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F0Ξ05: [ BDEHI%} VY8 B V  @  /DE `E:D1:DUP.SYSFEHLER-SAVE IN MEM.SAV AUF DISK TIPP Y FUE&}R DOS-START B;DE J  (` 9 V⪍ ઍ  -'}LLu ÝDEHILV 9 .l 9 .l  `` s$B BH(}I|DE V BLV nB,DE JLV B V BLVDEIʩ BꭝLu } 3E:`}ABBUC e.V. DOS 2.5FarbeŠΠ㩠 . DISK INHALT . FORMAT 1040. ZUM BASIC *} . DUPLIZIER DISK. KOPIERE FILE . BINAER SAVE. LOESCHE FILE(S) . BINAER LOAD. NAME AENDERN . START AB ADRE+}S. SICHERE FILE . MEM.SAV ANLEG.. ENTSICHERE FILE . DUPLIZIER FILE. DOS NEU ANLEGEN . FORMAT 720SecL !N',}#"&))9(&*)/h)''-&؆莟R'S  v L/ˢ L }LEGE-->DOS 2.0s, TIPP Λx -}DEfHI 1莏#q! @ y0ɛ8A0,' ȅ 1 1ild! 1L!FALSCHE WAHLWAEHLE.} FUNKTION-->νś! 0 .z:*{}.|{ 1 0 0JB 18L%|DL/}%DISK INHALT-->AUSGABE,FILE NAME ?[# 0 0 &|D3" 1L!NICHT AUF DISK N !B 1L!E# 1 !BD0}ED:}:1BJ|DE 1DEBHI 1 h0ߢ 0.1}  0?詛 1 y0YЛ 1 ;#L" ;#L! BL1TIPP "" ZUM LOESCHENWAS LOESCHEN ? 2}KOPIE-VON,NACH?WAHL NICHT ERLAUBT412 FREIE SEKT.! KOPIERE---D2:DISKKOPY.NEUl# 0|D .L/%#3}##JB|DE 1BHID#E 1#0: B 1L!#͑### B 1#c$0SY4}S1}:## # # .#Ƚ# # 𩛙## 1,#PD#ELJ- <.BJD#E 5}1 1HH 0hh|DL%1}:̳# L% #D#EL% 1 0 . .0O% 1L!ABKUERZUNGEN SIN6}D JETZT NICHT ERLAUBT 0 <.|K}N 2 FORMAT. t* 5) 1L!`) 0NΞ 0 L1) 1 L!NICHT LADBAR WELCHE DATEI LADEN ?) 0 ?}0#B 1L!SICHERE FILE NAME?) 0 0$B 1L!ENTSICHER FILE NAME?DUP DISK-QUELL,ZIEL STATION?TIPP "" FUER PROGRA@}MMGEBRAUCH :""LOESCHT MEM.SAV SPEICHERFE! +L1   `*  70 2 2A} 0.* 1 y0 0)LEGE DISK EIN ,TIPP "^, 1 y038逍 N, 1L! ,B}C, t*  Lx+, 0 ^, 1 y0 , ,0,0 ,L+ ,I0 ,Vǭ0C}Ξ, 0 }, 1 y0C,ШC, 0K'!" H H 'h h Lx+!EF 5L1L!D,I,HhD}` DISK VOLL !!! LEGE QUELLDISK EIN,TIPP ΛLEGE ZIELDISK EIN ,TIPP E}`  `8 rL1`-* 1P* 1 y0Y`hhL!GEBE FILE NAME AN ? - 0 0|DL% <.F},^ 1 70 0 .@L# .BJ 1  DEHIB V L1 ,} 1 70,L.  G}JB|,#P#DE 1 HI BDEHHII 1 B 1 ,^ 1 70,0La- B V,#PH},^ 1 70 0L#L!-* 1P* 1 y0Yj383}mm ݭI}}`8}``|* ? ɛ,`|:-)| / 1L!`ZIEL KANNKEIN DOS.SYS J}SEIN!0 0H{ 24Δ 28/L!/) 2 Π 2 0 ξK}hAΞB,0 J 1 BDEHI,HÝDE 1HIHIDELSAVE-GEBE L}FILE,START,END(,INIT,RUN)O S0 1`BDEPHI V` S0H 1 L!M}0 0 1L~0`NUR 1 BUCHSTABE !! ,0`hhL! 70 1L0L<1 ,;ɛ7,"ɛ:ݦ1ݥN}A"D|ݤD|ȩ:|ȩ|ɛ,,(/+.ީ1 1,ɛ`轤{NAMEO} ZU LANG B VL!` L1I H1EΝDL1|mDiE` V0`8d/8 i:222 1 LP}!FEHLER- 138ɛ+,' 20*.. өr2 1``2ZU VIELE WERTE!FALSCHE HEXAQ}DEZIMAL PARAMETER800 0 8 00`,0'D800 H,ɛh`2L1GEBE D1-->D8 ANuR} EZIMAL PARAMETER800 0 8 00`,0'D800 H,ɛh`2L1GEBE D1-->D8 ANuq) !"`3!3:AU,,6 `}-B,(?:C:,?}_?w  @/@|/o 橿@B{ T}@CE@[_oo[Z@ Ti~UUTP@eP@}BV /QU@AVTdVP}jVV@պBV@PkZG_[oZ@oTkUUU@jTPj@YjUoU}U@j@oPo@ZUk[ZUZZVUoTZjjUjUo}jPZZVTjTUUUVZUjjUPVUꪩVAUZUUUUZ}ZVEUZUUUZjVUVUjUVUjUUZZUUZUUVZUU}ZZVo x>? 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Die Ergebnisse der Wahl und alle wichtigen Ereignisse der Jahreshauptversammlung f% }indet Ihr im Dezember auf dem Sondermagazin # 6.SONDERMAGAZIN # 6 UND JAHRESGABE:Mit dem Sondermagazin wird Euch eine Zus%!}atzdiskette ausgeliefert. Es handelt sich um die A.B.B.U.C. e.V. Jahresgabe. Da wir gut gewirtschaftet haben, wollen wir Euch%"} einen Teil der Beitraege in Form einer Jahresgabe zurueckerstatten. Es handelt sich hierbei um ein zweiseitiges Spiel. Mehr %#}wird noch nicht verraten. Alle, die mit Ihren Beitraegen im Rueckstand sind, sollten schnell den Ausstand begleichen, denn si%$}e werden sonst nicht beruecksichtigt!!BERICHTIGUNG:Auf dem Magazin # 18 war uns leider ein Fehler unterlaufen. Das Progra%%}mm FILM.COM liess sich aus dem DOS 2.5 nicht starten. Wir haben bei der Zusammenstellung leider den Test nur mit dem BIBO-DOS%&} durchgefuehrt. Wir bekamen viele Anfragen und Beschwerden. Es tut uns leid, wir werden uns bemuehen, in Zukunft solche Fehle%'}r zu vermeiden. Hier nun aber die Loesung, wie man das Programm mit DOS 2.5 ansehen kann:1. Aus dem DOS mit 'L' FILM.COM la%(}den2. Funktion 'M' (Start ab Adresse) waehlen und 600 eingeben.3. Die START Taste druecken.Nun laeuft der kleine Film ab.%)}REINGEFALLEN!Wie wir aus bitterboesen Briefen erfuhren, war das Programm Diskhelp.COM offensichtlich von den Programmierer%*}n geklaut worden. Es handelt sich zu 95 % um das Programm SECTORCOPY 1. Das war uns leider nicht bekannt, denn sonst waere es%+} nicht auf das Magazin gekommen. Wir bitten den urspruenglichen Autor, er ist uns leider nicht bekannt, um Verzeihung.NEUE%,}R 130 XE :Aus den U.S.A. kommt die Nachricht, dass ATARI einen neuen, modifizierten 130 XE herausgebracht hat.Hier die Ein%-}zelheiten:a) Der Memory Test testet nun auch die zusaetzlichen 64 k . Sie werden in 4 Rechtecken im Selbsttest angezeigt.b)%.} Die ersten 48 K werden zweimal schneller ueberprueft, als bisher.c) Beim Tastaturtest werden die Funktionstasten F1 bis F4 %/}nicht mehr angezeigt.d) Die Anzeige "Copyright 1983 ATARI" wurde gegen "Copyright 1985 ATARI" geaendert. Wird nach Abschluss%0} des Tastaturtestes angezeigt.e) Das Betriebssystem ist nun in einem 27256 EPROM untergebracht und benutzt nur den halben Sp%1}eicherplatz des EPROM. Bisher war ein 16 K x 8 ROM (27128) eingebaut.f) Die 16 RAM Chips 4164 wurden durch 4 Chips der Serie%2} 41464 ersetzt.g) Ein neuer PIA Chip (68B21) ist eingebaut. Er ist compatibel zu den 6520/6520A Typen in den bisherigen ATAR%3}I Rechnern.h) Das Handbuch (Rev. D) ist nun normal gebunden. Die letzten Handbuecher wurden spiralgebunden herausgegeben.Da%4}s alles hilft, so ein Kommentar eines U.S.-Clubs, der Firma Atari Geld zu sparen. Mehr Rentabilitaet durch weniger Chips. %5}SOFTWARE:Informationen ueber neue Software der Firma KE-Soft findet Ihr in einem gesonderten Text. Ich will aber an dieser S%6}telle noch den Tip von Roland Buehler weitergeben:Alle Module fuer das XE-System (es duerfte bekannt sein, dass diese mit al%7}len 8-Bit Rechner benutzt werden koennen) bekommt man fuer 28,-- DM (auch die, die sonst 49,--DM kosten) bei der Firma:Junio%8}r VersandserviceGrondorter Str. 3-58013 Haar, Tel: 089/461007-77TURBO BASIC II?Wie von der Bit Byterin Petra Wittmack-B%9}lock aus den Niederlanden zu erfahren war, gibt es dort wohl eine andere Version des TURBO BASIC. Das von der SAG vertriebene%:} TURBO BASIC liess sich nicht mit dem Programm vom Magazin # 14 patchen, um es zusammen mit einer RS232 Schnittstelle zu betr%;}eiben. Mit Hilfe des Patch-Programms wird das MEMLO in Bit 6 und 7 veraendert. In der niederlaendischen Version findet die Ve%<}rsion des MEMLO-Pointers irgendwo mitten drin statt. Zur Kontrolle die deutsche Version beginnt mit: FF FF E7 02 E8 02 .. ..%=}ZEITSCHRIFT:Nach dem ATARI MAGAZIN nun auch A.N.A.L.O.G. !!! Wie in der September Ausgabe zu erfahren war, wird die Zeits%>}chrift nun zusammen mit ST-LOG herausgegeben. Wie gross der 8-Bit Anteil wird, ist lebhaft vorzustellen.ZEITSCHRIFT II:Vo%?}r einiger Zeit konnte ich es nicht lassen. Ich musste einen Leserbrief an die Redaktion der HAPPY COMPUTER schicken. Hat man %@}doch in der Ausgabe 10/89 unter der Ueberschrift "Die guten alten 8-Bit Rechner" einen ST mit ST-Monitor abgebildet. Weiterhi%A}n ging es in dem Brief um einen Aufruf zum Zusammenhalt der 8-Bit User. Nun habe ich Bescheid bekommen, dass der Brief veroef%B}fentlicht wird. Ich bin nur gespannt, welcher Teil meines Briefes veroeffentlicht wird. Sicherlich nicht der Hinweis auf die %C}Unkenntnis der Redaktion.ABBUC BOXDie Box hat nun 7000 Anrufe gehabt. Leider bin ich immer noch nicht dazu gekommen, die %D}Festplatte anzuschliessen. Aber nach der JHV, wenn das Sondermagazin heraus ist, ach dann ist ja schon Weihnachten.......Spa%E}ss beiseite. Ich werde mir die Zeit schon irgendwo abzwacken. Bitte habt jedoch Geduld.WETTBEWERBE:Den Titelbildwettbewer%F}b hat diesmal, nach mehrern zweiten Plaetzen, Stephan Pollok gewonnen. Die Jury hat vor allem die Aktualitaet begeistert. Er %G}erhaelt das letzte vom COMPY SHOP gestiftete KYAN Pascal. Auf Platz 2 kam Martin Koenig. Den dritten Platz belegte Christoph %H}Ratzka.Die drei Einsendungen zum Programm des Magazins # 18 liessen diesmal keine gerechte Wertung zu. Was ist los mit Euch%I}? Schreibfaul oder zu geizig eine Postkarte zu 0,60DM zu investieren?Fuer die Kreativen unter Euch: Fuer die Jubilaeumsausg%J}abe # 20 gibt es fuer den besten Titel jedenfalls eine gestifftete ROM-Floppy der Firmen David/Peters. Natuerlich gibt es auc%K}h wieder einen 2. und 3. Preis.Zur Wahl zum besten Leser.BAS warten wir noch bis nach Magazin # 20. Dort ist dann auch der d%L}ritte und letzte Beitrag aus dem Programmierwettbewerb zu sehen.