ! }Wir brechen jetzt ab ! Vielleicht hast du ja Recht? Aber diese spe }zielle Frage, er- fordert auch eine spezielle Antwort. Wir wollen doch ni!}cht wahllos irgend jemanden sein baldiges Ende voraussagen. Es ist durchaus "} denkbar, dass dieser jemand die Nachricht diplomatischer }berbracht h{t- te. #} Hat er aber nicht! Entschuldige bitte - aber der hat sich um die bei$}den nun }berhaupt nicht gek}mmert. Wenn es nach Dir ginge, w}rde die Geschichte%} hier ja ein abruptes und unsch|nes Ende nehmen. So also willst Du das&} Volk der Hunnen bezeichnen? Gut - aber die Geschichte sieht das ganz anders! '} Dass Du den j}ngsten K|nig der Burgunden nicht kennst, trifft har(}t. Es wird eine Zeit lang dauern, bis sich das Programm von die- sem Schock erh)}olt hat. eine Zeit lang dauern, bis sich das Programm von die- sem Schock erh Wenn Du Dich aber auch f}r rein gar nichts entschei- den kannst - war's das! +} Mit so etwas Unentschlossenem wie Du es bist, habe ich kei- ne Lust zu ,}spielen! Gruss Dein Computer So etwas Unschl}ssiges habe -} ich ja noch nie erlebt! Also, so macht es keinen Spass! .} Den k|nntest Du aber nun wirk- lich kennen. Schliesslich hat er Deinen Freund Siegf/}ried auf dem Gewissen. Vielleicht sollten wir jetzt einfach weitere Abenteuer 0}vor Deiner Unwissenheit sch}tzen, indem wir .......... Du w}test in dieser Sage ja 1} ganz sch|n herum. Aber alles hat seine Grenzen! Dies 2}ist gerade der rechte Grund NICHT gegen die Burgunden ins Feld zu ziehen. Wer will 3} denn schon gegen den eigenen Schwiegersohn k{mpfen. Vielleicht h{tte de4}r auch einen guten Unterh{ndler abgegeben, aber in diesem Fall ist er lei- der v|l5}lig erfolglos. Denk doch mal nach, wer die Sa- che h{tte besser machen k|nnen. Du ha6}st gleich Gelegenheit dazu. Das allein ist }berhaupt kein Argument f}r R}diger, gegen7} seine ehemaligen G{ste anzu- treten. Du hast Dich ja ganz sch8}|n durchgemogelt! Woher willst Du denn von dem Eid wissen? Du solltest 9}da noch 'mal drin- gend etwas }berpr}fen! Genau da war es bestimmt nicht! :} M|glich, dass die beiden sich in Traismauer schon mal zuge- ;} zwinckert haben. Verlobt aber wurde sich hier nicht! Sicher, dass es dort <}war? ]berpr}fe das doch bitte noch einmal. Du mischt hier=} Namen und Ereig- nisse, als g{be es keine Ge- schichtsschreibung. Du musst bitte V>}erst{ndniss ha- ben, wenn wir uns das nicht l{nger mit ansehen wollen. ?} Du kannst sicher sein - der war es nicht! Den Du da zu den @}Burgunden schickst, wird ein schweres Los treffen. Jedenfalls die Nachricht wird A} er nicht }berbringen. Nein, diese beiden waren es nicht! B} Wer denn nur, kann die Kraft und die Macht haben, solange seinem Schicksal zu entkommen? C} Gar nicht so schlecht, aber leider nur fast richtig! D} Wenn Dir schon so fundamentale Informationen fehlen, sollst Du auch den Schatz E} nicht be- kommen! Du hast Dich des falschen Ge- genstandes enF}tledigt. So wirst Du nun f}r immer in die Welt der Sagen verbannt! G} Noch sind nicht alle Abenteuer bestanden und die Sage h{lt Dich noch gefangen. H} e Abenteuer bestanden und die Sage h{lt Dich noch gefangen.  