`8 BM h Nu THIS DISK HAS BEEN IMMUNIZED AGAINST MOST VIRUSES BY THE 'ULTIMATE VIRUS KILLER' VERSION 6.0 BY RICHARD KARSMAKERS, *THE* ATARI VIRUS KILLER!!! puke'( *** ` @` ! #@%`')+-/1 3@5`79;=? A C@E`GIKMO Q S@UWY[]_ a c@e`gikmo q s@u`wy{} O` @ ` @ @` @ ` ׀ ٠ @` @` !Aa !Aa!!#A%a')+/1!3A79;=?A!CAEaGIKMOQ!SAUaWY[]a!cAeagikmoq!suawy{}!Aa!Aa!Aa!Aa!Aaǁɡ!Aaׁ١!Aa!Aa " B b !"!B!b!!!!!"!""#B"%b"'")"+"-"/#1"#3B#5b#7#9#;#=#?$A"$CB$Eb$G$I$K$M$O%Q"%SB%Ub%W%Y%[%]%_a"&cB&eb&g&i&k&m&o'q"'sB'ub'w'y'{'}'(/(B(b((((()")B)b)))))*"*B*b*****+"+B+b+++++,",B,ǂ,,-/-B-b-ׂ- ` @` ! #@%`')+-/1 3@5`79;=? A C@E`GIKMO Q S@UWY[]_ a c@e`gikmo q s@u`wy{} O` @ ` @ @` @ ` ׀ ٠ @` @` !Aa !Aa!!#A%a')+/1!3A79;=?A!CAEaGIKMOQ!SAUaWY[]a!cAeagikmoq!suawy{}!Aa!Aa!Aa!Aa!Aaǁɡ!Aaׁ١!Aa!Aa " B b !"!B!b!!!!!"!""#B"%b"'")"+"-"/#1"#3B#5b#7#9#;#=#?$A"$CB$Eb$G$I$K$M$O%Q"%SB%Ub%W%Y%[%]%_a"&cB&eb&g&i&k&m&o'q"'sB'ub'w'y'{'}'(/(B(b((((()")B)b)))))*"*B*b*****+"+B+b+++++,",B,ǂ,,-/-B-b-ׂ- CAB y . y .. DOC z HTML IMAGES RSC ST-GUIDE 5 CAB APP O t CAB RSC `Z CAB_JPEGOVL HOME HTM %wz z LIESMICH O LISEZMOI README CAB INF ` . z .. y CAB_D TXT wt CAB_E TXT 0 p CAB_F TXT 9 V SUPPORT FR <^9 ~ SUPPORT USA SUPPORT UK ǝ Die Dokumentation zu CAB Version 1.1 01.04.1996 von Alexander Clauss Stresemannstrae 44 D-64297 Darmstadt aclauss@rbg.informatik.th-darmstadt.de Inhaltsverzeichnis ================== 1 Ein kurzer berblick 2 Rechtliches 3 Adresse 4 Systemvoraussetzungen 5 Installation 6 Navigation durch HTML-Dokumente 7 Modul fr den Internet-Zugriff 8 Beschreibung der Menpunkte 8.1 ffne URL... 8.2 ffne lokal 8.3 Neu laden 8.4 Drucken 8.5 Neues Fenster 8.6 Fenster schlieen 8.7 Quelltext 8.8 Ende 8.9 Start-Seite (Home page) 8.10 Seite zurck 8.11 Stichwort suchen 8.12 Hotlist 8.13 Dokument -> Hotlist 8.14 Allgemeine Optionen 8.15 Darstellung 8.16 Fontauswahl 8.17 Externe Programme 8.18 Zugriffspfade 8.19 Cache 8.20 Optionen sichern 9 Button-Leiste 10 Danksagungen 11 Mgliche Erweiterungen zuknftiger Versionen 12 History 1 Ein kurzer berblick ====================== *CAB* - das Taxi fr die Datenautobahn *CAB* - Crystal Atari Browser Mit diesem Programm kann man Dateien im HTML-Format ansehen. Die HTML- Dateien knnen sich auf Platte oder CD befinden. Fr den Zugriff auf HTML-Seiten aus dem Internet (World Wide Web, WWW) bentigt man ein weiteres Modul. 2 Rechtliches ============= Dieses Programm ist FREEWARE. Es darf kostenlos kopiert und benutzt werden. Eine Verbreitung ber Mailboxen, FTP-Server und PD-Serien ist erlaubt. Eine Verbreitung auf CD-ROMs und auf Cover-Disketten von Zeitschriften ist NUR mit meiner schriftlichen Genehmigung erlaubt. Programm mu immer komplett weitergegeben werden. Das Verndern des Programms und der Anleitung ist nicht gestattet. Wenn Ihnen das Programm gefllt und Sie es regelmig benutzen, sollten Sie dem Autor (siehe "Adresse") trotzdem eine (freiwillige) Spende (jede Whrung ist willkommen) zukommen lassen. Wer mchte, da das Programm weiterentwickelt wird, sollte sich bei mir melden (und eventuell auch Vorschlge machen und Kritik ben). 3 Adresse ========= *Meine Adresse:* Alexander Clauss Stresemannstr. 44 D-64297 Darmstadt email: aclauss@rbg.informatik.th-darmstadt.de WWW: http://www.student.informatik.th-darmstadt.de/~aclauss/ Wer mich ber die email-Adresse nicht (oder nicht mehr) erreichen kann, soll es bitte ber die Post-Anschrift versuchen! *Bankverbindung:* Sparkasse Darmstadt BLZ: 508 501 50 Kontonr: 0115032143 4 Systemvoraussetzungen ======================= Das Programm luft auf jedem Rechner mit (Atari-) TOS-Betriebsystem. Es ist nicht lauffhig auf Rechnern mit nur 512 KB RAM, 1MB RAM werden mindestens bentigt. Der Speicherverbrauch von Bildern hngt vor allen von der Farbtiefe der Grafikhardware ab. Je grer die Farbtiefe, desto mehr Speicher wird bentigt (auer man lt keine Bilder anzeigen, bzw. man benutzt nur die monochrome Darstellung). Das Programm luft in jeder Grafikauflsung. In der niedrigen Auflsung passen allerdings nicht mehr alle Dialoge auf den Bildschirm - wegen der geringen Auflsung ist diese aber sowieso nicht zu empfehlen. Die mittlere Auflsung ist wegen der nicht- quadratischen Pixel auch nicht zu empfehlen. Auflsungen ab 640x400 (je hher, desto besser) in beliebiger Farbtiefe sollten wenn mglich benutzt werden. Zwar nicht zwingend notwendig, aber unbedingt zu empfehlen ist die Installation von Vektorfonts durch NVDI 3.x oder SpeedoGDOS. Nur mit Vektorfonts kann eine einwandfreie Darstellung erfolgen, nur mit Bitmapfonts (oder dem Systemfont) ist die Darstellung nicht optimal. Weiterhin ist eine Multitasking-Umgebung sehr empfehlenswert. 