----------------------------------Und nun zu den Superprei%M}sen fuer Magazin # 20:1. Preis Farbmonitor2. Preis Drucker3. Preis ROM-Floppy(natuerlich alles nagelneu)----------------%N}------------------Wir suchen DEMO-Programme. Natuerlich muessen sie selbst geschrieben sein. Eine schriftliche Erklaerung de%O}r Autoren, worin sie bestaetigen, dass sie das Programm eigenhaendigt programmiert haben muss beiliegen!! Die DEMOS sollten%P} Graphic und Sound enthalten, mit DOS 2.5 laufen und sollten sich mit dem ABBUC, dem Jubilaeum (20. Magazin) und den Leistung%Q}en des ABBUC beschaeftigen. In jeder Demo muss die vollstaendige Anschrift des ABBUC auf dem Bildschirm gebracht werden. Prog%R}rammiersprache beliebig. Ein einfaches Bild reicht nicht aus! Einsendeschluss ist der 15. Januar 1990.So, dann wuensche ich%S} Euch viel Spass mit diesem Magazin, dass hoffentlich wieder viel interessante Programme fuer Euch enthaelt.Euer Wolfgang %T}uch viel Spass mit diesem Magazin, dass hoffentlich wieder viel interessante Programme fuer Euch enthaelt.Euer Wolfgang $Hallo Freunde!!Unser neues Magazin habt Ihr puenktlich wie immer zur Jahreshauptversammlung erhalten.Ueber einige Neuigk)V}eiten und Neuheiten aus der PD-Welt moechte ich an dieser Stelle berichten.Fuer alle die das letzte ATARIMAGAZIN 11-12/89 n)W}icht mehr gekauft haben, moechte ich hier einen Auszug aus der PD-Ecke dieser Zeitung bekannt geben.Einige kommerziell verka)X}ufte Programme sollen von den Autoren als PD-Software freigegeben werden.- ATLANTIS- SEREAMIS- CAVELORD- SCHRECKENSTEIN)Y}- NULL GRAD NORD- TIPP-TRAINER- BUNDESLIGATABELLEN- AXIS SLOTMASCHINEVon den oben aufgefuehrten Programmen sind bis jetz)Z}t "ATLANTIS und SEREAMIS" von den Autoren als PD freigegeben.Ueber die anderen Programme wird zur Zeit noch verhandelt.Es i)[}st aber dabei zu beachten, dass nur die Programmversionen von "ATLANTIS und SEREAMIS" PD-Software sind, die einen eigenen Vor)\}spann besitzen, der ausdruecklich auf diese Tatsache hinweist. Andere Versionen mit dem Original-Vorspann gelten nicht als PD)]}-Software.Wir werden natuerlich am Ball bleiben und Euch ueber Neuigkeiten auf dem PD-Markt informieren. Selbstverstaendlic)^}h werden wir auch diese PD-Programmversionen besorgen und in unsere Bibliothek aufnehmen.Programmerklaerung fuer DIA-DATE)_}Ivon Gerald HanssenAnleitung zu DIADATEI.TURDas Programm erlaubt in der derzeitigen Form die Bearbeitung von 332 Datensae)`}tzen pro Datei.Die maximale Anzahl von Dateien ist auf 100 begrenzt.Die Dateinamen lauten dabei auf"DIADAT**.DDA", wobei "*)a}*" eine Zahl zwischen 0 und 99 sein kann.Diese Aufteilung schien mir geeignet zu sein, da damit gleichzeitig deutlich gemach)b}t werden kann, fuer welches Jahr die jeweilige Datei gilt.Es wurde versucht, dass Programm so sicher wie nur moeglich zu ge)c}stalten.D.h. alle mir bekannten Fehler werden abgefangen, ohne dass das Programm dabei abstuerzt.So fuehren bei Abfragen na)d}ch Menuepunkten alle falschen Eingaben zum Abbruch bzw. zur Wiederholung der Funktion.Das Programm laeuft nur unter Turbo-Ba)e}sic und laesst sich ausserdem problemlos compilieren, wobei die Dimensionierung von A$ und TEX$ direkt als Zahl eingegeben we)f}rden muss.Wenn jemand noch Fehler findet oder Verbesserungsvorschlaege machen kann, so wuerde ich mich ueber eine Nachricht )g}freuen.Das Hauptmenue des Programmes.Das Hauptmenue zeigt folgende Daten an:1. Die Nummer des benutzten Diskettenlaufwerk)q}b%DOS SYSb*)DUP SYSbSAUTORUN SYSb UBATMAN BASb>bBATMAN PICb@BATDIGI SNDbMENUE BASbLESER BASb$LESER COMb7INFO TXTbVUPDECKE TXTbBAUPLAN TXTb'QUICK TXTbMTASK TXTb vINSERAT TXTbKESOFT TXT#LPROG TXT#'REGIONALTXT# MULTILOABAS# MULTITSKCOM#"TRONG COM#?BDEMO BAS#EBDEMO COM#DKARTE BAS# KARTENZ BAS#FUENF BASes2. Die augenblickliche Dateinummer3. Die Anzahl der belegten Datensaetze4. Die Anzahl der freien Datensaetze Die Unter)r}programme:1. Eingabe der BilderdatenBei der Eingabe werden folgende Daten abgefragt:a) Die Bildnummer mit KennzeichnungDi)s}eser String ist maximal 6 Zeichen lang. Also z.B. ausreichend fuer die Bildnummer plus Jahreszahl.(11986d <=> 119.Bild von 1)t}986 / Dia)Fuer die Kennzeichnung der Bildart bleibt dann noch ein Zeichen frei.Eine moegliche Kennzeichnung waere z.B.: )u} D - fuer Dias N - fuer Negative P - fuer Pocketbilderb) Das AufnahmedatumDas Aufnahmedatum kann auf zwei Arte)v}n eingegeben werden:1. In der achstelligen Schreibweise:16.03.882. In der sechstelligen Schreibweise:160388Alle anderen Ei)w}ngaben werden als falsch gewertet.c) Die TexteingabeDer Bildtext darf maximal 36 Zeichen lang sein.Die deutschen Umlaute k)x}oennen auch benutzt werden, liegen allerdings, dem internationalen Zeichensatz entsprechend, an etwas ungewoehnlichen Positio)y}nen:ae => Control-KAe => Control-;oe => Control-OOe => Control-Lue => Control-JUe => Control-PDas "sz" ist allerdings )z}nicht vorhanden.2. SuchenBei der Suche kann ein maximal 36 Zeichen langer Satz gesucht werden.Soll nach einem Aufnahmedatu){}m gesucht werden, so muss es in der Form TT.MM.JJ eingegeben werden.Also zum Beispiel24.07.88.Alle anderen Eingaben werden)|} nicht als Datum erkannt.Bei der Suche spielt die Gross- oder Kleinschreibung eines Wortes keine Rolle.Es ist z.B. egal, ob)}} man BAUM, bAUm, o.ae. schreibt.Das Programm sucht nur nach der Buchstabenfolge, nicht nach der Art der Buchstaben.Werden a)~}lle Dateien durchsucht, so speichert das Programm zu Beginn der Suche den eventuell vorhandenen Speicherinhalt unter dem Fil)}enamen "DIAHILF.DDA" auf Diskette ab.Sollte bei der Suche eine Datei nicht auf der Diskette sein, so wird der Benutzer daru)}m gebeten die Diskette mit der genannten Datei einzulegen.Ist die Suche beendet, so wird der Speicherinhalt wieder zurueckge)}laden.Tritt dabei die Meldung "Bitte die urspruengliche Diskette wieder einlegen" auf,dann ist damit die Diskette gemeint, )}auf der die Hilfsdatei "DIAHILF.DDA" abgespeichert wurde.3. DruckenPro Blatt werden 40 Datensaetze gedruckt. Danach stoppt )}der Ausdruck, bis ein neues Blatt Papier eingelegt wird.Bei der Abfrage nach Filenummern ist nicht die Bildnummer sondern di)}e Positionsnummer des Datensatzes in der Datei gemeint.Ist die letzte zu druckende Nummer groesser als die Bildzahl der Date)}i, so wird automatisch nur bis zum letzten Bild ausgedruckt.Ist die zweite Nummer kleiner als die Erste, so wird nur die ers)}te Nummer ausgedruckt.Das Druckmenue ist fuer den Star LC-10 entwickelt worden und muesste daher auf allen Epsonkompatiblen )}Druckern funktionieren.Ansonsten muessen die folgenden Zeilen geaendert werden:3030 Druckerinitialisierung,Deutscher Zeich)}ensatz, NLQ ein bzw. aus,Linker Rand auf 5, Schattendruck ein, Zeilenabstand auf 16/72 inch.3140,3180 Unterstreichen ein, U)}nterstreichen aus, Schattendruck aus,3570 Proportionalschrift ein3640 Proportionalschrift aus3660 Schattendruck ein, sonst)} wie Zeile 3140Werden alle Dateien abgesucht, so sichert das Programm vorher den Speicherinhalt auf Diskette (siehe Punkt 2)}. Suchen).4. Aendern von DatensaetzenBei der Suche des zu aendernden Datensatzes koennen wiederum alle Dateien auf Disket)}te durchsucht werden.Dazu wird zuerst der Speicherinhalt auf Diskette gesichert.Dann wird die Datei, in der sich der gesuch)}te Datensatz befindet, in den Speicher geladenund die Aenderungen koennen durchgefuehrt werden.Wird die Aenderung schliessl)}ich mit Control-A abgeschlossen, so wird die bearbeitete Datei wieder auf Diskette abgespeichertund anschliessend der Speich)}erinhalt zurueckgeholt (siehe Punkt 2. Suchen).Im Menue muss fuer Cursor hoch bzw. runter zusaetzlich die Control-Taste gedr)}ueckt werden.5. SortierenDie Datensaetze koennen nach drei Kriterien sortiert werden.a) Bildnummerb) Datumc) TextBei Pu)}nkt b) werden die Bilder eines Tages zusaetzlich noch alphabetisch sortiert.Bei Punkt c) treten als Besonderheiten nur die U)}mlaute auf, da diese dem jeweiligen ATASCII-Code entsprechend sortiert werden.Zur Beschleunigung des Sortiervorganges wird d)}er Bildschirm abgeschaltet.6. Abspeichern auf DisketteBei der Abspeicherung wird zuerst nach der Dateinummer (0-99) gefragt)}.Wird hier nur die ENTER-Taste gedrueckt, so benutzt das Programm zur Abspeicherung die im Menue angezeigte Dateinummer.Dan)}n testet das Programm, ob sich schon eine Datei dieser Nummer auf der Diskette befindet.Ist dies der Fall, so wird der Benut)}zer darauf hingewiesen und gefragt, ob die Datei ueberschrieben werden soll.Nach Abspeicherung der Datei werden dann deren E)}ckdaten (Dateinummer, Laenge der Datei) in der Hilfsdatei PRDAT.DDA abgespeichert.Sollte sich das Hauptprogramm nicht auf de)}r Diskette befinden, so wird der Benutzer