Wenn Du Dich, mit dem Schatz direkt vor der Nase, immer noch nicht entschliessen J} kannst.......... Du bist wohl nicht kreditw}rdig genug. K}Man will Dir kein Boot verkau- fen. Dein Scheckbuch ist eben nicht dick genug. L} Keine schlechte Idee ! Aber v|llig }berfl}ssig! Du weisst doch genau, wo M} Du suchen musst. Geht denn bei Dir alles nur durch den Magen? N} Direkt am Anleger ist ein sehr gutes Wirtshaus... Denk do O}ch 'mal nach! Wenn Du Dir ein Boot kaufst, h{ngt der Anker bestimmt 'dran. P} Sehr gut !!! Vielleicht k|nntest Du ihn so- gar gebrauchen! Q} Geh' aber mal davon aus, dass das nicht der Fall sein wird. Die Ide R}e ist goldrichtig! Aber etwas sehr Wichtiges fehlt Dir. Oder kannst Du unter Was- S} ser so lange die Luft anhalten? Ausgezeichnet! Nur, wie willst Du an T}die Stel- le mitten im Rhein gelagen, wo der Schatz liegt? Schwimmen??? U} Keine schlechter Einfall! Doch, wir finden, dass der Lohn f}r die M{nner und die Kost V}en f}r die Ausr}stungen, Dein Bud- get bei weitem }berschreiten werden. W} Und am Ende will noch einer von denen etwas vom Schatz abhaben. Was glaubst Du, was so ei X}n U-Boot kostet. Noch schliesslich, hast Du den Schatz nicht geborgen! Y} Dem Schatz so nah - und doch so unentschlossen! Schade - und Pech f}r Dich!! Z} So ohne neue Luft taucht es sich schlecht. Schade, so [}kannst Du nicht lang genug unter Wasser blei- ben, um den Schatz zu heben! \} So nah warst Du dem Reichtum! So ein Pech! Nun bleibt die Truhe f}r im ]}mer verschlossen !!! Leider fehlen Dir noch ein paar Ausruestungsgegenstae ^}nde. Hole sie Dir und komme wieder! ar Ausruestungsgegenstae X+* Kriemhild, die immer noch finster- +* ste Rachegedanken im Herzen tr{gt, +* sucht den M|rder ihres ersten Gat- +* t`}en auf. Dieser hat gerade mit dem +* von Alzey Waffenbr}derschaft bis +* zum Tode geschworen. Beeindruckt +* von dea}r Treue dieses kampfgest{hl- +* ten Helden zu seinen K|nigen und +* dem Volk der Burgunden, hast Du +* beschlossenb}, Dich diesen beiden +* anzuschliessen. +* Hagen gesteht ohne Scheu Kriemhild +* seinen Meuchelmord an ihrem ersten c}+* Gatten.  Wen hat Hagen doch gleich ge- mordet? Nenne seinen Namen! ANTWORT: +* Die hunnischend} K{mpfer, die Kriem- +* hild gedungen hat, Hagen zu t|ten, +* sind jedoch zu feige, den h}nen- +* haften Ritter anzuge}reifen. Ent- +* t{uscht wendet sich Kriemhild ab. +* Die Burgunden werden derweil von +* Dietrich von Bern an dief} Festtafel +* Etzels geleitet. Der Herrscher +* der Hunnen hat einen zweiten Na- +* men, und h|fliche G{ste grg}}ssen +* ihn mit diesem.  