5 Installation ============== *Achtung:* Das Programm kann ab Version 1.0 nicht mehr als Accessory installiert werden. Die Konfigurationsdatei CAB.INF von alten Versionen von CAB kann nicht mehr verwendet werden. Die Einstellungen mssen leider neu vorgenommen werden. Das Format der Hotlist-Datei hat sich auch gendert. Aber wenn keine Datei im neuen Format vorliegt wird die alte Hotlist-Datei CAB.HOT geladen. Die neue Hotlist-Datei heit hotlist.html. Sobald die Hotlist im neuen Format vorliegt kann man die alte Datei (CAB.HOT) lschen. Da die HTML-Dateien - vor allem die, die aus dem WWW geholt werden - oft lange Dateinamen besitzen, sollte man diese, sofern mglich, auch auf dem Atari auf einer Partition ablegen, auf der lange Dateinamen mglich sind (Minix-Partition unter Mint/MultiTOS). Wenn dies nicht mglich ist, kann es unter Umstnden zu Problemen kommen, wenn mehrere Dateinamen mit den selben 8 Zeichen anfangen. Zunchst sollte man den Ordner aus dem CAB-Archiv auf die Festplatte kopieren. Damit ist das Programm grundstzlich schon mal lauffhig. Um den Komfort zu erhhen sollte man aber noch die Einstellungen in allen Dialogen des Optionen-Mens den eigenen Bedrfnissen anpassen. 6 Navigation durch HTML-Dokumente ================================= Ein Linksklick auf die Schlelwrter verzweigt auf eine neue Seite. Mit UNDO oder dem Closer des Fensters gelangt man wieder zurck. Mit einem Rechtsklick auf ein Schlelwort bekommt man das Ziel des Verweises gezeigt. 7 Modul fr den Internet-Zugriff ================================ Mchte man HTML-Seiten direkt aus dem World Wide Web betrachten, mu man eine weitere Datei (CAB.OVL) in das gleiche Verzeichnis kopieren, in dem sich auch CAB.APP befindet. Diese Datei stellt die Routinen bereit, mit denen CAB.APP auf das Internet zugreifen kann. Auf Minix- Partitionen mu das x-Flag der CAB.OVL-Datei gesetzt werden, da das Modul sonst nicht ausgefhrt werden kann. Ein Grund, warum CAB (HTML-Browser) keine eingebauten Routinen zum Internet- Zugriff besitzt ist, da ich selbst kein Modem besitzte und diesen Programmteil deshalb nicht testen kann. Ich habe deshalb eine Schnittstelle in das Programm eingebaut, so da man diese Routinen leicht mit einem Modul nachrsten kann. Es mu nur jemand solch ein Modul schreiben. Die Beschreibung dieser Schnittstelle kann von mir angefordert werden. Wer ein solches Modul schreiben mchte, kann sich mit mir in Verbindung setzen. 8 Beschreibung der Menpunkte ============================= 8.1 ffne URL... ---------------- Mit *ffne URL* kann man die Datei mit Hilfe der URL-Adresse auswhlen. URL (Universal Resource Locator) ist ein weltweit eindeutiger Zugriffspfad fr die Datei. 8.2 ffne lokal --------------- Hiermit kann man alle Files, die auf Harddisk oder CD vorliegen einladen. Die Auswahl der Datei erfolgt mit dem Fileselektor. Prinzipiell knnen alle Dateitypen ausgewhlt werden. HTML-Dateien zeigt das Programm selbst an, Programme werden gestartet und alle anderen Dateien werden an die angemeldeten externen Programme zur Anzeige weitergeleitet. Whlt man einen Ordner aus, wird der Inhalt als HTML-Seite angezeigt, wobei jede Datei und jeder Ordner durch einen Verweis anwhlbar ist. 8.3 Neu laden ------------- Ld die HTML-Seite noch einmal neu. Sinnvoll ist die Funktion dann, wenn man (in einer Multitasking-Umgebung) in einem Editor HTML-Seiten entwirft und parallel dazu in CAB anzeigen lsst. Die Anzeige in CAB kann somit sehr einfach aktualisiert werden. Kommt die Seite aus dem WWW, wird sie durch *Neu laden* noch einmal aus dem WWW geholt, auch wenn sie sich schon im Cache befindet. 