gebeten, die Programmdiskette einzulegen.Damit diese Abfrage funktionieren kann, m)}uss das Hauptprogramm unter dem Namen "DIADATEI.TUR" abgespeichert sein.Moechte man den Programmnamen aendern, so muss der n)}eue Name in Zeile 920 eingetragen werden.Diese Prozedur ist notwendig, da das Programm beim Start die Datei PRDAT.DDA einlie)}st und dieser Datei entnimmt,welche Daten-Dateien vorhanden sind.7. Laden von DateienEs koennen mehrere Dateien zusammen i)}n den Speicher geladen werden.Sollte der Speicherplatz dafuer nicht mehr ausreichen, so wird die Datei,fuer die der Speiche)}rplatz nicht mehr ausreicht, nicht geladen.8. Inhaltsverzeichnis der DisketteMan kann entweder das gesamte Inhaltsverzeichn)}is der Diskette betrachten, oder nur die zum Programm gehoerigen Dateien.Die Dateinamen werden zweispaltig ausgegeben.Die A)}uflistung stoppt nach 28 bzw. 36 Dateinamen automatisch und wird durch einen Tastendruck fortgesetzt.9. Disketten-Operatione)}nBeim Formatieren kann der Punkt 1, "Doppelte Dichte", nur von dafuer aufgeruesteten Diskettenlaufwerken genutzt werden.Di)}e Formatierungsbefehle wurden fuer das DOS II+/D Version 6.1 entworfen, funktionieren aber auch unter DOS 2.5.Fuer andere DO)}S-Versionen muesste diese Funktion ueberprueft und noetigenfalls abgeaendert werden.Die Laufwerksnummer laesst sich beliebig)} aendern, so dass dadurch auch eine RAM-Disk (D8:) angesprochen werden kann.10. ProgrammendeBevor das Programm beendet wird)}, koennen alle in einer RAM-Disk vorhandenen Dateien auf Diskette gesichert werden.Neuheiten aus unserer PD-Bibliothek.S)}ONDERSPIELE # 21WILLEEine deutsche Science-fiction-Geschichte mit zahlreichen Action- und Denkspielen.Doppelseitige Disket)}teSONDERSPIELE # 22DIE DUNKLE MACHT DES UNRIAGHEin Rollenspiel-Adventure auf 6-DiskettenseitenZum Spielbeginn mit Disk 1)},Seite 2 beginnen.GRAFIK/SOUND # 8130 XE IMPOSSIBLE DEMOEine Grafik/Sound Demo der Spitzenklasse. Neu in Deutschland.Nur)} fuer 130 XE oder 800 XL mit Speichererweiterung.GRAFIK/SOUND # 9THE BIG DEMOEine vollgepackte Diskette (doppelseitig) mi)}t Grafik und Sound der Spitzenklasse.GRAFIK/SOUND # 10MAGNUS GRAFIK/SOUNDEine Grafik- und Sounddemodiskette nur vom Beste)}n.SOUND # 15DIGITAL COLLECTION II.+ III.Doppelseitige Diskette mit digitalisierter Musik.SOUND # 16DIGITAL COLLECTION )}IV.+ V.Doppelseitige Diskette mit digitalisierter Musik.USA ANWENDUNG # 8PAPIERFLIEGER CONSTRUCTION SETEin tolles Progra)}mm wenn man mehr aus seinem Briefpapier machen moechte als es nur zu beschreiben.Seite A: Fertige PapierfliegerSeite B: Con)}struction SetUSA ANWENDUNG # 9MATH.LIBRARY DEMO/MATH.LIBRARY PRUEFPROGRAMMMathematische Berechnungen in Graphic umgesetzt)}(Demo)Mathematisches PruefprogrammExakte Berechnungen von Sinus/Cosinus/Tangens-Dezimalgradumwandlung-Berechnung der Hoch)}zahlen bei Wurzelberechnungen-BruchkomponentenberechnungUSA GRAPHIC # 8CANTOONISTAnimationsprogramm mit vielen Demos in )}engl. Sprache.USA GRAPHIC # 9PIXEL ARTIST DE LUXE 1.3Engl. Mal- und ZeichenprogrammUSA GRAPHIC # 10COLORSYNTHESIESERD)}as absolute Partyprogramm wenn man keine Lichtorgel hat oder durch eigene Spielereien den Gaesten imponieren moechte.Es gibt)} eine Vielzahl von Aenderungsmoeglichkeiten. Fast jede Taste ist neu belegt.Englische Anleitung als DOC-File auf der Diskett)}e vorhanden.Bit Byter, das war's wieder einmal.Verbleibe mit besten GruessenM A T H I A S s DOC-File auf der Diskett(cBauplanservice:Die letzten Preiserhoehungen der Bundespost kann nun der Bauplanservice nicht mehr auffangen.Deshalb muss ic-}h die Versandkosten neu staffeln:Bis 20 Kopien = 1.50 DMbis 70 Kopien = 2.00 DMbis 150 Kopien = 3.00 DMab 151 Kopien =-} 4.00 DMNeu in die Bauplanliste aufgenommen sind:S15 Schaltplan XE KeybordB168 WEFAX: Bei diesem Bauplan handelt es sich u-}m Informationen ueber die Aufnahme und Weiterverarbeitung von Daten der Wettersatelliten und um ein Interface, um diese Date-}n ueber ein Kurzwellenradio mit unserem Rechner weiterzuverarbeiten.Als Ergebnis lassen sich dann Wetterbilder ausdrucken. D-}as Interface ist wenig aufwendig.Dazu gibt es die noetige Software.B507 65C02 Einbau: Die PIA und der 6502 werden aus der G-}rundplatine des Rechners entfernt. In die freien Sockel, falls vorhanden, wird eine Platine eingesetzt.Wenn die IC's ausgelo-}etet werden muessen, dann ist es ratsam Sockel einzuloeten.Die Einbauplatine beinhaltet den Prozessor 65C02, zwei PIA's, div-}erse Steuer-IC's, den Uhrenteil und direkte Anschlussmoeglichkeit fuer den Centronicsport.Software ist vorhanden.Leider kan-}n man mit der vorhanden Software nicht den Centronicsport und die Uhr gleichzeitig benutzen.Beide Systeme werden von der 2. -}PIA verwaltet.Vielleicht gelingt es einem versierten Tueftler beide Systeme unter einen Hut zu bringen.Geaendert habe ich -}die Datenblaetter ueber die Eproms.Die Datenblatter des jeweiligen Epromtyps koennen nun gesondert bestellt werden ( I07 bis-} I11).Mir fehlt noch das Datenblatt zum Eprom 27512. Bitte mir zusenden, wenn es einer hat.Tschuess bis demnaechstJoost-} KuepMir fehlt noch das Datenblatt zum Eprom 27512. Bitte mir zusenden, wenn es einer hat.Tschuess bis demnaechstJoost,Quick, eine kritische Betrachtung:Anfang August diesen Jahres Ueberraschtedas ATARI-Magazin mit dem Angebot, eineneue Pro1}grammiersprache fuer die 8BitAtaris herauszugeben. Sie sollte dieVorteile von Maschinennaher Assemblerprogrammierung und d1}ie einer Hoch-sprache miteinander verbinden.Mit Erscheinen der September/OktoberAusgabe des Magazins bestellte ichdann d1}iese neue Programmiersprachenamens "QUICK".Hier nun mein Testbericht:Programmiert wurde diese Sprache von Andreas Binner1} und Harald Schoenfelder, die schon das SAM programmiert haben und die Assemblerecke des Atari Magazins betreuen.Die Sprache1} wurde (mir) zusammen mit einer 28 seitigen Anleitung und einer einseitig bespielten Medium Density Diskette geliefert. Auf d1}er Disk befinden sich ein DOS 2.5, der Compiler, der Editor, einige Demos und Libraries.Nach dem Laden befindet man sich zun1}aechst in der Shell, einem Programm, welches wahlweise den Editor oder den Compiler aufruft. Positiv ist anzumerken, dass sic1}h Compiler und Editor gleichzeitig im Speicher befinden und quasi per Tastendruck aufgerufen werden koennen. Besonders Progra1}mmierer, die ihre Programme oft waehrend des programmierens ausprobieren, kommen auf ihre Kosten, denn das Nachladen, das man1} von anderen Compilersprachen her kennt (Kyan-Pascal), entfaellt. Auch die Fehlersuche wird dadurch vereinfacht.Der Editor 1}ist gut und zweckmaessig. Der Programmtext kann in beide Richtungen gescrollt werden und man befindet sich permanent im INSER1}T-Modus, wie man es von Textverarbeitungen her kennt. Negativ waere anzumerken, dass man im Editor keine inversen Zeichen ode1}r Control-Zeichen eingeben kann.Der Editor speichert die Listings im ATASCII Format ab, so das man das Listing ohne weiteres1} auf den Drucker ausgeben kann.Hat man den Quelltext geschrieben, speichert man ihn ab und ruft den Compiler auf. Im Compile1}r ist der Filename, den man zuletzt im Editor benutzt hat, schon eingetragen, zum Compilieren braucht man nur mit Return zu q1}uittieren. Der Compiliervorgang geht recht schnell von statten und nach kurzer Zeit meldet sich der Compiler zurueck. Nun kan1}n man das Programm abspeichern oder direkt starten.Negativ ist, das der Compiler das Programm zwar als COM-File abspeichert,1} jedoch keine Startadresse anhaengt. Diese muss nachtraeglich mit einem DOS angehaengt werden (Quick-Programme starten ab $501}00). Basic Programmierer werden dort schon auf Schwierigkeiten stossen, wenn sie versuchen die geschriebenen Programme ohne d1}en Compiler zu starten.Das compilierte Programm ist recht schnell, besonders wenn man vorher in Basic programmiert hat. Doch1} leider sind einige Unterroutinen der Runtimepackage, welches dem Programm angehaengt wird, schlecht programmiert. Der Befehl1} zur Mausabfrage benutzt die gleiche Routine die in der Assemblerecke des Atari Magazins abgedruckt wurde. Diese Routine erfa1}sst jedoch nur jede 4. Mausbewegung, und das ist zu langsam. Der Input Befehl laeuft im compilierten programm nicht immer, so1}wie auch keine Befehle vorhanden sind, um Speicherstellen als Index fuer Operationen zu nutzten.So kann man das Adresse des 1}momentanen Bildschrimspeichers (Dez.88/Hex $58) nicht benutzten, um direkt in den Bildschirm zu poken usw. Ein weiteres Manko1} ist, das die Shell des Programms direkt hinter DOS 2.5 anschliesst und somit der Gebrauch eines anderen Dos (Bibo-, My- oder1} Turbo DOS) unmoeglich ist (DD - ade!).Fazit: Wer eine Alternative zum Basic sucht und wem Probleme beim aus merzen der Feh1}ler des Programmes nicht zu stressig sind, der ist mit diesem Programm fuer 49.