Mit welchem anderen Namen also willst Du Etzel anreden? ANTWORT: +* Fr|h}hlich und doch nicht ganz unbe- +* lastet geniesst Du den guten Wein, +* das k|stliche Mahl und die fremden +* Kl{nge di}er Musikanten. ganz unbe- +* lastet geniesst Du den guten Wein, +* das k|stliche Mahl und die fremden +* Kl{nge d+* Die Burgunden begeben sich in der +* G{stehalle zur Ruhe. Volker und +* Hagen halten vor dem Tor Wache. +* Vk}olker beginnt,so traurig auf sei- +* ner Fidel zu spielen, dass sich +* die von Kriemhild gedungenen Krie- +* ger, dl}ie gerade im Begriff stan- +* den, die Burgunden anzugreifen, +* wieder zur}ckziehen.  Aus welchem Volk stammem}n die An- greifer, die Schergen Kriemhilds? ANTWORT: +* Am n{chsten morgen kommen die +* Burgunden n}in voller R}stung zum +* Kirchgang. Anschliessend wird ein +* Turnier veranstaltet, um die G{ste +* zu vers|hnen. Doo}ch in diesem Tur- +* nier will es gerade Volker von Al- +* zey gefallen, einen jungen hunni- +* schen F}rsten zu erstp}echen,der ihn +* provoziert haben soll. Die Hunnen +* verlangen nach Rache,doch noch be- +* vor es zum offenen Kampfq} kommen +* kann, findet sich einer, diesen +* gef{hrlichen Streit zu schlichten.  Wer ist der, der den Kampf ver}rhin- dert? ANTWORT: +* Kriemhild versucht, nun Unterst}t- +* zung f}r Ihre Rache bei Dietrich +* von Bs}ern und dessen Waffenmeister +* Hildebrand zu bekommen. Doch diese +* lassen sich nicht f}r die dunklen +* Pl{ne eint}spannen. Schliesslich +* kann Sie Etzels Bruder Bl|delin +* f}r sich gewinnen, mit dem Ver- +* sprechen um eu}in K|nigreich. Er +* will mit seinen Mannen die Burgun- +* den angreifen. +* Doch w{hrend dies geschieht sitzen +* v}die K|nige mit Ihrer engsten Ge- +* folgschaft an der Festtafel Et- +* zels. Hagen von Tronje erdreistet +* sich,w} dem Sohn des Herrschers ei- +* nen baldigen Tod vorauszusagen.  Wessen baldiges Ende wird von Hagen prophezeitx}? ANTWORT: +* Diese dumpfe Vorhersage l{sst alle +* Anwesenden im Saal erschauern. prophezeitm +* Ersch|pfung und M}digkeit zeich- +* nen die Burgunden und sie bitten, +* die K{mpfe im Freien f}hren zu +* z} k|nnen. Doch Kriemhild schl{gt die +* Bitte ihrer Br}der ab, wohlwis- +* send,dass diese dann im Vorteil +* w{re{}n. Sie ist bereit, den K{mpfen +* Einhalt zu gebieten, wenn ihr der +* M|rder ihres ersten Gatten ausge- +* liefert w|}}rde.  Wer soll Kriemhild ausgeliefert werden? ANTWORT:  Wen soll er ermordet haben? ANTW}}ORT: +* Doch Gunther weigert sich, seinen +* treuesten Untertan der R{cherin zu +* }bergeben. Diese ger{t }ber di~}e +* Entscheidung ihres Bruders so in +* Harnisch, dass sie befiehlt, die +* Halle, in der sich die Burgunden +*} verschanzt haben, anz}nden zu las- +* sen. +* Die Nacht wird f}r die Burgunden +* f}rchterlich. Nun haben sie zwe}i +* Feinde, die Angreifer und die Feu- +* ersbrunst. Doch gegen Morgengrau- +* en kommt es erneut zu einer hefti- +*} gen Schlacht. +* Jetzt versucht der Brautwerber +* Kriemhilds zu vermitteln.  Wer versucht, dem allen ein E}nde zu machen? ANTWORT: +* Kriemhild lehnt auch dieses Ansin- +* nen ab. Und sie erinnert den von +* Be}chelaren an etwas, dass ihn +* zwingt nun selbst gegen die Bur- +* gunden anzutreten.  