8.4 Drucken ----------- Das Dokument im obersten Fenster wird ausgedruckt. Der Ausdruck erfolgt nur ber GDOS (am besten SpeedoGDOS oder NVDI 3.x mit Vektorfonts verwenden!) - ohne GDOS kann nicht ausgedruckt werden! Man sollte darauf achten, da man fr den Drucker die gleichen Fonts angemeldet hat, die man in CAB zur Bildschirmanzeige verwendet (bei Verwendung von Vektorfonts ist das automatisch der Fall). Im Dialog kann man angeben, wie gro die Rnder sein sollen, die nicht bedruckt werden (z.B. zum Lochen der Bltter). Diese Rnder werden zustzlich zu den Rndern, die der Drucker und/oder der GDOS- Treiber einrichtet, verwendet. Ausserdem kann man das Gert bestimmen, ber das der Ausdruck erfolgt (falls man mehrere Gerte angemeldet hat). Dieses Gert muss nicht unbedingt ein Drucker sein, sondern kann ein beliebiges Ausgabe-Gert sein, das dem GDOS bekannt ist (also z.B. auch die Ausgabe in ein Metafile (*.GEM) oder ein *.IMG-Bild). Ob das Ausdrucken von Bildern klappt, hngt vom GDOS-Druckertreiber ab. Es wird eine VDI-Funktion benutzt, die von einem Drucker-Treiber nicht unbedingt untersttzt werdem mu. Das bedeutet: ausprobieren. Wenn's nicht klappt, sollte man den Ausdruck von Bildern im Dialog einfach ausschalten. Die Optionen zum Aufhellen von Bildern sind vor allem fr Nadeldrucker gedacht, da diese normalerweise viel zu dunkle Bilder erzeugen. 8.5 Neues Fenster ----------------- ffnet ein neues Fenster. Im neuen Fenster wird der Inhalt des obersten Fensters angezeigt. 8.6 Fenster schlieen --------------------- Schliet das Fenster. 8.7 Quelltext ------------- Zeigt den Quelltext, des angezeigten HTML-Dokuments. Bitte auch den Menpunkt *Externe Programme* beachten. 8.8 Ende -------- Beendet das Programm. 8.9 Start-Seite (Home page) --------------------------- Dieser Menpunkt zeigt, sofern vorhanden, die Start-Seite (Home page). Das Programm versucht direkt nach dem Starten die Start-Seite zu laden. Jeder, der sich etwas mit der HTML-Syntax auskennt, kann sich somit eine beliebige Start-Seite anlegen. Diese Seite kann einen beliebigen Inhalt besitzen, es bietet sich aber an, auf dieser Seite Verweise auf weitere wichtige HTML-Dokumente einzurichten (eventuell mit Kommentar). Die Datei, die als Start-Seite verwendet wird, kann man im *Allgemeine Optionen* Dialog einstellen. 8.10 Seite zurck ----------------- Zeigt das vorherige Dokument. 8.11 Stichwort suchen --------------------- Hier kann man sich eine Auswahl an Texten zusammenstellen lassen, die ein bestimmtes Stichwort enthalten. Wahlweise kann die Unterscheidung zwischen Gro- und Kleinschreibung ausgeschaltet werden. Die Suche kann sich auf die folgenden Texte beziehen: 1. Nur der aktuelle Text. Das Stichwort wird ab der aktuellen Position (oberer Fensterrand) des aktuellen Textes gesucht. Wird das Stichwort gefunden, wird der Fensterinhalt so verschoben, da sich das Stichwort am oberen Fensterrand befinden wird. 2. Lokale HTML-Dokumente. Das Stichwort wird in allen HTML- Dokumenten gesucht, die sich in einem der, im *Zugriffspfade*- Dialog angegebenen, Verzeichnisse (und in allen Unterverzeichnissen!) befinden. Das Ergebnis der Suche wird als Liste im Fenster dargestellt, wobei natrlich Verweise auf die jeweiligen Dokumente eingerichtet werden. Diese Liste wird auerdem als HTML-Datei result.html auf Platte gespeichert. Zur Zeit werden die HTML-Dateien global nach dem Stichwort durchsucht. Das heit, es knnen auch nicht-sichtbare Texte (z.B. Teile von Kommandos, Kommentare) gefunden werden. In den zu durchsuchenden Dateien werden die HTML-Kommandos noch nicht ausgewertet (das kostet zu viel Zeit). Das kann dazu fhren, da das Stichwort nicht gefunden werden kann obwohl es im Text vorhanden ist (z.B. weil Umlaute durch Makros wie ä kodiert sind). Diese Einschrnkungen knnen eventuell in spteren Versionen des Programms wegfallen. Noch ein Tip: Wer nach Stichworten suchen will, die oft Bestandteil von HTML-Kommandos oder URL-Adressen sind, kann versuchen ein Leerzeichen vor den Suchbegriff einzufgen. Beispiel: Suche nach dem Begriff 'WWW'. Das Problem ist dabei, da viele URL-Adressen (fr den Zugriff auf weitere Dokumente) die Form '/WWW/subdir/' besitzen. Diese Adressen will man aber nicht finden. Mit der Angabe von ' WWW' (Leerzeichen am Anfang) werden diese Adressen nicht mehr gefunden. 