- DM recht gut bedient.Wer elegante Problemlo1}esungen programmieren will, der sollte lieber auf Assembler umsteigen.Wer eine gute, schnelle und strukturierte Compilerspra1}che sucht und dabei nicht aufs Geld schaut, der sollte sich lieber das ACTION! Modul besorgen.Die Idee des QUICK ist nicht 1}schlecht,doch die Fluechtigkeitsfehler der Programmierer haben die Chance, eine wirkliche Alternative zum Basic zu werden, zu1}nichte gemacht. Es waere zu begruessen, wenn die Programmierer ihr Werk noch einmal ueberarbeiten werden.Carsten Strotmann1}(PS: Wer sich QUICK bestellen moechte, sollte sich beeilen! Der Werner Raetz Verlag stellt das Atari Magazin nach der Novemb1}erausgabe ein. Das Programm am besten nur per Nachnahme bestellen, ist zwar teurer, aber sicherer.Wer es noch bekommen hat, 1}aber Fragen zur Programmierung in Quick hat, kann sich auch an mich wenden. Ich werde mich auf jeden Fall noch weiterhin mit 1}Quick beschaeftigen, wenn Interesse besteht koennte man ja eine Quick-Ecke im ABBUC-Magazin eroeffnen, da vom ATARI MAGAZIN k1}eine Programme oder Tips mehr kommen werden.Meine Adresse:Carsten StrotmannAn der Kreutzbrede 204410 Warendorf 1Tel. 1}02581/8920Briefe koennen nur bei Rueckporto beantwortet werden.)en StrotmannAn der Kreutzbrede 204410 Warendorf 1Tel. 0C Multitasking : Idee und Konzept von Matthias DreesMultitasking auf dem 8-Bit Atari, was kann das sein? Das werd5}et Ihr Euch wahrscheinlich jetzt fragen. Wer weiss, was dieses Schlagwort wirklich bedeutet, wird sich wohl eher skeptisch di5}esem Artikel zuwenden, geht es doch um die parallele Verarbeitung mehrerer Programme auf einem einzigen Computer. Und das sol5}l auf unserem "kleinen" Atari moeglich sein?Moderne Multitasking-Betriebssysteme fordern von ihren Programmen einen Aufbau, 5}der den Programmablauf unabhaengig von der Position im Speicher macht und eine Programmierung, die die Konventionen des Betri5}ebssystems beachtet. Solche Vorgaben beziehen sich vor allem auf die Gebiete der Ein- und Ausgabe auf denen das Betriebssyste5}m den Zugriff der laufenden Programme auf die vorhandenen Ein- und Ausgabeeinheiten regelt. Multitasking-Programme muessen al5}so speziell fuer das Betriebssystem, unter dem sie laufen sollen, geschrieben werden.Diese Vorstellung von einem multitaskin5}g-faehigen Betriebssystem wuerde aber bedeuten, dass fuer ein entsprechendes OS auf dem Atari XL/XE alle Programme neu geschr5}ieben oder an das neue OS angepasst werden muessten. Andere Probleme tuen sich auf, wenn man bedenkt, dass der 8-Bit Atari mi5}t nur 64KB Speicherkapazitaet schon bald an die Grenzen seiner Aufnahmefaehigkeit kommen wuerde. Von der Frage, ob ein Progra5}mm auf dem XL/XE wirklich sowohl vom Code, als auch von den Variablen her voellig unabhaengig von festen Speicheradressen ges5}taltet werden koennte, wollen wir mal ganz absehen.Alle diese Probleme und Fragezeichen haben mich dazu veranlasst, zu eine5}m etwas anderen Konzept zu greifen. Das Multitasking-Betriebssystem auf dem Atari wurde in schon bestehende Programm-Systeme 5}eingebunden, den Atari- und Turbo-Basic-Interpretern. Das Atari XL/XE Multitasking-Betriebssystem, das ich ab jetzt mit dem K5}uerzel MOS bezeichnen will, wird aus dem entsprechenden Basic- Interpreter heraus gestartet und erlaubt den Aufruf eines Masc5}hinenspracheprogrammes, das daraufhin parallel zu einem beliebigen Basic-Programm ablaeuft. Dieses Maschinenprogramm soll von5} nun an mit dem Begriff "Task" bezeichnet werden.Der Basic-Interpreter wird vom MOS ganz wie ein eigenstaendiges Maschinenp5}rogramm aufgefasst. Die Task ist das multitasking-faehige Maschinenprogramm, das zum Basic-Interpreter parallel abgearbeitet 5}wird. Von der Task, die speziell fuer den Multitasking-Betrieb geschrieben werden muss, darf der Basic-Interpreter nichts mer5}ken.Dem MOS kommt bei der ganzen Angelegenheit die Rolle eines Verwalters zu. Es sorgt fuer den reibungslosen Ablauf der bei5}den Maschinenspracheprogramme. Es reserviert der Task den benoetigten Speicherbereich innerhalb des Basic-Programmspeichers u5}nd teilt die Eingabe- (Tastatur,Joystick-Ports) und Ausgabemedien (Bildschirm) nach den Wuenschen des Anwenders dem Basic ode6}r der Task zu. Das MOS ist also auch eine Schnittstelle zwischen den ablaufenden Programmen und dem Anwender, der ueber einen6} staendig erreichbaren Control-Screen neben der Zuteilung der Ein- und Ausgabemedien auch den Anteil der Task an der Prozesso6}rzeit veraendern kann.Ganz wichtig ist, dass im Basic jederzeit alle Aktionen erlaubt bleiben. Das MOS muss dafuer sorgen, 6}dass der Basic-Interpreter in keiner Weise bei seiner Arbeit behindert wird. Auch die Task hat dafuer zu sorgen, dass sie das6} Basic-Programm nicht stoert, indem sie zum Beispiel auf die Benutzung des eingebauten Betriebssystems verzichtet. Die gleich6}zeitige Benutzung einer Betriebssystem-Routine durch zwei unterschiedliche Programme ist von Atari natuerlich nicht in Betrac6}ht gezogen worden und wuerde zu Fehlfunktionen bis zum Absturz des Rechners fuehren. Deshalb ist der Task auch die Nutzung d6}er Ein-, Ausgabe ueber die serielle Schnittstelle verwehrt, da diese ueber das Betriebssystem erfolgen muesste.Dieses Konzep6}t hat einige technische Vorteile. Die Task muss nicht verschiebbar programmiert werden und die 64KB reichen fuer die meisten 6 }Anwendungen aus, da ja nur zwei Programme nebeneinander ablaufen muessen.Auf der Basic-Seite stehen bereits eine Vielzahl fe6 }rtiger Programme zur Verfuegung. Die Kombinationsmoeglichkeiten mit zukuenftigen Tasks ist also gross.Ausserdem bietet das M6 }OS dem Programmierer von Tools zum Atari- oder Turbo-Basic eine vereinheitlichte Programm-Umgebung an, die ihn von den ueblic6 }hen Interrupt-Strukturen losloesst. Verschiedene Tasks koennen dabei sehr einfach ausgetauscht werden ohne das Basic-Programm6 } im Speicher loeschen zu muessen.Schlecht geeignet ist das MOS dahingegen fuer die meisten Anwendungen, da diese in der Rege6}l viel Speicherplatz fressen und auf ein externes Speichermedium angewiesen sind.Ich kann nur jeden dazu auffordern, mit Hil6}fe der Informationen aus den naechsten Folgen gute Utilities (z.B. einen Assembler/Disassembler) oder interessante Spiele zu 6}schreiben, die dazu geeignet sind die Zeit waehrend der Erstellung eines Apfelmaennchens besser zu ueberstehen. Denn nur wenn6} sich viele Leute engagieren, koennen die Moeglichkeiten des MOS mit Leben erfuellt werden.Vielleicht schreibt Ihr die Progr6}amme ja gleich so, dass sie sowohl multitasking-faehig sind, als auch ganz normal vom DOS aus gestartet werden koennen, denn 6}auch das ist mit dem MOS moeglich. Und das ist doch wirklich was, oder? Multitasking-AnleitungWenn Ihr mein kleine6}s Vorwort schon gelesen habt, dann wisst Ihr in etwa worum es geht, wenn nicht, dann solltet Ihr das schleunigst nachholen. A6}uf dieser und den folgenden Magazindisketten findet Ihr alle Einzelheiten die Ihr braucht, um das Multitasking-Betriebssystem6} nutzen zu koennen und eigene Programme dafuer zu schreiben. Auf dieser Diskette erfahrt Ihr bereits alles Wissenswerte ueber6} die Anwendung des MOS.1. Laden einer TaskDas Multitasking-Betriebssystem (MOS) koennt Ihr sowohl im Atari-, als auch im 6}Turbo-Basic verwenden. Wollt Ihr es mit dem Turbo-Basic versuchen, so ist das Laden des Betriebssystems ganz einfach. Mit den6} Turbo-Basic-Befehlen "BLOAD" und "BRUN" kann das MOS-File, das auf der Magazindiskette unter dem Namen "MULTITSK.COM" vorlie6}gt, in den Speicher des Atari uebernommen werden. Der "BRUN"-Befehl ruft im Anschluss an den Ladevorgang sofort den Titelscre6}en des MOS auf, waehrend "BLOAD" zunaechst in das Turbo-Basic zurueckkehrt.Im Atari-Basic kann das MOS nur mit dem beigefue6}gten Ladeprogramm "MULTILOA.BAS" gestartet werden. Dieses kurze Basic-Programm leistet genau dasselbe, wie der "BRUN"-Befehl 6}des Turbo-Basic. Vor dem Start dieses Programmes sollte noch die Diskettenseite, auf der das MOS-File gespeichert ist, eingel6}egt werden.Das MOS hat es sich nun am unteren Ende des Basic-Programmspeichers gemuetlich gemacht und belegt dort den Berei6}ch von $3629 bid $41FF. Wer nach dem Laden den freien Speicherplatz ueberprueft, wird feststellen, dass im Atari-Basic mehr S6 }peicher fehlt. Das liegt daran, dass der Basic-Speicher des Atari-Basic schon viel frueher beginnt, als dies im Turbo-Basic d6!