An was erinnert Kriem}hild ihn? An die Brautwerbung? ANTWORT ja oder nein:  Sie erinnert ihn an die Verlobung zwischen Gise}lher und Dietlind? ANTWORT ja oder nein:  Sie mahnt ihn an seinen Wormsener Eid? ANTWORT ja oder ne}in: +* So zieht denn der von Bechelaren +* schweren Herzens gegen die, denen +* er einst Gastfreundschaft gew{hr-} +* te und dessen j}ngstem K|nig er +* seine Tochter zur Frau versprochen +* hat. +* Wann wurde die Verlobung der} bei- +* den jungen Leute besiegelt?  Als R}diger zu Gast am Hofe in Worms war? ANTWORT ja oder nein}:  In Traismauer, als Mutter und Tochter Kriemhild begr}ssten? ANTWORT ja oder nein:  Auf Burg B}echelaren, als die Bur- gunden dort G{ste waren? ANTWORT ja oder nein: +* R}diger von Bechelaren tritt gegen} +* den K|nig der Burgunden, der vor +* Giselher das Licht der Welt er- +* blickt hat, im Zweikampf an.  Geg}en wen muss R}diger k{mpfen? ANTWORT: +* Keiner der beiden }berlebt den +* Kampf. Beide fallen von der H}and +* des anderen. ANTWORT: +* Keiner der beiden }berlebt den +* Kampf. Beide fallen von der H +* Dietrich von Bern und Hildebrand +* sind gegen die letzten beiden Bur- +* gunden angetreten.  Wem stehen si}e gegen}ber? Nenne den ersten Namen vollst{ndig. ANTWORT:  Nenne bitte den zweiten Namen vollst{}ndig. ANTWORT: +* Der Versuch, nochmals zu verhan- +* deln schl{gt fehl und es kommt zum +* Kampf. Dietrich }von Bern besiegt +* die beiden Burgunden und }bergibt +* sie Kriemhild als Gefangene. +* Kriemhild bietet Hagen die} Frei- +* heit, wenn dieser den Ort preis- +* gibt ,wo er den Schatz verborgen +* hat.Doch Hagen schweigt. Nun l{s}st +* Kriemhild sogar den Kopf ihres ei- +* genen Bruders bringen. Doch Hagen +* hat nur Spott und Hohn f}r Kriem- +}* hild. Da ergreift diese den Bal- +* mung und t|tet Hagen mit eigener +* Hand.  Wer hatte einst Siegfried den} Bal- mung }bergeben? ANTWORT: +* Hagen stirbt. Aber Deine Treue zu +* den Burgunden wird belohnt: Hagen }+* nennt Dir den Ort, wo er den Hort +* einst im Rhein versenkt hat: +* ".....tief im Rhein, dort in der +* Biegun}g, mit Blick auf die Burg +* meiner V{ter....." +* Das sind seine letzten Worte. dort in der +* Biegunc+* Kriemhild ist es also gelungen, +* Bl|delin zum Kampf gegen die Bur- +* gunden zu }berreden. Er f{ngt +* b }ei Tisch einen Streit mit dem +* Bruder Hagens an, um diesen zum +* ersten Schlag zu provozieren. Es +* geling }t ihm, und bald tobt ein er- +* bitterter Kampf.Keiner der Burgun- +* den in der Halle kann }berleben, +* und nur de }r Bruder Hagens kann, +* schwer vom Kampf gezeichnet, aus +* der todbringenden Halle entkommen. +* So dringt er in }den Speisesaal des +* Hunnenherrschers ein und }ber- +* bringt die furchtbare Nachricht.  Wer ist es, der von d }em Kampf be- richtet? ANTWORT: +* Als Hagen von den Gefallenen h|rt, +* kann er seinen Zorn nicht mehr z}- } +* geln und in seiner Wut, t|tet er +* den Sohn Kriemhilds und Etzels und +* erf}llt so selbst seine Weissa- +* } gung. Dem Zorn des Tronjers k|nnen +* Kriemhild und Etzel nur entkommen, +* indem sie unter dem Schutz des 1. +* und }edelsten Recken am Hofe der +* Hunnen fliehen.  