3. In der c't-CDROM-Datenbank. Dieser Punkt ist nur fr diejenigen interessant, die die c't CDROM (Jahrgang '94 (bzw. 92/93) der Zeitschrift c't im HTML-Format) besitzen. Zur Suche werden hier nicht die HTML-Dokumente selbst, sondern eine Datenbank der CD benutzt. Damit das Programm wei, wo es die CD und die Datenbank findet, mu man im Dialog *Zugriffspfade* den Pfad angeben indem sich die HTML-Dokumente befinden (dies ist der Ordner \HTML - in diesem Ordner befindet sich auch die Datei DEFAULT.HTM) und die Datenbankdatei (das ist die Datei \UNIX\CT94.DAT (bzw. \UNIX\CT9293.DAT)). Wie schon in 2) wird auch hier das Suchergebnis als Liste angezeigt, in der man durch Verweise direkt zu den gefundenen Artikeln gelangen kann. Das Ergebnis wird ausserdem in die Datei result.html gespeichert. 8.12 Hotlist ------------ Die Hotlist ist eine Liste von beliebigen HTML-Dokumenten. Sinn dieser Liste ist der schnelle Zugriff auf ein Dokument (also ohne langes Navigieren durch unzhlige weitere Dokumente). Die Hotlist ist in verschiedene Themenbereiche eingeteilt. Mit dem Popup am oberen Rand des Dialog kann man zwischen den verschiedenen Themenbereichen wechseln. *Das Popup 'Rubrik...':* *Name ndern:* ndert den Namen des aktuellen Themenbereichs. Der Bereich /Verschiedenes/ kann nicht gendert werden. *Neue Rubrik:* Legt einen neuen Themenbereich an. *Lschen:* Lscht den aktuellen Themenbereich. Der Bereich /Verschiedenes/ kann nicht gelscht werden. Alle verbliebenen Eintrge in der gelschten Rubrik werden in die Rubrik /Verschiedenes/ einsortiert. *Das Popup 'Neu einsortieren':* Hiermit kann ein ausgewhlter Eintrag in eine andere Rubrik verschoben werden. *Das Popup 'Dokument...':* *Lschen:* lscht den ausgewhlten Eintrag *ndern:* ndert den ausgewhlten Eintrag. Hier knnen auch Anmerkungen zur Seite gemacht werden. *ffnen:* ffnet das Dokument. *Dok. eintragen:* trgt das aktuelle Dokument in die Hotlist ein. Mit einem Doppelklick auf einen Eintrag kann man ein Dokument auch ffnen. Die Hotlist wird als normale HTML-Datei auf die Festplatte geschrieben. Man kann deshalb z.B. in der Start-Seite einen Verweis auf die Hotlist einrichten. 8.13 Dokument -> Hotlist ------------------------ Das aktuelle Dokument wird in die Hotlist eingefgt (sofern es sich nicht schon in der Liste befindet). Es wird in den Themenbereich /Verschiedenes/ einsortiert. 8.14 Allgemeine Optionen ------------------------ *Start-Seite:* Nach dem Programmstart oder durch Wahl des Menpunkts *Start-Seite* (Home page) wird das Programm eine bestimmte HTML- Datei darstellen. Auf diese Seite wird man sinnvollerweise Verweise hufig benutzte HTML-Seiten unterbringen. Standardmig ld das Programm die Datei home.html. Man kann aber eine beliebige andere HTML-Seite angeben. Man mu nur die entsprechende URL-Adresse angeben. Liegt die Datei im Startverzeichnis von CAB.APP, kann man einfach den *Start-Verz.* Button anwhlen, liegt sie irgendwo auf Platte, kann man die Datei mit dem *Suchen*-Button mit Hilfe des Fileselektors suchen. *Popup-Mens:* Das Programm bietet eine Reihe von Popup-Mens an, die das Navigieren durch HTML-Seiten erleichtern. Grundstzlich gilt: Ein Links-Klick auf einen Verweis verzweigt auf die entsprechende Folgeseite, ein Rechts- Klick zeigt nur das Ziel des Verweises. Klickt man dagegen auf den Fensterhintergund (nicht auf einen Verweis) ffnen sich weitere Popup- Mens. Man kann selbst festlegen, welches Men bei einem Rechts- oder Links-Klick (mit/ohne gedrckter SHIFT-Taste) erscheint. Es gibt folgende Popup-Mens: *History:* Beinhaltet alle Dokumente, die zuvor angezeigt wurden. *Verweise:* Beinhaltet alle Verweise des aktuellen