}er Fall ist. Der Speicherbereich zwischen dem urspruenglichen Beginn des Atari-Basic-Speichers und dem Beginn des MOS kann ni6"}cht mehr fuer Basic-Zwecke verwendet werden und bleibt dann im Atari-Basic ungenutzt. Im Turbo-Basic enthaelt dieser Speicher6#}bereich dahingegen einen Teil des Maschinencodes dieser Programmiersprache.Das MOS steht dauerhaft im Speicher des Atari zu6$}r Verfuegung und kann auch durch einen "NEW"-Befehl nicht geloescht werden. Das Basic-Programm, das sich eventuell vor dem La6%}den des MOS im Speicher befand, wird im uebrigen durch den Ladevorgang vernichtet. Der USR-Aufruf "? USR (13952)" oder im Tur6&}bo-Basic "? USR ($3680)" gestattet Euch jederzeit das Erreichen des MOS-Titelscreens. Dieser Aufruf erhaelt im Gegensatz zum 6'}Ladevorgang das aktuelle Basic-Programm, darf aber nie in einem Basic-Programm selber, sondern nur im Direkt-Eingabe-Modus de6(}s Basic ausgefuehrt werden, da sonst die fehlerfreie Erhaltung des Basic-Programmes nicht gewaehrleistet werden kann. Die ein6)}zige Veraenderung am Basic-Programm wird beim Aufruf des Titelscreens durch die Ausfuehrung eines "CLR"-Befehls bewirkt, der 6*}zur Funktionssicherheit beitraegt. Wie Ihr seht, erlaubt es das MOS, das parallel zum Basic ablaufende Maschinenprogramm jede6+}rzeit zu wechseln ohne das Basic verlassen oder das gerade im Speicher befindliche Basic-Programm loeschen zu muessen.Habt I6,}hr nun, unter welchen Umstaenden auch immer, den Titelscreen des MOS erreicht, so koennt Ihr dort den Filenamen der auszufueh6-}renden Task eingeben, die anschliessend geladen, initialisiert und gestartet wird. Auf dieser Magazindiskette befindet sich g6.}leich das erste multitasking-faehige Spiel (inklusive Spielanleitung), mit dem Ihr es ja erst einmal versuchen koennt. Es hat6/} den Filenamen "TRONG.COM" und kann auch von einem normalen DOS aus gestartet werden. Nach dem Laden der Task kehrt das MOS i60}n das Basic zurueck. Dabei uebergibt es einen Statuswert an die USR-Funktion, der ueber den Erfolg des Ladevorganges Auskunft61} gibt.Ein Wert von 1 signalisiert einen reibungslosen Verlauf der Aktion. Schwierigkeiten beim Zugriff auf die Diskettenstat62}ion werden mit den bekannten Fehlercodes und der Meldung "Diskettenfehler" quittiert. Auch Eingabefehler koennen auftreten un63}d werden entsprechend gekennzeichnet.Ausserdem existieren noch drei neue Fehlercodes, die unmittelbar mit der Funktionsweis64}e des MOS zusammenhaengen.Die Fehlermeldung 172 bedeutet, dass es sich bei dem angegebenen File um gar keine Task handelt. 65}Das MOS erkennt eine Task am MOS-Block, der im ersten Datenblock des Files spezielle Informationen zum Betrieb der Task berei66}thaelt.Die Fehlermeldung 174 kommt zustande, wenn das MOS beim Laden der Task auf eine Adresse stoesst, die nicht in dem vom67} Programmierer festgelegten Bereich liegt. Gegen diese beiden Fehlermeldungen kann der reine Anwender wenig ausrichten. Fuer 68}den korrekten Aufbau einer Task ist der Programmierer verantwortlich.Die Fehlermeldung 173 hat fuer den User eine wichtigere69} Bedeutung. Das MOS hat beim Ladeversuch festgestellt, dass fuer den Betrieb dieser Task nicht genug Speicher zur Verfuegung 6:}steht. Dieser Fehler kann durch das Ausweichen auf das Turbo-Basic, das ueber mehr freien Speicher verfuegt, oder durch die W6;}ahl eines kuerzeren Basic-Programmes behoben werden.2. Kontrollfuntkionen des MOSNach dem Start aus dem Titelscreen kann 6<}sich die Task auf verschiedene Weise bemerkbar machen. Sie kann sich zum Beispiel einen eigenstaendigen Bildschirm definieren6=}, der je nach Groesse einen mehr oder minder umfangreichen Teil des Basic-Bildschirms verdeckt. Ueber die Joystick-Ports oder6>} die Tastatur kann sie sich mit den Eingaben versorgen, die sie zur Verrichtung ihrer Aufgabe benoetigt. Der Anwender kann nu6?}n jederzeit Einfluss darauf nehmen, inwieweit die Task oder das Basic die Ein-, Ausgabemoeglichkeiten (Tastatur, Ports, Bilds6@}chirm) und den Prozessor nutzen darf. Dabei kommt der sonst unbenutzten Help-Taste eine wichtige Rolle zu.Zwei nuetzliche Ma6A}nipulationen koennt Ihr mit bzw. ausfuehren.Die Betaetigung der ersten Tastenkombination bewirk6B}t, dass die Task voruebergehend eingefroren wird und somit dem Basic-Interpreter die ganze Power des Prozessors zukommt. Ein 6C}erneuter Druck auf diese beiden Tasten laesst die Task in ihrer Arbeit fortfahren.Die Kombination mit der CONTROL-Taste scha6D}ltet alle grafischen Manipulationen, die das MOS unterstuetzt, aus bzw. wieder ein. Der bedeutendste Effekt, der den grossen 6E}Nutzen dieser Funktion ausmacht, ist sicherlich das Ausblenden des Task-Screens, so dass die verdeckten Teile des Basic-Bilds6F}chirms wieder sichtbar werden. Aber auch Player-Missile-Grafik, die von der Task benutzt wird, kann so ausgeschaltet werden.6G}Die alleinige Betaetigung der Help-Taste fuehrt in den Multitasking-Control-Screen (MCS). Hier koennen einige, fuer den Multi6H}tasking-Betrieb wichtige Parameter eingestellt werden. Die Task bleibt im MCS ausgeschaltet, bis er durch einen erneuten Druc6I}k auf die Help-Taste wieder verlassen wird.Der Multitasking-Control-Screen besteht aus lediglich zwei Zeilen am oberen Rand 6J}des Bildschirms, die alle Parameter darstellen.Durch Betaetigung der -Taste koennt Ihr den Parameter hinter der Bezeichn6K}ung "KEYB" einstellen. Wie das Kuerzel schon andeutet, geht es hier um die Zuweisung der Eingaben von der Tastatur an einen d6L}er beiden Interessenten. Steht hinter dem Kuerzel ein "B", so gehen die Tastatureingaben an das Basic, steht dort ein "T", so6M} gehen sie an die Task.Rechts neben diesem Eintrag befindet sich der Balken, der die Aufteilung der Leistung des 6502-Prozes6N}sors auf die beiden Programme festlegt. Der Balken und somit der Anteil der Task am Prozessor kann mit den Pfeiltasten nach r6O}echts und nach links (ohne Control) vergroessert bzw. verkleinert werden.Ueber die zweite Zeile des Multitasking-Control-Sc6P}reens koennt Ihr entscheiden, welches Programm Eingaben von den Ports empfangen kann. Die Einstellungen werden nach Joystick 6Q}und Paddle getrennt vorgenommen. Bevor Ihr also diese Eingabemedien in einer Task benutzen koennt, muesst Ihr sie fuer die Ta6R}sk zugaenglich machen.Dies geschieht durch die Veraenderung der Kombination von zwei Parametern, die hinter dem gewuenschten6S} Eingabemedium, Paddle oder Joystick, in dieser Zeile steht, und zwar ueber die Tasten

und . Der linke Parameter repra6T}esentiert dabei die Geraete, die in den Port A des Atari eingesteckt sind, der rechte jeweils diejenigen, die sich im Port B 6U}befinden.Die aktuelle Zuweisungssituation wird nun durch die Kuerzel, die die Parameter ausmachen, deutlich. Steht fuer ein6V}en Parameter das Kuerzel "ORG", so kann das Basic die, durch die Position dieses Parameters innerhalb der Zeile spezifierten 6W}Geraete (z.B. den Joystick in Port A oder die Paddles in Port B) wie gewohnt ansprechen. Steht fuer einen Parameter die Zeich6X}enfolge "T1" oder "T2", so koennen die entsprechenden Geraete nur von der Task genutzt werden. Die "1" bedeutet, dass die Inf6Y}ormationen dieses Geraetes aus dem entsprechendem Port von der Task immer nur als Informationen aus Port A wahrgenommen werde6Z}n koennen. Eine "2" bedeutet entsprechend, dass die Task die Informationen von diesem Geraet immer nur aus Informationsquelle6[}n fuer den Port B des Atari entnehmen kann. Die Kuerzel informieren also darueber, wohin die Informationen der Geraete in den6\} Ports des Computers gehen.Ich habe bei den Einstellungsmoeglichkeiten fuer diese Parameter nur sinnvolle Kombinationen ber6]}uecksichtigt. Sie erlauben es zum Beispiel die Joystick-Funktionen einer Task wahlweise mit einem Joystick in Port A des Atar6^}i oder einem in Port B zu steuern. So kann man auf ein Basic-Programm, dass auf einen Joystick in einem bestimmten Port des C6_}omputers angewiesen ist, flexibel reagieren.Ich hoffe, dass jetzt alle durchblicken. Ansonsten hilft nur noch ausprobieren.6`} Kapputmachen koennt Ihr dabei bestimmt nichts. Und Zeit habt Ihr gleich auch. Es folgen nur noch fuer dieses Mal abschliesse6a}nde Informationen ueber moegliche Fehlerquellen im Basic. 