Wer gibt den beiden Geleitschutz? ANTWORT: +* R}diger } von Bechelaren verl{sst +* mit seinen Mannen den Saal. In dem +* sich jetzt um Hagen entspinnenden +* Kampf }berle }bt kein einziger Hun- +* ne. en Mannen den Saal. In dem +* sich jetzt um Hagen entspinnenden +* Kampf }berle )+* Nach der Schlacht im Speisesaal +* Etzels lassen Hagen und Volker +* die Gefallenen vor die T}r legen. +* D$}abei verh|hnt Hagen Etzel, indem +* er die Krieger der Hunnen f}r fei- +* ge erkl{rt und somit Etzel belei- +* digt u$}nd schm{ht.  Wie nennt man das Volk, wegen sei- nes typischen Fortbewegungsmittels? ANTWORT: +* Nur mit M$}}he kann ein Zweikampf +* zwischen Hagen und Etzel vermieden +* werden. Stattdessen r}stet sich +* der D{nenk|nig$} Iring zum Kampf. Er +* tritt gegen den j}ngsten K|nig der +* G{ste an und wird von diesem be- +* siegt.  Wem u$}nterliegt Iring? ANTWORT: +* Doch erneut greift der D{ne an,von +* Kriemhild belobigt und mit Ver- +* spr$}echen gelockt und f{llt durch +* die Hand Hagens. +* Auch die F}rsten Hawart und Irn- +* fried aus D{nemark r}st$}en zum +* Kampf, der ihr letzter werden +* soll. }rsten Hawart und Irn- +* fried aus D{nemark r}st$E+* Dietrich von Bern trauert um sei- +* nen Waffengef{hrten R}diger von +* Bechelaren. Er schickt seinen Waf- +* f(}enmeister Hildebrand zu den Bur- +* gunden,um diese um die Herausgbabe +* des Leichnams des Recken zu bit- +* ten. (} Wer spricht bei den Burgunden vor? Markgraf Eckewart? ANTWORT ja oder nein:  Bittet Herzog Gelfrat um(} die Her- ausgabe des Leichnams? ANTWORT ja oder nein:  Wer geht dann zu den Burgunden? Nenne seine(}n Namen. ANTWORT: +* Hildebrand spricht bei den K|nigen +* vor. Doch er l{sst sich durch +* einen Wortstr(}eit soweit provozie- +* ren, dass es zu einem erneuten +* Kampf kommt. Keiner der M{nner +* Dietrich von Berns(} }berlebt, nur +* Hildebrand kann entkommen. Als der +* von Bern von dem Entsetzlichen er- +* f{hrt, entschliesst er(} sich, nun +* selbst gegen die Burgunden anzu- +* treten. von dem Entsetzlichen er- +* f{hrt, entschliesst er(G+* Viele grosse Helden hat die Rache +* Kriemhilds gekostet. Diese steht +* als letzte der Burgunden nun vor +* D,}ietrich von Bern. Der, in seinem +* Leid }ber all die verlorenen Ge- +* f{hrten, versetzt auch ihr den To- +* dessto,}ss. +* Nun reicht es Dir! Genug von K{m- +* pfen, Morden und blutigen Taten. +* Du willst zur}ck in Deine Welt! ,}+* Doch erst musst Du Dich erinnern, +* was Dich in diese Welt der Sagen +* gebracht hat. Lege es ab, und Du +* ,}bist wieder im Heute.  Was war es, dass Dich hierher ver- schlagen hat? ANTWORT: ab, und Du +* ,l+* Du hast den magischen Ring abge- +* streift und erwachst genau dort, +* wo Deine Abenteuer begonnen haben. +* I0}n Deiner N{he siehst Du die Burg, +* die Du, war es nicht gerade eben, +* besichtigt hast. Doch pl|tzlich +* ist Di0}r klar: Dies ist die Burg +* der V{ter Hagens,und dort unten in +* der Biegung des Rheins, tief unten +* im Verborge0}nen, ruht der unermess- +* liche Schatz der Nibelungen. +* In Deinem Wissen, der Einzige zu +* sein, der genau weiss,0} wo der Hort +* liegt, beschliesst Du, das kost- +* spielige Wagnis auf Dich zu nehmen +* und den Schatz zu bergen. 