Dokuments. *Men:* Beinhaltet einige Menpunkte der Menleiste. *Verschiedenes:* Whrend dem Laden, Formatieren und bertragen der Daten aus dem Internet gibt das Programm eine Reihe von Meldungen aus, die den Benutzer darber informieren, was das Programm gerade tut. Dieses Meldungen erscheinen in einem (Fenster-) Dialog, wenn die Option *Dialog fr Status- meldungen* ausgewhlt ist, sonst in der Infozeile des Fensters. Die Darstellung in der Infozeile hat den Nachteil, da die Informationen natrlich nur dann zu sehen sind, wenn schon ein Fenster offen ist. Die Infozeile ist auch nicht so bersichtlich, wie der Dialog. Der Vorteil ist, da man schon im Fenster lesen (und scrollen) kann, whrend der Text noch formatiert wird. Die Option *index.html automatisch laden* hat nur bei lokalen Verweisen (d.h. zu Dateien/Verzeichnissen auf der Festplatte) eine Wirkung. Zeigt ein Verweis auf ein Verzeichnis der Festplatte, wird normalerweise der Inhalt des Verzeichnisses angezeigt. Befindet sich aber im Verzeichnis eine Datei index.html, so kann diese automatisch angezeigt werden (an Stelle des Verzeichnisses). Da die Wurzel vieler HTML-Dokumente eine Datei mit Namen index.html ist, kann diese Option ganz sinnvoll sein. 8.15 Darstellung ---------------- *Farbe:* Hier besteht die Mglichkeit, die Farben fr den Fensterhintergrund, den Text und die Verweise festzulegen. Wenn weniger als 16 Farben zur Verfgung stehen, wird aber grundstzlich Wei als Fensterhintergrundfarbe benutzt. In 16- Farb-Auflsungen sollten nur die ersten 9 Farben verwendet werden, da nur diese nicht verndert werden. Die anderen Farben werden, wegen eventuell darzustellenden Bildern, verndert. Bei mehr als 16 Farben, werden keine dieser Farben vom Programm verndert. Einige HTML-Dokumente beinhalten Informationen welche Farben fr Text, Verweise und Fensterhintergrund benutzt werden sollen. Mit der Option *Vorgaben im Dokument benutzen* werden diese Vorgaben im Dokument tatschlich benutzt (natrlich nur falls vorhanden). *Verweise:* Verweise knnen unterstrichen und fett dargestellt werden (wichtig vor allem fr monochrome Auflsungen, da dann keine Hervorhebung durch die Farbe erfolgen kann). *Bilder:* *nicht anzeigen:* zeigt Bilder nicht an. (Zeitersparnis beim Laden und Anzeigen) *Monochrom:* Bilder werden monochrom dargestellt. (schnellste Mglichkeit um Bilder darzustellen, die Qualitt ist aber nicht hoch) *Graustufen:* Bilder werden als Graustufenbilder angezeigt. (wesentlich bessere Qualitt als *Monochrom*, kostet aber auch mehr Rechenzeit und Speicherplatz) *Farbe:* Darstellung der Bilder in Farbe. Farbe ist nur verfgbar, wenn die Grafikhardware folgende Farbtiefen untersttzt: 4-8 Farbebenen (16-256 Farben). Bilder werden hier immer(!) gedithert, da normalerweise weniger Farben zur Verfgung stehen, als in den Bildern vorhanden sind. (Wenn nur eine 16-Farbauflsung benutzt wird, kann eine Graustufendarstellung wesentlich besser aussehen.) 15/16 Bit-High-Color (32768/65536 Farben) z.B. Falcon High- Color. 24 oder 32 Bit-True-Color (16 Millionen Farben) *Text statt Bilder:* In HTML gibt es die Mglichkeit, Bildern einen alternativen Text zuzuordnen. HTML-Browser, die keine Bilder darstellen knnen, knnen dann trotzdem eine Ausgabe (statt des Bildes) machen. Ist dieser Button eingeschaltet, werden nur noch die Bilder dargestellt, zu denen es keinen alternativen Text gibt, fr alle anderen Bilder wird nur dieser Text dargestellt. (Tip fr die c't-CDROM-Besitzer: Ist dieser Button eingeschaltet, werden Bilder im normalen Text nicht angezeigt. Diese Bilder verweisen aber alle auf /groe/ Ausgaben dieser Bilder, die dann angezeigt werden) *Textbreite:* Der Text kann entweder auf eine feste Breite formatiert werden, oder immer an die Fensterbreite angepasst werden. Die letzte Mglichkeit ist sicherlich die schnere, kostet aber bei jeder nderung der Fenstergre etwas Zeit fr die Umformatierung. 