3. Fehlerquellen im BasicNach dem Aufruf des MOS wird Euch bald6b} auffallen, dass der Tastaturklick nicht mehr zu hoeren ist. Das ist kein Fehler, sondern eine durchaus sinnvolle Massnahme, 6c}wenn man bedenkt, dass der Tastaturklick die Eingabe in einem verlangsamten Basic zusaetzlich extrem in die Laenge zieht.Auc6d}h die Tonausgabe ueber den SOUND-Befehl nimmt bei einer laufenden Task nicht die gewohnten Formen an. Das hat aber durchaus a6e}ndere Gruende. Die Hardware zur Tonerzeugung des XL/XE wird vom MOS teilweise als Interruptquelle missbraucht, die dem Multit6f}asking-Programm seinen Anteil am Prozessor "abmisst". Die Benutzung des SOUND-Befehls bringt deswegen vorwiegend Missklaenge 6g}an den Tag.Im Grafikbereich liegt das Fehlerpotential bei der PM-Grafik und der Display-List.Verwenden sowohl das Basic-Pr6h}ogramm, als auch die Task PM-Grafik, so muss eines der beiden Programme zwangslaeufig unterliegen.Einige wenige, direkte Ein6i}griffe in die Display-List koennen dahingegen bei eingeschaltetem Multitasking-Screen zu eher harmlosen Verschiebungen im Bas6j}ic-Teil des Bildschirmes fuehren.Ein anderes Kapitel ist die Nutzung von Maschinenspracheroutinen in einem Basic-Programm. 6k}Sie sind grundsaetzlich lauffaehig, es sei denn sie kommen den Funktionselementen des MOS in den Weg.Die Initialisierung ein6l}es Display-List-Interrupts ist da noch unproblematisch, denn sie wird vom MOS einfach rueckgaengig gemacht, genauso wie das b6m}ei einer Veraenderung des Vektors "VTIMER4" der Fall waere. Funktionsstoerungen sind allerdings die Folge eines Zugriffes auf6n} die Vektoren "VKEYBOARD" (Stoerung der Tastaturverarbeitung) und "VBLKIVKT" (unkontrolliertes Ausschalten der Task) ,die ebe6o}nso vom MOS in Beschlag genommen werden. Weiterhin ist bei allen Basic-Befehlen, die einen Zugriff auf unreservierte Speicher6p}bereiche erlauben, (z.B. POKE, MOVE, BLOAD und BRUN) Vorsicht geboten. Recht ungewoehnliche Effekte koennen sich einstellen.6q}Konkreter ist da schon die Begruendung fuer neuerdings auftretende Beschwerden des Basic-Interpreters ueber zuwenig Speicherp6r}latz. Das MOS und die laufende Task koennen schon einiges an Speicherplatz schlucken, der so dem Basic verloren geht.Auf de6s}r naechsten Magazindiskette beginne ich dann mit einer Programmier-Anleitung fuer Alle, die eigene, multitasking-faehige Prog6t}ramme in Maschinensprache schreiben wollen. Mit Fragen und Anregungen koennt Ihr Euch jederzeit direkt an mich wenden. Hier m6u}eine Anschrift und Tschuess bis zum naechsten Mal.Matthias DreesDreibrueckenstr.13D-4410 WarendorfTel.:02581/2612Hier m4wKLEINANZEIGEN-KLEINANZEIGEN-KLEINANZEITA-Production sucht faehigeProgrammierer, die fuer uns Spieleschreiben. 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Nachdem nun auch n>}och das ATARIMAGAZIN seinen Geist aufgegeben hat, stehen wir dumm da!Aber halt: Das ATARIMAGAZIN war nicht die letzte deuts>}che XL/XE-Zeitschrift: Es gibt immer noch ZONG!Hier also eine kleine Info ueber ZONG und unsere uebrigen Produkte: >} -- ZONG ---Das ist es! Das einzige deutsche ATARI-8-bit-Computer Magazin mit beiliegender Programmdiskette!ZONG b>}ietet monatlich jede Menge Info's, Testberichte, Programmierkurse, Tips & Tricks uvm.!Unter der Rubrik "Das Forum" kann jede>}r Leser kostenlose Kleinanzeigen aufgeben.Neben diesen Informationen enthaelt ZONG natuerlich auch jede Menge Programme auf >}der beiliegenden Diskette!Und nun das Allerbeste: ZONG kostet pro Ausgabe nur DM 8,-- incl. Porto, das Jahresabo nur DM 84,->}-. -- SOGON --Bei SOGON handelt es sich um das beruehmte Kistenschiebespiel in hoechster Vollendung. Gebote>}n werden 50 Level, Editor, Highscoreliste, Musik und Backuponemove-Funktion! -- ZADOR --Freunde von chinesi>}cher Weisheit werden ZADOR nicht mehr missen wollen, denn das Spiel mit den MAH-JONGG-Steinen hat einen fantastischen Reiz ..>}. -- DRAG --Unser kleiner Frosch wuehlt immer noch in der Erde herum! Hat schon einmal jemand alle 50 Leve>}l geschafft? Nein? Kein Wunder! -- OBLITROID --Jetzt neu: OBLITROID! Als letzter Schueler der Kampfschule Xyr>}os machst Du dich auf den Weg, den Beherrscher des Universums, TINDALOS, in seinem Versteck aufzuspueren und zu eliminieren!>}Ein Actionspiel mit 140 Screens, Extrawaffen, Highscoreliste, Musik, Continue-Funktion und Hiresgrafik!Geliefert in 20-Seiti>}gem Anleitungsheft mit Tips, Karten und Plaenen in versiegeltem Extrateil!Puenktlich zur Jahreshauptversammlung werden wir>} noch TOBOT/BROS fertigstellen, zwei Spiele auf einer Diskette, zum Preis von einem!Also: Ihr duerft gespannt sein!Falls >}ihr schon vorab Informationen wollt, schreibt uns einfach oder ruft uns an: K E - S o f t Frankenstr>}asse 24 6457 Maintal 4 Tel. 06181 / 87539.Gegen 2,-- in Briefmarken bekommt ihr eine Infodisk (Nr. >}9!) incl. einem Demospiel! So long, ZONG!39.Gegen 2,-- in Briefmarken bekommt ihr eine Infodisk (Nr. <>Vorwort:Bitte beachtet die Hinweise zu den einzelnen Programmen. Es gibt immer wieder Anfragen, warum dieses oder jenes FileB} nicht laeuft. Es handelt sich dann entweder um Text- Bilder- oder sonstige Files, die von den Programmen im Ablauf aufgerufeB}n werden. -----------------------------------VORDERSEITE-VORDERSEITE-VORDERSEITE-----------------------------------*DOSB}.SYS/DUP.SYSDOS 2.5 ABBUC Farbe*AUTORUN.SYSLaed Titelbild*BATMAN.BAS/BATMAN.PIC/BATDIGI.SNDSiegertitel von Stefan PollB}ok*MENUE.BASDas Auswahlmenue von Peter Sabath*LESER.BAS/LESER.COM/INFO.TXT/PDECKE.TXT/ u.s.w.Textausgabeprogramm fuer aB}lle Textfiles dieses Magazines auf Bildschirm oder Drucker in der neuen Version Thorsten WinklerBedienung:Mit den CursortasB}ten (ohne Control) wird das entsprechende Textfile ausgesucht. Mit Return erfolgt die Ausgabe auf dem Bildschirm. Mit 'D' erfB}olgt die Ausgabe auf den Drucker.Die Bildschirmausgabe kann mit den Cursortasten langsam hoch oder runter gescrollt werden. B}Zum schnellen Auffinden von Textstellen kann das Scrollen mit der SHIFT-Taste beschleunigt werden. Mit ESCAPE gelangt man wieB}der in das Menue des Programms. Wird im Menue 'B' gedrueckt wird das Auswahlmenue geladen. Mit 'I' koennen Textfiles anderer B}Disketten eingelesen werden.*MULTILOA.BAS/MULTITSK.COMMultitasking OS. Bitte hierzu den ersten Teil der Multitaskingserie B}im LESER.BAS lesen. *TRONG.COM (mit MULTILOA.BAS laden)Spielanleitung zu TrongTrong ist ein multitasking-faehiges GeschicB}klichkeitsspiel fuer zwei Personen. Fuer jeden Spieler muss ein Joystick zur Verfuegung stehen.Das Titelbild kann mit der SEB}LECT-Taste eingestellt werden.Mit der HELP-Taste wird ein Menue eingestellt. Hier waehlt man aus ob mit einem oder zwei JoystB}icks gespielt werden soll. Man kann aber auch Paddle gewaehlt werden. Mit erneutem Druck auf Help kommt man wieder in das TitB}elbild. Im Titelbild kann das Spiel durch einen Druck auf den Feuerknopf begonnen werden. Kurz nach dem Aufbau des SpielfeldeB}s erfolgt der Anpfiff. Das Spielfeld ist rechteckig und besitzt in der linken und rechten Spielfeldbegrenzung je ein Tor. DasB} linke Tor muss von Player 1 verteidigt werden, das rechte vom zweiten Teilnehmer. Die beiden Spieler steuern je eine SpielfiB}gur, die dazu genutzt werden soll, den herumfliegenden Ball zu kontrollieren. Gespielt wird auf Zeit, die zu Anfang des SpielB}es auf 4 Minuten festgelegt und dann in der Statuszeile heruntergezaehlt wird. Der Ausgang des Spieles haengt von den PunktenB} ab, die beim Einfangen eines Tores dem Gegner zugesprochen werden. Auf ein Tor erfolgt ein neuer Anpfiff, bei dem die vom SpB}ieler zu steuernden Objekte wieder auf ihre Ausgangsposition zurueckgesetzt werden.Bei diesen Spielfiguren handelt es sich B}um sich stetig fortbewegende Schlangenlinien, deren Bewegungsrichtung mit dem Joystick geaendert werden kann. Trifft eine SpiB}elfigur auf ein Hinderniss, so zieht sie sich bis auf einen Punkt ganz in sich zusammen. Die Geschwindigkeit seiner SpielfiguB}r kann der Spieler durch anhaltendes Betaetigen des Feuerknopfes verdoppeln.Ein Match kann durch den Druck auf die SELECT-TaB}ste angehalten und auch wieder aufgetaut werden. Der Druck auf die OPTION-Taste fuehrt in das Titelbild zurueck. Dasselbe pasB}siert nach Ablauf der Spielzeit. Das Ergebnis bleibt dabei in der Statuszeile erhalten.*BDEMO.BAS/BDEMO.COMEine Grafik/SouB}nd Demo von Stefan Duesterhoeft. Wird aus dem Menue mit BDEMO.BAS geladen. Soll auch als Beispiel fuer den ProgrammierwettbewB}erb fuer Magazin # 20 dienen.