0} Was solltest Du als erstes tun? Dir ein Boot kaufen? ANTWORT ja oder nein:  Dir eine genaue Karte des0} Rheins, mit allen seinen Tiefen, besorgen? ANTWORT ja oder nein:  Zur Bank gehen und Dir Geld besor- 0} gen? ANTWORT ja oder nein: +* Du hast Dir also nun das finanzi- +* elle Polster geschaffen, die Ber- +* gun0}g des Schatzes zu realisieren. +* Nun denke gut nach, was Du an Aus- +* r}stung alles ben|tigst.  Du brauchst einen0} Anker? ANTWORT ja oder nein:  Du ben|tigst Proviant? ANTWORT ja oder nein:  Du besorgst Dir 0}einen Unterwas- serscheinwerfer? ANTWORT ja oder nein:  Du kaufst Dir ein Boot? ANTWORT ja oder n0}ein:  Du kaufst Dir eine Taucheraus- r}stung? ANTWORT ja oder nein: +* Du hast also das Wichtigs0}te an +* Ausr}stung zusammen. Besteige nun +* Dein Boot, fahre zur besagten +* Biegung des Rheins,und tauche hin0}- +* unter. usammen. Besteige nun +* Dein Boot, fahre zur besagten +* Biegung des Rheins,und tauche hin0+* Du bist nun unter Wasser und hast +* die tiefste Stelle der Biegung er- +* reicht. Bald findest Du auch die +* r4}iesige Truhe, die den Schatz der +* Nibelungen enth{lt. Aber so allein +* kannst Du sie nicht heben. Also +* musst 4}du wieder auftauchen und Dir +* }berlegen, wie Du dieses gewaltige +* Ding an Bord Deines Schiffes brin- +* gen kannst.4} Was willst Du tun?  Dir ein paar kr{ftige M{nner an- heuern? ANTWORT ja oder nein:  Du besorgst D4}ir einen Kran und montierst ihn auf Dein Schiff? ANTWORT ja oder nein:  Du kaufst ein kleines U-Boot u4}nd schleifst die Truhe ans Ufer? ANTWORT ja oder nein: +* Du leihst Dir also einen Kran und +* montierst 4}diesen auf Dein Schiff. +* Soweit sehr gut. Doch nun musst Du +* noch etwas sehr Wichtiges tun, um +* wieder hinabtau4}chen zu k|nnen und +* die richtige Position f}r den +* Kran zu bestimmen.  Was willst Du noch tun? A4}NTWORT: +* Die Flaschen wieder voll Luft geht +* es erneut hinab. So kann der Kran +* in die richtige Position gebr4}acht +* werden, um die Truhe auf das Boot +* zu heben. - Endlich ist der +* Schatz an Bord. Doch die Truhe ist 4}+* nicht zu |ffnen. Alle Werkzeuge +* versagen. Also liegt ein Zauber +* darauf. Du hast ja alle mystischen +* 4}Gestalten der Nibelungensage ken- +* nengelernt. Nun erinnere Dich, wer +* den Balmung verschenkt hat. Sein +* Name 4}wird den Schatz endlich f}r +* Dich freigeben.  Wessen Name, glaubst Du, kann den Zauberbann brechen? 4}ANTWORT: +* Du hast den Zauber gebrochen! Wie +* von selbst |ffnet sich der Deckel +* der Truhe und Du wirst von 4} Gold +* und edelsteinbesetzten Geschmeiden +* geblendet. Reichhaltig und wert- +* voll ist der Hort der Nibelungen. 4} +* DU HAST ES GESCHAFFT !!! +* Reichtum und Gl}ck werden Dich bis +* ans Ende Deiner Tage begleiten! 