8.16 Fontauswahl ---------------- Das Programm benutzt, wenn mglich, verschiedene Fonts und Fontgren um die HTML-Seiten darzustellen. Um eine optimale Ausgabequalitt zu erhalten sollte man deshalb unbedingt Vektorfonts benutzen (NVDI 3.x bzw. SpeedoGDOS ist dazu aber Voraussetzung). Normale Bitmap-Fonts werden nicht optimal untersttzt. Insgesamt mssen 3 Fonts in jeweils 4 Schnitten (normal, bold, italic, bold+italic) eingestellt werden (also 12 Einstellungen). Fr die Texteffekte Bold und Italic kann man die ensprechenden Buttons rechts neben den Fontauswahlboxen einschalten. Benutzt man Vektorfonts, sollte man aber statt dessen entsprechende Schnitte benutzen (falls vorhanden). Fr die /formatierte/ Ausgabe sollte /unbedingt/ ein *nicht-proportionaler* Font verwendet werden, sonst sind Darstellungsfehler in vorformatiertem Text (
...) oder in Formularen () nicht zu vermeiden. Voreingestellt sind folgende Fonts: *berschriften:* Swiss 721 (normal, bold, italic, bold+italic) *Normaler Text:* Dutch 801 (normal, bold, italic, bold+italic) *Formatiert:* Letter Gothic 12 Pitch (normal, bold, italic, bold+italic) Wer diese Fonts nicht besitzt mu sich andere aussuchen. Die ersten beiden voreingestellten Fonts befinden sich im Lieferumfang von NVDI und SpeedoGDOS. Der Monospace-Font aus dem Lieferumfang von NVDI bzw. SpeedoGDOS liegt leider nicht in Bold, Italic und Bold+Italic vor, daher ist hier ein anderer Font voreingestellt. Das Einschalten der Texteffekte (Bold bzw. Italic) durch die entsprechenden Buttons ist bei Vektorfonts nicht zu empfehlen, da sich die Schrift sonst verbreitert. Die Gre der Fonts kann man auch einstellen. Die einzustellende Gre bezieht sich auf den normalen Flietext und sollte deshalb nicht zu gro gewhlt werden (Vorschlag: 10 bis 13 Punkt). Benutzt man, mangels Vektorfonts, den Systemfont, sollte man als Gre 10 Punkt einstellen! 8.17 Externe Programme ---------------------- In HTML-Seiten sind Verweise auf andere Dateien erlaubt. Fr die Anzeige dieser Dateien werden sogenannte *externe Programme* aufgerufen, sofern diese Dateien nicht im HTML-Format vorliegen. Fr verschiedene Dateitypen knnen unterschiedliche Programme angemeldet werden. Im Feld *Dateityp* werden die Extensions angegeben; mehrere Extensions, durch Komma getrennt, sind mglich. Mit einem Klick auf die nchste Box ffnet sich die Dateiauswahlbox, hier gibt man ein Programm bzw. ein Accessory an, das diesen Dateityp darstellen kann. Der Button *Versteht VA_START* ist anzukreuzen, wenn das Programm die VA_START- Nachricht versteht (in der jeweiligen Anleitung nachzulesen). Mit Hilfe der VA_START-Nachricht kann man einem Accessory oder einem Programm, welches sich schon im Speicher befindet, mitteilen, welche Datei es darstellen soll, ohne es noch einmal zu starten. Das Default Programm (*.*) wird zur Anzeige von Dateien benutzt, fr die kein spezielles Programm angemeldet wurde. Wenn man eine oder mehrere Extensions definiert, aber kein Programm dafr anmeldet, wird CAB.APP diese Dateien selbst anzeigen, auch wenn sie nicht im HTML-Format vorliegen. Dies ist aber nur sinnvoll fr *.gif, *.xbm und reine ASCII-Dateien (z.B. *.txt, *.text, *.c, *.h, *.doc, *.pas, *.tex,...), da nur Routinen fr diese Dateitypen in CAB.APP eingebaut sind (auer natrlich fr *.html). Bei allen Dateien, die nicht im ASCII-Format vorliegen, ffnet CAB den Fileselektor um die Datei auf die Platte (bzw. Diskette) zu kopieren. Auf diese Weise kann man auf ein paar externe Programme verzichten. Zur Anzeige der aktuellen HTML-Seite im Quelltext sollte man auch ein Programm anmelden. Dieses Programm wird dann aufgerufen, wenn der Menpunkt *Quelltext* aufgerufen wird. Verzichtet man darauf, ein Programm fr die Quelltexte anzumelden, wird das Default-Programm benutzt. Mit einem Doppelklick auf die *Programmpfad*-Boxen ffnet sich ein weiterer Dialog. Hier kann man den eingestellten Pfad auch wieder lschen. Vorschlge fr externe Programme: *.text,txt: ST-GUIDE, 1STGUIDE (oder keins, dann Darstellung durch CAB.APP) *.mpeg,mpg,mpe: 1STGUIDE (auf dem Falcon unter SingleTOS sind auch die schnellen DSP-MPEG-Player zu empfehlen) *.jpeg,jpg,jpe: 1STGUIDE, GEM-VIEW *.tiff,tif: GEM-VIEW *.gif,xbm: GEM-VIEW (oder keins, dann Darstellung durch CAB.APP *.dvi: DVI-Anzeigeprogramm aus einem TeX-Paket *.