*DKARTE.BASEin Programm von Thomas Woelfer Es zeichnet eine Karte der Bundesrepublik auf B}den Bildschirm und wurde mit dem nachfolgenden Programm erstellt. *KARTENZ.BASEbenfalls von Thomas WoelferDas GrafikprogrB}amm ermoeglicht es, Bilder in Graphic 8 z.B. von einer auf den Bildschirm geklebten Folie, abzuzeichnen. Das Programm generieB}rt dann die DATA-Zeilen zu diesem Bild. Zum Abzeichen wird ein Joystick in Port # 1 benoetigt. Mit dem sichtbaren Punkt werdeB}n die Konturen abgefahren und mit dem Druck auf den Feuerknopf markiert. Ist das Werk vollendet, wird das Programm mit BREAK B}unterbrochen. Mit GOTO 1000 kann man sein fertiges Werk dann betrachten und anschlie end mit LIST "D:Name.EXT",1000,20000 absB}peichern. Es muss dann mit ENTER "D:Name.EXT" eingeladen und mit SAVE "D:Name.EXT" abgespeichert werden.*FUENF.BASEin FuenB}fzeiler von Martin Koenig.-----------------------------------RUECKSEITE-RUECKSEITE-RUECKSEITE---------------------------B}-----------*DOS.SYS/DUP.SYSDOS 2.5(ABBUC-Farbversion)*AUTORUN.SYSLaed das Menue*MENUE.BASDas Auswahlmenue von Peter B}Sabath*STSCREEN.COM/BROOKE.PI3Ein Programm von Rudy Haegeman. Mit dem Programm ist es moeglich, ST-Bilder im DEGAS-Format B}in die 8-Bit Rechner zu laden.Wichtig ist, dass dazu die Rueckseite ohne Basic (also mit OPTION) geladen wird. Vom DOS mit dB}er Funktion 'L' STSCREEN.COM laden. Nun mu die Eingabe D:Brooke.PI3 erfolgen. Das Degas Bild wird in den Rechner geladen. JoB}ystick an PORT #2 (!) anschlie en. Das Bild kann mit dem Joystick in alle Richtungen verschoben werden. Der Druck auf den FeuB}erknopf bringt ein Menue auf den Bildschirm. Von hier kann das Bild invertiert, eingefaerbt, ausgedruckt oder als 62-SektorenB} File abgespeichert werden. Ist man im Bild kann mit SELECT die 62-Sectoren Maske ein- bzw. ausgeschaltet werden. In der MaskB}e kann das Bild ebenfalls mittels Joystick verschoben werden.Leider mussten wir die Originalversion abendern, da sie nur mitB} SPARTA-DOS laeuft. Dayu wurde der Maustreiber aus Port #1 entfernt. Ebenfalls mu te eine Seite mit Hilfstexten entfernt werdB}en, damit das Programm mit dem DOS 2.5 laeuft.Sollte Interesse an der Originalversion vorhanden sein, koennt Ihr mir eine DiB}skette mit Rueckporto schicken. Ich werde Euch das File dann kopieren (natuerlich ohne das SPARTA DOS!)In diesem ZusammenhanB}g sind ST-Besitzer aufgefordert, Degas Bilder an die Clubzentrale zu schicken.*FUENF.BASEin Fuenfzeiler von Mathias KoesteB}r.*FLOWER.BASEin Grafikprogramm, dass Blumenmuster zeichnet. Dazu wird die Eingabe von zwei Zahlen erwartet. (probieren geB}ht ueber studieren). Ist die Blume fertig geyeichnet, kann sie als 62-Sektoren File abgespeichert oder ausgedruckt werden. MiB}t 'N' kann eine weitere Blume gezeichnet werden.*BOERSE.TUR/GLSIGN.PIC/BOERSE1.TUR(mit TURBO-BASIC laden)Ein Spiel von CaB}rsten StrotmannZiel des Spieles:Moeglichst schnell sein Grundkapital von 300 DM zu erhoehen.Das Hauptmenue:Joystick Hoch=B} Den Ankaufs- Verkaufsscreen aufrufen.Joystick runter= Die Karten auspielen. ACHTUNG! SiB}nd die Karten ausgespielt worden, kann man nicht mehr an- oder verkaufen.Joystick links= B} BoersentabelleJoystick rechts= Boersenkurse als BalkendiagrammDER AN- und VERKAUF von Aktien:Zuerst waehlt man,B} ob man Aktien kaufen oder verkaufen moechte. Dies geschied, indem man den Joystick nach oben (ANKAUF) oder nach unten (VERKAB}UF) drueckt.Ankauf: Man waehlt mit dem Pfeil die Firma, von der man Aktien kaufen moechte. Nun drueckt man den Feuerknopf uB}nd eine Aktie wurde gekauft sofern noch genuegend Geld vorhanden war.Verkauf: Wieder mit dem Pfeil die gewuenschte Firma anB}waehlen und mit dem Feuerknopf quittieren.Aus dem Ankauf- Verkaufmodus gelangt man heraus, indem man den Joystick nach LINKB}S bewegt.Mit dem Feuerknopf gelangt man dann in das Hauptmenue.KARTEN AUSSPIELEN:Nun kann man die Karten ausspielen, mit dB}enen die Aktienkurse erhoeht oder gesekt werden koennen. Eine Karte hat folgenden Aufbau:PhoeniX SoftCrew......... 96DeutsB}che Bank............ 10----------------------------Wenn diese Karte ausgespielt wird, erhoeht sich der Wert der PhoeniX SoB}ftCrew Aktien um 96 DM, gleichzeitig wird der Wert der Deutsche Bank Aktien um 10 DM gesenkt. Der Wert von Aktien kann nicht B}unter 10 DM gesenkt werden. Boersenuebersicht Tabellarisch:Hier werden die Marktwerte der Aktien aufgelistet. DesweitereB}n ist die Menge der noch zu kaufenden Aktien angegeben. Boersenuebersicht grafisch:Die Kurse der Aktien werden in einem BB}alkendiagramm dargestellt.Wird im Hauptmenue der Joystickknopf gedrueckt, so kann der naechste Spieler seine Spielrunde begB}innen.Gespielt werden pro Spieler 10 Runden, am Ende der 10 Runde wird die Barschaft der Spieler verglichen und der Sieger eB}rmittelt.Die PhoeniX SoftCrew wuenscht allen ABBUC Mitgliedern viel Spass bei diesem Spiel.*KOUNG.COMEin Programm von CarC}Auch diesmal will ich ueber die Regionaltreffen berichten.NORDDEUTSCHLAND:Mein Aufruf an die "Nordlichter" hat gefruchtetF}. Bei mir meldete sich Jens Rahn. Er will im norddeutschen Bereich, genauer im Raum Itzehoe, Kellinghusen, Bad Bramstedt ein F}Regionaltreffen organisieren. Alle Bit Byter, die dabei mitmachen wollen, werden gebeten, sich mit Jens in Verbindung zu setzF}ten. Hier seine Anschrift:Jens RahnKieler Str. 782214 HohenlockstedtTel.: 04826/1519Ich bin gespannt, wann ich ueber dasF} erste Treffen berichten kann.WUERZBURG:Auch hier hat sich das Regionaltreffen zu einer festen Einrichtung etabliert. Die F}Treffen finden dort jetzt monatlich statt.Wer Lust hat daran teilzunehmen wende sich bitte an:Dieter PoppFuchsstadter Str.F} 58701 AlbertshausenSo das war es von meiner Seite. Zum Schluss will ich Euch nicht den Lagebericht von Frank Braun aus HaF}nnover vorenthalten.Hannover Regional=================Eigentlich muesste man schreiben:" Von der XL/XE-Scene ist nichtF}s zu spueren", wenn da nicht einige Supermaerkte waeren. Denn in den Supermaerkten gibt es teilweise noch das Vorteilspaket (F}800 XL und Datenrekorder) zum Superpreis (189.-bis 199.-DM). Oder doch lieber vom Grosshaendler, denn dort kostet das Set nurF} 159.-DM (Wenn ich mich in den Fachzeitschriften nicht verlesen habe).Ich moechte die Alternativen natuerlich auch nicht verF}gessen. Zum einen die Gebraucht-Haendler, die der Meinung sind: Diese Geraete haben hier in der Bundesrepublik keine Chancen F}mehr. Diese Haendler kaufen Dein "veraltetes" Geraet noch ab. Aber nach Moeglichkeit mit allem Drum und Dran fuer "Einen AppeF}l und 'n Ei". In dem Fall werden sogar die aelteren 600er und 800er genommen und gesammelt, denn hier fragt ja keiner mehr daF}nach. ---Ausser Urlauber aus Polen, die "das Zeug" auf dem Heimweg in der DDR fuer viel Geld weiterverkaufen.Und nun zur andF}eren, aber weitaus interessanten Moeglichkeit. Damit meine ich die Zeitungen, in der jeder kostenlos Inserieren kann. Diese ZF}eitungen gibt es in der gesamten Bundesrepublik. In Hannover heisst sie "Der Heisse Draht", der dreimal in der Woche erscheinF}t. Hier findet man sehr uebersichtlich in Rubriken gegliedert, was das Herz begehrt. Aber die Neupreise der Geraete oder andeF}ren Sachen sollte man einigermassen kennen, denn auch hier gibt es einige "schlimme Finger", die einem Unwissenden mit hohen F}Preisen ueber das sprichwortliche "OHR" hauen wollen. Ausserdem konnte man in dem einen oder anderen Kaufhaus schon mal billiF}ger einkaufen. Wie z.B. Voelkner-Elektronik, wo z.Z. der Atari-Drucker 1027 fuer 149.-DM zu haben ist. Allerdings mit einem sF}peziellen Trafo, ohne den er nicht funktioniert, da es ein US - Geraet ist. Nach Diskettenlaufwerken wie 1050 braucht man inF} Kaufhaeusern nicht zu sehen, denn diese sind aus den Laeden verschwunden und nur noch aus privater Hand zu bekommen. Mal sehF}en, wann die restlichen 1050 - Lagerhueter (evt.aus den USA) bei Voelkner-Elektronik fuer 150.-DM und 14-Tage-UebernahmegaraF}ntie den Ladentisch verschoenern. Aber nicht gleich loslaufen, denn noch ist es nicht so weit.Uebrigens: Nachdem ich anfang F}des Jahres, fuer den Club (gemeint ist der ABBUC - diese Anmerkung gilt denen, die zwar das Clubmagazin lesen, aber dem Club F}"NOCH NICHT" angehoeren)bei Saturn-Hansa eine Zeit lang werben durfte, bekam ich den Restbestand der M+T-Software geschenkt, F}um sie im Club zu verlosen. Immerhin zehn Disketten, wofuer ich mich im Namen des ABBUC's an dieser Stelle noch einmal herzliF}ch bei der Fa.Saturn-Hansa-Hannover bedanken moechte. Damit hat Saturn-Hansa ebenfalls kein XL/XE-Programm mehr. Die DisketteF}n sind mit diesem Bericht an den Vorstand gegangen, der ueber den weiteren verbleib verfuegt.Noch etwas fuer die Spieler untF}er uns !Die beliebte Spiel-Konsole Atari-VCS 2600 ist billiger geworden und wird vom Atari-7800 ProSystem abgeloest. Das 780F}0 wird mit zwei Control-Pads und eingebautem "Asteroids De Luxe" ausgeliefert (z.B.:Quelle 199.