4}+* DU HAST ES GESCHAFFT !!! +* Reichtum und Gl}ck werden Dich bis +* ans Ende Deiner Tage begleiten! 4PU 0UEUEUFUBB(BVU VU(jU U h U  U Ud  $__$_\_@ּ_8}P|_P־_TC_UCּ_UC|_U@@ AUUUU AUUUU\@UUCUU AUU0UTAUXUSAUH3B  *8}U 0UEUEUEUBBJ ZU ZUU U UU U  (__$_\8}_@ּ_P|_P־_TC_UCּ_UC|_U@@ AUUUU AUUUU\@UUCUU AUU0UTAUXUSAUH3B  8}*U 0UEUEUEUHHHZUZUU U U Uh Uh(+ $__8}$_l_@ּ_P|_P־_TC_UCּ_UC|_U@@ AUUUU AUUUU\@UUCUU AUU0UTAUXUSAUH3B 8} *U 0UEUEUFUBBBZUZU`U Uh UC Uh U "   _8}_֤_֜_@ּ_P|_P־_TC_UCּ_UC|_U@@ AUUUU AUUUU\@UUCUU AUU0UTAUXUSAUH3B8}  *U 0UEUEUEUHJJjUfU@U UX U UX U j8}(__$_l_@֬_P|_P־_TC_UCּ_UC|_U@@ AUUUU AUUUU\@UUCUU AUU0UTAUXUSAUH3B8}  *U 0UEUEUEUUUHU)UX U)UX)Uh 8}(__՘_l_@ּ_P|_P־_TC_UCּ_UC|_U@@ AUUUU AUUUU\@UUCUU AUU0UTAUXUSAUH3B8}  *U 0UEUEUEU@UeU`UUdU#*Uh&U"8}*__դ_l_@ּ_P|_P־_TC_UCּ_UC|_U@@ AUUUU AUUUU\@UUCUU AUU0UTAUXUSAUH8}3B  *U 0UEUEUEU@@@eUeU @)U#)U d*U*Ud*U8}*h*(__$_l_@ּ_P|_P־_TC_UCּ_UC|_U@@ AUUUU AUUUU\@UUCUU AUU0UTAUXUS8}AUH3B  *02U@UU@U)2U@U4UP;22%YehPfhPe`P PYPYP8}jPjPjPfZUUjKUK~{~G~w~w~w~w~W~UULUU@UU5UUUT PUPUPU@"UCUB 8}PUC*>*  ꪺ02U@UU@U)2U@U4UP;22%UhPhP`*P)PiP8}PiPiPiPeZUUjKUK~{~G~w~w~w~w~W~UULUU@UU5UUUT PUPUPU@"UC8}UB PUC*>*  ꪺ02U@UU@U)2U@U4UP;22%UeXPP%P)8}PUiPUPViPiPiPeZUUjKUK~{~G~w~w~w~w~W~UULUU@UU5UUUT PUPUPU@8}"UCUB PUC*>*  ꪺ02U@UU@U)2U@U4UP;22%UeUUPVPV8}PZVPfVePUPVPPePeZUUjKUK~{~G~w~w~w~w~W~UULUU@UU5UUUT PUPU8}PU@"UCUB PU@ >*  ꪺ02U@UU@U)2U@U4UP;22UUUdPZV8}dPZVPUPUPUPVPiPiPfZUUjKUK~{~G~w~w~w~w~W~UULUU@UU5UUUT P8}UPUPU@"UCUB PU@<?2*  ꪺ02U@UU@U)2U@U4UP;22UU8}UTPYeZPYeXPhPZPZPiPiPiPfZUUjKUK~{~G~w~w~w~w~W~UULUU@UU5UU8}UT PUPUPU@"UCUB PUC >>>*  ꪺ02U@UU@U)2U@U4UP;228}%YehPfhPe`P UVZZPZPfZUUjKUK~{~G~w~w~w~w~W~UULUU@UU8}5UUUT PUPUPU@"UCUB PUC*>*  ꪺ02U@UU@U)2U@U4UP;28}2e%UUPUPVUUUVVVPVZPZPjPfZUUjKUK~{~G~w~w~w~w~W~UULUU8}@UU5UUUT PUPUPU@"UCUB PUC*>*  ꪺ t`pp8}pNpppNPN8} BϐA89 ג`  R``8})i򩫅.i(i``)i񩢅򩫅38}i(i`) 9 ))ᑍ`????< )`)ih`)8}` )`i`)` ) - ҙ )i0` ( N m jn `ԩЩ>/o8}Ѝ Щ ǒ"Ȓ"`0H,MFmd:J(01ǐȐ 1!$%8}`HЩh@ Lb  `Lb  `J(01ǐȐ 1!$%8L353=}3330̕330̕330h3%k3 h#%k3 h#%c00H%[0X9[3 [ 3 3P̬ 3@7\333s333333=}UUUUUmooo `=}39c33X39[30X39Z30Z+9V30V69V3 V9Z3X39[00X3:[0 X23 350ά 3@SL33333333=}33UUUUUookk=}k& j&9j33Z*9Z30Z39V30V39V30V32V3 V2V3V32Z00X32[0 h2k3o 3`3Pl 3@L33333=}33333UUUUUoo[=}[[ X39Z33V3)V30V3%R30V3%V30V3)V3 V:UU2U00U32V V2Z L310̜ 3P3=}333333333UUUUU=}ooo%`33c3̕l33c0̕l31c0U32U0U32U U:V3V39V20V39[0 X23 33P̬L35= }\3333333333UUUUUo= }o[3313X332ZZ339[0Z33)Z0Z33k ̕l3c̕330̕33 ̖33 3h10ͬ= } 3\331s333333UUUUUok= }[Z332Z3Z339Z0X33%[0̥X33[0̕X32k Ul2UU39U0V39V0 Z:[3o 3= }30̜ L31@333W3L33333UUUUUo=}o[533̕530̕310Ul3:Uc0Ul39Uc U9UU39U0U39U V23=} 330̬ L31T333s333333UUUUU d`pppNpppNP=}N =} BϐA89 ͒`  ``)i+򩤅.i(=}i``)i񩢅򩫅3i(i`) 9=}Z)ёZ`????< )`)ih`)` )`i`)` ) - ҙ )=}i0` ( N m jn `ԩЩ>/oЍ Щ  񩈍`""=}`0H,MFmd:J(01ǐȐ iY$% `HHHL@ e)< ԍ=}hhh@ "$&(*,.,*(&$" "H Щh@  Lb  ``HHHL@ e)< ԍ<LA}???A}A}?=?A}A}L?/oЍ Щ ǒ"A-}Ȓ"`0H,MFmd:J(01ǐȐ 1!$%`HЩh@ Lb A.} `h@ "$&(*,.,*(&$" "H Щh@  Lb  ``HЩh@ Lb @L q`pppNpppNPE0}N BϐA89E1} Ԓ` #``)i򩣅.i(i``)E2}i񩢅򩫅3i(i`) 9 ))ޑ`????