* (Default): GEM-VIEW (oder andere Programme die mglichst viele Dateitypen darstellen knnen) *.html,htm: ST-GUIDE, 1STGUIDE (oder auch ein beliebiger Editor, dann kann die HTML-Datei auch verndert werden) 8.18 Zugriffspfade ------------------ Besitzt man die c't ROM '94 oder 92/93 (CD mit dem Inhalt des Jahrgangs '94 bzw. 92/93 der Zeitschrift c't) sollte man die Felder in "c't CDROM" ausfllen. *HTML-Verzeichnis* ist das Verzeichnis auf der CD, in dem sich die DEFAULT.HTM Datei befindet (also x:\HTML\, wobei x der Buchstabe der CD-Laufwerkskennung ist). *Datenbank* ist eine Datei, in der sich die Inhalt der CD befindet (x:\UNIX\CT94.DAT bzw. x:\UNIX\CT9293.DAT, wobei x wieder der Buchstbe der CD- Laufwerkskennung ist). Mchte man das Programm Online am Internet (WWW) betreiben, mu man in *Cache-Verzeichnis* einen Ordner angeben, indem das Programm alle Dateien aus dem Internet ablegen kann. Auf der Platte sollte natrlich noch gengend Platz frei sein. In *HTML-Verzeichnisse* gibt man die Oberverzeichnisse an, indem sich HTML-Dateien befinden. Beim Suchen nach bestimmten Seiten werden nur die HTML-Dateien bercksichtigt, die sich in diesen Verzeichnissen, und allen darin enthaltenen Unterverzeichnissen, befinden. Enthalten HTML-Dateien absolute lokale Zugriffspfade (also z.B. /pfad/file.html) mten diese Dateien eigentlich aus dem Wurzelverzeichnis der Platte erreichbar sein, damit CAB.APP auf sie zugreifen kann. Wenn man aber viele solcher Dokumente hat, wrde es im Wurzelverzeichnis wahrscheinlich zum Chaos kommen. Daher knnen Dokumente mit absoluten lokalen Pfaden auch in den angegebenen Verzeichnissen liegen. Ein Beispiel: *Angegebene HTML-Verzeichnisse* F:\HTML.DOC\ G:\DIVERSES\ *Aktuelles Laufwerk:* F:\ *Zugriffspfad im HTML-Dokument:* /beispiel/texte/index.html *Gesucht wird nach dieser Datei:* 1. F:\beispiel\texte\index.html 2. F:\HTML.DOC\beispiel\texte\index.html 3. G:\DIVERSES\beispiel\texte\index.html Mit einem Doppelklick auf die *Pfad*-Boxen ffnet sich ein weiterer Dialog. Hier kann man den eingestellten Pfad auch wieder lschen. 8.19 Cache ---------- Das Programm benutzt zwei Caches um auf Daten schneller zugreifen zu knnen. Der *Bilder Cache* wird benutzt um Bilder nicht immer wieder neu entpacken und dithern zu mssen, da diese beiden Ttigkeiten recht viel Rechenzeit bentigen. CAB.APP behlt deshalb auch nicht mehr bentigte Bilder im Speicher, so da sie sofort angezeigt werden knnen, wenn sie spter wieder bentigt werden. Damit das Programm aber nicht zuviel Speicher verbraucht, kann man angeben (*max. Gre*), wieviel Speicher maximal fr den Cache benutzt werden soll. Wenn der Cache 'berluft' werden dann zunchst die Bilder aus dem Cache entfernt, die am lngsten nicht mehr benutzt wurden. Auerdem kann man festlegen, wieviel Speicher grundstzlich frei gehalten werden soll (*Frei halten*). Mit dem Button *Cache lschen* wird der Cache sofort gelscht (bis auf die Bilder, die im gerade angezeigten HTML- Dokument verwendet werden). Das kann ntzlich sein, wenn man in einer Multitasking-Umgebung fr ein anderes Programm schnell mehr Speicher freimachen mchte. *Achtung:* Der aktuelle Speicherverbrauch fr den Cache kann trotzdem hher sein, als im Dialog angegeben. Das passiert immer dann, wenn alle benutzte (und angezeigte) Bilder mehr Speicher bentigen. Der *Internet Cache* wird benutzt um Dateien aus dem Internet auf der Platte zwischenzuspeichern, damit sie nicht jedesmal aus dem Internet erneut angefordert werden mssen (siehe auch *Zugriffspfade*). *Max. Gre* gibt an, wie gro der Cache werden darf. D.h. wieviele Daten auf der Platte gespeichert werden, bevor die Dateien gelscht werden auf die am lngsten nicht mehr zugegriffen wurde. *Frei halten* bedeutet, da CAB.APP auch dann wieder 'alte' Daten aus dem Cache lscht, wenn die Platte zu voll ist (also weniger Platz ist als hier angegeben wurde). Wenn *Lschen bei Ende* angewhlt wurde, wird der Cache beim Verlassen des Programms gelscht. Das ist nur dann zu empfehlen, wenn man dauernd mit berfllten Platten zu kmpfen hat, da ja alle Daten erneut aus dem Internet geholt werden mssen. *Cache lschen* lscht den Cache sofort; das ist auch nur sinnvoll, wenn man schnell Platz auf der Platte schaffen mu. Es werden grundstzlich nur Dateien aus dem Cache-Verzeichnis gelscht, die das Programm selbst dort angelegt hat. 8.20 Optionen sichern --------------------- Sichert die aktuellen Einstellungen. 