-DM). Der neue Telespiel-CompuF}ter hat auch eine hoehere Bildschirmaufloesung von 242 mal 320 Punkten und 256 Farben. Keine Angst - die alten 2600er SpielmoF}dule sind in der neuen 7800er weiterverwendbar. Wer also daran denken sollte, den weihnachtlichen Gabentisch mit einer Spiel-F}Konsole von Atari zu bereichern, der sollte die ca.60.-DM Mehraufwendung hinnehmen und die 7800 kaufen.Zum guter Schluss !F}Der eine oder andere Freund oder Bekannte in eurer Umgebung hat bestimmt noch keinen ABBUC-Clubausweis. Weihnachten waehre doF}ch ein schoener Anlass fuer eine Mitgliegschaft zur neu erworbenen Soft- oder Hardware. Na ja ! 5.-DM im Monat oder 15.-DM viF}erteljaehrlich haben die Eltern oder Bekannten bestimmt uebrig, wenn man bedenkt was einem im Club alles geboten wird. VersucF}ht doch mal zu ueberzeugen, denn der Versuch ist kostenlos.ABBUC--Eine starke Truppe.In diesem Sinne -- FMB-Hannover.ucD{ 89qMANEDILEFEHLE K} $$******************************$$* *$$* Multitasking-Lade-Programm *($$* K} (c) 1989 *2$$* von Matthias Drees *<$$* *F$$* nur im Atari-Basic starteK}n *P$$* *Z$$******************************d F:AD, @TA nB$(Bitte diesK}es Programm nur im?(Atari-Basic verwenden!Bx;@4,-@@4"67,.>:,  AK}//@@D:MULTITSK.COM-)@)@-6-%$AV"BU5A-)@K})@-6-%$AV6-&%@6-?:C:,<<,"@A@AK}@'AC'AD@f(?:B9R,6-F:A,"(FEHLER ,104,162,16,104K},157,69,36104,157,68,3,104,157,73,3@!!104,157,72,3,169,7,141,66,3J32,86,228,132,212,160,0T132,213,96K }D:MULTILOA.BAS132,213,96@U;4,157,72,3,169,7,141,66,3J32,86,228,132,212,160,0T132,213,96H0j6k6L>6Ah_ \ 8 +7 37R  K7T J`h J O7ʍB.6-6 9 K7 K7 }O }7L7 8L78L706Ԡբ K7 O7 +7` BLVJB?Dȹ?ELVUT ?a7ȹ?b7 H s7hO }L`7`HH`BD?EHILVHIDAEBLV4682646563656`465626D36E46HO }56IL7B`.6-6` +7 370 70 AݔAL8A+6.6 -6`+6O},6 70\/6)/6 90M 7 B 9L8͔A͕A᭔AA 70#2636 70AA 70 4656 7`)Ҏ  @`O}I6E6G6K6`966h6n6 8D6Q6b6"\6V6g6>m6Ll6*6b)6=> 8 O}916 Lz9,6H+6H0HHHH1616:ީL\36/6 .36 .36m/63626L=-6826.636052618O}46呍563656 2646` :L : :`%:m26(:&:m36):%:&:%:%:&:(:(:):L$:AO}j:p:Ȍr:w:m26m36ޥ`::-6:.6:::::::L:LW:B O}`BLb>6 96 D6D6/6c:6 96[<6,^6[6Y60Z61/Ah6La;2)2ҥ ҩҭ26O}36ҍ Ҡ76;HsH0HHHHL_x>6 9676 D6D6h6 >h6Lb96 6I>6LN==6=66:AA46=6 DA0ALp=46`/6JJL=A/6) +AA(AL=`HH76)҅O}86Q1616AʙAD6D6/\6]6/Q6b6V6g686Lb96 >676>H?HHD6LHO}D6hh@H]U6 ԍh@HH@Ԣb6g6 ԭf6 ԍhh@`` > >>>`[6^6i_60Y6>1Z6>`6O} >a6) a6)pJJJJ8L,?a6)@ >L>ʠLl?a6)@ >46 >56a6) /)AL?tAm464656dAm`6`6_6Lp6O}ȭ468p6ȭ56p6ȭ`6_60 H)pp6h8󩁙p6Ȋm>p6ȩm>p6 >a6) a6)@ >L?a6)@ > >L?>';.;mO}>&;';.;i-;.;>>>>/ >A >`??E:D1:FILENAME.EXT @Y@@@@@@@@AAMultitasking-BetriebssystemVersionO} 1.0(c) 1989 von Matthias DreesBitte den Filenamen des Programmesangeben : D:Eingabefehler !Diskettenfehler !FertigO} !keine gueltige Task !Nicht genug Speicherplatz !Adresse nicht erlaubt !CLR:? USR(14016)}+6/6VYpppO }BApA/A"4/2'/2'4/2'/2'444 (((( (((0000 000O!}%9"!$$,%/934)#+:6000L\+6/6D_`DQ I D DB 0Gd J HBB D N D H HBL#D K iK J K KB%IBBB S#}BBB B GBLD WNRGOHOhi(X``RPPRBIB`BQQo`BS$} BIB D`H =EhAONCONEONLbIʢʢBBBBBB`ʩR˩B BLEHHJJyGOʹOiˊS%})BO=OB=O Bhh`HHJJyGOʹOiˊ)=OJJBhh`BBBB TEBB`BBB8BLS&}EBB8BBB BB8BLF BB8BBBB BBLF* B B BB8BBBB B8B B BBBBS'}BmBBBm BBBm BBLFBm BBBm BBm B TEBоL)GB* B B BB8BBBB B8B B BBS(}BBBm BBBm BBBm BBL!GBm BBBm BBmB TEBоBB`BB UPUP͠*HȱmBȌBmS)}Bh BBLnG EBLEG` ,JJyGOʩyOˢ ʈ(eʅʐ`BiRʭBiRʭBiR`iBiS*}RȽBiR`Bi0iРΈBi(8o6ΠP ΈB+B0&ΤB!1BΣB B΢B BΡB0 GB0Q S+}ҩHΩBLHB'h"BIBQ ҹQΫBLHҢi IMB0 BLHB߭ B0 BLHBLbKS,} ҝX)PXPX ҝX`KX}PXX`B(8o6 iK(LIJK  ԽXнX`i6o6`i6L\S-}66)6*666`Hi6Ap6q6r610h`<6h[6X6W6<6` i6E6`Ip` 8I D/B4S.}TB@ԩCυ˩΅ʩBB E ЍЍЍЩB6/ KG GI` =EBBKPBB EBMP E S/}EBKP E EBBOPBQP E EBOP EBSPB E EBOP EB0L#J`BBB B )ʎBBS0}B )i B )iB` JBLJBB,BBB IBBBBiBBB TEBBB vG)S1}, 0G) vGP` JB` DRBBB D G G )BB`BЍB`i̩Qi`BS2}B K &L LΓBB NBBL%LB BIBBBةBB BB0 BLK`i I P08S3}iݎBBBB`BB TEBB̨ByPBByPBBB`H 8BH8B  8hh`S4}BByPUɠQHByPh LA EB9BBBBBBBʼBB TEBBތB`BB BB VL`ʽBS5}BBB KBBBBBB!̪B}PBB}PBנLMM`BB0B`HBmBB B'P0cmBBy/PJS6} EBBBBB0 3M)(BBʽB ͞B BΞB |MBIBBBh`HBmBB 莛BAP0emBS7}JB}7P EBBBBB٪1 3M))͘B BʽB͟B BΟB |MBIBBBh`Bi0 M8BBS8}Bi 0" NBBLNBLN8BލB`pp`FRNS9}p6NOlS:}?0 U   ")44%+./0&$25%#+%S;}. 7U8WVYPPH:<<4*""$    S<} H H,266 2,( (,HHBBH! ! $$399 39B??ENS=}TTQZZ`llrr{xx~  ~ ~!* *03 0 * **-0*S>}HEE HKN NKH``f` TRR3#/2%D!* *03 0 * **-0*PWPTUu@PAUӠàқU +A 1AW@}C@eU@$$( METALLICA DEMO '-@@'AR@(SOUND WA}UND GRAFIK -@@##(GOOD MUSIX IN THIS DEMO !!!'('( (P) 1989 BENJYSOFT /-@WB}?P+A /  -A  0 -@6?P,A 0  1 +A WC}@1A ..6-?:C: hhhLl,~fl0fF68of;<888<x<>>pp~pppww``|l`gg>66wwcc08p8~~~~p88ps[I}?33?sss~ffgggg``c|ggggg|``pp``pppc`oggssssssgg>fflggg000pppgwggggwogggccgggccp[J}ppgggof{~ff~gggg`sggggggggggo>gggogsss>gggggg8p>88888>@`0 ||6cp[K}dH$$$$$$$$$$DMMWQiHH Rhh RPPL3UQmPQiLJUQmPQi[}PLWPILbU RLWPI LU RPQmPQiHH RhhQmPQiHH RhhL[}WPI L V RPQmPQiHH RhhQmPQiHH RhhLWPI L2VPLWPI LW[}QiQiHH RhhQiQiQiQiJQi QiQiQiJQiQiQ[}iQi QiQiQiQi QQQiQi QiQiQiQiQiQi[}qQiQiQiQiQiQiqQiQiQiQiQiQiqQiQi[}QiQiQi Qiq`LWPmPPmPPP LHZPILHZPPPL X SL-ZPILFX R[}QeQiPL-ZPIL[X RPL-ZPILX8PPP mR*(mRPPL-ZPILXP mR*(m[}RPiPiP R mP*(mPPPL-ZPILY R mP*(mPPPL-ZPILwY [}RP RPPP mtR*(muRHHPP RhhL-ZPILY RQQeRQiHH Rhh[}L-ZPILZ RP RP RPyQmPzQiPPLZQmPQiLZQmPQiPL-ZPI L-[}Z RPPmPPmPPLW`LLZRRRRLZPPRRPRRIL>[RR[})L>[RRPPMPL>[PmPPPPPPIL>[PIL>[RRRRRRR[}RIL[RR@PmPPiILe\QmP QiP[QmP\Qi[QmP\Qi[QmP[}\QiLb\ QmP QioQmPpQiQLb\QmPQi)QmP*Qi QmP QiGQmPHQi[})QmP*QiQmPQiGQmPHQi QmP QiL_QmPQiѮLY^QmPQiP[}3QmP4QiP=QmP>QiP[QmP\Qi[QmP\QiQmPQi)QmP*Qi QmP Qi[}GQmPHQiPILm])QmP*Qi)QmP*Qi)QmP*QiqL0^PIL])QmP*Qi)QmP[}*QimPL0^PIL^QmPQimPP)QmP*Qi^RmP_RiQmPQiPL0^PIL0^[})QmP*Qi)QmP*QiJGQmPHQiGQmPHQiL_PPmPPmPPPPPI L_PI [}L^oQmPpQiPQmPQiPL^PI L^ RPQmPQi)QmP*Qi QmP QiG[}QmPHQi[QmP\QiQmPQiIL_QmPQiPqP)QmP*Qi^RmP_Ri[}QmPQiPL_)QmP*QiPGQmPHQiPL_[QmP\QiQmPQiILaQmP[}QiP)QmP*QiPPPL`QmPQiHH8PPQmPQi RhhQm[}PQiL`QmPQiL aQmPQiHH8PPQmPQi Rhh8堠Qm[}PQiL aQmPQiQmPQiHHQmPQi RhhQmPQiP[})QmP*QiP`LaGQmPHQioQmPpQiQLaGQmPHQiiP `ReaRiGQmPHQi[}P mtR*(muRqqPePeQQmPRQiqQmPQiLc)QmP*QiQmP[}QiQLbQmPQiILb)QmP*QiQmPQiLb)QmP*QiQmPQiqQm[}PQi8eQmPfQiILcP bRecRi)QmP*QiGQmPHQiP mR*(mRq[}qPePeqLcP bRecRi)QmP*Qi`hhhLLcPILaePLaePPL[}Od WPILOdPPLIdQmPQiPyQmPzQiILCdPILCd IZPLcPP8PPPIL.eP[}L%ePPPPPPPPPPPPPPPP WPPLdQmPQiPyQmPzQiILdPI[}Ld IZPLdPPPPPPPPPPPPPPPPPP8PPPPLaeyQmPzQiѮL[e aPL[}3eP cHLcLxe$Ii %IeLeԭ%c$ce%i$@`Le$Ii %IeLeԭc%c$@`[}eeLePPPP RPPLaf RPPI L:fPPPPLGfPI LGfLfemPei[}eLf PLfPILf RPdPLfP mP*(mPPPemPeieLfePmePPi[}PL fPPLgQmPQiPmPPi QmP Qi?QmPQieQmPfQi[}oQmPpQi?yQmPzQiQmPQiQmPQiQmPQiQmPQiPLf[}PPPPPPP PP ueҠҩ2PP`Lh`[}& [} [}[}[} 0  0   b [} 0  0  <  0  0 < 0  0   b  0  0  <  [} b  0 < 0  <   b  <  0  [} b b  < 0 0  <   b  0  0  [} b b b b  0 < 0  0 < 0 < 0  0 <  `[`Y bXdV b `[[}`Y bXdV b `Y`X bVdT bV `X` e d b   `[`Y bXdY b `[`Y bXdY b [}`]`[ bYd[ b `]` e d` b   `]` ]b d b `[` [b d b e` d` b ` [}`T` bVb dXd eY   `]`[ YbXdY b `]`[ YbXdY b[ `]`[ YbXdY b `]`[}[ ]b[d] b`  `V`X Yb]d[ b `V`X Yb]d[ b `V`X Yb[d] b[ `V`X b]d[ b  [}`]`] ]b]d b[ Y `X` b dV bT `V` b dX bY `]` ]b d[ b  `]`[ b]d[ [}b `Y`X bYdX b `V`X bVdX b[ `Y` Xe dX b  `]`[ YbXdY b `[`Y XbVdX[} b `Y`X VbTdV bX Y `[` YeXdV b  ` ` b d b ` ` b d b ` ` b [}d b ` ` e d b       Z[}        Z eP`BBUC BEQBE LDA/ABBUC STAGRAFIK+1[} JMPWEITER$ ;. 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Bitte ebnfalls aus dem DOS mit 'L' laden. Das DOS sollte vorher ohne BaC}sic geladen werden. Gespielt wird es mit zwei Joysticks.*KOUNG.QIKDer Source-Code in Quik. Er kann mit der Funktion 'C' (KC}OUNG.QIK,E:) auf den Bildschirm gebracht werden. Er laesst sich aber auch mit einem Textverarbeitungsprogramm laden und anschC}auen. *AUTORUN.CTBLadeprogramm fuer RUNTIME Files (Turbo Basic Compiler) von Gerald Hanssen.Das Programm muss als AUTORUNC}.CTB File auf einer Runtime Diskette vorhanden sein. Wird nun das RUNTIME.COM (entweder vom DOS oder als AUTORUN.SYS) gestartC}et, so listet das Ladeprogramm alle Files mit der Extension .CTB auf. Man kann nun mit den Cursortasten ein Programm auswaehlC}en und mit RETURN starten. Befinden sich auf der Diskettte mehr Programme, als auf dem Bildschirm gezeigt werden koennen, so C}erreicht die nicht angezeigeten Programm mit SHIFT-=. Durch Druck auf die ESCAPE Taste kann die Diskette gewechselt werden.@}$nM=>Bc;At,67@,.hhhhhhhϠˑΥ8ϰ8g}`hABB BB B BA>L\HHHHHHHl[HQQQQ67AC,.QQQy`QHHHHHHH@<g}5<HQ[llllllg}67A,.    2222   0@0 0ҩҢAg} B BLA BBB)B$ B *AB B B B67Ac,.o BB B*@AB Bz@Bg}B B@BB B@BBLbA) AA)pALb6-?:C:,