<E3} )`)ih`)` )`i`)` ) - ҙ )iT` ( N m jn E4}`ԩЩ>/oЍ Щ Ē"Œ"`0H,MFmd:J(01ǐE5}Ȑ s$%`HHHf@ e) )VL; ҍ ԍЭ ҍحhhh@E6}H Щh@ Lb  `Hf@ e) )VL; ҍ ԍЭ ҍحhhh@D, v`ERN,X0 STAPMB1,pppNPI8}N BѐA89I9} ْ` S (`) 9 ))C`????< )`) )I:}둍㑍JJ)ۑ `>b\qpjw|I;} )`)ih`)` )`i`)` ) - ҙ )i`` ( N m I<}jn `ԩЩ>/oЍ Щ ɒ"ʒ"`0H,MFmd:J(01I=}ʐ zj$%`HHH]H mJJJJ)M ԍhhh@rrrrrrHЩI>}h@ Lb  ``STAPMB2+$8`HHH]H mJJJJ)M ԍhhh@rrrrrrHЩH, w`pppN pppppNPM@}N A!ؐA!89MA} ے`  a )`) )쑍 䑍JJ)ܑ `) MB})쑍 䑍JJ)ܑ `>p^3fw|tMC} )`)ih`)` )`i`)` ) - ҙ )i`` (Nm MD}jn`ԩЩ>/oЍ Щ `˒"̒"`0H,MFmd:J(!01ME}Аѐ o$%@`HHHbH mJJJJ)R ԍhhh@p`rbdrpHMF}Щh@ Lb  ``@`HHHbH mJJJJ)R ԍhhh@p`rbdrpHL,nKdZq Wq PjHH $ehh Zq Wq m "nHH $ehh q r r oL{SIEGFRIEDSIGFRIEDQH}{ p L`| Wq mHH $ehh q r oL{ATTILAԅ{ p#d d :rKdd L`|Kdd RQI}r Wq mHH $ehhHH B VhhHH B Vhh n`HZq WqHH B VhhHHJKBL|D:MQJ}ELDUNG.005D|EI H Vldhh q mh  nLrL!|(&  @PQK}PB*_O* @DT@ *_8:* @@QL}*08: @@P  * @ @ QM}0:9 P @ *{/$B    $( \ QN} * U 9##  +C0  UuŅHI·`dDh`QO}@FjhTTWTA@AB(SՁ%5!1!30(SQP}UP UՂEEE _U?UT UUEE _U?<ÄUTPQQ}UU@PUXHUT@U UPTUUTS33<UT@UQR}UTPPTHUPUUTPPTSs0*?QS}0UPUUUU? ?ÁT@UUUUB> QZ}#3 *  ÂU@PTUW[xrp '( 7N.U?̂U@PTUV^\`aó?Q[} >"bU0?́UUWX\rK(>@,@BQU?UUQ\}^_aA#0102Q0U C@C@A@`4 *UWWUW_|0Q]}<C@A> :*UWWUW_<<?0 ?U̻vUVP?Q^} ?<U3ٙUZ< UQ_}L  T:ԁ<* <<U3*T<> Q`}<<U$***  <́ U02s2* Qa}%*%*  <́U ̌* UT@U@  UU3Qb}UPU  UU;ć訪UVZ}1=]ʁ UU<0p0Qc}UVZ] =\ʪ UU;   4fK{wW  0?:21 1;3 "!0);eKGw5* "=?<}PUՅ=}@@`p?<0U UT@UPj@" *???PU UT@ UQr}U:U59U? 3PU UP UUYU%! 3@TU UPQs} UUUU ?<0PUUT@ UUAQ) ? 0UPUUT@UU\A*Qt}  UTUUPUU*  UPU@P@TUUW[8D UU@U@PUUWQu}^~ TQ UU@TUA@PTUTRPZRjRPTSK ((L UUPU@A@PTUT@TPRhZPTWRQv} :2:# UU UU 0΅ ̉Ȭ  UU UU020 3+:UQw}UP UU UUT@ UU Ͽ:UUT@U UQx}U? :? :^WU@UUP@U UU? : :zVUTUT@UUTP@UQy}  ե+?PUUTP@U?* U:?UP@AUUQz} UPUi^UU@AUU? 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ANTWORT: +* Dietrich von Be}rn versucht, die +* G{ste vor der Rache Kriemhilds zu +* warnen. Doch Volker verh|hnt den +* gut gemeinten Rat. }+* Kriemhild selbst begr}sst nur den +* j}ngsten Bruder mit einem Kuss.  Wer bekommt den Kuss Kriemhilds? }ANTWORT: +* Misstrauisch geworden,weigern sich +* die Burgunden die Waffen abzulegen +* wie es die Gastsitte will +*} Dietrich von Bern und Hagen von +* Tronje geben sich als Waffenbr}der +* die Hand. +* Nun erkennt auch Etzel de}n von +* Tronje. Herzlich begr}sst er den +* 1. Lehnsmann K|nig Gunthers und +* bietet ihm die Gastfreundschaft. }+* Woher mag Etzel Hagen kennen?  Sie haben als Kinder zusammen im Sandkasten gespielt? ANTWORT ja oder!} nein:  Sie haben gemeinsam gegen Alarich gek{mpft? ANTWORT ja oder nein:  Hagen war als junger Ritt"}er Geisel am Hofe Etzels? ANTWORT ja oder nein: +* Man richtet sich nun im G{stehaus +* Etzels ein und ber#}eitet sich f}r +* die Festtafel vor, die zur Begr}- +* ssung gegeben werden soll. aus +* Etzels ein und berbUJ UUA UR U@UEBUP Uj UTUEhPU UZUAU(QUPWUU UZUHP(QUTUAU@TUPZ UJT`GUPUPU@U@UPBUUFAUUWUUP(PUQUBjUTWUP (UT UTPT@U@U_U@c&}UBU@UUBUA UE@AUPUEQUPWUU UZUHP(QUTUAU@TUPZ UJTUJ UUA UR U@UEc'}BUP Uj UTUEhPU UZUAU(QUPWUU UZUHP(QUTUAU@TUPZ UJTUJ UUA UR U@UE`-