9 Button-Leiste =============== Jedes Fenster besitzt einige Buttons, ber die die wichtigsten Funktionen des Programms ausgewhlt werden knnen. *Zurck* Das vorherige Dokument wird angezeigt. *Home* Zeigt die Start-Seite (Home page) *URL* Auswahl eines Dokuments durch eine URL Adresse. *Datei* Auswahl einer Datei ber den Fileselektor. *Source* Zeigt den Quelltext des Dokuments. *Neu* Ld das aktuelle Dokument neu. *Hotlist* ffnet den Hotlist-Dialog Sollte rechts neben den Buttons ein 'trauriger' Smiley erscheinen, bedeutet das, da das dargestellte Dokument fehlerhaft ist. Klickt man auf den Smiley, bekommt man genauere Informationen ber den/die Fehler im Dokument (allerdings nicht die genaue Position des/der Fehler(s)). Diese Option ist vor allem fr diejenigen interressant, die selbst HTML-Seiten erstellen. Es knnen aber durchaus auch Fehler im Dokument sein, die CAB nicht erkennt und demnach nicht anzeigt. CAB ermittelt nur die Fehler, die ohne groen Aufwand an Rechenzeit und Speicherplatz ermittelt werden knnen. Fehlerhafte Dokumente werden nicht zwangslufig fehlerhaft dargestellt, aber die Wahrscheinlichkeit, da irgendein Browser (sei es CAB, Mosaic, Netscape, WebExplorer oder ein anderer Browser) diese fehlerhaften Stellen anders als erwartet darstellt, ist sehr hoch. 10 Danksagungen =============== Ich mchte mich bei allen Leuten bedanken, die durch Lob, Kritik, Vorschlge und Bugreports bei der Weiterentwicklung des Programms goholfen haben. Namentlich erwhnen mchte ich die folgenden Personen: Stefan Becker Ben Bell Stephane Boisson Joe Connor Dieter Fiebelkorn Stefan Haake Romuald Jouffrey Ulrich Kaiser Tim Newsome Fred Nicklisch Jeff Wisniewski Manfred Ssykor 11 Mgliche Erweiterungen zuknftiger Versionen =============================================== Formeln und weitere HTML3 Befehle Bilder gezielt nachtrglich laden (Doppelklick auf [IMG]-Text) ... 12 History ========== *V0.8 (20.04.1995)* erste verffentlichte Version *V0.9 (15.05.1995)* reduzierter Speicherverbrauch MTOS Drag&Drop (ARGS) wird untersttzt externe Programme werden auch unter Single-TOS aufgerufen. Die Fehlermeldungen sind etwas ausfhrlicher Bugfix: Beim Betrieb als ACC wurden bei der Auswahl von Shortcuts die, bei einem ACC natrlich nicht existierenden, Mentitel invertiert. Die .INF Datei sollte jetzt auch gefunden werden, wenn das HTML-Browser-Verzeichnis nicht das aktuelle Verzeichnis ist. Das Programm reagiert toleranter gegenber fehlerhaften HTML- Dokumenten (d.h. es wird versucht Fehler in den HTML- Dokumenten zu korrigieren) home.html wird beim Starten geladen, falls vorhanden. Hotlist (direkter Zugriff auf Dokumente dieser Liste) Einstellungen fr Fenster-, Verweis- und Textfarbe Suchfunktion (incl. Suche in der c't-CDROM-Datenbank) Inline-Images in Graustufen (bei 16-256 Farben) *V0.93 (07.06.1995)* erste Vorbereitungen fr den Online-Betrieb am Internet (allerdings in der vorliegenden Version nicht aktiv) Bugfix: Zeilenabstand hat nicht immer gestimmt Bugfix: Endlosschleife bei defekten GIFs Bugfix: fclose() bei Hotlist vergessen :-( einige weitere kleine Bugfixes *V0.94 (07.07.1995)* Bugfix: Letzten Hotlist-Eintrag lschen fhrte zum Absturz :- ( Bugfix: CR/LF innerhalb eines Tags ergab Probleme Bugfix: Letztes Wort einer HTML-Datei konnte verschluckt werden. Dokumentenzugriff bei absoluter Pfadangabe, auch in den Verzeichnissen, die im *Zugriffspfade*-Dialog angegeben sind. Inhalt der Harddisk kann auch wie ein HTML-Dokument angezeigt werden (incl. Programme starten, Dokumente ansehen,...). Untersttzung des speziellen Netscape-'tags'